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Die Akademisierung der Pflege und Bedeutung für die psychiatrische Pflegepraxis Prof. Brigitte Anderl-Doliwa

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Die Akademisierung der Pflege und Bedeutung für die psychiatrische

PflegepraxisProf. Brigitte Anderl-Doliwa

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Inhalt:

1. Was können Einrichtungen von BachelorabsolventInnen erwarten?

2. Tätigkeitsbereiche – Generalisten oder Spezialisten – oder Beides?

3. Organisationsstrukturen zur Unterstützung

4. Probleme und Lösungsansätze

5. Vergütung

6. Das Modell Rheinland-Pfalz

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Bachelor ist nicht gleich Bachelor149 Pflegestudiengänge in Deutschland - Stand Januar 2017

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Bachelor ist nicht gleich Bachelor139 Pflegestudiengänge in Deutschland - Stand Juli 2013 - November 2015 ca. 150

• Starke strukturelle Diversität:

Dual, Grundständig, Berufsaufbauend, Vollzeit, Teilzeit, Berufsbegleitend, Fernstudiengänge

• Noch größere inhaltliche Diversität.

Ausrichtung, Schwerpunkt, Fachrichtung

Es gilt also nicht pauschal zu fragen was kann man von einem Bachelorabsolventen erwarten sondern was kann ich von „diesem „Bachelorabsolventen erwarten?

- Studiengang

- Berufserfahrung

- Persönlichkeit

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Bachelor ist nicht gleich Bachelor139 Pflegestudiengänge in Deutschland - Stand Juli 2013 - November 2015 ca. 150

Fachrichtung Psychiatrie (sehr überschaubare Landschaft!):

Ausgenommen:

• den klassischen „Patientenfernen Studiengängen“ Management und Pädagogik

• den spezifisch Gerontopsychiatrischen, Berufsgruppenübergreifenden und Gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen

1. Bielefeld – nach der Berufsausbildung, 2 Jahre Berufserfahrung

2. Mainz – Dual, Ausbildungsbegleitend, dann Vollzeit mit Praxistraineeprogramm

3. Münster – in Planung

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Bachelorabsolventen/innen – Drei unterschiedliche Voraussetzungen

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Erfahrene Experten

•Berufsausbildung und Berufserfahrung

•Studium ersetzt und erweitert Fachweiterbildung durch die akademische Ausbildung

•Psychiatrische Berufserfahrung hoch

•Psychiatrieschwerpunkt vorhanden

Junge Wilde I

•Dual mit Schwerpunkt Psychiatrie

•Ausbildung an einer Psychiatrischen Klinik

•Traineeprogramm bis zum Bachelor im psychiatrischen Feld

•Psychiatrische Berufserfahrung mittel

•Psychiatrieschwerpunkt vorhanden

Junge Wilde II

•Duales Pflegestudium

•Ausbildung an beliebiger Klinik

•Bachelorstudium Pflege

•Keine oder sehr geringe Psychiatrische Berufserfahrung

•Psychiatrieschwerpunkt nicht vorhanden

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Drei unterschiedliche Erfahrungsstufen - Drei unterschiedliche Einsatzfelder

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Pflegefachliche Leitung

•Verantwortlich für die Inhalte der Pflege

•Delegation und fachliche Weisungsbefugnis an die anderen Kollegen

•Erfordert theoretisches Wissen (Psychiatrie!), Anerkennung von den Kollegen (Felderfahrung!), Führungskompetenzen und pädagogische Kompetenzen, Projektmanagement

Pflegeexperte

•Unterstützung der Pflegepraxis mit theoretischem Wissen

•Pflegeprozessoptimierung

•Entwickeln und steuern von Projekten, Konzepteinführungen etc.

•Erfordert theoretisches Wissen (Psychiatrie!), Felderfahrung , Pädagogische Kompetenzen, Projektmanagement

Gleichstellung

• Ist den traditionell ausgebildeten Pflegenden gleichgestellt

•Sammelt Berufserfahrung im Feld

•Das Ziel ist, nach dieser „Assistenzzeit“ in die Pflegeexpertenrollewechseln zu können.

Für Masterabsolventen wäre die klassische ANP, vollverantwortliche Fallführung für bestimmte Patientengruppen, flächendeckende ambulante Versorgung und Nurse-led Units sinnvoll.

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Drei unterschiedliche Einsatzmodelle –unterschiedliche Chancen und Problemfelder

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Pflegefachliche Leitung

•Chancen: Karrieremöglichkeiten für berufserfahrene Kollegen, sofortige optimale Nutzung für die Praxis, suchen sich Felder sehr selbstständig

•Mögliche Problemfelder: Sehr lange Ausbildungszeiten, Studium nur berufsbegleitend möglich, Abiturienten entscheiden sich nicht mehr für den Pflegeberuf, Erfahrung kann auch neue Ansätze behindern

Pflegeexperte

•Chancen: Karrieremöglichkeiten für Berufseinsteiger, Attraktivität vom Pflegeberuf für Abiturienten, gute Nutzung für die Praxis

•Mögliche Problemfelder: Anerkennung durch „Alte Hasen“, Verhältnis der Experten zwischen Selbstbewusstsein und Demut vor der Erfahrung, ungenügende Klärung der Aufgabenfelder

Gleichstellung

• Chancen: Unabhängigkeit von den wenigen Studiengängen mit psychiatrischem Schwerpunkt, Karrieremöglichkeiten für Berufseinsteiger, attraktiv für Abiturienten

•Mögliche Problemfelder: Attraktivität für die Bachelors, Bezahlung, keine sofortige Praxisnutzung möglich

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Unterschiedliche Einsatzfelder – unterschiedliche Organisatorische Modelle

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Geteilte Führung

Administrative Führung

Fachliche Leitung

Gleichstellung

Stationsleitung

Examinierte Pflegekraft

Akademische Pflegekraft

Pflegeexperte(thematisch besetzt)

Station 1

Station 2

Ambulant und/oder Sektorenübergreifend

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Interprofessionelle Organisation:

- „Professionelle“ Konflikte mit anderen Berufen, mit denen es Überschneidungen, aber keine hierarchischen Lösungen gibt.

- Gemeinsame „akademische“ Berufssozialisation verbessern die kollegialen Lösungsmöglichkeiten!

Medizin

Sozialarbeit

Pflege

Psychologie

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Grundsätzliche Spannungsfelder

• Generalistische - Spezifische Ausrichtung:

Hochspezialisierte Versorgungszentren – Ausbau ambulanter Versorgung

Breites Wissen z.B. für ambulante Bereiche versus spezifisches Wissen z.B. hochspezifische klinische Bereiche

• Versorgung chronisch kranker Menschen – Akutversorgung:

Akutfokus muss durch vermehrte Aufmerksamkeit für chronisch kranke Menschen ergänzt werden

• Intraprofessionell – Interprofessionell:

Kompatibilität von wachsender Berufliche Identität und Notwendigkeit interprofessionellen Handelns

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Grundsätzliche Spannungsfelder

• Berufsorientierung – Settingorientierung:

Berufsorientierung als Voraussetzung für zunehmende Settingorientierung

• Aufgabenteilung unter den Berufsgruppen:

Berufspolitisch oder inhaltlich geleitete Entscheidungen

• Konkretisierung der Aufgabenfelder:

Sehr konkret – Spannungs- und Konfliktreduzierend

Offen – Gestaltungsspielraum groß

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Konkrete Praxisprobleme

• Akzeptanz:

Intra- und Interprofessionell

• Teamkultur:

„Wir sind alle gleich“ Kultur muss sich ändern.

Lösungsansatz:

• Berufsgruppenübergreifende Entwicklung von „Einsatzkonzepten“.

• Ausgleich zwischen Selbstbewusstsein und Anerkennung von Erfahrung bei den Pflegenden fördern.

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Konkrete Praxisprobleme

• Anspruch:

Die Ansprüche an die Expertenleistung können auf Seiten des AG (je nach Studiengang) oder auf Seiten der Pflegefachleute unrealistisch sein.

• Praxisnutzen:

Am Anfang können mehr Fragen als Antworten entstehen

• Konflikte in der Hierarchie:

Konkurrenzbefürchtungen der traditionellen Führungsmitarbeiter oder Frustration der Akademiker

Lösungsansatz:

• Organisationsmodelle an die konkreten Studiengänge und die damit verbundenen Kompetenzen und Erfahrungen anpassen.

• Strategische Entscheidungen der Organisationsmodelle situativ anpassen.

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Vergütung

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Modell der Vergütung:

Feste Tarifstufe/TVöD Kommune seit 2016:

Entgeltgruppe 9b (3 Stufen von 2999€ - 3286€)

und 9c ( 3 Stufen von 3286€ - 3736€)

Vorteil:

• Hohe Sicherheit für die Pflegeakademiker

• Wenig Aufwand für Führungskräfte

Nachteil:

• Nicht an Aufgabe und Kompetenzniveau anpassbar –Gefahr der Konservierung der „Alle gleich“ Kultur

• Tariflich noch nicht für alle vorgesehen

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Vergütung

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Modell der Vergütung: Eingruppierung nach Aufgabe und Kompetenz

Vorteil:

• Gute Voraussetzung für mehrstufige Skill- und Grade-Mix Teams

• Leistungsorientierung

• Verhandlungsspielräume beim Gehalt

Nachteil:

• Passt nicht in die Kultur vieler Arbeitgeber

• Unsicherheiten bei Studierenden hinsichtlich der Perspektiven

• Viel Beurteilungsaufwand

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Stiftungsprofessur in Rheinland-Pfalz

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Die Stiftungsprofessur

Zugangs-voraussetzung

StiftungslehrstuhlErweiterte Pflegekompetenzen bei langfristigem

Versorgungsbedarf (Psychiatrie)

Dualer Studiengang

1. Studienphase(5 Semester)

Ausbildung in der

Gesundheits- u.

Krankenpflege (GuK)

2. Studienphase(Vollzeit, 3 Sem.)

Wahlpflichtmodul:

Psychiatrische

Pflege

Abschluss:

Bachelor of

Science

Master-Studiengang:

(Vollzeit, 4 Sem.)

Studiengang:Psychiatrische Pflege

Abschluss:Master of Science

Realschule

plus,

FHR,

Abitur

Quereinstieg

Fachpflege

Quereinstieg

3. Semester mit

GuK Ausbildung

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Die Motivation der Stifter• Veränderte Anforderungen an psychiatrische Krankenhäuser und die

Pflege– Betonung der ambulanten/gemeindepsychiatrischen Angebote

– Gestiegener Patientenanspruch bzgl. des Verbleibs im häuslichen Bereich

– Zunahme von pflegerischen Entwicklungsspielräumen außerhalb des stationären Settings

• Fachkräftemangel vs. Pflichtversorgung– Sicherstellung der Versorgung im Flächenland RLP

– Steigende Fallzahlen

• Mitarbeiterbindung und –werbung – Stiftungsprofessur als Alleinstellungsmerkmal

– Qualifizierung „am Bett“ (kein Management- o. Pädagogikstudium)

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Entwicklungen erkennen und begegnen

• Erweiterung der klassischen Fachweiterbildung

• Erweiterte Kompetenzfelder für Absolventen (in Abstimmung mit dem

Haftpflichtversicherer) �Erforderliche Substitution des Fachkräftemangels

• Übernahme von co-therapeutischen Aufgaben im Bereich der

nichtmedikamentösen Therapien

• Betonung der ambulanten/gemeindepsychiatrischen Angebote

• Erweiterter Verantwortungsbereich (bspw. im gemeindepsychiatrischen Bereich -

Krise ja/nein, Verbleib zu Hause ja/nein)

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Anteil der akademisch qualifizierten Pflegenden

• Steigender Bedarf an akademisch qualifizierten Pflegenden

(demographischer Wandel, Ärztemangel, Zunahme psychischer Diagnosen)

• Der Anteil wird in den Handlungsfeldern unterschiedlich sein

– Steigender Bedarf an akademisch qualifizierten "Generalisten" in der Gemeindepsychiatrie

– Gleichbleibender Bedarf an "Spezialisten" im stationären Bereich

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Einsatzgebiete für „Spezialisten“

• Gerontopsychiatrie

– Experte für demenzielle Erkrankungen

• Kinder- und Jugendpsychiatrie

– (Co-)Therapeutische Arbeit

– Elternberatung

• Akutpsychiatrie/Tageskliniken

– (Co-)Therapeutische Arbeit

– Gruppenangebote

– Psychoedukation

– Krisenmanagement

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Einsatzgebiete für „Generalisten“

• Gemeindepsychiatrie

• Aufsuchende Hilfen (nach SGB XII)

• Case-Management (Lotsenfunktion)

• PIA, APP, stattkrankenhaus (Einrichtungen nach SGB V)

Die Vergütung erfolgt für beide nach der Selbständigkeit der Aufgabenerledigung und der Verantwortung, gekoppelt an die Qualifikation nach TVÖD.

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Literatur

• Amelung, V.: Nur gute Versorgung macht Spaß. Das Gesundheitswesen zu steuern ist eine reizvolle Aufgabe. In Care Management 2/2009, S.31-32.

• Amelung, V:; Wagner, Ch.: Neue Versorgungsformen und Versorgungsforschung. In Brinkmann, V. (Hrsg.): Case Management. Wiesbaden 2010, S. 169-200.

• Andree, J.: Implementierung akademischer Pflegekräfte. Wie lassen sich akademische Pflegekräfte sinnvoll in die Praxis integrieren?. Berlin 2013. S. 22-28.

• Friesacher, H.: Studienmöglichkeiten in der Pflege.2013. Online: www.thieme.de.pdf (abgerufen am 02.01.2016).

• Genge, U.; Schulz, M.; Thissen, K.: Pflegeexperten in der Psychiatrie. In: Psych-Pflege Heute 5/2013, S. 247-253.

• Hahn, S./Richter, D.: Die Psychiatrische Pflege im Jahr 2030.Online:www.thieme.de/Certified Nursing Education – Fachbereich.pdf(abgerufen am 07.12.2015).

• Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften: Die zukünftigen Berufsbilder von Ärztinnen/Ärzten und Pflegenden in der ambulanten und klinischen Praxis. In: Schweizerische Ärztezeitung. 46/2007, S.1923-1958.

• Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Online: http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka/ (abgerufen am 03.01.2016).

• Zegelin, A.: Pflege studieren – von der Notwendigkeit einer akademischen Pflege „am Bett“?. 2005. Online: www.pflegeportal.ch/pflegeportal/pub/zegelin_pflege_studieren_972_1.pdf (abgerufen am 16.12.2015).

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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