Die Berliner Mauer - FWU | Wir produzieren Medien für die...

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Die Berliner Mauer Symbol des Kalten Krieges Didaktische FWU-DVD | 46 11102

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Zur Bedienung

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ordneten Menü.• MitdenButtons„>“ und „<“ kön-

nen Sie zwischen den Bildern vor- und zurückblättern.

Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite.

Bezug zu Lehrplänen und BildungsstandardsDie Produktion ist für den Einsatz im Fach Geschichte und Politische Bildung geeignet.

Die Schülerinnen und Schüler• lernendiehistorischeAusgangslage

für die deutsche Teilung und die Gründe der Entstehung des Kalten Krieges kennen.

• realisierendieGründefürdasZu-standekommen der Berlinblockade (1948/49) und verstehen, wie es den West-Alliierten gelang, die Blockade durch den Einsatz von „Rosinenbom-bern“ zu vereiteln.

• formulierendieGründefürdiewach-sende Unzufriedenheit der Menschen in der DDR, die zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953 führte.

• setzensichmitdemSonderstatusderin vier Besatzungszonen geteilten Stadt Berlin auseinander.

• könnenerklären,warumderenormeFlüchtlingsstrom in die Bundesrepu-blik für die DDR zu erheblichen wirt-schaftlichen Problemen führte, was schließlich im August 1961 zum Bau der Mauer führte.

• setzensichkritischmitdemBegriffdes „antifaschistischen Schutzwalls“ auseinander.

• lernenanhandderGeschichteeines18-jährigen Mädchens, die 1980 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde, ihre Beweggründe kennen und setzen sich kritisch mit dem Verhalten der DDR-Regierung aus-einander.

• beschreibendasüberraschendeEndeder deutschen Teilung und diskutie-ren, welche Gemeinsamkeiten und

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welche Unterschiede es nach ihrer Ansicht zwischen Ost- und West-deutschland heute gibt.

• werdendurchdenFilmzueinerper-sönlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte herausgefordert.

• schulenihreFähigkeitzurkritischenQuellenanalyse.

Zum Inhalt

Die Berliner Mauer: Der private Blick auf die Teilung (Film 27 min) Es ist der 13. August 1961 – eigentlich ein ganz normaler Sommertag in Berlin.

Doch dieser Tag wird als einer der schwärzesten Tage in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingehen. Denn seit den frühen Morgenstunden werden die Außengrenzen von West-Berlin durch DDR-Soldaten verbarrikadiert. Diese Er-eignisse halten Berliner Amateurfilmer mit ihren Kameras im Bild fest und er-zählen heute im Rückblick von ihren Beobachtungen, Gefühlen und Gedan-ken beim Anblick dieser Geschehnisse. Der Film zeigt bisher unveröffentlichte private Filmaufnahmen und stellt da-durcheinwichtigesZeugnisdeutsch-deutscherZeitgeschichtedar.Dochwie

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kam es zu dieser Teilung? In einem Rückblick wird zunächst die Situation in DeutschlandnachdemZweitenWelt-krieg beleuchtet. Das Kriegsbündnis zwischen den USA und der Sowjetunion ist auseinandergefallen. Die beiden Machtblöcke USA im Westen und Sow-jetunion im Osten mit ihren unterschied-lichen Weltanschauungen stehen sich feindselig gegenüber. Der Kalte Krieg hat begonnen. Das zeigt sich besonders deutlich in der geteilten Stadt Berlin. Es wird thematisiert, wie die Mangelwirt-schaft im Osten zu wachsender Unzu-friedenheit führt, wie ein millionenfacher Flüchtlingsstrom den Bau der Mauer auslöst und wie die Menschen in West-Berlin die Teilung erleben.

Nachkriegszeit (Sequenz 2:50 min) Nach dem ZweitenWeltkrieg liegtDeutschland in Trümmern. Das Leben der Menschen ist vom Wiederaufbau und von dem Wunsch nach einem Neu-anfang geprägt. Bereits wenige Jahre nach Kriegsende beginnen die ersten Amateurfilmer mit ihren privaten Film-aufnahmen. Gleichzeitig bahnen sich auf weltpolitischer Ebene neue Konflikte an. In dieser Sequenz wird gezeigt, wie die ideologischen Gegensätze zwischen den Großmächten USA und Sowjetunion im

geteilten Deutschland zu Spannungen führen.

Erste Konflikte (Sequenz 1:40 min) Bereits im Jahr 1948 kommt es zur ersten großen Krise im geteilten Deutschland. Als Reaktion auf die Währungsreform in Westdeutschland kappt die Sowjetische Militäradministration (SMAD) die Versor-gungswege zwischen West-Berlin und den Westzonen. Die Sequenz zeigt, wie dieBerlinerBevölkerungindieserZeitüber eine Luftbrücke durch „Rosinen-bomber“ versorgt wird, bis die Blockade im Mai 1949 von sowjetischer Seite schließlich aufgegeben wird.

Bleiben oder gehen? (Sequenz 3:50 min) Der Flüchtlingsstrom aus der Sowjeti-schenBesatzungszone(SBZ)indenWes-ten reißt nicht ab und wird für die poli-tische Führung in Ost-Berlin immer mehr zum Problem. Die Unzufriedenheit vieler Bürger mit der politischen und wirt-schaftlichen Situation in ihrem Land wächst. Die Sequenz zeigt, warum die Menschen überall in der DDR am 17. Juni 1953 für eine Verbesserung ihrer Lebens-umstände demonstrieren und wie der Volksaufstand vom sowjetischen Militär blutig niedergeschlagen wird. Viele Bür-gerstehenindieserZeitvorderFrage,

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ob sie ihre Heimat verlassen oder in ih-rem Land bleiben und auf Veränderungen hoffen sollten. Dazu äußern sich auch die Amateurfilmer in dieser Sequenz.

Teilung der Stadt (Sequenz 7:50 min)Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab. Bis zum Bau der Mauer flüchten mehr als drei Millionen DDR-Bürger in den Wes-ten – ein Großteil von ihnen über West-Berlin. Wie soll die DDR-Führung auf diese Situation reagieren? Der DDR droht der politische und wirtschaftliche Zusammenbruch,wennnichtspassiert.Diese Sequenz erzählt die Begebenhei-ten des 13. August 1961, als West-Ber-lin überraschend vom Ostteil der Stadt und der umliegenden DDR abgeriegelt wird. Die Amateurfilmer halten die ers-ten Grenzbefestigungen mit ihren Ka-meras fest und schildern ihre Erlebnisse und Eindrücke an diesem Tag.

Die Mauer schließt sich (Sequenz 4:10 min)Es werden die Folgen der Grenzschlie-ßung für das Leben der Menschen in der geteilten Stadt Berlin gezeigt. Der U- und S-Bahn-Verkehr zwischen West- und Ost-Berlin wird gekappt, Familien und Freunde getrennt. Das Beispiel der im Grenzstreifen liegenden Häuser in der Bernauer Straße, die erst zugemauert und dann – nach der Vertreibung ihrer Be-wohner – abgerissen werden, zeigt, dass die Teilung dauerhaft zementiert werden soll. Und wie reagiert der Westen? Als im Sommer 1963 der amerikanische Präsident John F. Kennedy West-Berlin besucht, wird er von den Menschen mit großer Begeisterung empfangen. Sie verbinden mit seinem Besuch große Erwartungen auf eine Veränderung und Lösung des Konflikts. Es sind Hoffnun-gen, die nicht erfüllt werden.

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Ein unüberwindbares Hindernis? (Sequenz 4:50 min)Diese Sequenz erzählt die Geschichte der Grenzanlage vom einfachen Stachel-drahtverhau zur „Mauer der dritten Ge-neration“, von der Einrichtung immer ausgeklügelter östlicher Sicherungssys-teme, dem Bau von Beobachtungstürmen und der Einrichtung von Sperrzonen, die von DDR-Bürgern nur mit Sonderausweis betreten werden durften. Im Laufe der Jahre baut die DDR die Mauer immer weiter aus. Fluchtversuche sollen unmög-lich gemacht werden. Die Mauer, an der nun von DDR-Grenzern auf Flüchtlinge scharf geschossen wird, scheint zuneh-mend unüberwindbar. Die Amateurfilmer erzählen, wie es auch für sie immer ge-fährlicher wurde, private Filmaufnahmen im Grenzgebiet zu machen.

Öffnung der Mauer (Sequenz 0:50 min)MitdieserSequenzwirdeinZeitsprungvollzogen und ein kurzer Blick auf die Öffnung der Mauer geworfen: 28 Jahre lang teilte die Mauer ein Land und seine Bevölkerung. 1989 kommt es nach der Friedlichen Revolution in der DDR zur Öffnung der Mauer und schließlich im Oktober 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands.

Die Berliner Mauer (5 Bilder) Die Bilder geben einen Eindruck von der Abriegelung der Stadt und der Grenzbe-festigung durch den Mauerbau. Die Schülerinnen und Schüler können sich davon ausgehend mit den Konsequen-zen für die in diesem Land lebenden Menschen auseinandersetzen.

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Politische Ereignisse (8 Bilder) DieseBildergaleriebieteteineZusam-menstellung von einigen bedeutenden politischen Ereignissen und Krisensitu-ationen, die in chronologischer Reihen-folge eingesetzt werden können, um diese mit den Schülerinnen und Schülern zu rekapitulieren und zu vertiefen.

East Side Gallery (11 Bilder) Nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 bemalten Künstler aus aller Welt einen Teil der Hinterlandmauer ent-lang der Mühlenstraße zwischen der Ober-baumbrücke und dem Ostbahnhof. Auf einer Länge von 1,3 Kilometern entstan-den aussagestarke Motive und ein einzig-artiges Denkmal, das noch heute von den Hoffnungen und der überschwänglichen Freude zeugt, die kurz nach der Maueröff-nung in Berlin überall zu spüren waren. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Gestaltung der einzelnen Motive und formulieren deren Intention.

Aufbau der Grenzanlage (Grafik)Diese Grafik zeigt den Aufbau der ost-deutschen Grenzsicherungsanlage um West-Berlin. In der Gedenkstätte Berli-ner Mauer (Bernauer Str. 119, 13355 Berlin) kann diese Anlage im Rahmen einer politischen Bildungsfahrt nach Ber-lin im Original besichtigt werden.

Besatzungszonen (Karte)Die Aufteilung Deutschlands in Besat-zungszonen wurde im Februar 1945 auf der Konferenz von Jalta von den Sieger-mächtendesZweitenWeltkriegsbe-schlossen. Anfang Juni 1945 übernah-men die Alliierten die oberste Regierungsgewalt in Deutschland. Die Karte gibt einen Überblick darüber, wie das Staatsgebiet aufgeteilt wurde.

Didaktische Hinweise

Inzwischen liegen die deutsche Teilung und der Bau der Mauer so weit zurück, dass sich immer weniger Jugendliche vor-stellen können, wie das Leben im geteilten DeutschlandwährendderZeitdesKaltenKrieges verlaufen ist. Dieser Film transpor-tiert die zentralen politischen und histori-schen Weichenstellungen im Nachkriegs-deutschland am Beispiel der Entwicklung in der geteilten Stadt Berlin. Aus dem

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Blickwinkel von West-Berliner Amateur-filmern, die die Teilung selbst erlebten, wird erzählt, wie es zum Bau der Mauer kam und wie sich die deutsche Teilung und der Kalte Krieg auf das Leben der Menschen in Deutschland auswirkten.Der Film zeigt, dass die Menschen in der SowjetischenBesatzungszone(SBZ)undder späteren DDR in den 40er und 50er Jahren mit der wirtschaftlichen und po-litischen Situation nicht zufrieden waren. Bis zum Bau der Mauer flohen über drei Millionen Männer und Frauen aus dem Osten Deutschlands in den Westen. Doch je mehr junge und gut ausgebildete Menschen aus der DDR in die Bundesre-publik gelangten, desto größer wurden die wirtschaftlichen Probleme in der DDR. Der ökonomische und politische Zusammenbruchdes„Arbeiter-undBau-ernstaates“ schien nur noch eine Frage derZeit.NachdemdieSowjetunionEnde1958 einseitig aus der Viermächte-Ver-antwortung für Berlin ausgeschieden war, entschied sich die DDR-Regierung im August 1961 dazu, West-Berlin her-metisch abzuriegeln. In den gleichgeschalteten Ost-Berliner Medien wurde das damals entstandene Bauwerk als „antifaschistischer Schutz-wall“ bezeichnet – und der Eindruck er-weckt, als ob es der DDR-Führung mit der

Errichtung der Mauer primär darum ge-gangen sei, westliche Angriffe auf die DDR abzuwehren. Doch die tatsächliche Funktion zeigte sich schon sehr schnell, nachdem ostdeutsche Grenzsoldaten dazu übergingen, auf Flüchtlinge scharf zu schießen. Neben einer deskriptiven Ebene hinsicht-lich der zeithistorischen Ereignisse will der Film Jugendliche auch zu einer eige-nen Spurensuche animieren. Ihre Eltern und Großeltern haben die deutsche Tei-lung noch persönlich miterlebt. Inhaltlich nehmen die Arbeitsmaterialien Bezug auf die im Film bzw. in den Se-quenzen angesprochenen Themen, wo-bei stets auch darüber hinausgegangen wird, um eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema anzustoßen. Die Einzel-sequenzen machen es möglich, je nach LerngruppeundZeitumfangSchwer-punkte zu setzen und Themen isoliert vom Hauptfilm zu behandeln. Das Be-gleitmaterial zum Film ist außerdem so angelegt, dass es als Vorbereitung oder begleitend zu Klassenfahrten in die deutsche Hauptstadt dienen kann, wo mit Schülerinnen und Schülern politi-sches Lernen an historischen Orten prak-tiziert werden kann.Ausführliche Ideen für die Arbeit mit dem Film im Unterricht sowie Beschreibungen

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der Inhalte und Arbeitsblätter enthält der Text „Didaktische Hinweise“, den Sie im Arbeitsmaterial im Ordner „Lehrer“ finden.

Arbeitsmaterial

Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-Teil ein umfangreiches Angebot an er-gänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle).

Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:• DiePDF-Dateien können am PC

direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden.

• DieWord-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichts-situation angepasst werden.

Ordner Materialien

Didaktische Hinweise Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der ergänzenden Arbeitsmaterialien

Arbeitsblätter 1. Filmanalyse 2. Zeitleiste 3. Die Deutsche Teilung 4. Wunsch nach Normalität 5. Die Berlin-Blockade 6. Der Volksaufstand am 17. Juni 1953 7. Der Mauerbau 8. Die Reaktion des Westens 9. Die Aufrüstung der Grenze 10. Der Fall Marienetta Jirkowsky 11. Mauerfall und Wiedervereinigung

Bilder 1. Die Berliner Mauer (5 Bilder) 2. Politische Ereignisse (8 Bilder) 3. East Side Gallery (11 Bilder)

Grafik/Karte 1. Aufbau der Grenzanlage 2. BesatzungszonennachdemZweitenWeltkrieg

Texte 1. Filmtext als PDF-Dokument 2. Bildbeschreibungen

Programmstruktur Didaktische FWU-DVD

Weitere Medien Info zu ergänzenden FWU-Medien

Produktionsangaben Angaben zu DVD und Film

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Untermenü

Arbeitsmaterial

Hauptmenü

Die Berliner Mauer Symbol des Kalten Krieges

Die Berliner Mauer Der private Blick auf die Teilung Film 27 min Die Berliner Mauer Der private Blick auf die Teilung Sequenzen Die Berliner Mauer 5 Bilder Politische Ereignisse 8 Bilder East Side Gallery 11 Bilder Aufbau der Grenzanlage Grafik Besatzungszonen Karte

Die Berliner Mauer Der private Blick auf die Teilung

Nachkriegszeit 2:50 min Erste Konflikte 1:40 min Bleiben oder gehen? 3:50 min Teilung der Stadt 7:50 min Die Mauer schließt sich 4:10 min Ein unüberwindbares Hindernis? 4:50 min Öffnung der Mauer 0:50 min

Didaktische Hinweise

11 Arbeitsblätter

24 Bilder

Grafik/Karte

2 Texte

Programmstruktur

Weitere Medien

Produktionsangaben

Programmstruktur

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Produktionsangaben Die Berliner Mauer: Symbol des Kalten Krieges (DVD)

ProduktionFWU Institut für Film und Bild, 2014

DVD-Authoring und DesignTV-Werkim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2014

KonzeptMelanieZiegler

Arbeitsmaterial Prof. Dr. Stefan Appelius

GrafikenHeike Gewehr

Bilder© Ingram Publishing / Thinkstock (Cover)Flickr: © Ben, © Jean-Pierre Dalbéra, © Rae Allen, © Riccardo Cecchi, © Michael Eichental, © itineri.deWikimedia Commons: © Bundesarchiv Bild 173-1321 / Helmut J. Wolf, © Bundesarchiv Bild 145-P061246, © The Central Intelligence Agency, © Bundesarchiv Bild 183-H26657, © USAF, © National Archives, © Bundesarchiv B 145 Bild-F015727-0009 / Simon Müller, © Sarah Ewart, © Bundesarchiv B 145 Bild-F088809-0038 / Joachim F. Thurn, © Bundesarchiv B 145 Bild-F086696-0019 / Wolfgang LemmerzBundesarchiv: © B 285 Bild-L0085, © B 285 Bild-L0004Bundesregierung: © Siegmann, © Klaus Lehnartz, © Ludwig WegmannEinfallsReich Filmproduktion

Pädagogische Referentin im FWUMelanieZiegler

Produktionsangaben zum Film„Die Berliner Mauer: Der private Blick auf die Teilung“

ProduktionEinfallsReich Filmproduktion

im Auftrag desFWU Institut für Film und Bild

TextGerald Grote

SchnittClaus Oppermann

RegieClaus Oppermann, Gerald Grote

SprecherAndreas Karg

Redaktion MelanieZiegler

Dank an alle 98 Schmalfilmerfür ihr privates Filmmaterialaus den Jahren 1945-1990

Infos zur OriginalfassungBISANDIEGRENZE–DerprivateBlickaufdieMauer“ (95 Minuten)Produktion:EinfallsReich Film, Oppermann + Grote GbR, www.8mm-kino.de

Nur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig

© 2014 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de

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46 11102Die Berliner Mauer: Symbol des Kalten Krieges NachdemZweitenWeltkriegstehensichdiebisdahinverbündetenSupermächteUSAund Sowjetunion schon bald unversöhnlich gegenüber. Nirgendwo werden die weltan-schaulichen Konfliktlinien deutlicher als im geteilten Deutschland. In Berlin wird im August 1961 auf Befehl des DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht die Mauer er-richtet. Das damals entstandene Bauwerk war ein beispielloses Manifest des Kalten Krieges.DervorliegendeFilmzeigtanhandvonZeitzeugenberichtenundbisherunver-öffentlichten Privataufnahmen eine ganz besondere Perspektive auf die Geschichte der Berliner Mauer und die Jahre der Teilung. Umfangreiches Arbeitsmaterial, Bildergalerien und Grafiken ergänzen die Produktion.

FWU Institut für Film und Bild

in Wissenschaft und Unterricht

gemeinnützige GmbH

Geiselgasteig

Bavariafilmplatz 3

82031 Grünwald

Telefon +49 (0)89-6497-1

Telefax +49 (0)89-6497-240

[email protected]

www.fwu.de

www.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)[email protected]

Lehrprogrammgemäß

§ 14 JuSchG

Erscheinungsjahr: 2014Laufzeit: 27 minFilmsequenzen: 7Bilder: 24Grafik / Karte: 2

Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 11Adressaten: Allgemeinbildende Schule

(Klasse 9-13)

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GEMAFREI

Schlagwörter: Deutschland, DDR, Teilung, Alliierte, Besatzungszonen, USA, Sowjetunion, Mauerbau, West-Berlin, Ost-Berlin, Berlin-Blockade, Luftbrücke, John F. Kennedy, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Walter Ulbricht, Volksaufstand, 17. Juni 1953, Grenze, Grenzanlage, Bernauer Straße, Checkpoint Charlie, Wiedervereinigung, East Side Gallery

Systematik: Geschichte Epochen Geschichte von 1945 bis 1990

Deutschland Alliierte Besatzung 1945 -1949, Deutsche Demokratische Republik 1949 -1990, Bundesrepublik Deutschland 1949 -1990

Politische Bildung Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Politikfelder