BARC Studie: Predictive & Advanced Analytics - Schlüssel zur zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit?
Die Bedeutung der weltweiten Ressourcenverfügbarkeit für ... · Gliederung Motivation und Ziele...
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Die Bedeutung der weltweiten
Ressourcenverfügbarkeit für die
Schweizer Wettbewerbsfähigkeit
Dialog Nachhaltige Entwicklung Schweiz
16. September 2014
Dr. Andrea Wagner, Bereichsleiterin bei BAK Basel Economics
AG
Dr. Mathis Wackernagel, Präsident des Global Footprint Network
Gliederung
Motivation und Ziele
Die Bedeutung der Ressourcenverfügbarkeit für die Wettbewerbsfähigkeit
der Schweiz aus volkswirtschaftlicher Sicht
Die Bedeutung der Ressourcenverfügbarkeit für die Wettbewerbsfähigkeit
der Schweiz aus biophysikalischer Sicht
Optionen für die Schweiz
Inhaltsangabe
2
Motivation
Weltweit nimmt der Verbrauch von natürlichen Ressourcen zu
Die Ursachen für den weltweit steigenden Bedarf:
wachsende Weltbevölkerung
hohes Wirtschaftswachstum in Schwellenländern und vielen Ländern
mit niedrigen Pro-Kopf-Einkommen und ressourcenintensivem
Nachholbedarf
die technische Entwicklung (v.a. die Entwicklung neuer Produkte) und
ressourcenintensive Wirtschats- und Lebensweise in den
Industrieländern.
Verfügbarkeit von natürlichen Ressourcen immer häufiger Thema in der
Politik und Wirtschaft
Aktuelle Trends
3
Umfassende Betrachtung durch unterschiedliche Sichtweisen:
Volkswirtschaftliche und biophysikalische Betrachtung
BAKBASEL analysiert die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit im
internationalen Vergleich in Bezug auf Ressourcenverfügbarkeit
Global Footprint Network dokumentiert Ressourcenverbrauch und –
angebot und makroökonomische Konsequenzen
=> Einordnung des Risikos einer Ressourcenverknappung für die
Schweizer Wettbewerbsfähigkeit
=> Aufzeigen von Optionen zur Ressourcenproblematik der Schweiz
Ziel der Studie
4
Wettbewerbsfähigkeit als Wertschöpfungsprozess eines Landes
BAKBASEL, In Anlehnung an Cambridge Econometrics
Volkswirtschaftliche Sicht
5
Branchenmix
Ist das Spezialisierungsmuster der Schweizer Wirtschaft eher förderlich
oder hinderlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz unter der
Berücksichtigung natürlicher Ressourcen?
Neben strukturellen Effekten wird aufgezeigt, ob die Schweizer Branchen
effizienter mit natürlichen Ressourcen umgehen als andere Länder.
Untersucht werden
Energieverbrauch
CO2 Emissionen
Einsatz von kritischen Mineralien
Volkswirtschaftliche Sicht
6
Branchenmix – Energie – Energieintensität
Energieintensität in TJ/Mio. US$ (kaufkraftbereinigt); Struktureller Effekt der Energieintensität ist die aufgrund der
Wirtschaftsstruktur erwartete Energieintensität (Ø Energieintensität in Westeuropa * regionale Wirtschaftsstruktur);
ohne Energie-/ Wasserversorgung und ohne Mineralölverarbeitung
Quelle: BAKBASEL, BFS, WIOD
Volkswirtschaftliche Sicht
8
Schweiz
Belgien
Deutschland
Dänemark
Irland
Niederlande
Österreich
Schweden
USA
Grossbritannien Italien
Tschechien
0
1
2
3
4
5
6
0 1 2 3 4
Ene
rgie
inte
nsi
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Energieintensität, Struktureller Effekt
Branchenmix – Energie – Energieeffizienz
Energieeffizienzunterschied als %-Unterschied zu Westeuropa (Energieeffizienz = US$(kaufkraftbereinigt)/TJ
inländischer, direkter Energieverbrauch); nur Brachen mit einem Anteil an der Bruttowertschöpfung der
Gesamtwirtschaft von 2% oder mehr; 2008
Quelle: BAKBASEL, BFS, WIOD
Volkswirtschaftliche Sicht
9
Nah
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gsm
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10
81
%
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Elektro/ Feinmechanik
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Gastgewerbe
Verkehr
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Finanzsektor
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Öffentlicher Sektor
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Sonstige DL
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Branchenanteil an der Wertschöpfung der Gesamtwirtschaft
Branchenmix – Energie – Handlungsbedarf
Quelle: BAKBASEL, EU
Volkswirtschaftliche Sicht
10
Energie/ Wasser Chemie/ Pharma
Mineralöl Verkehr Baugewerbe
Sonstige DL Handel
Öffentlicher Sektor
Holzindustrie Landwirtschaft Elektro/ Feinmechanik
Glas/ Keramik/ Beton Nahrungsmittel Unternehmens DL
Papier/ Karton
Metallindustrie
Gastgewerbe
Bergbau Maschienenbau Finanzsektor
Textilindustrie Nachrichtenübermittlung Energieeffizienz
Kunststoff gegenüber Westeuropa
Fahrzeugbau unterdurchschnittlich
Sonst. Waren durchschnittlich
Unterrichtswesen überdurchschnittlich
Ante
il a
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uch
der
Wir
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aft
Anteil an der Wertschöpfung der Gesamtwirtschaft
Anmerkungen: Seltene Erden und Platin Materialien bestehen aus 6 bzw. 17 unterschiedlichen Rohstoffen
Quelle: BAKBASEL, EU
Volkswirtschaftliche Sicht
11
Branchenmix–Kritische Materialien– Versorgungsrisiko/Wirtschaftliche
Bedeutung
Aluminium
Antimon
Schwerspat
Bauxit Betonit
Borate Chromit
Ton
Kobalt
Kupfer Kieselgur Feldspat
Flussspat
Gallium Germanium
Graphit
Gips
Indium
Eisen
Kalkstein Lithium
Magnesit
Magnesium
Mangan Molybdän
Nickel
Niob
Perlite
Platinum Gruppe
Seltene Erden
Rhenium
Silicasand Silber Talk
Tantal
Tellur
Titan
Wolfram
Vanadium
Zink
0
0.5
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
0% 1% 2% 3% 4% 5% 6%
Vers
org
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gsri
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Wirtschaftliche Bedeutung
Anmerkungen: Die Branche Chemie besteht aus den beiden Unterbranchen Chemie und Pharma. Betrachtet man
diese einzeln verringert sich die Abhängigkeit für die Chemiebranchen im Vergleich zum Aggregat nur minimal, wobei
die Abhängigkeit der Pharmabranche in der Schweiz deutlich geringer ausfällt
Quelle: BAKBASEL, EU
Volkswirtschaftliche Sicht
12
Landwirtschaft Bergbau Nahrungsmittel
Papier/ Karton
Mineralöl
Chemie
Kuststoff
Glas/ Keramik/ Beton
Metallindustire
Maschinenbau
Elektro/ Feinmechanik
Fahrzeugbau Sonst. Waren
Energieversorgung 0
10
20
30
40
50
0% 1% 2% 3% 4% 5% 6%
Ab
hän
gig
keit
Anteil an der Wertschöpfung der Gesamtwirtschaft
Branchenmix – Kritische Materialien – Abhängigkeit/Wirtschaftliche
Bedeutung
Standortfaktoren
Standortfaktoren als eigentliche Determinanten der Wettbewerbsfähigkeit
Folgende Standortfakten werden betrachtet:
Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen
Infrastruktur
Innovation und Effizienz
Regulierung
Lebens- und Umweltqualität untersucht.
Qualität der Schweizer Standortfaktoren im internationalen Vergleich und im
Zeitverlauf
Volkswirtschaftliche Sicht
13
Standortfaktoren - Innovation und Ressourceneffizienz - Materialeffizienz
Anmerkung: keine Entkoppelung = Materialverbrauch steigt stärker als Wirtschaftswachstum; relative Entkoppelung =
Materialverbrauch steigt schwächer als das Wirtschaftswachstum; absolute Entkoppelung = Materialverbrauch sinkt bei
gleichzeitigem Wirtschaftswachstum
Quelle: BAKBASEL, SERI
Volkswirtschaftliche Sicht
14
keine Entkoppelung
relative Entkoppelung
absolute Entkoppelung
Ö sterreich
Belgien
Tschechien
Dänemark
Deutschland
Irland
Italien
Niederlande
Schweden
Schweiz
Grossbritannien
USA
-4%
-3%
-2%
-1%
0%
1%
2%
3%
0.0% 0.5% 1.0% 1.5% 2.0% 2.5% 3.0% 3.5% 4.0%
Du
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jährlic
hes
Wa
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um
DM
C, 2
000
-20
09, %
Durchschnittliches jährliches Wachstum BIP , 2000-2009, %
Standortfaktoren
Volkswirtschaftliche Sicht
16
Indikator Ist-Zustand Zeitverlauf
Innovation und Ressourceneffizienz
Nicht
möglich
Umweltpatente
Energieeffizienz
Materialeffizienz
CO2 Effizienz
Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtprimärangebot
Internationale Umweltabkommen
Standortfaktoren
Volkswirtschaftliche Sicht
17
Indikator Ist-Zustand Zeitverlauf
Nicht Nicht
möglich möglich
Importabhängigkeit von Rohstoffen
Behandlung von Siedlungsabfällen
Kontinentale und globale Erreichbarkeit
CO2 Effizienz des Transport Sektors
Modalsplit Güterverkehr
Modalsplit Personenverkehr
Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen
DMI mit versteckten Importeinfuhren
Verkehrswesen
Standortfaktoren
Volkswirtschaftliche Sicht
18
Indikator Ist-Zustand Zeitverlauf
Nichtmöglich
Nicht
möglich
Strenge der Umweltauflagen
Durchsetzung von Umweltvorschriften
OECD Better Life IndexNicht
möglich
Feinstaub
Geschütze Marin- und Landflächen
Nicht
möglich Bedrohte Arten
Regulierung/ Umweltregulierung
Umweltgesetze
Umweltregulierungen
Lebensqualität
Fazit:
Aktuelle Branchenstruktur hervorragende Wettbewerbsfähigkeit
Strukturwandel => absolute Reduktion von Ressourcenverbrauch, aber
Dienstleistungssektor (nicht exportorientierte Branchen) häufig
weniger effizient
Neue Technologien erhöhen Abhängigkeit von kritischen Materialien
Sekundärer Sektor sehr ressourceneffizient
Branchen mit Handlungsbedarf: Gastgewerbe, Verkehr und
Unternehmensbezogene Dienstleistung
Aktuelle Standortqualität sehr gut
Aber für künftige Wettbewerbsfähigkeit stärkere Anstrengungen
notwendig, um Topniveau zu halten
Volkswirtschaftliche Sicht
19
Biophysikalische Sicht
(…)
Biophysikalische Sicht: Wie sieht ein Bauer die Welt?
21
Biokapazität als Linse: Regenerationsfähigkeit
Wettbewerb um produktive Fläche
Natürliche Ressourcen, Abfallabsorption, Wasser, versiegelte
Flächen
Limitierender Faktor
Wie gross ist der menschliche Metabolismus im Vergleich zum
Metabolismus der Natur?
Biophysikalische Sicht: Wieso Biokapazität?
22
CARBON footprint
FISHING grounds
Der Footprint
1 ha
2 gha
Eine Hektare mit
doppelter Produktivität
im Vergleich zum
Weltdurchschnitt zählt
als 2 gha.
½ gha
1 ha
Eine Hektare mit
halber Produktivität im
Vergleich zum
Weltdurchschnitt zählt
als ½ gha.
Globale Hektare (gha)
Quelle: Global Footprint Network
Biophysikalische Sicht: Die globalen Trends als Kontext
25
0
5
10
15
201
96
1
19
64
19
67
19
70
19
73
19
76
19
79
19
82
19
85
19
88
19
91
19
94
19
97
20
00
20
03
20
06
20
09
Glo
bal h
ecta
res
(bill
ion
s)
Ecological Footprint
Biocapacity
Quelle: Global Footprint Network
Biophysikalische Sicht: Die globalen Trends als Kontext
26
World Biocapacity
0
0.5
1
1.5
Nu
mb
er o
f Ea
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s d
eman
ded
World Ecological Footprint
Carbon
Fishing Grounds
Cropland
Built Up Land
Forest Land
Grazing Land
Länder mit ökologischer Reserve
oder ökologischem Defizit 1961
Defizit
Reserve
Biophysikalische Sicht
Quelle: Global Footprint Network
Footprint der Welt ------------------------------ = 1.5 Biokapazität der Welt
Defizit
Reserve
Länder mit ökologischer Reserve
oder ökologischem Defizit heute
Biophysikalische Sicht
Quelle: Global Footprint Network
29
Biophysikalische Sicht: Wo sind wir?
Quelle: Global Footprint Network
Schweiz
Biokapazität pro Kopf Footprint pro Kopf
Quelle: Global Footprint Network
Quelle: Penn World Table 31
0
5,000
10,000
15,000
20,000
25,000
30,000
35,000
40,000
45,000
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
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Pro
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BIP
, P
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n 2
00
5 U
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Schweizerisches Pro-Kopf-BIP, PPP
Biophysikalische Sicht: Unsere Kaufkraft steigt
0
5,000
10,000
15,000
20,000
25,000
30,000
35,000
40,000
45,000
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2E-10
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6E-10
8E-10
1E-09
1.2E-09
Pro
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BIP
, P
PP
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n 2
00
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An
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BIP
(in
Mill
iard
ste
l)
Anteil des Schweizers am Welteinkommen Schweizerisches Pro-Kopf-BIP, PPP
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Biophysikalische Sicht: Nicht aber der RELATIVE Anteil am Welteinkommen
Quelle: Penn World Table
Ist das ein „top-5“ Risiko?
Selbstkorrektur?
Preise als Signal für (schnelle) Substitutionssuche
Technologischer Fortschritt
Hohes Einkommen als Schutz
Handel als Ausweg
Biophysikalische Sicht: Zeigen diese Trends ein systemisches Risiko auf?
33
Biophysikalische Sicht: Auswege
34
Politische und wirtschaftliche Akteure besitzen marginales Wissen über
die globale Ressourcenbedrohung
Bedrohung wird als nicht relevant abgetan
Gefühl der einvernehmlichen Verleumdung der bevorstehenden Trends
und ihrer Bedeutung in einer Welt endlicher Ressourcen
Keine Anpassung der aktuellen Strukturen bezüglich der bevorstehenden
Trends
Oder bleiben wir auf dem jetzigen Weg?
35
Was sind die theoretischen / mathematischen Möglichkeiten?
Biophysikalische Sicht: Auswege
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(1) «Rückzug von der Welt»
Wir kapseln uns ab! – Igel-Schweiz als Insel
Optionen für die Schweiz
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(2) «Hyperwachstum»
Wachs viel schneller als alle andern (und verrate das Geheimrezept nicht)
Optionen für die Schweiz
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(3) «Extremes Reengineering Jetzt»
Setz die besten Technologien ein, die zum radikalen absoluten Entkoppeln
führen, ohne an Arbeitsproduktivität zu verlieren.
Optionen für die Schweiz
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(4) «Hedge your Bets» «Auf Nummer sicher gehen»
Nutz den Schweizer „Brand“ so lange es geht, aber bau mit den Einnahmen
einen Staatsfond auf (wie die Ölstaaten), um zukünftige Schwächen des
Schweizer Brands auszugleichen.
Damit hat die Schweiz später wenn‘s nötig ist das Kapital, um den Umbau
zu finanzieren.
Warte bis dann mit dem Umbau der Schweizer Volkswirtschaft und
Infrastruktur.
Optionen für die Schweiz
40
(5) «Nachhaltiges Wirtschaften und globale Verantwortung – die Grüne Wirtschaft»
Richte Massnahmen zur Ressourceneffizienz nicht nur auf die Schweiz aus,
sondern auch auf die internationalen Wertschöpfungsketten.
Wissen über umweltschonende Technologien an ausländische
Produktionsstandorte weitergeben und dessen Verwendung
durchsetzen
Reduktion der Schweizer Ressourcenabhängigkeit via effizientere Halb-
und Fertigprodukte
Steigerung der Globalen Ressourceneffizienz
Optionen für die Schweiz
41
Was denken Sie?
Welche Option?
42
Güterstrasse 82 International Environment House
2
CH-4053 Basel 7-9 chemin de Balexert
1219 Chatelaine (Geneva)
T +41 61 279 97 00 T +41 22 797 41 08
F +41 61 279 97 28 F +1-510-251-2410
[email protected] [email protected]
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