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DIE BERGPREDIGT _____________________________________________________ DIE ÖSTERLICHE AUFERSTEHUNG CHRISTI IN BUDDHA SU MYNONA © 2013 BAMBUSHALLE _____________________________________________________ SCHULE BEWUSSTER ANWESENHEIT

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DIE BERGPREDIGT_____________________________________________________

DIE ÖSTERLICHE AUFERSTEHUNGCHRISTI IN BUDDHA

SU MYNONA

© 2013

BAMBUSHALLE_____________________________________________________

SCHULE BEWUSSTER ANWESENHEIT

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Die Bergpredigt 2/ 200

Beachte bitte beim Herunterladen meiner Bücheraus der Homepage der Bambushalle,

daß das © für den Inhalt der Bücher von Su Mynona

mit allen Rechten jedweder erdenklichen Artbeim Autor liegt.

Du hast kein Recht, das gebietet Dir die Liebe,

sie zu Deinen willkürlichen Zweckenzu vervielfältigen oder irgendwie zu verändern

oder sie gar digital oder ausgedrucktteilweise oder ganz zu verkaufen –

es sei denn, Du hast dazu meine schriftliche Zustimmung!

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Es geht mir um die innere Kraft der Liebe,

die nicht berechnet und die unser wahres Wesen ist.

Mit ihrem Bewußtsein sind meine Bücher geschrieben, deren Inhalt sich daher auch nur denen mit Leichtigkeit eröffnet,

die sich zutiefst auf sie einlassen.

Die göttliche Liebe ist ein unerschöpfliches Fließen, dem ich in meinem Schreiben folge,

so daß der Eindruck entsteht, man könne ihm nicht folgen, weil er zuviel aufeinmal enthalte.

Es ist aber nur der Verstand, der Dir sagt, meine Sätze seien oft zu lang und mit zu vielem Wissen befrachtet,

dem Du nicht folgen könnest.

Wenn Du jemanden wirklich liebst, nimmst Du ihn unmittelbar mit Deinem Herzen in seiner Ganzheit auf,

die mehrdimensional ist.

Für den Verstand ist das aber zuviel, weswegen er mit seinem ewigen „Ja, aber!“ zu allem und allen

auch nichts von Liebe versteht, ja noch nicht einmal etwas vom Leben,

da er fest an den Tod glaubt, vor dem er meint, Dich unbedingt schützen zu müssen,

obwohl es ihn aus Sicht der Liebe gar nicht gibt.

Man kann dem unerschöpflichen Fluß meines Schreibens, der in seiner Liebe zu allem und allen

scheinbar keinen Punkt und kein Komma kennt, gut folgen, wenn man nicht darauf besteht,

diesen Fluß der Liebe zum Verstehen bringen zu wollen.

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In Liebe und mit vollem Mitgefühl für Deine Schwierigkeiten, Dich sogar auch beim Lesen auf die Liebe einzulassen,

die man nicht verstehen kann, weil sie das Wesen aller Geschöpfe und Ereignisse istund nicht etwas, das man von außen betrachten kann,

Su Mynona

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Die Bergpredigt 5/ 200

Einleitung

Die Bergpredigt geschieht immer mit dem ersten Atemzug einesneuen Schöpfungstraumes im Dreh- und Angelpunkt zwischenSchöpferbewußtsein und Geschöpfbewußtsein, in dem Dein We-sen Gott als Leben und Träumer seines Schöpfungstraumes zumGeschöpf in seinem eigenen Lebenstraum wird. Mit diesem allerersten persönlichen Atemzug des Schöpfers in derTraumrolle Geschöpf seines Schöpfungstraumes verschleiert sichzum ersten Mal das rein geistige Schöpferbewußtsein Gott, dassich über sein Christusbewußtsein aus rein geistigem

KRIST ALL

so, daß es dem Schöpfer in seiner Traumrolle als Geschöpf sovorkommt, als trenne er sich von seinem wahren Wesen Leben alsGott und Schöpfer im Erleben eines Geschöpfes. Diese scheinbareTrennung, die es ja in Wirklichkeit nicht gibt, da sich das Lebenals Dein Wesen nicht von sich selbst trennen kann, die von jedemGeschöpf aber geträumt wird, als wäre sie Wirklichkeit, nenntman den

A DAMM

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mit dem allerersten eigenen Atmenzug des uns in den Religionendes Westens gelehrten

A DAM

als das erste bewußte Sein als individuelles Bewußtsein oder

MENS CH.

Denn dieser völlig die Traumwirklichkeit der Schöpfung kenn-zeichnende richtige Begriff bedeutet auf deutsch nichts anderes alsbewußt sein als Schöpfer in seiner Traumrolle Geschöpf.

Dieser erste scheinbar wirkliche geistige Trennstrich zwischenDeinem Wesen als der Träumer und Schöpfer Deines Schöpfungs-traumes und Dir als Bewußtsein in seiner Traumrolle Mensch in-nerhalb Deines göttlichen Schöpfungtraumes bewirkt in geistighöchster Dichte im Wesen Deiner göttlichen Physik das Zwerch-fell als Dein innerer Ural zwischen der ungiftigen Atmung Afrikaund Europa in seiner Wirkung im

THORAX

im Westen und dem giftigen Verdauungsprozeß Sibiriens und Asi-ens im Osten als das Wesen vom

DHARMA

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in jeder Schöpfungsdarstellung und daher auch in jedem Ge-schöpf auf Erden, ob als

Mensch

TierPflanze

oder mineralische Erde,

die in dieser Reihenfolge ihrer göttlichen Phyiologie die geistigeVerdauungsarbeit leisten, die unterhalb vom A Damm und A Damnötig ist, um aus diesem irdischen Dharma wieder nach oben zu-rückzufinden in die ungiftige Atmung unseres urlebendigen undunerschöpflich träumenden Wesens Gott als Leben, deren Wesenman den Himmel nennt mit seiner unsterblichen allbewußtalliebenden Dreifaltigkeit von

Gott

GeistwesenSeelenwesen

in deren Dreh- und Angelpunkt zwischen Atmung und Verdau-ungsarbeit das Bewußtsein des Menschen seelisch erkennend aktivist als das Herz Orient, in dem die allbewußte Alliebe unseresWesens als die Agape Ägypten verankert ist, um eben die Aufgabedes Dreh- und Angelpunktes Orient zwischen Westen und Ostenauch von Herzen ausüben und garantieren zu können in dergeistigen Bewußtseinsabstufung von

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Die Bergpredigt 8/ 200

Gott

GeistwesenSeelenwesen

Mensch

TierPflanze

Mineral

Der Berg oder die geistige Anhöhe, von dem oder von der ausDeine Bergpredigt mit Deinem ersten Atemzug als Baby und Neu-ankömmling auf Erden nach jeder Geburt vom Himmel zur Erdegehalten wird, ist der Ort in Deiner göttlichen Anatomie und Phy-siologie, von dem aus Du von der Atmung im Thorax unserer le-bendigen Mutter Erde mit seiner frei atmenden Lehre atmischenSeelenbewußtseins als Thora in das irdisch Dich bindende und alleTraumschöpfung polarisierende Dharmabewußtsein wechselst.Man nennt diesen Ort des ersten persönlich eigenen Atmens direktoberhalb Deines Zwerchfells Ural zwischen Himmel und Erde,zwischen Deinem Seelen- und Deinem Körperbewußtsein also,den

Roten Platz von Moskau.

Es scheint zuerst gewagt von mir, zu behaupten, Christus würde

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sich mit seinem allerersten Atemzug auf dem Roten Platz vonMoskau im Wechsel vom Wesen Europas in das Wesen Sibiriensin Buddha verwandeln. Doch dies ist nur konsequent weitergedacht und vor allem von mirnach der Erleuchtung, wer ich in Wirklichkeit in meinem WesenGott als Leben bin, dessen allererste allbewußt alliebende kosmi-sche Individualität man den einzig eingeborenen Sohn Gottesnennt als Dein und mein Wesen im innersten Christusbewußtsein,selbst erlebt im Wechsel von meinem allerersten innersten kosmi-schen Christusbewußtsein zu meinem allerersten universal seeli-schen Menschbewußtsein als ein ganz neuer Mensch auf Erdennach meiner Erleuchtung, quasie wie ein Neugeborener, quasi wieein neues Baby, das erst noch lernen mußte, seine Erleuchtung,daß ich in meinem Wesen Gott als das Leben bin, außer dem essonst nichts gibt, im irdischen Alltagserleben zu meistern.

Wenn Du Dein urlebendiges Schöpferbewußtsein, das als TräumerGott die ganze Schöpfung sich selbst innerlich erzählend nach sei-ner eigenen Schöpfungsgeschichte in all seiner allbewußten Allie-be träumt und vor allem anderen, was danach als dichtere und im-mer dichtete Schöpfung folgt bis hin zu Deiner dichten persönli-chen Erscheinung auf Erden, zuallerst sein noch rein geistigesErscheinen ohne jede äußere Form darin im Wesen seines Chris-tusbewußtseins träumt, das man die allererste noch rein geistigeErscheinung als das allererste noch rein geistige Geschöpf als dieallererste Erscheinung Deines urlebendigen Wesens Lebens denkosmischen Christus nennt, dann wird mit und als Deine persön-liche embryonale Entwicklung vom Himmel zur Erde Dein Chris-tusbewußtsein in den Fluß des roten Blutes taufend eingetauchtund somit in Deine persönliche Anwesenheit auf Erden vertieft,um dann im Moment des Roten Platzes in Deiner geistigenPhysiologie Deiner irdischen Verkörperung den allererstenpersönlichen Atemzug zu nehmen, mit dem Du dann erst bereit

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bist, Deine neue von Dir im Himmel erträumte Außen-welt aufErden zu akzeptieren und darin als Gott zu leben, der glaubt, er seiauf Erden ein begrenztes Geschöpf.

Und dieser himmlische Wechsel von der inneren Christuswelt alsDein innerstes Christusbewußtsein zur physischen Außenwelt, alswäre sie die Wirklichkeit und nicht einzig und allein Dein WesenLeben als Gott, nennt man als Dein Butzen im Sinne Deines Nach-außengehens das Buddhabewußtsein im Wesen Deines vollenErwachens innerhalb Deines göttlichen Schöpfungsbewußtseins,so daß Du ab da als Buddha auf Erden unterwegs bist.

Baby, Buddha, Putei, Putte, Petrus, Pitra oder auch Ptah

nennt man in verschiedener Variation Dein irdisches Bewußtseinim nun Wachtraum Deines götlichen Schöpfungstraumes. Christusim Winter Europa wird also mit dem Frühling Sibirien ab demRoten Platz von Moskau vor dem Ural zum Buddha, um sich un-terhalb des Zwerchfells Ural unserer lebendigen Mutter Erde nichtmehr Buddha, sondern sibirisch taoistisch Putei zu nennen, der imblühenden Mai des Garten Edens im Wesen des neuen Wach-traumes Schöpfung zuvor als Buddha bis zu Deiner Pubertät aufErden Mai Treya oder Mai Taurus war als der Pfingstochse imWesen des Sternzeichens Stier, den Du sicher im Christentum per-sonifiziert als den Jünger Andreas kennst, der ein Bruder vomWidder Petrus ist.

Laß mich Dir jetzt einmal näher erklären und spirituell offenbaren,wie sich Christus in Dir, als erleuchteter Christ aus dem WinterEuropa kommend, über seine 9 Seligpreisungen mit seinem erstenAtemzug als Buddha auf Erden in Deinem Frühling Sibirien alsDein Garten Eden ausdrückt, damit Du Deine Kindheit und Ju-gend so erlebst, daß Du eine saftig süße, weil ausgereifte Frucht

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Gottes auf Erden wirst im Wesen des Sommers Asien, so daß Duals die danach geerntete, weil irdisch ausgereifte Frucht des Le-bens den richtigen Moment erleben kannst, der Dich genaugegenüber dem Roten Platz von Moskau in Dir, Dich von der Erdeinnerlich in den Himmel zurückgebärend über Deine spirituelleRenaissance, nach der die mosaisch alle äußere Fruchtform bis zurMystik der inneren weihnachtlichen Wesensschau herbstliche Ver-mostung stattfindet, in der Dein innerstes Christusbewußtsein wie-der in Dir bewußt die Führung während des Winters in Deinemirdischen Lebenslauf bis zur vollen Erleuchtung im Wechsel vomSternzeichen Wassermann in das der Fische übernimmt, in dasBewußtsein wechseln läßt, das nötig ist, um aus dem Dharma dergeistigen Verdauungsarbeit im Osten wieder zurückzufinden in dieAtmung der darin wieder freien Seele im Wesen der westlichenLungenarbeit von Afrika und Europa.

Der Fels, von dem im Evangelium gesprochen wird als der Fels,auf den wir bauen sollen, damit wir lange leben würden auf Erden,ist kein Fels und ist auch nicht der Stein der Weisen, sondern istdas Wesen des ersten Erknospens des daraus später aufblühendenGarten Edens Frühlingserde. Es ist diese kleine, sich überall gegenjeden winterlichen Widerstand durchsetzende Knospe des neuenFrühlings, die hart wie ein Fels personifiziert Petrus genannt wirdin seiner ihm eigenen siebendimensionalen Bewußtseinsdimensionals neu zur Welt gekommenes Baby Budhha, Putei, Putte, Petrus,Pitra oder auch Ptah, wie vorhin schon einmal gesagt.

Und es ist auch diese erste, sich noch im Winter Europa auf demRoten Platz von Moskau zeigende Kospe im Garte Eden des neuenFrühlingsbewußtseins Sibirien auf Erden, deren Wesen wie einFels oder wie eine Bergspitze den Berg oder die geistige Anhöhenennt, auf die nun der erleuchtete Jesus als der Christus und sichseines wahren Wesens auf Erden wieder bewußt gewordene Sohn

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Gottes, wir wir es alle sind und nicht nur wir, sondern in ihremtiefsten Kern auch alle anderen Geschöpfe im Himmel und aufErden, aufsteigend sich in Dir erhebt und beginnt, Dir Seligkeitund Erleuchtung zu versprechen, sofern Du Deinen Lebenslauf aufErden von Deinem ersten Atemzug bis zum irdischen Tod Deinesphysischen Körpers so gestaltest und lebst, wie es nötig ist, um amEnde wieder darin erleuchtet zu sein, wer man in Wirklichkeit istund woher man in Wirklichkeit zur Erde gekommen ist.

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Die Bergpredigt 13/ 200

Christus

Jehova Elohim

_________________________ | | | | | All Ah | | | | | Indra Abraham Buddha Adam | | | | | No Ah | | | |_________________________|

Shiva Vishnu

Brahma

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Die 9 Seligpreisungen in der Bergpredigt

Als er die vielen Leute sah, stieg er hinauf auf den Berg. Und alser sich dort oben hingesetzt hatte, kamen seine Jünger zu ihm.Undseinen Mund öffnend, lehrte er sie, indem er sagte:

„Selig sind die Armen im Geist. Denn ihrer ist das Reich derHimmel. Selig sind die Trauernden. Denn sie werden getröstet werden.Selig sind die Sanftmütigen. Denn sie werden die Erde als Besitzempfangen.Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten. Dennsie werden gesättigt werden. Selig sind die Barmherzigen. Denn sie werden mit Erbarmenbeschenkt werden. Selig sind die, die im Herzen rein sind. Denn sie werden Gottsehen.Selig sind die Friedensstifter. Denn sie werden Söhne Gottesgenannt werden. Selig sind die, die wegen der Gerechtigkeit verfolgt werden, dennihrer ist das Reich der Himmel.Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und allesBöse gegen euch sagen und meinetwegen lügen.

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Diese 9 Seligpreisungen Jesu,

daß Du selig werdest, wenn Du Dich so, wie hier im Text desEvangeliums nach Matthäus in seinem 5. Kapitel von Vers 1 bisVers 11 beschrieben, in Deinem Leben auf Erden verhältst, sindvon unseren seit 2000 Jahren unerleuchtet gebliebenen Theologenimmer ganz anders interpretiert worden, als es Dir Jesus sagenwollte, der selbst erleuchtet war und der da-her anders als dieTheologen, die er als die Schriftgelehrten selbst nie anerkannt hat,weil Gelehrte, Philosophen und Experten nichts von Gott und demLeben verstehen, da sie nicht erleuchtet sein können, wären siedoch sonst nicht mehr Schriftgelehrte, sondern allbewußtalliebende Menschen, die in ihrer Erleuchtung unmit-telbar undohne jeden Zweifel erkannt hätten, wer sie in Wirklich-keit sindund wie die Schöpfung als ein Traum des Lebens zustan-dekommt– nämlich, indem sich Gott als Leben und Dein Wesen dieSchöpfung träumend in ihrem Verlauf als Gottes Traumerlebenselbst erzählt, zwar dummerweise dieselben Worte benutzen muß-te, die auch jeder kennt, der nicht erleuchtet ist, denen er aber ei-nen anderen Inhalt gab als den, den nicht erleuchtete Menschen inihrer geistigen Blindheit und Taubheit seinen Worten automatisch

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unterschieben und dann sagen, sie hätten Jesus verstanden, da er jagenau gesagt habe, was er gemeint habe.

Das kann aber niemals der Fall sein, da man die Erkenntnis, dieuns die Erleuchtung, wer wir in Wirklichkeit sind und wie dieSchöpfung zustandekommt, nicht über mental gedachte Worte soausdrücken kann, daß jeder sofort nachempfindet und nicht nurmental logisch versteht, wovon da eigentlich die Rede ist. Alles, was uns Theologen und Philosophen über den Inhalt vonJesu Worte lehren, kann nur mental von ihnen verstanden wordensein. Denn sonst hätten sie nicht dazu übergehen können, uns dog-matisch missionarisch die Lehre Jesu aufzuzwingen, als wäre erunser Heiland und Herr und der einzige Sohn Gottes, den es über-haupt im Kosmos und nicht nur auf Erden gäbe.

Das ist eine Irrlehre, verursacht durch die Logik des Verstandes,der nicht fähig ist, etwas zu verstehen, was ihn geistig weit über-steigt. Und so wünsche ich mir, daß Du jetzt nicht auch nochversuchen wirst, mich logisch verstehen zu wollen, da auch ich indem, was ich Dir bewußtmachen will, von keinem Verstand derWelt verstanden werden kann. Lies also bitte meine Worte mit dem Herzen und nicht mit demKopf. Denn die Sprache des Herzens, da es in seiner Liebe nichtslogisch als richtig oder falsch berechnet und nichts emotional alsgut oder böse bewertet, ist die der Intuition, die empfindet, ohne jevom Verstand in ihrem Erzählfluß der Schöpfungsgeschichte abder Bergpredigt mit ihrem ersten irdi-schen Atemzug zum Versteh-en gebracht werden zu können.

Das Evangelium als die frohe Botschaft Jesu, daß es für nieman-den und nicht nur für ihn den Tod nicht gibt, was er mit seiner vonihm selbst bewußt inszenierten Kreuzigung durch die Römer imAuftrag der Juden hatte beweisen wollen, dieses Evangelium des

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ewigen Lebens also in der Erkenntnis, daß Du eine unsterblicheSeele bist, die einen physischen Körper als ihr irdisches Werkzeugnutzt, um damit etwas fest anfassen und damit auch erleuchtendbegreifen zu können, und daß Du daher nicht identisch bist mitDeinem physisch dichten und einzig und allein sterblichen Körper,als zögest Du mit Deinem angeblichen Tod nur Deinen irdischenAnzug aus und legtest ihn ins Grab als Kleiderschrank unsererabgelegten Verkörperung, dieses Evangelium Jesu als seine wahreLehre erzählt uns nicht etwa die Biographie Jesu, sondern weistDir Schritt für Schritt über 24 Stationen den Weg zur Erleuchtung,wer Du in Wirklichkeit bist. Und die Bergpredigt ist der ersteSchritt eines Neugeborenen, der im Osterfest seines eigenen per-sönlichen Lebenslaufes auf Erden aus dem zuvor erlebten Heran-wachsen seines irdischen Körpers als Embryo im dunklen Leibseiner neuen Mutter auf Erden auferstanden, das heißt vom Him-mel zur Erde inkarniert und geboren ist. Man nennt diesen außenunsichtbaren Vorgang des embryonalen Wachstums zum Baby,sozusagen zwischen Himmel und Erde, den Aufenthalt Jesu nachseiner Taufe in der Wüste jenseits des Jordans, also jenseits derphysischen Verkörperung mit seinem Kreislauf zuerst noch weißerund dann erst roten Blutes, dessen Fließen in Deinem irdischenKörper man übrigens Jordan nennt als die Spiegelung des langenSternenbildes Eridanus über Dir am Himmel zur Erde, und zwargenau senkrecht nach unten dorthin, wo sich der Fluß Jordanbefindet, den man deswegen auch als Spiegelbild des langenFlusses Eridanus vollkommen richtig Jordan genannt hat imWesen Deiner Erythrozyten oder roten Blutkörperchen.

Deine Zeugung im siebten Himmel Deiner neuen irdischen Elternmit Deinem dortigen seelischen Einverständnis wird im Evangeli-um als die Vertiefung Deines rein geistigen Christusbewußtseinsist es also, die im Sinne von Jesu Taufe im Jordan geschildertwird, wonach er als Christus in Dir als Embryo verankert und an

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Die Bergpredigt 18/ 200

Dein neues physisch dichtes Kreuz als Rückgrat über Dein weite-res irdisches Handeln und Verstehen an Händen und Füßen reingeistig fixiert ist bis zu Deiner Erleuchtung als Erwachsener aufErden, als wäre Dein dennoch immer freies, rein geistiges Chris-tusbewußtsein wie festgenagelt an Dein

Kreuz als Rückgrat und Weltenbaum,

wie es in der mosaischen Genesis genannt wird als im Zentrumdes Garten Edens stehend, also im Zentrum Deiner physisch dich-ten Erscheinung auf Erden.

Du siehst, wie ganz anders, als es die Theologen verstanden ha-ben, man das Evangelium inerpretieren kann, sobald man sichdarüber bewußt geworden ist, daß das Evangelium nicht die Bio-graphie Jesu schildert, sondern als die Erzählung Deines dicht unddamit sichtbar und dadurch erst anfaßbar und somit auch für denTräumer Gott als Dein Wesen Leben erst begreifbar gewordenerSchöpfungstraum.

Denn, da es außer Leben sonst nichts gibt, weswegen es auch fürdas Leben unmöglich ist, etwas außerhalb von sich aus sichschöpfend zu schaffen, kann es nur so sein, daß das Leben DeinWesen ist, das man Gott nennt, weil es aus reinem Bewußtseinbestehen muß, das die Schöpfung unerschöpflich ewig träumt.Und kann es weiterhin nicht anders sein, als daß Du als reingeistiger Träumer, der als Schöpfer seines eigenen Erlebenstrau-mes ewig unsichtbar im Hintergrund bleibt, aber in der Schau-spielerrolle Geschöpf selbst auftritt, um als dieses TraumgeschöpfSchritt für Schritt durch sein Erleben zur Erleuchtung kommend,am Ende erkennst, als schauest Du als Träumer der Schöpfung ineinen geistigen Spiegel, wer Du in Wirklichkeit bist.

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Die Bergpredigt 19/ 200

Das ist Dir nämlich als Leben ohne jedes Traumerleben, in dem esals Dein Wesen persönlich wie ein Schauspieler auf der Bühne desLebens auftritt, ohne Spiegel nicht möglich, da Dein rein geistigesWesen Leben als Gott ohne Traumbilder keinen Bezugspunkthätte, über den er sich in seiner Grenzenlosigkeit und urlebendigenUnerschöpflichkeit zu träumen, was auch immer er als Du inseinem Traum erleben und erkennen will, selbst erkennen könnte,so daß das Leben als Dein Wesen ohne zu träumen nichts mit sichalleine anfangen könnte in seiner dann ewigen geistigen Blindheitohne Dein persönliches Erleben in seinem Schöpfungstraum, derDeinem Lebenslauf im Himmel wie auf Erden entspricht.

In diesem Bewußtsein gelesen, bedeuten die 9 Seligpreisungen derBergpredigt Jesu etwas ganz anderes, als es uns die Schriftgelehr-ten seit 2000 Jahren lehren und das Evangelium Jesu an vielenStellen bewußt so verändert haben, daß das Evangelium imwahrsten Sinn des Wortes Theologie theo logisch am Ende ihremVerstehen der wahren Lehre Jesu entspreche – nicht dabei bemer-kend, daß Jesus eigentlich, da er zu Deinem Herzen und nicht zuDeinem Kopf spricht, etwas ganz anderes gemeint hat, als sie esals Schriftgelehrte in ihrer Logik, der Verstand erkenne mehr alsdas Herz, als einzige von uns allen meinen, ganz sicher verstandenzu haben.

Höre mir daher nicht zu, als wäre ich ein Schriftgelehrter, son-dern wie jemandem, der ebenso wie Jesus darin erleuchtet wurdeund wie alle Geschöpfe im Himmel wie auf Erden es einmal un-weigerlich sein werden, wer er in Wirklichkeit ist!

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Die Bergpredigt 20/ 200

Die geistige Physiologie

der 9 Seligpreisungen im ersten Atemzugder Bergpredigt

6 7

5 8

4 1

3 2

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Weißt Du, die 9 Seligpreisungen, wie übrigens auch die ihnen fol-genden 12 Gebote der Bergpredigt, die ich Dir gleich nach den 9Seligpreisungen in ihrem spirituellen Gehalt näher erklären werdeund die bei genauerem Hinsehen identisch sind mit den 10 Gebo-ten Mose plus den 2 Geboten Jesu, den Nächsten und sich selbstzu lieben, sind nicht zufällig so aufeinanderfolgend augeschriebenund gelehrt worden, wie Du es in der Bergpredigt nachlesen kann-st. Sie folgen Deinem irdischen Lebenslauf, in dessen Verlauf Du ent-weder geistig immer verkalkter im Gehirn wirst, weil Du Dichgeistig nicht entwickeln willst im Glauben, es genüge, intelligentzu sein, oder in dessen Verlauf durch Deine Dir eigenen vier Jah-reszeiten hindurch Du geistig immer reifer wirst bis zur Erleuch-tung am Ende Deines alten Lebenstraumes, für dessen irdischphysische Entwicklung Du überhaupt erst mit der Zeugung Deinesdazu passenden Körpers durch Deine Eltern im Zusammenspielmit Dir als freie Seele im Himmel vom Himmel zur Erde ge-wechselt bist.

Die im Text der Bergpredigt erwähnte 1. Seligpreisung entsprichtDeiner kindlichen Unbedarftheit im Umgang mit Deiner Außen-welt, die Dir als Baby noch so vorkommt, als wäre sie identischmit Deiner Innenwelt, wie Du es noch gewohnt warst, als Du nocheine freie und nicht an einen physischen Körper gebundene Seelewarst.

Mit der 3. Seligpreisung fängt der Sommer Deines Lebens-laufesauf Erden an, in dem Du erwachsen geworden und in elterlicherVerantwortung zu einem eigenen Kind bist, wo Du zuvor geradeerst in Deinem Frühling selbst noch ein Kind und Jugendlicherwarst.

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Mit der 5. Seligpreisung bist Du schon großelterlich wieder freivon dieser elterlichen Verantwortung weise geworden ab DeinemDir eigenen Goldenen Oktober mit seinem Erntedankfest DeinerVerrentung.

Mit der 7. Seligpreisung wirst Du winterlich selig in Deiner inner-sten weihnachtlich mystischen Hochzeit von Schöpfer und Ge-schöpf.

Und mit der 9. Seligpreisung wirst Du im innersten WesenskernDeiner Anwesenheit als das Leben Gott darin erleuchtet, wer Duin Wirklichkeit bist und welchen Sinn Dein Erleben als freie Seeleauf Erden in einem physisch dichten und Dich als freie Seeleeigentlich nur behindernden Erdenkörper hat und auch nach dieserErleuchtung immer noch hat.

Eigentlich müßte man diese 9. Seligpreisung die 0. nennen, da siedas A und O als das gleichzeitig neue Beginnen im Enden des al-ten Erlebens bedeutet. Und so könnte man sie auch genausogut die1. Seligpreisung nennen. Ich bevorzuge aber, sie die 0. zu nennen,da alles Erleben aus der 0 als das Wesen des Lebens kommt undnicht aus der 1 als das Wesen von Gott oder aus der 9 als das We-sen Gottes als ausgereiftes Geschöpf in seinem Schöpfungstraum.

Alle 9 Seligpreisungen sollen Dich dazu animieren, Dein wahresWesen Leben als Gott im Zusammenspiel des Schöpfungstraumesmit Gottes Geschöpfsein dazu zu animieren, niemals währendDeines gesamten irdischen Lebenslaufes zu vergessen, wer Du inWirklichkeit bist. Denn die stete und durchlaufende Erinnerungdaran während Deines ganzen irdischen Lebenslaufes läßt Dichdie Welt natürlich ganz anders erleben, und zwar ohne Streit undKriege, als Du sie erleben würdest, hättest Du vergessen, wer Du

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in Wirklichkeit bist und daß es Dein urlebendig göttliches WesenLeben ist, das die Schöpfung mit Deinem gesamten göttlichenErleben, solange Du weißt, wer Du bist, und mit Deinem gesam-ten gottlosen Erleben, solange Du vergessen hast, wer Du in Wirk-lichkeit bist, nur träumt, ohne daß Dein urlebendiges und uner-schöpflich träumendes Wesen Gott als Leben auch nur durch daskleinste oder größte gute oder schlechte Erleben selbst in seinemWesen je verändert werden oder gar sterben könnte.

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Die 1. Seligpreisung

Selig sind die Armen im Geist; denn ihrer ist das Reich derHimmel.

Wie in der Deutung des Korans darf man auch hier die Worte nichtwörtlich nehmen und schon gar nicht buchstäblich auslegen, umirgendeiner Theologie damit gerecht zu werden, die nicht anderskann, als Gott und die Welt mental logisch gleichsam exakt zubegreifen, als wäre die Theologie eine exakte Naturwissenschaft,nur eben nicht für die physische Erde, sondern für die seelischeErde im Himmel geltend. Deutet man zum Beispiel den Koranwörtlich oder gar buchstäblich, fragt man sich als spirituellerMensch, wie es möglich sei, daß Gott als Allah von uns wolle, daßwir die Ungläubigen unter uns töten, damit sie im weiteren Erden-leben nicht noch ungläubiger würden. Dieselbe Aufforderung rein spirituell nacherlebt, macht aberdurchaus einen großen Sinn, wenn man sich darüber bewußt ist,daß man nicht den Ungläubigen unter uns töten solle, sondern denUnglauben in uns selbst, da wir sonst noch ungläubiger würden.

Dasselbe Umdenken der Theologen, Rabbis oder Imame wäre bei

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den Juden nötig, deren Altes Testament uns, wenn man es wörtlichund buchstäblich nimmt, anscheinend lehrt, daß die Juden, als siemit Jeoshua nach ihrem Aufenthalt mit Moses in der Wüsteendlich das Gelobte Land erreicht hatten, dieses Land in grau-samster und unmenschlichster Art besetzt haben, um zu gewähr-leisten, daß noch irgendein Andersdenkender im Land bliebe. Erlebt man aber auch dieses Geschehen spirituell selbst nach aufseinem Weg zur Erleuchtung, wird einem bewußt, daß auch hiernicht irgendwelche Bewohner von irgendeinem geographischGelobten Land gemeint sind, sondern Dein Bewußtsein, sobald Duzur inneren Wesensschau in tiefster Meditation zu kommen bereitbist, die Dir als Dein innerstes weihnachtliches Christusbewußt-sein im Sinne Deines innersten Gelobten Landes als das in Dirwohnende und Dein Handeln regierendes göttliches Wesensreichnicht bewußt wird, solange Du die Gedanken als die gewohntenBewohner Deines irdischen Großhirns nicht gänzlich entschlos-sen, geistig über sie hinauszusteigen, wirklich losläßt, sprich, los-wirst.

Wenn jetzt also hier in der ersten Seligpreisung, die zum Wesendes rein geistigen Zentrums Deines gesamten Traumerlebens imHimmel wie auf Erden gehört als die von mir so genannte 0.Seligpreisung als des Pudels Kern zum und im gesamten Schöpf-ungstraum Gottes, davon die Rede ist, daß die Armen im Geist dasReich der 7 Himmel bewohnen würden, was ja im Umkehrschlußbedeutet, daß kein Reicher im Geist je den Himmel betreten könn-te, dann ist das nicht wörtlich und schon gar nicht buchstäblichgemeint, da diese Seligpreisung sonst nur spirituellen Unsinn er-gäbe, die nur nicht erleuchtete Theologen als logisch anerkennenund lehren können, nie aber ein Erleuchteter, der sich darin be-wußt geworden ist, wer er in Wirklichkeit ist und damit auch, wieman in den Himmel kommt und wie nicht.

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Was heißt es denn wirklich, im Geist arm sein zu sollen, um nichtnur in den Himmel, sondern am Ende über den Himmel hinausauch zur Erleuchtung zu kommen, wer man in Wirklichkeit ist undwas unser wahres Wesen ist – nämlich Gott, das Leben, außer demes sonst nichts gibt, weswegen es aus reinem Bewußtsein bestehenmuß, das als Dein Wesen die Schöpfung träumt und nicht irgend-wo außerhalb von sich erschaffen kann?

Dein Wesen ist weder irdisch noch himmlisch, da sowohl Dein Er-leben auf Erden als auch Dein Erleben im Himmel Traumerlebensind und nicht die Wirklichkeit, die rein geistig ist, da nur aus rein-em Bewußtsein als Dein wahres Wesen bestehend. Daher geht esnicht darum, von der Erde in den Himmel zu kommen, obwohl dasschon ein wunderbareres Erleben ist als auf Erden. Sondern esgeht tatsächlich zum einen um das Erträumen von Schöpfung,dann aber darum, sich aus diesem Schöpfungstraum wieder zubefreien, um sich am Ende seines Schöpfungstraumes als TräumerLeben erleuchtend wiederzuerkennen. Kämest Du nie zu dieser Erleuchtung, bliebest Du ewig Gefang-ener in Deinem eigenen Schöpfungstraum, bliebest Du ewigKnecht irgendeines im wahrsten Sinn des Wortes theo logisch an-genommenen Gottes, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, der fürDich aber so lange auf Dein irdisches und himmlisches Erlebeneinwirkt, als sei er Dein Herr, solange Du Dich von diesen theolo-gischen Traumgedanken dazu hypnotisieren läßt, es sei so, wie esDir Dein Verstand logisch sagt und für Dich festlegt, als sei er derHerrscher über Dein Erleben und nicht Du in Deinem Wesen alsGott, das Leben.

Arm im Geist zu sein, bedeutet also nichts anderes, als leer oderbar jeder Theorie über Gott und die Welt zu sein. Und wenn das soist, wie ich es erleuchtet erlebe, dann ist jede Theologie das ge-naue Gegenteil davon, die Dich, ob jüdisch, christlich oder isla-

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misch oder auch taoistisch, buddhistisch oder hinduistisch, da dieTheologie schon nach ihrem Begriff als Theo Logik oder Gottes-logik logisch von einem Gott ausgeht, der nicht Dein Wesen, son-dern der Gott Deines Verstandes ist.

Das ist auch der Grund, warum Jesus jedes Schriftgelehrtentum alsmöglichen Weg zur Erleuchtung abgelehnt hat, da er ja den Wegzur Erleuchtung als seine wahre Frohe Botschaft, daß es wederTod noch Teufel wirklich gibt, lehrt und nicht, daß er als alleinigerErleuchteter Gottes Sohn sei und alle anderen seine Knechte.Gottes Sohn zu sein meint ja nichts anderes als Gottes Erschein-ung zu sein. Weswegen Jesus auch vollkommen richtig sagenkonnte und regelrecht, und damit jeder Theologie widersprech-end, sagen mußte, daß jeder Mensch ebenso zur Erleuchtung kom-men könne wie er als Jesus und daß jeder Mensch ebenso vielWunder bewirken könne wie er als Jesus.

Im Osten nennt man diese hier in der ersten oder nullten Selig-sprechung geforderte geistige Armut das Wesen vom Nirvana.Denn der Begriff Nir Vana bedeutet spirituell nichts anderes alsohne Körpererscheinung rein geistig sich seines wahren Wesensbewußt zu sein in voller Erleuchtung, wer man in Wirklichkeit ist.

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Die 2. Seligpreisung

Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.

Auch hier wieder geht es nicht wörtlich um die, die um etwas oderum jemanden trauern, weil sie etwas verloren haben, an dem siesehr gehangen haben, und nun ohne es oder sie weiterleben müs-sen. Es geht auch hier wieder um Dein rein geistig bewußtes Seinim Himmel wie auf Erden, da die ganze Bergpredigt überhaupt nurdarum geht, Dir bewußt zu machen, daß Himmel und Erde nichtzwei voneinander in ein Jenseits und in ein Diesseits getrennteReiche sind, sondern Eins mit dem Leben und somit nur geistigunterschiedliche Bewußtseinsqualitäten ein und desselben Erle-bens in Deinem göttlichen Schöpfungtraum, dessen Dich befreien-der Atem atmischen Bewußtseins man den Himmel nennt, alswäre Dein frei aufatmendes Seelenbewußtsein ohne dichte Physikdie Wirklichkeit, und dessen Dich bindende Verdauungsarbeitphysischen Bewußtseins, als wäre die dicht anfaßbare und damitbegreifbare Traumlandschaft die Wirklichkeit und nicht Dein We-sen als der Träumer der Traumlandschaft Schöpfung, man die Erdenennt.

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Trauerst Du darüber, daß Dir noch nicht erleuchtend bewußtgeworden ist, wer Du in Wirklichkeit bist, dann bist Du auf demrichtigen Weg zur Erleuchtung, in der Du darin getröstet wirst, daßnichts, was Du Gutes oder Schreckliches bis dahin erlebt hast undauch danach noch erlebst, denn die Erleuchtung ist ja nicht dasEnde Deines Träumens, sondern nur das Ende Deines alten geistigblinden Träumens, da Du ab der Erleuchtung sozusagen in einemgeistigen Wachtraum weiterlebst, in dem Du nicht mehr nur aufalles, was Du um Dich herum erkennst, geistig blind reagierst,sondern in dem Du ab Deiner Erleuchtung voll bewußt, daß Duder Träumer all Deines Erlebens bist und damit einzig und alleinnur selbst verantwortlich für alles, was Dir geschieht oder auchnicht geschieht, als Lohn irgendeines Gottes oder als dessen Strafegedacht war, wie es uns die Theologen unerleuchtet weismachenwollen, sondern daß alles, was Du erlebst oder nicht erlebst, vonDeinem Bewußtsein abhängt, wie Du Dir geistig vorstellst odererträumst, erleben zu wollen.

Wenn das nicht tröstend ist, da ich in diesem bewußten Seinmeines göttlichen Erlebens im Himmel wie auf Erden von keinemanderen Gott mehr als nur von meinem göttlich urlebendigen We-sen abhängig bin, dann weiß ich auch nicht, was ein noch größererTrost sein soll – außer Du bist noch geistig so unreif wie ein Kind,das zwar spielerisch unbedarft nach seinem Wesen lebt, das sichaber noch nicht darüber bewußt geworden ist, wer es in Wirk-lichkeit ist, weswegen es ja auch als Kind seine Eltern braucht undspäter, sollte es als Erwachsener auch noch nicht reifer gewordensein außer in seiner körperlichen Entwicklung, eine kirchlicheHierarchie, die für den unreifen Erwachsenen die ehemaligen El-tern darstellt als Vater Papst und Mutter Maria oder wie man dieseEltern unreifer Erwachsener in anderen Religionen nennen mag.

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Die 3. Seligspreisung

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als ihrenBesitz empfangen.

Wurdest Du in der ersten Seligspreisung noch in Deinem embryo-nalenWesenskern als selig gepriesen, da Du darin noch bar jederTheorie über Gott und die Welt bist oder warst, wurdest Du in derzweiten Seligpreisung noch als selig gepriesen, weil Du darinnoch als österlich gerade erst als Kind von innen aus dem Himmelnach außen auf der Erde zur Welt gekommen gänzlich unbedarftim Bewußtsein Deines freien Wesens mit allen scheinbar äußerenUmständen kindlich gespielt hast, ohne davon auszugehen, daßDeine neue Außenwelt etwas anderes sei als wie gerade nochzuvor Dein Erleben im inneren Himmel, wirst Du jetzt in der drit-ten Seligpreisung mit Beginn Deiner ersten noch völlig irdischunbelasteten Jugendliebe als selig gepriesen, in der Du, solangesie anhält, mit einer rosaroten Brille in der Bedeutung einer rosa-roten Lichtaura um Dich herum, die aus dem rechten Herzen kom-mend mit Deiner ersten Jugendliebe außen die Höhe Deiner Au-gen erreicht und sie mit ihrem rosaroten Licht überflutet, allesGeschehen in Deiner Außenwelt so erlebst, ohne zu merken, daß

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an-dere um Dich herum, die als Erwachsene nicht mehr verliebtsind in ihr traumhaft göttlich schönes Wesen voller Leuchten undsomit geistig blind geworden sind in Bezug auf ihr wahres Wesen,als gäbe es die schrecklich einsame Welt der Erwachsenen garnicht, da Dich die erste Jugendliebe, in der es Dir noch nicht nurum Sexualität geht, sondern tatsächlich nur um eine innerste undinnigste Vereinigung zweier Seelen, die vollkommen zueinanderpassen, gänzlich in Bezug auf alles Geschehen auf Erden sanft-mütig macht.

Und es sind diese Sanftmütigen mit ihrer rosaroten Herzensauradie in ihrer ersten Jugendliebe nicht mehr nur grün hinter den Ohr-en sind, weil ihnen das neue Frühlingsgrün als die Aura eines spie-lenden Kindes bis über die Ohren reicht im Erleben ihres Früh-lings im durch ihre grüne Aura erblühenden Garten Eden Erde.

Verstehst Du?

Die rosarote Aura steigt Dir aus Deinem sogenannten rechten Her-zen kommend zu Kopf, während Dir dazu die grüne Aura aus Dei-nem linken Herzen kommend zu Kopf steigt. Das ist auch derGrund, warum die Farbe des Islam grün ist, da er mit seinem arte-riellen Blut im linken Herzen unserer lebendigen Mutter Erde zu-hause ist als ihr Ägypten und Arabien, während das Judentum mitseiner rosaroten Aura der venösen Aura im rechten Herzen unsererlebendigen Mutter Erde zuhause ist als ihre Türkei und ihr Per-sien.

Warum wird hier gesagt, die Sanftmut der wahren Liebe, die nichtwie die emotionale auf Sexualität setzende Liebe berechnet undwertet, würde die ganze Erde in Besitz nehmen, und zwar nichtkaufmännisch oder politisch, als wäre sie ihr Eigentum, sondernseelisch, weil sie in ihrem Wesen nichts anderes ist als das Wesen

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der Liebe im Wesen unserer lebendigen Mutter Erde, die ihreKinder, die alle Geschöpfe auf ihrem Rücken lebend sind.

Die Erde wird mit dieser Liebe, da sie auch ihr Wesen ist wie auchDeines und meines, zusammen mit ihren am Ende in Bezug aufdie wahre Liebe erleuchteten Kinder selbst erleuchtet sein und da-mit wie Du und ich mit unserem Erleuchten im siebten Himmelvon uns und unserer Mutter Erde sein.

Der ostasiatische Begriff Feng Shui läßt sich unter anderem auch,und ich meine, daß ist die ursprünglich wahre spirituelle Üerset-zung, mit Licht- und Schattenspiel allen geschöpflichen Erlebensin unserem göttlichen Schöpfungstraum übersetzen. Das Lichtstrahlt aus Deiner unsterblichen Seele und wirft als Dein physischdichtes Körperbewußtsein den dazu passenden Schatten. Beidesim Zusammenspiel machen die Verhältnisse unseres angeblichguten oder richtigen und angeblich schlechten oder falschen Spielsvon Denken und Emotion aus.Ich bringe Dir gleich hiernach einmal die Qualtiäten der 8 äußerenRichtungen in einem Raum mit ihrem 1 Zentrum, ob eines DeinesKörpers, eines Zimmers, der Erde oder im Universum, da ja alleSchöpfungsform immer nach denselben Traumgesetzten aufgebautwird, mit den Qualtiäten der 8 äußeren Seligpreisungen mit ihrem1 Zentrum bildlich zusammen. Und wenn Du Dir dabei bewußtwirst, daß die 9 Seligpreisungen die seelischen Voraussetzungenzu den 9 räumlichen Erscheinungen sind und schildern, dann wirdDir auch bewußt werden, daß die 9 Seligpreisungen sozusagen dasFeng Shui oder Licht- und Schattenspiel zwischen Seelen- undKörperbewußtsein ist – man könnte auch sagen, zwischen freierwestliche Atmung und Dich bindender östlicher Verdauung. Schaueinmal selbst, wie sich die 9 Raumqualitäten zu den 9 Selig-preisungen verhalten:

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Nur alleine einmal für unsere lebendige Mutter Erde ist es nachden Traumgesetzen zum Feng Shui und demzufolge auch nachdem Bewußtseins von uns als kosmisch freie Seele kein Zufall,daß die Menschen im Nordwesten, also in Europa, ihren geistigenSchwerpunkt auf die Kreativität und auf den Gottesglauben legen,daß die Menschen in Kasachstan ihren geistigen Schwerpunkt eherauf ihre Bindungswünsche legen, um in der Weite Sibiriens nichtalleine zu sein und daß sie leiden, sofern sie sich bewußt werden,daß mit der Bindung an äußere Verhältnisse ihre Kreativität sichverschleiernd vermindert.

Es ist weiterhin kein Zufall, daß die Menschen im Nordosten Si-biriens eine noch größere Bindung bevorzugen, so daß feste Fa-milienbande entstehen in Verbindung mit Sanftmütigkeit, die nie-mals gelöst werden dürfen, daß es im Fernen Osten den größtenHunger nach Weisheit gibt, weil man sich dort am weitesten vonder europäisch individuellen Kreativität entfernt hat, und daß esim Südosten, also im sogenannten Hinterindien, den größtenReichtum gepaart mit Barmherzigkeit gegenüber den geistig Blin-den auf Erden gibt, da hier das im Nordwesten keimende Saatgut,die im Norden daraus knospende Blüte, die im Nordwesten ange-setzte Frucht und die im Osten sichtbar gewordene und fast ernte-reife Frucht Gottes auf Erden dann im Südosten unserer leben-digen Mutter Erde endlich erntereif saftig und süß geworden ist inall ihrem herrlichen und göttlichen inneren und äußeren Reichtum,für den der ganze Raum um Indien nicht zufällig, wie Du jetzterkennst, so sehr bekannt ist.

Und mit dem Erntedankfest im Bewußtsein des Südens gewinnstDu wegen der Liebe, die Dir dort bewußt wird im Angesicht dergroßen Erntefülle aus dem in den Orient als das Herz unserer Mut-ter Erde aufsteigenden Indien magische Macht über jede Seele, daDir in Afrika bewußt wird, wie leicht es ist, andere nach Deinem

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eigenen Gutdünken geistig zu manipulieren, solange sie noch geis-tig nicht zur vollen Frucht ausgereift oder solange sie noch geistigdarin blind sind, wer sie in Wirklichkeit in ihrem wahren Wesensind. Und es ist nur die reine Herzlichkeit der Liebe, die nichtunreif mental berechnet und die nicht unreif emotional wertet, dieDeine Dir innerlich zuströmende magische Macht in Afrika daranhindert, sich über die geistige Freiheit anderer hinwegzusetzenund sie einfach nur nach Strich und Faden magisch zu manipu-lieren, statt sie in Liebe so zu lassen, wie sie sich frei bewegendselber leben wollen.

Und wenn Du in Afrika mit seinem agapisch ägyptischen Kelternals das Leiden der Israeliten dort und mit seinem mosaischen Ver-mosten danach mit Moses in der Wüste Sahara allmählich gelernthast, in dieser großen physischen Einöde, weil sie Dir am ehestengeistige Echtheit beizubringen vermag, da sie bei niemandemdurchgehen läßt, was die körperliche Sterblichkeit mißachtet, wes-wegen sie Dir im Durchqueren dieser physischen novemberlichenEinöde nach dem Erntedankfest im Süden Deiner irdischenAnwesenheit ja auch das Bewußtsein reinen Herzens abverlangtund in Dir durchsetzt, wenn also nun dieses Bewußtsein reinenHerzens Orient von Dir in Deinem Herbst gelebt wird, wirst Du ander Grenze dieser physischen Einöde als die Wüste, durch dieMoses die Juden in jedem Herbst immer wieder hindurchführt, umDein irdisches Bewußtsein so mosaisch zu vermosten, daß sich amEnde daraus die mystisch innere Wesensschau in tiefster dannschon winterlicher Meditation ergibt, so von ganz innen herausund völlig authentisch friedfertig sein, daß Du Dir in dieseminneren Frieden als die geistige Qualtiät des Südwestens in Dirbewußt wirst, hiermit zum ersten Mal das Gelobte Land Deinerwieder himmlisch gewordenen Seelenbewußtsein als das Wesender Adventszeit betreten zu haben.

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Und nun ist es zu Beginn des Winters danach als das Wesen desWestens nur noch nötig, weihnachtlich so voller innerer Herzens-freude zu sein, daß es Dir nichts mehr ausmacht, wenn Dichgerade zu Weihnachten die geistig blind gebliebenen Menschenam allermeisten wie Herodes das Baby Jesus, in Wirklichkeit aberDein Verstand das Wesen des Christus, zu verfolgen und zu tötenversuchen, weil sie in ihrem Verstand vor nichts so sehr Angsthaben als vor der hier voll erwachten allbewußten Alliebe als Deinweihnachtliches Christusbewußtsein, als wäre es in Dir gerade erstwieder neu zur Welt gekommen, obwohl es Dir ja in immer größe-rer Erinnerung daran, wer Du in Wirklichkeit bist, nur wieder zuBewußtsein gekommen ist.

Und dann, wenn dieses Weihnachtsfest jenseits von Afrika imhöchsten Westen von Mexico im Wesen Deiner tiefsten Meditationals sozusagen Dein physischer Winterschlaf den Crashtest des nuräußerlich gefeierten Weihnachtsfestes heil überstanden ist, weilDu Dein inneres Weihnachtsfest in tiefer Meditation und darin inDir aufsteigenden pur göttlichen Lebensfreude gefeiert hast, ohnenoch immer an diesem oder jenem besonders zu hängen, als wär-est Du davon abhängig wie im Wesen des Fernen Ostens, wirst Dudanach im Wesen der endenden Karnevalszeit, die mit dem mosa-ischen Mosten im November Deiner Wüstendurchquerung begon-nen hat, im Nordwesten wieder neu überaus europäisch kreativund erträumst Dir einen ganz neuen Schöpfungstraum, auch wennDich in dieser Dich erst erleuchtenden neuen göttlichen Kreativitätzu einem neuen Träumen die Karnevalsnarren während ihrer dreinärrischen Tage so wegen Deiner erleuchteten Göttlichkeit zuverfolgen scheinen mit ihrem faschistischen Lärm und Getue, daßDu Angst bekommst, eher in einem karnevalsistischen Chaos imNordwesten zu versinken, als aus Deiner Erleuchtung leerenBewußtseins oder arm im Geist, weil bar jeder Theorie über Gottund die Welt, völlig neu österlich auferstehen zu können, ab der

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Du Dich dann im Wesen des Nordens Deiner Anwesenheit aufErden wieder neu zu binden wünschst, um Deinen im Enden desKarnevals so närrisch chaotisch erkeimenden neuen Lebenstraumin einem dann neuen Garten Eden zum vollen Erblühen zubringen:

Gerechtigkeit Freude

Friedfertigkeit W Gottesglaube Frieden Kreativität SW NW

Herzensreinheit Arm im Geist Leiden Macht S Leere N Bindung

SO NO Reichtum Familie Barmherzigkeit Sanftmütigkeit O

WeisheitHunger

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Alle Raumqualtiäten und Seelenbewußtheiten spiegeln sich gegen-seitig in ihrem Gegenüber und spiegeln sich auch von Ebene zuEbene, so daß sich die geistige Verdauung unten aus der freienSeelenatmung von oben ergibt. Die ganze geistige Formatierungals sichtbarer Ausdruck unseres Schöpfungstraumes ergibt so diesiebendimensionale kosmische wie irdische Form eines geistigenBrillanten aus reinem Krist All im Wesen unseres rein geistigenChristusbewußtseins. Es ist daher keine Überheblichkeit von mir,wenn ich schlicht behaupte, daß wir alle in Wirklichkeit geistigbrillant sind in unserem göttlichen Wesen und daß wir nur dummerscheinen, solange wir geistig darin blind sind, wie und durchwen die Schöpfung als das geistige wie physische Antlitz unseresWesens Gott als Leben entstanden ist.

Oder?

Es ist zuerst die Sanftmütigkeit, die notwenig ist gelebt zu werden,um mit der Qualität der ersten Jugendliebe, die noch echt ist, weilsie nicht nur wie meistens beim Erwachsenen der Sexualität ge-widment ist, sonderen der innersten Erkenntnis, daß Dein Gegen-über im Innersten Deinem eigenen göttlichen Wesen entspricht,am Ende zu Erleuchtung zu kommen – aber dennoch zuvor nochwegen der Sanftmütigkeit der ersten Jugendliebe in einen solchengeistigen Heißhunger nach dem erneuten Bewußtwerden DeinesDich erleuchtenden wahren göttlichen Wesens im Fernen Osten,daß Dich dieses innere Johannisfeuer, das man in Deinem äther-ischen Rückenmarkkanal aus Deinem ätherischen Steißbeinchakraim Wesen von Okinawa auch die Lichtschlange Kundalini nenntals die in der mosaischen Genesis beschriebenen Natter Natur, dieDir verspricht, wie Gott persönlich auf Erden leben zu können,würdest Du statt fernöstlicher Weisheit vom Baum des Lebens die

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Frucht der Logik des Verstandes vom Baum der Erkenntnis verin-nerlichen, nach oben erhebt, um ganz oben im Westen Kalifornienauf dem höchsten Berg irdischer Selbsterkenntnis angekommen,über die dort in Dir stattfindende innere mystische Hochzeit vonSchöpfer und Geschöpf zur inneren göttlichen Lebensfreude zukommen, die Dein Christusbewußtsein ausmacht und Dich nachWeihnachten während der närrischen Tage der darin endendenKarnevalszeit erst darin zu erleuchten vermag in diesem letztenGast- oder Abendmahl von Schöpfer und Geschöpf, daß Schöpferund Geschöpf nicht zwei, sondern Eins sind, und zwar ganz undgar all ein und nie allein, ohne je einsam sein zu können – außer infortgesetzter eingebildeter geistiger Blindheit wie im winterlicheuropäischen Christentum trotz Erleuchtung durch die wahre Leh-re Jesu im Nordwesten der geträumten Schöpfungsgeographie.

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Die 4. Seligpreisung

Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten; dennsie werden gesättigt werden.

Jetzt weißt Du inzwischen schon, welche Hungernden und Dürs-tenden hier gemeint sind. Es sind auf keinen Fall die, die wegenMangel an physischer Nahrung hungern oder nach physischenGetränken dürsten, weil es ihnen daran mangelt, wie es uns dieTheologen bis heute als die angeblich wahre Lehre Jesu lehren, alswäre das Christentum eine Religion für die, denen es an physi-schen Dingen mangelt.

Nein, das wahre Christentum nach Jesu wahrer Lehre, die uns jadie Frohe Botschaft bringt, daß es uns als unsterbliche Seele, diewir in Wirklichkeit seien, an gar nichts mangle, da es den Tod unddamit auch überhaupt keinen Mangel gäbe, könnten wir uns doch,weil alles Erleben nur ein Traumgeschehen sei, jeder Zeit das biszu seiner Ergreifbarkeit und Begreifbarkeit erträumen, woran esuns mangle, wenn wir nicht geistig blind darauf beharren, das Le-ben sei von uns getrennt, und somit gäbe es den Tod und Mangel

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in Wirklichkeit doch, nein, das wahre Christentum also nach Jesuwahrer Lehre vom Schöpfungstraum, in dem wir uns am Endeerleuchtet selbst als Träumer von allem, was wir erleben oder auchnicht erleben, wiedererkennen, ist eine Religion derer, die nach Er-leuchtung hungern und dürsten und nicht eine Religion derer, dieaus Angst vor dem Tod und aus Angst vor irgendeinem äußerenMangel nach äußerem Reichtum hungern und dürsten. Nur sie sind es daher, die zu jeder Zeit gesättigt werden in ihremHunger nach der Erinnerung, wer sie in Wirklichkeit sind, was sieaugenblicklich darin bewußt werden läßt, daß wir nicht nur denäußeren Reichtumg erträumen, sondern auch die äußere Armut –wogegen es dann sogar logisch vom Verstand anerkannt, der dasvon sich aus alleine stets logisch ablehnen würde, weil nach seinerLogik nicht möglich, nur die Möglichkeit gibt, den Mangel abzu-schaffen, indem Du Dir den Reichtum erträumst, von dem Duglaubst, daß er Dich die Welt auf Erden selig erleben lasse.

Solange Du aber nur Deinem Verstand folgst, weil Du ihn undnicht Dein göttliches Wesen für die höchste Instanz hältst, die be-urteilen könne, wie Leben funktioniere und welchen Sinn es habe,so lange wirst Du träumen, daß es der Verstand sei, der Dir dierichtigen Antworten geben würde auf all Deine Fragen um denSinn von Leben und Tod, Reichtum und Armut, Sattheit und Hun-ger. Es ist unserer geistige Blindheit in Bezug auf unser wahres Wesen,die uns dazu rät, unserem Verstand zu folgen und nicht unseremWesen. Und so führt uns die Logik des Verstandes immer nur dort-hin, woran der Verstand glaubt, nämlich in den Tod mit seinem amEnde großen Weltkriegen mit ihrem Holocaust und Atombom-benschlag und atomaren Supergau, obwohl uns unser Wesen überdie 10 + 2 Gebote Mose und der Bergpredigt Jesu hier gerade jetztimmer nur ins ewige Erleben ohne Tod und Armut führt, weilunser Wesen an nichts als an das ewige Leben glaubt, da es unser

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wahres Wesen ist mit seiner physisch dichten Schattenwurf vonkörperlich möglicher Armut und köperlich möglichem Tod – ob-wohl, bei genauem geistigen Hinschauen und nicht nur exakt wis-senschaftlich physischem Hinsehen auch unser physischer Körperin Wirklichkeit unsterblich ist, da er ja nur eine geistige Verdich-tung unseres Schöpfungstraumes ist und nicht selbständig getrenntvon unserem Bewußtsein besteht.

Daß unser physischer Körper auf jeden Fall irgendwann sterbe, isteine bloße Denkgewohnheit in unserem Träumen von täglich neu-er Schöpfung, die wir uns vor 18 Millionen Jahren angewöhnt ha-ben, als die Menschheit auf Erden zum ersten Mal physisch dichtauf Erden in Erscheinung trat, wo sie zuvor noch ätherisch unddavor noch astral und davor noch mental geistig über jedem an-geblichen Naturgesetz stand und somit weder rein physisch nochkörperlich sterblich, sondern nur verwandelbar war. Und wir sind erst heute im Wechsel von unserer äußeren geistigenVerdauungsarbeit zurück in den inneren Atem reinen himmlischenSeelenbewußtseins, also zurück von der mental dritten in die zu-künftig liebend intuitiv vierte Bewußtseinsdimension, wieder soreif, daß wir trotz aller scheinbar nicht zu übertreffender Logik desVerstandes bis hin zur heutigen nicht zufälligen Quanten- und da-rüber hinaus Stringphysik erkennen müssen und erkennen wer-den, daß wir die Schöpfung nur träumen in Erinnerung daran, daßsie nicht außerhalb unseres urlebendigen allbewußt alliebendenWesens Leben existiert.

Die Gerechtigkeit, nach der wir angeblich laut vierter Selig-preisung in der Bergpredigt Jesu ständig hungern und dürsten, istnicht die Gerechtigkeit, die Du Dir von irgendwelchen Richternim Gerichtssaal wünschst, obwohl kein von Menschen erdachtesGesetz je Gerechtigkeit herstellen kann, da es immer nach derLogik des Verstandes ausgedacht und ausformuliert sein wird, der

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Die Bergpredigt 42/ 200

vom Leben nicht das Geringste versteht, weil er an den Tod undnicht an das Leben glaubt. Nein, die Gerechtigkeit, die hier vom Autoren der Bergpredigt ge-meint ist, sofern er ein Erleuchteter und kein Theologe war, ist dieGerechtigkeit, die man im Osten als den geistigen Ausgleich fal-scher Gedanken, weil sie an den Tod glauben, Dein Karma nennt.Denn gerade, weil Dein Erleben immer nur ein Traumerleben seinkann, wird sich jeder Traumabschnitt erst in dem Moment geistigeinlösen, in dem Du damit aufhörst, dem Gedanken zu folgen, derDich überhaupt erst in die Situation bringt und gebracht hat, dieDu gedanklich logisch als ungerecht erklärst, obwohl Dein geis-tiges Empfinden dagegensteht in der intuitiven Erkenntnis, daß esGerechtigkeit nicht außen geben kann, sondern nur in DeinemBewußtsein.

Jeder Schöpfungstraum und damit auch jeder längere oder kürzereAbschnitt innerhalb eines jeden Schöpfungstraumes dauert immernur so lange, wie Du als Träumer und nicht als vom Träumer sichgetrennt fühlendes Geschöpf innerhalb seines Schöpfungstraumes,daran geistig interessiert bist, aus welchen Traumgründen auchimmer, irgendeine Vorstellung von dem, was Du im Traum erlebenmöchtest, ob als Reichtum oder Mangel, ob als gerecht oder un-gerecht, sinnvoll oder sinnlos, aufrechterhalten möchtest. Es ist Dein innerer ungiftiger Atem, der Dich in das gewünschteTraumerleben hineinführt. Und es ist danach, wenn die geträumteWunschsituation, ob gut oder schlecht, hell oder dunkel, so dichtgeworden ist, daß Du als Geschöpf darin im Wesen des Träumersder Situation anfängst zu glauben, die Traumsituation sei dieWirklichkeit und nicht Dein sie nur erträumendes göttliches We-sen Leben, die giftig alles zersetzende Verdauungsarbeit der ge-träumten Erlebenssituation, die man Dein Karma nennt, das Dumit nichts und durch nichts außer Kraft setzen kannst, außer durchdie geistige Verarbeitung Deines eigenen Schöpfungstraumes, der

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Dich erst mit Deiner Erleuchtung, daß Du der Träumer jederSchöpfungssituation und innerhalb dieser Gott selbst bist, aus dergeistigen Blindheit erlöst, die als Außenwelt erlebte Traumweltmüsse gerecht sein und nicht Du als der Träumer jeder Dirungerecht erscheinenden Erlebenssituation.

Solange Du durch juristische Gesetzgebung Gerechtigkeit in deräußeren Welt garantieren willst, wird Dir das nicht gelingen, dadie Richter dazu nur nach dem Buchstaben des Gesetzes richtenkönnen und nicht nach ihrem seelischen Gewissen, daß in jederAuseinandersetzung vor Gericht beide Parteien, die vor ihremRichter stehen, gleichermaßen an ihrem Streit oder Krieg gegen-einander beteiligt sind, da beide ja dieselbe Situation im Streit undvor Gericht nur träumen, wenn auch je in ganz verschiedener An-sicht von dem, warum sie sich streiten und welcher Richter für sieder richtige sei, dessen Urteil über ihren Streit und Krieg auf kein-en Fall gerecht sein kann, sondern immer nur juristisch mentalrichtig, ohne dabei auch nur das Geringste am Streit der beidenParteien vor Gericht ändern zu können, da sie nicht ihr Karma auf-zuarbeiten bereit sind, sondern nur ihr äußeres Recht durchsetzenwollen – und zwar auch nur aus karmischen Gründen geistig un-verdauter Ansichten über Gott und die Welt.

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Die 5. Seligpreisung

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden mit Erbarmen be-schenkt werden.

Auch diese Seligpreisung und vor allem deren Begründung kannstDu wieder nur im Bewußtsein nachvollziehen, der Träumer derSchöpfung zu sein, die alleine aus sich heraus nicht zu existierenvermag, weil nur ihr Träumer ewig urlebendig sein kann und nichtdas, was er sich erträumt.

Barmherzig bist Du, wenn Du Dich innerlich so reich fühlst alsirdisch ausgereifte Frucht Deines Wesens, daß Dir bewußt gewor-den ist, daß etwas nur fließen kann, wenn es nicht für immer zumVerstehen gekommen ist, über das Du als Träumer Deines Schöpf-ungsflusses im geschöpflich mentalen Gewahrwerden Deines ver-stehengebliebenen Traumerlebens, nicht mehr logisch weiterzu-wissen, glaubst, an einem großen Mangel zu leiden, der Dichzwinge, bei Gott und der Welt um Barmherzigkeit zu betteln, daßsie Dir hülfen, geistig wieder in Fahrt zu kommen, da Du es auseigenem Bewußtsein selbst nicht mehr vermöchtest.

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Barmherzig bist Du aber nicht dann, wenn Du anderen äußereMittel gibst, da Du sie dadurch von Dir abhängig machst und sieso für eine lange Leidenszeit von sich aus nicht mehr in Fahrtgeraten, da sie sich an Dein Geben gewöhnt haben. Sondern Dubist erst dann wirklich barmherzig, wenn Du sie von Herzen liebsttrotz ihrer äußeren Misere und ihnen nicht bedeutest, daß Dunichts geben könnest, da sie gefälligst selbst dafür sorgen sollen,wieder in Fahrt zu geraten, sei es doch immerhin ihr Karma, sichdamit geisitg auseinandersetzen zu müssen, wie sie in ihre mißlichErlebenslage gekommen seien.

Barmherzig bist Du, wenn Du nachempfindest, warum ein andererleidet, ohnen dich mit seinem Leiden zu identifizieren, da da<nnDeine Barmherzigkeit nur Mitleid wäre als Dein nun durch denanderen beginnendes eigenes Leid, und nicht wenn Du ihm nur,um Dich vor dem Mitleiden zu hüten, sagst, er sei doch nur selbstan seiner Misere schuld und solle gefälligst damit aufhören, sichimmer nur selbst zu bemitleiden.Barmherzig ist es, wenn Du ihn, ohne zu berechnen und zuwerten, liebend vermittelst, und zwar so lange es nötig ist, undnicht, so lange es Dir nicht auf die Nerven fällt, daß er seineMisere nur träume und damit sofort aufhören könne im Erträumeneiner andere Erlebenslage und ihm so lange bei diesem Prozeßgeistig hilfst, sich Schritt für Schritt immer mehr bewußt zuwerden, daß man nur erlebe, was man sich zutiefst erträume, unddaß man sich nicht nur Gutes, sondern auch Schlechtes erträume,wenn man einen Grund dazu hat, welcher das auch immer sei, unddaß dieses geistige Erwachen aus seinem mentalen Verstehen-bleiben zum erneuten Erlebensfluß erst dann beginnen könne,wenn der Leidende zuerste einmal aufhöre, sein Erleben überhauptals gut oder schlecht zu bewerten, so daß aus dieser erreichtengeistigen Neutralität die Liebe erwachen könne, die nicht mehr

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wie ein Kaufmann alles Erleben nach Gewinn und Verlust abrech-ne, wenn er im selben Atemzug sozusagen auch die Eigenverant-wortung dafür übernehme, daß er aus irgendwelchen karmischenGründen aus einem Vergangenheitstraum in seine gegenwärtigeMisere geraten sei, weil er bis in seine jetzige Gegenwart nichtdamit aufgehört habe, den alten Vergangenheitstraum zu träumen,als könne man seinen Lebenstraum nicht auch jederzeit von Grundauf ändern.

Mache Dir wie ihm barmherzig klar, daß sich ein Fluß in demMoment aufzustauen begönne, in dem er zum Verständnis vonGewinn und Verlust als die Frucht vom Baum der logischen Er-kenntnis komme, und daß man diesen Stausee durch sein eigenesselbst verursachtes geistig mentales Verstehenbleiben im sonstigenewigen Fluß des Erlebens erst wieder aufzulösen imstande sei,indem man gebe, statt aus Angst vor Verlust nur zu behalten. EinFluß gibt Dir im Vorüberfließen und im Überfließen seines geistiggöttlichen Schöpferreichtums ständig Neues nach – sofern Du nurgeistig dazu bereit bist, statt zu horten und Dich nach außen hinabzusichern, ständig anderen weitergibst, was Du gerade vomLeben geschenkt bekommen hast.

Das ist der einzige Grund, warum gesagt werden kann, man be-komme als ein solcher Barmherziger, der nicht mit anderen mit-leidet, sondern ohne Leiden ständig weitergibt, am Ende vomewig sich verändernden Erlebensfluß mehr, als man zuvor weiter-gegeben habe, so daß Du, weil Du an Dein Wesen glaubst undnicht an irgendeinen Mangel am Ende reich beschenkt die ganzeSchöpfung zur Verfügung hast im Bewußtsein, daß Dein WesenLeben als Gott und Träumer der Schöpfung, weil es außer Lebensonst nichts gibt, also auch nicht Tod, noch Teufel, noch irgend-einen Mangel, gänzlich ohne Sorgen ist.

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Die 6. Seligpreisung

Selig sind die, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott se-hen.

Gott als alles, was es gibt, und es gibt nur das Leben, sonst nichts,zu sehen, ist übrigens etwas anderes, als Gott in allem und allen zuschauen. Wenn Du Dir etwas ansiehst, egal ob in der Nähe oderdurch ein Weltalltelleskop in der Ferne, glaubst Du, etwas außer-halb von Dir zu sehen. Wenn Du Dir aber etwas anschaust, durch-schaust Du es in seinem Wesen als Dein eigenes Wesen und weißtunmittelbar, daß die Außenwelt nur eine scheinbare Außenwelt ist,da sie, wie es Dir die innere Wesensschau ohne jeden Zweifel ver-rät, nur eine Traumwelt ist, die Du Dir in Deinem Wesen erträum-st, sofern das Wort Du oder Dir hier in der innersten Wesensschauüberhaupt noch einen Sinn macht, da es in Wirklichkeit nur Lebenals Dein Wesen gibt und nicht dazu noch irgendein aus sich selbstheraus existierendes

Ich, Du oder Wir.

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Ich sehe also erleuchtet in Bezug auf mein wahres Wesen Gott alsLeben in die Außenwelt und schaue darin nichts als Gottes Antlitz,das aber auch mein wahres Wesensantlitz ist, was Dir aber erst zuschauen möglich ist, wenn Weihnachten ist mit seinem Fest der

Erscheinung des Herrn.

Dein Bewußtsein oder Geist zieht sich nämlich wie auch dieSchafswolle in der Hitze zusammen, bis aus Deiner reinen We-sensfreiheit Deine physisch dichte Unfreiheit wird, und dehnt sichin der Kälte aus, bis Deine physisch dichte Unfreiheit wieder zuDeiner reinen Wesensfreiheit wird im eben genannten Wesen desWeihnachtsfestes der Erscheinung des Herrn. Vorher ist es Dirnicht möglich, diesen rein geistigen Sachverhalt zu durchschauen,da Du in der Hitze des Gefechtes Deiner Leidenschaften, dienichts tun, als nur Leiden zu schaffen, da man nichts, wonachman leidenschaftlich sucht, für immer sichtbar bleiben kann, so-bald Du es findest und meinst, es endlich verwirklicht zu haben.Und ist es Dir möglich gewesen, dies schon vor irgendeinemWeihnachtsfest zu durchschauen, ohne es nur gelesen oder gehörtund dann einfach nur als auswendiggelerntes Wissen theologischweitergelehrt zu haben, dann befandest Du Dich ganz bestimmt intiefster Meditation mit der Frage, wer Du eigentlich wirklichseiest, – und dieses tiefste aller möglichen Bewußtseinsgradenennt man für die dunkelste Jahreszeit das Weihnachtsfest, mitdem oder in dem Dir als der innerste Mensch, der Du als Christusund einzig eingeborene rein geistige Sonne oder einzig eingebore-ner Sohn Gottes, was dasselbe ist, in seiner allerersten rein geis-tigen Erscheinung bist, das große Weihnachtsgeschenk der darinsich ankündigenden Erleuchtung, daß Schöpfer und Geschöpf Einssind, als dieses darin wie neugeboren in Dein irdisches Bewußt-sein gekommenes Kind Gottes gemacht wird.

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Schau, und dieses Weihnachtsfest der Erscheinung des Herrn,wobei der Begriff Herr ein rein theologischer und in die Irreführender ist, da Du zu Weihnachten nicht Deinem Herrn, der überDich herrscht, begegnest, sondern darin zum ersten Mal Deinwahres urlebendiges Wesen durchschaust, das über Deine persön-liche Erscheinung in Deinem Wesenstraum herrscht, dieses ganzbesondere Fest der sich anbahnenden Erleuchtung in tiefster inne-rer Meditation in der Bedeutung des äußeren körperlichen Winter-schlafes also kündigt sich schon im Erntedankfest innerhalb desGoldenen Oktobers ein Vierteljahr also vor dem Weihnachtsfestan. Im Evangelium nach Jesu wahrer Lehre und nicht nach der in dieIrre oder zumindest nicht zur Erleuchtung führenden theologi-schen Lehre, die nur in den Tod Jesu führt mit seiner Auferstehungdaraus und nicht in Deinen Tod mit Deiner Auferstehung daraus,da Du ebenso wie Jesus in Deinem Wesen der einzig eingeboreneSohn Gottes bist, beschreibt man diese erste bewußte Ankündi-gung der kommenden Erleuchtung als die Geburt von Joahnnesdem Täufer ein Vierteljahr vor der Geburt Jesu dem Christus inDeiner Person. Im Alten Testament, das ebensowenig wie das Evangelium dieBiographie eines Gottmenschen oder Volk Gottes beschreibt, son-dern nichts als die Wegweisung zur Erleuchtung, wenn man ein-mal die Theologie dazu als eine nur mentale und daher nur aus-gedacht theo logische Wegweisung in unsere geistige Blindheitdurchschaut, erzählt man uns dieselben geistigen Verhältnisse überdie Geschichte Abrams, der durch die reine Hingabe seines SohnesIsaak an sein Wesen Leben unmittelbar erfährt, was es heißt, le-bendig zu sein. Es ist diese völlige Hingabe an Dein Wesen Lebenim Goldenen Oktober Deines Erntedankfestes auf Erden, die manhier in der Bergpredigt im Deutschen Dein reines Herz nennt, dasDich selig sein läßt in allem, was Du erlebst oder auch nichterlebst.

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Du kannst diese Hingabe an Dein wahres Wesen Gott als Lebennicht empfinden, solange Du sie als ein Opfer an Gott auffaßt, derangeblich von Dir erwartet, daß Du ihm Deinen von Dir zutiefstgeliebten Sohn opferst, um Gott zufriedenzustellen.

Ein Opfer zu geben, bedeutet nämlich nichts anderes, als daß Duin Wirklichkeit nicht damit einverstanden bist, irgend jemandemüberhaupt etwas zu geben, ohne daß man Dir einen zumindest et-was größeren, wenn nicht sogar viel größeren Gewinn verspricht,als Dich selbst Dein zwangsweise gegebenes Opfer gekostet hat.Nur die Hingabe reinen Herzens macht Dich selig in der innerstenWesenserkenntnis, daß Du Dir nur selbst gibst, wenn Du anderenetwas gibst, da es ja außer Deinem Wesen Gott als Leben sonstnichts gibt.

Und was sollst Du im Erntedankfest reinen Herzens Deinem We-sen Gott als Leben völlig überlassen, damit sich Dein Bewußtseinab dem Herbst bis zum Beginn des Winters zum Fest der Er-scheinung des Herrn wieder ins Unendliche ausbreiten kann, wassich ohne diese innere freiwillige Hingabe nicht ereignen würde,da sich Dein göttliches Wesen in dem Maß, wie sich Dein Ego vonGott als Dein Wesen getrennt fühlt, ängstigen würde vor der Un-endlichkeit und ursprünglichen Unmittelbarkeit Deines urleben-digen Wesens ohne jedes Trennungsempfinden und in dieser Angstnur immer Krieg führen würde gegen alles, was Dein Ego bedroht– und sei es Gott selbst, der Dich dahin bringen will, Dich nichtDeinem Ego, sondern Deinem Wesen Gott als Leben reinen Her-zens hinzugeben, um zu vermeiden, daß Du Dich in der Kälte undDunkelheit der äußeren Winterzeit zu Tode ängstigt und deswegenandere mit Krieg bis am Ende zum Weltkrieg mit seinem Holo-caust überziehst in der irrigen winterlich christlich eiskalt kristal-linen Annahme, der Jude sei in seinem mosaisch mostenden herb-

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stlich orientierten Judentum der Mörder Christi?

Was Du also mit Deinem äußeren Erntedankfest im GoldenenOktober Deines Lebensabend nicht opfern, sondern reinen Her-zens freiwillig dem Leben als Dein Wesen überlassen sollst, istdoch wohl nur Deine innerste Lebensfreude reinsten Herzens, dieman personifiziert im Hebräischen Isaak nennt, oder!

Du wirst in Deinem Bewußtsein mit dem Herbst wegen des sich inder kalten Jahreszeit ausbreitenden Bewußtseins, womit ich einNachinnengehen meine und nicht eine Ausbreitung ins äußere Allhinein, da es ja um Dein unendliches Wesen geht und nicht umDeine unendlich äußere Erscheinung, die ja nur eine Traumer-scheinung Deines inneren Wesens sein kann, immer magischerund darin immer fähiger, andere magisch nach eigenem Gutdün-ken zu manipulieren, sofern Du Dich den anderen als ihre Rettervor dem Kältetod in der kalten Jahreszeit darstellst. Tust Du dasund weist Du sie nicht darauf hin, wie es richtig wäre und reinenHerzens, daß sie sich bemühen müßten, sich ihres eigenen wahrenWesens bewußt zu werden, dann führst Du nicht nur sie in die Irre,woraufhin sie am Ende nur Schiffbruch erleiden würden, dannbaust Du Dir damit auch selbst ein Karma auf, das wegen der ma-gischen Potenz, die dann von Dir als Magier dahintersteckt, viel,viel potenzierter und katastrophaler sein wird, als es je zuvor einKarma gewesen sein konnte, das sich nur aus Deiner denkendenMentaltität und wünschenden Emotionalität aufgebaut hat oderhätte.

Werde also reinen Herzens, sobald sich Dein himmlisches, sprichseelisches Bewußtsein in die Unendlichkeit Deines urlebendigenWesens Gott als Leben auszudehnen beginnt. Übe, Dich in allem und bei allen in einer Liebe auszudrücken, diereinen Herzens nicht mental berechnet und emotional wertet. Ich

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selbst bin meinen eigenen Weg bis zur Erleuchtung, wer ich inWirklichkeit bin, immer nur so weitergegangen ab meinem eige-nen inneren Erntedankfest mit der Frage, wie Gott wohl an meinerStelle in jedem Moment meines Erlebens handeln würde, wobeimir bewußt war, daß Gott nichts als die Liebe ist, die nicht berech-net und wertet.

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Die 7. Seligpreisung

Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Söhne Gottes ge-nannt.

Nach unserem inneren Erntedankfest in unserem uns eigenen Gol-denen Oktober, der nicht unbedingt mit der äußeren Jahreszeitübereinstimmen muß, sofern Du Dich geistig in einem schnellerenTempo entwickelst als das Lebewesen Mutter Natur, haben wiruns oder hast Du Dich von der Versuchung, anderer magisch nacheigenem Gutdünken zu manipulieren, geistig so weit Schritt fürSchritt entfernt, solltest Du ab da wie ich vor meiner Erleuchtungder Liebe, die nicht berechnet und wertet, gefolgt sein, daß Du aufdem Weg zu Deinem eigenen inneren Totensonntag durch dieinnere Wüste oder geistige Einöde hindurch, die das Wesen desSternzeichens Skorpion ist in seinem Reifevorgang

zu Anfang der winterlichen Karnevalszeit ab dem 11.11.,

eben die Magie atmisch frei atmenden Seelenbewußtseins ohneLiebe zu allem und allen zu vermeiden und stattdessen die Magie

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der reinen Seelenliebe zu folgen und sie bei allem und allen anzu-wenden, um

am Ende der winterlichen Karnevalszeit am 22.2.

nicht zum größten Narren der Welt zu werden mit seinen Welt-kriegen als seine größten Narrenumzüge, statt darin mit dem letz-ten Abendmahl von Schöpfer und Geschöpf vollkommen erleuch-tet zu werden, wer Du in Wirklichkeit bist, daß Du bis zum Toten-sonntag so auf Erden lebst, daß Dein Ego nicht länger mehr derHerrscher über all Dein Tun und Lassen ist. Denn Du hast bisdahin im Verlauf des Sternzeichens Skorpion als dessen Aufgabein Dir gelernt, daß Dein Ego nichts anderes ist als die logischeAnnahme Deines Verstandes, Du seiest mit Deinem irdischen Kör-per identisch. Du erkennst also im Zenit Deines Herbstes, daßDein Ego nichts als eine bloße Erfindung Deines mentalen Ver-standes ist, über den Du Dich selbst logisch vor dem Tod schützenwillst.Du bist mit dieser Erkenntnis und mit der sich daraus ergebendenEntthrohnung Deines Verstandes mit seiner Egoillusion endlich sofriedlich in Dir geworden, daß Du damit allbewußt geworden seinmüßtest im Sinne des wahren Totensonntags, der nichts mit denToten zu tun hat, da es Tote in Wirklichkeit gar nicht gibt, sondernnur tote, weil ausgediente Körper. Der wahre Totensonntag ist inWirklichkeit ein Sonntag des Thot im Wesen Deines personi-fizierten Allbewußtseins als reine Seele, die im folgenden Adventauf ihre rein geistige weihnachtliche Erleuchtung hinarbeitet.

Es ist dieses einsetzende Allbewußtsein, das die Grenze zumGelobten Land Advent markiert, ab der oder ab dem das herbstlichmosaische Vermosten Deines bis dahin sommerlichen SaftesSophie als die Weisheit Gottes in Deinem Wesen naturgemäß auf-hört, als wäre Moses urplötzlich gestorben, ohne daß jemand weiß,

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wohin er ab da gegangen ist oder wo er danach begraben wordenist. Dabei ist das Mosten Deines inneren Saftes Sophe als dieWeisheit Gottes in Deinem Wesen zur Mytik Deiner innerstenweihnachtlichen Wesensschau nicht an der Grenze zum GelobtenLand Advent im Wesen des Sternzeichens Schütze nicht gestor-ben, sondern nur vom Küfer Chufu oder Cheops küfernd ins dunk-le Eichenfaß gebracht worden, damit der sommerliche Saft So-phie, der während des Herbstes zum Most Deiner Seelenmystikverarbeitet worden ist, im Winter in diesem dunklen Faß faschis-tisch römisch gefässert bis zum fertigen Wein des letzten Abend-mahls germanisch vergoren werde.

Dieses herbstlich mosaische Vermosten und anschließend etrus-kisch spätherbstliche Veresthern mit dem ihm folgenden germa-nisch winterlichen Vergären der Sophie Gottes in Deinem Wesenzur vollen Erleuchtung kann aber nur am Ende zu einem gutenausgereiften Wein höchster Qualität führen, wenn Du nach demskorpionhaft mosaischen Vermosten in der Wüste Sahara im To-tensonntag an der Grenze zum Gelobten Land Advent, in demHonigkuchen und Milchkuchen in Hülle und Fülle gebacken wer-den, den inneren Frieden hast, der Dich im Advent in Erwartungder Erleuchtung selig im Bewußtsein sein läßt, daß Du als Seeleauch ohne irdischen Körper nicht sterblich bist.

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Die 8. Seligpreisung

Selig sind die, die wegen der Gerechtigkeit verfolgt werden; dennihrer ist das Himmelreich.

Kannst Du schon inzwischen nach all meinen vorhergegangenenspirituellen Offenbarungen erahnen, um welche Gerechtigkeit essich hier handelt, um die der Verfolger oder um die der Verfolg-ten? Denn Tatsache ist, daß niemand jemanden aus reiner Bösartigkeitverfolgt, es sei denn er ist seelisch krank, weil er sich nicht selbstlieben und damit auch niemand anderen lieben kann. Jeder, derjemanden oder gar ein ganzes Volk wie zum Beispiel die Juden inder ganzen Welt und nach ihnen die Afrikaner und nach ihnen dieIniander Nordamerikas verfolgt, verfolgt ihn oder sie in der tat-sächlichen Überzeugung, das Richtige zu tun, damit er selbst nichtdurch Menschen sterbe, die wegen ihres Glaubens seinen eigenenGlauben negieren und angreifen. Und so tut er das, was man, wieer ohne Liebe, die nicht berechnet, meint, sonst an ihm tun würde.

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Wer ist nun gerecht, frage ich Dich, der Verfolger oder der Ver-folgte?

Ich durchschaue durchleuchte darin erleuchtet, wer ich in Wirk-lichkeit bin, beide als ungerecht, da niemand, der wirklich gerechtist, jemanden verfolgen würde, egal, welchen Glauben er hat undwas er in diesem Glauben mit der Welt vorhat. Ich erkläre es Dir,wenn Du es nicht schon selbst erahnt hast.Mit dem Wesen des Sternzeichens Steinbock als der höchste Gip-fel irdischer Selbsterkenntnis im Wesen seines Weihnachtsfestesbist Du logisch am Ende Deines geistigen Aufstieges, da es log-isch über diesen höchsten Gipfel auf Erden nicht mehr hinaus-gehen könne, wie Dir aber nur der Verstand einredet und nicht dieLiebe, die, weil sie nicht berechnet und wertet, nichts davon weiß,daß es für sie überhaupt irgendwo eine Grenze geben soll.

Das Gipfelkreuz auf diesem höchsten Berg irdischer Selbst-erkenntnis hat die Form eines Hakenkreuzes, das deswegen Hakenan seinen vier Ecken als Gipfelkreuz hat, weil es in seiner ato-maren Kernkraft der Erscheinung des Herrn zu Weihnachten allesvon sich wegschleudert, das sich ihm trotz des zuvor mosaischenVermostens zur Mystik innerster Wesensschau noch immer un-reinen Herzens und damit ohne Frieden im Herzen zu nähernversucht – zum Beispiel im Wesen des Steinbocks auf demhöchsten Gipfel der irdischen Selbsterkenntnis als Ein Stein mitseiner nur naturwissenschaftlichen, aber nicht erleuchtenden Rela-tivitätstheorie in Höhe dieses Gipfels oder Hits des nur äußerlichzu sehenden

Gipfellichtes als Hit Ler.

Ist Dir bewußt, daß wir mit Hitler und Einstein als die Herodessedes Fischezeitalters genau das Weihnachtsfest im Verlauf des Fi-

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schezeitalters von 1800 bis 2000 gefeiert haben, wie einst schonvor 2000 Jahren im Verlauf des Großjahres mit seiner Dauer von12.000 Jahren im Wechsel vom herbstlichen Judentum zum win-terlichen Christentum mit seinem Fest der radioaktiven Erschein-ung des Herrn ohne innere Erleuchtung um das Jahr 1900 undgleichzeitig das Fest der Erscheinung des Herrn in innerer Er-leuchtung im Christusbewußtsein über die vielen Gurus als sozu-sagen die drei Magier aus dem Morgenland im 20. Jahrhundert ausdem Osten auf ihrem höchsten mystischen Gipfel im Westen imWesen ihrer und unserer mystischen Hochzeit von Schöpfer undGeschöpf auf eben dem höchsten irdischen Gipfel unserer see-lischen Selbsterkenntnis im Erscheinen des Herrn nicht in seinernaturwissenschaftlich diktatorischen Radioaktivität, sondern inseiner allbewußt alliebenden Erkenntnis, daß Schöpfer und Ge-schöpf Eins sind und nicht als Zwei getrennt voneinander?

Es war also richtig, daß Jesus zu seiner Zeit vor 2000 Jahren vor-ausgesagt hat, Christus in uns allen würde nach seiner rein geis-tigen Geburt vor 2000 Jahren um 1900 noch einmal rein geistigzur Welt kommen – damit die Menschheit global, ohne daß derVerstand dies als Einstein nachvollziehen kann, außer daß er esmathematisch logisch in eine Formel verpacken kann, von deraber seelisch kein Mensch etwas und geistig schon gar nichts hat,da sie nicht zur Erleuchtung führt, sondern nur in die neue Quan-tenphysik, die aber auch nur aus Theorien besteht und nicht derWirklichkeit folgt, über den höchsten irdischen Gipfel der Selbst-erkenntnis hinaus zu erheben ins dann erst allbewußt alliebendeBewußtsein, wer wir in Wirklichkeit sind.

Schau Dir die Daten des Fischezeitalters selbst an und wann wirdarin gerade erst das Weihnachtsfest gefeiert haben, die einen un-erleuchtet diktatorisch, die anderen erleuchtet allbewußt allie-bend:

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Der Verlauf des Fischezeitalters, als wäre es ein Jahreslauf

Wesensschau 1900 Weihnachten Zeugung Seligkeit Erleuchtung Totensonntag Aschermittwoch 1600 2200 p.C./ 200 a.C.

Null/2400 p.C.

1200 100 Erntedank Ostern/Geburt Verrentung Bergpredigt

1000 400 Erntebeginn Pfingsten Wechseljahre Pubertät

Johannisfest 700 Elternschaft

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Die Bergpredigt 60/ 200

Es wird hier in der achten Seligpreisung von Gerechtigkeit gespro-chen, die doch eigentlich nichts anderes sein kann als ein geistigesAufgerichtetsein in allem, was ich tue und lasse. Denn alle ande-ren Arten von Gerechtigkeiten sind reine Theorien, die unserensonstigen Theorien über Gott und die Welt entsprechen und diedaher heute stimmen und morgen nicht, weil wir heute andereTheorien über Gott und die Welt pflegen, als wir es morgen tunwerden.

Taddäus ist der 10. Jünger Jesu, der für das Wesen des Sternzei-chens Steinbock zuständig ist. Und weil dieses Sternzeichen DeinSchädelchakra in Höhe Deines Scheitels vom Kopf markiert alsDeine geistige Krone aus rein goldener Lichtaura im Wesen Dei-nes Dir zu Weihnachten in höchster geistiger Höhe oder Bewußt-heit bewußt gewordenen Christusbewußtseins, hat einzig und al-lein Taddäus im Wesen Deines Schädelchakras die geistig höchsteAufgerichtetheit, weswegen man sein Wesen auch personifiziertden Gerechten nennt. Es ist diese innere geistige Gerichtetheit auf Dein Wesen in jedemMoment Deines himmlischen, irdischen oder höllischen Erlebens,die Dir garantiert, in keinem dieser Erleben je zu vergessen, daß esdie Liebe, die nicht berechnet und wertet, ist, die Dich aus allemmißlichen Erleben erlösen kann und wird, sobald sie Dir nur wie-der bewußt wird, solltest Dus sie einmal wegen der Irrlehren unse-rer Experten, denen Du eher glaubst als Deinem Wesen, das Deineinzig mögliches Himmelreich ist, da es außer Leben als Dein We-sen Gott sonst nichts gibt.

Die Israeliten waren es im Herbst, die auf die Gerechtigkeit ge-setzt haben, die sie Gott, als wäre er wie ein mental denkender undemotional wünschender Mensch in kosmisch großem Riesenfor-mat, zugeschrieben haben, ohne wissen zu wollen, was es wirklichheißt als die Liebe, die nicht berechnet und wertet, nur auf sich

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setzt, weswegen sie den ihnen von ihrem Wesen Gott als Leben imAdvent vorangekündigten und erwarteten Christus als ihr israel-isch höchstes innerstes Christusbewußtsein nicht als den Gerech-ten, sprich, geistig Aufgerichteten, wiedererkannt haben – und daßnur aus ihrer herbstlichen Gewohnheit heraus, eher auf dasmosaische Vermosten bis zur mystischen Hochzeit von Schöpferund Geschöpf zu setzten und geistig regelrecht am Ende daraufsitzen zu bleiben, weil sie nicht genug ausgerichtet darauf waren,daß ihr Christusbewußtsein an höchster Stelle ihres Schädels inForm ihres Scheitelchakras winterlich ganz anders zu erleben istals ihr herbstliches Winterbewußtsein Salomo in der Bedeutungdes heilen Menschseins als Sal Homo, das mosaisch mystischvermostet nicht mehr zwischen Schöpfer und Geschöpf trennt.

Würden die Israeliten, wie man sie in der Antike nannte und dieman heute Israelis nennt, von denen ja nur die Nachkommen ihres4. Stammes Juden sind, weil nur ihr Urahn als der 4. Sohn vonJakob Juda genannt wurde, in ihren 12 Stämmen oder Blüten-blättern ihres Herzchakras Sinusbogen im Wesen des Berges Sinaiauf dem Herzen Orient unserer lebendigen Mutter Erde, derenPhysiologie sich in jedem ihrer Kinder als ihre irdischen Ge-schöpfe wiederspiegelt, mit dem geistigen Wechsel vom Groß-herbst in den Großwinter des Großjahres mit seiner Dauer von12.000 Jahren statt 12 Monaten gemerkt haben, daß das ihnen vor2000 Jahren zu Bewußtsein gekommene Christusbewußtsein, ohnedaß ich damit wie die Theologen Jesus meine, zur großweihnacht-lich inneren Seligkeit verholfen hätte, dann wären die Juden unterihnen nicht im 20. Jahrhundert in den Holocaust geraten, da siedann damals schon bis heute geistig aufgerichtet und damit imSinne der achten Seligpreisung Gerechte gewesen wären imWesen ihres Schädels, Kopfes, Tete als Taddäus, den 10. Jüngervon nicht zufällig wie die 12 Stämme Israels 12 Jünger Jesu imWesen Deines zwölfblättrigen Herzchakras Sinusbogen als der

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Berg Sinai.

Es war die ausgleichende göttliche Gerechtigkeit, die alle Herbst-wesen, die nicht in ihr meditatives Winterwesen wechseln wollen,weil sie ihr altes, obwohl mit dem Winter ausgedientes Herbst-wesen nicht verraten wollen, im Zenit ihres Winters in den Holo-caust getrieben hat, der ihnen schon im Zenit ihres Großherbstesvon ihren eigenen großen Propheten als ganz sicher vorausgesagtworden ist, sollten sie sich weigern, freiwillig vom mosaisch mos-tenden Herbst in den germanisch gärenden Winter zu wechseln,um von den 12 Stämmen Jakobs, der sich Israel nannte, zu den 12Jüngern Jesu zu werden, der sich Christus nannte.

Verstehe das bitte richtig!

Es wurde vom Wintererleben nicht verlangt, daß die IsraelitenChristen würden. Denn das wäre und war zu seiner Zeit damalsnur theologisches Wunschdenken und nichts als theologischesKirchengeschwätz.Es wurde vom Winterleben vielmehr daraufhin gedrängt, sichnach dem mosaischen Vermosten zur Mystik innerster Wesens-schau als das Wesen des wahren Weihnachtsfestes weiter daraufeinzulassen, nun aber in tiefster Meditation zur Erleuchtung zukommen im Wesen des letzten Abendmahles oder Gastmahles vonSchöper und Geschöpf. Denn das Christentum ist nicht die wahre Lehre Jesu, sondern istnur der äußere Ausdruck der paulinischen Theorie über Gott unddie Welt, Jesus sei alleine der einzig eingeborene Sohn Gottes alsChristus, nicht darauf achtend oder nichts mehr davon wissend,daß Jesus selbst noch Jahre zuvor gelehrt hat, jeder sei so wie erund jeder könne das bewirken, was Jesus bewirkt habe – und sogarnoch mehr – weil das Wesen eines jeden nichts anderes sei als dereinzig eingeboren Erse Sohn Gottes als seine allererste noch rein

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geistige Weihnachtserscheinung im Fest der Erscheinung des vol-len Antzlitzes Deines ganzen göttlichen Wesens, das Du abWeihnachten in allem und in jedem im Himmel, auf Erden wieauch in der Hölle zu erkennen vermagst, sofern Du alles und alleim Himmel, auf Erden und in der Hölle als einen freien geistigenAusdruck Deines Wesens Gott als Leben wiedererkennst.

Schau wieder selbst, wann sich dieses volle Antlitz Deines göttli-chen Wesens in Dir auf Erden so sicher wie das Amen in derKirche zeigen mußte im Wesen der Geburt Christi vor 2000 Jahrenim Verlauf des hier abgebildeten Großjahres und um 1900 im Ver-lauf des vorhin schon abgebildeten Verlaufes unseres Fischezeit-alters im Ausdruck von Judas Iskariot als der 12. Jünger Jesu:

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Die Bergpredigt 64/ 200

Christus Erscheinung des Herrn Golgatha Weihnachten Holocaust / Erleuchtung

500 p.C. Aschermittwoch

2000 p.C. / 10.000 a.C.

David Null 1000 a.C.

Abraham Adam Erntedank Ostern

2500 a.C. 8500 a.C. / 3500 p.C.

7000 a.C.

5500 a.C. Pfingsten

4000 a,C. Eva Erntebeginn Johannisfest Noah Kain und Abel

Der Ort, an dem sich Taddäus als der Gerechte aufhält, ist DeinScheitelchakra, wie ich schon sagte, als der höchste Gipfel Deinerirdischen Selbsterkenntnis, über den hinausgehend Du erst zurErleuchtung kommst, wer Du in Wirklichkeit bist. Aber kommstDu als Erleuchteter dann wieder aus der über Deinen Verstandhinausgehenden allbewußten Alliebe im Christusbewußsein wie-der nach unten, um über Dein Scheitelchakra wieder in Deinirdisches Personenbewußtsein einzutreten, nennt man diese geisti-ge

Schädelstätte Golgatha

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Die Bergpredigt 65/ 200

als die allereste Verknüpgungsstelle vom Schöpfer als der kosmi-sche Träumer zum Geschöpf innherhalb des kosmischen Schöpf-ungstraumes. Denn ab hier wird Dein Christusbewußtsein, wirstalso Du als Christus nach Deiner Erleuchtung erneut an Dein irdi-sches Kreuz oder Rückgrat wie geistig festgenagelt an Händenund Füßen über Dein neues irdisches Handeln und Verstehen nachDeiner Erleuchtung, bis Du Dich wieder davon befreist und sozu-sagen in den Himmel auffährst, sobald Du im Physischen vollen-det hast, wofür Du überhaupt nach Deiner Erleuchtung oder auchschon vor der Zeugung Deines irdischen Körpers durch Deine ir-dischen Eltern hierher kommen wolltest.

Du feierst als Geschöpf zu Weihnachten Deine mystische Hochzeitmit Deinem Wesen als Schöpfer Deines Schöpfungstraumes. Duvertiefst Dich oder tauchst geistig am Aschermittwoch wieder indas Bewußtsein von Dir als Geschöpf innerhalb Deines Schöpf-ungstraumes ein – und wirst nach dieser Kreuzigung, wie ich sieeben richtig und aus gutem Grund anders als die Theologen be-schrieben habe, zu Ostern wieder wie neu geboren auf Erden nachDeiner Erleuchtung erscheinen und leben. Der Aschermittwoch istsomit der Untergang des alten Schöpfungstraumes durch dasErkeimen eines neuen Schöpfungstraumes. Und da wir diesen Aschermittwoch in unserem Großjahr vom Jahr2000 bis zum Jahr 2033 gerade erleben, wird Dir nun wohl bewußtwerden, warum zur Zeit überall die Welt unterzugehen scheint,während im ganz Kleinen zur selben Zeit eine ganze neue Weltmit einer ganz neuen Menschheit zu erkeimen beginnt.

Da aber dieses geistige Gesetz des Träumens für jeden Traumab-schnitt gilt, da sich daher also auch für das Fischezeitalter zumBeispiel dasselbe wie im Großtraum als das Großjahr ereignet vonseiner Zeugung mit dem Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung

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für das Fischezeitalter, kannst Du an meinem Bild davon vorhinablesen, warum ich sage, daß wir um 1900 das weihnachtlicheFest der Erscheinung des Herrn gefeiert haben, und kannst Du alsunsere Zukunft ablesen, daß wir um das Jahr 2200 den Ascher-mittwoch im Kreislauf des Fischezeitalters in der Bedeutung desauf uns noch einmal im kleineren Maßstab als im Großjahr zu-kommenden entweder Holocaustes oder unserer Erleuchtung imFischezeitalter erleben werden, dem oder der dann mit dem Jahr2500 das Osterfest des Wassermannzeitalters folgen wird als dasendgültige Aus für das dann erleuchtete Fischezeitalter, das sichmit dem Jahr 2200 über seine Schädelstätte Golgatha an das Kreuzoder Rückgrat des Wassermannzeitalters hat festbinden lassen inseinem neuen Handeln und Verstehen auf dann höherer geistigerEbene.

Wenn man das geistig richtig nachempfindet, denn verstehen kannman das nur vordergründig, da der Verstand nicht die geringsteAhnung vom Leben hat, gehört er doch zu unserem Gehirn und istdamit ein Teil unseres irdischen Werkzeugs Körper und nicht einTeil unseres himmlischen Seelen- oder gar göttlichen Geistesbe-wußtseins, dann kann man durchaus sagen, daß der Holocaust derWeltkriege nichts anderes war als die Kreuzigung Christi imGroßjahr, die uns im Evangelium vor 2000 Jahren nur vorweger-zählt worden ist, damit wir zu gegebener Zeit, also heute, daraufaufmerksam werden und wissen, worum es dabei eigentlich gehtoder ging, nämlich nicht um die Hinrichtung irgendeiner Personoder eines Volkes, sondern um die geistige Verknüpfung desSchöpfers als unser rein geistiges Wesen Gott mit seinem allerstenerst noch embryonalen Erkeimen unseres Wesens als der Träumereines neuen Schöpfungtraumes zum Geschöpf in seinem neuenSchöpfungstraum. Man erlebt diese Verknüpfung geistig blind alsHolocaust und Weltkrieg und geistig ganz und gar aufgewacht ausseinem Traum als volle Erleuchtung.

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Die 9. Seligpreisung

Selig seid ihr, wenn sie euch meinetwegen schmähen und verfol-gen und über euch Böses sagen und lügen.

Ich glaube, Du wirst diese Aussage Jesu besser verstehen, ob sienun wirklich von ihm kommt oder vom Autoren des Matthäus-evangeliums aus der Schule der damaligen gnostischen Essenernach östlich yogischer Art, das ja nicht von Jesus geschriebenworden ist, sondern nur nach seiner Lehre, wie sie Matthäus vieleJahrzehnte nach Jesu Tod verstanden hat, der ja nicht im Orient,sondern in Asien unter Anleitung dortiger Yogis seiner Zeit zurErleuchtung gekommen ist, wie wir heute von Jesus selbst ausdem Buch

„Leben und Lehren der Meister aus dem Fernen Osten“

von Beard Spalding wissen, der in seinem Buch seine Begegnungmit dem sich ihm Anfang des 20. Jahrhunderts in Asien auf astra-ler, nicht auf physischer, Ebene lebenden Jesus beschreibt, ichglaube also, daß Du die 9. Seligpreisung besser verstehen wirst,

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Die Bergpredigt 68/ 200

wenn Dir bewußt geworden ist, daß sich ihre Aussage, du würdestselig sein, wenn Du wegen Jesus von allen Seiten geschmäht, ver-folgt, bösartig gemobbt, wie wir das heute nennen, und belogenwerdest, nur verwirklicht, wenn Du den ganzen Kreis Deines ir-dischen Lebentraumes umrundet hast – und dann entweder währ-end Deines letzten Abendmahles als Geschöpf mit dem SchöpferLeben zur Erleuchtung kommst, daß das Leben als der Schöpferund Träumer der Schöpfung Dein wahres Wesen ist, so daß Dirunmittelbar bewußt wird, daß Schöpfer und Geschöpf dasselbesind, wenn auch als Schöpfer unsichtbar im Hintergrund seinesSchöpfungstraumes und als Geschöpf sichtbar im Vordergrund sei-nes Schöpfungstraumes in der Schauspiel- oder Traumrolle ebenals Geschöpf, in dem der Schöpfer oder Träumer sichtbar wird undwie nach außen hin handelt, als wäre seine Traumwelt die Wirk-lichkeit und nicht das Leben als sein Wesen Gott.

Oder es wird Dir zum selben Zeitpunkt, ohne darin zur Erleuch-tung zu kommen, bewußt, daß das Leben anscheinend total gegenDich als Geschöpf ist, da es Dich, um seinen Schöpfungstraum aufjeden Fall zu beenden, damit es in einem ganz neuen Erleben ös-terlich in einem neuen Schöpfungstraum auferstehen könne, bis indie Hölle auf Erden zu verfolgen scheint, statt Dir die Erfüllungaller Deiner persönlichen Wünsche zu gewähren, wie es uns dieTheologen seit 2000 Jahren versichern in ihrer Logik, daß Jesusgestorben sei, um uns von unseren Sünden zu erlösen, obwohl dasdoch gar nicht möglich ist, da jeder solange sündigt oder auf demWeg zur Erleuchtung ist, wie er sich sein Erleben im Himmel undauf Erden eben nach eigenen Traumabsichten freiwillig sündigendoder erleuchtend vorstellt. Gott hat ihn ja als das Leben frei nachseinem eigenen Wesen geschaffen als Geschöpf, so daß ihm dasLeben als sein Wesen Gott diese geistige Freiheit niemals nehmenwird, da sich das Leben sonst selbst die eigene geistige Freiheitnehmen würde, da er ja der Träumer in seinem Schöpfungstraum

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ist.

Man nennt dieses Verfolgtsein durch und wegen Gott als das Le-ben

jüdisch das Armageddon für die Christen, christlich den Holocaust für die Juden und

islamisch den Weltuntergang für die Dreifaltigkeit von

Judentum – Christentum – Islam

des sich entweder durch Erleuchtung oder durch Überspitzung en-denden alten Schöpfungstraumes im gleichzeitig daraus und ganzinnen darin essentiell oder essenisch ganz neu erkeimenden neuenSchöpfungstraumes.

Alle diese drei Möglichkeiten, die in Wirklichkeit dasselbe Ereig-nis erleben lassen als das letzte Abendmahl zur Erleuchtung imUntergang der alten Welt mit anschließender Kreuzigung Deineswinterlichen Christusbewußtseins an Dein neues irdisches Kreuzoder Rückgrat im embryonalen Erkeimen zu einer nach Been-digung Deines embryonalen Wachstums neuen Menschheit auf derganzen Erde mit ihrem über dieses feste Rückgrat als ihr Kreuzwieder aufrecht gehenden Gang im neuen historischen Kreisenund Kreißen um ihren göttlichen Wesenskern als das gleicher-maßen radioaktive wie erleuchtende göttliche GE HEIM, aus demalle Schöpfung mit allen Geschöpfen darin embryonal erkeimt.

Kannst Du nachempfinden, daß das Neue erst im Inneren neuerkeimen kann, wenn das Alte aufhört, Dein Erleben weiterhin zubestimmen, weil es entweder zur Weltkatastrophe hin überspitztworden ist oder weil es zur Erleuchtung hin sich selbst überholthat?

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Es ist nicht möglich, damit das Leben nicht selbst versumpft undirgendwann stirbt als Dein göttlich unerschöpfliches Wesen, daßirgendein Traum bis in allle Ewigkeit geträumt wird. Und so istdie Erleuchtung das Ende Deines alten Lebenstraumes. Und gehtDein alter Lebenstraum, wenn Du Dich nicht um Erleuchtung be-müht hast, am Ende durch eine Katastrophe unter, die man für dieganze Menschheit ihr Armageddon, ihren Holocaust oder ihrenWeltuntergang nennt, wie wir ihn nicht zufällig gerade in unsererZeit erleben und bis zum Jahr 2033 noch weiter erleben werden,da erst dann global die neu erkeimende Menschheit in uns allen soweit in unserem Innersten aktiv geworden ist, daß man sie als einheranwachsendes Embryo einer ganz neuen Menschheit bezeich-nen kann, das oder die als Baby mit dem Jahr 3000 unserer Zeit-rechnung allen sichtbar zur Welt kommen wird.

Bis dahin sind wir seit dem Jahr 2000 alle global schwanger mituns als neue Menschheit, was von der Zeugung bis zu den Ge-burtswehen als die dann österlich neue Auferstehung von uns alsneue Menschheit 9 Monate für jeden einzelnen Menschen dauertund 900 Jahre für die ganze Menschheit, als wäre sie eine einzigePerson. Diese 1000 Jahre unserer Schwangerschaft von der Zeugung biszu unserem ersten neuen Atemzug im Jahr 3000 als Ausdruckunserer dann neuen Bergpredigt zum Auftakt unseres neuen

orientalischen Erblühens, sibirischen Fruchtens, asiatischen Erntens,

afrikanischen Vermostens und europäischen Vergärens

bis zu unserer erneuten Erleuchtung im Wesen des Weines zumletzten Abendmahl in astralkosmsich höherem Bewußtsein als

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Die Bergpredigt 71/ 200

dem heute erst noch möglichen kosmisch physischem Bewußtseinbedeuten spirituell göttlich und urlebendig das eigentliche Tau-sendjährige Reich Gottes auf Erden, das Hitler falsch verstandenvorwegzunehmem versucht hat – obwohl er es genau zum rich-tigen Zeitpunkt von Erleuchtung, Armageddon, Holocaust undWeltuntergang unserer alten Theorien über Gott und die Welt ineinem riesigen Orgasmus von Radioaktivität in uns allen geistignach Gottes Wesensplan gezeugt hat, ohne sich dessen allerdingsbewußt gewesen zu sein, da er mit seinen Anhängern nicht denWeg zur bewußten Erleuchtung ging, sondern den Weg zum be-wußten Weltuntergang im Glauben an den Tod und nicht, wie esalle Gnostiker im Westen und wie es alle Yogis im Osten tun, andas ewige Leben unseres urlebendig unerschöpflich träumendenWesens Gott als Leben.

Buddha war im Großfrühling des alten Menschentraumes vomLeben und vom Sterben ein gnostischer Yogi, der uns im Reichdes Frühlings Sibirien vom Ural bis zum fernen Osten oder vomWidder bis zum Krebs die Auferstehung aus dem embryonalen Er-keimen in unser geschöpflich waches Erblühen gelehrt und vorge-lebt hat.

Krishna war im Großsommer des alten Menschentraumes vom Le-ben und vom Sterben ein gnostischer Yogi, der uns im Reich desSommers Asien vom fernen Osten bis Indien oder vom Krebs biszur Waage das Fruchten und Ernten unserer physischen Erschein-ung auf Erden gelehrt und vorgelebt hat.

Moses war im Großherbst des alten Menschentraumes vom Lebenund vom Sterben ein yogischer Gnostiker, der uns im Reich desHerbstes Afrika von Arabien bis Mexico oder von der Waage biszum Steinbock das Keltern und Vermosten unseres physischenKörperbewußtseins bis zurück in unser himmlisches Seelenbe-

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wußtsein gelehrt und vorgelebt hat.

Und Jesus schließlich als der erste und der lezte in dieser Rundeder vier erleuchteten und zur Erleuchtung führenden Yogis undGnostiker aus dem Morgenland Orient war und ist immer noch imGroßwinter des alten Menschentraumes vom Leben und vomSterben ein yogischer Gnostiker, der uns im Reich des WintersEuropa von Mexico bis zum Ural oder vom Steinbock wieder zu-rück zum anfänglichen Widder das germanische Vergären unseresspirituellen Bewußtseins bis zur vollen Erleuchtung lehrt undvorlebt.

Die Theologen und missionierenden Eiferer der Kirchenchristenab den Karolingern des Fischezeitalters im Wesen seines in seinemSternzeichen Krebs in ihm aufsteigenden Johannisfeuers ab demJohannisfest im Juli genau gegenüber der weihnachtlichen GeburtChristi im Zeichen des Weihnachtssternes in Form eines Haken-kreuzes hoch oben auf dem höchsten Wipfel unserer irdischenSelbsterkenntnis über den Baum des Lebens in Form unseresRückgrats hinaus erzählen uns von den vielen Märthyrern, die fürihren Herrn Jesus gestorben seien, damit sich das karolingischeKirchenchristentum über ihre eifernden Missionierer Bonifatiusund Konsorten in Rom über dessen Heiligen Stuhl Petri für alleZeiten in aller Welt festigen könne. Es sind diese Erzählungen von den vielen christlichen Märthyrernin Sachen Jesus Christus in Ergänzung der früheren Verfolgungder Urchristen wegen der Lehre Jesu, die uns einen falschen Glau-ben an die angebliche Notwendigkeit, sich, wenn es darauf an-komme, auch wegen Jesus schmähen, verfolgen, mobben und be-lügen zu lassen, damit der Glaube an Jesus als unseren Herrn ver-teidigt und für immer bestehenbleibe.

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Mit Ausnahme der Verfolgung der neuen winterlich orientiertenUrchristen seitens der Römer alten Glaubens herbstlicher Orien-tierung sind aber alle Märthergeschichten von der Kirche frei er-funden – das heißt, man hat einfach das Wesen der 12 Stern-zeichen in ihrem astrologischen Erleben christianisiert nacher-zählt, um die antike Astrologie als die Königin der Seelenwissen-schaften, deren Vergeistigung bis zur Erleuchtung man die Geis-teswissenschaft Yoga genannt hat als die geistige Verknüpfungvon Schöpfer und Geschöpf, auch im Christentum aktiv bleiben zulassen, da die unerleuchtet gebliebenen Missionare und TheologenJesu wahre Lehre nicht als einen Weg zur Erleuchtung zu inter-pretieren vermochten, sondern sie nur in ihrer Theologik als einenWeg zur menschenverachtenden Kreuzigung wegen Verfolgungdes Sohnes Gottes durch die jüdischen Verräter aufzufassen ver-mocht haben.

Die in ihren Märthyrergeschichten versteckt aktiv gebliebene As-trologie trotz ihres scheinheiligen Verbotes nach außen hin, weilsie nach Jesu schrecklichem Tod angeblich überflüssig gewordensei, da man unerleuchtet annahm, Jesus sei als Märthyrer gestor-ben, um die Menschheit für immer von ihren Sünden zu erlösen,obwohl er sich nach seinen eigenen Aussagen im von mir vorhinerwähnten Buch von Beard Spalding selbst ganz bewußt freiwilligund aus eigener Initiative heraus hat kreuzigen lassen, um allenMenschen drastisch und überzeugend vor Augen zu führen und zubeweisen, daß es den Tod für kein einziges Geschöpf gäbe, son-dern nur für dessen physisches Werkzeug Körper – und noch nichteinmal für ihn, da er als Dein Werkzeug vollkommen abhängig istvon Deinem göttlichen Bewußtsein, das so lange lebt, wie es ge-pflegt und gebraucht wird, und sei es bis in alle Ewigkeit,

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ist doch der Tod nach Jesu wahrer Lehre und nach der aller Erleuchteten

nur eine geistig blinde und damit blöde Denkgewohnheit und kein göttliches Naturgesetz,

das doch nur das Gesetz des ewigen Lebens sein kann!

Weder kann jemand, auch Jesus nicht, einen anderen von seinenSünden erlösen, außer daß er sich dem anderen so darstellt, daßdieser mit ihm in Resonanz schwingend ebenfalls so schwingt wiesein Helfer, aber nicht Erlöser, bis der Hilfesuchende geistig sofrei schwingt, daß seine Sünden, die doch nur der Versuch einerAbsonderung von seinem wahren Wesen sein können und seinkonnten, was einen körperlich krankmacht, sich wie in Luft auf-gelöst haben, da sie aus Sicht des Lebens Gott als Dein Wesensowieso nichts anderes sein konnten als reine Illusion, noch kannjemand, auch Jesus nicht, jemanden umbringen, außer daß er diephysische Erscheinung des anderen so erhöht, daß es für Außen-stehende so aussieht, als sei der andere gestorben, weil plötzlichnicht mehr sichtbar oder nur noch als Leiche zu gebrauchen, umsie für immer zu beerdigen.

Es ist also Unsinn und nur kirchlich theologische Bauernfängerei,um seine Schäfchen für immer an sich zu binden und über sieMacht zu behalten, zu behaupten, jemand, der sich für Jesus oderim Namen Jesu verschmähen, verfolgen, mobben und belügenlasse, sei Gott näher als alle anderen, weil er besser oder für Gottgar wertvoller sei als alle anderen. Es ist Unsinn, so etwas zu lehren, da Gott unser aller Wesen istund kein kosmisches Riesenwesen außerhalb unseres unerschöpf-lichen und urlebendigen Wesens.

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Die Bergpredigt 75/ 200

Wie also könnte ich durch ein erlittendes Marthyrium oder auchdurch irgendeine yogisch oder gnostisch angelegte Askese, wiezum Beispiel durch den Zölibath, meinem Wesen näher gekom-men sein, als ich meinem urlebendig göttlichen Wesen vorher ge-wesen bin?!

Ist nicht einfach nur der Weg der Liebe, die mental nichts berech-net und die emotional nichts wertet, ausreichend, um sich in jedemMoment des Erlebens im Himmel wie auf Erden bewußt zu blei-ben, daß mein Wesen als Gott und Leben nichts als Liebe seinkann, da sich das Leben als mein Wesen Gott nicht selbst hassenkann?!

Brauche ich dazu Theologen, Philosophen, Wissenschaftler, Poli-tiker oder sonst irgendwelche von der Menschheit teuer bezahltenExperten, die mir sagen, wie ich lieben solle, da doch mein Wesennichts als Liebe ist, woran ich mich nur in jedem Moment zuerinnern brauche als die einzig notwendige Übung, um nicht zuwissen, sondern zu erleben, daß ich mich weder meinem WesenGott als Leben nähern, noch mich von ihm entfernen kann, ob ichnun gerade im Himmel, auf Erden oder in der Hölle lebe?!

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Das geistige Feng Shui

der 10 + 2 Gebote der Bergpredigtals das Licht- und Schattenspiel

von Jesu Stellungnahme zum Gesetz des Traumerlebens

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1900von der Feindesliebe

Milchstraße

1600 2200 vom Schwören vom Spenden vom Vergelten vom Vaterunser

vom Ehebruch vom Fasten 1200 100 vom Töten vom Sorgen vom göttl. Willen vom Richten 1000 400 Milchstraße

von der Gebetserhörung700

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Ernte als die weiblichen Wechseljahre auf Erden

Jungfrau – über das Töten als das 6. GebotWaage – über das Ehebrechen als das 7. GebotSkorpion – über das Vergelten als das 8. Gebot

Milchsraße

Schütze – über das Schwören als das 9. GebotSteinbock – über die Feindesliebe als das 10. Gebot

Wassermann – über das Almosengeben als das 11. Gebot

Erleuchtung als die männlichen Wechseljahre im Himmel

Fische – über das Beten des Vaterunsers als das 12. GebotWidder – über das Fasten als das 1. GebotStier – über das Sorgen als das 2. Gebot

Milchstraße

Zwillinge – über das Richten als das 3. GebotKrebs – über die Gebetserhörung als das 4. Gebot

Löwe – über das Erfüllen des göttlichen Willens als das 5. Gebot

Ernte als die weiblichen Wechseljahre auf Erden

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Die Bergpredigt 79/ 200

Daß die 1. Stellungnahme Jesu

zu den 12 Gesetzen des Erlebens, die Dir garantieren, währendDeines gesamten irdischen Lebenslaufes eine freie Seele zu blei-ben, die nicht von der Logik des Verstandes, Du seiest identischmit Deiner physischen Erscheinung und übrigens auch nicht iden-tisch mit Deinem lichten Seelenkörper im Himmel, da Du inDeinem Wesen mit dem Leben identisch bist als Gott, mit demWesen der Jungfrau zu Beginn ihrer weiblichen Wechseljahre alsunsere Erntezeit auf Erden anfängt und damit mit dem 6. GebotMose, liegt daran, daß nicht Jesus das oder gar die Evangelien ge-schrieben hat, sondern die Gnostiker seiner damaligen Zeit als dieYogis des Westens, die in Anlehnung an das Wesen vom Yoga alsdie Anjochung Deines irdischen Bewußtseins wieder an Deinhimmlisches Seelenbewußtsein natürlicherweise mit diesem inne-ren Anjochen mit Beginn der Erntezeit auf Erden im Wesen derweiblichen Wechseljahre beginnen müssen, da Du ja zuvor als he-ranreifende irdische Frucht Gottes in seinem Schöpfungstraumnoch gar nicht daran interessiert sein kannst, Dich schon vor Dein-er irdischen Ausgereiftheit von Gott ernten zu lassen.

Und so berechnet man im Osten überhaupt erst alle geistige Ge-

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schichtsentwicklung der Menschheit und somit auch alle geistigeEntwicklung des einzelnen Menschen nicht wie im Westen abseiner Geburt als sein ihm eigenes Erleben als Widder auf Erden,sondern erst ab dem Moment, in dem Du mental so reif gewordenbist im Wesen des Sternzeichens Jungfrau, sondern erst ab seinerRückgeburt oder Renaissance von der Erde zurück in den Himmel,mit der Du, sozusagen als reife Frucht in Deinem Dir eigenenSpätsommer vom Baum fallend, Dich erst dafür zu interessierst,ob Du mit Deinem Körper irgendwann selbst auch stirbst und fürimmer tot bist oder ob Du selbst nicht mit Deinem Körper stirbst,wenn es wahr sei, daß Du in Wirklichkeit eine unsterbliche Seeleseiest, die vorübergehend nur auf Erden einen physischen Köreprdazu benutzt habe, das, was Du als freie Seele liebst, auch einmalfest in die Arme nehmen zu können, um im Anderen währendeiner solchen innigen Vereinigung von Leib und Seele durch unddurch zu erkennen, daß alles und alle Eins mit dem Leben als DeinWesen Gott ist.

Schau Dir die Zeiten sowohl für das Großjahr als auch für unserFischezeitalter an, und Du wirst entdecken, daß die 12 Aussagender Bergpredigt zu den Gesetzesständen oder Traumzuständenunseres um unseren inneren Wesenskern Christusbewußtsein ausrein geistigem Krist All genau dem jeweiligen Zeitgeist entspre-chen, in dem Dir wie der gesamten Menschheit je eines der 12Gesetzesstände bewußt wird entsprechend den schon in der Antikevon Moses formulierten 10 und von Jesus nach ihm formulierten 2Gebote, wie man sich in seinem eigenen Schöpfungstraum verhal-ten müsse, um am Ende nicht in den Holocaust der Weltkriege zugeraten, sondern um am Ende zur Erleuchtung zu kommen, werDu in Wirklichkeit bist.

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Freut euch und jubelt, weil euer Lohn in den Himmeln groß ist!Denn so verfolgten sie die Propheten vor euch.Ich seid das Salz der Erde; wenn das Salz aber fade geworden ist,womit wird es wieder salzig gemacht werden?Zu nichts ist es mehr stark, außer es wird weggeworfen, um vonden Menschen zertreten zu werden.

Dieser Satz in der Pergpredigt ist garantiert nicht von Jesus gelehrtworden, sondern ist den Israeliten damals zur Zeit des Paulus vonihm als Drohung vor Augen gehalten worden, um darauf hinzu-weisen, daß man im Winter, wenn man seinem inneren Wesennicht folgt als das Salz der Erde, als fade gewordenes Salz auf dieStraßen gestreut werde, damit die Menschen, die darauf laufen,nicht auf dem eishaten und eisig kalten Kirchenchristentum geistigausrutschen und in Bezug auf ihre geistige Aufgerichtetheit insWanken kommen würden und in diesem geistigen Wanken undAusrutschen auf dem Glatteis des Parketts des Kirchenchristen-tums am Ende nicht in den Holocaust zu geraten.

Kein Erleuchteter hat je gelehrt und wird auch in Zukunft nie lehr-en, daß man schon vor der Erleuchtung darüber jubeln solle, daßdie Belohnung dafür, daß man zur Erleuchtung kommen will, imHimmel, also eigentlich doch erst nach dem Tod auf Erden, großfür einen sei. Würde jemand, der von sich sagt oder von dem mansagt, er sei erleuchtet, solches lehren, würde er sich mit dieserLehre als nicht erleuchtet outen. Denn Erleuchtung ist kein Ziel,das man erreichen kann, und sie ist auch keine emotionale odermentale Erfahrung, sondern schlicht nur Dein wahres Wesen Gottals Leben, dem man sich in keiner Weise nähren und von dem mansich in keiner Weise entfernen kann. Und mit der Erleuchtungwirst Du unmittelbar wissen, daß nicht nur Dein Erleben auf den 7Erden, die es wie Perlen entlang ihrer Perlenschnur als Dein See-lenfaden gibt, ein reines Traumerleben ist, sondern auch Dein Er-

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leben in den 7 Himmeln über den 7 Erden, so daß es deswegen rei-ner Unsinn ist, zu lehren, wir würden bei guter Lebensführungnach Entlassung aus unserem physischen Gefängnis durch denirdischen Tod im Himmel unseren gerechten Lohn ausbezahltbekommen. So etwas können nur Rabbis, Theologen und Imame lehren oderandere Schriftgelehrten anderer Religionen im Osten jenseits desUrals, da sie theo logisch annehmen, weil sie nicht erleuchtet sindund den Weg zur Erleuchtung sogar ebenso theo logisch ablehnen,weil nicht zu Gott führend und in den Himmel, daß Gott sichaußerhalb unseres Wesens befinde und somit nicht etwa unserwahres Wesen ist, außer dem es sonst nichts gibt, was dieseSchriftgelehrten aller Religionen uns im angeblichen Sinn

„Es gibt nur mich allein!“

als das erste Gebot Gottes lehren, als bedeute es, es gäbe nur ent-weder Buddha, Brahma, Jehova, Gott oder Allah, obwohl diesesGebot doch in seinem Wortlaut ausdrückt, wie es wirklich ge-meint ist, nämlich, daß es außer meinem Wesen sonst nichts gibt.

Gott als Dein Wesen, belohnt und bestraft Dich nicht, eben, weiles Dein Wesen und kein Gott außerhalb von Dir ist. Deine Beloh-nung ist Deine innerste Lebensfreude bei allem, was Du tust odernicht tust, und zwar

in diesem Moment erlebend

und nicht aus der Vergangeheit heraus berechnet, um eine guteZukunft zu haben.

Wer paulinisch lehrt, man solle sich freuen und jubeln, weil unserLohn im Himmel groß sei, weil wir uns wie schon unsere Prophe-

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ten im Großherbst auch im Großwinter verfolgen lassen würden,um im für die Winterreligion Christentum nicht als deren Winter-streusalz im Holocaust zu enden, der sagt Dir zwar astrologischsozusagen das richtige Ergebnis vorher, solltest Du als das Salzder Erde, durch das unser Erleben auf Erden überhaupt erst genü-gend gesalzen den nötigen Geschmack bekommt, fade, das heißt,geistig blind geworden sein in Bezug auf Dein wahres Wesen.Aber er hätte besser daran getan, Dich zu lehren, wie man in je-dem Moment der vier Jahreszeiten Deines irdischen Lebenslaufesim Schöpfungstraum Deines Wesens alles und alle so ohne Be-rechnung und Wertung liebt, daß es auch im äußerlich strengstenWinter Europa nicht möglich ist, Dich als Streusalz zu benutzen,um auf Dir in diesem Holocaust nicht ausrutschen zu können.

Denn das war die wahre Lehre Jesu – nicht zu jubeln über denSieg Deines scheinheiligen, weil dogmatischen paulinischen Kir-chenchristentums, sondern erst überhaupt nicht die Situation ein-treten zu lassen, daß man am Ende diktatorisch gezwungen wird,zwischen dem einen und dem anderen Glauben an welchen Gottauch immer wählen zu müssen, um als Jude nicht in den Holo-caust zu geraten, um als Christ nicht die Weltkriege erleben zumüssen und um als Moslem danach nicht in deren scheinheiligenDjihad fundamental festgelegt zu werden auf das alte Denken,statt in ein neues Traumerleben eines neuen globen Frühlings-erlebens aufzublühen, in das uns doch das Leben gerade mit allenAnzeichen der globalen Klimaerwärmung hinzuführen versuchtnach dem Großwinter mit seinen drei äußeren Großreichen von

Paulus dem Großen, Otto dem noch Größeren und

Hitler dem seiner Meinung nach Allergrößten

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mit je ihren tausendjährigen Reichenim dreitausendjährigen Großwinter Europa.

Schau hier die ganze Länger der Dunklen Großjahreszeit unseresletzten Großjahres mit ihrer Dauer von 3000 anatiken Jahren alsGroßherbst Afrika und von 3000 neuzeitlichen Jahren als Groß-winter Europa. Wenn man sieht, welche geistigen und politischen Führer zusam-menkommen, wenn man den hohen Berg der Selbsterkenntniszwei Mal in je 3000 Jahren spiralig im Besteigen bis zu seinemhöchsten irdischen Gipfel besteigt, kann man viel eher nachvoll-ziehen, welchen Bezug der mosaisch die Schöpfung vermostendeHerbst zum Winter hat, in dem ja christlich kristallin der imHerbst zu Tage getretene mosaisch vermostete Saft Sophie als dieWeisheit Gottes in der Schöpfungserscheinung germanisch vergor-en wird bis entweder zur vollen Erleuchtung oder aber, wenn derHerbst Afrika sich in der Antike in seinem Judentum und der Win-ter Europa sich in der Neuzeit in seinem Christentum nicht darumgekümmert haben, zum Weltuntergang des Judentums und Chris-tentums über ihren Holocaust durch physische Verbrennung be-ziehungsweise über ihre Weltkriege durch atomare Zerstrahlung.

Beachte bitte, daß sich mit Deiner geistigen Erhöhung währenddes Besteigens Deines inneren Berges höchster Selbsterkenntnissozusagen im Himmel als Dein Kopf gleichzeitig derselbe Bergnach unten hin gegenläufig in Dir bis in die Hölle als Dein Beckensozusagen vertieft bei immer mehr sich in Dir vertiefender Er-leuchtung. Dein männlich im Hochdruck rechtsläufig nach obenstrebenes Wesen Gott und Dein gleichzeitig weiblich im Tiefdrucklinksläufig nach unten strebendes Wesen Göttin bewirken in dieserWeise elektromagnetisch das am Ende rein geistige BewußtseinLeben als Dein wahres heiles Wesen Mensch

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die Dunkle Großjahreszeitals Großherbst Afrika von 3000 bis Null

und als Großwinter Europa von Null bis 3000

Zeugung der winterlichen Neuzeit über David Untergang der winterlichen Neuzeit über Hitler

1000 a.C.

2000 p.C.

Moses 10 Gebote Babylonische GefangenschftLuthers 100 Thesen Propheten

1500 p.C. /1500 a.C. 2500 p.C. /500 a.C.

Null1000 p.C. /2000 a.C. 3000 p.C. /3000 a.C. Otto d. Große Jesus / Paulus Jakob als Israel Ham erkennt seinen Ursprung

500 p.C.

2500 a.C.

Untergang der herbstlichen Antike über Germanicus

Aufgang der herbstlichen Antike nach dem Einsturz vom Turm in Babel

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Womit also, fragen sich alle Experten, soll das verstreute Salz derErde wieder schmackhaft stark gemacht werden –

mit dem Scheinheiligen Krieg von unserem reichen Uncle Bush abdem 11.9.2001 mit seiner bigotten Scheinliebe des Kapitalismuszu allen Geschöpfen, die ihm die nötige Finanzkraft garantieren,gegen die Terroristen im Orient etwa,

oder mit dem noch scheinheiligeren Krieg des geistig erblindetenIslam gegen Amerika etwa, der nur erreichen will, daß es über-haupt keine Liebe mehr in der Menschheit gäbe,wenn sie nichtausschließlich dem Wüstengesetz Auge um Auge und Zahn umZahn folgen würde?

Die Antwort darauf geben uns die 12 Gebote der österlichen Berg-predigt, über die wir in unserem Schöpfungstraum unseren erstengeschöpflichen Atemzug als Schöpfer, der darin als Geschöpfsichtbar anfaßbar und damit irgendwie begreifbar für sich selbstgeworden ist. Jede Stellungnahme Jesu zu diesen 12 Geboten desEvangeliums in Anlehnung an die 10 Gebote Mose drückt dasastrologische Wesen der vom Widder im Norden über den Krebsim Osten, die Waage im Süden und den Steinbock im Westenaufeinanderfolgenden 12 Sternzeichen aus, wobei jedes von ihnenden Zeitgeist von 2 Jahrhunderten in einem Sternzeichenzeitalterausmachen und gleichzeitig 1000 Jahre in einem Großjahr.

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Ihr seid das Licht der Welt.

Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgenwerden; und man zündet auch keine Lampe an uns stellt sie unterden Scheffel, sondern man stellt sie auf den Leuchter, damit sieallen im Haus leuchte. So soll euer Licht vor den Menschen leuch-ten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater in denHimmeln preisen.

Ja, Du bist das Salz der Erde als das menschliche Gehirn unsererlebendigen Mutter Erde, ohne das sie nicht zur Erleuchtung kom-men könnte. Und, ja, Du bist das Licht der Welt in Deiner Er-leuchtung, da durch sie alle Geschöpfe auf Erden wie auch unsereMutter Erde selbst in Resonanz damit lebend einen Schritt weiterauf ihrem ihnen allen eigenen Weg zur Erleuchtung kommen.Stelle Dein Erleuchten also nicht unter den Scheffel, als ginge sieandere nichts an, sondern leuchte aus Dir das Bewußtsein nachaußen, daß alle und alles Gottes strahlendes Antlitz ist als unseraller wahres Wesen Leben. Andere sollen nicht Deine guten Werke sehen, damit sie irgendeinen Vater im Himmel preisen, sondern sie sollen mit DeinerAusstrahlung in innere Resonanz gehen, damit sie ihr wahres We-sen preisen, über das sie ihre 7 Himmel und ihre 7 Erden in ihrem

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Schöpfungstraum nach ihrem Wesen träumen.

Laßt euch nicht einfallen,

daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen!Ich bin nicht gekommen, um sie aufzulösen, sonern um sie zu er-füllen. Denn es soll so geschehen, wie ich es sage: Bis der Himmelund die Erde vergehen, wird nicht ein Jota oder der kleinste Strichvor dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.Wer also eines dieser Gebote auflöst als angeblich ganz unbe-deutend und lehrt sie so die Menschen, wird im Reich der Himmelebenfalls ein ganz Unbedeutender genannt werden. Wer sie aberbefolgt und in diesem Sinne lehrt, der wird im Reich der Himmelein Großer genannt werden. Denn ich sage euch: Wenn eure Ge-rechtigkeit nicht im Überfluß vorhanden ist und mehr als die derSchriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall in dasReich der Himmel kommen.

Die Schriftgelehrten jeder Art haben sich seit der Veröffentlichungder 12 Evangelien, jedes für einen der 12 Jünger Jesu im Geist desGroßwinters im Sinne der antiken 12 Stämme Israels im Geist desGroßherbstes zuvor und beide entsprechend den 12 ätherischenBlütenblättern Deines Herzchakras im Wesen des Sinusbogens alsBerg Sinai auf dem Herzen Orient unserer lebendigen Mutter Erdebis heute darüber gestritten, ob die wahre Lehre Jesu das Gesetz

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Die Bergpredigt 89/ 200

der Reinkarnation und damit das damit einhergehende Gesetz desKarmas beinhalte oder ob Jesus beides als falsch abgelehnt habe.Dabei hätten sie doch nur den Geist dieser Bergpredigt hier, auchwenn sie nicht von Jesus gehalten, sondern von den Gnostikernnach seiner wahren Lehre viel später formuliert worden ist imWesen Deines ersten eigenen Atemzuges auf Erden, nachzuem-pfinden brauchen, um ganz sicher zu sein, daß Jesus nicht dieherbstlich afrikanische Antike auflösen, sondern im Gegenteil inder Neuzeit des Winters Europa nach ihr bis zu ihrer vollenErleuchtung vollenden wollte. Und das ginge und das geht nicht,wenn man in einem der vier Jahreszeiten unseres Schöpfungs-traumes mit ihren vier geistigen Anführern

Buddha für den Frühling Sibirien, Brahma für den Sommer Asien,

Cheops für den Herbst Afrika und Christus für den Winter Europa

mit ihrem Dreh- und Angelpunkt als der Berg Sinai

im Zentrum ihres Herzens Orient

plötzlich dazu überginge, die Vergangenheit als sinnlos zu erklär-en, da man in diesem geistig blinden Vorgehen mit seinem Schöpf-ungstraum wieder ganz von vorne anfangen müßte, was man abernur tun kann und tun sollte, wenn man zur vollen Erleuchtungdarin gekommen ist, wer man in Wirklichkeit ist und wie es über-haupt von wem zur Schöpfung hat kommen können und wie siewirklich als Traum funktioniert und nicht als eine Wirklichkeit, dieaußerhalb und somit getrennt von uns existiert. Und weil es un-möglich ist, in einem einzigen Leben als scheinbar von allem undallen getrenntes Geschöpf auf Erden zu dieser vollen Erleuchtungzu kommen, kann es nur so sein, daß sich Gott als Dein Wesen

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Leben immer wieder neu als Geschöpf in Erscheinung bringt – biser selbst als Dein Wesen so geschöpflich geistig reif geworden ist,daß er sich vollkommen daran zurückerinnert, wie er aus welchemGrund zum ersten Mal in seinem Schöpfungstraum als Menschmit seinem 6. Schöpfungstag auf Erden in Erscheinung getretenist. Und das war vor 27 Millionen Jahren im Wesen der damalsaus dem Himmel auf der Erde erscheinenden sogenannten adami-tischen Menschheit, die noch so babyhaft mit ihrem himmlischenSeelenbewußtsein verbunden war, daß man sie als Babymensch-heit noch eher im Himmel sichtbar fand als auf Erden. Erst vor 18Millionen Jahren ist die Menschheit erwachsen geworden in ihrergrößten geistigen Dichte auf Erden, so daß sie sich ab da als dielemurisch genannte Menschheit zum ersten Mal mit ihrem phy-sischen Körper zu identifizieren begann, was zur Konsequenzhatte, daß wir uns als die atlantische Menschheit danach und alsdie arische Menschheit bis heute seit den letzten 12.000 Jahrendamit herumschlagen müssen, diese geistig blinde Auffassung, wirseien identisch mit unserer irdischen oder auch himmlischenErscheinung identisch und damit etwas anderes als Gott das Lebenin unserem urlebendig unerschöpflichen Wesen.

Solange wir das glauben, sind wir wie an ein von uns unab-hängiges Gesetz des Karmas und der Reinkarnation gebunden,obwohl es dieses Gesetz außerhalb von uns gar nicht gibt, weil wires nur erträumen und es als ein Gesetz erleben, solange wir daranglauben, daß wir identisch seien mit unserer körperlichen Er-scheinung. Und so konnte Jesus tatsächlich mit vollem Recht lehren, daß esweder die Reinkarnation noch das Gesetz des Karmas gäbe, ob-wohl es, solange wir uns nicht daran zurückerinnern, wer wir inWirklichkeit als der Träumer der Schöpfung mit all ihren Natur-gesetzen im Himmel wie auf Erden sind, diese beiden Gesetzetatsächlich gibt, wie Dir ja auch Dein Fuß wehtut, obwohl es aus

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geistigem Standpunkt nichts als eine Einbildung, weil nur einTraumerleben ist, sobald Dir ein schwerer Stein darauf gefallenist, den Du Dir, so würden es die Erleuchteten lehren, auch nur alsEreignis und als Stein erträumt hast, um etwas in Dir in Gang zusetzen, was anders nicht in Gang gekommen wäre, um Dich Dein-en Traumweg zur Erleuchtung verändern zu lassen, weil Dir sonstvielleicht nicht nur der Stein auf den Fuß, sondern der Himmel aufden Kopf gefallen wäre.

Der Frühling Sibirien mit seinem geistigen Bewußtsein Buddhaerfüllt sich im Sommer Asien mit seinem Bewußtsein Brahma.

Der Sommer Asien mit seinem geistigen Bewußtsein Brahmaerfüllt sich im Herbst Afrika mit seinem Bewußtsein Cheops.

Der Herbst Afrika mit seinem geistigen Bewußtsein Cheops erfülltsich im Winter Europa mit seinem Bewußtsein Christus.

Und alle vier Jahreszeiten erfüllen sich in ihrem geistigen Ur-sprung auf Erden im Wesen Deines Herzens Orient mit seinemSinusbogen als der Berg Sinai – woraus sich ein neuer FrühlingSibirien erträumt als der erneut blühende Garten Eden mit einerneuen unbedarft wie ein Kind spielenden adamitischen Mensch-heit.

Für den Träumer Gott als Leben in Deinem Wesen gibt es wedereine Inkarnation noch eine Reinkarnation noch ein Karmagesetz,wie es Jesus in seiner wahren Lehre für Dein Wesen richtig offen-bart hat. Aber es gibt sowohl das Reinkarnations- als auch dasKarmagesetz gleichwohl für Dich als Geschöpf, solange Du nichterleuchtet bist, wer Du in Wirklichkeit bist und wie es zu Deinerzuerst himmlischen und dann irdischen Erscheinung überhaupt ge-kommen ist. Und das nur lehrt uns die Bergpredigt des Evangeli-

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ums nach Jesu wahrer Lerhe, wie es uns Moses und die Prophetenaller zeiten nach derselben Lehre schon zuvor gelehrt haben.

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Erste Stellungnahme Jesuzum 6. Gebot Mose, nicht töten zu sollen

Ihr habt gehört, daß den Alten gesagt worden ist: Du sollst nichttöten! Denn, wer tötet, soll dem Gericht überstellt sein.

Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird demGericht überstellt sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: „DuNichtsnutz!“, der wird dem Hohen Rat verfallen. Wer aber auchnoch zu ihm sagt: „Du Narr!“, der wird dem Feuer in der Hölleverfallen sein.

Wenn du also deine Gabe auf dem Altar darbringst und dich dorterinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, lasse dann deineGabe dort vor dem Altar und gehe zuvor zu deinem Bruder undversöhne dich mit ihm und dann, wenn du zum Altar zurückge-kommen sein wirst, bringe darauf deine Gabe. Sei schnell wiederwohlwollend gegenüber deinem Gegner, solange du mit ihm unter-wegs bist, damit dich nicht der Gegner dem Richter übergibt undder Richter dich dann dem Gerichtsdiener, woraufhin du ins Ge-fängnis geworfen wirst.

Es wird so geschehen: Keinesfalls wirst du wieder aus dem Ge-fängnis kommen, bis du den letzten Heller zurückgezahlt hast!

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Beobachten wir nur einmal den Verlauf des Fischezeitalters, indem wir zur Zeit mit dem Jahr 2000 gerade geistig rechtsläufigvom Sternzeichen Steinbock in das Sternzeichen Wassermann ge-wechselt sind, als hätten wir darin den 21. Januar, bei gleichzei-tigem umfassenderen geistig linksläufigen Wechsel vom Fische-zeitalter in das Wassermannzeitalter im Verlauf des Großjahres, alshätten wir darin schon den 22. Februar im Wesen des Großascher-mittwochs, dann haben wir während unseres Erfahrens durch dasWesen des Sternzeichens Jungfrau innerhalb des Fischezeitaltersdie Kreuzzüge zum Grab Jesu Christi in Jersualem erlebt – unddas genau also im Wesen der Jungfrau als das 6. Sternzeichen abdem Widder mit seinem 6. Gebot Mose: Du sollst nicht töten!

Warum wird gerade im Reich der astrologischen Jungfrau daraufaufmerksam gemacht, nicht zu töten?

Nun, das Reich der Jungfrau als das Wesen vom 7. Monat als Sep-tember nach Deiner Zeugung im 1. Monat als März im Wesen desSternzeichens Fische, also im Reich der Jungfrau als das Wesendes 6. Moants nach Deiner Geburt vom Himmel zur Erde im Mo-nat April als der 1. Monat nach Deiner Zeugung im dann 0. MonatMärz, wie man ihn nach der Geburt nennen muß, erlebst Du dieErntezeit als die weiblichen Wechseljahre in Deinem irdisch sicht-baren Lebenslauf, deren Wesen das der Jungfrau ist – und zwarnicht das Wesen einer Frau, die noch nie mit einem Mann geschla-fen hat, sondern eines Menschen, der in seiner Erntezeit erkennt,daß er als Seele sowohl Mann oder Junge und Frau ist, also sozu-sagen verkürzt gesagt ein heiler oder ganzer Mensch als Jungfrauist.

Und als dieser sich in seinem irdischen Lebenslauf zum ersten Malnach seiner ersten Jugendliebe im Juni im Wesen des Sternzei-

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chens Zwillinge nach seiner Pubertät wieder als heil oder ganzempfindender Mensch, der sich nicht mehr entweder als Mannoder als Frau definiert, erkennt er sich als Seele mit einem Körperund hört auf, sich als Körper mit einer Seele zu definieren. Unddies erkennend, weiß er intuitiv, daß er sich, weil er als Seele nichtnur unsterblich, sondern auch grenzenlos ist im Bewußtsein, daßnichts außerhalb ihres oder seines Wesens existiert, daß Du keinRecht hast, nur, um Dir einen persönlichen Vorteil zu verschaffenaus Angst, Du würdest sonst verlieren, andere Geschöpfe, die inihrer Seele schon dabei sind, geistig langsam aufzuwachen, zutöten und damit deren geistiges Aufwachen drastisch zuunterbrechen und ihnen damit auf lange Zeit zu schaden.

Und weil Dir als Seele wieder bewußt geworden ist, daß Du Dirnur selbst schadest, wenn Du anderen Geschöpfen, ob Mensch,Tier, Pflanze oder Mineral, schadest, sagt Dir Dein Gewissen abDeiner neuen Erfahrung als die wahre Jungfrau, Du sollest wederDich selbst durch Askese abtöten, im Glauben, Du kämest Gottdadurch näher, und Du sollest eigentlich übehaupt kein Geschöpfmit aufwachender Seele töten, so daß es für Dich ein Unding ist,Tiere zu töten und zu essen im Glauben, sie täten das ja unterein-ander auch, so daß Du es mit Deinem großen Hunger nach Nahr-ung, die Dich körperlich stark genug macht, die kalten und dunkleJahreszeit, die mit dem Ende des Reiches der Jungfrau beginntund die mit dem Ende des Reiches der Fische genau der Jungfraugegenüber erst wieder endet, ja durchaus auch dürfest, da jaeigentlich auch der Mensch wertvoller sei als ein Tier.

Tatsache aber ist, daß der Mensch nicht so leben sollte wie einTier, da er eine andere Aufgabe auf Erden hat als ein Tier. Und sobleibt Dir eigentlich nur, wenn Dich als Seele während der kaltenJahreszeit auf Erden nicht verleugnen willst, Pflanzen zu essen,solange Du noch nicht wieder geistig so reif geworden bist, daß

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Dir in Deinem Himmel bewußt wird, eigentlich als unsterblicheSeele überhaupt keiner physischen Nahrung zu bedürfen – außerLichtbewußtsein, das Dir die Liebe, die nicht berechnet und wer-tet, als Dein göttliches Wesen gibt und schenkt.

Pflanzen darfst Du aber bis zu dieser erleuchtenden Erkenntnis es-sen, da die Seele, die den Pflanzenkörper als ihr physisches Werk-zeug nutzt, in ihrem Schöpfungstraum geistig noch so in ihremTiefschlaf erlebt, daß ihre geistige Entwicklung dadurch nichtgeschmälert wird, daß Du sie ißt, um aus ihrer pflanzlich dichtenphysischen Erscheinung das Licht verdauend herauszufiltern, dasDu nötig hast, um Dich, solange Du auf Erden lebst, selbst zuernähren. Der Ruf des äußeren Kirchenchristentums zu Beginn der weibli-chen Wechseljahre des Winters Europa, die Kreuzuzüge zum GrabChristi in Jerusalem durchzuführen, war der innere Ruf ihres gött-lichen Wesens, sich nach innen in sein Herz Orient zu wenden,und nicht, sich in den Orient zu wenden, um dort alles zu töten,was nicht christlichen Glaubens sei und im Orient selbst auch dieChristen zu töten, wenn man sie nicht von den Orientalen unter-scheiden könne, mit dem unglaublich dummen Argument derPäpste, Gott werde die Getöteten schon voneinander unterschei-den, wenn sie im Himmel ankommen, und wissen, wer als Mos-lem oder Jude ein Unglaubender ist im Sinne des Kirchen-christentums und wer von ihnen als Christ im Sinne des Kirchen-christentums ein Glaubender ist.Wer ab dem Reich der Jungfrau, wer also ab seinen irdischenWechseljahren im Körperbewußtsein gegenüber seinen himmli-schen Wechseljahren im Seelenbewußtsein dabei bleibt, er seiidentisch mit seiner körperlichen Erscheinung, ob im Himmel oderauf Erden, der wird sich ein Karma verursachen, daß ihn im Ver-lauf seiner dunklen, kalten Jahreszeit von der Jungfrau bis zu den

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Fischen immer gefährlicher und diktatorischer auf Erden auftretenläßt – bis es zum Zeitpunkt der eigentlich möglichen Erleuchtungnicht zur Erleuchtung kommt, sondern zu den Weltkriegen mitihrem Holocaust physischer Vergasung und atomarer Zerstrahlungseines Menschheitstraumes auf Erden.Wer aber ab dem Reich der Jungfrau, wer also ab den irdischenWechseljahren als die Zeit der spätsommerlichen Erntezeit wirk-lich mit seinem Bewußtsein nach innen geht und dort erkennt, daßdie Schöpfung in seinem Wesen stattfindet und nicht, wie er bisdahin dachte, außerhalb seines Wesens, der wird am Ende imReich der Fische zu Erleuchtung kommen, wer er in Wirklichkeitist.

Und so geht es linksläufig äußerlich nur immer weiter nach untenin die Hölle des Egoismus, in dem Du am Ende alles und jedentötest, der Dich daran hindern will, selbst als Sieger zu überleben.Und so geht es rechtsläufig innerlich nu immer weiter nach obenin den Himmel der Liebe, die nicht berechnet und wertet, in derDu am Ende alles und jeden als Ausdruck Deines wahren Wesenswiedererkennst, gegen das zu kämpfen sinnlos ist. Und das zu erkennen, bringt Dich dann dazu und hat Jesus dazugebracht, nicht mehr nur wie Moses im Großherbst Afrika dieLehre „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ weiterzugeben, sondernnun im Reich des Großwinters Europa die Lehre „Liebe denNächsten wie dich selbst“ weiterzugeben, damit Du über dieseLehre zur Erleuchtung kommest, was Dir über die Herbstlehrenoch nicht möglich gewesen wäre, da Dir der Herbst erst den Ego-ismus abgewöhnt mit seinem Keltern und Mosten, der Winter aberdanach notwendigerweise, um nicht als Gott in der ganzenMenschheit zu sterben, das Ego in der Dich erleuchtenden Er-kenntnis, daß das Ego wie auch der Tod nichts als eine bloße Er-findung des Verstandes ist, also nichts als eine Illusion, die uns amEnde der Fische linksläufig in den Wahnsinn der Weltkriege mit

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ihrem Holocaust und danach mit ihrem scheinheiligen Djihad derFundamentalisten im Schnittpunkt von Wassermann und Fischetreibt, wenn wir ihr statt dem ewigen Leben in seinem Wesen derLiebe, die nicht berechnet und wertet, folgen.

Nun habe ich schon gesagt, daß sich Dein Bewußtsein in der Kälteausdehnt bis in seine kosmische Unendlichkeit reinen Geistes unddaß er sich in der Hitze zusammenzieht bis zur anfaßbaren Er-scheinung der Schöpfung.

Wohlgemerkt:

Es dehnt sich nicht etwa Dein Wesen Gott als Leben aus und ziehtsich wieder zusammen, sondern nur sein oder Dein Schöpfungs-traum, in dem Du mit Ausdehnung Deines individuellen Bewußt-seins darin immer wacher träumst als Schöpfer Deiner Schöpfungbeziehungsweise in dem Du mit dem Zusammenziehen Deinesindividuellen Bewußtseins darin immer mehr in einen Tiefschlafkommst, bis Du darin an tiefster, weil dichtester Stelle so geistigblind geworden bist, daß Du glaubst, Deine Traumwelt sei keineTraumwelt, sondern die Wirklichkeit, und daß Du gleichzeitig indieser geistigen Blindheit glaubst, wenn Du wie der Schöpfer geis-tig völlig wach wärest, physisch im Tiefschlaf zu sein, in dem Dufür neue Taten in Deiner angeblichen physischen Wirklichkeitimmer wieder nächtlich neu erquickt werden würdest, da der phy-sische Tiefschlaf die Quelle Deiner Persönlichkeit auf Erden sei –

obwohl es doch eigentlich von Deinem Wesen aus betrachtet soist, daß vielmehr Dein irdisch physisches Wachbewußtsein am Ta-ge Dein göttlicher Tiefschlaf ist, in dem Du Dich von irgendwel-chen Albträumen und Spinnereien in der Nacht erholst.

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Sich als Mineral geträumt, liegst Du waagrecht als sein Schöpferin Deinem rein geistig tiefsten Schlaf.

Sich als Pflanze geträumt, träumst Du als ihr Schöpfer blühendeTräume mit festem aufrechten Standpunkt, die Dein Verstandjedoch als blühende Phantasie abtut.

Sich als Tier geträumt, beginnst Du als sein Schöpfer in Deinemdichten Blütentraum langsam aufzuwachen und bist darin zumersten Mal fähig, Dich waagrecht im Traum fortzubewegen.

Sich als Mensch geträumt, wachst Du als sein Schöpfer in Dein-em Schöpfungtraum im Bewußtsein auf, daß Du wohl, aufrechtdazu stehend die Schöpfung nur träumst.

Sich als Seelenwesen geträumt, bist Du als sein Schöpfer inDeinem nun schon himmlischen Schöpfungstraum auf und kannstplötzlich fliegen, weil unabhängig geworden von der Annahme,die Traumgesetze seien von Dir unabhängige Naturgesetze.

Sich als Geistwesen geträumt, bist Du als sein Schöpfer in Deinergrößten geistig individuellen Wachheit und erkennst in innersterWesensschau dieses Christusbewußtseins erneut rein geistig darinaufgerichtet, daß Schöpfer und Geschöpf in ihrem Wesen Einssind.

Sich als Schöpfer Leben schließlich erleuchtet über das Christus-bewußtsein als Träumer der gesamten siebendimensionalen geis-tigen Schöpfung wiederzuerkennen, bedeutet das Erliegen jedwe-der Individualität, die aber augenblicklich danach wieder aktivwird, da Dein Wesen Gott als Leben unerschöpflich und grenzen-los in seiner Schöpfungsphantasie immer und ewig träumt, da essich sonst ohne jede Vergleichsmöglichkeit, in der es sich wie in

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einem Spiegel selbst anschauend wiedererkennen kann, sehr lang-weilen würde, wenn ich das einmal so sagen kann, da ja in Wirk-lichkeit niemand individuell da wäre, der sich langweilen könnte.

Diese sieben verschiedenen Dimensionen Deines Traumbewußt-seins Leben kannst Du auch umgekehrt ablesen und erleben, undzwar als Deine individuelle Entwicklung oder geistige Evolutionscheinbar vom liegenden Mineral, stehender Pflanze, liegendemTier über dem im Dreh- und Anglpunkt von allem stehenden Men-schen zum fliegend liegenden Seelenwesen über das geistig auf-gerichtete Geistwesen bis zurück zur Urquelle als der Träumerdieser ganzen Erlebensfolge von Stufe zu Stufe, als würdest Duals Träumer der Schöpfung darin innerlich zuerst ausatmen - unddann wieder einatmen

über Dein göttliches ALL AH und danach NO AH,

woraufhin sich dieser innere Atem des Träumers in seinemSchöpfungstraum auf ewig fortsetzt im ständigen rhythmisch zyk-lischen Wechsel seines Aus- und Einatems in Form zweier Sol-Notenschlüssel, die gegeneinanderstehend von außern so aus-eh-en, als bildeten sie einen Flugzeugpropeller, mit dessen Hilfe Duals Seele fähig bist, Dich fliegend fortzubewegen und nicht längerwie noch als Tier auf der Erde laufend, als Pflanze auf der Erdestehend oder als Mineral im geistigen Tiefschlaf auf der Erdeliegend.

Also noch einmal:

Dein Traumbewußtsein dehnt sich in der Kälte aus, weswegenweswegen auch die Winterreligon Christentum in Europa diegrößte geistige Reife aller Religionen hat – außer die weiße win-

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terliche Rasse hätte – und das hat sie! – vor der Unendlichkeit un-seres unbegrenzten und unerschöpflichen rein geistigen Wesenseine solche Angst bekommen in der Ansicht, die unendliche Liebe,die unser Wesen als Schöpfer der Schöpfungsgeschichte ausmacht,sei darauf aus, das kleine individuellle Wesen Mensch auf Erdenso zu verinnerlichen, daß der Mensch als Person darin nicht mehrexistiere. In diesem Glauben nämlich dehnt sich zwar das Christusbewußt-sein trotzdem aus mit seinem wahren Christentum auf Erden. Aberder Urchrist Petrus wird in seiner inneren Verteidigungshaltunggegen seine reine Geistigkeit zum paulinischen Kirchenchristenuind macht sein Christusbewußtsein über seinen von ihm selbstvisionär auserwählten Jesus zum alleinigen Christus und SohnGottes. Und so kommt es, wie es kommen muß, und so kam esauch, wie es vorhersehbar für jeden Erleuchteten kommen mußte,wenn man sich gegen sein eigenes göttliches Wesen stellt:

Das Kirchenchristentum wurde in Verleugnung des gnostischenUrchristentums auf dem Weg zur Erleuchtung im tiefsten innerenWinter mit seinem äußeren geistigen Winterschlaf zur geistig blin-desten Religion auf Erden, die in ihrer Blindheit aus Furcht vordem individuellen Ende mit der Erleuchtung durch die wahreLehre Jesu zum absoluten Gegner eines jeden Erleuchtungswegesund wurde dabei gleichzeitig auch zum absoluten Gegner der As-trologie als die Königin der Wissenschaften, da sie, wie auch derGedanke an die Reinkarnation und der Wunsch nach Erleuchtungmit dem Tod Jesu Christi am Kreuz der Römer vor 2000 Jahr-enfür immer überholt sei, da schon durch Jesu Tod erfüllt. Das Ergebnis dieser geistigen Verweigerung, auf sein wahres We-sen zu hören und stattdessen auf eine Lehre Jesu, die er selbst niegelehrt hat, sondern nur sein eifernder Visionär Paulus mit den An-hängern seiner Kirche bis heute, war folgerichtig nach den göttli-chen Gesetzen des Träumens, ob als irdischer Mensch, himmli-

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sche Seele, erleuchteter Geist oder urlebendiges Leben, waren dieWeltkriege mit ihrem Holocaust und ihrer gewaltsamen atomarenKernspaltung mit anschließendem heutigen Fundamentalismus ge-gen alles, was nach geistiger Aufklärung riecht. Und so kann manmit Recht sagen, daß dieser Irrglaube, der Tod Jesu habe jedeweitere geistige Entwicklung für immer und für alle Zeiten über-flüssig gemacht, in dem Moment sein Ende finden wird und muß,in dem das Leben auf Erden einen neuen Schöpfungstraum be-ginnt, wie es heute der Fall ist im Wechsel vom WintertraumEuropa zum neuen Frühlingstraum Sibirien aus dem Sinusbogenoder Berg Sinai heraus, der sich auf unserem rechten HerzenOrient als Gottes zündende Vorstellung von einem neuen GartenEden auf Erden befindet.Zuende wird aber auch die exakte Naturwissenschaft mit demEnde des Kirchenchristentums sein, da sie nur die wissen-schaft-liche Korrektur der geistigen Blindheit der Theologen war, die mitihrer Korrektur überflüssig geworden ist, da in der Zukunft wiederdie Geisteswissenschaft des Träumens einsetzen wird in Erman-gelung von wirklichen Antworten seitens der Theologen und Na-turwissenschaftler in Bezug auf die Frage, wer wir in Wirklichkeitsind.

Das 6. Gebot, Du sollest weder andere töten, noch Dich selbst as-ketisch abtöten, um besser mit dem Leben auf Erden zurechtzu-kommen, ist ein Herbstgebot des mosaischen Mostens und muß imWinter wegen der Ausdehnung des Bewußtseins darin germa-nisch differenziert vergoren werden, so daß das herbstliche Gebotnun lautet, niemanden für nichtsnutzig oder als Narr zu erklären,da Du Dich damit ja im Bewußtsein, daß alle Erscheinungen imHimmel, auf Erden und auch in der Hölle nur ein Ausdruck DeinesWesens sind, nur selbst als Nichtsnutz erklären und zum Narrenmachen würdest.

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Verstehe das richtig! Tatsache ist, auch wenn die Naturwissen-schaftler das heute noch als falsch und esoterisch spinnendablehnen, da sie sich noch nicht darüber bewußt sind, daß wir dieSchöpfung träumen, Tatsache also ist, daß wir unsere Vorstel-lungen von dem, was wir sind und wie wir im Himmel, auf Erdenund in der Hölle leben wollen, als unseren Traum, als wäre seineTraumwelt eine Außenwelt für uns als Träumer, in die sich da-durch ausdehnende Traumwelt senden, bis sich unsere rein geis-tigen Traumvorstellungen von Gott und der Welt in der Un-endlichkeit verlaufen und von dort zu uns zurückkehren, als kämeall unser Erleben unabhängig von uns von außen auf uns zu. Siemüssen zu uns zurückkehren, weil sich keine Vorstellung oderEnergie selbständig machen kann, das sie nicht aus sich selbstheraus lebt, sondern nur vom Träumer geträumt ausgesendet wird,um wieder als Ereignis auf ihn zurückzufallen, da er sonst keineTraumwelt erschaffen kann.

Wenn Du also, wie es hier als Beispiel genannt wird, jemandenNichtsnutz oder Narr nennst, weil er Dir eben so vorkommt wieein Nichtsnutz oder Narr, dann ist das nur so, weil Du Dich selbstschon zuvor innerlichst als Nichtsnutz und Narr eingestuft hastund nun Angst davor hast, daß Dir jemand auf die Schliche kommtund Dich in Deiner Auffassung von Dir bestätigt. Und so lehnstDu bei allen anderen das ab, was Du von Dir selbst glaubst, abernicht wirklich hören und wissen willst, so daß Dir jemand in die-ser Weise sensibilisert als Nichtsnutz und als Narr vorkommt,obwohl er es gar nicht ist, siehst Du in ihm doch, wie gesagt, nurdas, wovor Du Dich in Dir selbst fürchtest, nämlich im Vergleichzu anderen nur ein Nichtsnutz und Narr zu sein. Höre mit diesemEigenurteil auf – und niemand wird Dir mehr als Nichtsnutz oderNarr vorkommen.

Das ist die wahre Lehre Jesu!

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Die zweite Feststellung Jesuzum 7. Gebot Mose, die Ehe nicht auflösen zu sollen

Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebrech-en!

Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau begehrend anblickt, hatmit ihr schon in seinem Herzen die Ehe gebrochen.

Wenn dich aber dein rechtes Auge zur Sünde verführt, reiße esheraus und wirf es weg. Es ist dir nämlich förderlich, wenn einesdeiner Glieder zugrundegeht und nicht dein ganzer Leib am Endein die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zurSünde verführt, haue sie ab und wirf sie weg. Es ist förderlich fürdich, daß eines deiner Glieder und nicht dein ganzer Körper indie Hölle geht. Und es wurde auch ferner gesagt : Wer eine Frauaus der Ehe entläßt, soll ihr einen Scheidungsbrief mitgeben.

Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau aus der Ehe entläßt,ausgenommen davon ist der Fall der Unzucht der Frau, bewirkt,daß sie zum Ehebruch verführt wird. Und wer eine geschiedeneFrau heiratet, bricht die Ehe.

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Was hier gesagt wird, scheint genau das zu sein, was nicht nur imAlten Testament steht, sondern scheint auch das zu sein, was imKoran steht. Aber es scheint nur so, denn Jesus differenziert dasvorher in der Antike herbstliche Empfinden von Recht und Un-recht winterlich in Wirklichkeit auf ganz andere Weise und zueiner ganz anderen, weil geistig sich seines wahren Wesens be-wußter Art mit dem Wunsch nach einer Scheidung und Wieder-heirat zu leben.

Es geht Jesus nicht darum, daß ein Mann keine geschiedene Frauheiraten solle, denn sonst hätte er auch der Gerechtigkeit wegensagen müssen, eine Frau solle auch keinen geschiedenen Mannheiraten, da sonst die Ehe sehr einseitig aufgefaßt wäre, dürfe einMann mehr als eine Frau. Jesus würde sich in einer solchenEinseitigkeit in nichts von den Ansprüchen des Alten Testamenteszu seiner Zeit und von denen des Korans von heute unterscheiden,die ja auch nichts anderes sind als in Wirklichkeit mosaischalttestamentarisch, sind doch sowohl die 10 Gebote Mos als auchdie 10 Gebote Mohammeds Gebote nach Art des Erlebens in einerweitestgehend unfruchtbaren leeren und damit für alle tödlichenWüste, die sich einbilden, in einer solchen Wüste ohne strengeRegeln oder, wenn ohne Gesellschaftsregeln, ohne höchste geis-tige Wachheit überleben zu können.

Es ist doch wohl die höchste geistige Wachheit, die in einer Wüstenötig ist, um zu überleben, und nicht die strenge Gesellschafts-regel der Wüstenbewohner, und die uns am Ende zur Erleuchtungführt und nicht irgendwelche Gesellschaftsregeln, auf die man sichgeeinigt hat, ohne sie je wieder ändern zu wollen, um nicht angesellschaftlicher Macht und an gesellschaftlichem Ansehen zuverlieren aus Angst vor dem möglichen Ausschluß aus der Gesell-schaft, wenn man in einer Wüste lebt und eher auf sein Wesen hört

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als auf die Gesellschaft.

Jesus kann es also nur um Deine erhöhte geistige Wachheit gehen,als würdest Du in einer Wüste leben – was ja auch für den Winterder Fall ist, da er Dir ebenso gnadenlos eiskalt und dunkel dikta-torisch nach dem Leben zu trachten scheint, wie es die Verhält-nisse in einer physisch unfruchtbaren und leeren Wüste zu tunscheinen, obwohl das gar nicht stimmt, weder für die Wüste nochfür den Winter, da Dir nichts anderes passieren kann als das, wo-von Du innerlich zutiefst überzeugt bist, ist doch alles nur einAusdruck Deiner innersten Traumvorstellungen über Gott und dieWelt.

Das Gesetz des Träumens, und damit natürlich auch das Gesetz al-len Erlebens, ist, daß Dir nicht nur Nichtsnutze und Narren begeg-nen werden, wenn Du Angst davor hast, selber einer zu sein, weilDu es für möglich hältst, sondern daß Du auch in dem Moment dieEhe brichst, in dem Du einen anderen Menschen so ansiehst, alsob Du wohl mit ihm ins Bett gehen wollest, obwohl der anderevon Deinem Wesen aus gar nicht für Dich richtig ist als möglicherLebensgefährte auf Dauer.Das ist so nach dem Gesetz des Träumens, weil Dir, wie schonvorhin beim Gebot, niemanden zu verunglimpfen, geschildert, nurdas passiert, was Du Dir innerlichst vorstellst. Wenn Du also einenanderen Menschen sexuell begehrst, ohne mit ihm verheiratet zusein, auch nur, wenn Du Dir dies nur vorstellst, ohne daß es zumphysischem Handeln kommt, sendest Du eine Gedankenform aus,die aus der Unendlichkeit wieder zu Dir zurückkommend genaudas als Handlung bewirkt, was Du Dir als Sender Deiner Gedan-ken gedanklich zuvor ausgemalt hast. Du weißt nur wahrschein-lich dann nichts mehr von Deiner zuvorigen Vorstellungen, da siewegen der großen physischen Geistesverdichtung zeitver-zögertwieder zu Dir zurückkommen, vielleicht also erst nach Jahren oder

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in einer anderen Inkarnation, wenn Du längst vergessen hast,welche Vorstellungen Du lange zuvor einmal in ihr Erleben geru-fen hast.

Jesus ist es selbst egal, wie es auch dem Leben egal ist, was DuDir über Gott und die Welt vorstellst und entsprechend danachlebst. Denn Du bist in Deinem Wesen frei, zu träumen, was Duwillst. Nur solltest Du wissen, wie Erleben zustandekommt, damitDu nicht sagst, wenn Dein Lebenstraums am Ende zu einem Alb-traum geworden ist, warum Dich niemand darüber aufgeklärt ha-be, wie das Gesetz allen Erlebens laute, statt Dich nur strengdarauf aufmerksam gemacht zu haben, wie und daß man dieRegeln der Gesellschaft einhalten solle, um nicht von ihr verurteiltzu werden. Jesus geht es darum, daß Du nicht am Ende von Dir selbst verur-teilt wirst und so nach dem Gesetz allen Erlebens am Ende DeinesLebenstraumes unweigerlich in die Weltkriege mit ihrem Holo-caust und atomaren Fundamentalismus gerätst, über die Dein Alb-traum dann zum Horrortraum wird in einem irdischen Erleben, alswären wir alle schon in der Hölle.

Im griechischen Urtext des Evangeliums Jesu nach Matthäus, Je-sus selbst hat ja aus gutem Grund nie ein Evangelium geschrie-ben, weil er verhindern wollte, daß man seine Lehre der Liebe, dienicht berechnet und wertet, nach Art der Schriftgelehrten buch-stäblich nehme mit dem Hinweis, er habe es doch so, wie man eslogisch verstehen müsse, nicht nur gesagt, sondern sogar schrift-lich festgelegt, im griechischen Urtext also stehen die AussagenJesu, Du würdest schon die Ehe brechen, wenn Du nach darandächtest, mit einem anderen, der nicht wirklich zu Dir paßt, insBett gehen zu wollen, und die Aussagen, Dir Deine eher DeineGlieder auszureißen, als daß es am Ende für Dich in Leib undSeele zu einer Höllenfahrt im Sinner der Weltkriege mit ihrem

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Holocaust komme, so nebeneinander, als würde Jesus selbst Dirraten, Dir nach Art des Alten Testamentes und nach Art desKorans Deine Glieder auszureißen. Aber das scheint nur so. Denn in Wirklichkeit zitiert er nur dasAlte Testament in seiner herbstlichen Gesetzesart zu träumen. Undstellt nur die damals neue winterliche Gesetzesart zu träumen zumVergleich neben die alte und mit dem Christentum antik gewor-dene Gesetzesart, die besagt, daß Du schon jemanden dazu ver-führst, die Ehe irgendwann zu brechen, und daß Du die Ehe auchbrechest, wenn Du jemanden heiratest, der schon einmal verheira-tet war und inzwischen geschieden ist.

Man kann diese für uns, die wir uns heute inzwischen als weltlichund geistig aufgeklärte Menschen halten, obwohl wir uns das nureinbilden, da 95% aller Menschen von ihrem wahren Wesen eben-so viel Ahnung haben wie eine Kuh vom Eierlegen, seltsam undweltfremd erscheinende Aussage Jesu nur nachvollziehen, wennman weiß, was er unter einer Ehe versteht – oder sagen wir, wasjemand, der darin erleuchtet ist, wer er in Wirklichkeit ist, untereiner richtigen Ehe versteht.

Eine richtige Ehe ist das bewußte Erleben vom Einssein mit demLeben, so daß Du in diesem Bewußtsein nur den Partner als Dein-en ständigen Lebensgefährten akzeptieren wirst, der Dir wie Duauch ihm das Bewußtsein gibt, auch tatsächlich als Seelenpartnerzu Dir zugehören und nicht nur als Dein Bettgenosse, um Deinesexuelle Lust zu befriedigen oder nur gesellschaftlichen Ansprü-chen gerecht zu werden. Und eine solche Ehe, da sie von DeinemWesen bestimmt ist, sollte nicht geschieden werden, wie Du auchkeinen Selbstmord verüben solltest, da Du auch in diesem Fallnichts anderes tun würdest, als die göttliche Ehe zwischen DeinemSeelen- und Deinem Körperbewußtsein vorzeitig brechen würdest.Vorzeitig deswegen, da Du im Falle eines Selbstmordes noch

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völlig unreif wärest in Bezug auf Dein wahres Wesen, das Dichnur erleben läßt, wovon Du innerlichst überzeugt bist, beimSelbstmord also von der Wertlosigkeit und AussichtslosigkeitDeiner Lebensumstände auf Erden wie im Himmel, da Du ja nichtSelbstmord verüben würdest, wüßtest Du, daß Du nach Deinemirdischen Tod in dem Erleben weiterleben wirst, in dem Du aufErden gestorben bist. Du wirst ja durch Deinen irdischen Tod nichtplötzlich erleuchtet und sitzt dann für immer neben Jesus vor Gott,ohne für ein solches himmlisches Erleben im siebten Himmel,wenn dies nicht wörtlich nimmst, überhaupt reif genug zu sein.Würdest Du lauter Leute neben Dir sitzen haben, die geistigüberhaupt nicht zu Dir passen?

Und einen geschiedenen Partner in dieser geistigen Art der Ver-ehelichung zu heiraten, bedeutet, daß Du ihn darin unterstützt, daßseine vorige Ehe falsch gewesen sei. Denn Du sagst damit wieauch er, daß Dich Dein Wesen zuvor dem falschen Partner zuge-führt habe, obwohl es Dich nur in das Erleben geführt hat, vondem Du innerlichst überzeugt warst, daß es Dir dazu verhelfenwürde, Dir bewußt zu machen, warum Du was an Deinem Partnerzuerst liebend angenommen und danach hassend abgelehnt hast,auch, wenn er Dich verlassen haben sollte und nicht Du ihn, alswäre er an allem schuld und nicht auch Du mit ihm zusammen.Hättest Du nämlich die vorige Ehe dazu benutzt, Dich im Inner-sten zu fragen, was Dein Partner eigentlich in seinem Wesen ist,wäre Dir im selben Moment, wie es Dir beim Partner bewußtgeworden ist, auch bei Dir bewußt geworden, daß sowohl DeinPartner Eins mit Deinem Wesen ist als auch Du selbst Eins bistmit seinem Wesen als das Leben, das man Gott nennt, weil esaußer ihm sonst nichts gibt. Und wenn Du die Ehe nicht dazu nutzt, um Dir bewußt zu ma-chen, was es wirklich heißt, zu lieben und nicht nur emotional zulieben, um es dann zu hassen und abzulehnen, wenn es einem

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nicht mehr gefällt, dann verführst Du mit Deiner unreifenVorstellung von dem, was Liebe sei, den anderen, ebenfalls, obschweren oder leichten Herzens, die Ehe in dem Moment einfachaufzugeben, in dem Dir bewußt wird, daß er Deine emotionaleLiebe nicht mehr erfüllen würde. Und so kommt es, wie eskommen muß: Du schaust Dich nach einem neuen Partner um, derDir zuerst als ganz völlig anders vorkommt, als Du es von Deinemvorherigen Partner gewohnt warst, der aber in Wirklichkeit inseinem Denk- und Wunschmuster genau dem Muster gleicht, demDu selbst schon immer gefolgt bist, seit Du mit einem Partnerzusammenleben wolltest.

Das kann gar nicht anders sein, weil sich erst etwas ganz Neueserträumen läßt, wenn die alten Traumvorstellungen sich entwederin geistiger Verarbeitung oder in physischer Handlung so veraus-gabt haben, daß sie nie wieder in Dir aktiv werden können alsDein altes Denken über Gott und die Welt.

Warum also lebst Du Deine Ehe nicht so in allem bewußt, daß Dirzunehmend in sich erweiternder Liebe, weil Du zunehmend lernst,nicht länger mental, ob bewußt oder unbewußt, zu berechnen undemotional, ob bewußt oder unbewußt, zu werten, bewußt wird,daß am erst erleuchtet selig ist, wenn man alles und alle liebt undnicht nur das, was einem nach eigenem persönlichen Gutdünkengerade gefällt, um es morgen zu hassen und abzulehnren, als habeman sich einfach nur geirrt?

Dein Wesen irrt sich nie, denn es bietet Dir in jedem Erleben nieetwas anderes an als Dein Wesen, das als die Liebe, die DeinWesen ausmacht, nichts und niemanden nach Gutdünken berech-net und wertet. Und weil Dein Wesen die gesamte Schöpfungträumt und diese nicht außerhalb von Deinem Wesen existiert,muß es so sein und ist es so, daß die mentale Gedanekwelt, die

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astrale Wunschwelt und die physische Handlungswelt drei ver-schiedene Welten in einer einzigen kosmisch spirituellen Weltsind. Das heißt, daß Du in der Gedankenwelt wirklich mit demMenschen schmust und lustvoll unterwegs bist, auf den Du esabgesehen hast, auch, wenn es dabei nicht zur physischen dichtenHandlung kommt, weil irgendetwas dem entgegensteht. Es ist alsoUnisnn, zu glauben, Deine Gedanken gingen niemanden etwas an.Sie gehen jeden an, an den Du denkst, da Gedanken in dermentalen Welt Taten sind und Baumeister Deiner Wünsche unddiese die Baumeister Deiner physischen Handlungen.

Zuerst hast Du eine geistige Absicht,

die zur inneren monadischen Wesensschau Deines Christusbewußtseins wird.

Diese Absicht verdichtet sich zu Deinen seelischen Vorstellungen in Deiner atmischen Welt.

Diese Vorstellungen verdichten sich zu Deiner Liebe zu allem in Deiner bodischen Welt.

Diese Liebe verdichtet sich zu Deinen Gedanken in der mentalen Welt.

Deine Gedankenwelt verdichtet sich zu Deinen Wünschen in der astralen Welt.

Und erst Deine Wünsche schließlich verdichten sich zu Deinem physischen Handeln als die begreifbare Vollendung

Deiner ursprünglich rein geistigen Absicht.

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Und alle sieben Bewußtseinsdimensionen Deines unerschöpfli-chen Träumens sind ebensolche Traumwelten, die von Dir alsWirklichkeit erlebt werden, wie die Dir gewohnte physische Weltvon Dir wie selbstverständlich, als gäbe es nur sie, gelebt wird, so-lange Du noch geistig blind bist.

Ein paar Worte zu meinem eigenen Eheverhaltenin der Vergangenheit, nach meiner Erleuchtung übrigens:

Es gibt keinen Gott, der dir befiehlt, Dich nicht von DeinemPartner scheiden zu lassen und niemanden zu heiraten, der schoneinmal verheiratet war. Solch Moralvorstellungen hat Dein WesenLeben als Gott nicht, da es immer mir Deinen Entscheidungenübereinstimmt, wäre es doch sonst selbst nicht völlig frei, würdees Dich nicht völlig frei entscheiden lassen, da Dein Wesen undDu geistig identisch seid als Träumer allen Erlebens – also auchvon Ehe und Scheidung. Alles andere ist reines Theologenge-schwätz, auf das Du nicht zu hören brauchst.Dein Wesen ist es und nicht irgendein Gott außerhalb von Dir imKosmos wohnend, das will, daß Du Dich in jedem Erlebenstimmig fühlst. Und deswegen rät Dir Dein Wesen, solltest DuDich einmal nicht stimmig fühlen, solange die Liebe zu allem undallen zu üben, die nicht mental berechnet und emotional bewertet,bis Du tatsächlich in keinem Erleben mehr berechnest und wertest– womit Du unweigerlich als Tatsache stimmig in allem, was Dutust oder nicht tust, bist.

Und so flüstert Dir der Heilige Geist Deines Wesens als Dein Ge-wissen leise die 10 Gebote vom Widder bis zum Steinbock, also

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von Deiner österlichen Geburt bis zu Deiner inneren weihnacht-lichen Wesenschau zu und danach die 2 Gebote, die Dein Be-wußtsein über den höchsten Gipfel irdischer Selbsterkenntnis hin-ausheben im Erkennen, daß Dein Wesen nichts als Liebe ist undnicht ein Nichts, das Dich verschluckt, als würde es Dich gar nichtgeben.

Was es aber wie der Wal den Jonas am Ende verschluckt, weil esdann, Dich darin erleuchtend, wer Du in Wirklichkeit bist, über-flüssig geworden ist, weiterhin daran festzuhalten, und woran DuDich bisher noch immer geistig verschluckst, sonst würdest Dudieses Buch nicht lesen, ist Dein Ego, da dieses eine reine Erfin-dung der Logik Deines Verstandes ist, der wiederum ein ProduktDeiner Auffassung ist, Du seiest identisch mit Deinem irdischenKörper.

Ich habe 12 Jahre vor meiner Erleuchtung eine Frau geheiratet, dieschon zwei Mal davor mit anderen Männern verheiratet war undsie beide verlassen hat, weil diese ständig fremdgingen. Und ichhabe diese Frau, obwohl ich sie sehr liebte, 9 Jahre nach meinerErleuchtung verlassen und mich einer anderen Frau zugewandtund sie geheiratet, die zum einen auch schon einmal mit einemanderen Mann verheiratet gewesen war und ihren Mann verlassenhat, weil er sich weder um sie noch um ihrer beider Tochtergekümmert hat, und die mich nach 15-jährigem Zusammenlebenund nach 7 Jahren Ehe während dieser 15 Jahre wieder verlassenhat, weil ich ihr geistig zu anspruchsvoll und damit zu anstrengendgewesen sei, wie sie sagt und wie ich es durchaus nachempfindenkann.

Wäre Jesu Stellungnahme zum 7. Gebot Mose in seiner neuenAuslegung der Bergpredigt nur eine Moralvorstellung der Antike,könnte man sie heute leichten Herzens einfach über Bord werfen

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oder gar nicht erst beachten, da gestern moralisch war, was esheute nicht ist und morgen moralisch ist, was es heute noch nichtsein kann. Jesu wahre Lehre hat aber nichts mit Moral und Sitte zutun, sondern hat mit unserem göttlichen Wesen zu tun, dem daranliegt, daß Du nach Deinem Wesen lebst und nicht nach Deinenlogischen Vorstellungen über Gott und die Welt. Und so solltestDu Jesu wahre Lehre nicht so einfach über Bord werfen oder garnicht erst auf sie hören, da sich seine Worte nur so anhören, alslehrten sie eine antike Moralvorstellung.

Dein Wesen zwingt Dich sanft mit leisem Gewissen, da es außerihm nichts gibt, Dich darin zu üben, so zu erleben, daß Du ausnichts als aus Deinem Wesen lebst. Denn nur so bist Du in allemstimmig, ohne daß dazu eine Moral nötig wäre. Da es aber nichtsSchwierigeres gibt, als nach seinem Wesen zu leben, hat man dochständig Angst, dadurch Außenseiter der Gesellschaft zu werdenund in ihr nichts mehr zu sagen zu haben oder Macht und Gewinnzu haben, da man also – logisch, und nur logisch, denn die Liebeberechnet und wertet nicht! – keinen Verlust erleiden will, ob geis-tig, seelisch oder körperlich, versuchst Du ebenfalls logisch undauch emotional, ständig um den heißen Brei der Liebe, die alsDein Wesen nicht berechnet und wertet, so lange herumzugehen,als würdest Du ihn gar nicht sehen, bis Dir am Ende nichts mehrübrig bleibt an weiteren äußeren Gehwegen um den heißen Breiherum, so daß Du wie von Deinem Wesen gezwungen immer nochunfreiwillig oder doch endlich freiwillig genau in den heißen Breihineintrittst, von dem Du Dein ganzes Leben gemeint und auchgesagt hast, es gäbe ihn für Dich gar nicht, da er nur der Behaup-tung Deiner Mitmenschen entsprochen habe. Und erst dann bist Du bereit, die Verantwortung für Dein langesVerneinen Deiner eigenen Verantwortung zu übernehmen – und,schwupps!, bist Du in Dir wieder stimmig und Deine Ehe ist esebenso, die Dir lange so vorkam, als wäre Dein Partner nicht stim-

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Die Bergpredigt 115/ 200

mig und damit logisch schuld an Eurer miesen Ehestimmung undnicht etwa Du, wobei Dein Partner von Dir genauso gedacht hat,wie Du die ganze Zeit über ihn gedacht hast. Und nun tut er es inDeiner neuen Stimmigkeit ebensowenig, wie Du es in Bezug aufihn tust. Warum ist das so?

Nun, das entspricht dem Traumgesetz, daß sich Gleiches mit Glei-chem gerne verbindet und daß sich Gegensätze anziehen.

Es ist also nicht so, wie es hier von Jesus gesagt worden zu seinscheint, daß Dein Verhalten den Partner dazu animiert, sich auchso zu verhalten, so daß Du ihn, wenn Du Dich einmal hast schei-den lassen, auch ihn dazu animierst, sich von Dir wieder scheidenzu lassen. Sondern es ist so, daß ihr beide in Euch eigenständigfreiwillig nach dem geistigen Muster Eurer beider Unstimmigkeitin Bezug auf Euer Wesen dasselbe entscheidet, so daß jeder vonEuch beiden für seine Entscheidungen und für das sich darausergebende Erleben selbst die Verantwortung trägt und nicht dereine für den anderen, wie auch Jesus nicht am Kreuz gestorben ist,um anderen deren Verantwortung abzunehmen, damit sie stimmigin sich würden. Wäre das möglich, nein, wäre es, da es ja für kurzeZeit möglich ist, auf Dauer möglich, würde die Menschheit desChristentums nach Jesu Kreuzigung bis heute eine Gemeinschaftder Heiligen auf Erden geblieben sein. Sie ist aber gerade in ihremChristentum noch schlimmer geworden, als sie es schon in derAntike zur Zeit Jesu gewesen ist.

Tatsache ist, daß sich Gegensätze anziehen, damit man sich inihnen selbst in ihnen spiegeln kann, um über den anderen zuerkennen, wie man selber ist. Und Tatsache ist, daß sich Gleich-gesinnte gerne verbinden, um eben nicht in einen Spiegel schauenzu müssen, da es ihr Wunsch ist, Friede, Freude, Eierkuchen liebererleben zu wollen als eine Auseinandersetzung damit, ob man den

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anderen wirklich liebt oder nicht, das heißt, ob man sich selbstfreiwillig im anderen wiedererkennen und über die Liebe zu ihmam Ende selbst lieben möchte, da man niemanden wirklich liebenkann, solange man sich selbst nicht liebt.

Liebt man sich selbst in seinem Wesen, ist man gleichgesinnt mitdem Wesen aller anderen Geschöpfe und fühlt sich mit allem undallen frei verbunden – aber nicht länger gesellschaftlich verehe-licht, wohl aber geistig untrennbar Eins mit allem und allen, da diegesellschaftliche Ehe nur der Logik und Emotion folgt und nichtunserem göttlichen Wesen. Es ist kein Zufall, daß kaum ein Er-leuchteter verheiratet ist, sich wohl aber alle Erleuchteten untrenn-bar Eins wissen mit allem und allen im Bewußtsein, daß es außerunserem Wesen Leben als Gott sonst nichts gibt, das damit auchaus nichts als aus Liebe bestehen kann, die nicht berechnet undwertet.

Ich erkannte nach meiner Erleuchtung, daß ich trotz meinerErleuchtung, wer ich in Wirklichkeit bin, noch nicht wirklich völ-lig stimmig in mir war. Es fehlte mir etwas, das mir meine ersteFrau nicht spiegeln konnte, weswegen ich es auch in mir nochnicht zu erkennen vermochte. Leider und Gott sei Dank in gleichem Maße brachte mir das meinezweite Frau bei, und zwar nicht, wie ich es mir anfangs mentaldachte oder mir emotional wünschte, sondern, indem sie mich miteinem einzigen schmerzhaften Schnitt eines geistigen Chirurgenverließ – und mich so, ohne daß sie dies bewußt vorgehabt hätte,zwang, wenn ich nicht an Selbstmitleid durch großen Schmerz undVerlust untergehen wollte, direkt in den heißen Brei zu treten, umden ich trotz meiner Erleuchtung auch noch danach immer leichtherumgegangen bin, weil mir sozusagen beide Frauen je in ihrerArt, die eine zurückhaltend in ihrer Hingabe, die andere sichgänzlich und total hingebend, was für jeden Mann das unmittel-

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barste Mittel einer Frau ist, sich auch ihr hinzugeben, ob manschon verheiratet ist oder nicht, garantierten, wie ich für mich be-rechnend annahm, um mit nicht den Urgrund meiner eigenenUnstimmigkeit direkt ansehen zu müssen, daß nicht ich in meinerErleuchtung noch immer ein Stück unstimmig war, sondern sie,weil sie noch nicht erleuchtet darin gewesen seien, wer sie inWirklichkeit sind.

Und so folgte ich bewußt der wahren Lehre Jesu, die mich keineMoral lehrte, sondern ganz unspektakulär ohne jeden Mythos dieEigenverantwortung für meine eigenen unbewußten oder be-wußten Entscheidungen, um stimmig in meinem göttlichen Ur-wesen zu sein, das Jesus seinen Vater Gott nannte als Sohn Gottes,der lehrt, daß alle Geschöpfe Gottes Kinder sind, die man seineSöhne nennt, sobald sie in ihrer Liebe zu allem und allen all-bewußt alliebend erleuchten, und die man seine Töchter nennt,sobald sie in ihrer Hingabe zu allem und allen alliebend sich ver-tiefen oder eintauchen in den Alltag unserer physischen Anwe-senheit im Himmel wie auf Erden.

Das Wort Tochter bedeutet Dein geistiges Eingetauchtsein in dasErleben aus Deinem Wesen heraus. Dieses Eintauchen in dasschöpfende und sich verwebende Traumerleben des Lebens istweiblicher, weil verwebender Natur, während das Wort Sohngeistige Erscheinung bedeutet, in die man weiblich eintaucht imWesen des Heiligen Geistes, der, anders, als es der Theologe auf-faßt, weiblicher Natur ist als das Wesen unserer geistigen MutterNatur als ein Meer des Bewußtseins mit dem Namen Maria imSternzeichen Jungfrau. Das Wesen der Taufe Jesu im Jordan nach seiner Erleuchtung, umdann öffentlich lehren zu können, ist das Wesen dieses Eintau-chens in ein neues tägliches Traumerleben Schöpfung weiblicherNatur. Und weil diese geistige Taufe als die Vertiefung in das We-

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sen der Erscheinung Gottes als Sohn Gottes nach Deinem vollenUmkreisen um Deinen heißen Brei Liebe am Ende von Dir inDeiner dann eigenen Erleuchtung als die Kreuzigung von Dir alsSohn Gottes an Dein neues Kreuz oder Rückgrat in neuer Personnach der Erleuchtung erlebt wird, stehen nicht zufällig unterDeinem Kreuz die drei Jungfrauen als die Dreifaltigkeit unsererMutter Natur und nicht die Jünger Jesu, da das Männliche in unsallen die Außenwelt im Wesen der geistigen Erhöhung der TochterGottes ausmacht im Gegensatz zur Vertiefung des Sohnes Gottesdurch unsere Mutter Natur als das Weibliche in uns allen.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Du kannst also schon so oft geschieden sein und kannst mit so vie-len Geschiedenen wieder verheiratet sein, wie Du willst. Denn esgeht einzig und allein darum, daß Du im Schauen in den Spiegel,den Dir Dein Parnter nicht zufällig,bewußt oder unbewußt, da Duihn ja selbst für Dich als passend und gut anschaubar ausgewähltund akzeptiert hast, die Unstimmigkeit in Dir selbst erkennst unddie Verantwortung dafür nicht Deinem Partner aufbürdest, weil ernicht stimmig sei, sondern einzig und alleine Dir, weil Du für Dichselbst nicht wirklich stimmig bist. Und dann wirst Du auch un-mittelbar erkennen und wissen, daß man die wahre stimmigeLiebe niemandem und auch sich selbst nicht dogmatisch religiösmorlisch aufzwingen kann, wie es alle Schriftgelehrten versuchen,weil sie hoffen, nicht für sich selbst erkennen zu müssen, daß sievom Leben und damit von der wirklichen Liebe nicht die geringsteAhnung haben, da sie immer nur ihrer Logik und Emotion folgen,nie aber ihrem wahren Wesen, von dem allein ihnen Jesus aber nurerzählt und nicht von einem Gott mit seinem einzigen Sohn, dievon dem Menschen als ihr Knecht alter Vorstellung und als ihrDiener neuer Vorstellung erwarten, daß sie erfüllen, was Gott undsein Sohn selbst nicht erfüllen konnten, indem sie nämlich von

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Die Bergpredigt 119/ 200

Anfang an eine Menschheit geschaffen hätten, die gar nicht erst inder Lage gewesen wären zu sündigen.

Das ist die wahre Lehre Jesu!

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Die Bergpredigt 120/ 200

Die dritte Stellungnahme Jesuzum 8. Gebot, Du sollest nicht stehlen

Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahnfür Zahn.

Ich aber gebiete euch, nicht dem Bösen zu widerstehen, sonderndem, der dich auf deine rechte Wange schlägt, auch die anderehinzuhalten. Und laß dem auch noch deinen Mantel, der um dein-es Rockes willen gegen dich prozessiert. Und gehe mit jedem, derdich nötigt, mit ihm eine Meile zu gehen, zwei Meilen. Gib dem,der dich bittet und wende dich nicht von dem ab, der etwas vondir borgen will.

Die Ehe, von der eben die Rede war nach dem Gebot im Wesender Jungfrau, Du sollest niemanden verunglimpfen, da er DeinemWesen entspreche, diese Ehe ist die von Himmel und Erde, vonDeinem Seelen- und Deinem Körperbewußtsein im Wesen derWaage mit Deinem Herzen in der linken und mit einer Feder inder rechten Waagschale. Dieses Gebot, nicht die Ehe zu brechen,bevor Dir ganz und gar bewußt geworden ist, daß Du eine unsterb-

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Die Bergpredigt 121/ 200

liche Seele mit einem irdischen Körper als Dein physischesWerkzeug bist und nicht identisch mit Deinem Werkzeug Körper,in dem irgendwo eine Seele wohne, wenn Du nicht schonnaturwissenschaftlich überzeugt davon ausgehst, daß es gar keineSeele gäbe, ist nur dann möglich, eingehalten zu werden, wennDein Herz so leicht wie eine Feder geworden ist, indem Du er-kennst, daß alles Leiden nur von Deinen innersten Vorstellungenüber Gott und die Welt herrühren, also auch Dein angeblich fal-scher Partner, von dem Dich trennen willst, weil er Deinenpersönlichen Ansprüchen nicht mehr gerecht werde –

obwohl doch erst dann der wirkliche Grund zu einer guten Ehe,weil er Dir wie kein anderer genau den Spiegel vor Augen hält, indem Du in seinem Gesicht und in seinem Gehabe ablesen könn-test, wie Du wie er als Dein inneres Spiegelbild wirklich über Gottund die Welt denkst.

Und nun wird Dir, wenn Du die Ehe zwischen dem Himmel undder Erde in Dir im Wesen Deines unsterblichen Seelen- und Dein-es sterblichen Körperbewußtseins nicht hast halten können, das 8.Gebot zum 8. Sternzeichen im Wesen des Skorpions nach Deinergeistigen Zeugung im Wesen der Fische bewußtgemacht, das dalautet, Dir als vermeintlich auf Erden schon freie Seele keinemagische Macht aus Deinem Seelenbewußtsein als Dein innererHimmel zu stehlen. Da Dir das auf Dauer nicht gut bekommenwird, wird Dein Karma durch Deine magische Manipulation ande-rer nämlich so geistig potenziert, daß Du Dir am Ende wünschenwirst, nie mit den Möglichkeiten der Magie des Seelenbewußt-seins in Berührung gekommen zu sein.

Im außen kalten und ungemütlichen November, der Dich zwingt,nach innen zu schauen, um nicht in der äußeren Kälte zu sterben,wird Dir mit diesem Nachinnengehen bewußt, daß Du eine freie

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Die Bergpredigt 122/ 200

Seele bist, die anders, als Du es im Sommer noch geglaubt hast,nicht von den äußeren Naturgesetzen abhängig ist – und zu DeinerÜberraschung auch nicht Dein physischer Körper, da er als DeinWerkzeug nichts anderes tun kann, als Dir im Geist Deinerseelischen Vorstellungen von Gott und vom Leben zu folgen. Vonsich aus alleine ist er nämlich tot und kann Dir in keiner Weiseetwas anhaben, und damit auch nicht die äußeren Umstände in derkalten Jahreszeit, da sie durch Deine geistigen Vorstellungen vonDeinem göttlichen Wesen verursacht werden und ebenfalls nichtaußerhalb von Deinem Wesen auf Dich einwirken können.

Dieses ganz neue Bewußtsein, von dem Du bisher glaubtest, daßes Dir nur im Himmel eigen sei und nicht schon auf Erden, gibtDir eine magische Macht über jeden, der sich seines Wesens nochnicht bewußt geworden ist. Denn es ist nichts einfacher für einengeistig bewußten Menschen, als seine geistig blinden Mitmen-schen nach Belieben zu manipulieren. Unsere heutige ganze Wer-bungsbranche lebt von dieser Manipulation. Und das 8. Gebot Mose rät Dir demnach, damit Du Dir als Magierohne Liebe zu anderen kein hochpotenziertes Karma auflädtst, Dirdiese magische Macht Deines freien Seelenbewußtseins nicht zustehlen, was Du nämlich tust, wenn Du aus Mangel an Liebe zuanderen und damit eigentlich zu Dir selbst, nach dieser Seelen-macht strebst statt nach geistiger Erleuchtung, mit der Dir automa-tisch alle Macht Gottes im Bewußtsein, daß er Dein wahres allbe-wußt alliebendes Wesen ist, als Dein geistig Dir zustehendes Erbegeschenkt wird, womit diese Macht Gottes für Dich als Erleuch-teter nicht mehr gefährlich werden kann und vor allem auch nichtanderen, da Du als Erleuchteter niemanden je magisch manipu-lieren würdest, weißt Du doch als Erleuchteter unmittelbar, daßalles, wofür Du Dich bei anderen zu deren Reife einsetzt, für Dichist, und daß sich alles gegen Dich wenden wird, wenn Du etwasgegen das Reifen anderer tun solltest. Da bedarf es dann nicht

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einmal einer Vorstellung von einem lobenden oder strafendenGott, da Du in Deinem Wesen in Erleuchtung selbst wie Gott bist– alles nämlich schöpfend ins Erleben rufend, wovon Duinnerlichst überzeugt bist und alles Erleben verhindernd, wenn Duvon etwas nicht innerlichst überzeugt bist.

Das Gesetz des Traumes, das Dir so erscheint, als sei es richtig,jemandem die Hand abzuhacken oder den Zahn oder ein Augeauszuschlagen, weil er dasselbe mit Dir getan habe, ist ein nurscheinbar richtiges Traumgesetz. Denn Du bist in DeinemHerbsterleben noch nicht erleuchtet, wer Du wirklich bist, so daßDir als freie Seele im Herbst nur erst bewußt wird, daß sich allesals Erleben verwirklicht, wovon Du glaubst, daß es richtig sei.

Glaubst Du also in Deiner herbstlichen Unreife, obwohl sie schonweniger unreif ist, als es Deine sommerliche Unreife gewesen ist,da sich ja Dein Bewußtsein in der Kälte und nicht in der Hitzeausdehnt, daß es gerechtfertigt ist, jemanden, der Dich angreift,genau das anzutun, was er mit Dir getan hat, weil nach DeinerHerbstreife alles im Leben wieder ausgeglichen werden müsse imBewußtsein, daß alles Denken unweigerlich als Ereignis wieder zuDir zurückkommen wird, da keine Energie je ihre Quelle wirklichfür immer verlassen kann, dann ist Dir noch nicht bewußtgeworden, daß Du mit Deinem Handeln Aug um Auge, Zahn umZahn zwar einen Ausgleich hergestell hast, womit eigentlichwieder Frieden auf Erden sein müßte. Du hast dabei aber außerAcht gelassen, daß niemand in diesem Ausgleich wirklich reiferwird, da er sich nur von einem strengen Gesetz bestraft sieht, abernicht von Deiner Liebe, die nicht berechnet und wertet,angenommen. Denn es ist ja die wirkliche Liebe, die ihm zufehlen scheint, weswegen der Dir etwas angetan hat, weil er sichvon Deiner fehlenden wirklichen Liebe angegriffen gefühlt hat inseinem eigenen Mangel an wirklicher Liebe.

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Je kälter und unwirtlicher Dein Erleben wird, desto mehrbekommst Du als noch nicht geistig voll erwachter Mensch Angstdavor, in der Kälte und Unwirklichkeit umzukommen. Denn nurdas alleine ist der wahre Grund, warum Menschen zu Bestienwerden können. Und da hilft es ihnen auch nichts doer nurvorübergehend, Magier mit seelisch magischer Macht zu werden,um denen vermeintlich auf Dauer überlegen zu sein, die ihnangreifen wollen. Tatsache ist, und das wird Dir in innerster Wesensschau bewußtüber Dein allbewußt alliebendes Christusbewußtsein zu Weih-nachten in tiefster Meditation, daß ein Magier ohne allbewußteAlliebe, also ohne ihm bewußtes winterliches Christusbewußtseinin sich, zwar in diesem Leben weit über den ihm unterlegenenMenschen steht, aber in einem anderen Leben an letzter Stelle, daer im Himmel auf die Menschheit warten mußte, bis sie seineReife aus dem früheren Leben auch erreicht haben – womit dereinstige Magier aber an letzter Stelle steht, weil die Menschheit inihrem Reifen die Liebe als ihr Wesen mit ins Boot genommenhaben, die ihm noch fehlt und die der er sich auch nicht währendseines Wartens auf das Nachrücken der gesamten Menschheitbewußt geworden ist. Denn Du tust im Himmel nichts anderes, alsDu es auf Erden zu tun gewohnt warst.

Glaube den Theologen nicht, die behaupten, Du würdest imHimmel neben Jesus sitzen, weil Du auf Erden Christ gewesenseiest. Dazu gehört viel, viel mehr, als nur irgendeiner Religionzuzugehören!

Solltest Du einmal ausprobieren wollen, ob Dir jemand, der Dirschon auf die eine Backe geschlagen hat, auch noch die anderehinzuhalten, nicht auch noch auf diese Backe schlägt, dann warneich Dich davor. Denn so funktioniert der Rat nicht, den uns Jesushier gibt. Und auch das Geben und Miteinandergehen und dem

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alles zu überlassen, der Dich schon aus Gier vor Gericht gebrachthat, funktioniert nicht so, wie es Jesus hier sagt. Es funktioniertnicht, solange Du berechnest und wertest, daß es gut für Dichausgehe, weil Dir Jesus, den Du als Christ für Deinen Herrn hältst,das so versprochen habe.

Jesus verspricht hier gar nichts. Er macht Dich nur darauf auf-merksam, daß Dir nichts passiert, was Dir nicht guttäte, solangeDu Dir Deines wahren Wesens bewußt bist und bleibst. Denn DeinWesen, da es Liebe ist, weil es nichts anderes als Dein Wesen gibt,weswegen man es Gott nennt als das Leben, kann niemals gegenDich sein, wohl aber Du vorübergehend in einem ständigen Aufund Ab einmal für und einmal gegen das Leben, weil Du es nichtals Dein Wesen wiedererkennst.Wenn Du Dir aber Deines wahren Wesens in allem Tun undLassen bewußt bist, wirst auch Du natürlich niemals gegen etwassein, so daß damit natürlich auch niemals jemand oder etwas ge-gen Dich sein kann und Dich damit auch nicht als seinen Feindauffaßt. Denn er erkennt auch Dich, bewußt oder noch unbewußtals sein Wesen. Das ist ein Gesetz des Träumens. Wäre die Schöp-fung nicht ein Traum Deines Wesens, gälte all das nicht, was inden Heiligen Schriften der Welt von allen Völkern zu allen Zeitengesagt wird. Daß Du niemals gegen etwas sein sollest, bedeutet natürlich nicht,daß Du die Augen davor verschließen müßtest, daß andere sichihres Wesens nicht bewußt sind und daher in einer Art und Weisedenken und wünschen, die sie immer mehr in Katatstrophen hineinbugsiert, bis es am Ende vorausberechenbar von geistig wachenMenschen, wenn nichts mehr zu gehen scheint außer der Zustim-mung zur Liebe, die nicht berechnet und wertet, zu einem welt-weiten Eklat kommen muß, den man dann als Weltkrieg mitseinem Holocaust und Atomschlag erlebt, nachdem ihm schonRevolutionen, Glaubenskriege, Hexenvervolgungen, Inquisition

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und Kreuzzüge vorausgegangen sind,

deren aller Grund einzig und allein darin besteht und bestand,

gegen andere zu sein, weil sie an etwas anderes glauben

als man selbst.

Man kann wirklich, kennt man das Gesetz des Träumens, vonAnfang an voraussehen, wann es zu einem Weltkrieg mit Atom-schlag kommt, sollten die Menschen nicht zwischendurch damitaufhören, andere nach ihrem Glauben einzuschätzen und zu men-tal zu berechn und und emotional zu bewerten. Denn das Träumen funktioniert so, daß Du ständig dabei bist,Deinen Lebenstraum für immer aufrechtzuerhalten, ohne ihn jeändern zu wollen, so daß Du bei jeder notwendigen Änderungseitens des Lebens, andere zwingst, sich in die Richtung DeinesLebenstraumes zu änderrn, ob im Kleinen in der Familie oder obim Großen in der Menschheit, da ja auch sie eine globale Familievom Leben, also von ihrem Wesen aus, ist. Und da Du Dich selbst nie ändern willst, um nicht zu verlieren,worum Du so lange gekämpft hast, sondern die Änderung, die vonZeit zu Zeit notwendig ist, um wieder Luft holen zu können, vonden anderen erwartest, bist Du oder ist die Menschheit irgendwannso müde des Kämpfens, daß Du Dich beziehungsweise, daß siesich am Ende noch einmal als Ganzes gegen alles, was gegen siezu sein scheint, am Ende also das Leben in seiner ganzen Ver-giftung der Erde durch den die Natur nicht mehr beachtendenMenschen, fundamental faschistisch diktatorisch aufbäumt, um imallerletzten Versuch, das Leben für sich zu gewinnen, sozusagenalles auf eine Karte zu setzen – womit die Voraussetzung zum Weltkrieg, Holocaust und Atom-

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schlag perfekt ist, denen, wenn sie sich vorhersehbar ereignet ha-ben, ebenso vorhersehbar, kennt man das Gesetz des Träumens,der terroristische Fundamantalismus folgen muß im Versuch, dasalte Fundament, obwohl es sowohl für den alten als auch für einenneuen Lebenstraum, weil längst schon ausgeträumt, überhauptnicht mehr tragbar ist. Der Terror des heutigen Zeitgeistes der untergehenden einstigenNeuzeit von Christentum und Islam, der derselbe ist wie einstbeim Untergang der Antike mit dem Untergang des antiken Ju-dentums, ist der seelische Verzweiflungsschrei nach einem ganzund gar neuen Lebenstraum, ohne zu wissen, wie man das anfang-en solle, da niemand wagt, zu sagen, daß man im alten Lebens-traum ganz einfach an seiner eigenen geistigen Blindheit ge-scheitert ist und daß das Wesen des Lebens doch wohl ganz anderssein könnte, als es uns die Naturwissenschaftler nach ihrer Theoriesagen, nach der sie davon absolut überzeugt sind, auch wenn unserSeelenbewußtsein völlig dagegen spricht über unser leises Gewis-sen,

daß das Leben ausgebrannt in sich wieder zusammenfalle,

daß es Gott nicht gebe außer in der Einbildung des Menschen,daß man nach dem Tod nicht mehr existiere,

daß der Mensch vom Affen abstamme,

daß das Leben ein ewiger Kampf ums Überleben sei,daß das Leben daher keinen wirklichen Sinn habe,

daß das Leben zufällig aus toter Materie entstanden sei.

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Wer so von unten nach oben logisch berechnend denkt, emotionalwertend wünscht und instinktiv alles abwehrt und angreift, um eszu töten, was ihm in seiner geistigen Blinheit fremd ist, da er sichmit seinem Körper und nicht mit seinem Wesen identifiziert unddamit auch nicht zu erkennen oder anzuerkennen vermag, wer erin Wirklichkeit ist und daß die Schöpfung ein Traum seines We-sens Leben als Gott ist, der wird niemals glauben können, daß einvon Dir für Dich erkannter Feind, der Dir schon ins Gesicht ge-schlagen hat und eigentlich schon der Sieger ist, in dem Momentnicht mehr Dein Feind ist und Dir als Freund wieder auf die Beinehilft, in dem Du aufhörst, ihn emotional zu bewerten und mentalzu berechnen, daß er gegen Dich sei, da Du ja nun unmittelbardurchschaust, daß er Dein Feind war, weil Du ihn so für Dich imInnersten eingeschätzt hast.

Ein Hund zum Beispiel, der Dich beißt, beißt Dich nicht unbe-dingt, weil Du ihn körperlich angegriffen hättest, sondern er beißtDich auch, wenn Du ihm körperlich gar nichts getan hast – aberihn von Seele zu Seele durch Deine Abwertung des Hundes ange-griffen hast. Dasselbe gilt natürlich auch für den Menschen, da esnichts gibt, was nicht unser Wesen in allem, was es tut oder läßt,zum Ausdruck bringt. Und da die eben aufgestellten Lebensein-stellungen aller von unserem exakten naturwissenschaftlichenDenken überzeugten Menschen in Wirklichkeit nichts anderes sindals negativste Einstellungen zum Leben aus Furcht vor dem Unter-gang, ist es kein Wunder, daß wir zur Zeit global alle seelischtiefgreifends erkrankt sind an dem Mist all unserer Theorien überGott und die Welt seit zig Jahrtausenden.

Das ist die wahre Lehre Jesu!

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Die Bergpredigt 129/ 200

Die vierte Stellungnahme Jesuzum 9. Gebot Mose, Du sollest nicht lügen

Weiter habt ihr gehört, daß den Alten gesagt worden ist, du sollestkeinen Meineid schwören, da du für deinen Herrn die Eide haltensollest. Ich aber gebiete euch, überhaupt nicht erst zu schwören, auchnicht beim Himmel, weil er der Thron Gottes ist, und auch nichtbei der Erde, weil sie der Fußschemel seiner Füße ist, und auchnicht bei Jerusalem, weil sie die Stadt des großen Königs ist; undauch nicht beim Haupt sollst du schwören, weil du darauf nichtein Haar weiß oder schwarz machen kannst.

Eure Rede soll sein: Ja, ja oder nein, nein. Aber das Mehr alsdieses ist vom Bösen.

Der Begriff böse bedeutet spirituell übrigens nicht, bösartig zusein, sondern, ohne auf Dein Wesen, das allbewußt alliebend ist,zu hören, mit Deinem gesunden Menschenverstand und mit Dein-en Dich nur persönlich bewegenden Emotionen ganz alleine Boßüber Leben und Tod sein zu wollen, als wäre Dein Ich Dein We-

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Die Bergpredigt 130/ 200

sen, obwohl es doch nur eine Illusion ist, der zu folgen am Endebewirkt, daß Dein Wunsch Boß sein zu wollen, tatsächlich zur zu-erst theologisch dogmatischen und dann in Steigerung davon zurpolitisch diktatorischen Bösartigkeit ausartet im Erkennen, daß esDir persönlich getrennt von Deinem Wesen Liebe nicht möglichist, zu verhindern, daß Du mit Deinem Tod auf Erden ebenso nacktvon aller irdischen Macht entblößt in den Himmel eintreten mußt,wie Du einst mit Deiner Geburt von dort zur Erde nackt von Dein-er irdischen Mutter in die Außenwelt Deines Schöpfungtraumeshineingeboren worden bist.

Butzen oder Boß zu sein bedeutet nichts anderes als Dein Nach-außengehen in konvexer Beugung der Liebe, die als Dein Nach-innengehen nicht Boß sein will, sondern Dein Dich erleuchtendesWesen Gott als allbewußt alliebendes Leben ist.

Wenn Dein Bewußtsein sich im Fortschreiten der kalten Jahreszeitim Dezember schon so ausgedehnt hat, daß Dir bewußt gewordenist, daß es nichts gibt, was nicht zu Deinem Wesen gehört – diesesBewußtsein nennt man Thot als das allbewußte Totalbewußtseinin unserem Erleben im Himmel auf Erden im Wesen des ThotenSonntags mit der Folge des gesamten Advents im Wesen des Ge-lobten Landes, in dem Honig und Milch fließen, in dem es lautersüße Lebkuchen und leckere Plätzchen gibt – wenn Du Dich alsojetzt damit als unsterbliche und freie Seele wiedererkennst, die Duin Wirklichkeit bist und nicht Dein Körper, wird Dir unmittelbarbewußt, daß es völlig sinnlos ist, anderen etwas vorzumachen undsie zu belügen, da Du Dir nur selber etwas vormachst und Dichnur selbst belügst, sind doch, wie Dir jetzt unmittelbar bewußtwird, alle Geschöpfe, ob

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Gott

GeistwesenSeelenwesen

Mensch

Tier Pflanze

Mineral

untrennbar Eins und wissen, bewußt oder unbewußt untereinanderalles, was jemand anderer vorhat, ob er es nun lügend verschleiertoder theologisch verbrämt. Dieses Bewußtsein der Allbewußtheitist es, weswegen man das Wesen des Sternzeichens Schütze denSchützen Amor nennt, da er Dich auf die Alliebe Deines All-bewußtseins aufmerksam macht, die in Dir als Dein innerstesChristusbewußtsein an Deinem inneren Heiligabend wieder zuBewußtsein kommt, als wäre Christus gerade erst in Dir neu zurWelt gekommen, nachdem Du sie vom Widder bis in den Stein-bock so verschleiert hast, daß Du Dich immer mehr nicht mehrdaran erinnern konntest, wer Du in Wirklichkeit bist als die all-bewußte Alliebe Deines Wesens Leben als Gott.

Was den Verlauf des Fischezeitalters angeht, ist uns unser Chris-tusbewußtsein mit dem Jahr 1800 als der Startpunkt der Zeit derRomantik weihnachtlich über die Theosophie wieder zu Bewußt-sein gekommen. Und wir haben mit dem Jahr 2000 darin dasWesen und das Reich des Steinbocks im Fischezeitalter wiederverlassen als die Weihnachtszeit darin mit der Anthroposphie als

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Weihnachtsstern auf der Spitze des Weltenbaumes als das Rück-grat oder die geistige Achse des Fischezeitalters um 1900.

In der gesamten Zeit des Advents zu dieser romantischen Weih-nachtszeit des Fischezeitalters, also in der Zeit des Barock ab 1600über das Rokoko ab 1700 bis zum Heiligabend des Fischezeital-ters, als wäre es ein einziges Jahr, um 1800, mit seiner himmli-schen Musik von Bach im Barock und mit seiner beseligendenMusik von Mozart im Rokoko, als wäre man im Gelobten Land,aus dem uns nur die Romantiker Chopin, Schubert und Schumannins Weihnachtsfest hinein musizieren konnten, um danach dielaute Silvesterknallerei der Zwölftonmusik zum neuen Stern-zeichenzeitalter Wassermann hören zu können, in dieser gesamtenZeit also der inneren Erwartung, daß uns wieder unser allbewußtalliebendes Christusbewußtsein zu Bewußtsein komme, wußtenwir intuitiv, daß es keinen Zweck hat, uns selbst zu belügen mitunserer Auffassung, daß wir nicht von Gott, sondern vom Affenabstammen würden, und daß es besser sei, alle Theorien über Gottund die Welt über Bord zu werfen, um nur noch mit einem klarenJa oder Nein auf die Frage, wer wir in Wirklichkeit sind und wo-her wir in Wirklichkeit stammen und kommen, zu antworten.

Aber – wir haben dies nicht getan außer in der Theosophie undAnthroposophie. Und haben uns weiterhin selbst belogen mit denneuen naturwissenschaftlichen atomaren und quantenphysischenTheorien über Gott und die Welt, damit wir uns nicht lächerlichmachen würden vor den von uns mit dem Erreichen der Grenzezum Gelobten Land Advent mit den Hexenverfolgungen um 1600aus dem Land gewiesenen Erleuchteten, die schon seit Beginn derSchöpfung wissen, wer sie sind und wie die Schöpfung zustande-gekommen ist. Sie wußten es über ihre Geisteswissenschaft Yoga und erkanntenin ihr, daß es unmöglich sei, die Antwort auf die Frage, wer wir in

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Wirklichkeit seien und woher wir in Wirklichkeit zur Erde gekom-men seien, über eine exakte Naturwissenschaft zu bekommen, daes Exaktheit, in welcher Art auch immer, naturgemäß in einemTraum nicht geben kann.

Der Himmel als Dein Seelenbewußtsein ist als die Krone Deinesirdischen Bewußtseins der Thron Gottes.

Die Erde als Dein Körperbewußtsein ist als die Basis Deines irdi-schen Bewußtseins für die Füße, sprich, für die Physik, der festeSchemel Gottes.

Jerusalem ist im Herzen Orient unserer lebendigen Mutter derenDreh- und Angelpunkt zwischen ihrer Atmung als das Wesen desWestens und ihrer geistigen Verdauungsarbeit als das Wesen desOstens. Und ist in seiner hebräisch linksrehenden Lesart

Melas Ur Ei

sozusagen das geistige Ei Gen Tum Gottes auf Erden, über das unsunser Wesen den radioaktiven ersten Im Puls über den Sinusbogenoder Berg Sinai auf dem rechten Herzen Orient unserer lebendigenMutter Erde gibt, überhaupt erst auf Erden körperlich bewußt inBewegung zu kommen über unseren Herzschlag im Wesen vonBethlehem. Beth le hem bedeutet nämlich von rechts nach linksgelesen nichts anderes als

Bewußtsein des schlagenden Herzens Orient.

Der hier in der Bergpredigt angesprochene große König vonJerusalem ist nicht etwa der jeweilige Hohe Priester. Es ist DeinChristusbewußtsein als die Krone der Schöpfung im Sinne Deines

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Hauptes, auf das Du nicht schwören solltest, weil nicht Du per-sönlich die Haare auf Deinem Kopf anfänglich schwarz und amEnde weiß färbst, sofern Du nicht mehr an Dein wahres Wesenglaubst, sondern einzig und allein Dein allbewußt alliebendesChristusbewußtsein in seiner Erscheinung als Sohn Gottes imWesen des A und O als Dein irdischer Anfang und als Dein irdi-sches Ende, der so genannt wird, weil Du, wenn Du darin erleuch-tet wirst, wer Du in Wirklichkeit bist, als Erleuchteter die urgeis-tige Absicht des Lebens auf Erden verwirklicht hast, deretwegenDu überhaupt erst vom Himmel zur Erde gekommen bist.

Das ist die wahre Lehre Jesu!

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Die Bergpredigt 135/ 200

Die fünfte Stellungnahme Jesuzum 10. Gebot Mose, Du sollest nicht neidisch sein auf andere

Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächstenlieben und Du sollst hassen deinen Feind.

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euchverfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters in den Himmeln werdet,weil er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es überGerechte und Ungerechte regnen läßt. Denn wenn ihr die liebt,die euch lieben, welchen Lohn habt ihr dann? Tun nicht auch dieZöllner dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tutihr dabei Besonderes? Tun die Heiden nicht auch dasselbe?

Ihr sollt also so vollkommen sein, wie euer himmlischer Vatervollkommen ist. Und achtet darauf, eure Gerechtigkeit nicht vorden Leuten zu auszuüben, um euch vor ihnen zur Schau zu stellen.Denn sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater in den Himmeln.Und wenn du Almosen gibst, posaune es nicht aus, wie es dieHeuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, damit sie vonden Leuten gepriesen werden. Es ist so: Sie haben ihren Lohnschon empfangen haben.

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Wenn du also Almosen gibst, soll deine Linke nicht wissen, wasdeine Rechte tut, damit Dein Almosengeben im Verborgenenbleibt. Und so wird es dir dein Vater, der im Verborgenen sieht,vergelten.

Das 10. Gebot Mose, das zum Wesen des Sternzeichen Steinbockals das Wesen vom 10. Monat nach der österlichen Auferstehungder äußeren Natur aus dem Winter im Widder gehört, ist nichtsofort als das Gebot, den Nächsten lieben zu sollen, wiederzu-erkennen und noch weniger als das angebliche Gebot, den Feindzu hassen. Das 10. Gebot Mose, dessen Gebote ja alle Richtlinien zum Erle-ben im Herbst sind, damit Dein Bewußtsein darin gekeltert undgemostet werde bis zur weihnachtlich innersten Wesensschau zuBeginn Deines Wintererlebens mit ganz anderen geistigen Schwer-punkten als die aus dem mosaischen Herbst, das 10. Gebot dieser10 herbstlichen Gebote Mose also rät Dir über Dein leises Gewis-sen, das mit der Ausdehnung Deines Bewußtseins in der kaltenJahreszeit immer lauter in Dir wird, sobald Du etwas vorhast, dasnicht Deinem liebenden Wesen entspricht, sondern nur DeinerAngst, in der Kälte sterben zu müssen, nicht das für Dich zubegehren, was Dein Nachbar angeblich mehr als Du habe. Es rätDir mit anderen Worten also nichts anderes, als nicht neidisch aufDeinen Nachbarn zu sein, sondern ihn in seiner Besonderheit undmit seinen ihm für seine Aufgaben im Leben vom Leben gege-benen Mitteln zu akzeptieren und zu lieben im Bewußtsein, daßihr beide Eins seied und nicht zwei, die voneinander getrenntseien.Wenn Du Deinen Nächsten allerdings nur meinst, lieben zu sollen,ohne dabei das Bewußtsein vom Einssein mit ihm und aller Weltum Dich herum zu haben, dann wäre Deine Liebe zu ihm nur wie-der eine emotionale Liebe, deren Gegenpol der Haß auf Deinen

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Nächsten wäre, während Deine Wesensliebe keinen Gegenpol hat,da sie eben Dein Wesen ist und nicht irgend eine Erfahrung, dieDu gerade machst, oder irgend eine Emotion, die Du gerade hast.Und so rät Dir Jesus in seinem seines wahren Wesens im Winterbewußteren, weil ausgedehnteren Geist als im Herbst, nicht nurDeinen Nächsten zu lieben, sondern ihn wie Dich selbst zu lieben– was natürlich beinhaltet oder zur Konsequenz hat, daß Du auchDeinen Feind liebst als Deinen Nächsten. Denn zwischen Nach-barn und Feind zu unterscheiden, würde bedeuten, daß Du denNachbarn liebst, solange er Dir nichts tut, aber den Feind nicht,weil er Dir etwas antun will oder schon antut oder immer wiederschon etwas angetan hat. Und das würde bedeuten, daß Du immernoch glaubst, nicht Eins mit dem Leben zu sein, sondern eben nurverbunden mit denen, die Du liebst, nicht aber mit denen, die Duhaßt.

Um in allem Tun und Nichttun darin erleuchtet, wer Du in Wirk-lichkeit bist, täglich leben zu können, ist es nötig, Dich in DeinemBewußtsein radikal zu änderen, da es auf Dauer nichts nützt, nurimmer in einem Wunsch nach Friede, Freude, Eierkuchen leben zuwollen, wenn dieser Wunsch, kannst Du ihn leben, Dir auch vorü-bergehend Gemütlichkeit vermittelt, als wäre alles in Ordnung –bis es zu irgend einer Katastrophe kommt, die Dir nur geschieht,um Deine einseitige Einstellung zu Deinem wahren Wesen und zuDeinem Heilsein zu korrigieren. Und Katastrophen oder Unglückgeschehen immer nur, weil Du schon längere Zeit nicht mehr aufDein Gewissen gehört hast, das Dich in seinem Heiligen oderheilen Geist immer wieder leise darauf aufmerksam gemacht hat,daß Du nicht mehr nach Deinem Wesen, sondern nur noch nachDeiner Logik oder Emotion lebst.

Der Begriff, der aus dem aramäisch geschriebenen Alten Testa-ment ins Deutsche zum Begriff Gebot übersetzt worden ist nach

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der geistigen Reife der Schriftgelehrten, die ihn übersetzt haben,hat eine siebendimensionale geistige Bedeutung und nicht nur eineeinzige und kann und muß daher sogar auch in siebenfacher Weiseimmer wieder grundlegend neu aufgefaßt und übersetzt werden.Spirituell übersetzt bedeutet der Begriff nicht „Gebot“, als gäbe esda eine monarchisch geistige Hierarchie, in der Du unerleuchtetnoch an unterster Stelle stehst als Knecht Gottes sozusagen, son-dern er bedeutet spirituell bewußt erlebt nichts anderes als DeinGewissen, daß Dir nicht etwa gebietet, sondern leise hörbar nurrät, was Dir bisher als der Inhalt der 10 Gebote Mose bekannt war,die in Wirklichkeit nur 10 Ratschläge Deines göttlichen Wesenssind entsprechend der Aufeinanderfolge und dem Wesen der 10Sternzeichen vom Widder bis zum Steinbock, denen das Wesender rein winterlichen beiden Sternzeichen Wassermann und Fischefolgt mit ihren beiden Ratschlägen Deines winterlich rein geistiggewordenen Gewissens

„Liebe den Nächsten wie Dich selbst.“

Da Dein Bewußtsein hier im Winter nach Deiner weihnachtlichtiefsten inneren Wesensschau als die Geburt Christi in Dir inzwi-schen schon so unendlich geworden ist in seinem Allbewußt-seinDeiner christusbewußten Alliebe, ist es hier nicht mehr möglich,die 2 erwarteten Gebote „Liebe den Nächsten.“ und „Liebe Dichselbst.“ getrennt voneinander zu raten. Und so werden sie als eineinziger Ratschlag von Dir im Inneren gehört, obwohl das Wesendes Sternzeichens Wassermann und das Wesen des SternzeichensFische nacheinander erlebt in seiner hier geistigen kosmischenRasanz wie gleichzeitig zu Gehör gebracht werden.

Sei also nicht neidisch auf Deinen Nachbarn und stelle Dich nichtso in Deinem frommern Tun in die Öffentlichkeit, daß Dein Nach-bar, der Dich sieht, vor Neid erblassen möge im Angesicht Deiner

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Besonderheit vor Gott. Sei also mit anderen, christlichen Worten,nicht neidisch auf die, wie Du meinst, besseren und größerenWeihnachtsgeschenke, die Dein Nachbar von Gott und nicht Dubekommen habe, sondern erkenne, daß jeder mit der Geburt odermit dem Bewußtwerden Deines Christusbewußtseins in Dir genaudie Geschenke vom Leben bekommt, die für ihn und nicht für denNachbarn nötig sind, da jeder eine andere Aufgabe im Leben hat,wozu auch jeweils andere Geschenke des Lebens nötig sind, dasals Dein Wesen einzig und alleine nur weiß, welche geistigen Ga-ben für Dich nötig sind, um genau damit das zu bewirken, was imKonzert des Erlebens aller Geschöpfe im Himmel wie auf Erdennötig ist, daß alle Geschöpfe reif dadurch werden und nicht nurder, der sich einbildet, vor Gott mehr wert als andere Geschöpfezu sein, und deswegen auch mehr und größere Weihnachtsge-schenke vom Leben erwarten zu können und auch bekommen zumüssen.

Sobald Du nämlich etwas im Innersten rein geistig beabsichtigst,ist es bereits so gut wie geschehen, da sich das, was sich physischereignet, nach dem richtet, was Du rein geistig beabsichtigst:

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Zuerst ist da Deine rein geistige göttliche Absicht.

Die wird zur geistigen Wesensschau verdichtet,die wiederum zur seelischen Vorstellung verdichtet wird.

Danach verdichtet sich Deine seelische Vorstellung zur Liebe.

Daraus entstehen in weiterer Verdichtung Deine Gedanken,die sich zu Deinen Wünschen verdichten,

woraus sich erst Dein physisch dichtes Handeln ergibt.

Deine Gedanken und Wünsche sind also vordergründig die männ-lich mentalen und weiblich astralen Baumeister Deiner physischenHandlungen. Und Deine Liebe zu allem und allen ist als der Dreh-und Angelpunkt zwischen Absicht und Handlung die VerdichtungDeiner Absicht über Deine Wesensschau und über Deine Vorstel-lungen von dem, was Du physisch gerne als Geschöpf erlebenmöchtest in Deinem Wesen Leben als Gott und Schöpfer Deinesgesamten Schöpfungstraumes von seiner reinen Geistigkeit bis hinzu seiner physisch dicht anfaßbaren und damit begreifbarenErscheinung.

Wenn Du also die Welt verändern willst, weil sie Dir nicht mehrgefällt, dann ändere nicht die Welt, sondern Deine innersten Ab-sichten, was natürlich verlangt, daß Du sie Dir zuerst einmal be-wußtmachen mußt, da sie Dir in der Regel völlig unbewußt sinddurch die Hypnose Deines Verstandes in seiner Logik, Du seiestmit Deinem Körper, ob im Himmel als Seele oder auf Erden alsPerson, die Du zu sein meinst, identisch.

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Die sechste Stellungnahme Jesuzum 11. Gebot Deines Wesens, Du sollest Deinen Nächsten lieben

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein, die es lieben,in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten,um von den Leuten gesehen zu werden. Es ist so: Sie haben ihrenLohn schon empfangen.

Du aber gehe hinein in dein innerstes Gemach, wenn du betest,und bete mit verschlossener Tür zu Deinem Vater, der im Verbor-genen ist. Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dirvergelten. Bete aber nicht plappernd wie die Heiden. Sie meinennämlich, daß sie wegen ihres Wortschwalls erhört würden. Werdeihnen also nicht gleich. Denn euer Vater weiß, woran ihr Bedarfhabt, bevor ihr ihn bittet.

Man hört hier leicht die Sorge der Gnostiker, die die 12 Evangeli-en nach Jesu Lehre aufgeschrieben haben, je eines zum Wesen der12 Sternzeichen, heraus, die für die Urchristen, die bereit waren,der wahren Lehre Jesu und nicht länger den unerleuchteten Theo-logien der antiken Schriftgelehrten zu folgen, wollten, daß siewahre Christen würden, obwohl Jesus doch die geistige Erleuch-

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tung der antiken Israeliten sein sollte und nicht der Begründer desChristentums in Ablehnung des Judentums. Kein Erleuchteter hat je die Absicht, eine neue Religion zu grün-den. Ihm ist nur daran gelegen, ein Ratgeber zu sein für die, diemit ihren verbrauchten und damit auf die Spitze getriebenen altenTheorien über Gott und die Welt nicht mehr leben wollen und kön-nen, weil sie erkannt haben, daß es eben nur Theorien sind, ohnejedoch auch schon zu wissen, was denn nun wohl die Wahrheit seiüber ihr wahres Wesen. Und so haben in Wirklichkeit nicht etwaBuddha, Krishna, Jesus oder Mohammed die ihnen zugeschriebe-nen 4 Weltreligionen gegründet, sondern immer nur ihre Schülerals ihre Jünger. Und weil es so ist, wie es ist, wenn man noch nicht erleuchtet unddamit auch noch nicht authentisch ist und so auch noch von denTheorien irgendwelcher berühmter Experten abhängig ist, lehrenihre Jünger die Erleuchtung ihrer Meister nur in der Reife einesnoch unerleuchteten Schülers, der sich zwar die größte Mühe gibt,solange er sich noch an seinen Meister erinnert, dessen geistigeWegweisung in allem Tun und Lassen zu befolgen, der aber vonseinem Meister nicht mehr korrigiert werden kann, wenn dieserMeister die Erde schon wieder verlassen hat. Als Folge davonschleicht sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und noch mehr vonJahrhundert zu Jahrhundert nach dem irdischen Weggang desMeisters zurück in den Himmel immer mehr die Theorie derAnhänger des Meisters in unser Bewußtsein ein, statt daß uns dasgelehrt wird, was die Meister tatsächlich zu ihrer Erdenzeit zulehren versucht haben.

Und, ohne es anfangs gewollt zu haben, sind diejenigen, die niewieder Schriftgelehrte sein wollten, plötzlich selber Schriftge-lehrte ihrer Theorien über die wahre Lehre ihrer Meister gewordenund meinten so als die neuen Experten der wirklichen Wahrheit,eine neue Religion gründen zu müssen, womit aus Buddhas wahr-

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er Lehre etwas ganz anderes wurde, nämlich der Buddhismus, wo-raus aus der wahren Lehre Brahmas, die dieselbe ist wie die wahreLehre Buddhas und übrigens auch wie die wahre Lehre Jesu undAbrahams, da alle Erleuchteten dasselbe lehren, der Hinduismusentstanden ist, aus der wahren Lehre Jesu das Christentum und ausder wahren Lehre Abrahams das Judentum und der Islam –

obwohl keine dieser Religionen, da sie von Schülern und Anhäng-ern gelehrt werden und nicht von Erleuchteten,

wie Brahma für die Erleuchtung des Frühlings zum Sommer, Abraham für die Erleuchtung des Sommers zum Herbst, Jesus für die Erleuchtung des Herbstes zum Winter und

Buddha für die Erleuchtung des Winters zum neuen Frühling,

zur Erleuchtung führt, sondern immer nur erneut wieder in das Be-wußtsein der Trennung von Schöpfer und Geschöpf, als wären wirdie Knechte oder Diener irgendeines Gottes, der irgendwo im Allwohne, so daß die Korrektur hin zur Erleuchtung immer wiedernur über die Katastrophe des Unterganges aller Relgionen führenkann, kommen doch blöderweise unreife Menschen meistens nurdann zur Besinnung, wem sie wirklich folgen sollen, nämlich ihr-em Wesen und nicht Experten, und wenn sie sich noch so heiligoder exakt wissenschaftlich darstellen und als unmittelbar ihrenReligionsgründern beziehungsweise ihren Nobelpreisträgern fol-gend, wenn sie erst eine große Katastrophe erleben, und selbstmeistens dann noch nicht einmal, wie man bei den Juden sieht, dieim Holocaust waren, da sie immer noch glauben, andere seien anihrer Katastrophe schuld gewesen und nicht sie durch ihrengeistigen Kuhhandel seit Jahrtausenden mit Gott, sie würden vonihm auf ewig geschützt werden, sofern sie nur die mit ihmausgehandelten 1000 Tagesregeln einhalten würden, um ihm zugefallen und ihm näher als andere Menschen zu sein.

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Was rät uns Jesus doch noch einmal zu diesem mit Gott ausgehan-delten geistigen Kuhhandel, den nicht nur Juden, die zu bequemsind, um sich dem Weg der Erleuchtung zu widmen, betreiben,sondern alle Menschen zu allen Zeiten und in allen Völkern, diegeistig zu bequem sind, sich dem Weg der Erleuchtung zu wid-men, da es ihnen leichter erscheint, anderen die Verantwortung fürihr Erleben zu überlassen, als sie selbst auf sich zu nehmen als dieTräumer ihres Lebenstraumes und Lebenslaufes, da kein Experteje die Verantwortung für Dein Erleben auf sich nehmen wird, undwenn Du sie ihm Jahrhunderte lang aufzubürden versuchst wegenseiner Versprechungen, Dich auf immer und ewig über seineTheorien über Gott und das Leben am allerlängsten vor dem Todezu bewahren?

„Wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein, die eslieben, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehendzu beten, um von den Leuten gesehen zu werden. Es ist so: Siehaben ihren Lohn schon empfangen.“

Da Gott in Wirklichkeit als Dein wahres Wesen das Leben ist,außer dem es sonst nichts gibt, ist es tatsächlich so, daß jeder inseinem Wesen, das sich über sein Gewissen innerlich in Dir aus-drückt, schon immer weiß, was die Konsequenz seines Tuns undLassens sein wird. Der Träumer weiß immer, was er träumt, undauch, wie er es wieder ändern kann, nicht, indem er die Traumweltändert, sondern, indem er seine Traumabsichten ändert.

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Die siebte Stellungnahme Jesuzum 12. Gebot Deines Wesens, Du sollest Dich lieben

In dieser Weise sollt ihr beten:

Unser Vater, du in den Himmeln, geheiligt werde dein Name! Dein Reich soll kommen, dein Wille soll geschehen

wie im Himmel, so auch auf Erden! Unser Brot gib uns heute für den heutigen Tag!

Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unseren Schuldnern!

Und führe uns nicht hinein in die Versuchung, sondern rette uns vom Bösen!

Denn, wenn ihr den Menschen deren Verfehlungen vergebt, wirdeuch euer himmlischer Vater vergeben; wenn ihr aber den Men-schen nicht vergebt, wird auch euer Vater eure Verfehlungen nichtvergeben.

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Das Vaterunser in dieser Weise beten zu sollen, kann niemals vonJesus so formuliert und gelehrt worden sein. Das Vaterunser indieser Formulierung, wie wir es nach der Lehre der Theologen nunschon seit Jahrhunderten an Gott betend senden, kann Gott garnicht dazu veranlassen, Dir zu helfen, da es an einen Gott gerichtetist, der irgend-wo getrennt von Dir im All wohnt und somit vonDir getrennt ist.

Gott ist Dein urgeistig urlebendiges und unerschöpfliches Wesenals das Leben selbst, dessen Traumerscheinung die Schöpfung nurist, da es außerhalb vom Leben keine Schöpfung geben kann. Undein Gebet an Dein Wesen in dieser Form, wie es im Matthäus-evangelium angeblich von Jesus formuliert worden sei, ist nutzlos,da Dein Wesen Gott als Leben nur auf Deine innerste Absichtreagiert und nicht auf eine SMS an irgend einen Gott, den es inWirklichkeit gar nicht gibt und der sich daher auch nicht für Dichinteressieren kann.

Man kann noch darüber hinwegsehen, daß schon alleine dieBezeichnung Vater für Gott als das Leben suggeriert, es gäbe daeinen von uns getrennten Gottvater im All, der seinen einzigenSohn auf die Erde geschickt habe, um uns das Vaterunser beizu-bringen, damit sich Gottvater durch uns brave Diener geehrt fühleund und, wenn er Lust dazu hat, hilft. Denn Jesus sprach zu seinerZeit vor 2000 Jahren zu Menschen im Orient, die sich noch imTiefstpunkt zwischen dem absteigenden und wieder aus diesemTiefstpunkt des dichtesten Bewußtseins Gottes auf Erden auf-steigenden Eisernen Zeitalter befanden, die sich also, könnte man,ohne es abwertend zu meinen, geitig noch in einem Kindergartenbefunden haben, denen man, damit sie sich nicht ohne ihregöttliche Familie fühlen, etwas von einem Vater, von seinem ein-zigen Sohn und von dessen Mutter als das Weib seines Vaterserzählen mußte, im Glauben, Kinder würden noch nicht verstehen,

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was es heißt, wenn man sagt, Gott sei als das Leben unser wahresund einziges Wesen in seinem unzählbar vielen Ausdrücken alsseine Schöpfungserscheinungen.

Die vier Zeitalterdes 12000-jährigen Großjahres:

LEICHTES EIN- UND AUSATMEN

Untergang von Atlantis Untergang der Neuzeit

11.500 a.C. 12.500 p.C. 36.500 p.C.

GOLD

6.700 a.C. 7.700 p.C.

SILBER 3.100 a.C. 4.100 p.C. BRONZE 700 a.C. 1700 p.C. EISEN 500 p.C. 24.500 p.C. Untergang der Antike

SCHWERE VERDAUUNGSARBEITIN UNSEREM DHARMA

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Du siehst, wir sind erst mit dem Jahr 1700 unserer Zeitrechnungaus dem aufsteigenden Zeitalter herausgekommen und werden nunnach einer Einübung von 200 Jahren ab dem Jahr 1900 dazu vomLeben aufgefordert, die Schöpfungsgeschichte in alter Bedeutungganz neu zu formulieren, weswegen wir die Zeit der geistigen Ein-übung dazu auch als das Rokoko von die Zeit der Aufklärunggenannt haben und die Zeit der Romantik des sich von jedem ei-sern dogmatischen Griff der Theologen auf unsere Schöpfungsge-schichte entfernenden Bewußtseins der Menschheit, um nichtlänger theologisch, sondern mit dem Bewußtsein für das lichtereund leichtere aufsteigende Bronzezeitalter, das mit dem Jahr 3.900auslaufen und nach weiteren 200 Jahren im Jahr 4.100 beendetsein wird mit unserem Einzug in das aufsteigende Silberne Zeit-alter des inneren Atmens unseres göttlichen Wesens in seinemAuf- und Ab der Zeitalter.

Das Bewußtsein des Eisernen Zeitalters in seinem Abstieg vomJahr 700 vor bis zu seinem geistigen Tiefstpunkt im Jahr 500 nachJesu Geburt war das Wesen des antiken Römichen Reiches inseiner eisernen martialischen Denk- und Lebensweise. Und das Bewußtsein des Eisernen Zeitalters in seinem Aufsteigaus dem geistigen Tiefspunkt um das Jahr 500 nach Jesu Geburtbis hinauf zur Grenze des aufsteigenden Bronzezeitalters mitseinem Erkeimen als das Zeitalter der Aufklärung war das Wesendes christlich dogmatischen Römischen Reiches.

Das Wesen des ab- und wieder aufsteigenden Eisernen Zeitalterskönnte man also mit Fug und Recht den dunklen, bitteren Boden-satz der 4 Zeitalter nennen in seiner Denkweise mechanischerphysikalischer Naturgesetze, die pünktlich mit der Zeit der Auf-klärung zum helleren und leichteren Bronzenen Zeitalter von Gottüber die Physiker elektrifiziert wurde bis hin zu unserem allgegen-

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wärtigen digital elektronischen Internet, das wegen seiner Ver-schleierungstechnik, die uns glauben läßt, die Elektronik sei unse-re Zukunft und nicht nur eine Kinderkrankheit des aufsteigendenBronze Zeitalters, in nicht allzu langer Zeit aber untergehen wird,weil die geistigen Energieen, die zum aufsteigenden Bronzezeit-alter gehören, so hoch in uns angestiegen sein werden, daß dieElektrizitätswerke sie nicht mehr aushalten werden und uns wegenihrer großen Kurzschlüsse, die die ganze wirtschaftliche Weltlahmlegen werden, zwingen werden, entweder eine ganz neueTechnik zu installieren oder als sozusagen mit dem Bronzezeitalteraufgestiegener Mensch in seinem Bewußtsein fähig zu sein, ohneTechnik von Bewußtsein zu Bewußtsein direkt miteinander zukommunizieren, wie es im Himmel nach unserem irdischen Todund vor unserer irdischen Geburt üblich ist – womit dann unserVerstand in unserem geistigen Verstehenbleiben in der Meinung,wir seien identisch mit unserem Körper, endlich wieder in Fahrtkäme und nicht mehr logisches Verstehen genannt werden würde,sondern als unser Erlebensfluß unsere intuitive Erfahrung in derSprache der Seele, die Du in Wirklichkeit bist und nicht Deinekörperliche Erscheinung.

Du siehst, es ist unbedingt notwendig geworden, daß wir die Rö-mische Theologie des Vaterunsers als den Bodensatz der Erleuch-tung endlich übersteigen, um wieder darin erleuchtet zu werden,wer wir in Wirklichkeit sind und was es in Wirklichkeit bedeutet,nach Jesu wahrer Lehre ein uns wesensgemäßes und nicht längertheologisches Vaterunser als spirituelle SMS an unser innerstesWesen zu richten, damit wir uns aus unserem Wesen heraushelfen, unser Erleben in der heute noch immer zu dichten Physikallen Erlebens so zu meistern, daß wir endlich aus unserer geis-tigen Blindheit aufwachen, die uns der geistige Bodensatz als dasWesen des Eisernen Zeitalters geradezu hypnotisiert hat in seinemmartialisch römischen Denken rein patriarchalisch männlichen

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Empfindens.

Wie also müßte man das Vaterunser nach Jesu wahrer Lehrerichtig beten im innersten meditativen Hinwenden an unser wahresWesen Leben, damit es uns über sein göttliches

GE WISSEN,

das allbewußt alliebend ist als unser Christusbewußtsein, die Ant-wort gibt, die uns hilft, in eigener Verantwortung die Schwierig-keit zu lösen, deretwegen wir unser Wesen um Antwort gebetenhaben?

Vielleicht so:

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Das spirituell gebetete Vaterunser:

Mein innerstes Wesen, das alle Himmel und alle Erden erträumt,heilige ich in allen Erscheinungen als mein Wesen. Mir ist bewußt,daß die Liebe, die nicht berechnet und wertet, das gesunde, weilheile Reich meines ganzen Erlebens ist. Und so will ich darin aufErden, als wäre ich im Himmel, nach meinem Wesen leben.

Mir ist bewußt, daß die Nahrung, die ich in der dichten Physikbrauche, um meinen Körper in Gang zu halten, unerschöpflich fürihn bereitsteht, da mein Wesen keinen Mangel kennt und zur Ver-fügung stellt, was in jedem Augenblick neu nötig erscheint.

Mir ist bewußt, daß mein urlebendiges Wesen mir nur im Verge-ben meiner Schuldner folgt, wenn ich im Innersten bereit bin, mei-ne Schuldner ebenfalls als Ausdruck meines Wesens wiederzuer-kennen und sie daher ebenso achte und ehre, wie ich mich inmeinem Wesen achte und ehre. Denn es gibt keine Schuld anderer,an der ich, wenn sie mich betrifft, nicht selbst innerlich mitgear-beitet habe.Mir ist bewußt, daß es nur die Logik meines Verstehenwollens istund die Emotionalität meiner Wünsche, die mich in die Versuch-ung führen, mein Wesen zugunsten meiner persönlichen Wünscheund zugunsten meines personifiziert alles polarisierenden Denkenszu leugnen, damit es mir besser als anderen gehe.

Ich bin vor dem Wunsch, in dieser personifizierten Weise ausAngst vor Tod und Verlust, Boß über alle sein zu wollen, gefeit,weil ich mein Wesen, aus dem ich nichts und niemanden aus-schließe, nicht verleugne, sondern in einer Liebe als mein Wesenerlebe, in der ich alles und alle wie mich selbst achte und ehre.

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Beten bedeutet spirituell nicht das, was uns die Priester im Ostenund die Rabbis, Theologen und Imame im Westen seit Jahrtau-senden beigebracht haben und unseren Kindern immer noch bei-bringen. Beten bedeutet in Wirklichkeit kein Bitten, daß ein Gotteinem das doch bitte gebe, was man sich wünscht, sondern bedeu-tet im Einklang mit seinem Wesen zu leben – sozusagen also imselben Herz-Schlag mit dem unseres Wesens als unser innerstes

Ge Beth Le Hem.

In diesem Einklang meines inneren mit meinem äußeren Erlebenbin ich mir bewußt, daß die Schöpfung eine Traumwelt meineslebendigen Träumens ist. Und darin bin ich mir als der Schöpferoder Träumer bewußt, daß es nichts gibt, was ich mir nicht erträu-men kann. Da also diese Möglichkeit Wirklichkeit ist, ist schon alles inWirklichkeit da, was ich erleben möchte. Ich brauche nur noch da-von überzeugt zu sein, und zwar ohne jeden Hauch eines Zweifelsseitens des Verstandes, daß ich das, was ich mir zu erleben wün-sche, auch tatsächlich mit aller Konsequenz erleben möchte. Dennnur dieses Ja zu allen Konsequenzen, da man seinen Wunsch ja je-derzeit wieder auflösen kann, wie es unbedarfte Kinder ständig tunund damit und deswegen in allem, was sie tun und lassen, völliggesund bleiben, weil von jeder Theorie über Gott und die Weltvöllig unbelastet bleibend nach dem Motto als ihr 1. Frühlingsge-bot zu Ostern:

Es gibt nur mein Wesen!

nur dieses zweifelsfreie Ja also zu meinem Wollen ist das wahreGebet und hat die gewünschte Auswirkung, ob von mir böse odergut gewünscht, eines wahren Gebets und nicht die bange Frageeines frommen Menschen, der nicht an sich glaubt, sondern an

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einen Gott im All, als interessiere sich ein solcher Gott fernab vonder Erde überhaupt dafür, was Du willst und tust. Das einzige, wasDu mit einem solchen kindisch sich unterwerfenden und nichtmehr kindlich authentischen Beten erreichst, ist Deine Abhängig-keit von den Priestern und Theologen, die durch AusnutzungDeiner geistigen Blindheit nur die Macht ihrer Kirche stärkenwollen und damit letzendlich ihre eigene Macht über die ganzeMenschheit.

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Die achte Stellungnahme Jesuzum 1. Gebot Mose, Du sollest nur Gott als existent erkennen

Wenn ihr fastet, seid nicht finsterblickend wie die Heuchler. Siemachen nämlich ihre Gesichter unansehnlich, damit sie sich denLeuten fastend zeigen. Es wird geschehen: Sie haben ihren Lohnempfangen. Du aber salbe dir fastend dein Haupt und wasche dir dein Ge-sicht, damit du dich nicht den Leuten fastend zeigst, sondern dein-em Vater im Verborgenen. Und dein Vater, der im Verborgenensieht, wird es dir vergelten.

Da es außer Leben sonst nichts gibt, ist das unerschöpfliche LebenDein Wesen, das daher wie das Leben ohne jeden Mangel ist, da essich erträumt, was es erleben will. Also erträume auch Du Dir inDeinem Erleben aus Deinem göttlichen Wesen heraus, was Du mitaller Konsequenz Deines Wunsches in Eigenverantwortung selbsterleben möchtest. Anders geschieht nämlich, wie schon vorhin undeigentlich schon oft von mir gesagt, Erleben nicht, da nichts alsDein Wesen existiert und alles, was Du erlebst, nur eine Traum-

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welt sein kann. Der Vater, von dem Jesus als sein Sohn immerspricht, ist kein Vater außerhalb von uns oder ihm im Allwohnend, sondern ist Dein göttliches Wesen als Träumer DeinesSchöpfungserlebens. Man kann Dich als die unsichtbar im Hintergrund DeinesSchöpfungstraumes agierende Schöpferkraft auch den Vater derSchöpfung nennen und seinen oder Deinen Sohn Deine sichtbareErscheinung im Traum selbst, der als die Natur des Traumes dieMutter Deiner Erscheinung in Deinem Schöpfungstraum genanntwerden kann und auch genannt wird als der im Hintergrundagierende Heilige Geist Deiner Schöpferkraft als Vater DeinerErlebensträume und damit, wenn man so will, als der Mann desHeiligen Geistes unserer Mutter Natur. Denn der Heilige Geist istweiblicher Natur, weil verwebender Natur, so daß es durch ihn alsDeine göttliche Erkenntniskraft überhaupt erst zur DichtigkeitDeines Träumens kommt, die unserer Mutter Natur als MariaMagdalena im Wesen des Sternzeichens Jungfrau entspricht.

Mag da Lena bedeutet spirituell erkannt soviel wie ein großesLichtanzünden als Erleuchtung Deines träumenden Wesens zurscheinbar äußeren Natur seiner Schöpfungswelt. Maria bedeutetdabei soviel wie das kosmische Meer des Bewußtseins, das sich zuDeiner äußeren Erscheinung im Wesen des Sternzeichens Widderals das Osterfeuer in der Bedeutung der Auferstehung des Früh-lings Sibirien nach einem strengen und sich diktatorisch gebendenWinter Europa im Wechsel vom Sternzeichen Fische in das desWidders entzündet. Das war astronomisch wie astrologisch, alsoäußerlich astronomisch am Himmel beobachtbar und innerlich aufErden astrologisch mit dem Jahr Null unserer europä-ischenZeitrechnung vor 2000 Jahren zu erleben. Heute sind wir mit uns-erem äußeren Erkennen und mit unserem inneren Erleben schonwieder so weit auseinandergetrifftet, daß wir den Zeitpunkt

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0°Widder

linksläufig am Himmel im Wechsel vom Fische- zum Wasser-mannzeitalter beobachten können und nicht mehr wie vor 2000Jahren im Wechsel vom Widder- zum Fischezeitalter. Dieseastronomische Verschiebung bedeutet, daß wir auf der Erde dieFrühjahrsgleiche astronomisch am Himmel bereits mit dem 12.Gebot in den Fischen beobachten können, während sie auf derErde erst mit dem 1. Gebot im Widder astrologisch erlebt werdenkann. Und so heißt es in uns heute gleichzeitig im Wechsel vomFische- zum Wassermannzeitalter bei astronomisch 0° Widder:

Liebe Deinen Nächsten ()wie Dich selbst ()

im Bewußtsein Deines wahren heilen Wesens,außer dem es sonst nichts gibt. ()

Diese Diskrepanz zwischen astronomischer Beobachtung am Him-mel und astrologischem Erleben auf der Erde zeigt sich auch hierin der Bergpredigt, wo wir in der 8. Stellungnahme Jesu zum We-sen unseres inneren und äußeren Erlebens noch dem Wesen derFische unterstehen, während wir schon vom Wesen des Widderslesen und hier sprechen müssen und gleich im Widder der 12Stellungnahmen Jesu zu unserem Wesen in der Bergpredigt schonvom Wesen des Sternzeichens Stier mit seinen 7 Sternen derHyaden als der astronomische Umriß seines Kopfes mit den aufErden dazugehörenden 7 Gemeinden der ersten Christen in derTürkei in Form dieses himmlischen Stieres mit seinem GoldenenHorn am Bosporus nach der Johannes Offenbarung.

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Die Bergpredigt 157/ 200

Das erste Gebot Mose lautet nämlich nur für astrologisch blindeund nur astronomisch sehende Menschen im eben skizzierten spi-rituellen Kindergarten des Bodensatzes der Erleuchtung im Wesendes Eisernen Zeitalters, es gäbe nur den einen Gott, Jahwe, Gottoder Allah oder woran Du gerade in der Welt des Ostens auf Er-den sonst noch als Dein Herr glaubst, an den Du glauben sollestund nicht an viele Götter.

In Wirklichkeit lautet das erste Gebot Deines Erlebens im Himmelwie auf Erden aber wie für jedes gerade erst zur Welt gekommeneBaby, ich formulierte es vorhin schon einmal:

Es gibt nur mein Wesen!

Und das zweite Gebot lautet daher folgerichtig, sofern ich inmeinem kindlich unbedarften Frühlingserblühen mein Wesen, dassich wegen meines körperlichen Heranwachsens in meiner Traum-welt Erde immer mehr verschleiert, vergessen habe, Dir keine Ab-götter zu machen, sprich modern, keine Theorien über Gott unddie Welt zu machen, sobald Du pubertär als Schulkind zu denkenbeginnst,, weil Erwachsene es Dir in der Schule autoritär mitschlechten Noten bei Nichtgefallen beibringen, vom Leben ganzbestimmt und naturwissenschafltich exakt bewiesen getrennt zusein.

Zeige Dich also in Deinem irdisch köperlichem Wachstum wie einBaby unbedarft mit allem spielend und nicht ernsthaft geschultdarin ab dem Ende Deiner Kindheit auf Erden, immer mehr demlogischen Denken statt der seelischen Intuition den Vorzug zugeben. Mache Dein strahlendes Antlitz allen sichtbar, da es Ausdruck desDich erleuchtenden Antlitzes Deines Wesens Gott als Leben ist.Das bedeutet es spirituell, sein Gesicht reinhalten zu sollen. Denn

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Die Bergpredigt 158/ 200

nur das theo logische Denken, man sei Gott näher, wenn manäußere Regeln einhält, die uns unsere Theologen unerleuchtet lehr-en, um Gott gefällig zu sein, läßt uns am Ende ein finsteres Ge-sicht ziehen – aus Enttäuschung entweder über den Mißerfolgunserer Scheinheiligkeit oder aus dem Kuhhandel heraus, mankönne durch irgend ein Tun Gott näher sein als ohne das besonde-re Tun, das ja nur scheinheilig sein kann, um seine Mitmenschenzu täuschen, weil man sich ja doch in Wirklichkeit durch nichtsseinem Wesen nähern oder sich von ihm entfernen kann, da Du janach dem ersten Gebot zu allem geschöpflichen Erleben imSchöpfungstraum des Lebens identisch bist mit Deinem Wesen.

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Die Bergpredigt 159/ 200

Die neunte Stellungnahme Jesuzum 2. Gebot Mose, Du sollest Dir keine Theorien machen

Sammelt keine Schätze auf Erden, wo sie Motten und Insektenvernichten und wo sie Diebe durchforsten und stehlen. Sammeltaber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Insekten ver-nichten und wo keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wodein Schatz ist, wird auch dein Herz sein.

Die Lampe des Leibes ist das Auge. Wenn dein Auge also lauterist, wird dein ganzer Leib voller Licht sein; wenn dein Auge aberböse guckt, wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn also dasLicht in der Finsternis ist, wie groß wird wohl die Finsternis dannsein?

Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen; entweder wirdman nämlich den einen hassen und den anderen lieben, oder manwird sich an den einen binden und dann den anderen verachten.Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, indemihr daran denkt, was ihr essen oder was ihr trinken sollt und auchnicht daran, was ihr euch anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr

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Die Bergpredigt 160/ 200

als die Nahrung und als die Kleidung? Seht euch die Vögel amHimmel an und erkennt, daß sie nicht säen, nicht ernten undnichts in Scheunen sammeln und daß sie dennoch von euremhimmlischen Vater ernährt werden. Seid ihr nicht viel mehr wertals sie?

Wer aber von euch, die ihr euch sorgt, kann seiner Lebenszeitauch nur eine kleinste Zeitspanne hinzufügen? Und warum sorgtihr euch um Kleidung? Beobachtet die Lilien auf dem Feld, wiesie wachsen! Sie mühen sich nicht ab und spinnen nie. Ich sage euch dazu: Nicht einmal Salomo in all seiner Herrlich-keit hat sich wie eine von ihnen angezogen! Wenn aber das Grasheute auf der Wiese steht und morgen abgemäht wird, bekleidetGott nicht in dieser Art auch euch als die Kleingläubigen? Sorgt euch also nicht, indem ihr danach fragt: Was sollen wir es-sen? Denn alles das erstreben die Heiden; denn euer himmlischerVater weiß, daß ihr dies alles nötig habt. Sucht aber zuerst dasReich Gottes und seine Gerechtigkeit, und erst dann wird dies al-les euch gegeben werden. Sorgt euch also nicht um den morgigenTag. Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Die Plagedes jeweiligen Tages genügt.

Die Plage des jeweiligen Tages, also die Mühe im gegenwärtigenMoment ist genug getan, heißt es hier in der Übersetzung, obwohles doch nur eine theo logische ist und nicht das, was Jesu wahreLehre ist. Denn er lehrt Deine An Wesenheit im Hier und Jetzt, indem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig auf DeinBewußtsein einwirken, während die theologische Sichtweise dazudavon ausgeht, daß es nur die Gegenwart gäbe und nicht auchnoch die Vergangenheit, weil es sie nicht mehr gäbe, und auchnoch die Zukunft, weil es sie noch nicht gäbe.Die Theologen müssen daher von der Mühe oder gar Plage desTageserlebens sprechen, während Jesus von der Leichtigkeit des

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Die Bergpredigt 161/ 200

Seins spricht, die sich erst einstellt, wenn Du aufhörst, Dich mitDeinem Körper zu identifizieren, für den Du um Nahrung, Klei-dung und Wohnort kümmern müssest, damit nicht er sterbe, wie esrichtig gedacht wäre, sondern, damit nicht Du sterbest, obwohl Dudoch als Seele, die einen Körper nutzt, und nicht umgekehrt derKörper bist, in dem eine Seele wohne, unsterblich bist.

Würdest Du Deinen Körper als ein geistiges Werkzeug auffassen,um das man sich so lange kümmert, wie man es zur Erledigungder Aufgabe, für die er von Deinen irdischen Eltern gezeugtworden ist im Auftrag von Dir als himmlische Seele, braucht, dannerlebtest Du jeden Moment im Himmel wie auf Erden, weil dannauch die Erde zum Himmel gehört als Dein Garten Eden oderSchlarafffenland, als unsterbliche Seele, die sich daher nicht umihr tägliches Überleben kümmern müßte in ihrer Leichtigkeit desSeins, sondern nur darum, ihren Körper so lange zu ernähren, wieer von Dir als Seele gebraucht wird in Deiner Leichtigkeit desSeins. Und da Du als der ewig unsichtbare Träumer Deiner irdisch wiehimmlisch sichtbaren Aufgaben erträumst, was Du brauchst, umirdisch wie himmlisch in Erscheinung zu treten und so lange inErscheinung zu bleiben, wie es Dir als Seele gutdünkt nach Dein-em rein geistigem göttlichen Wesen, ist es zwar geistig blind ge-worden in Bezug auf Dein wahres Wesen möglich, Dich wie einIrrer täglich abzurackern, um in dem von Dir nur angenommenen,aber nicht wirklich existierenden täglichen Überlebenskampf,nicht vorzeitig durch was auch immer zu sterben. Aber sobald Dirwieder durch Erinnerung an Dein wahres Wesen bewußt wird, werDu in Wirklichkeit bist, erscheint Dir die vorher als Naturgesetzerscheinende notwendige Plackerei als purer Wahnsinn, obwohlman diesen Wahnsinn in seiner geistigen Blindheit immer nur alsgesunden Menschenverstand bezeichnet und als einzig richtiggelebt und gelehrt hat.

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Die Bergpredigt 162/ 200

Der Verstand, der an den Tod glaubt und nicht wie Dein Wesen andas ewige Leben, führt Dich auch immer nur in den Tod, da manimmer nur das erlebt, woran man glaubt und wovon man zutiefstüberzeugt ist. Deswegen kann man ja auch absolut vorausberechnen, wann es zuden Weltkriegen mit ihrem Holocaust und mit ihrer atomarenKernspaltung kommt, sobald man das 1. Gebot Mose, Du sollestnicht vergessen, wer Du in Wirklichkeit bist und daß es außerDeinem Wesen sonst nichts gibt als das Leben, das man Gottnennt, weil es aus reinem Bewußtsein besteht, das die Schöpf-ungsgeschichte als die eigene Autobiographie seines Traumerle-bens, mißachtet als Neugeborener auf Erden, so daß daraus zwing-end das 2. Gebot nötig wird einzuhalten und das weitere und dasweitere, sobald man jeweils immer wieder neu unser Gewissen,über das sich unser inneres Wesen in unserem Verstand meldet,damit wir damit aufhören, das Leben als unseren Feind statt alsunser Wesen zu definieren, überhört. Und so sind immer 2 Jahrhunderte als ein Paar aus männlichemund weiblichem Bewußtsein bestehend, also zuerst weiblich an-ziehend und damit aufbauend und dann männlich ausziehend undwieder auflösend, für je eines der 12 Gebote unseres leisenGewissens zu erleben, bis man am Ende von 2400 Jahren jeweilswieder neu erkennt, was einem als Baby in den ersten beidenJahrhunderten seines irdischen Aufenthaltes schon bewußt gewe-sen war, nämlich, daß es außer unserem Wesen Leben sonst nichtsgibt.

Jedes Sternzeichenzeitalter besteht nicht, wie es sich unsere Astro-nomen logisch errechnen, aus 2160 Jahren, sondern astrologisch inWirklichkeit aus 2400 Jahren. Die Wissenschaftler, da für soetwasgeistig blind, berechnen als unsere Zeit immer nur die Dauer desUmlaufes unserer Erde um die Sonn oder, wenn es hoch kommt,

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die Dauer des Zerfalls eines Atoms ab dem Atomzeitalter, obwohldies schon längst wieder vom Digitalen Zeitalter abgelöst wordenist als der Zeitgeist des 21. Jahrhunderts. 10% aller fruchtigenErscheinen sind als ihr Wesens- oder Atomkern im Kerngehäuseder Schöpfungsfrucht Gottes sind für die Wissenschaftlerunberechenbar und wirken auf unser normales Tagesbewußtseinso, als gäbe es diese 10% gar nicht, obwohl sie doch das Wesenunseres Wesenskernes ausmachen als das EI GEN TUM Gottessozusagen, nach dem die Kirche ihre Kirchenabgaben für unsfestgesetzt hat als die 10% Kirchensteuer. Die 10% Kirchensteuer der Dauer des Fischezeitalters wäre also240 Kernjahre von insgesamt 2400 Jahren, so daß für den Wissen-schaftler, der von außen die Zeit berechnen will, nur noch 2160Jahre für die angeblich insgesamte Dauer eines jeden Sternzei-chenzeitalters übrigbleiben.

Im Fischezeitalter befinden wir uns zur Zeit astrologisch deshalbnoch nicht an dessen Ende, wenn auch schon astronomisch 5 Mi-nuten nach und nicht mehr 5 Minuten nach 12, sondern im Be-ginn seines ihm eigenen Wintererlebens, in dem wir gerade dabeisind, das Wassermannzeitalter erst embryonal unsichtbar ganz neuin uns eträumend erkeimen zu lassen. Wenn Du so willst und die embryonale Zeit des Wassermannzeit-alters mit berücksichtigen willst, dann kann man sagen, daß wir iminzwischen winterlichen Fischzezeitalter mit seinem Jahr 2000gerade erst den 21. Januar im Fischezeitwechsel vom Steinbock inden Wassermann global erlebt haben. Im Verlauf des Großjahres mit seiner Gesamtdauer von 12.000Jahren erleben wir seit dem Jahr 2000 bis zum Jahr 2033 geradeden Großaschermittwoch. Und im kosmischen Jahr mit seiner Dauer von insgesamt 72Millionen Jahren haben wir mit dem Goldenen Zeitalter der vor12.000 Jahren beendeten Kultur von Atlantis das kosmische Ernte-

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Die Bergpredigt 164/ 200

dankfest auf Erden gefeiert und sind jetzt global dazu aufgerufenvon unserem urlebendigen Wesen Gott als Leben, die Frucht Got-tes als den von uns in den letzten 9 Millionen gesammelten odergeernteten Schatz als die Früchte unseres bisherigen mentalen undastralen Menschseins auf Erden zu keltern, damit wir durch dieKelter im Wesen der Kelten den darin befindlichen Saft Sophie alsdie Weisheit Gottes an die Öffentlichkeit bringen und somit nichtmehr nur versteckt in Zukunft leben, sondern ganz öffentlich.

Unsere kosmische Lebensuhr zeigt uns also nicht, wie manvermuten könnte im Angesicht all der vielen Katastrophen auf Er-den, an, daß es bereits 5 vor 12 sei. Denn es ist in Wirklichkeit erst

18 Uhr, 7 Minuten und 5 Sekunden.

24 Uhr 2000 im Fischezeitalter

2000 p.C. im Großjahr

10.000 a.C. im Großjahr

2000 im kosmischen Jahr

18 Uhr 6 Uhr

12 Uhr

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Die Bergpredigt 165/ 200

Diese kosmische Lebensuhr richtig abgelesen, befinden wir unszur Zeit nicht in der Endzeit der Menschheit auf Erden, sonderngerade erst in unserer Lebensmitte zu Beginn der kalten Jahreszeit,in der als das neu darin erkeimende Großjahr gerade der Frühlingzu dieser kosmischen Erntedankzeit beginnt und in der gleichzei-tig gerade erst mit dem Jahr 1800 der Winter des Fischezeitaltersbegonnen hat, in dem das einst im Frühjahr orthodoxe, das imSommer katholische und das im Herbst protestantische Christen-tum nun zum esoterischen oder essenisch essentiellen Christen-tum werden muß, damit es darin insgesamt in der wahren LehreJesu mit gleichzeitigem Übersteigen jedweder besonderer Theo-logie Erleuchtung stattfinden kann.

Schätze oder Früchte zu sammeln, macht Dich abhängig von ihn-en, bis sie Dich bestimmen und nicht mehr Du sie. Dabei ist esunerheblich, ob es sich bei Deinen Schätzen um äußere Gegen-stände und Titel handelt oder um Deine vielen Theorien über Gottund die Welt. Früchte müssen, wenn sie geerntet worden sind, zuerst keltischgekeltert, dann etruskisch veresthert, dann germanisch vergorenwerden und können dann erst am Ende des Winters wanisch beimletzten Gast- oder Abendmahl von Schöpfer und Geschöpf imEnden des dazu gehörenden Lebenslaufes als kostbarer Wein dervollen Erleuchtung getrunken oder verinnerlicht werden – wennman die Früchte nicht schon zu Beginn des Herbstes im Wesen desHinduismus als noch brahmanischer Abraham völlig aufgegessenoder ihren Saft Sophie am Ende des Herbstes im Wesen des mosa-ischen Judentums kabbalistisch ausgetrunken hat, bevor es zumwinterlich inneren gärmanischen Christentum tiefster Meditationund nicht im tiefsten Winterschlaf theologisch verdunkelten Be-wußtseins nach der wahren Lehre Jesu in Europa hat kommenkönnen.

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Die Bergpredigt 166/ 200

Wehre Dich also nicht gegen das Auf- und Untergehen der vierJahreszeiten mit ihren nicht zufälligen großen Feiertagen darin,die den Sinn haben, daß Dir Dein Wesen Leben als Gott in derinneren Stille dieser Tage die geistige Nahrung schenkt, die nötigist, um Deinen großen Lebenstraum der Erleuchtung, wer Du inWirklichkeit bist, bis zum nächsten großen Feiertag aufrechthaltenzu können. Wehre Dich also heute auch nicht gegen die große Einwanderungvon Ausländern oder gegen Deine Einwanderung als Ausländer inandere Länder. Denn dies alles geschieht als ein Geschenk Gottes,das es jedem Auswanderungs- und Einwanderungsvolk ermög-licht, sich am ihm noch Ungewohnten geistig zu erneuern und zuerquicken. Ohne diese Erneuerung und Erfrischung würde die Menschheitglobal entweder an zu großer fundamentaler Sturheit verkalkenoder an zu großer konservativ konservierter Gleichgültigkeit anAlzheimer erkranken, was ja nichts anderes ist als eine Gehirner-weichung Deiner Birne, die Du Dich weigerst, zu gebrauchen imblödsinnigen Bewußtsein eines bequemen Lebensabend, obwohlDu als Seele unsterblich bist und somit ohne Notwendigkeit einesirgendwie gearteten Lebensabend, so daß diese Frucht dadurch amEnde verfault, statt von Dir gekeltert zu werden.

Das Auge oder die Lampe, wie es hier in der Bergpredigt symbo-lisch heißt, das dies alles durchschaut, weil sie es erleuchtet, istnicht Dein äußeres, sondern ist Dein inneres Auge als Deine phy-sische Hypophyse, die als der aus reinem Kristall bestehende Chipin Deiner Festplatte Stammhirn Dich überhaupt erst fähig macht,zur Erleuchtung zu kommen über sein monadisches Christus-bewußtsein aus rein geistigem

KRIST ALL.

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Die Bergpredigt 167/ 200

Die Schätze sammelnde weibliche Hypophyse vorne hat die geis-tige Bedeutung der Bundeslade, über die Du im Herbst die gesam-ten Schätze des Sommers wieder in Dir nach innennehmend ein-sammelst. Und die diese Schätze, wenn sie germanisch völlig zumwunderbaren Wein der Erleuchtung vergoren worden sind imdunklen Faß des winterlich diktatorischen Faschismus – denn dasist die wahre Bedeutung und Wirkung des geistigen Faschismus –wieder ausstrahlende Epiphyse hinten hat die geistige Bedeutungder Krippe, über deren Erleuchtungskraft Du entweder bei blei-bender Ignoranz atomar im Weltkrieg zerstrahlt oder im Holocaustvergast und verbrannt wirst oder in der Du bei völlig überstiegenerIgnoranz bezüglich Deines wahren Wesens, in der Erleuchtungalles wieder ausstrahlst, was Du über die Bundeslade Hypophyseim Herbst kabbalistisch eingesammelt hast, damit daraus am Endedes Winters Europa mit seinem Kirchenchristentum im tiefenWinterschlaf und gleichzeitig mit seinem wahren Christentum intiefer esoterischer Meditation ein neuer Garten Eden erblühe miteinem neuen inneren und äußeren warmen Weltklima.

Die Heiden übrigens, die hier in der Bergpredigt nicht von Jesus,sondern von den Gnostikern als die Autoren der Evangelien er-wähnt werden, sind nicht etwa, wie es die Theologen meinen, die-jenigen, die nicht an Jesus glauben, sondern sind diejenigen, dieim Winter Europa nicht an Christus glauben, sondern noch immeran die Führung des Herbstbewußtseins im Wesen des großen Küf-ers oder Chufu, der Dir als Cheops bekannt sein wird. Als Chufu ist dieses Herbstbewußtsein küfernd und damit fäs-sernd. Als Cheops bezeichnet man danach im dunklen Faß deswahren römisch winterlichen Faschismus Deine innere Wesens-schau im Erkennen Deiner urlebendigen göttlichen Urabsicht alsDeine geistige Bewußtseinsoptik mit dem Kürzel CHE OPS.

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Die Bergpredigt 168/ 200

Das Böse gibt es, um die Erklärungen zu der 9. StellungnahmenJesu zum 2. Gebot Mose abzurunden, ebenso wenig, wie es denTeufel oder den Tod gibt. Würden sie existieren und nicht nurIllusionen sein, ein Traumbewußtsein also nur, gäbe es neben demWesen des Träumers auch noch Tod, Teufel und das Böse an sich.Das Böse ist aber nur der Bodensatz geistig größter Blindheit. DerTeufel ist nur ein Begriff für den personifizierten Zweifel. Und derTod gilt nur für Dein Werkzeug Körper, das in dem Moment totumfällt, in dem es als unsterbliche Seele verläßt, weil Du es nichtmehr länger brauchst.

Die Finsternis dagegen, von der hier die Rede ist, bedeutet einmaldas Traumbewußtsein Deiner geistigen Blindheit, die Dich in geis-tigster Erblindung böse sein läßt, weil Du in einem solchen Be-wußtsein nur noch Feinde um Dich herum zu sehen meinst,obwohl Du Dir in ihnen immer nur selbst in Deiner geistigstenBlindheit über sie als Spiegel ins Gesicht schaust, und bedeutetaber auch zum anderen die Unsichtbarkeit Deines wahren WesensLeben als Gott, als das oder als der Du Deinen Schöpfungstraumträumst.Das Böse ist der Bodensatz Deiner geistigen Blindheit. Das Gutedagegen als sein Gegenpol ist dazu die offene Weite Deiner geisti-gen Wachheit. Niemals wird es Dir in geistig offener Wachheitmöglich sein, böse zu werden – außer eben, Du wirst Schritt fürSchritt geistig immer träger, bis Du im Bodensatz des einstigenGuten landest, wie Du wieder gut wirst, sobald Du Schritt fürSchritt oder auch in einem einzigen Augenblick aufwachendwieder geistig offen wirst für das Bewußtsein, daß alles, was Duerlebst und was Du im Dich herum schaust, nichts anderes als einAusdruck Deines wahren Wesens ist, und zwar in dem Maßgeistiger Verschleierung bis zur geistigen Blindheit, in der Du Dirals Person, die Du zu sein glaubst, Deines wahren Wesens er-

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Die Bergpredigt 169/ 200

leuchtet bewußt oder unerleuchtet nicht mehr bewußt bist.

In Deinem Traum wird es mit Deiner Erleuchtung, wer Du inWirklichkeit bist, gleißend überaus hell, und es erzeugt sich in die-ser gleißenden Helligkeit Deines göttlichen Wesenskernes jedes-mal ein neuer Schöpfungstraum, so daß ich sagen kann, daß jedeSchöpfung aus der Erleuchtung der ihr von Dir voraus erlebtenSchöpfung entsteht – aus Erleuchtung also und nicht mit einemUrknall.Unsere Wissenschaftler sagen heute in ihrem quantenphysischenBewußtsein, ein Stern, der sich am Ende zu einem Roten Riesenaufblähe, falle danach sofort zu einem Weißen Zwerg in sichzusammen, wonach sich mit einem enormen Urknall eine Super-nova explodierend ergebe, aus deren innerstem Wesenskern einLicht herauspulsiere als von ihnen so genannter Pulsar, der im ihnumgebenden Schwarzen Loch im Universum einen neuen Sternaus sich heraus entwickle und schließlich österlich gebärend zuseiner Auferstehung bringe.

Würden unsere Wissenschaftler nicht geistig erblindet sein, wäreihnen schon längst bewußt geworden, daß sich dieser Schlußak-kord einer Sternenentwicklung als das Wesen des Winters eines je-den Schöpfungstraumes, ob mikrokosmisch klein oder makrokos-misch groß, immer am Ende eines Schöpfungstraumes ergibt, ummit einem neuen Schöpfungstraum beginnen zu können.Der Traum bläht sich zu Weihnachten mit Beginn des Winters zueinem Roten Riesen in Form des Weihnachtssternes auf, fällt dannim strengen, alles außen tödenden Winter zum weißen Zwerg imFest Mariä Lichtmeß in sich zusammen. Und es folgt notwendigund vorhersehbar diesem Lichtfest des Weißen Zwerges als dasProfil des weihnachtlich vollen Antlitzes Gottes im Fest der Er-scheinung des Herrn die Supernova der drei närrischen Tage derendenden Karnevalszeit, aus der heraus am Aschermittwoch ein

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Die Bergpredigt 170/ 200

neuer Pulsar als Keimling eines neuen Frühlings pulsiert, der mitdem Ende seines embryonalen Heranwachsens als Baby österlichaus dem Winter aufersteht und von allen sichtbar zu seinem erstenGeburtstag seines sichtbar gewordenen Schöpfungstraumes be-grüßt und österlich gefeiert wird.

Geschichtlich für das Fischezeitalter erzählt sich diese kosmischeSchöpfungsgeschichte, die mit der Erleuchtung zu erkeimen be-ginnt, die wie ein sexueller Orgasmus ohne jeden Urknall ist, essei denn, die Liebenden als Schöpfer und Geschöpf hätten in ihr-em göttlichen Einssein einen Knall oder einen an der Waffel, wieman es vulgär ausdrückt, so:Als das dem heutigen Fischezeitalter vorangegangene Widderzeit-alter in sein ihm eigenes Weihnachtsfest kam, blähte sich das Wid-derbewußtseihn darin um 500 vor Beginn unserer christlichenZeitrechnung zu einem Roten Riesen auf und bewirkte damit, daßdie Welt zuvor noch nie eine solche Menge an Genies auf Erdensah, deren erleuchtete und nicht nur die in Griechenland mathe-matischen und philosophischen Genies zu dieser Zeit

Buddha, Lao'tse und Konfuzius

im Osten waren und deren erleuchtete Genies, sondern im Westenauch

Zarathustra, Salomon und Jesaja

als die, wie man sie nennen könnte, drei Weisen aus dem Morgen-land, die im Advent unterwegs waren, um dem vierten Weisen,Jesus, zu seinem ersten Atemzug beim Fest der Erscheinung desHerrn als Roter Riese in der neuen Winterwelt Europa zu gratu-lieren, woraufhin dessen wahre Lehre zum Weißen Zwerg des Kir-chenchristentums zusammengefallen ist, aus dem heraus sich mitBeginn des 20. Jahrhunderts des Christentums die Supernova aus

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Die Bergpredigt 171/ 200

der Spaltung des Atomkerns mit der Folge der Weltkriege in Formder Umzüge der Narren dieser Welt mit ihrem Holocaust am Ro-senmontag vorausberechenbar, und auch von sämtlichen herbst-lichen Propheten Israels vorausgesagt, ergeben mußte, wonachdann während des Aschermittwochs ein neuer Pulsar auf Erdenpulsierend spürbar wird über den Sinusbogen oder Berg Sinai aufdem rechten Herzen Orient unserer lebendigen Mutter Erde als dererste Im Puls Schlag zu einem neuen Frühling, dessen erstesErkeimen wir heute gerade im Großjahr als den ArabischenFrühling erleben und den wir im endenden Fischezeitalter um dasJahr 2200 erleben werden als das Datum 22.2. im Fischezeitalter,als wäre es ein einziges Jahr, an dem die Karnevalszeit mit demAschermittwoch endet, die am 11.11. des Herbstes eines jedenSchöpfungstraumes immer wieder pünktlich beginnt und auch mitdem närrischen Thesenanschlag Luthers – sozusagen als der Mo-ses mit seinen 10 Geboten zum selben Datum im Großjahr um1500 unserer Antike – im Fischezeitalter an die Kirchentür vonWittenberg im Fischezeitalter pünktlich begonnen hat.

Der Beginn und das Ende der langen Karnevals mit seinem Zenitim Wesen des Weihnachtsfestes ist jeweils eine Reformationszeit,da sich in seinem Beginn der Herbst auf Erden mit seinem mosa-isch alle sommerliche Frucht vermostenden Wesen etabliert undda sich in seinem Ende der Frühling auf Erden mit seinem essen-isch alle esoterisch christlich vergorene Erleuchtung erkeimendauf Erden zur Geburt eines neuen Sternes auf Erden zu etablierenbeginnt, den ich als den verwandelten winterlichen Weihnachts-stern den neuen

O STERN

nenne als das neu geborene Baby Buddha, der einst zu Weih-nachten im Widderzeitalter der Rote Riese darin war, der danach

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Die Bergpredigt 172/ 200

mit dem Christentum zum weißen Zwerg zusammenfiel als dasleichter anzusehende Profil des vollen Antlitzes Christi, das wegenseines Gleißens kaum offenen Auges auszuhalten ist, wohl aber ininnerster Wesensschau tiefster buddhistischer Meditation.

Dein Wesen Leben als urlebendiger Gott und unerschöpflichrTräumer einer jeden Schöpfung ist selbst immer nur unsichtbarund wäre, könnte man sich unser Wesen von außen anschauen,zwar durchschaubar, aber niemals ansehbar, weil ewige Dunkel-heit oder Finsternis, wie es hier in der Bergpredigt zweideutigeindeutig heißt. Um jeden Schöpfungstraum, um jede Schöpfungalso, herrscht daher pure Finsternis als unser urlebendiges Wesen,das sich erst mit seiner weihnachtlich inneren Wesensschau alswie ein Kardinal Roter Riese alle Traumwelt in seiner winter-lichen Abendröte tief im Westen christlich überstrahlend offenbart.Und wie anders als durch seine Erleuchtung in Deiner Person zuWeihnachten wäre es Deinem „finstren“ Wesen möglich, sich alsallbewußt alliebend aller Welt zu zeigen, als in Deiner Er-leuchtung, wer Du in Wirklichkeit bist – womit nicht nur dieFinsternis der geistigen Blindheit erlöst wäre, sondern auch dasvolle Antlitz Gottes als Dein Wesen völlig durchgeistigt erhellt zueiner Supernova, aus deren Erleuchtung heraus ein neuer Pulsareinen neuen Frühling im Bewußtsein eines österlichen Buddhaspulsiert, dem man im Osten nicht zufällig den Namen des kom-menden

Maitreya

gegeben hat im Wesen des Sternzeichens Stier oder

Taurus im blühenden Mai.

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Die Bergpredigt 173/ 200

Die zehnte Stellungnahme Jesuzum 3. Gebot Mose,

Du sollest den Namen Gottes nicht mißbrauchen

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welchemMaß ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet werden; und mit wel-chem Maß ihr meßt, wird auch euch zugemessen werden.

Warum siehst du den Splitter im Auge Deines Bruders, ohne aberdas Brett vor Deinem Kopf zu bemerken? Wie kannst du zu deinemBruder sagen: Laß mich den Splitter aus deinem Auge heraus-ziehen – und siehe, das Brett ist vor Deinem Kopf?Heuchler, entferne zuerst das Brett von Deinem eigenen Kopf;denn dann erst kannst du genau erkennen, wie man den Splitteraus dem Auge deines Bruders entfernen kann.

Überlaßt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlennicht vor die Schweine, damit sie sie nicht mit ihren Füßen nieder-treten und euch zerreißen, sobald sie sich zu euch umgewandthaben.

Der Name Gottes ist nichts anderes als Dein innerster Wesenszug,der alles Sichtbare hervorbringt in seiner Traumwelt, sobald Du es

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mit einem Namen belegst. Sobald Du das tust, ist ein Baum, weilDu ihn als Baum definierst und deshalb so nennst, für Dich einBaum und nicht mehr nur eine Traumerscheinung, die zwar imdichten physischen Bewußtsein Baum genannt werden kann, dieaber gleichzeitig für Dich in einem größeren Bewußtsein astral alsetwas ganz anderes erscheinen mag und mental wiederum als nochetwas ganz anderes. Mißbrauche also, wenn Du schon Dein wahres Wesen vergessenhast im Nichtbeachten des 1. und des 2. Gebotes Mose und wennDu Dir schon in der Schule des Lebens Theorien über Gott und dieWelt gebildet hast, mißbrauche also nun nicht Deinen mentalenVestand auch noch dazu, daß er Dir für alle Zeiten festlege nachseiner Logik in Deinem Wunsch, über Theorien das Wesen vonGott und der Welt festlegen zu wollen, damit Du es begreifen undergreifen könnest, was was sei und was was nicht sei.

Den inneren Rat, nicht den Namen Gottes zu mißbrauchen, bedeu-tet also:

Treibe keine exakte Naturwissenchaft, sondern die Wissenschaft des spirituellen Träumens,

wie sie die Naturvölker betreibenund die Yogis im Osten und die Gnostiker im Westen,

da es für Dich sehr schwer werden wird, wieder von ihren Theo-rien über Gott und die Welt herunterzukommen, nachdem Du sieeinmal als wahr verinnerlicht hast, und vor allem, nachdem Du sieJahrzehnte und Jahrhunderte Deinen Nachkommen als pure Wahr-heit gelehrt hast, die Dir als Folge davon, daß Du die Perle Deinesinnersten Wesenszuges den Schweinen als Fraß vorgeworfen hast,weil sie Dir als nichts wert erschien, eines Tages vorhalten wer-den, Du würdest lügen und gegen sie sein, sofern Du esoterischund nicht naturwissenschaftlich beweisbar zur Erleuchtung ge-kommen bist, daß man eine Traumwelt nicht naturwissenschaftlich

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Die Bergpredigt 175/ 200

untersuchen könne, da beides, Traum und scheinbar äußere Naturdasselbe bedeuten und Dir somit keine Antwort auf Deine Fragegeben können, wer Du in Wirklichkeit seiest und woher Du ei-gentlich wirklich zur Erde gekommen seiest, und vor allem, wie esüberhaupt zur Schöpfung hat kommen können. Du kannst dieTraumwelt nicht so untersuchen, als wäre sie die Wirklichkeit. Dukannst sie in ihrem Wesen nur durchschauen, wenn Du zurErleuchtung kommst, daß sie von Deinem Wesen nur geträumtwird. Nur dann wird Dir bewußt, wie Du sie ändern kannst, ohnedaß sie sich gegen Dich wendet und für Dich zum Horrortraumwird, weil Du erlebst, wovon Du träumst – sobald Du alsWissenschaftler davon träumst, den Atomkern wissenschaftlich zuspalten, egal, was dabei herauskommen mag, ob ein Weltunter-gang oder die größte Möglichkeit, die ganze Atomkraft wirtschaft-lich zum angeblichen Heil der ganzen Menschheit zu nutzen, umherauszufinden, wie die Schöpfung zusammengesezt sei und wo-her sie in Wirklichkeit komme.

Es ist der Untergang

eines jeden Schöpfungstraumes, wenn man voll erleuchtet

oder auch geistig völlig blind herausfindet, wer man in Wirklichkeit ist!

Denn dadurch wird über eine Supernova des gesamten Schöpf-ungstraumes vorübergehend die Finsternis eines Schwarzen Lo-ches erzeugt, aus dem heraus sich über den Pulsar in seinem radio-aktiven Kerngehäuse ein neuer Schöpfungstraum mit seiner völligneuen Traumwelt nach der Erleuchtung der alten Traumwelt er-keimend aufersteht.

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Wirf die Perle der Erleuchtung also bitte nicht vor den wissen-schaftlichen Schweinkram bleibender geistigster Blindheit. DennDein Wunsch, gewaltsam alles aufspaltend erkennen zu wollen,woher die Schöpfung in Wirklichkeit komme, könnte in Erfüllunggehen.

Viel gesünder ist es, alles Erleben sich in allbewußter Alliebe da-hinschmelzen zu lassen. Denn das ist das Wesen der kostenlosenErleuchtung, in der nichts gespalten wird, sondern in der vielmehralles als Eins wiedererkannt und erinnert wird, ganz ohne exakteNaturwissenschaft, die uns Billionen über Billionen Dollar welt-weit jährlich kostet und dennoch am Ende immer mher nur dieganze Erde chemisch vergiften und atomar für alle Lebewesentödlich auf Erden zerstrahlen und den Orbit um die Erde herum zuunserem irdischen Unheil mit Müll überfüllen kann –

ohne je

von ihr eine wirkliche Hilfe erhalten zu können,außer einer Teflonpfanne

aus dem ganzen weltweiten Raketenprogramm.

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Die Bergpredigt 177/ 200

Die elfte Stellungnahme Jesuzum 4. Gebot Mose, Du sollest Dich um Erleuchtung bemühen

Bittet, und euch wird gegeben werden. Denn jeder, der bittet, wirdbekommen, worum er bittet, jeder, der sucht, wird finden, was ersucht, und jedem, der anklopft, wird die Tür, woran er klopft ge-öffnet werden. Oder wer von euch wird seinem Sohn, der ihn um etwas Brot bit-tet, stattdessen einen Stein geben? Oder wer von euch wird ihm,der um einen Fisch bittet, stattdessen eine Schlange geben?Wenn ihr also, die ihr böse seid, wißt, euren Kindern gute Gabenzu geben, wieviel mehr wird euer Vater in den Himmeln den Bit-tenden Gutes geben!

Auch diese Formulierungen hätte Jesus, der erleuchtet war undweil er erleuchtet war, niemals so, wenn er sie für uns als Berg-predigt aufgeschrieben hätte, aufgeschrieben oder auch nur ineiner mündlich vorgetragenen Bergpredigt seinen damaligen Zu-hörern gesagt – und noch viel weniger heute, wo wir uns in unse-rem Bewußtsein, wer wir wirklich sind, seit dem Jahr 1700 schonwieder im aufsteigenden Bronzezeitalter befinden. Es tut mir leid.Denn solche Formulierungen, die nur in die Irre, aber ganz be-

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Die Bergpredigt 178/ 200

stimmt nicht zur Erleuchtung führen können, sind Aussagen vonSchriftgelehrten ohne jede Erleuchtung. Ich erkläre es Dir, wenn Du es inzwischen aufgrund meiner bis-herigen Erklärungen dazu nicht schlon längst selbst weißt, warumich das so sage:

Alle Aussagen stimmen, wenn man weiß, wie sie gemeint sind.Das Dumme ist ja nur, daß jeder Erleuchtete, der weiß, worum esgeht, auch nur die Worte benutzen kann, die die jeder benutzt, dernoch unerleuchtet ist, der sie aber entsprechend seiner geistigenBlindheit mit ganz anderen Inhalten hinterlebt, als sie einErleuchteter in seinem allbewußt alliebenden Bewußtsein hat,ohne sie Dir auch tatsächlich mit einem einzigen Wort oder auchSatz und auch, wie ich hier, in einem langen Buch, übermitteln zukönnen, ohne daß Du ihn oder mich falsch verstehst – es sei denn,Du würdest seine Worte mit dem Herzen hören und lesen, dadieses in der Sprache von Dir als unsterbliche Seele intuitiv unddamit ohne das ewige „Ja, aber …!“ Deines Verstandes zuerkennen vermag.Dein Verstand ist übrigens nichts anderes als ein schizophren vonDeinem heilen Geist abgespaltender Feuerfunke, der von demFeuer der Erleuchtung Deines Geistes hochgewirbelt und wie vonseiner Quelle getrennt glaubt, das große Feuer selbst zu sein, ausder er, der er nur ein einziger kleiner Geistesfunke ist, stammt,aber notwendigerweise wieder heruntefallen muß in seine Quelleder Erleuchtung, da kein Funke aus sich selbst auf Dauer über-leben kann. Dein Funke Verstand sagt Dir daher dauernd nichtsanderes als:

„Hilfe,

ich bin sterblich als unbeholfener kleiner Funke in der riesigen Finsternis des Alls um mich herum!“

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Die Bergpredigt 179/ 200

„Ja“,

antworte ich,

„dann laß Dich doch wieder in den heiligen Schoß der Erleuchtung

des riesigen Feuers Deines heilen göttlichen Wesens zurückfallen,

wo Dir nichts passieren kann, da Du in Wirklichkeit Eins mit dem Feuer Deines Wesens bist,

das Dir nur als Funke als finsteres All um Dich herum vorkommt!

Im Übrigen:

Es kann Dir als Funke im dunklen Allauch nicht wirklich, sondern nur eingebildet etwas passieren,

da es da, wo Licht ist,wie es vorhin richtig hieß,

keine Finsternis mehr gibt.

Denn Licht frißt zwar die äußere Dunkelheit auf,nicht aber die äußere Dunkelheit das Licht

da das Licht der Erleuchtungnur vom Verstand als Finsternis erkannt wird,

die in Wirklichkeit pures Licht ist als Dein wahres Wesen!“

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Die Bergpredigt 180/ 200

Was heißt es überhaupt, zu bitten?Nun, dasselbe, was es heißt zu beten!

Ein Erleuchteter in Bezug auf sein wahres Wesen betet wederjemanden an, auch nicht sein Wesen, noch bittet er jemandem umetwas, auch nicht sein Wesen, weil er sich bewußt ist, daß er miteinem solchen Beten und Bitten einen Mangel signalisiert, der,weil nur von ihm geträumt, zur Traumwirklichkeit würde, würdestDu darauf bestehen, daß es Dir an etwas mangele, obwohl DeinWesen als Träumer Deines Lebenstraumes keinen Mangel kennt,gibt es doch nichts als Dein Wesen und träumst Du Dir doch vomÜberfluß oder Mangel. Also warum träumst Du nicht vom Überfluß, wenn es Dir inDeinem jetzigen Lebenstraum an etwas zu mangeln scheint, stattdaß Du andere um etwas bittest, was sie Dir sowieso nur erfüllenwerden, sofern Du Dir erträumst, daß sie Dir helfen? Tust Du es aus welchem Grund auch immer nämlich nicht, werdensie zwar bereit sein, Dir zu helfen, da sie davon träumen, anderenhelfen zu können, sie werden aber nicht zur Stelle sein, da Du voneinem Mangel träumst, zu dem Menschen um Dich herum gehör-en, die nicht davon träumen, Dir zu helfen, da sie, ob es ihnen be-wußt ist oder nicht, ja von Dir, ob bewußt oder unbewußt, signa-lisiert bekommen, daß Du an den Mangel glaubst. Warum solltensie Dir daher helfen wollen? Sie würden es Dir ja regelrechtaufzwingen müssen, was übrigens auch der Grund ist, warum eseigentlich niemandem hilft, daß man ihm hilft, solange er die Hilfenicht nutzt, um wieder vom eigenen Überfluß zu träumen.

Dein Wesen Gott als Leben, da es nichts anderes gibt, kann nichtanders, als das in Erscheinung zu bringen oder als Traumwelt zuschöpfen, wovon Du träumst und Dir innerlich zweifelsfrei vor-stellst, was sich im Traum ereignen soll und was Du im Traum

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Die Bergpredigt 181/ 200

haben willst. Und daher solltest Du nichts von Deinem Wesenerbitten oder es anbeten. Denn es ist ja nichts, was Dir fremd oderwas außerhalb von Deinem Wesen existiert. Daher bitte nicht,sondern sage ganz einfach schlicht und ohne den geringsten Zwei-fel daran, daß es geschehen wird:

„Ich erlebe und habe das,was ich erleben und haben will.

Amen!“

Dieses Amen, das man im Osten Hum, Aum oder Om spricht, istganz wichtig dabei. Denn dieses Amen ist der geistige Befehl, daßes geschieht, was geschehen soll. In den Evangelien haben dieSchriftgelehrten in ihrer geistigen Blindheit, da sie nur Gelehrtesind und keine Erleuchteten, sonst hätten sie es anders übersetzt,dieses Amen oder Om immer nur als:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: …!“

übersetzt, was aber nur theologischem Denken entspricht, daTheologen nicht wirklich eine Ahnung davon haben, was Jesuswirklich gelehrt hat. Zum einen hat, muß ich noch einmal betonen,hat Jesus überhaupt nichts geschrieben, da es auch nutzlos gewe-sen wäre, weil damals nur die Priester schreiben und lesen kon-nten, zu denen er ja ausdrücklich nicht sprach als die Experten,Schriftgelehrten und Pharisäer und weil zum anderen die Evan-gelien überhaupt ja erst lange nach Jesu Tod geschrieben wordensind, wo niemand mehr wußte, welche Worte Jesus tatsächlich ein-mal gesagt hatte. Dennoch steht auch im griechischen Urtext der Evangelien nachJesu Lehre zur Erleuchtung und nicht etwa als die Biographie vonJesus, wie es uns die Theologen weismachen wollen, damit sie

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weiterhin sich irrend glauben und lehren können, unsere Erleuch-tung sei mit dem Tod Jesu am Kreuz überflüssig geworden, einAmen oder griechisch

άμήν,

bevor Jesus sagt, was geschehen wird, sobald und weil er es mitdiesem Amen oder Om sozusagen ans Licht bringend im selbenAugenblick, wo er es sagt, schöpft.Das ist so und muß so sein nach der Wissenschaft des Träumens,da jeder Traum und damit jede Erscheinung in Deiner traumhaftenSchöpfung in dem Augen Blick zu erkeimen anfängt, in dem Duohne den geringsten Zweifel daran in Dir aufkommen zu lassen,die Ab Sicht hast, das in Erscheinung treten, also das zur Weltkommen zu lassen, was Du Dir innerlich träumend anschauend er-leben oder haben willst.

Lies es richtig!:

Nicht, was Du möchtest, sondern was Du wirklich willst. Dennohne Deinen Willen mit einem nur höflichen Mögen, wie man esden Kindern beibringt, damit sie ihren Eltern nicht über den Kopfwachsen, tritt nichts in Erscheinung – außer dem bestehenbleiben-den Mangel an Erscheinung. Warum geht es zum Beispiel den Völkern der sogenannten DrittenWelt so viel schlechter als den Völkern der sogenannten Zweitenund Ersten Welt? – Weil sie etwas wünschen, aber nicht wirklichwollen, nämlich so reich zu sein wie die Völker der Zweiten undErsten Welt, ohne aber wirklich auch so sein zu wollen wie dieseVölker. Und solange sie sich nicht in allem, was sie ausmacht, soleben wollen, wie sie in ihrem Sommerwesen Asien und in ihremHerbstwesen Afrika sind, um den Sommer und den Herbst über-haupt auf Erden global als ebenso wertvoll und effizient bewußt

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zu machen, wie sich der Winter Europa als die Erste und wie sichNordamerika als die Zweite Welt gerade mit seiner weißen Rassein Erscheinung bringt, wird der Winter den Herbst besonders undden Sommer, obwohl nicht so stark, da er der untrennbare Gegen-pol zum Winter ist, strapazieren und eiskalt mit aller Härte behan-deln, solange es sich der Herbst gefallen läßt in der Ansicht, er seigegenüber dem Winter, sobald sich dieser etabliert habe, sowiesognadenlos im Nachteil, da der Herbst als die Antike des Wintersmit der Neuzeit des Winters schlußendlich aufhören werde, nichtahnend, daß es nicht nur auch im Winter herrliche Tage wie imHerbst gibt, sondern daß alle Jahreszeiten gleichzeitig existieren,obwohl wir wie von außen erlebt die Zeit darin so erleben, alsmüßten wir die Sternzeichen entlang unserer inneren Ekliptik vonSternzeichenzeitalter zu Sternzeichenzeitalter durchlaufen und sienicht auch, weil sie alle gleichzeitig vorhanden und in uns aktivsind, kreuz und quer erfahren, da doch die Schöpfung insgesamtnichts als ein kosmisch großer einziger geistiger Brillant ist als daserleuchtend volle Antlitz Gottes mit seinen abertausend geistigenFacetten in je ihrer scheinbar nur ihr eigenen Traumwelt, die inWirklichkeit aus rein geistigem Krist All besteht.Und so kam es auch, wie es für alle Erleuchteten vorhersehbarkommen mußte ab dem Jahr 0 als der urchristlich kristalline Groß-weihnachtliche Startpunkt des Großwinters Europa im Großjahrmit seiner Dauer der letzten 12.000 Jahre bis zum Jahr 2000heutiger großwinterlicher Zeitrechnung, die noch bis zum Jahr3000 gelten wird, weil erst dann der Großfrühling österlich ausdem Großwinter aufzuerstehen beginnen wird mit einer völliganderen Menschheit als die bisher gewohnte aus der nur vomWinter Europa so genannten Ersten und Zweiten Welt.

Mit dem Untergang des großherbstlichen Karthago durch dasgroßwinterliche Rom im ersten Kräftemessen zwischen dem en-denden Großherbst und dem beginnenden Großwinter begann der

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Herbst Afrika für die nächsten 3000 Jahre ins Unbedeutende fürdie Erste Welt zu versinken, wie sich der Winter Europa groß-herrlich päpstlicher als der Papst dogmatisch eiskalt oder cool, wiesich unsere Jugend heute weniger eisig ausdrückt, nennt, weil wiruns zur Zeit schon im auslaufenden Großwinter befinden als dietausendjährige Fastenzeit in ihm im Wesen des TausendjährigenReiches Gottes auf Erden, das Hitler völlig unerleuchtet für seineHerrenrasse im Zeichen des linksdrehenden Hakenkreuzes, dasdas Symbol für die schwarze Geistsonne im äußeren Winter ist mitseinen eiskalten kristallinen Lichtschein SS als

begründen wollte, zwischen seinem Großaschermittwoch bis zuseinem Großosterfest, um das eiskalte diktatorische Herrenwesendes Winters Europa in allen Jahreszeiten einfürallemal als dasWesen der Ersten Welt auf Erden etabliert aufrechtzuerhalten.

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Null / 12.000 a.C./p.C. Weihnachten

Herbst WinterAfrika Europa

dunkel kalt

9000 p.C. 9000 a.C. Herzschlag Ural 3000 a.C. Sinusbogen Sinai 3000 p.C. Erntedank Ostern

warm hell

Sommer Frühling Asien Sibirien

Johannisfest 6000 a.C./ p.C.

Dein Vater im Himmel, gibt Dir, wie es Dir theologisch in derBergpredigt versprochen wird, gar nichts, da Dein Wesen der VaterDeiner persönlichen Erscheinung im Himmel wie auf Erden istund nicht ein kosmisch großer Vater, der außerhalb von Dir ir-gendwo als Gott im All wohnt, wie es sich ablesen ließe, wenndenn die Theologen recht hätten und nicht Jesus.

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Nur Dein Wesen wird Dir das geben, was Du erleben oder in Er-scheinung gebracht haben willst, sonst niemand, auch kein Papstoder sonst wer als Dein bevorzugter Experte, den Du bevorzugst,weil er Dir etwas verspricht, von dem Du nicht weißt, wie Du esvon Dir aus bekommen könntest, obwohl ihr beide, Du und derExperte, im Grunde genau wißt, daß niemand für einen anderenErfüllung versprechen kann, auch nicht

Jesus im Winter, Buddha im Frühling,

Brahma im Sommer oder Cheops im Herbst

oder irgendein Gott für das ganze Jahr.

Gott als Dein Wesen verspricht Dir nichts. Es gibt Dir nur, sofernDu es zweifelsfrei wirklich erleben willst. Achte daher auf Deinezweifelsfreien Vorstellungen. Denn sie werden in Erfüllung gehen,und zwar so lange, wie Du ihnen nicht selbst widersprichst und sieso stoppst. Daher können Glück und Unglück gleichermaßen erstbeginnen und aufhören, wenn Du ihnen anfangs, wenn Du sieerleben willst, einforderst und wenn Du ihnen am Ende, sobald Dusie nicht mehr erleben willst, keine Nahrung mehr gibst im SinneDeiner Vorstellungen von bestimmten Glück und Unglück. Wennman bedenkt, wie oft wir heute das Wort Scheiße zu allem undjedem, was uns nicht gefällt, sagen, dann ist es kein Wunder, daßwir zur Zeit fast nichts als Scheiße erleben, da wir uns dieScheiße, die wir erleben, ja ständig bejahen und somit für immerins Leben rufen – bis wir endlich damit aufhören im Bewußt-werden, daß Scheiße nur das ist, was wir als Scheiße bezeichnen.Denn Scheiße an sich ist völlig neutral als Dünger zu einer neuenJahreszeit.

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Gott sitzt zur Zeit auf dem Klo und scheißt völlig neutral diebraune Scheiße aus, die man auf Erden sein braunes und stink-endes

Fa Schiß Mus

nennt. Es kommt aber notwendig die Zeit, in der er das Klo wie-der verläßt, erleichtert, daß er wegen seines beschissenen und aus-geschissenen Faschismus nicht die Seele aller Geschöpfe für im-mer vergiftet, da er nur das ausscheißt, was in Dir menschlichnicht weiter zu verdauen und damit auch nicht länger menschlichzu ertragen ist.

Das 4. Gebot Mose zum Wesen des 4. Sternzeichens Krebs als so-zusagen der Bodensatz Deines Schöpfungstraumes ganz unten imWesen Deiner dichten physischen Erscheinung in Deinem darinnun ganz irdisch fest gewordenen Schöpfungtraum lautet spirituellanders, als er theologisch lautet. Du hast doch wohl inzwischennichts anderes mehr erwartet, oder?

Die Theologen lehren Dich das 4. Gebot Du sollest in der Woche 6Tage arbeiten und dann am 7. Tag ruhen – obwohl sie es inzwi-schen noch unerleuchteter als zuvor das 3. Gebot nennen, da siedas 1. Gebot nicht als Gebot aufzufassen vermögen und daher das2. zum 1. mithineinnehmen mußten, so daß dadurch eine andereZählung erforderlich wurde mit dem Glück, daß das 10. Gebot solang ist, daß man daraus zwei machen konnte, so daß am Endedoch wieder 10 Gebote gelehrt werden konnten, wenn sie in einersolch unerleuchteten Zählung auch nicht mehr mit der Auf-einanderfolge der Sternzeichen entlang unserer inneren Ekliptik zuunseren ebenso aufeinander folgenden Sternzeichenzeitalternpassten, zu denen je eines der 10 Gebote vom Widder bis zumSteinbock gehört.Spirituell erlebt wird Dich aber in Wirklichkeit gelehrt, Du sollest

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Dich geistig, sobald Du ganz unten im Bodensatz Deines Schöpf-ungstraumes angekommen bist im Wesen seiner dichten Physik alssozusagen die Füße Gottes ganz unten, über 6 Bewußtseinsebenenhinweg, die jenseits unserer physischen Erscheinung traumhaftexistieren, durch ständiges Einüben in das Traumbewußtsein jen-seits der Physik hinauftransformieren und dann, ganz oben in derWeihnachtszeit angekommen, am Heiligabend ganz still in Dirwerden, das heißt, ohne jedes Verstehenwollen und darüber Nach-denken und ohne von Emotionen weihnachtlich überrannt zu wer-den, damit Dir zweifelsfrei bewußt wird, daß Du in Deinem in-nersten Bewußtsein der Sohn Gottes bist und nicht allein nurJesus, wie es Dich die Theologen unerleuchtet lehren, weil sie sichnie die Mühe während der 6 Tage oder Bewußtseinsgrade gemachthaben, sich so in ihr wahres Wesen zu vertiefen, daß sie am 7. Tagmit der innersten Stille in tiefster meditativer Wesensschau weih-nachtlich zur Erleuchtung gekommen wären, wer sie in ihremWesen wirklich sind und wovon Jesus in Wirklichkeit die ganzeZeit zu uns innerlich spricht.

7. Tag gleich erleuchtende Bewußtseinsstufe

6. Tag gleich Bewußtseinsstufe der Wesensschau5. Tag gleich Bewußtseinsstufe magischer Vorstellungen

4. Tag gleich liebende Bewußtseinsstufe

3. Tag gleich denkende Bewußtseinsstufe2. Tag gleich emotionale Bewußtseinsstufe

1. Tag gleich physische Bewußtseinsstufe

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Wenn Du in diesem siebendimensionalen Bewußtsein irgendwonach Deinem Wesen suchst und dort anklopfst, wenn es Dir be-wußt geworden ist, wird Dir von Deinem Wesen gegeben werden,wonach Dir gerade ist, es erleben zu wollen. Und das ist das Dirvon Deinem Wesen gegebene große Weihnachtsgeschenk der vol-len Erleuchtung, wer Du in aller Seligkeit allbewußt alliebendwirklich bist.

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Die zwölfte Stellungnahme Jesuzum 5. Gebot Mose, Du sollest Deine Eltern ehren

Alles also, was ihr wollt, daß euch die Menschen für euch tun, tutes auch für sie. Denn dies ist das Gesetz und die Lehe derPropheten. Geht hinein durch das enge Tor. Denn das Tor ist weit, und breitist der Weg, der von ihm wegführt ins Verderben. Und viele sindauf diesem Abweg. Wie eng dagegen ist das Tor und eingeengt derWeg zu diesem Tor. Und wie wenige finden ihn zu diesem Tor!

Nehmt euch in acht vor den falschen Propheten, die zu euchkommen in Kleidern aus Schafsfell, innerhalb derer sie aber wiereißende Wölfe sind. An ihren Früchten werdet ihr sie abererkennen. Sammeln sie etwa von Dornen Trauben und von DistelnFeigen?Wie jeder gute Baum gute Früchte hervorbringt, so bringt jederfaule Baum auch faule Früchte hervor. Ein guter Baum kann keineschlechten Früchte hevorbringen. Und ein fauler Baum kannkeine guten Früchte hervorbringen. Jeder Baum, der keine gutenFrüchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.Folglich könnt ihr sie an ihren Früchten erkennen.

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Die Bergpredigt 191/ 200

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr, wird in das Reich derHimmel hineinkommen, sondern nur der, der den Willen meinesVaters in den Himmeln tut.Viele sagen dann an jenem Tag zu mir: Herr, Herr, haben wirnicht in deinem Namen geweissagt und in deinem NamenDämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttatengetan? Und dann werde ich ihnen offen erklären: Niemals habeich euch gekannt. Geht also weg von mir, die ihr nur Gesetzlosestut!

Jeder also, der meine Worte in dieser Art hört und sie befolgt,wird wie ein kluger Mann handeln, der sein Haus auf einem Felsbaut, auf das plötzlich ein Platzregen herabfallen kann und dieFlüsse und die wehenden Winde kommen können, um sich sich aufjenes Haus zu stürzen, ohne daß es deswegen einfällt, da es aufFels gegründet wurde. Und jeder, der meine Worte in dieser Arthört und sie nicht befolgt, wird wie ein törichter Mann handeln,der sein Haus auf Sand baut, auf das plötzlich der Platzregenfällt, dem die Flüsse und die wehenden Winde folgen, die an dasHaus stoßen und es umstoßen in einem großen Umfallen.

Und es geschah, als Jesus diese Worte gesprochen hatte, daß dieLeute außer sich gerieten über seine Lehre. Denn er lehrte sie wieeiner, der dazu die Vollmacht hat, und nicht wie ein Schriftgelehr-ter.

Und auch diese Stellungnahme hätte Jesus niemals so formuliert,wie es die Autoren des Mattäusevangeliums für Dich als Wegwei-ser zur Erleuchtung formuliert haben und wie es die theologischenSchriftgelehrten danach für Dich kirchenchristlich trotz der LehreJesu unerleuchtet geblieben ins Deutsche übersetzt haben.

Höre ich den Theologen in unseren Kirchen beim Predigen zu, bin

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Die Bergpredigt 192/ 200

ich auch immer wieder entsetzt, daß sie nicht in Vollmacht ihrermöglichen Erleuchtung die wahre Lehre Jesu predigen, die jederErleuchtete lebt und lehrt, weil sie das Gesetz allen Erlebens un-mittelbar in sich selbst wiedererkannt haben, sondern in einerwährend ihres Theologiestudiums der Kirchendogmatik einstu-dierten Frömmigkeit ermüdend für alle Zuhörer daherleiern, weilsie überhaupt nicht wissen, was Jesus eigentlich wirklich gelehrthat. Wenn Du es wirklich wissen willst, kannst Du es noch heutevon ihm uns inzwischen schriftlich gegeben Buch

„Ein Kurs in Wundern“

nachlesen und studieren. Es enthält die wirkliche völlig theologie-freie Frohe Botschaft, daß alle Geschöpfe in Wirklichkeit unsterb-lich sind und nicht nur Jesus als der angeblich einzige Sohn Got-tes. Die angebliche frohe Botschaft, die man griechisch Evangeliumnennt, die uns die Theologen beizubringen versuchen, ist in Wirk-lichkeit eine dumme Botschaft geistig blinder Lehrer, vor denenDich jeder Erleuchtete warnt, ihnen zu folgen, da sie nicht anDeine Göttlichkeit glauben, sondern daran, daß Du ein KnechtGottes seiest und für immer bleibest, wenn Du auch nach Deinemirdischen Tod, im Falle, daß Du an Jesus als Deinen Herrn ge-glaubt hast, im Himmel direkt neben ihm sitzen würdest als Lohnfür Deine Knechtschaft auf Erden. Die Früchte dieser dummen Lehre geistig blinder Theologen undPriester siehst Du heute an ihrem Mißbrauch von Jesu Ausruf:

„Lasset die Kinder zu mir kommen!“

Es sind bei allen Untersuchungen von Kindesmißbrauch geradeam meisten die Priester, die diesen kindesverachtenden Mißbrauchschamlos und ohne auf die Gesundheit der Seele des Kindes zu

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achten, teuflisch im Namen Jesu begehen!

Das 5. Gebot Mose rät Dir, Deine Eltern zu ehren, damit Du langelebest auf Erden. Wer aber sind Deine wahren Eltern, etwa Deinepersönlichen Eltern, die Dir mit ihrer sexuellen Zeugung Deinengegenwärtigen Körper gezeugt haben und bis zu Deinem Erwach-sensein darin ernährt haben?Mit dem Wesen des astrologischen Löwen, das schon ganz zuAnfang der 12 Stellungnahmen Jesu zu den 10 plus 2 Geboten desWeges zur Erleuchtung neu aufzusteigen in unser himmlischesSeelenbewußtsein aus tiefster physischer Tiefe des astrologischenKrebses im Monat Juli, hier also mit dem Wesen des MonatsAugust in seinen heißen Hundstagen, die der Wirkung des Stern-enbildes Großer Hund als Sirius zuzuschreiben sind, in der sichunser Geist wegen der großen Hitze ganz zusammenzieht und des-wegen in uns „der Hund in der Pfanne verrückt wird“, ist es einunabdingbarer Rat Deines hier innersten Christusbewußtseins, aufjeden Fall zuerst einmal Deinen Eltern nicht den Vorwurf zu ma-chen, daß sie Dich zur Welt gebracht hätten oder daß sie es nichtvermocht hätten, Dir eine gute Zeit auf Erden zu garantieren.

Dieser Rat wird Dir von Deinem innersten und damit äußerst lei-sen Gewissen, weswegen es die meisten auch überhören, gegeben,weil Du selbst, als Du noch vor der Zeugung Deines irdischenKörpers durch Deine Eltern als freie Seele nur mit einem lichtenSeelenkörper bekleidet im Himmel gewesen bist, damit einver-standen warst, gerade diese Eltern für Deine neue Inkarnation aufErden zu bekommen und genau in deren sozialen Situation undbewußt in deren Land und Zeitgeist. Du hast das alles im Himmel noch vor Deiner Geburt vomHimmel zur Erde gewußt und warst damit freiwillig einver-standen, weil Dir im seelischen Überblick bewußt war, daß esgenau die Umstände, in denen Deine neuen Eltern auf Erden

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leben, die Umstände seien, die Du nötig hättest, um geistig weiterzu verdauen, was Du in anderen Inkarnationen auf Erden nochnicht hast geistig verdauen können, um am Ende auch wirklich, obschon in dieser oder in einer oder in mehreren anderen Inkar-nationen, zur vollen Erleuchtung darin zu kommen, wer Du inWirklichkeit bist. Also ehre Deine Eltern deswegen auch und mache ihnen nicht dendummen Vorwurf, sie hätten es verursacht, daß Du auf Erden nichtso gut leben könnest, wie es andere in Deiner Nähe erleben wür-den! Du selbst hast es mit ihnen im Himmel oder innersten Seelen-bewußtsein abgesprochen, ob dies ihnen bewußt ist oder nicht,spielt dabei gar keine Rolle, daß sie mit ihrem Schmusen Deinenneuen irdischen Körper erzeugen würden und daß Du ihn dannbenutzen würdest als Dein Werkzeug, das zu erleben, was zuerleben ist, um sich darüber bewußt zu werden, welchen Sinn dasLeben überhaupt habe und woher wir wirklich kommen als Seelenin unserer himmlischen wie in unserer irdischen Erscheinung. Wirstammen nämlich weder aus dem Himmel noch von der Erde,sondern stammen nirgendwoher, da wir in unserem Wesen dasLeben selbst sind, das unsichtbar in allem webt und wirkt und nurin seinen Träumen als die Deinen sichtbar in den Vordergrund zutreten vermag, so daß man erleuchtet sagen kann, alles, was Dusiehst und erlebst, ist ein Ausdruck Deines Wesens entsprechendseiner Lebensträume.

Also ist es die richtige Schlußfolgerung und ist demzufolge auchder richtige Rat Jesu an Dich in seiner 12. Stellungnahme zum 5.Gebot Mose in seiner Bergpredigt, alles im Himmel wie auf Erdenso zu tun, daß ihr mit anderen Geschöpfen, also nicht nur mit an-deren Menschen, sondern auch mit den Tieren, Pflanzen und Mi-neralen, so umzugehen, wie Du willst, daß auch sie mit Dir um-gehen, da sie alle ein Ausdruck Deines göttlichen Wesens sind.

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Deine Eltern sind aber viel eher als Deine vorübergehendirdischen Eltern der Himmel als der Vater Deines Seelenbewußt-seins und die Erde als die Mutter Deines Körperbewußtseins, dieDu beide ehren sollst, da Du, ohne die Mutter Erde zu ehren, nichtlange, zumindest nicht lange gesund auf Erden leben wirst und,ohne den Vater Himmel zu ehren, nicht lange im Himmel lebenwirst und wieder zurück zur Erde mußt, bis Du sowohl DeinSeelenbewußtsein als auch Dein Körperbewußtsein gänzlich ohnezu berechnen und zu werten als inneren und äußeren AusdruckDeines göttlichen Wesens liebst.

Ehrst Du die Erde nicht, wirst Du geistig auf Erden irgendwieimmer in der Luft hängen und dort Wolkenkuckucksheime bauenoder irgendwelchen unlebbaren Utopien nachjagen. Und ehrst Duden Himmel nicht, wirst Du geistig auf Erden irgendwie immerdas Gefühl haben von allem und allen getrennt, in einem täglichenÜberlebenskampf am Ende doch immer nur der Verlierer sein, wieoft Du auch zwischendurch einmal gesiegt haben und der Größteauf Erden gewesen sein magst.

Das Tor, von dem Jesus dann spricht oder von dem der Autor desMatthäusevangeliums nach dem Evangelium Jesu spricht, da Jesusdie Bergpredigt mündlich seinen Mitmenschen, die nicht schrei-ben und nicht lesen konnten und der Erleuchtung noch gänzlichfern waren, ganz bestimmt nicht so formuliert hat, ist doch dasEvangelium für die essenischen Sucher nach ihrem wahren Wesenals Wegweiser zur Erleuchtung aufgeschrieben worden und nichtals Biographie von Jesus, dieses Tor also, um wieder darauf zu-rückzukommen, hat das Aussehen und das Wesen des Buchstaben

T

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Die Bergpredigt 196/ 200

oder

ת

im Germanischen Tyr als Tür zur Erleuchtung,

dessen Name hebräischer Name Tau ist als das Tao des Ostens

im Sinne der vollen Erleuchtung im Namens- oder Wesenszug

QRS TUW

Deines im Hochsommer noch innersten Christusbewußtsein imWesen von Krishna, das Dir erst im Winter genau gegenüber vollbewußt wird als Christus am Kreuz. Denn der Buchstabe T als dasTuw im Westen, als das Tau im Orient und als das Tao des Ostenshat Dein Wesenskreuz als Symbol, aus dessen Erleuchtung heraussich das Christusbewußtsein freiwillig an dieses Wesenskreuzbinden läßt, das mit Deinem embryonalen irdischen Erkeimen undHeranwachsen zu einem neuen Baby in neuer Inkarnation Deinaufrecht festes Kreuz als Rückgrat wird.

Schau selbst den Namenszug Deines göttlichen Wesens, und zwarbuchstäblich als Dein winterliches Christusbewußtsein:

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Die Bergpredigt 197/ 200

Rosenmontag

Weihnachten Erleuchtung

Q R S T U W Erntedank

Ostern

A K J Erntebeginn

G F Johnnisfest

Wir befinden uns hier in der 12. Stellungnahme Jesu zum Gesetzdes Träumens kurz vor dem Erntebeginn auf Erden als die Zeit derweiblichen Wechseljahre genau gegenüber den männlichen Wech-seljahren im buchstäblich rechtsdrehenden Wechsel vom S imWassermann zum T in den Fischen. Und es ist dieser Wechsel un-seres Bewußtseins der Ernte im Himmel im Wesen der männlichenWechseljahre genau gegenüber dem Wesen des astrologischen Lö-wen, der die eben besprochene wahre Kreuzigung unseres Chris-tusbewußtseins nach der Erleuchtung im Buchstaben T zu einemneuen irdischen Bewußtsein einleitet, der hier von Jesus als DeinDurchgang durch das Tor oder durch die geistige Tür des Buch-stabens Tyr genannt wird.

Das Wesen dieser geistigen Tür als Tyr ist das Wesen Deiner Epi-physe als Dein männliches Drittes Auge hinten am Stammhirn

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direkt unter der Tonsur der Mönche. Es ist das Wesen der Epi-physe, das das Wesen der weihnachtlichen Krippe ausmacht. Sieist es als der geistige überaus kleine Chip aus reinem Krist Alloder Christusbewußtsein, das in Deiner Festplatte Stammhirn dieSoftware in Deinem Großhirn Computer auslöst. Durch diesekleine Tür zu gehen, ist für den Verstand unmöglich, aber ist fürDein Christusbewußtsein allbewußter Alliebe das Leichteste vonallem. Ich selbst ging als Augenblick meiner Erleuchtung durchdieses Tor, durch das zu gehen ich eigentlich für unmöglich hielt,da es so klein war wie ein Atomkern, der aus reinstem Goldbestand als mein urlebendig göttlicher Wesenskern im Wesen desöstlichen

TAO

als der allergrößte Trumpf im Tarotspiel des Lebens, den manauch Gottes Tuw nennt genau gegenüber seinem zweitgrößtenTrumpf in seinem Ärmel als das Wesen des Jokers, der sich alsDein inneres YO GA über die Buchstaben J und K im Wesen derastrologischen Jungfrau genau gegenüber dem Tuw symbolischdarstellt.

Man stellt das Wesen dieses Dich erleuchtenden überaus kleinenTores als das Kreuz Christi auch als ein schräggestelltes links-läufiges Hakenkreuz dar, dessen Haken an diesem atomarenWesenskreuz im Sinne von Gottes winterlichem Saatgut zu einemneuen Frühling nicht zufällig im Wechsel der beiden SternzeichenWassermann und Fische unser heutiger Zeitgeist ist im Weg-schleudern bei diktatorisch fundamental rasend faschistischerLinksdrehung von jedwedem Egoismus und jedweder Theorieüber Gott und die Welt, da die Erleuchtung nichts als Dein puresurlebendiges Wesen Leben als Gott akzeptiert, andernfalls sie nureine Einbildung wäre als eben nur eine esoterische Theorie.

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Nimm Dich daher in Acht vor den Esoterikern, sofern sie Diretwas versprechen, was sie selbst nicht einmal erlebt, sondernworüber sie immer nur gelesen oder gehört haben. Diese Art vonEsoterikern sind genau die Schüler und Anhänger eines Erleuch-teten wie Buddha, Jesus oder Krishna, die Dich lehren, genau zuwissen, worum es gehe, und die Dich daher in Deiner Naivität alsmöglicher Schüler eines Erleuchteten auf ihre Seite ziehen – ohnedaß Du es noch nötig hättest nach ihrer Meinung, wie es zur Zeitbei den Anhängern von Osho und auch bei den Anhängern vonYogananda und Krishnamurti der Fall ist, einem noch lebendenErleuchteten zuzuhören, da es genüge, ihnen zuzuhören und dieBücher von ihnen zu lesen, natürlich mit Bezahlung, obwohl sieselbst von ihren Erleuchteten, als dieser noch auf Erden lebte,völlig kostenlos geschult worden sind, da die Wegweisung zurErleuchtung keine Ware sein kann, widerspricht dies doch jederLiebe, die nicht berechnet und wertet.

Da Du als noch nicht Erleuchteter nicht wissen kannst, wie manals Erleuchteter auf Erden und im Himmel lebt, sonst wärest Dunämlich erleuchtet, wüßtest Du es, bleibt Dir nur, Dir diejenigen,die sich Dir als erleuchtet anbieten, Dich als ihr Schüler zu lehren,ob sie Dir dabei etwas versprechen oder nicht, ganz genau darinanzusehen, wie sie selbst im Alltag leben und sich nicht nur mitihrem Sonntagsgesicht im Dojo zeigen, das mit einem eingestanz-ten ewigen Lächeln begleitet wird zum Zeichen, daß sie glückseligseien im ewigen Hier und Jetzt. Sie wissen nicht einmal, was esbedeutet, im ewigen Hier und Jetzt zu leben, da sie dies mit derreinen Gegenwart ohne Vergangenheit und Zukunft gleichsetzen,obwohl es im ewigen Hier und Jetzt gar keine Zeit gibt außer alsTraumzeit und darin auch nur als

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig.

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Jeder, der dies aber authentisch lehrt nach dem Gesetz des Träum-ens, erntet, wie es hier richtig heißt und wie es Jesus selbst wie je-dem anderen Erleuchteten bisher auch geschehen ist, ein Aus-lachen und, wenn er damit nicht aufhört und eindringlicher wird,ein Außersichsein der Zuhörer, weil sie sich von nichts in ihremIch, weil sie sich mit ihm identifizieren, so sehr bedroht fühlen alsvon der Liebe, die nicht berechnet und wertet. Daher lebt undredet auch niemand von dieser Dich erleuchtenden und er-leuchteten Liebe, der als Dein Experte, dem Du mehr vertraust alsder Liebe, die nicht berechnet und wertet, über seinen Rat an Dichnur Geld verdienen und selber mächtiger als Du sein will.