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DIE BAUREIHE T IM ZENTRUM DES KOMBINIERTEN VERKEHRS

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MJUli 2014SCHWEiZ RENAUlT-TRUCKS.CH

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REPORTAGE4 DIE BAUREIHE T IM ZENTRUM

DES KOMBINIERTEN VERKEHRS

D CAB 2 M9 DIE PERFEKTE LÖSUNG

FÜR DEN STÄDTISCHEN VERTEILERVERKEHR

WIRTSCHAFT-LICHKEIT12 EIN TRUCK MUSS

RENTIEREN

AUSLIEFERUNG14 ROBUSTER ALLROUNDER

FÜRS GELÄNDE

BLICKFANG13 NEUER FAHRMISCHER

FÜR FAMILIENBETRIEB

PARTNERSCHAFT15 SAUBER SETZT AUCH 2014

AUF RENAULT TRUCKS

CONSTRUCTION DAYS16 BAUREIHEN C UND K:

NICHTS KANN SIE STOPPEN

Optimum, das Magazin für Transport und Verkehr, dient der information über die Produkte und Aktivitäten von Renault Trucks. Optimum erscheint in mehr als 100 ländern und 18 Sprachen Direktor Publikation: Chrystèle Chef – chrystele.chef@renault‑trucks.com Redaktion: Éric Dumoulin, Catherine Fressoz, Jean‑Christophe Hédouin, Tristan de Tedesco, Daniela Schifferle. Renault Trucks SAS – 99, route de lyon – 69806 Saint‑Priest – Stammkapital € 50.000.000 – 954506077 RCS lyon. iSSN 2264‑2382 Konzept/Realisation: in Fine Produktion: Yvan Cabut, Axel Garioud Produktionskontrolle: Valérie Baugey, Gisèle Mannevy Fotos: Renault Trucks, Frédéric Bourcier, Pierre‑Dominique Brunet, Jean‑Claude Dortmann, Yann Geoffray, RR. Infographie: idé. Druck: Faurite. Copyright 3. Quartal 2013 Auflage: 145.000 Exemplare. Nachdruck oder Vervielfältigung der Texte und Unterlagen dürfen nur mit Genehmigung der Redaktion erfolgen. Gedruckt in Frankreich auf 60 % Recyclingpapier und 40 % konventionellem Papier, zertifiziert nach FSC (Forest Stewardship Council).

2OPTIMUM_RENAULT TRUCKS

ÜBERSICHT

Ein Jahr nach der Einführung der neuen Renault Trucks

Baureihen im Juni 2013: Die bei unseren Kunden

eingesetzten Fahrzeuge beweisen Tag für Tag ihr

besonders hohes leistungsvermögen. in ganz Europa

stellen sie sich verlässlich ihren Aufgaben auf den Straßen,

in den Städten und auf Baustellen.

Diese Optimum‑Ausgabe führt Sie in der Kabine eines

Renault Trucks T auf die Docks von Felixstowe, dem

wichtigsten britischen industriehafen. Der Container‑

Fernverkehr ist ein essentieller Baustein des kombinierten

Verkehrs und spielt eine wichtige Rolle im weltweiten

Warentransport. Sie werden ebenfalls die Vorzüge unseres

jüngsten Fahrzeuges der Baureihe für den Verteilerverkehr

entdecken: des Renault Trucks D 2 m Cab, verfügbar

von 3,5 bis 7,5 Tonnen. Dieses robuste, leichtgängige

Fahrzeug mit hohem Komfort ist ideal geeignet

für den innerstädtischen und stadtnahen

Transport. Erleben Sie einen Rückblick

auf die Construction Days. im Rahmen dieser

Veranstaltung haben 500 europäische

Kunden in einem Steinbruch bei

Barcelona die extreme Robustheit

der Baureihen K und C getestet.

Mit diesem „Rundgang durch

die Baureihen“ lernen Sie

die leistungsfähigkeit der neuen

Fahrzeuge von Renault Trucks

kennen: Als Profitcenter

konzipiert, verbessern sie

kontinuierlich ihre Rentabilität.

Bruno BlinPräsident Renault Trucks

DIE NEUEN BAUREIHEN IN AKTION

LEITARTIKEL/VORWORT

AUSLIEFERUNG14 ROBUSTER ALLROUNDER

FÜRS GELÄNDE

PARTNERSCHAFT15 SAUBER SETZT AUCH 2014

AUF RENAULT TRUCKS

OPTIMUM_RENAULT TRUCKS3

REPORTAGE:DIE BAUREIHE T IM ZENTRUM DES KOMBINIERTEN VERKEHRS

Auf den lagerflächen des Hafens von Felixstowe wird der Renault Trucks T von Macintyre Transport

ltd. mit einem Container beladen, den er dem Empfänger zustellen muss.

DER KOMBiNiERTE VERKEHR – WiE ETWA DER WARENTRANSPORT AUF DEM SEE- UND lANDWEG – WÄCHST DERZEiT BETRÄCHTliCH: MEHR AlS 500 MilliONEN CONTAiNER DURCHlAUFEN JEDES JAHR DiE VERSCHiEDENEN HÄFEN DER WElT, DAS SiND 16 STÜCK PRO SEKUNDE. DiE NEUE FERNVERKEHRSBAUREiHE VON RENAUlT TRUCKS NiMMT BEREiTS JETZT EiNEN ENTSCHEiDENDEN PlATZ iN DiESER NEUEN WElT DER lOGiSTiK EiN. TAUCHEN SiE AN DER SEiTE DES TRANSPORTUNTERNEHMENS MACiNTYRE TRANSPORT lTD. iN DiESE WElT EiN. WiR STARTEN iM WiCHTiGSTEN iNDUSTRiEHAFEN GROSSBRiTANNiENS, iN FEliXSTOWE.


Es ist 06:00 Uhr morgens. Der Tag beginnt für Richard, den 38‑jährigen Fahrer der Spedition Macintyre Transport ltd. Gegrün‑det im Jahr 2000, zählt das auf den Con‑tainertransport spezialisierte Unternehmen mehr als 160 44‑Tonner zu seiner Flotte. Der Firmensitz liegt nur einen Steinwurf von der Hafeneinfahrt in Felixstowe entfernt. Richards Frachtbrief lautet: Auslieferung eines Containers in die gut 200 Kilometer nordwestlich von Felixstowe gelegene Stadt Grantham. Die erste Etappe besteht nach der Überprüfung und Vorbereitung seines Fahrzeuges, einem Renault Trucks T 460 6x2, darin, den Container im Hafen von Felixstowe aufzuladen.

im HafenDie täglich 24 Stunden geöffnete, kombi‑nierte Hafenplattform von Felixstowe beein‑druckt durch ihre gigantischen Ausmaße und ihr modernes Aussehen. Kilometer‑lange Quais, riesige aneinandergereihte Portalkräne, in Reihen und mehrere Etagen gestapelte Container, die so hoch wie Wohn‑häuser sind. Ein regelrechtes Straßennetz zieht sich dort hindurch. Die Kräne be‑ und entladen die Containerschiffe. Die Container werden im Hafengelände an ihre vorgesehe‑nen lagerplätze gebracht. Dort werden sie von Portalkränen direkt auf die lkw gela‑den, um zu ihren endgültigen Bestimmungs‑orten zu gelangen. Richard checkt am

Eingang des Hafengeländes an einer Schranke mit einer Chipkarte und einem Fingerabdruck‑Erkennungssystem automa‑tisch ein. Anschließend gibt er die Erken‑nungsdaten des zu ladenden Containers ein und bekommt ein Ticket, das ihm die genaue Position des Containers angibt, also die Angabe des lagerbereichs, des entspre‑chenden Blocks, der Reihennummer und der Etage. Richard stellt seinen lkw an dem für ihn vorgesehenen Platz ab. „Die Wartezeit beträgt durchschnittlich 30 Minuten, manch-mal etwas mehr, abhängig von der Jahreszeit.“ Dann wird der entsprechende Container von einem Portalkran angehoben und auf den Renault Trucks T gesetzt. Die Containerab‑

Der ladequai von Felixstowe ist fast 2,5 Kilometer lang und verfügt

über 25 Portalkräne.

5 OPTIMUM_RENAULT TRUCKS

messungen sind international standardi‑siert. Der Container‑lkw ist an allen Ecken mit entsprechenden Befestigungen ausge‑rüstet, damit der Container für die Fahrt gut fixiert werden kann. Alle Arbeitsschritte greifen hier perfekt ineinander. Sobald der lkw beladen ist, fährt Richard zu den Schranken der Ausfahrt, um manuell auszu‑checken. Die Geschwindigkeit beim lager‑umschlag ist sowohl für die Hafenverwaltung als auch für die Frächter von sehr großer Bedeutung. „Der Transport auf der Straße ist für unseren Hafen ausschlaggebend. Er macht 70 Prozent des gesamten Warenum‑schlags aus. Daher müssen wir unbedingt

so effizient wie möglich arbeiten“, betont Paul Davey, verantwortlich für die externe Kommunikation des Hafens.

Auf der StraßeDie lastwagen verlassen das Containerter‑minal aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Bundesstraßen‑ und Autobahn‑infrastruk‑tur sehr schnell: die A 12 Richtung london, die A 14 Richtung Midlands. Richard nimmt letztere Route. Der Renault Trucks T reiht sich in den dichten Verkehr ein. Bei einer Fahrt mit gleichmäßigem Tempo und zügigen Überholmanövern beeindruckt die ausgezeichnete Straßenlage. Kilometer

um Kilometer ziehen vorbei. Dank der opti‑mier ten Aerodynamik und dem neuen Antriebsstrang erreicht der Renault Trucks T hervorragende Verbrauchswerte. Schlüs‑selwerte in den Augen von Paul Miller, Geschäftsführer von Macintyre: „Für unse‑ren Wirtschaftszweig sind der Kraftstoff‑verbr auch und die Rentabil i tät ganz wesentliche Aspekte. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Zuverlässigkeit und Robustheit der Fahrzeuge. Aus all diesen Gründen haben wir uns für Renault Trucks entschieden. Unsere Fahrer schätzen darü‑ber hinaus auch den Fahrkomfort und die ergonomisch gestaltete Kabine.“ Richard

REPORTAGE: DIE BAUREIHE T IM ZENTRUM DES KOMBINIERTEN VERKEHRS

ICH LIEBE DIESEN LKW, MIT DEM ICH JÄHRLICH MEHR ALS 100.000 KILOMETER ZURÜCKLEGEN.Richard, Fahrer bei MacIntyre Transport Ltd.

in seinem Renault Trucks T ist Richard, Fahrer bei

Macintyre, täglich im Schnitt 500 Kilometer

unterwegs.


ENTLADEZONE DER FRACHTSCHIFFE

CONTAINERBLÖCKE

CHECK-IN

CONTAINERLAGERFLÄCHE UND BELADUNG DER LKW

ANKUNFT DES FRACHTSCHIFFS IM HAFEN

ENTLADUNG DER CONTAINER MIT DEM KRAN AUF DIE HAFENTRANSPORT FAHRZEUGE

BEFÖRDERUNG MIT DEM HAFENTRANSPORT-FAHRZEUG BIS ZUM LAGERPLATZ

VERLADEN DES CONTAINERS AUF DAS KUNDENFAHRZEUG

ENDGÜLTIGE AUSLIEFERUNG ZUM KUNDEN

SPOT AUF … FEliXSTOWEMit einem Aufkommen von 3.000 Schiffen, 18.000 Zügen und 1.000.000 lkw pro Jahr ist Felixstowe der wichtigste industriehafen Großbritanniens, noch vor Southampton und Tilbury. Hier werden 42 Prozent des Containeraufkommens des landes – das sind pro Jahr rund vier Millionen Stück – umgeschlagen. Der Hafen beschäftigt 2.500 Angestellte und schafft damit indirekt weitere 12.500 Arbeitsplätze. Für das Entladen der Schiffe verfügt der Hafen über einen durchgehenden Quai von fast 2,5 Kilometern länge, ausgestattet mit 25 Portalkränen. Die Wassertiefe erlaubt es auch, die neueste Generation der post‑Panamax‑Containerschiffe* aufzunehmen. Zahlreiche Modernisierungs‑ und Erweiterungsprojekte werden derzeit realisiert.

*Die als post-Panamax eingestuften Schiffe sind größer als die Panamax-Klasse, das heißt größer als die Schiffe, die aufgrund ihrer Maße noch in die Schleusen des Panamakanals einfahren könnten.


REPORTAGE:DIE BAUREIHE T IM ZENTRUM DES KOMBINIERTEN VERKEHRS

Der Renault Trucks T 460 6x2 verlässt den Hafen mit dem Container in Richtung Kunde.

MACiNTYRE TRANSPORT lTD iN ZAHlENGegründet 2000165 lkw175 FahrerBis zu 350 Containertransporte täglichJedes Fahrzeug legt pro Jahr 140.000 Kilometer zurück, d.h. insgesamt 20 Millionen Kilometer jährlich für die gesamte Flotte

Paul Miller, Geschäftsführer von Macintyre Transport ltd.

WIR SIND MEHR ALS ZUFRIEDEN MIT DER KRAFTSTOFFERSPARNIS, DIE WIR MIT DIESEM FAHRZEUG ERZIELEN.Paul Miller, Geschäftsführer von Macintyre Transport ltd.

teilt diese Meinung: „ich liebe diesen lkw. ich fahre täglich im Schnitt 500 Kilometer damit, also mehr als 100.000 Kilometer im Jahr. Er ist komfortabel und funktional. Der Fahrer hat eine exzellente Sicht. An der instru‑mententafel sind alle wichtigen Elemente in unmittelbarer Reichweite angeordnet. Und seine präzisen Fahreigenschaften sind abso‑lut überzeugend, er spricht perfekt an.“ Am Zielort angekommen, gönnt sich Richard eine einstündige Pause, während der Con‑tainer abgeladen wird. Drei Stunden später

ist er schon wieder zurück bei Macintyre. Seine letzten Tätigkeiten für heute: das Absat‑teln des Aufliegers und die Entgegennahme seines Programms für den nächsten Tag.

ÉRiC DUMOUliN

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D CAB 2 M:DIE PERFEKTE LÖSUNG FÜR DEN STÄDTISCHEN VERTEILERVERKEHR

RENAUlT TRUCKS ERWEiTERT SEiNE BAUREiHE FÜR DEN VERTEilERVERKEHR UM EiN NEUES FAHRZEUG: DEN RENAUlT TRUCKS D CAB 2 M DER DEN BEREiCH VON 3,5 BiS 7,5 TONNEN ZUlÄSSiGES GESAMTGEWiCHT ABDECKT.


D CAB 2 M:DIE PERFEKTE LÖSUNG FÜR DEN STÄDTISCHEN VERTEILERVERKEHR

Robust und vielseitigDer neue Renault Trucks D Cab 2 m ist das neue Referenzmodell für den Verteilerver‑kehr im mittleren Gewichtssegment. Er deckt die spezifischen Bedürfnisse folgen‑der Berufsgruppen ab: Kurierdienste, leichte Baustellentransporte, Kühltrans‑porte sowie Abschleppdienste. Die von den Schwer‑lkw übernommene Chassistruktur ermöglicht eine Fahrgestelltragfähigkeit von 4.625 Kilogramm. „Ein Steinmetz bei-spielsweise ist aufgrund des hohen zu trans-portierenden Gewichts immer auf der Suche nach kleinen, aber sehr soliden Transportern“, erinnert Gilles Mourier, leiter eines Stein‑metzbetriebs mit Sitz in der Nähe von Mont‑l u ç o n i n Z e n t r a l f r a n k r e i c h . „ D e r

Renault Trucks D Cab 2 m ist wegen seiner Robustheit und seines Fahrgestells schon ein richtiger Lastwagen.“ Darüber hinaus ist er aufgrund seiner guten Manövrierbarkeit das ideale Fahrzeug für den innerstädtischen Verkehr. Als Frontlenker hat er einen sehr kleinen Wendekreis, der ideal ist, um sich in den engen Straßen und Gassen der Stadt‑zentren zu bewegen. Ein Vorteil, den auch Bernard Masclaux, Pflanzenzüchter in Grane im Südosten Frankreichs, unter‑streicht: „Was ich vor allem brauche, ist ein handliches Fahrzeug, das ich direkt in den Plantagen beladen, und mit dem ich anschlie-ßend die kleinen Geschäfte beliefern kann. Und genau da ist die kurze Front der Fahrerkabine des Renault Trucks D Cab 2 m perfekt, um

überall zu wenden und durchzukommen, mit einem um mindestens einen halben Meter klei-neren Wendekreis.“ Eine Eigenschaft, die auch Gilles Mourier schätzt: „Wenn man auf dem Betriebsgelände eines Kunden rangieren muss, braucht man ein Fahrzeug mit einem kleinen Wendekreis. Genau das ermöglicht der Renault Trucks D Cab 2 m durch seine Form des Fahrerhauses.“ Ausgestattet mit einer kurzen Front, kann das Fahrerhaus auch gekippt werden, was die Wartung erheblich erleichtert, wie Gilles Mourier feststellt: „Die Tatsache, dass das Fahrerhaus kippbar ist, bringt Zeitersparnis bei Reparatur und Wartung. Das ist für meine Tätigkeit, bei der ich stets pünktlich liefern muss, äußerst wich-tig.“ Ein weiterer Vorteil des Renault Trucks


D Cab 2 m eine große Auswahl an Fahrge‑stellen bis zu einer Aufbaulänge von 6.442 Millimeter, fünf verschiedene Radstände und zahlreiche bereits werkseitig montierte Vorrüstungen, die das spätere Montieren von Aufbauten erleichtern.

So bequem wie ein PkwDer städtische lieferverkehr bringt es mit sich, dass der Fahrer ständig ein‑ und aussteigen muss. Das Fahrerhaus des Renault Trucks D Cab 2 m wurde mit einer Einstiegshöhe ab 459 Millimeter so konzi‑piert, dass es bequem zugänglich ist. „Ich kann mich erinnern, dass mein erster Eindruck beim Einsteigen in das Fahrerhaus war, dass ich genau in der richtigen Höhe sitze, um eine gute Sicht zu haben“, bemerkt Bernard Masclaux. „Ich schätze die Geräumigkeit des Fahrerhauses sehr. Manchmal sind wir zu dritt im Fahrzeug, da braucht es entsprechend Platz und einen gewissen Komfort.“ Was die Aus‑stattung anbelangt, profitiert das Fahrzeug von den neuesten Entwicklungen auf dem

Automobilsektor: „Wenn man einsteigt, fühlt man sich selbst schon beim 3,5-Tonner wie am Steuer eines richtigen Lkw. Aber wenn man unterwegs ist, bietet der Renault Trucks D Cab 2 m in puncto Fahrverhalten den gleichen Komfort, die gleiche Leichtgängigkeit und die gleiche Präzision wie bei einem Auto“ , schwärmt Gilles Mourier. Neben den mus‑tergültigen Fahreigenschaften bietet das Fahrzeug jede Menge Komfort im Fahrer‑haus: ein Bluetooth‑Radio, die ergonomisch ins lenkrad integrierten Bedienelemente, eine automatische Klimaanlage, die Sitzhei‑zung und das Touchscreen‑GPS‑System (verfügbar für den 3,5‑Tonner). Nicht zu ver‑gessen die zahlreichen Ablageflächen und ‑fächer, die den Alltag des Fahrers erleich‑tern: Handschuhfach, A4‑Ablage hinter den Sitzen, Ablagevorrichtung für PC etc.

Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit des MotorsDas Rangieren auf Baustellen und im Stadt‑zentrum erfordert neben einem kleinen

Wendekreis auch eine Motorisierung, die zwei Aspekte vereint. „Schon beim Anfahren habe ich sofor t d ie hohe Agi l i tät des Renault Trucks D Cab 2 m bemerkt“, sagt Bernard Masclaux. Das unterstützt auch Gilles Mourier, der hinzufügt: „Das Durch-zugsvermögen des 150-PS-Motors ist vor allem in einer hügeligen Gegend sehr von Vorteil, und der Antriebsstrang ist perfekt für den Baustellenbetrieb.“ Um die umweltschädli‑chen Abgase immer weiter zu reduzieren, erfüllt der Renault Trucks D Cab 2 m die Euro 6‑Norm für die Modelle von 3,5 bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht. Die strenge Abgasnorm erreicht er durch die Abgas‑nachbehandlung SCR mit AdBlue® in Kom‑bination mit einem Partikelfilter. im Hinblick auf die Sicherheit ist der Renault Trucks D Cab 2 m zudem bei den Modellen von 3,5 bis 6,5 Tonnen mit einer hydraulischen Brems‑anlage ausgestattet, beim 7,5‑Tonner kommt eine Druckluftbremsanlage und Motor‑bremse zum Einsatz.

JEAN-CHRiSTOPHE HÉDOUiN

DER RENAULT TRUCKS D CAB 2 M IST AUFGRUND DER ROBUSTHEIT SEINES FAHRGESTELLS SCHON EIN RICHTIGER LASTWAGEN.Gilles Mourier, leiter eines Steinmetzbetriebes.

Durch seine gute Manövrierbarkeit ist der

Renault Trucks D Cab 2 m das ideale Fahrzeug

für den Stadtverkehr.


WIRTSCHAFTLICHKEIT:EIN TRUCK MUSS RENTIEREN

Bei vielen lastwagen‑Fans schlägt das Herz schneller, wenn sie die neusten Modelle live sehen – etwa am Trucker Festival in interlaken. Das beweist: Trucks wecken Emotionen. Doch beim Kauf ent‑scheiden am Ende vor allem Zahlen und Fakten. Deshalb bringt der Slogan von Renault Trucks prägnant auf den Punkt, worum es im Nutzfahrzeuggeschäft geht: „Ein Truck. Ein Profitcenter“. Gerade im sogenannten Werkverkehr zählt einzig die Wirtschaftlichkeit – also dort, wo Unternehmer ihre eigenen Produkte oder Handelswaren zum Kunden bringen. Die meisten Fahrten gehen aufs Konto des Ver‑teilerverkehrs. Deshalb trägt die entspre‑chende Baureihe von Renault Trucks die Bezeichnung D wie Distribution. Sie steht in drei Grundtypen von 3,5 bis 26 Tonnen Gesamtgewicht zur Auswahl.

Starker MittelgewichterGenau gerechnet hat auch die Firma Dre‑sohn in Mettmenstetten: Spezifisch für ihre

Einsatzzwecke entschied sie sich für eine mittelschwere Variante, den D14 Med P4x2 280E6. Das Unternehmen wählte bewusst die Motorisierung mit 280 PS, weil der lkw meist mit Anhänger und in der ganzen Schweiz unterwegs ist. Wichtige Beschaf‑fungskriterien waren für die Dresohn AG neben den tiefen Gesamtkosten die guten Erfahrungen mit Renault Trucks und die bewährte Zusammenarbeit mit dem regio‑nalen Partner Karl Graf Automobile AG – quasi einem Nachbarn.

innovativ an allen FrontenDie Dresohn AG ist eines der erfolgreichsten Schweizer Unternehmen im lüftungssys‑tembau. Seit 1981 stellt sie massgeschnei‑derte, hochwertige luftkanalsysteme her und setzt dabei auf die weltweit neusten Technologien. Auch in der logistik geht sie innovative Wege: Sie nutzt seit zehn Jahren rollende Drahtkäfige – sogenannte Corlet‑ten. Die Genialität dieses einzigartigen, besonders leichten Transportsystems zeigt

sich bereits in den Produktionshallen: Mit‑arbeiter stapeln die fertigen, etikettierten Kanäle und lüftungsrohre laufend in die Corletten. Alle Auslieferfahrzeuge sind mit eigener Hebebühne ausgerüstet. So können sie die Fahrer ohne Stapler oder Kran entladen.

Tiefe Gesamtkosten: Die Dresohn AG setzt für ihre Auslieferung auf Renault Trucks.

Haben sich seit Jahren bewährt; die rollende Drahtkäfige – sogenannte Corletten – der Dresohn AG.


BLICKFANG:NEUER FAHRMISCHER FÜR FAMILIENBETRIEB

Eine ganze Flotte in Grau mit Blau: Die Knecht Baustoffe GmbH im aargauischen Schwaderloch gestaltet ihren Fuhrpark ein‑heitlich. Die Fahrzeuge stammen allerdings von unterschiedlichen Herstellern. Bei der neusten Beschaffung haben Peter Knecht und seine Ehefrau Marina Renault Trucks den Vorzug gegeben – konkret dem C 460 in der Version als Vierachser. Diesen bestell‑ten sie direkt aus dem Katalog. Denn als sie sich dafür entschieden, war noch kein Modell der neuen Baureihe ausge‑liefert und somit für eine Probefahrt verfüg‑bar. Natürlich verlangte das vom Paar ein wenig Mut. „Aber den haben wir aufgebracht,

weil wir in die Garage Wisler Nutzfahrzeuge AG in Schönenwerd Vertrauen haben – und selbst-verständlich auch in Renault Trucks.“

Transporte bringen SynergienPeter Knecht führt das Geschäft in vierter Generation. Die Firma handelt, wie ihr Name verrät, mit Baustoffen – beispielsweise mit Zementröhren. Neben diesem einen Stand‑bein übernimmt die Knecht Baustoffe GmbH Transporte für verwandte Branchen und nutzt damit Synergien. Private Hausbesitzer gehören ebenso zu den Kunden wie grössere Bauunternehmen und die öffentliche Hand. Der Familienbetrieb zählt fünfzehn Mitar‑

beitende. Mehr als die Hälfte davon sind als Chauffeure im Einsatz.

Kompakt und formschönAm neuen Fahrzeug fallen die saubere Ver‑arbeitung, die kompakten Baumasse sowie das ausgewogene Design auf: Alle Details stimmen. Die „Chemiefabrik“, sprich die Auspuffanlage zur Abgasnach behandlung, macht ebenfalls einen robusten Eindruck – ideal für eine Arbeit, bei der es zur Sache geht. Der neue Betonmischer ersetzt kein Fahrzeug in der Flotte, sondern wurde für einen zusätzlichen Auftrag beschafft.

Starker Auftritt: Der neue C 460 in der Version als vierachsiger Fahrmischer überzeugt schon durch sein stimmiges Design.

Wichtige Tipps: Unternehmer Peter Knecht lässt sich den neuen Renault Trucks genau erklären. So kann sein Betrieb das ganze technische Potenzial ausschöpfen.

...UND OHNE PROBEFAHRT BESTELLT...


AUSLIEFERUNG:ROBUSTER ALLROUNDER FÜRS GELÄNDE

Martin Brandenbergers Weg führt immer mal wieder ins Gelände. Der Unternehmer aus Schaffhausen mit Transport‑ und Mul‑denservice fährt mit seinen Trucks regel‑mässig auf Baustellen und Deponien. Genau für Kunden wie ihn bietet Renault Trucks gleich zwei neue Baureihen an: Die Reihe C f ü r B a u s te l l e n e in s ä t ze m i t h o h e m Strassenanteil und die Reihe K für schwere Einsätze auf schlechten Fahrbahnen und mit grossem Geländeanteil.

Hart im NehmenB e i V o r f ü h r u n g e n t e s t e t e M a r t i n Brandenberger die neue Baureihe K und war sofort überzeugt davon. Wegen der hohen Nutzlast, der robusten Bauweise und weil sich das Modell bestens für Fahrten zu Baustellen und Deponien eignet, entschied

er sich für den K 460 8x4 Euro 6 mit Hakenaufbau. Schon die Front fällt auf: Sie hebt sich durch den dreigeteilten Ganzstahl‑Bugspoiler und die durch Metallgitter geschützten Scheinwerfer ab. Der vordere Böschungswinkel beträgt 32 Grad – der beste Wert im Markt.

Speziell für Geländeeinsätze geformte Komfortsitze und leicht zu reinigende innenmaterialien gehören zu den Vorzügen der Kabine. Die Konsole zum Bedienen des Abrollsystems ist auf Sitzhöhe angebracht, ohne aber den Durchstieg zum Bei‑fahrerplatz zu behindern. Eine seitliche Trittstufe und die auf dem Dach montierte Haltestange erleichtern dem Chauffeur einen Kontrollblick auf die ladung.

Baustellen‑Modus auf KnopfdruckBeim Antrieb wählte Martin Brandenberger den 11‑liter‑Motor mit 460 PS und einem maximalen Drehmoment von 2200 Nm. Ein besonderes Plus des Zwölfganggetriebes Optidriver mit automatisierter Schaltung: Per Knopfdruck kann der Fahrer den Bau‑stellen‑Modus aktivieren, der hohe Drehzah‑len zulässt und ungewolltes Hochschalten verhindert. Ausgeliefert wurde der Vierach‑ser durch Kurt Hess, Geschäftsführer der Saurer Nutzfahrzeuge AG. Der Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in Arbon betreut seit Jahren die lastwagen von Martin Brandenberger mit dem Rhombus im Kühlergrill. Der Kunde schätzt denn auch den flexiblen Service: Wenn es mal nötig wird, leistet die Saurer Nutzfahrzeuge AG in kürzester Zeit technische Hilfe.

Schon die Front verrät die robuste Bauweise: K 460 8x4 mit Ganzstahl‑Bugspoiler und durch Metallgitter geschützten Scheinwerfern.


PARTNERSCHAFT:SAUBER SETZT AUCH 2014 AUF RENAULT TRUCKS

Beim Namen Sauber leuchten die Augen vieler Schweizer Rennsport‑Fans. Was einige von ihnen nicht wissen: Zu den Weltmeisterschaf tsläufen in Europa transportiert das Sauber F1 Team seine Rennwagen und das gesamte technische Equipment seit 2010 mit Fahrzeugen von Renault Trucks. in der laufenden Saison ist das Team aus Hinwil mit 14 lastwagen und 12 Transportern unterwegs.

Sparsam und komfortabelSelbstverständlich gehören auch einige Trucks der neuen Baureihe zur Flotte, näm‑lich vier Sattelschlepper vom Typ T 520 4x2 – echte Kraftpakete für den Fernverkehr. ihr maximales Drehmoment von 2500 Nm liefern die 13 liter Motoren bereits ab 1000 U/ min.

Die 520 PS leistung überträgt das automati‑sierte Getriebe Optidriver auf die einfach übersetzte Hypoidachse. Das senkt den Ver‑brauch und erhöht die Wirtschaftlichkeit – zwei Gründe, weshalb sich das Sauber F1 Team für dieses Modell entschieden hat. Ein weiterer waren die Kabinen, die hohen Kom‑fort sowie jede Menge Platz und Stauraum im Ruhebereich bieten. Natürlich zählt für Sauber auch das Vertrauen zu Renault Trucks, das durch die bewährte Zusammenarbeit der letzten Jahre entstanden ist.

Feierliche ÜbergabeAusgeliefert wurden die neuen T 520 High Sleeper Cab von der Thomann Nutzfahr‑zeuge AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG mit Standorten in Schmerikon,

Chur und Frauenfeld. Beim Übergabefest in Schmerikon überreichte luzi Thomann, Geschäftsführer der Thomann Nutzfahr‑zeuge AG, einen symbolischen Schlüssel an Monisha Kaltenborn, Chefin des Sauber F1 Teams.im interview mit Moderatorin Steffi Bucheli erzählte Monisha Kaltenborn, ihr Team habe einen schwierigen Saisonstart hinter sich. Es arbeite in Hinwil jedoch hart daran, die Technik der Sauber‑Boliden zu verbessern. Dafür brauche es einerseits das Zusam‑menspiel der rund 300 Mitarbeitenden. Andererseits könne das Unternehmen auf Partner wie die Thomann Nutzfahrzeuge AG zählen – und natürlich auf die zuverlässigen Renault Trucks für den reibungslosen Trans‑port zu den Rennen.

Feierliche Schlüsselübergabe an Sauber‑Teamchefin Monisha Kaltenborn (Mitte).

Echte Kraftpakete: die neuen Sattelschlepper T 520 mit einer echten F1 Rennbolide.


Gefälle zwischen 8 und 23 Prozent, extrem unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten – trockener und weicher Boden, Steine, Asphalt – und enge Kurven. Neben Schotter‑pisten und unbefestigten Straßen verfügte der ausgewählte Steinbruch über alle Cha‑rakteristika, die für repräsentative Testfahr‑ten unter härtesten Bedingungen geeignet sind. Die Anlage ermöglichte es, den Kunden

CONSTRUCTION DAYS:BAUREIHEN C UND K: NICHTS KANN SIE STOPPEN

EiN FEEDBACK VON DEN „CONSTRUCTiON DAYS“, DEN ERSTEN TESTFAHRTEN UNSERER KUNDEN MiT DEN NEUEN BAUREiHEN DER RENAUlT TRUCKS BAUSTEllENFAHRZEUGE (BAUREiHE C) UND JENEN FÜR DEN SCHWEREN BAUSTEllENEiNSATZ (BAUREiHE K). RUND 500 KUNDEN AUS GANZ EUROPA WAREN DER EiNlADUNG GEFOlGT, DiE NEUEN FAHRZEUGE UNTER REAlEN UND EXTREMEN BEDiNGUNGEN iN EiNEM STEiNBRUCH BEi BARCElONA ZU TESTEN. AllE WAREN VON DER ROBUSTHEiT, DER WENDiGKEiT, DER MOTORlEiSTUNG UND DEM KOMFORT ÜBERZEUGT.

nach einem gastfreundlichen Empfang Fahrstrecken anzubieten, die alle nur erdenklichen Schwierigkeiten miteinander kombinierten. Eine vorzügliche Gelegenheit also, die herausragenden Eigenschaften der Renault Trucks K und C unter Beweis zu stellen.

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Die Testfahrzeugen wurden unterschiedlich beladen: beginnend mit sechs Tonnen beim Renault Trucks C (4x2) mit zentralem Front‑ladekran über 42 Tonnen beim K 520 bis hin zu 45 Tonnen für die beiden Zugmaschinen des Tys Renault Trucks K in der Version 6x4. Drei Wochen lang hat Renault Trucks Kunden aus ganz Europa empfangen. Zwi‑schen Vorführungen, Modellpräsentationen sowie Testfahrten im Steinbruch und auf der Straße konnte jeder die unterschiedlichen Eigenschaften der neuen Baureihen entde‑cken – und schätzen lernen. Nicht zu ver‑gessen: die Präsentation der Optifuel Solutions.

Eine unbestrittene RobustheitDie Robustheit wird von den Fahrern als wichtigste Eigenschaft in den Mittelpunkt gestellt. „Die Robustheit des Lastwagens kann man deutlich spüren. Die verwendeten Materi-alien sind sehr langlebig. Man kann den Stahl förmlich spüren. Alles ist äußerst solide“, so der Tenor bei den Fahrern. Das Gefühl der Strapazierfähigkeit wird auch im Fahrer‑haus wahrgenommen: „Alle Bedienelemente wirken robust und widerstandsfähig. Das ist eine wirklich angenehme Erfahrung“, lauteten die Rückmeldungen. Aber vor allem bei den Testfahrten haben die Fahrzeuge ihre Stabi‑lität auf allen Untergründen bewiesen: „Wir

sind durch Schlaglöcher und über Buckelpisten gefahren. Die Straßenlage war dabei sehr stabil. Das Fahrerhaus hat alle Stöße der schlechten Schotterstraße abgefangen, was für das Off-Road-Fahren sehr praktisch ist. Bei diesen Modellen wurden die Stoßdämpfer ver-stärkt, was für den Baustellenbetrieb uner-l ässl ich ist .“ D iese Stabi l i tät in der Straßenlage war auch trotz voller Beladung der lastwagen zu spüren: „Es gab weder ein Knarren, Quietschen oder Schlingern. Man hatte den Eindruck, als wäre der Truck nur zur Hälfte beladen. Sehr beeindruckend. Sogar bei voller Beladung legt der Lkw noch eine exzel-lente Zugkraft an den Tag und übertrifft dabei

CONSTRUCTION DAYS:BAUREIHEN C UND K: NICHTS KANN SIE STOPPEN

DER BÖSCHUNGSWINKEL DER BAUREIHE K IST FANTASTISCH BEIM ÜBERWINDEN VON HINDERNISSEN.Moisés Serrano, leiter des Unternehmens Aglomerados del Sureste in Elche, Spanien.

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Der Renault Trucks C in der Version als 6x4‑Zugmaschine.

die Erwartungen. Die Kraftübertragung ist imposant.“

Komfort, Wendigkeit und das Überwinden von HindernissenWas den Komfort des Fahrers betrifft, sind die Meinungen ebenfalls einhellig: „Das Fahr-zeug ist perfekt konzipiert, es fährt sich mühe-los. Der Fahrer fühlt sich wie in einem Fernverkehrs-Lkw. Komfort und Stauraum haben die gleiche Qualität. Er ist der Beste auf dem Markt.“ Dieser Komfort wird noch

zusätzlich durch die einfache Bedienung des Getriebes unterstützt: „Sie müssen gar nicht anhalten, um von einer Konfiguration in die nächste zu wechseln.“ Die gleichen Rückmel‑dungen gab es in puncto Wendigkeit: „Wäh-rend der Fahrt war ich von seinem Wendekreis beeindruckt, den ich als exzellent einstufen würde. Das ist ein dicker Pluspunkt. Die Manöv-rierbarkeit ist sehr gut, der Böschungswinkel unglaublich – ein in jeder Hinsicht durch und durch gelungenes Fahrzeug. Der Wendekreis ist super. Das hat mich sehr überrascht, denn ich

hatte an einigen Stellen nicht geglaubt, dass ich dort ohne Weiteres wenden könnte … Aber wir konnten es sogar, ohne zu rangieren.“ All diese Vorzüge werden noch durch exzellente Fahr‑eigenschaften beim Überwinden von Hinder‑nissen verstärkt: „Diese kommen mir sehr gut vor, auch die große Bodenfreiheit ist von Vorteil... Ich denke, das ist besonders günstig für jene Unternehmen, die sehr viel im Off-Road- Bereich unterwegs sind.“ Auf den Punkt gebracht: „Nichts kann diese Trucks stoppen.“

ÉRiC DUMOUliN

Der Renault Trucks C 2.3 m Cab fühlt sich auf unebenem Terrain genauso wohl wie auf der Straße.


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DIE BAUREIHE T IM ZENTRUM DES KOMBINIERTEN VERKEHRS · et ecofolio. reportage 4 die baureihe t im...

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