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Die Autoren dieses Buches Kai Aldinger Dipl-Informatiker Kai Aldinger hat an der Universität Stutt- gart Informatik mit Nebenfach Betriebswirtschaftschaftsleh- re studiert. Bevor er 1998 zur SAP AG kam hat er mehrere Jahre Erfahrung im Umfeld Produktion und Logistik ge- sammelt. Bei SAP arbeitete er zunächst im Produktmana- gement und ist derzeit als Sales Executive für den The- menvertrieb SCM im Geschäftsbereich Fertigungsindustrie bei der SAP Deutschland AG & Co. KG verantwortlich. Kontakt: SAP Deutschland AG & Co. KG Zeppelinstr. 2 D - 85339 Hallbergmoos Tel. +49 (0)811 - 5545-514 [email protected] www.sap.de Matthias Bothe Matthias Bothe, Jg. 1964, ist Geschäftsführer der DHC Bu- siness Solutions GmbH, Saarbrücken. Die DHC ist ein in- ternational tätiges Beratungshaus mit dem Fokus auf der Realisierung von Supply Chain Management, Supplier Relationship Management und Customer Relationship Management Lösungen auf Basis von SAP R/3 und der mySAP Business Suite. Matthias Bothe hat 12 Jahre Erfahrung in der Logistik- und SCM-Beratung. Vor seiner heutigen Tätigkeit war er Vor- stand der ESCATE AG und davor Mitglied der Geschäftslei- tung in der IDS Scheer AG. Matthias Bothe war in dieser Funktion weltweit verantwortlich für den Bereich Supply Chain Management. 227

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Die Autoren dieses Buches

Kai Aldinger Dipl-Informatiker Kai Aldinger hat an der Universität Stutt­gart Informatik mit Nebenfach Betriebswirtschaftschaftsleh­re studiert. Bevor er 1998 zur SAP AG kam hat er mehrere Jahre Erfahrung im Umfeld Produktion und Logistik ge­sammelt. Bei SAP arbeitete er zunächst im Produktmana­gement und ist derzeit als Sales Executive für den The­menvertrieb SCM im Geschäftsbereich Fertigungsindustrie bei der SAP Deutschland AG & Co. KG verantwortlich.

Kontakt: SAP Deutschland AG & Co. KG Zeppelinstr. 2 D - 85339 Hallbergmoos Tel. +49 (0)811 - 5545-514 [email protected] www.sap.de

Matthias Bothe

Matthias Bothe, Jg. 1964, ist Geschäftsführer der DHC Bu­siness Solutions GmbH, Saarbrücken. Die DHC ist ein in­ternational tätiges Beratungshaus mit dem Fokus auf der Realisierung von

• Supply Chain Management,

• Supplier Relationship Management und

• Customer Relationship Management Lösungen

auf Basis von SAP R/3 und der mySAP Business Suite.

Matthias Bothe hat 12 Jahre Erfahrung in der Logistik- und SCM-Beratung. Vor seiner heutigen Tätigkeit war er Vor­stand der ESCATE AG und davor Mitglied der Geschäftslei­tung in der IDS Scheer AG. Matthias Bothe war in dieser Funktion weltweit verantwortlich für den Bereich Supply Chain Management.

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Kontakt: DHC Business Solutions GmbH Landwehrplatz 6 - 7 D - 66111 Saarbrücken Tel. +49 (0)681 - 93 666-0 Fax +49 (0)681 - 93 666-33 [email protected] www.dhc-gmbh.com

Orazen Fackovic Drazen Fackovic ist 27 Jahre alt, Dipl. Betriebswirt (BA), Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, und seit 1995 bei Mah­le beschäftigt. Er ist dort in der SAP-Anwendungsberatung und Anwendungsentwicklung im Bereich Produktionspla­nung, Modul pp und APO tätig. Im Rahmen der APO­Einführung bei Mahle war Herr Fackovic Projektmitarbeiter im Bereich Produktionsplanung und zusätzlich verantwort­lich für das APO-Modul PP/DS (Feinplanung).

Kontakt: MAHLE Service GmbH, Abt. ISLP Pragstr. 26-46 D - 70376 Stuttgart Tel. +49 (0)711 - 501 - 3638 [email protected]

Oieter Högner Dieter Högner, geb. 1956, hat nach seiner Ausbildung zum physikalischen Werkstoff prüfer an der FH Aalen Werk­stoffkunde und Metallveredelung studiert. In den folgen­den Jahren hat er bei verschiedenen Automobilerstausrüs­tern im Schwerpunkt in der Werkstofftechnik und Scha­densanalyse gearbeitet. Seit Mitte der 80er Jahre verantwor­tete er in verschiedenen Unternehmen das Qualitätsmana­gement. Von Mitte 1999 bis Ende 2001 war er als Kern­teammitglied im Projekt PR021! der VA W aluminium AG verantwortlich für die Einführung der SAP R/3 Module PP­PI, QM, die Schnittstellen zu den Shop- Floor- Systemen (SFS) und für die parallele Einführung von SAP APO PP /DS. Heute arbeitet er als Supply Chain Management

10 Standardisierung der Daten und Prozesse

Inhouse Consultant im Bereich IS/IT der Hydro Alumini­um.

Kontakt: Hydro Aluminium Deutschland GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14 D - 51176 Köln [email protected]

Dr. Norbert Ketterer Dr. Norbert Ketterer ist Diplom-Informatiker und promo­vierte in Wirtschaftinformatik bei Prof. Dangelmaier. Er ar­beitet als freiberuflicher SAP-Berater, wobei der Schwer­punkt der Beratungstätigkeit im Bereich Supply-Chain­Management mit SAP-APO und SAP-R/3 liegt.

Kontakt: Dr. Ketterer - Logistik- und Applikationsberatung Hanna-Kirchner-Str.8 D - 66123 Saarbrücken [email protected]

Dr. Volker Nissen Dr. Volker Nissen, ]g. 1965, ist als Direktor zuständig für den Bereich Supply Chain Management bei der DHC Busi­ness Solutions GmbH in Saarbrücken. Zuvor war er als Lo­gistik-Berater und Projektmanager bei der IDS Scheer AG und danach als Beratungsleiter bei der ESCA TE AG tätig. Dr. Nissen promovierte 1994 in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Göttingen und publizierte zahlreiche wissenschaftliche Beiträge. Als Logistik-Berater mit Schwerpunkt SCM/SAP APO war er in verschiedenen Branchen, so im Maschinenbau, in der Konsumgüterindust­rie, der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Automobilzuliefererindustrie, der Stahlindustrie und für Lo­gistikdienstleister tätig.

Kontakt: DHC Business Solutions GmbH Landwehrplatz 6 - 7 D-66111 Saarbrücken Tel. +49 (0)681 - 93 666-0

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Fax +49 (0)681 - 93 666-33 [email protected] www.dhc-gmbh.com

Rainer Scheuring Rainer Scheuring, geb 1961, studierte Elektrotechnik und arbeitet seit 1984 in der IT-Branche. Bei ZF Sachs ist er Lei­ter Infonnationssysteme Tochtergesellschaften. Zu seinen Aufgaben gehört die globale Gestaltung und kontinuierli­che Optimierung von Geschäftsprozessen für das Zuliefe­rer-Serien und Ersatzgeschäft der ZF Sachs Gruppe auf Ba­sis der SAP Systeme. Daneben betreut er den weltweiten Rollout der ZF-Sachs Template Prozesse. Er war Projektlei­ter des APO-Einführungsprojektes bei ZF Sachs.

Kontakt: ZF Sachs AG IT Manager Subsidiaries Ernst Sachs Strasse 62 D - 97424 Schweinfurt [email protected]

Michael Träger Michael Träger ist Director IT bzw. Bereichs-CIO für das Segment Flexible Packaging innerhalb der Hydro Alumini­um Deutschland GmbH. Als Gesamtprojektleiter für das Segment Flexible Packaging innerhalb der Hydro berichtet er direkt an das zuständige Vorstandsmitglied. Herr Träger wurde 1953 in Heidelberg geboren und studierte von 1972 bis 1978 Mathematik und Infonnatik an der RWTH Aachen mit Abschluss als Dipl. Mathematiker. Er ist seit 1984 mit zweijähriger Unterbrechung Mitarbeiter der VA W /Hydro.

Kontakt: Hydro Aluminium Deutschland GmbH Bereich Flexible Packaging Georg-von-Boeselager-Straße 25 D - 53117 Bonn [email protected]

Abkürzungsverzeichnis

4PL Fourth Party Logistics FAUF Fertigungsauftrag

FCS First Customer Shipment

ABAP/4 Programmiersprache der SAP

AM After Market GATP Global Available to Promise

AOB Anordnungsbeziehungen

APO Advanced Planner&Optirnizer IMG Implementation Guide

APS Advanced Planning System

ATP Available to Promise Iü\UF Kundenauftrag

KPI Key Performance Indicator

BAPI Business Application Programrning Interface LC LiveCache

BDE Betriebsdatenerfassung LVS Lagervetwaltungssystem BI Business Intelligence

BW Business Warehouse MLATP Multi-Level Available to Prornise

MM Material Management CIF Core Interface MRP Material Requirements Planning CIO Chief Information Officer

CPFR Collaborative Planning, Forecasting OE Original Equipment and Replenishment

OEM Original Equipment Manufacturer CPU Central Processing Unit

OLTP Online Transactional Processing CRM Customer Relationship Management

CTM Capable to Match PAUF Planauftrag

Cl'P Capable to Promise PLM Product Lifecycle Management

PM Plant Maintenance DLZ Durchlaufzeit

PP/DS Production PlanningIDetaiied DP Dernand Planning Scheduling

PPM Produktionsprozessmodell ECK Efficient Consumer Response PP-PI Production Planning -Process In-EDI Electronic Data Interchange dustry

ERP Enterprise Ressource Planning

231

QM Quality Management

RFID Radio Frequency Identification

RPM Rapid Planning Matrix

sec Supply Chain Cockpit

SCEM Supply Chain Event Management

SCM Supply Chain Management

SCOR Supply Chain Operations Reference

SD Sales and Distribution

SDM Supply and Dernand Matching

SMI Supplier Managed Inventory

SNP Supply Network Planning

SPOC Single Point of Contacts

SRM Supplier Relationship Management

TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol

TI.B Transport Load Builder

1P!VS Transportation Planning / Vehicle Scheduling

TS Internet Transaction Server

ro Technische Universität

UB Unternehmensbereich

VMI Vendor Managed Inventory

WIP Work in Process

232

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Struktur des Buchs ................................................................. VI

Abbildung 1.1: Funktionsorientiertes Denken baut Mauem auf ............................. 2

Abbildung 1.2: Differenzierungsmöglichkeiten durch Logistik ............................... 3

Abbildung 1.3: Unternehmensbezogene Integration von Logistikprozessen ............. .5

Abbildung 1.4: Bullwhip-Effekt ..................................................................... 6

Abbildung 1.5: Unternehmensübergreifende Integration der Logistikprozesse ........... 7

Abbildung 1.6: Komponenten des Supply Chain Management ............................ 12

Abbildung 1.7: Typische Ebenen des Supply Chain Planning .............................. 13

Abbildung 1.8: Typische Aufgaben der Supply Chain Execution .......................... 14

Abbildung 1.9: Zusammenspiel der SCEM-Komponenten .................................. 17

Abbildung 1.10: Die vier Balanced Scorecard-Perspektiven ............................... 21

Abbildung 1.11: Die Grundprozesse des SCOR-Modells (SCOR Ebene 1) .............. 29

Abbildung 1.12: Die Prozesstypen (ohne Enable-Prozesse) des SCOR-Modells ...... 30

Abbildung 1.13: Entwicklungspfad der SAP ..................................................... 33

Abbildung 2.1: Planungsebenen und Horizonte im SAP APO ............................. .42

Abbildung 2.2: Die SAP APO Systemlandschaft.. ............................................ .44

Abbildung 2.3: Das Supply Chain Cockpit ..................................................... .52

Abbildung 2.4: Überblick mySAP Supply Chain Management.. ..... '" ................... .53

Abbildung 2.5: Interaktive Planungsmappe in der Absatzplanung ....................... .54

Abbildung 2.6: Das Netzwerk in der SNP Planung ........................................... 57

Abbildung 2.7: Capable-to-Match ................................................................ .58

Abbildung 2.8: Produktplantafel im PP/DS ..................................................... 60

Abbildung 2.9: Transparenz der Materialflüsse -Pegging .................................. 61

Abbildung 2.10: Mehrstufige, regeibasierte Verfügbarkeitsprüfung (MLATP) ........... 64

Abbildung 2.11: Nutzenpotenziale von SCM Projekten ...................................... 67

Abbildung 3.1: Automotive Supply Chain ....................................................... 73

Abbildung 3.2: Supply Chain eines I-Tier Supplier ........................................... 74

233

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 3.3: Funktionsverteilung zwischen Rl3 und APO .............................. 75

Abbildung 3.4: Integration ATP Prüfung und Produktionsgrobplanung ................ 76

Abbildung 3.5: After Market Supply Chain .................................................... 78

Abbildung 3.6: APO ATP, DP und SNP bei einem Reifenhersteller ........................ 78

Abbildung 3.7: Konsumgüter Supply Chain .................................................... 79

Abbildung 3.8: Supply Chain bei einem Hersteller der Befestigungstechnik. .......... 80

Abbildung 3.9: APO Funktionen bei einem Hersteller der Befestigungstechnik ....... 81

Abbildung 3.10: Supply Chain Nahrungsmittelhersteller .................................... 82

Abbildung 3.11: Supply Chain Verpackungsmaterialhersteller ............................. 83

Abbildung 3.12: Funktionsverteilung zwischen Rl3 und APO PP/DS .................... 84

Abbildung 3.13: Chemie Supply Chain .......................................................... 85

Abbildung 3.14: Funktionsverteilung zwischen APO und Rl3 ............................. 86 Abbildung 3.15: Module Betriebsführungssystem ............................................ 87

Abbildung 3.16: Supply Chain Papierindustrie ................................................. 89

Abbildung 3.17: Mix aus anonymer und kundenauftragsorientierter Produktion ...... 89

Abbildung 3.18: Funktionsverteilung zwischen Rl3, APO und MDE.. .................... 9Q

Abbildung 3.19: Papiermaschinenplanung ..................................................... 91

Abbildung 3.20: Supply Chain bei einem Stahlhersteller .................................... 92

Abbildung 3.21: Funktionsverteilung zwischen Rl3 APO, BW und. SCEM .............. 93

Abbildung 3.22: Maschinenbau Supply Chain ................................................. 94

Abbildung 3.23: Ist-Planungsprozess ............................................................ 95

Abbildung 3.24: Soll-Planungsprozess nach Einführung des APO .......................... 95

Abbildung 3.25: Ersatzteil Supply Chain ......................................................... 97

Abbildung 3.26: Supply Chain eines Elektronikherstellers .................................. 98

Abbildung 4.1: Projektphasen bei der SAP-Implementierung ............................. 107

Abbildung 4.2: bei MAHLE eingesetzte APO-Module ....................................... 108

Abbildung 4.3: Prozeß Fertigungsplanung .................................................... 120

Abbildung 5.1: Logistikkooperation Business Unit Handel.. .............................. 124

Abbildung 5.2: Interne Supply Chain von Sachs Handel in Europa ..................... 126

Abbildung 5.3: Warenflüsse in der Supply Chain von Sachs Handel.. ................. 127

Abbildung 5.4: Sachs Handel Rollout Plan .................................................... 130

234

10 Standardisierung der Daten und Prozesse

Abbildung 5.5: Lokale Projekt- und globale Prozessverantwortung ..................... 131

Abbildung 5.6: Regelbasierte Verfügbarkeitsprüfung ....................................... 133

Abbildung 5.7: Systemlandschaft ................................................................ 136

Abbildung 5.8: Migrationsstrategie der Zentrale in Deutschland ......................... 136

Abbildung 6.1: Ausgangssituation zu Projektbeginn ........................................ 148

Abbildung 6.2: Kundenspezifische Absatzplanung .......................................... 149

Abbildung 6.3: Die Spezifika unserer Supply Chain ........................................ 150

Abbildung 6.4: Grobkonzept .................................................................... 152

Abbildung 6.5: Ausschussberechnung im APO .............................................. 154

Abbildung 6.6: Mission der VAW flexible packaging ....................................... 155

Abbildung 6.7: Projektorganisation ............................................................. 157

Abbildung 6.8: Übersichtsblatt APS Auswahlkriterien und -gewichte .................. 159

Abbildung 6.9: Grobe Prozessdarstellung ..................................................... 165

Abbildung 6.10: Beispiel eines Qualifikationsprofiles ...................................... 166

Abbildung 7.1: Projektumfang bei VAW aluminium AG Primary Materials ............ 175

Abbildung 7.2: Vorgehen in der Umsetzungsphase für alle Teilprojekte ............... 177

Abbildung 7.3: Typische Planungskaskade ................................................... 180

Abbildung 7.4: Kenngrößen ...................................................................... 181

Abbildung 7.5: Fertigungstiefe ................................................................... 182

Abbildung 7.6: Zielgerichtete Kommunikation ............................................... 183

Abbildung 7.7: Nutzenpotenzial.. ............................................................... 185

Abbildung 7.8: Typische Anlagenstruktur ..................................................... 186

Abbildung 7.9: Prozessschritte ................................................................... 187

Abbildung 7.10: Plantafel.. ........................................................................ 188

Abbildung 7.11: Prozessstufen ................................................................... 189

Abbildung 8.1: Supply Chain des betrachteten Markenartiklers ......................... 194

Abbildung 8.2: Anforderung an die Kapazitätsnivellierung ............................... 197

Abbildung 8.3: Verpackungspropagation ..................................................... 197

Abbildung 8.4: Verteilung von .................................................................. 198

Abbildung 8.5: Simultane Berücksichtigung Ressource und Werkzeug ................ 200

235

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 8.6: Tenninierung innerhalb kontinuierlicher Mengenplanungen ......... 201

Abbildung 8.7: Synchrone Tenninierung abhängiger Ressourcen ....................... 202

Abbildung 8.8: Zielarchitektur der hierarchischen Supply-Chain-Planung ............. 203

Abbildung 8.9: Ressourcenbelegung (Überlast) vor und nach Nivellierung ........... 205

Abbildung 8.10: Propagierte und feingeplante Verpackungstennine ................... 206

Abbildung 8.11: Verkettung von Produktionsressource und Werkzeugressource ... 207

Abbildung 8.12: Beispiel von verteilten kumulierten Mengen ............................ 209

Abbildung 8.13: Hierarchische Kopplung zwischen Logistik und Produktion ........ 211

Abbildung 8.14: Bedarfsentkopplung durch Pegging Flag ................................. 211

236

Schlagworlverzeichnis

1

I-Tier Suppliers 82, 108

5

5-Phasen-Modell 189

A

ABAP 45 ABAP/4

Funktionsbaustein 51 Absatzplanung 58 Add-On System 114 Advanced 113 Advanced Planning System 112, 197 Advanced Planning Systems 113 After-Market 85 Alert Monitor 55, 60 Alert-Monitor 130 Anforderungen 3 Anwendungslogik 50 APO 79,82 APO -Module 143 APO Core Interface 53 APO DP 107 APO Einführung 108 APO SNP 108 APO-Standard 230 APX 51 ATP Check 85 Auftragsabwicklung 4 Auftragsnetz 79 Automotive-Aftermarket 133

B

Balanced Scorecard 22 Entwicklung 23

Balanced Scorecards 23 BAPI 54 Batchbetrieb 185 BDE System 93 BDE-System 173 Belegungsplanung 92 Benchmarkin

kennzahlbasiertes 26 Bestände 2 Bestandskosten 6 Bestandsmanagement 107 Best -in-Class

Lösungen 26 Best -Practice

Angaben 34 Betriebsführungssystem 97 Bezugsquellenermittlung 67 Blockplanung 100 Buchungsdisziplin 122 Bullwhip-Effekt 6 Business Application Programrning

Interface 54 Business Information Warehouse 116 Business Process Reengineering 116 Business Process Re-engineering 155 Business Unit 197

c

Capable-to-Match 65 Capable-to-Match-Planung 62 Capable-To-Promise 71 Characteristics-Based Forecasting 61

237

Characteristics-Depen-dent Planning 73 CIF 200

Schnittstelle 130 Coaching Ansatz 28 Collaborative Demand and Supply 47 Collaborative Demand and Supply

Planning 47 Collaborative Design 7 Collaborative Planning 54 Core Interface 53 Core Processes 156 Core-Prozesse 38 Cost-Benefit Sharings 8 CPFR 151 Cross-Industry Solutions 36

D

Data Warehouse 18 Data-Mart 52 Datenbestände 185 Demand Planning 58,87,95 Deployment-Funktion 64 Deployment-Lauf 64 Detailed Scheduling 65 Distributionscenter 87 Distributionslogistik 79, 81, 102 Drill-Down 53 Drill-Up 53 Durchlaufzeiten

kürzeren 5

E

EDI 54,136 Endnachfragerebene 6 End-to-End Prozesse 29 Enterprise-Ressource-Planning 187 Erfolgsfaktor 4 ERP 138 ERP-System 164 Expected Events 19 Extensions 38

238

F

Feinplanungsheuristik 216 First Customer Shipment 191 Forecast 90 Forecasting 86 Fourth Party Logistics 16 Frühwarnsystem 25 Funktionalität 38

G

GATP 69 Geschäftprozesse 141 gläserne Lager 137 Globale Verfügbarkeitsprüfung 69

H

Halbfabrikatelager 100 Handelstufen 138 HANW 97 Heuristik 51 HTML 49

I

InfoCube 52 Infrastruktur

Optimierung 38 Internet Transaction Server 54 Internettechnologie 8 ITS 54

J

Java 45,49

K

Kapazitätsglättung 208 Kausalanalyse 60 Key Perfonnance Indicator 193 Key-Account 91 Keyuser 191 Key-User 141 Komponentenbedarf 69 Komponentenverfügbarkeit 63

L

liefersicherheit 6 like-ProFtle 60 liveCache 49 Logistik

Kennzahlen 24 klassische Situationen 1 Leistungsfähigkeit 3 Management 28

Logistikadministration 4 Logistikkosten

europaweit 3 Logistikmanagement 3

heutiges 4 Logistik-Netzwerkmanagement 16 Logistik-Performance 22 Logistikprozesse 8 Losgrößenrechnung 66

M

Management-by-Exception 54 Manufacturing Execution System 91 Marktversorgung 138 Materialbedarfsplanung 127 Mengenentwicklung 146 Mengengerüste 146 Merkmalsvorplanung 61 Migrationstrategie 147 Modell-Mix-Planung 68

ModifIkationsabgleich 139 Modul ATP/CTP 162 Modul DP 161 Modul PP/DS 163 Monatsbedarfen 89 Monitor und 18 MRP-Lauf 127 mySAP

Enterprise Portal 45 seM 43,46

mySAP Business Suite 35 Gesamtlösung 36 Komponenten 38 Lösungen 36

mySAP Exchange 45 mySAP seM 36, 78 mySAP seM-lösung 17

N

Netzwerkmanagement proaktiv 21

Nukleus-Unternehmen 11 Nutzenquantifizierung 11

o OEM 81 OLTP

System 53 OLTP-System 47, 66, 72 Online Ordering 136, 148 Optimierungsalgorithmen 93 Optimierungskomponenten 51 Optimization Extension Workbench 51 Original Equipment Manufacturer 81 Outsourcing 15

Logistik 16

p

Pegging-Funktion 68

239

Pegging-Struktur 130 Performanceprobleme 75 Personaleinsatz 122 Plan Monitor 56 Planning 142 Plantafe! 201 Planungsansatz 44 Planungsebenen 13, 58 Planungseffizienz 5 Planungsergebnisse 222 Planungsgenauigkeit 5 Planungslauf 201 PLS 97 PP!DS 85, 131, 183 PP!DS-Optimierer 67 PP!DS-Planung 65 PP-PI 96 Prirnary Materials 184 Product Lifecycle Management 116 Production Planning 65, 78 Produktionsalternativen 63 Produktionsgrobplanung 85 Produktionsorganisation 207 Produktionsplanung 82 Produktionsplanungsmodell 202 produktionsstätte 185 Produktverfügbarkeitspriifung 70 Prognose

ergebnisse 61 konsensbasierten 61

Prognosen 60 Projektumfang 187 Propagationsheuristik 217 Prototyp 117 Prozessanpassungen 74 Prozesse 112, 153 Prozessleitsystem 189 Pull-Prinzip 8 Push-Prinzip 8

Q

Quality Management 187 Quick Wins 35

240

R

R/3 SD 103 Radio-Frequency Identification 17 Rapid Planning Matrix 69 Red Flag-Funktion 20 Reengineering 190 Referenzssysteme 25 Ressourcenauslastung

bessere 5 Restriktionen 94 RFID-Systeme 17 Roll-Out 117

s

SAP 37, 44, 47, 50, 51, 53, 54 Business Warehouse 34, 48, 52 Businesss Content 34 BW 48 R/2 53 R/3 14,53

SAP APO 13,57,58,61,66, 115, 161, 177, 183, 192, 215, 230, 233, 234, 240, 241

SAP Business Warehouse 232 SAP BW 18,57 SAP R/2 116 SAP R/3 115 SAP-Einführung 135 SCEM 17

Funktionalität 21 SCEM-Server 19

Einstellungen 20 Schlüsselkennzahlen 48 Schnittstellenproblematik 115 SCM 44

Aufgaben 30 Defmition 5 Evolutionsstufe 27 Evolutionsstufen 10 Manager 28 Philosophie 28 Potenziale 11 Referenzmodelle 30

SAP 35 Übergreifendes 7 Verankerung 27 Ziele 5

SCM-Prozesse unternehmensübergreifende 11

SCM-Strategie 231 Scoping 190 SCOR 30

Ideenlieferant 34 SCOR Kennzahlen 33 SCOR Kemprozesse 31 Scorecard 22 Scorecard-Ansat 22 SCOR-Modell 24, 25 SCOR-Modells

DetailIierung 34 SCPM 48 Service-Sensitivität 3 Sichten 59 Single Point of Contact 196 Sizing 119 Slice & Dice 52, 60 SNP-Planung 61, 63 SPOC 196, 203 Stand-alone-System 53 Supply and Demand Matching 64 Supply Chain 48, 74, 77, 78, 94, 102, 104,

133, 136 Modell 63 Steuerung 25 Zykluszeit 25

Supply Chain Cockpit 56 Supply Chain Controlling 21,25 Supply Chain Coordination 15, 17 Supply Chain Council 30 Supply Chain Event Management 17,18,

102 Supply Chain Execution 12, 17,47

Integration 14 Supply Chain Management 4, 90

Gesamtlösung 16 Komponenten 12

Supply Chain Organisation 27

Supply Chain Performance Management 48

Supply Chain Planning 12, 14, 17 geeignete Werkzeuge 14

Supply Chains 6 Supply Network Planning 61 Supply Network Planung 43 Supply Networks 15 Supply-Chain 111 Synchronisation 186 Systemlandschaft 146

T

TCP/IP 8 Template 204 Template Development Phase 167 Thermoplastik 211 Through-over-the-wall-Mentalität 2 Time-to-Market

verkürzt 5 1'1B 64 TPIVS 71 Track&Trace-Systeme 21 Transport Load Builder 64 Transport Planning 71 Transportation Planning 103

v

Vehicle Scheduling 71, 103 Vendor Managed Inventory 7, 73 Verbesserungspotenzialen 230 Verfügbarkeitsprüfung 70 VMI 73,150

w Werkzeugunterstützung

der Logistik 2 Wertschöpfungskette

gesamte 5

241

Wertschöpfungspotenzial 4 Wertschöpfungsprozeß 130 Windows 49 WM 97 Workflows 19

x

XML 8,54

242

z Zeitreihen 50 Zeitreihenobjekte 50 ZentralisierungiDezentralisierung 30 Zentrallogistik 206, 214 Zusammenarbeit 7

untemehmensübergreifend 45

Bestseller aus dem Bereich IT erfolgreich nutzen

Erik Wischnewski Aktives Projektmanagement für den IT-Bereich PC-gestützte Planung, Durchführung und Steuerung von Projekten 2002.348 S. mit 160 Abb. Geb. € 49,90 ISBN 3-528-05822-6 Inhalt: Aufbau einer Projektorganisation - Postulate der Projektab­wicklung - Projektplanung - Projektverfolgung - Projektsteuerung -Online-Service zum Buch lI-Projekte stehen heute mehr denn je auf dem Prüfstand. Das Buch hilft in allen Phasen der Projektarbeit, insbesondere bei der Begren­zung und Vermeidung von Termin- und Kostenüberschreitungen. Es hebt sich vom Gros der auf dem Markt erhältlichen Literatur zum Projektmanagement vor allem dadurch ab, dass es effektive Mittel des Controllings und der Steuerung von Projekten vorstellt. Zum Buch gibt es für den Leser einen kostenlosen Online-Service.

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