Die „Flüchtlings“-Lüge Deutschland – Einwanderungsland? · Die „Flüchtlings“-Lüge...

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Die „Flüchtlings“-Lüge „Europa wird derzeit nicht von Flüchtlingen, sondern von Arbeits- und Sozialmigranten überschwemmt.“ Roger Köppel, Verleger und Mitglied des Schweizer Parlaments (SVP) Die Weltwoche 33/2015 Bis zu 1,5 Millionen und mehr Asyl-Einwanderer pro Jahr? Monat für Monat kommt die Einwohnerschaft einer Großstadt als Asylbewerber nach Deutschland. Unkontrolliert und regellos. Nur ein Bruchteil der Ausreisepflichtigen wird tatsächlich abgeschoben. Die manipulative Sprache von Medien und Politik kennt nur „Flüchtlinge“ oder „Neubür- ger“. Aber wer kommt da wirklich? Nur ein Prozent sind echte politisch Verfolgte und werden als asylberechtigt anerkannt. Ein Drittel erhält den Flüchtlingsstatus im Sinne der Genfer Konvention oder großzügig gewährten Abschie- beschutz. Der Rest sind schlicht illegale Einwanderer. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, www.bamf.de Zwei Drittel der Asylbewerber sind Muslime, Tendenz steigend. Tag für Tag läßt sich derzeit eine muslimische Stadt neu in unserem Land nieder. Wir importieren die Verfolgung von Christen, fördern Zwangsehen, Menschenhandel und Prostitution. Vier Fünftel der Asyleinwanderer sind alleinstehende junge Männer. Bei den Nordafrikanern ist der Männeranteil noch höher. Sie kommen als Vorhut: Jeder zieht im Schnitt vier bis acht Ange- hörige nach. Aus 1,5 Millionen können so in wenigen Monaten 7,5 Millionen werden. Folge: Die Einwanderer werden sich nicht inte- grieren, sondern ihre Clanstrukturen in Deutschland etablieren und Parallelgesellschaften gründen. Das ist kein unabwendbares Schicksal. Politiker haben diese Entwick- lung in Gang gesetzt. Die Bürger sollen schweigen und zahlen. Lassen Sie sich das nicht gefallen! Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, Tagesspiegel, 27.08.15 Deutschland – Einwanderungsland? „Deutschland braucht Einwanderung“, verkünden Medien und Poli- tik gebetsmühlenartig: aus demographischen Gründen und um den angeblichen „Fachkräftemangel“ zu beseitigen. „Solche Leute suchen wir doch.“ Wirklich? Das Märchen von den hochmotivierten jungen „Fachkräften“ , die einmal „unsere Renten bezahlen“ werden, glaubt kein Mensch. Das Ausbildungsniveau liegt unter dem der Einheimischen, min- destens ein Fünftel sind Analphabeten. „Weniger als zehn Prozent“ sind nach offiziellen Zahlen „sofort arbeits- oder ausbildungsfähig.“ Für die Konzerne lohnt sich das zusätzliche Arbeitskräfteange- bot trotzdem. Ihre Lobbyisten fordern „leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt“ für Asylbewerber und die Absenkung des Mindest- lohns nicht ohne Hintergedanken: So können sie sich ein paar bil- lige Arbeitskräfte und wenige Qualifizierte herauspicken, den Rest darf die Allgemeinheit finanzieren. Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher wird drastisch ansteigen. Ein „Wirtschaftswunder“ wird es deshalb allenfalls bei der Sozial- und Asylindustrie geben, die jetzt schon nach mehr Geld und Stellen für die „Integration“ der Neuzuwanderer ruft. Wohlstand wird dadurch nicht gemehrt, sondern vernichtet. Denn bezahlen dafür darf, wie üblich, der Steuerzahler. Also Sie. Und zwar mit zig Milliarden Euro jährlich. Die Summe kennt noch nicht einmal Finanzminister Wolfgang Schäuble. Wenn schon Einwanderung, dann nach strengen Regeln und Bedürf- nissen! Einwanderungsländer wie die USA, Kanada oder Australien haben sehr restriktive Gesetze, die regeln, wer hineindarf und wer nicht. Unsere Politik versagt hier auf ganzer Linie! 70% 50% Anteil aller Asylanträge innerhalb Europas für 2014, die auf Schweden und Deutschland entfallen: Anteil der 2014 abgelehnten Asylanträge: Abschiebungen bis Ende Sept. 2015 bei täglichen Neuzugängen von mehr als 13.464 10.000 Andrea Nahles, Rede im Bundestag, 10.09.15 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, www.bamf.de Foto: wikimedia © Bwag/Commons Grafik: © Fotolia guukaa Foto: Imago, IPON 31.08.15 „Wir schaffen das!“ Angela Merkel auf der Bundespresse- konferenz, 31.08.15 Die Wahrheit über das Asyl-Chaos und was wir alle dagegen tun können

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Die „Flüchtlings“-Lüge

„Europa wird derzeit nicht von Flüchtlingen, sondern von Arbeits- und Sozialmigranten überschwemmt.“Roger Köppel, Verleger und Mitglied des Schweizer Parlaments (SVP)

Die Weltwoche 33/2015

Bis zu 1,5 Millionen und mehr Asyl-Einwanderer pro Jahr? Monat für Monat kommt die Einwohnerschaft einer Großstadt als Asylbewerber nach Deutschland. Unkontrolliert und regellos. Nur ein Bruchteil der Ausreisepflichtigen wird tatsächlich abgeschoben. Die manipulative Sprache von Medien und Politik kennt nur „Flüchtlinge“ oder „Neubür-ger“. Aber wer kommt da wirklich?

• Nur ein Prozent sind echte politisch Verfolgte und werden als asylberechtigt anerkannt. Ein Drittel erhält den Flüchtlingsstatus im Sinne der Genfer Konvention oder großzügig gewährten Abschie-beschutz. Der Rest sind schlicht illegale Einwanderer.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, www.bamf.de

• Zwei Drittel der Asylbewerber sind Muslime, Tendenz steigend. Tag für Tag läßt sich derzeit eine muslimische Stadt neu in unserem Land nieder. Wir importieren die Verfolgung von Christen, fördern Zwangsehen, Menschenhandel und Prostitution.

• Vier Fünftel der Asyleinwanderer sind alleinstehende junge Männer. Bei den Nordafrikanern ist der Männeranteil noch höher. Sie kommen als Vorhut: Jeder zieht im Schnitt vier bis acht Ange-hörige nach. Aus 1,5 Millionen können so in wenigen Monaten 7,5 Millionen werden. Folge: Die Einwanderer werden sich nicht inte-grieren, sondern ihre Clanstrukturen in Deutschland etablieren und Parallelgesellschaften gründen.

Das ist kein unabwendbares Schicksal. Politiker haben diese Entwick-lung in Gang gesetzt. Die Bürger sollen schweigen und zahlen. Lassen Sie sich das nicht gefallen!

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, Tagesspiegel, 27.08.15

Deutschland – Einwanderungsland?

„Deutschland braucht Einwanderung“, verkünden Medien und Poli-tik gebetsmühlenartig: aus demographischen Gründen und um den angeblichen „Fachkräftemangel“ zu beseitigen. „Solche Leute suchen wir doch.“ Wirklich?

• Das Märchen von den hochmotivierten jungen „Fachkräften“, die einmal „unsere Renten bezahlen“ werden, glaubt kein Mensch. Das Ausbildungsniveau liegt unter dem der Einheimischen, min-destens ein Fünftel sind Analphabeten. „Weniger als zehn Prozent“ sind nach offiziellen Zahlen „sofort arbeits- oder ausbildungsfähig.“

• Für die Konzerne lohnt sich das zusätzliche Arbeitskräfteange-bot trotzdem. Ihre Lobbyisten fordern „leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt“ für Asylbewerber und die Absenkung des Mindest-lohns nicht ohne Hintergedanken: So können sie sich ein paar bil-lige Arbeitskräfte und wenige Qualifizierte herauspicken, den Rest darf die Allgemeinheit finanzieren. Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher wird drastisch ansteigen.

• Ein „Wirtschaftswunder“ wird es deshalb allenfalls bei der Sozial- und Asylindustrie geben, die jetzt schon nach mehr Geld und Stellen für die „Integration“ der Neuzuwanderer ruft. Wohlstand wird dadurch nicht gemehrt, sondern vernichtet. Denn bezahlen dafür darf, wie üblich, der Steuerzahler. Also Sie. Und zwar mit zig Milliarden Euro jährlich. Die Summe kennt noch nicht einmal Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Wenn schon Einwanderung, dann nach strengen Regeln und Bedürf-nissen! Einwanderungsländer wie die USA, Kanada oder Australien haben sehr restriktive Gesetze, die regeln, wer hineindarf und wer nicht. Unsere Politik versagt hier auf ganzer Linie!

70%50%Anteil aller Asylanträge innerhalb Europas für 2014, die auf Schweden und Deutschland entfallen: Anteil der 2014

abgelehnten Asylanträge:

Abschiebungen bis Ende Sept. 2015 bei täglichen Neuzugängen von mehr als

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Andrea Nahles, Rede im Bundestag, 10.09.15

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Die Wahrheit über das Asyl-Chaos und was wir alle dagegen tun können

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Zurück zur Vernunft!

„Deutschland verhält sich wie ein Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird.“Anthony Glees, britischer Politikwissenschaftler DLF-Interview, 08.09.15

Fordern wir gemeinsam:ÚÚ Rede an die Nation mit Erklärung durch die Bundeskanzlerin, daß Deutschland keine weiteren Asylbewerber mehr aufnehmen kannÚÚ Ausrufung des Katastrophenfalls, Einsatz von Bundeswehr und Zivilschutz zur Wiederherstellung der Kontrolle über die GrenzenÚÚ Schließung der Staatsgrenze für Ausländer ohne Einreiseerlaub-nis – notfalls mit Grenzzäunen. Sicherung der europäischen Außen-grenzen und Wiederherstellung des Dublin-Systems erzwingen ÚÚ Nothilfe – Unterstützung der Grenz- und Anrainerstaaten bei der Sperrung der Schleuserrouten ÚÚ Ausnahmslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber ohne Vorankündigung innerhalb von 30 TagenÚÚ Abbau von Anreizen zum Mißbrauch durch Beschränkung von Familiennachzug und GeldleistungenÚÚ Grundgesetzänderung zur Verschärfung des Asylrechts: Einfachgesetzliche Regelung wie in den meisten europäischen Staaten statt individuellen Grundrechtsanspruchs auf Asyl

Sprechen Sie Ihren Abgeordneten vor Ort an, im Land und auf Bundes- ebene. Verfassen Sie Protestbriefe. Diskutieren Sie das Thema mit Freunden, Familie, Verwandten, Kollegen. Gründen Sie Gruppen und Bürgerinitiativen. Wenden Sie sich bei Wohnungskündigung oder anderen Maßnahmen an Mietervereine und Verbraucherzentralen. Helfen Sie Betroffenen. Die JF bleibt dran. Gemeinsam klären wir auch in dieser Frage schonungslos auf! Informieren Sie sich im Internet z.B. auf jf.de – Hier finden Sie ein umfangreiches Dossier und die JF TV-Dokumentation zur Asylkrise.

Verbreiten Sie dieses Infoblatt weiter! Bestellen Sie kostenlose Exemplare zum Verteilen:

jf.de/asyl 030/86 49 53 - 25

JUNGE FREIHEIT VerlagHohenzollerndamm 27a

10713 Berlin

Auflösung des Rechtsstaats und Meinungsdiktatur

Fakten und Tatsachen zählen im deutschen Asyldiskurs schon lange nicht mehr. Recht und Gesetz immer weniger. Asylbewerber, Kriegs-flüchtlinge und Sozial- und Wirtschaftsmigranten werden munter durcheinandergeworfen. Dublin-Abkommen, EU-Asylregeln, deut-sche Einreise- und Aufenthaltsgesetze – Angela Merkel hat sie eigen-mächtig außer Kraft gesetzt. Sie ruft nach europäischer „Solidarität“ und wundert sich, daß niemand in der EU diesen deutschen Sonder-weg mitgehen will. Willkür und Meinungsterror: Wer Probleme beim Namen nennt und die Einhaltung geltender Regeln einfordert, dem drohen Politiker, Medien und Asylprofiteure mit Staatsanwalt und Verfassungsschutz und stellen ihn als „Ausländerfeind“ in die Ecke.

• Anarchie und Willkür: „Deutsche Flexibilität“ nennt es die Kanz-lerin, wenn im Rausch der „Willkommenskultur“ Regeln und Ge-setze nach Gutsherrenart außer Kraft gesetzt werden.

• Illegale Einwanderung ist ein Gesetzesverstoß, der nicht geahn-det und nicht verhindert, sondern sogar noch belohnt wird. Die erste Erfahrung mit Deutschland heißt für viele: Wer lügt und be-trügt, seine Identität verheimlicht, Gesetze verletzt, fordert und erpreßt, der kriegt, was er will, und wird mit Applaus begrüßt.

• Wir haben ein Recht, unsere Identität zu verteidigen – so wie Dänemark, das seine Grenzen abriegelt und Wirtschaftsflüchtlinge durch Sozialleistungskürzungen abschreckt, wie Ungarn, die Slo-wakei und die Tschechische Republik und Polen, die europäische Quoten ablehnen und vorwiegend Christen aufnehmen wollen.

„Merkel will ein anderes Deutschland.“„Es gilt kein Gesetz, kein Vertrag, wir werden grandios scheitern.“Horst Seehofer

Vor bayerischen Landräten und Bürgermeistern am 14.10.15

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Der Preis der willkürlichen Einwanderung, „Willkommenskultur“ genannt

„Wir schaffen das!“ heißt im Klartext: Politik, Kirchen, Sozialindustrie und Einwanderungslobby spielen den Wohltäter auf Kosten anderer und überbieten sich mit moralischer Erpressung. Der Preis der „Will-kommenskultur“ ist hoch – und bezahlen müssen dafür die ganz nor-malen Leute, nicht Angela Merkel, Claudia Roth, Sandra Maischber-ger, Til Schweiger und andere selbsternannte Experten und Promis:

• Es ist unser Geld, das mit immer höheren Abgaben, Steuern und Schulden zur Finanzierung der „Willkommenskultur“ eingetrieben wird. Ein „Flüchtlings-Soli“ ist in Planung.

• Es sind unsere Wohnungen, deren Preise durch die Decke ge-hen, die für andere gebaut oder demnächst sogar beschlagnahmt werden.

• Es sind unsere Einkommen, die gedrückt werden, weil Millionen geringqualifizierte Einwanderer mit den unteren Einkommens-gruppen konkurrieren – und nicht mit Konzernchefs, Politikern und Professoren.

• Es sind unsere Kinder, deren marode Schulen nicht saniert wer-den, die im Unterricht zurückstecken müssen und deren Sporthal-len als Notunterkünfte dauerbelegt werden.

• Es ist unsere Sicherheit, die auf der Strecke bleibt, wenn laut BKA die von Asylbewerbern begangenen Straftaten in den letzten drei Jahren drastisch angestiegen sind und Asylanten häufiger an Straf-taten beteiligt sind als der Rest der Bevölkerung, wenn Kriminalität aus politischer Korrektheit verharmlost und vertuscht wird, wenn in Asylunterkünften bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen.

• Es ist unsere Zukunft und die der kommenden Generationen, die in einem zunehmend islamisierten Deutschland auf dem Spiel steht. Deutschland importiert fremde Konflikte und Fanatiker, ohne auch nur hinzuschauen. Die Zeitbombe tickt.

* Auswertung des Bundeskriminalamts, Rheinische Post, 25.07.15

Angela Merkel

Unions-Fraktionssitzung 22.09.15, getwittert von Hugo Müller-Vogg

Boris Palmer, Grüne, Oberbürgermeister von TübingenSüdwestpresse, 21.10.15 und Welt-Online, 01.11.15

„Wir schaffen das nicht!“und „noch nie so viel Zuspruch bekommen“.

„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“

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Foto: Flickr, Björn Laczay

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