Die Binger Woche KW36

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Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de Ein repräsentatives Niedrigenergie-Haus zum Wohlfühlen Dieses Architekten-EFH (Meister- stück-HAUS) aus dem Jahr 2001 in Aspisheim verfügt nicht nur über ca. 220m² Wfl. u. 811m² Grundstück, sondern auch über viele exklusive Extras. Überzeugen Sie sich selbst! KP: € 380.000,– Für vorgemerkte Kunden suchen wir: Ein-/ Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Doppelhaushälften Wohn- und Geschäftshäuser Reihenhäuser Gewerbeobjekte Eigentumswohnungen Mietobjekte aller Art Geben Sie Ihren Immobilienverkauf in gute Hände! Anlageobjekt im „Speckgürtel“ von Mainz Voll vermietetes Anwesen in Mommenheim mit 2 attraktiven Wohnungen, 110m² u. 55m², Ge- werbehalle mit Nebenräumen ca. 80 m² sowie Gastronomie ca. 87 m²; 11 Stellplätze, Bj. 2007; Jahres- nettomiete € 26.000,- KP: € 390.000,– VERKAUFT VERKAUFT VERKAUFT VERKAUFT N och bis zum kommenden Montag lädt Bingen zum allseits beliebten Winzerfest ein, das besonders we- gen der tollen Atmosphäre und Lage von Besuchern aus Nah und Fern geschätzt wird. Prinzess Schwätzerchen Diana Meyer (Mitte) und ihre Weinprinzessinnen Miriam Gemein (rechts) und Anna Steyer (links) eröffneten mit Oberbürgermeister omas Feser offiziell das 66. Win- zerfest am vergangenen Freitag auf dem Bürgermeister- Neff-Platz und trotzten dem Regenwetter. Am heutigen Mittwoch zieht es die Binger um 21.00 Uhr ans Naheufer zum Brückenfest mit Illumination und Feuerwerk. Wer möchte, kann sich bei Wein- und Rheinliedern beim Chor- konzert unter dem Motto „Wein und Gesang“ ab 18.00 Uhr im Kulturzentrum in die richtige Stimmung bringen. Nun kann man sich weiterhin auf ein paar schöne feucht- fröhliche Abende in geselliger Runde freuen und hoffen, dass das Wetter positiv mitspielt. ls/ Foto: O. Schmidt Halbzeit auf dem Winzerfest lampen henrich Schmittstraße 40 55411 Bingen Tel. 06721 14056 Die Binger Nr. 1 - 2012 - KW 36 5. September 2012 KRÜGER – IMMOBILIEN Johannes. W. Krüger & Egon Goebel www.krueger-immobilien.de Büro-Tel. 06721/ 921998 Mobil: 0163/ 78 53 310 Bingerbrück: Ein EFH (REH) mit viel Raum und Platz für die Familie - und Garten! 6 ZKB, ca. 119 m² Wohnfläche, ISO- Fenster, E-Heizung neueren Datums, Bj. 1935, 334 m² Areal in Wohnlage. Schon frei! 104.000,- €uro ++++++++ W e i l e r: GIGANTISCH – der Wintergarten. sowie das Einfamilienhaus (REH) mit großer Garage für 2 PKw. 4 Zimmer (schönes Studio im DG), TL-Bad, 2 Balkone, ca. 110 m² Wfl., zus. Hobby- raum im KG! Bj. 99, Areal ca. 230 m² Preis incl. Wintergarten und Garage: 214.000,- €uro +++++++ Waldalgesheim Parterre-ETW im guten Zustand, 3 ZKB + großer Sonnenbalkon, 100 m² Wfl., Fußböden pflegeleicht, neue Fenster, 99.000,- €uro incl. Kfz-Stellplatz +++++++ Kempten, RMH- Bj. 2003 Fast neues EFH 5 ZKB, GWC mit Dusche (incl.möbl.Küche), off. Wintergarten zum Wohnzimmer, ca.149 m² Wfl., zus. ca. 20 m² Nfl. für Büro , schon frei! Terrasse, Garten Gelegenheit: 255.000,- €uro +++++++ Bingen-City EFH mit ELW und sep. Büroraum 4ZKBB,GWC, ca. 185 m² Wfl. +Ausbaureserve. Neue Zentralheizung! Zusätzlich im EG : 1 ELW(APP.) ca. 47 m² Wfl. 1 Büro mit ca. 35 m² Nfl. NUR 149.000,- €uro ++++++++ BAULAND – voll erschlossen: 1) Dörrebach/Stromberg: Ruhige Lage: Ca. 720 m², 54.000,- € ------------- 2) Nieder-Hilbersheim: Baulücke am Ortsrand: 669 m² 97.000,- €uro ------------- 3) Trechtingshausen/Bingen Super-Lage mit tollem Rheinblick: 935 m² - 74.800,- €uro 873 m² - 69.840,- €uro 912 m² - 72.960,- €uro ++++++++++ Je zuzügl. Maklerprovision 5,95 %, incl. Mwst

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Lokale Wochenzeitung mit unabhängiger Berichterstattung mit Nachrichten aus der Region Bingen am Rhein

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BingenMainz

Kooperationspartner Der

Bad KreuznachSeit 1954

unsere Erfahrung

Ihre Sicherheit

55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de

Ein repräsentativesNiedrigenergie-Haus zum

WohlfühlenDieses Architekten-EFH (Meister-stück-HAUS) aus dem Jahr 2001 in Aspisheim verfügt nicht nur über ca. 220 m² Wfl. u. 811 m² Grundstück, sondern auch über viele exklusive Extras. Überzeugen Sie sich selbst!

KP: € 380.000,–

Für vorgemerkte Kunden suchen wir:

• Ein-/ Zweifamilienhäuser • Mehrfamilienhäuser• Doppelhaushälften• Wohn- und Geschäftshäuser• Reihenhäuser• Gewerbeobjekte• Eigentumswohnungen• Mietobjekte aller Art

Geben Sie Ihren Immobilienverkauf

in gute Hände!

Anlageobjekt im „Speckgürtel“ von Mainz

Voll vermietetes Anwesen in Mommenheim mit 2 attraktiven Wohnungen, 110 m² u. 55 m², Ge-werbehalle mit Nebenräumen ca. 80m² sowie Gastronomie ca. 87m²; 11 Stellplätze, Bj. 2007; Jahres-nettomiete € 26.000,-

KP: € 390.000,–

verkauft

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Noch bis zum kommenden Montag lädt Bingen zum allseits beliebten Winzerfest ein, das besonders we-

gen der tollen Atmosphäre und Lage von Besuchern aus Nah und Fern geschätzt wird. Prinzess Schwätzerchen Diana Meyer (Mitte) und ihre Weinprinzessinnen Miriam Gemein (rechts) und Anna Steyer (links) eröffneten mit Oberbürgermeister Thomas Feser offiziell das 66. Win-zerfest am vergangenen Freitag auf dem Bürgermeister-Neff-Platz und trotzten dem Regenwetter. Am heutigen Mittwoch zieht es die Binger um 21.00 Uhr ans Naheufer zum Brückenfest mit Illumination und Feuerwerk. Wer möchte, kann sich bei Wein- und Rheinliedern beim Chor-konzert unter dem Motto „Wein und Gesang“ ab 18.00 Uhr im Kulturzentrum in die richtige Stimmung bringen. Nun kann man sich weiterhin auf ein paar schöne feucht-fröhliche Abende in geselliger Runde freuen und hoffen, dass das Wetter positiv mitspielt. ls/ Foto: O. Schmidt

Halbzeit auf dem Winzerfest

lampenhenrichSchmittstraße 4055411 BingenTel. 06721 14056

Die Binger

Nr. 1 - 2012 - KW 36 5. September 2012

KRÜGER – IMMOBILIEN Johannes. W. Krüger & Egon Goebel

www.krueger-immobilien.de Büro-Tel. 06721/ 921998 Mobil: 0163/ 78 53 310

Bingerbrück:

Ein EFH (REH) mit viel Raum und Platz für die Familie - und Garten!

6 ZKB, ca. 119 m² Wohnfläche, ISO-Fenster, E-Heizung neueren Datums, Bj. 1935, 334 m² Areal in Wohnlage.

Schon frei! 104.000,- €uro++++++++

W e i l e r:GIGANTISCH – der Wintergarten.

sowie das Einfamilienhaus (REH) mit großer Garage für 2 PKw. 4 Zimmer

(schönes Studio im DG), TL-Bad, 2 Balkone, ca. 110 m² Wfl., zus. Hobby-

raum im KG! Bj. 99, Areal ca. 230 m²Preis incl. Wintergarten und Garage:

214.000,- €uro+++++++

WaldalgesheimParterre-ETW im guten Zustand, 3 ZKB + großer Sonnenbalkon, 100 m² Wfl., Fußböden pflegeleicht, neue Fenster, 99.000,- €uro incl. Kfz-Stellplatz

+++++++Kempten, RMH- Bj. 2003Fast neues EFH 5 ZKB, GWC mit

Dusche (incl.möbl.Küche), off. Wintergarten zum Wohnzimmer,

ca.149 m² Wfl., zus. ca. 20 m² Nfl. für Büro , schon frei! Terrasse, Garten Gelegenheit: 255.000,- €uro

+++++++Bingen-City

EFH mit ELW und sep. Büroraum4ZKBB,GWC, ca. 185 m² Wfl.

+Ausbaureserve. Neue Zentralheizung!Zusätzlich im EG :

1 ELW(APP.) ca. 47 m² Wfl.1 Büro mit ca. 35 m² Nfl.NUR 149.000,- €uro

++++++++BAULAND – voll erschlossen:

1) Dörrebach/Stromberg: Ruhige Lage: Ca. 720 m², 54.000,- €

-------------2) Nieder-Hilbersheim:

Baulücke am Ortsrand: 669 m² 97.000,- €uro

-------------3) Trechtingshausen/Bingen

Super-Lage mit tollem Rheinblick:935 m² - 74.800,- €uro873 m² - 69.840,- €uro912 m² - 72.960,- €uro

++++++++++Je zuzügl. Maklerprovision

5,95 %, incl. Mwst

Seite 2        5. September 2012 - KW 36

Service derWoche

Sei es das Rochusfest, wel-ches alljährlich mit der 

feierlichen  Prozession,  in der die Statue des heiligen Rochus von der Basilika St. Martin in die Rochuskapel-le getragen wird oder das allseits bekannteWinzerfest - die Binger sind stolz auf ihre Festlichkeiten, auf die man sich jedes Jahr erneut freuen kann. Das 66. Binger Winzerfest  ist  in  vollem Gange und man freut sich auf die kommenden Tage mit einem vielfältigen Pro-gramm. Foto: O. Schmidt

Diebstahl eines Kleinkraft-rades In der Nacht vom 2. auf den 3.9. wurde ein in der Guten-bergstraße in Bingerbrück ab-gestelltes Kleinkraftrad ent-wendet. Das Krad wurde am 3.9. wieder gefunden. Hinwei-se  bitte  an  die  PI  Bingen, 06721/905-0.Verkehrsunfälle mit SchwerverletztenEine 47-jährige Frau aus Ober-

Olm befuhr am 3.9. um 15.50 Uhr mit ihrem PKW die K 15 von Sprendlingen kom-mend.  Aus  bisher  unbe-kannten Gründen kam der PKW von der Fahrbahn ab und stieß frontal gegen einen Baum. Die schwerverletzte Fahrerin wurde mit dem Ret-tungshubschrauber in die Uniklinik Mainz gebracht.2. Ein 28-jähriger Motorrad-fahrer befuhr mit seinem Krad 

am 3. September um 16.19 Uhr die B 41 in Fahrtrich-tung Gensingen. Kurz nach dem „Kutschereck“ überhol-te er ein Fahrzeug. Das Krad geriet ins Schleudern und der Fahrer stürzte. Der Fahrer zog sich schwerste Verlet-zungen zu und wurde in ein Krankenhaus nach Ludwigs-hafen gebracht. Die Bundes-straße war bis 18.45 Uhr ge-sperrt.

WochenrückblickApotheken- Notdienst

BingenDo 6. September 2012

Nahe-Apotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarmsheim, Tel. 06721 45341

Fr. 7. September Engel-Apotheke, Kapuzinerstr. 26, Bingen, Tel. 06721 14555

Sa. 8. September St.Barbara, Hochstr. 2, Waldalgesheim, Tel. 06721  34982

So. 9. September Basilika-Apotheke, Basilikastr. 26, Bingen, Tel. 06721 13  77

Di. 11. SeptemberEngel-Apotheke, Kapuzinerstr. 26, Bingen, Tel. 06721 14555

Mi. 12. September Hildegardis-Apotheke, Koblenzer Straße 8, Bingerbrück, Tel. 06721 32863

StrombergMi 5. September 

Rosen-Apotheke, Staatsstr. 6, Stromberg, Tel. 06724 592

Do 6. SeptemberMarktapotheke, Marktplatz 6, Stromberg, Tel. 06724 6160

Di. 11. SeptemberRosen-Apotheke, Staatsstr. 6, Stromberg, Tel. 06724 592

ÄRZTLICHE NOTDIENSTEÄrzteschaft BingenSchneider-Texier-Haus: 06721 192 92Arztbezirk Bacharach: 06747 599 588Zahnärztlicher Notdienst: 01805 66 67 65 

NOTRUFNUMMERNPolizei Bingen: 06721 90 50Polizei Notruf :110Feuerwehr Notruf:112Rettungsdienst: 06721 192 22Telefonseelsorge: 0800 111 0 111

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Das Wetter wird präsentiert von:

Mi. 5.9. Do. 6.9. Fr. 7.9. Sa. 8.9.

Sonnenauf- und untergang:06:54/19:59 Uhrleicht bewölkt bis wolkig Tag: 16-21 °C Nacht: 13 °C

Sonnenauf- und untergang:06:55/19:56 Uhrleicht bewölkt bis sonnigTag: 12-19 °C Nacht: 9 °C

Sonnenauf- und untergang:06:57/19:54 UhrWetterzustand: sonnigTag: 10-22 °C Nacht: 12 °C

Sonnenauf- und untergang:06:58/19:52 Uhrleicht bewölktTag: 13-21 °C Nacht: 14 °C

So. 9.9. Mo. 10.9. Die. 11.9.

Alle Wetterangabenohne Gewähr

Sonnenauf- und untergang:07:00/19:50 Uhrleicht bewölkt bis sonnigTag: 14-25 °C Nacht: 15 °C

Sonnenauf- und untergang:07:01/19:48 Uhrleicht bewölkt Tag: 15-25 °C Nacht: 16 °C

Sonnenauf- und untergang:07:03/19:45 Uhrbewölkt Tag: 15-23 °C Nacht: 15 °C

Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne!

Tel.: 06721-4980-0E-mail: [email protected]

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Polizeibericht

Seite 4        5. September 2012 - KW 36

Nachrichten derWoche

Aussichtsplattform auf dem Rochusberg freigegeben

Nach  viermonatiger  Bauzeit  wurde durch Oberbürgermeister Thomas  

Feser der Kaiser-Friedrich-Turm auf dem Rochusberg wieder freigegeben. „Für die 

Stadt  Bingen ist es eine Ver-pflichtung und eine wichtige Aufgabe  sol-che Bauwerke zu  erhalten und  für  die Öffentlichkeit zugänglich zu machen“,  er-klärte  dazu Thomas Feser. Zudem  habe der Turm glei-chermaßen ei-nen  Freizeit, sowie  einen touristischen Wert.  „Die neu errichte-te  Aussichts-plattform gibt einen  bisher nie  dagewe- 

senen Blick frei und ich kann nur empfeh-len einmal die nunmehr 114 Stufen, die es bis dorthin sind, auf sich zu nehmen, um oben angekommen, einfach unsere schö-ne Landschaft zu genießen“, empfiehlt  Thomas Feser. 

Rund 60.000 Euro werden wohl, wenn die letzten Abrechnungen vorliegen, für die Instandsetzung der Turmanlage aufge-wendet worden sein. Die Bauarbeiten be-inhalteten dabei die Kompletterneuerung der maroden Aussichtsplattform und des Treppenhausaufganges. 1887 bis 1888 wurde der von den Architekten Anton Louis und Johann Doll geplante Turm errichtet. Ur-sprünglich sollte es ein Holzturm sein, den man auf dem westlichen Teil des Rochus-berges, dem sogenannten Scharlachkopf errichten wollte. Dazu fehlte aber erst mal das Geld. Nach dem Tod des langjährigen Binger Bürgermeisters Eberhard Soherr konnte die Idee verwirklicht werden. Denn er hatte in seiner Hinterlassenschaft ver-fügt, dass 10.000 Mark für die Errichtung eines massiven Turms mit Basalt-Lava und Sandsteinen aufgewendet werden sollten. Der Name Kaiser-Friedrich-Turm geht zu-rück auf Kaiser-Friedrich III, auch genannt der 99 Tage Kaiser.   red / Foto: privat

Auf dem Bild von links nach rechts: Michael Geib, Werner Neumann, bürolei-tende Beamtin Angelika Middelmann, OB Thomas Feser, Dezernent Hans-Jür-gen Klöckner, Anja Engel-Meyer, Ottmar Erb, Personalratsvorsitzender Franz Lang und Günter Wagner. Foto: privat

Vier Dienstjubiläen und eine VerabschiedungGratulieren durfte Oberbür-

germeister  Thomas  Feser zusammen mit der büroleitenden Beamtin Angelika Middelmann, Dezernent Hans-Jürgen Klöckner und  Personalratsvorsitzendem Franz Lang im August gleich fünf Mitarbeitern für ihre lange Zu-gehörigkeit zur Stadt Bingen. Ott-mar Erb und Werner Neumann blicken nun auf stolze 40 Dienst-jahre zurück; Anja Engel-Meyer und Michael Geib sind bei nicht weniger wertzuschätzenden 25 Jahren angelangt. In die verdiente Freizeitphase der Altersteilzeit tritt Günter Wagner nach 13 Jah-ren im Dienst der Stadt Bingen ein. Der Jubilar wurde 2000 zum 

stellvertretenden Amtsleiter für das Garten- und Friedhofsamt bestellt. Werner Neumann ist be-reits seit 1972 in der Verwaltung tätig. Seit ihrer Lehre ist Anja En-gel-Meyer im städtischen Dienst in verschiedenen Bereichen des Hauptamtes tätig. Michael Geib fing seine Ausbildung als Stadt-inspektoranwärter bei der Stadt Bingen  an  und  ist  beim  Ord-nungsamt  als  stellvertretender Amtsleiter tätig. Günter Wagner wurde im August 1999 im städ-tischen Bauhof eingestellt und begann im August einen neuen Lebensabschnitt und verabschie-dete sich in seine Freizeitphase der Altersteilzeit.  red

5. September 2012 - KW 36  Seite 5

Nachrichten der Woche

Liebe Leserin, lieber Leser,„Information (lat. <informare> „bilden“, „eine Form, Gestalt, Auskunft geben“) ist der strukturelle Aspekt physikalischer Wechselwirkungen, der aktionsprägend auf komplexe Systeme wie Menschen oder auch Maschinen wirkt.“  So beschreibt es Wikipedia. Etwas verständlicher formuliert ist Information DIE Währung der heutigen Zeit, das A und O in unserem Alltag. Viele Kanäle 

gibt es, ob gedruckt, visuell oder virtuell, ja heute ist sogar eher die Fülle an Information ein Problem. Darum brauchen wir Instrumente, die die für uns 

wesentlichen Daten aus der Informationsvielfalt herausfiltern.

Die Verantwortlichen der neuen Zeitung „Die Binger Woche“ haben sich die Information der Menschen an Rhein und Nahe über alles, was in 

unserem Umfeld interessant ist, auf ihre Fahnen geschrieben. Und dass in Bingen am Rhein vieles berichtenswert ist, liegt auf der Hand. Allein ein Blick in den städtischen Veranstaltungskalender zeigt: Hier gibt es Angebote für alle Generationen und die verschiedensten Interessen. Darüber hinaus entstehen im städtischen Leben immer wieder neue Entwicklungen. In Bingen am Rhein gibt es keinen Stillstand, viele Projekte werden geplant, diskutiert, umgesetzt; Gutes optimiert; weniger Gutes verbessert – mit anderen Worten: Es gibt viele Themen, die für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt von Belang sind. Diese verständlich aufzubereiten und zeitnah zu informieren wird – neben der Unterhaltung – einen großen Teil der neuen Zeitung ausmachen. Ich freue mich auf eine faire Berichterstattung von Bingern für Binger.

            Der Verlagsleitung und der Redaktion der Zeitung  „Die Binger Woche“ gratuliere ich herzlich und wünsche 

einen guten Start und eine erfolgreiche Arbeit.

Mit besten Grüßen

Thomas FeserOberbürgermeister der Stadt Bingen am Rhein

Seite 6        5. September 2012 - KW 36

Es ist ein liebevoller Umgang, den Senioren und an Demenz 

erkrankte Menschen in der Ger-iatrischen Tagesstätte in Bingen erfahren. Zum Auftakt des Win-zerfestes  lud die Tagesstätte  zu einem  Nachmittag  unter  dem Thema „Geschichten und Anek-doten zum Winzerfest“ ein. Se-nioren, Angehörige und auch In-teressierte saßen in einer kleinen Gruppe gemeinsam am Tisch und Alt-Binger Hubert Eckes erzählte bei Brezel, Spundekäs und Trau-

bensaft allerlei Geschichten und Gedichte, die über die Ursprünge des Winzerfestes kundig machten. Was Bingen ausmacht, wie es war und wie es heute ist – all das er-läuterte er in kurzweiligen Anek-doten, die die Senioren sichtlich erheiterten.Angebote/Zielsetzung

Seit April 2011 gibt es die Geria-trische Tagesstätte am Fruchtmarkt in Bingen. Sie stellt ein Angebot für Senioren mit gerontopsychia-trisch-/geriatrischen Beeinträchti-

gungen, wie z. B. Demenz, dar die pflegebedürftig sind, einen gere-gelten Ablauf wünschen und zur Tagesgestaltung eine sinnvolle Be-schäftigung suchen. Das multipro-fessionelle Team bietet neben der Tagespflege vielfältige Beschäfti-gungs-; Freizeit- und Kreativan-gebote an. „Unser Ziel ist es, die Selbstständigkeit der Gäste zu för-dern und einen stationären Kli-nik- oder Heimaufenthalt hinaus-zuzögern oder gar zu vermeiden. Zudem dient die Tagesstätte auch 

als Entlastung der Angehörigen“, erzählt Bettina Vogel-Guth. Die Gerontopsychiatrisch-/geriatrische Tagesstätte gehört zu den psychi-atrischen und heilpädagogischen Heimen der Rheinhessen-Fachkli-nik Alzey unter Trägerschaft des Landeskrankenhauses. Die Tages-stätte richtet sich an jene Men-schen, deren Pflege und Betreuung in der Nacht und am Wochenende gesichert ist, die jedoch am Tage einer gezielten Pflege und Betreu-ung bedürfen.  Von montags bis freitags werden bis zu 15 Personen von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr medi-zinisch versorgt und sinnvoll be-treut, sodass die Fähigkeiten der Gäste aktiviert bleiben.Hilfestellung/Kontakt

Gerne helfen die Mitarbeiter bei organisatorischen Fragestel-lungen und geben Auskunft über das Angebot der Tagesstätte. In-formationen gibt es unter www.rheinhessen-fachklinik-alzey.de oder per Tel. 06721 4089722. ls/ Foto: L. Schier

Den Tag sinnvoll gestaltenNachrichten derWoche

Die Suchtselbsthilfe des Kreuz-bund Stadtverbandes Bingen 

bietet am Mittwoch, 12. September 2012, 18.00 Uhr, einen Gesprächs-kreis für Angehörige von Sucht-kranken im Altenheim St. Martin, Mainzer Str. 19-25 an. Das Ange-bot richtet sich an Partner und El-tern  von  Menschen  mit  einer Suchtproblematik un-

abhängig vom Suchtmittel (Alko-hol, Drogen, Medikamente, Glück-spiel).

Eine Familie ähnelt in vielerlei Hinsicht einem Mobile. Wenn ein Familienmitglied durch eine Such-terkrankung belastet ist, sind alle anderen auch betroffen. Angehö-rige fühlen sich oft für den Zu-stand des suchtkranken Famili-enmitglieds mitverantwortlich, schämen sich und übernehmen seine Aufgaben. Sich von der Abhängigkeitserkrankung des Familienmitgliedes unabhän-gig zu machen ist schwer. Hil-festellungen und Informati-onen bietet der Gesprächskreis für Menschen, die einem Suchtkranken nahe stehen. Für evtl. Rückfragen steht Barbara Koch unter Tel. 06721 1538 20 oder per Mail unter [email protected] zur Ver-

fügung.   red

Die Schriftstel-lerin Petra Ur-ban beginnt ihr Buch über das Loslassen und Neuanfangen mit einem Ge-danken  über 

Hans im Glück. „So glücklich wie ich, gibt es keinen Men-schen unter der Sonne“, ruft jener Märchenheld aus, der dem Leser auf spielerische Art und Weise eine wichtige Le-benslektion erteilt. 

Die schlichte Tatsache näm-lich, dass, wer glücklich sein will, vor allem eines können muss: Loslassen. 

Das neue Buch von Petra Urban mit einfühlsamen Ge-schichten aus dem Alltag, aber auch amüsanten Ideen , zeigt 

vor allem eines: Dass wahrer Wohlstand darin besteht, sich wahrhaft wohl in seinem Le-ben zu fühlen. Und es macht Mut, Altes loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen. Herausgekommen ist ein sehr persönliches Werk, in dem sie unter anderem den Tod ihres Bruders verarbeitet. Auch wenn es schwer fällt lohnt es sich, über dunkle Zeiten zu sprechen,  weil  sie  etwas  Wesentliches zurück lassen: „Uns  selbst  nämlich,  als  Veränderte, als in der Tiefe Verwandelte“.red/ Foto: privat

„Mein Herz tanzt in den Himmel“Das neue Buch von Petra Urban

Gesprächskreis für AngehörigeNeues Angebot des Kreuzbundes Bingen

5. September 2012 - KW 36  Seite 7

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Gasthaus Resch

Kirchstraße 155576 Welgesheim

Tel. (06701) 647

Am zweiten Septemberwochenende feiern die Welgesheimer ihre tra-

ditionelle Kerb. Der Kerbeausschuss hat neben Speisen und Getränken wieder ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein zusammengestellt.

Das Gasthaus Resch und der Gutsaus-schank „Zur Alten Mühle“ servieren Ih-nen wie gewohnt das Beste aus Küche 

und Keller. Seien Sie unsere Gäste und genießen Sie ein paar schöne Stunden in Welgesheim.

Ihr Michael Leisenheimer, Ortsbürgermeister

ProgrammSamstag, den 08.September 201217:00 Uhr  Eröffnung des Weinstandes auf dem Kerbeplatz18:30 Uhr   Kulinarische Weinprobe „Rheinhessische Tapas“    (Nur mit Voranmeldung)20:30 Uhr  Kerbe-Disco

Sonntag, den 09. September 201214:00 Uhr  Kaffee und Kuchen 16:00 Uhr  Interaktiver Ortsrundgang mit     Wein-und Kulturbotschafterin Ina Leisenheimer20:00 Uhr  Unterhaltung mit der Liveband „Extra Ordinary“

Montag, den 10. September 201215:00 Uhr  Kaffee und Kuchen15:30 Uhr  Wonnegauer Puppentheater16:00 Uhr  Kinderschminken18:00 Uhr   Musikalische Unterhaltung mit den „Afa-Kids“19:00 Uhr  Auflösung und Preisverleihung Bilderrätsel20:00 Uhr  Musikalischer Ausklang mit den „Wiesbachlerchen“

Weedeplatz und Müller‘s Halle  in der Gaugasse

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viel Glück und vor allem viel Erfolg!

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Toi

Seite 14        5. September 2012 - KW 36

Team derWoche

„Die Binger Woche“ und „Die Ingelheimer Woche“ stellt sich heute, am Mittwoch den 5. September 2012, in

den Städten Bingen, Ingelheim und in der Region vor. Mit neuem redaktionellem Konzept, völlig unabhängiger

Berichterstattung und über 62.000 Exemplaren werden wir Sie zukünftig jeden Mittwoch zum Lesen auffordern.

Bei der Berichterstattung richten wir uns nach dem  Pressekodex des deutschen Presserates (Berufsethos)

1.Die Wahrheit muss geachtet werden.

2.Veröffentlichung bestimmter Nachrichten und Informati-

onen sind auf Ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.  Ihr Sinn darf weder entstellt noch verfälscht werden.

3.Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, die sich  

nachträglich als falsch erweisen, hat das Presseorgan, welches die Nachricht gebracht hat, unverzüglich und von 

sich aus richtig zu stellen.

„Die Binger Woche“ und „Die Ingelheimer Woche“ möchte nicht nur eine Zeitung für die Leser, sondern vor

allem auch mit den Lesern und Kunden sein.

In unseren Geschäftsräumen in Bingen in der Salzstraße 22-24 erreichen Sie uns täglich von 8.00 Uhr – 18.00 Uhr,

samstags von 9.30 – 12.00 Uhrsowie nach Terminvereinbarung.

Ihre Meinungen, Wünsche und Vorschläge sind uns wichtig – besuchen Sie uns jederzeit.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen allen Bürgern und Unternehmen viel Freude mit

der „Binger Woche“ und der „Ingelheimer Woche“.

Unabhängige Wochenzeitung

Sandra StrackGeschäftsführerin

Telefon: 06721 4980-12

[email protected]

Karin BayerMedienberaterin

Telefon: 06721 4980-14

[email protected]

Nicole BehrendMedienberaterin

Telefon: 06721 4980-15

[email protected]

Andreas BiermannMedienberaterTelefon: 06721 [email protected]

Laura SchierRedaktion

Telefon: 06721 4980-11

[email protected]

Andrea KiesgenGrafik

Telefon: 06721 [email protected]

Manfred GuthTechnik

Telefon: 06721 [email protected]

Oliver SchmidtFotograf

Telefon: 0151 [email protected]

Elke RadtkeBüroassistentinTelefon: 06721 [email protected]

Klaus M. SchierGeschäftsführerTelefon: 06721 [email protected]

Jede Woche

GmbH

„Die Binger Woche“ freut sich, Sie von nun an wöchentlich mit lokalen Nachrichten aus der Region und einer darüber hinaus vielseitigen und unabhängigen Berichterstattung zu informieren. Wir bieten Ihnen zudem vor Ort professionelle Hilfe bei der Gestaltung von gewerblichen sowie privaten Anzeigen an. Machen Sie sich doch selbst ein Bild und besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

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Nr. 1 - 2012 - KW 36 5. September 2012Nr. 1 - 2012 - KW 36 5. September 2012

Die Binger

Team derWoche

Salzstraße 22 – 24, 55411 BingenTelefon 06721 [email protected]

Wir sind für Sie da!

5. September 2012 - KW 36 Seite 15

Seite 16        5. September 2012 - KW 36

Nachrichten derWoche

Bürgerforum berichtet: Magnete für die Binger InnenstadtDas aus der Wählerinitiative „Feser für Bingen“ 

hervorgegangene Bürgerforum „Wir für Bin-gen“, hatte am 28. August, in die „Alte Wache“ ein-geladen. „Welche Magnete braucht die Innenstadt?“ war das erste Thema dieser Runde. Die Moderation hatte Dr. Ralf Kohl übernommen. Er konnte zu die-sem Treffen den Oberbürgermeister der Stadt Bingen, Thomas Feser, den BUZ-Vorsitzenden Karl-Heinz Blome, den Vorsitzenden der Binger Werbegemein-schaft, Helmut Renner und Michael Porr, Vorsitzen-der der Werbegemeinschaft „Büdesheim aktiv“, be-grüßen.

Neben der Binger Ehrenbürgerin Brigitte Giesbert und dem Beigeordneten der Stadt Bingen, Michael Hanne, waren über 40 Interessierte der Einladung gefolgt. Auch die Binger Presse war zahlreich  erschienen.

Dr. Kohl machte deutlich, dass sich das Bürgerfo-rum vorgenommen hat, Anliegen der Binger Bürger zu unterstützen und an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten. Insgesamt soll somit die Arbeit des OB tatkräftig unterstützt werden.

Unbestritten ist die Erkenntnis, dass Bingen durch die Landesgartenschau einen großen Schub erfah-ren hat. Diverse Gastronomiebetriebe am Rheinu-fer (u.a. Vinothek, Biergarten, Rheinterrasse, Ritter etc.) erfreuen sich großer Beliebtheit und haben en-ormen Zuspruch.

Einer der Schwachpunkte der Innenstadt ist der Bürgermeister-Neff-Platz. Hier stellt sich die Frage, warum z.B. der Klopp-Berg-Keller nur sehr selten genutzt wird. Der Speisemarkt zeigt eine positive Entwicklung, einige leerstehende Geschäfte konn-ten neu belegt werden. Diese Entwicklung muss sich im Kern der Stadt weiter ausdehnen. Besonders das Hertie-Gebäude wurde hier mehrfach angespro-chen.

Feser bat darum, positive Dinge mehr in den Vor-dergrund zu stellen, leider wird Negatives oft über-bewertet. Für das Hertie-Haus, so Feser, gibt es nam-hafte Interessenten, das nächste Gespräch findet am 13. September statt. Nach wie vor wird die Neube-legung des Hertie-Hauses zukunftsweisend für die Stadt Bingen gesehen.

Im Hinblick auf die Toiletten-Situation am Haupt-bahnhof sieht Feser die Reaktion der Bahn als völ-lig unbefriedigend an. Weitere Gespräche stehen an.

Die Brücke zum Rhein wird weiterhin als notwen-dig erachtet. Eine entscheidende Baumaßnahme, um die Menschen vom Rhein in die Innenstadt zu brin-gen. Dieses Thema wird kurzfristig im Rahmen ei-ner Bürger-Versammlung erörtert.

An den Wochenenden müssen in der Innenstadt mehr Aktionen und Events stattfinden. Auch die Be-stückung des Wochenmarktes ist lt. Meinung vieler 

Teilnehmer nicht zufriedenstellend. Mehr Verkaufs-stände mit einem attraktiveren Angebot und vertret-baren Preisen animieren auch mehr Bürgerinnen und Bürger dort einzukaufen.

Einheitliche Öffnungszeiten der Geschäfte und auch der Banken werden angeregt. Herr Renner sagte zu, dieses Thema bei den Geschäftsinhabern noch-mals anzusprechen. Ein „Einkaufsführer“ für Bin-gen (beinhaltet auch Lokale, Restaurants und ein Ärzteverzeichnis) steht kurz vor der Fertigstellung.

Die Plätze in Bingen müssen mehr genutzt wer-den, Bingen muss auf seinen Plätzen leben. Ange-regt wurden hier z.B. diverse Themen-Märkte sowie Aktivitäten von Binger Vereinen. Auch eine stärke-re Nutzung der diversen Keller in der Innenstadt wäre wünschenswert.

Weiterhin angeregt wurde eine neue Parkregelung in der Innenstadt, die eine bestimmte Parkzeit (z.B. 30 Minuten) kostenlos vorsieht.

Beim Thema „Lockerung der Zufahrt in die Fuß-gängerzone zu bestimmten Zeiten“ gingen die Mei-nungen deutlich auseinander. Bedenklich ist der Wegfall von Parkplätzen durch bauliche Maßnah-men (u.a. neues Studentenwohnheim).

Hinweisschilder zu div. Punkten (z.B. Wochen-markt) sind notwendig, bestehende Schilder sind zu aktualisieren.

Ein ganz aktuelles Thema ist die „Heiligsprechung Hildegard von Bingen“. Sie muss unbedingt als Ma-gnet für die Stadt Bingen genutzt werden und sollte sich in vielen Bereichen widerspiegeln so zum Bei-spiel auch in den Speise- und Getränke-Karten der Gastronomie. Lt. Feser wird ein „Hildegardweg“ an-gelegt und Produkte rund um Hildegard angeboten. Auch der Hildegardkeller sollte werbewirksam ein-gebunden werden.

Wie in vielen anderen Städten in Rheinland-Pfalz, sollte auch Bingen für regionale Rundfunk- und Fernseh-Sender als Veranstaltungsort dienen. Ent-sprechende Kontakte sind herzustellen.

Abschließend wurde darum gebeten, eine zentra-le Anlaufstelle für Ideen und Anregungen zu schaf-fen. Feser nannte hierzu das Binger Bürgerbüro.

Auch die Mitglieder des Bürgerforums „Wir für Bingen“ können kontaktiert werden.

Fazit: Es werden die Aktivitäten aller Binger Bürger gewünscht. Alle sind aufgerufen, an der positiven Ent-wicklung unserer Stadt mitzuwirken. Nur gemeinsam können die gesteckten Ziele erreicht werden.

Die nächste Sitzung des Bürgerforums findet  am Dienstag, 25. September, in Büdesheim statt.  Thema dieser Sitzung ist die Entwicklung des  „Binger Winzerfestes“ in den nächsten Jahren,  verbunden mit einem Rückblick auf das Fest in  diesem Jahr. güf / Foto: O. Schmidt

5. September 2012 - KW 36  Seite 17

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Seite 20        5. September 2012 - KW 36

D 3100 Kit + 18-55 mm 1:3,5-5,6G VRDigitale Spiegelreflexkamera

7,5 cm TFT-LCD-Motior (3 Zoll), AF-System mit 11 Messfeldern, automa-tische Motiverkennung, integrierte Sensorreinigung, Serienaufnahmen mit bis zu 3 Bilder pro Sekunde, SD-/SDHC-/SDXC- Speicherkartensteck-platz, USB 2.0 Anschluss, inkl. Lithium Ionen Akku, Ladegerät, Software; Filtergewinde: 52 mm.Art.Nr.: 1325471

14,2 Megapixel

Bildausschnitt über Monitor wählbar dank LiveView

D 3100 Kit + 18-55 mm 1:3,5-5,6G VRD 3100 Kit + 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR

7,5 cm TFT-LCD-Motior (3 Zoll), AF-System mit 11 Messfeldern, automa-tische Motiverkennung, integrierte Sensorreinigung, Serienaufnahmen mit bis zu 3 Bilder pro Sekunde, SD-/SDHC-/SDXC- Speicherkartensteck-platz, USB 2.0 Anschluss, inkl. Lithium Ionen Akku, Ladegerät, Software;

EOS 600 D + EF-S 18–55 mm 1:3,5–5,6 IS IIDigitale Spiegelreflexkamera

18 Megapixel, 7,7 cm dreh- und schwenkbares LC-Display (3 Zoll), APS-C CMOS-Sensor, ISO100 - 12.800, DIGIC-4-Prozessor, Reihenaufnahmen bis zu 3,7 B/s, 14 Aufnahmemodi, 9-Punkt-Weitbereich-AF, schmutzabweisendes LCD, inkl. Lithium-Ionen-Akku, Filtergewinde: 58 mm.Art.Nr.: 1377760

Scharfe, staubfreie Bilder durch automatische Sensorreinigung

Intelligente Automatikfunktion analysiert jede Aufnahmesituation und wählt auto-

matisch die richtigen Einstellungen

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FINEPIX JX50014 Megapixel Digitalkamera

6,9 cm LC Display (2,7 Zoll) mit 230.000 Bildpunkten, 26 mm Weitwinkel, automatische Motiverkennung, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, inkl. Lithium-Ionen Akku.Art.Nr.: 1524262 schwarz, 1524261 silber, 1524263 blau, 1524265 violett, 1524264 pink, 1524266 rot

5-fach opt. Zoom

Gesichtserkennung

Coolpix S330016 Megapixel Digitalkamera

6,7 cm LC-Display (2,7"), 26 mm Weitwinkel, 18 Motivprogramme, EXPEED-C2-Bildverarbeitungssystem, Bildstabilisator (VR) mit beweglichen Linsengruppen, Gesichtserkennung, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkar-tensteckplatz, AV-Ausgang, USB-Anschluss, inkl. Lithium-Ionen-Akku.Art.Nr.: 1517073 violett, 1517066 silber, 1517068 schwarz, 1517069 rot, 1517070 gold, 1517074 pink, 1517075 grün, 1517076 blau

6-fach opt. Zoom

Autofokus mit Motivverfolgung

26 mm Weitwinkel

19,5 mm

Cybershot DSC-WX100B18,2 Megapixel Digitalkamera

6,7 cm LCD Monitor, Tracking-Fokus: - Präziser Autofokus selbst bei beweglichen Objekten, integrierte Kameraeffekte, bis zu 10 Bildern pro Sekunde, Intelligentes Schwenkpanorama, Gesichtserkennung, Memory Stick, SD-/SDHC-Speicherkartensteckplatz.Inkl. Lithium-Ionen Akku.Art.Nr.: 1529149 schwarz, 1529151 silber, 1529155 weiß

Optischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen

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25 mm Weitwinkel

PowerShot SX 40 HS12,1 Megapixel Digitalkamera

6,8 cm dreh- und schwenkbares LC-Display (2,7 Zoll), CMOS Sensor, DIGIC-5-Prozessor, elektronischer Sucher, intelligenter Automatik-Modus (Smart-Auto unterscheidet 32 Aufnahmesituationen), High-Speed-Pufferspeicher HQ, manuelle Modi, Gesichtserkennung, Makromodus, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, USB-Anschluss, inkl. Lithium-Ionen-Akku.Art.Nr.: 1468365

Im Test:

Kauftipp4 Kameras Testergebnis:

Ausgabe 1/2012

1 x 63,5, 1 x 40, 1 x 29, 1 x 26 von gesamt 100 Pkt.

SDHC 16 GBCLASS 4Art.Nr.: 1589429

Alles Abholpreise.Keine Mitnahmegarantie.

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Kreuznach

Wöllsteiner Straße 10 • 55543 Bad Kreuznach • Tel.: 0671/79620

Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 9.30 - 20.00 Uhr

Täglich tief.12,1 Megapixel Digitalkamera

Täglich tief.35-fach opt. Zoom

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UE 55 ES 7090 SXZGLED-TV

DVB-S/-C/-T Tuner, Aufnahmen auf USB-Medien, Dual-Core Prozessor für doppelte Geschwindigkeit, WLAN und Kamera integriert, Anschlüsse u. a. 3 x USB, 1 x LAN, CI+ Slot, PC-Eingang (via HDMI), Kopfhörerausgang, Energieverbrauch im Betrieb 110 Watt, im Energiesparmodus 55 Watt, im Standby < 0,1 Watt, Abmessungen des Gerätes inkl. Standfuß (B x H x T): 123,8 x 79,1 x 27,7 cm, Paneltiefe 3 cm, Inkl. 2 x 3D ActiveShutter-Brillen. Art.Nr.: 1532538

800

„Johnny English - Jetzt erst Recht“im September. © 2011 Universal City Studios LLLP. All Rights Reserved.

138 cm

55" Fill HD 3D LED-TV

3,7 cm

Stromverbrauch

Betrieb110 W

StandBy0,3 WUE 46 ES 7090 SXZG

LED-TV116 cm Bilddiagonale, 1.920 x 1.080 Pixel Bildauflösung, 3x HDMI, 3x USB, CI+ Slot, 800 Hz CMR Technik, Skype, AllShare Play (Cloud), 2D zu 3D Konvertierung, USB-Recording, Abmessungen in cm (ohne Standfuß) BxHxT 104,7x62,0x2,97, inkl. zwei 3D Brillen. Art. Nr.: 153 2548

117 cm

46" Fill HD 3D LED-TV

Stromverbrauch

Betrieb81 W

StandBy0,10 W

800

3 cm

Aufnahmen auf externes Speichermedium möglich

WLAN integriert

HD Sat Empfänger integriert

102 cm

40" Fill HD LED-TV

UE 40 ES 5700LED-TVLED-Backlight-Technologie, WLAN-fähig, Web Browser, AllShare Play, Aufnahmefunktion (PVR) auf USB-Medien mit TimeShift, Bild-in-Bild, elektronische Programmzeitschrift (EPG), HbbTV, Anschlüsse u. a.: 2 x USB, 1 x Scart, 1 x LAN, CI+ Slot, Komponentenein-gang, Kopfhörerausgang, Abmessungen inkl. Standfuß (B x H x T): 92,7 x 60,5 x 18,4 cm, Art.Nr.: 1532564

4,7 cm

Stromverbrauch

Betrieb55 W

StandBy0,1 W

Beeindruckende Bewe-gungsschärfe durch 100 Hz

Smart TV einfacher Zugang zu TV-, Internet-, Suchfunk-

tionen , Apps uvm.

Triple Tuner für DVB-T/C/S Empfang

UE 32 EH 5000 WXZGLED-TVFull HD LED-TV, Auflösung: 1920x1080 pixel, Bildfrequenzwiederholung: 50 Hz, LED-Hinter-grundbeleuchtung, Elektronischer Programmguide, HDMI, Kopfhörer, Component Eingänge, Abmessung in cm ( BxHxT ) 73,8x49,8x9,3 Art. Nr.: 1532577

81 cm

32" Fill HD LED-TV

9,3 cm

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Betrieb39 W

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Full HD LED-TV

DVB-T Tuner integriert

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Elektrofachmarkt der

Rhein-Nahe-RegionTV-LieferpaketKomfort

Lieferung am Wunschtag und bis zum Wunschort, Auspa-cken des Gerätes, Entsorgung des Verpackungsmaterials, Anschluss an vorhandene Anschlüsse, Inbetriebnahme und Erklärung der Grundfunktionen, auf Wunsch Mitnahme Ihres alten Fernsehers.

Anschluss

Lieferung

5. September 2012 - KW 36  Seite 21

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EOS 600 D + EF-S 18–55 mm 1:3,5–5,6 IS IIDigitale Spiegelreflexkamera

18 Megapixel, 7,7 cm dreh- und schwenkbares LC-Display (3 Zoll), APS-C CMOS-Sensor, ISO100 - 12.800, DIGIC-4-Prozessor, Reihenaufnahmen bis zu 3,7 B/s, 14 Aufnahmemodi, 9-Punkt-Weitbereich-AF, schmutzabweisendes LCD, inkl. Lithium-Ionen-Akku, Filtergewinde: 58 mm.Art.Nr.: 1377760

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SportWoche im Rückblick

Erneut gelang es der Hassia Bingen mit ihrem „Knipser“ gegen den SV Rodenbach einen 2:1 Sieg zu landen. Die Hassia tat sich schwer die 

Oberhand gegen eine gut organisierte und zweikampfstarke Mannschaft aus Rodenbach zu behalten. Mit der Einwechslung von Ailton zur zweiten Halbzeit wurde die Hassia brandgefährlich. In typischer Torjägermanier markierte der Ex-Profi zwei Tore und brachte die Hassia auf die Siegerstraße. Der Anschlusstreffer der Mannschaft aus Rodenbach kam zu spät und so konnte sich die Hassia drei Punkte sichern.   rhs/ Foto: O. Schmidt

Unglaublich – aber wahr!

Im Grolsheimer Ölbergstadion trafen die Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern und 

des All-Star-Team der Spielgemeinschaft Gensingen/Grolsheim aufeinander. Die Ex- Profis ließen Ball und Gegner geschickt laufen. Die All-Stars aus Gensingen/Grolsheim wehrten sich mit allen fußballerischen Mitteln, um dem FCK das Spiel zu erschweren. Trotz aller Gegenwehr endete das Spiel mit 14:4 Toren. rhs/ Foto: O. Schmidt

Hoher Sieg

der Traditions-mannschaft

5. September 2012 - KW 36  Seite 23

Geburten - Eheschließungen - SterbefälleGeburten  17. August Nico Lennard Pschierer, Sohn von Ann-Jacqueline Pschierer und Markus Matthias Pschierer, Gaustr. 48, 55411 Bingen

19. August Nick Frank Basset, Sohn von Nicole Eva Basset, Am Reh-kampf 8, 55262 Heidesheim

24. August Lea Taryna Rosemann, Tochter von Tanja Rosemann und Sascha Valentin Rosemann,  Schulstr. 3, 55546 Volxheim

27. August Lion Kirchner, Sohn von Jessica Kirchner-Fischer und Daniel Kirchner, Peter-Bischof-Str. 2 a, 55435 Gau-Algesheim

Eheschließungen 18. August Stefanie Weisenburger und Stefan Werner, Bienengarten 18, 55411 Bingen

18. August Nadine Eva Maria Klesy und Martin Wolfgang Wegner,  Kapuzinerstr. 30, 55411 Bingen

18. August Nathalie Poth und Philipp Aßmann, Ockenheimer Chaussee 16, 55411 Bingen

18. August Beate Eva Pradella und Patrick Dindorf, Gaulsheimer Weg 30, 55411Bingen

23. August Nicole Hiltrud Vetter  und Volker Antonius Klick,  Die Langgewann 17, 55411 Bingen

Sterbefälle 20.August Johann Andreas  Peter Mazza, Mainzer Str. 266,  55411 Bingen

21.August Karl Koblitz,  An den Eichen 2, 55411 Bingen

23. August Gerhard Adolf Ochs, Bannzäuner Weg 26, 55411 Bingen

24. August Gottfried Wilhelm  Mörbel, Dr. Sieglitzstr. 54,  55411 Bingen

27. August Jakob Kessler, Mainzer Str. 364, 55411 Bingen

28. August Otto Werner Boes, Koblenzer Str. 21, 55422 Bacharach

Seite 24        5. September 2012 - KW 36

Es war einmal eine große Mäusefamilie. Die lebte in einem herrlichen Klavier. Ihre kleine Welt war oft erfüllt von wun-

derbarer Musik. Die Mäuse genossen die Musik und machten sich Gedanken darüber, von wem die schönen Klänge wohl stammten. Sie dachten da muss es einen Klavierspieler geben, den sie zwar nicht sehen konnten, der aber ihnen doch hörbar nahe war.

Eines Tages wagte sich eine Maus weiter nach oben in das Kla-vier. Und da entdeckte sie das Geheimnis der Musik. Metall-drähte von unterschiedlicher Länge zitterten, und durch ihre Schwingungen entstanden die Töne. So mussten die Mäuse ih-ren alten Glauben an den Klavierspieler aufgeben. Metalldräh-te erzeugten die schöne Musik, die wunderbaren Klänge.

Einige Zeit später brachte eine andere Maus noch neuere Er-kenntnisse mit. Kleine Filzhämmerchen sprangen und tanzten auf den Drähten und erzeugten die Schwingungen und damit die Musik. Nun war der alte Glaube überholt, und die Mäuse wohnten in einer aufgeklärten, wissenschaftlich durchschau-baren Welt. Aber der Klavierspieler machte auch weiterhin seine wunderbare Musik.

Diese Geschichte aus einer englischen Tageszeitung hat mich sehr angesprochen. Wer ist der, der die Musik macht, wer ist dieser „Klavierspieler“? Die Frage nach Gott dem Schöpfer ist eine uralte Frage die den Menschen auch heute umtreibt.

Vielleicht ist es in unserem Leben auch so. Gott ist uns  hörbar nahe, obwohl wir ihn nicht sehen können. Vor lauter Erkenntnis, ja vor lauter Haben vergeht uns das Hören. Es geht darum der Melodie Gottes Glauben zu schenken, den Tönen in mir zu vertrauen, meiner Intuition zu trauen. Vor lauter Nachdenken, um „alles in den Griff “ zu be-kommen, versäumen wir oft die Melodien des Lebens in unser  Herz  hineinzulassen.  Die  Bilder  über  den  „Klavierspieler“ hindern uns oftmals der Schönheit  seiner Melodie zu begegnen. 

Wer sich auf seine Melodien einlässt der bekommt auch eine Ahnung von diesem Schöpfer, wenn gleich der Verstand dies alles nicht fassen kann. Die Melodien des Herzens, die Töne Gottes müssen unter die Haut gehen. Es geht darum das Staunen über die wunderbare Musik, über die Melodien des Lebens nicht zu verlieren. 

Nehmt die Melodie Gottes in euch auf. Mit dieser Auffor-derung des Bischofs Ignatius von Antiochien aus dem 1. Jahr-hundert lade ich ein, achtsam und staunend auf die Melodie Ihres Lebens zu hören.

Wort zurWoche

Wer macht die Musik?

Prior P. Wolfgang Öxler OSB, Kloster Jakobsberg 

5. September 2012 - KW 36  Seite 25

Happiness

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Große Neueröffnung

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Seite 26        5. September 2012 - KW 36

TrendWoche

Must Have für den Herbst/Winter

M odetrends

im Herbst und WinterDer Sommer geht zu Ende und der Herbst steht vor der Tür. In den Ge-schäften läuft seit Wochen der Schlussverkauf und die Sommermode muss der Herbstmode weichen. Nun stellen sich viele die Frage, was in der kommenden Saison genau im Trend liegt. Rückblickend stellt man fest, dass sich der Sommer farbenfroh und leuchtend in der Mode zeigte. Wer jetzt aber denkt, dass sich das mit der neuen Herbst- und Wintermode ändern wird, den kann ich beruhigen. Auch in der nächsten Saison steht Farbe ganz hoch im Kurs. Die starken Neon- und Knallfarben werden es je-doch nicht sein.

F arben für den Herbst und Winter

Sicherlich sind wie in jedem Jahr die dunklen Töne dominierend. Unter dem Motto „Black is back“ zeigt sich der Klassiker Schwarz in Kombination mit Bordeaux und Violett von seiner mystischen Seite. Wer dieses Jahr aber nicht unbedingt schwarz tragen möchte, greift zu einem Dunkelblau oder zu einem Braun. Neben dem klassischen Schwarz bilden gerade die braunen und blauen Töne die Grundfarben. Diese werden mit  den neuen Trend-farben Orange, Rot, Cognac, Rost, Tabak oder Curry kombiniert.  Als absolute Highlightfarbe, mit der man jedes Outfit abrunden kann, gilt Grün. Hier ist vom dunklen Moosgrün bis hin zu einem zarten Oliv alles erlaubt.

M aterialien

für Herbst und Winter

Wie in jedem Herbst und Winter lie-gen warme und weiche Materialien im Trend. Besonders alles Wollartige so-wie Kaschmir sind ein unverzichtbares „Must have“. Gerade der Mix von unter-schiedlichen Materialien macht die Mode der kommenden Saison sehr spannend. So erleben Samt und Cord ein Comeback und wer-den mit Leder kombiniert. Bei Jacken und Westen wird hier viel mit verschiedenen Materialen ge-spielt und als optisches Highlight werden Step-pungen und unterschiedlichste Verschlussarten genutzt. 

Unser Foto zeigt Frédéric Schier, Diplom Design Ingenieur, der monatlich rund um Mode berichten und informieren wird.

D amen   • Röcke und Blazer mit Mustern

• Grüne Lederstiefel und Taschen 

• Lederjacken und Mäntel 

H erren• Farbige Hosen in den  

  Trendfarben aus Cord 

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Seite 28        5. September 2012 - KW 36

Reiserückblick derWoche

Zurück in der Heimat und mitten im Geschehen

Es wird mir langsam bewusst, dass mein Auslandsaufenthalt 

im schönen Uppsala endgültig zu Ende ist. Als ich im Juli zurück in die Heimat kam, bekam ich ein Jobangebot, dass mich mitten in die journalistische Arbeitswelt be-fördert hat. Dies  ist  ein großes Glück und ich komme nicht in Versuchung, ins Fernweh zu ge-raten.  Meine letzten Wochen

….habe ich voll und ganz aus-gekostet. Da die Semesterferien Anfang Juni begonnen haben, hat-te ich genügend Zeit für Dinge, die ich unbedingt noch vor mei-ner Abreise erledigen wollte. Ein Besuch in Stockholms Freizeit-park „Gröna Lund“ und dem Kul-turfestival in Uppsala mit einer kunterbunten Parade quer durch die Stadt waren neben der Fähr-fahrt mit einer Freundin zur In-sel Gotland Höhepunkte. Auf Got-land haben wir uns unter anderem die wunderschöne Hafenstadt Vis-by angeschaut, in der viele Sze-nen der Kinderserie „Pippi Lang-strumpf “ gedreht wurden. Da in Schweden Wildzelten erlaubt ist, 

haben wir  am Abend unser Zelt mitten in der  Natur aufgeschla-gen. Zu un-serem Erstau-nen bekamen wir Besuch von einem  jungen Fuchs,  der große Freu-de  an  un-serer  Zelt-schnur hatte und uns ein unvergessliches Erlebnis bot. Meine letzte Woche habe ich in der Provinz Småland im Süden Schwedens verbracht. Dort ist es typisch skandinavisch mit groß-en Nadelwäldern, vielen Seen und ausgedehnten Mooren. Weit und breit sieht man Kühe, Pferde oder Schafe auf großen Weideflächen. Besucht habe ich dort unter an-derem die Stadt Kalmar und die Insel Öland, auf der ich auch an Mittsommer war. Ein anderes Ziel von mir war die Stadt Vimmerby, 

in der die bekannte Schriftstel-lerin Astrid Lindgren gebo-

ren und aufgewachsen ist. Mittsommerfest

Als Mittsommerfest werden  die 

Feierlich-keiten zur Sommer-sonnen-wende bezeich-

net .   In Schweden 

ist   „Mid-sommar“ nach Weih-nachten das zweitgrößte 

Fest des Jahres. Die meis-ten Schweden feiern es mit Ver-wandten, Freunden und Nachbarn. Traditionell wird am Mittsommer-abend ein geschmückter Baum-stamm aufgerichtet, welcher mit Blättern und Blumen verziert wird und um diesen man im Kreis her-um tanzt und singt. Zu diesem An-lass tragen Mädchen und Frauen meist weiße oder blumige Kleider oder ihre Trachten. Einige binden 

Kränze aus Blumen oder Birken-zweigen und setzen sie sich auf. Das traditionelle Mittsommeressen besteht aus Kartoffeln mit Dill und eingelegtem Hering in verschie-denen Geschmacksrichtungen. Bier, Schnaps und Trinklieder dürfen an diesem Tag nicht feh-len. Zum Nachtisch gibt es schwe-dische Erdbeeren mit Sahne. Gewohnte Umgebung

Alles in allem hatte ich einen wunderschönen Aufenthalt in Schweden. Ich bin dankbar für all diese Erfahrungen und die vielen neuen Bekanntschaften aus aller Welt. Es gibt jedoch drei Dinge, die ich definitiv nicht vermissen werde: schwedisches Brot, salziges Popcorn im Kino und den Kü-chendienst in meinem Wohnheim. Obwohl ich mein Uppsala manch-mal vermisse, bin ich froh, wie-der in meiner gewohnten Umge-bung zu sein und meinem Beruf nachgehen zu können. Von mei-nen Freunden wurde ich mit ei-ner Willkommensparty überrascht und spätestens dann weiß man doch wirklich, wo man zuhause ist. ls/ Foto: privat

5. September 2012 - KW 36  Seite 29

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Seite 30        5. September 2012 - KW 36

§§Mittlerweile sind sie fast je-

dem geläufig: Die Zahlen der Scheidungsstatistiken erschre-cken uns schon lange nicht mehr, wenngleich es wohl Kopfzerbre-chen macht, versucht man sich vorzustellen, was es  tatsächlich bedeutet, wenn die Statistik uns belehrt, dass mehr als jede zweite (?!) Ehe wieder geschieden wird. Umso  mehr  dürfte  es  die  Ehe-verfechter  freuen, dass sich die Zahlen  der  Ehescheidungen  in Rheinland-Pfalz  auf  einem,  im bundesweiten  Vergleich,  deut-lich unterdurchschnittlich gerin-gen und bemerkenswert stabilen Level eingependelt haben.

Nichtsdestotrotz hat die Ehe in Rheinland-Pfalz jährlich für rund 10.500 Ehepaare keine Zu-kunft mehr. Die meisten der Be-troffenen sehen sich mit der Frage konfrontiert: Was passiert eigent-lich, wenn wir uns scheiden las-sen? Und: Wie läuft ein solches Verfahren ab? So lapidar diese Fra-ge auch klingt – die tägliche Ar-beit auf diesem rechtlichen Gebiet beweist, dass uns das Fernsehen auf derartige Situationen längst nicht so gut und vor allem fak-tisch richtig vorbereitet, wie man-cher dies denken möchte. Grund genug, nachfolgend den Verlauf eines Scheidungsverfahrens und dessen Voraussetzungen einmal kurz zu skizzieren:

Der Wortlaut des BGB ist klar: Nach § 1565 Abs. 1 kann eine Ehe geschieden werden, wenn sie ge-scheitert ist. Sie ist nach Auffas-sung des Gesetzgebers gescheitert, wenn die Lebensgemeinschaft der Ehegatten nicht mehr besteht und nicht erwartet werden kann, dass die Ehegatten sie wieder herstel-len. Entscheidendes Kriterium bei der Beurteilung dieses „Scheiterns“ ist, dass die Ehepartner vonein-ander getrennt leben, also keine häusliche Gemeinschaft mehr be-steht und die Ehegatten eine solche auch nicht mehr herstellen wollen, weil sie die Lebensgemeinschaft 

ablehnen (§ 1567 Abs.1 BGB). Auch im gleichen Haus oder so-gar der gleichen Wohnung kann ein Getrenntleben im Sinne des Gesetzes erfolgen, wenn die Ehe-gatten auch hier mit dem Willen zur Trennung leben und keinerlei „Versorgungsleistungen“ (waschen, putzen, kochen, …) mehr fürein-ander erbringen oder gemein-same Unternehmungen machen, die für eine Fortsetzung der ehe-lichen Lebensgemeinschaft spre-chen. Auf das gemeinsame näch-tigen, Fernsehen schauen oder gar den gemeinsamen Besuch auf Fa-milienfeiern sollte daher tunlichst während der Trennungsphase ver-zichtet werden. So banal dies auch klingt, verlangt es doch das Ge-setz von den Scheidungswilligen, damit diese zumindest ein Jahr lang, mitunter – wenn einer der Ehegatten der Scheidung nicht zustimmt – bis zu drei Jahre lang prüfen, ob die Trennung vonein-ander die richtige Entscheidung ist. Dies ist Ausdruck der Wertung unserer Verfassung, die in Art.6 Abs.1 GG die Ehe unter den be-sonderen Schutz der staatlichen Ordnung stellt.

Frühestens nach Ablauf dieses Trennungsjahres kann sodann das gerichtliche Scheidungsverfahren in Gang gesetzt werden. 

Weit verbreitet ist hier der Glau-be, die Eheleute könnten sich „ei-nen Anwalt teilen“. Tatsächlich ist dies nicht möglich, da der Rechts-anwalt von Gesetzes wegen her ein ausschließlich einseitiger Interes-senvertreter ist. Er kann und darf daher nur die Interessen des einen der Ehegatten vertreten, der ihn be-auftragt hat. Dennoch ist es recht-lich möglich und zulässig, dass in einem Scheidungsverfahren nur ein Anwalt (dies ist jedoch zwin-gend vorgeschrieben) tätig wird, während der andere Ehegatte nicht anwaltlich vertreten wird. Wenn-gleich hiermit eine Kostenerspar-nis verbunden ist, kann derartiges jedoch ausschließlich in den Fäl-

len angeraten werden, in denen sich die Ehegatten über sämtliche mit der Ehe und deren Scheidung in Zusammenhang stehen-de rechtliche Wirkungen einig sind. Faktisch wird dies nur in wenigen Fäl-len vorliegen.

Das Ehescheidungsver-fahren wird durch eine sog. Antragschrift an das zuständige Familienge-richt eingeleitet, welche von einem zugelassenen Rechtsanwalt einzureichen ist. Dieser Scheidungsan-trag des einen Ehegatten wird sodann an den an-deren Ehegatten zugestellt. Diesen Zeitpunkt bezeich-net man als Datum der sog. Rechtshängigkeit, an das im Familienrecht vieler-lei Rechtsfolgen geknüpft sind. Der andere Ehegatte erhält sodann die Möglichkeit hierzu Stellung zu nehmen oder aber – sofern er gleichfalls anwaltlich vertreten ist – selbst einen Schei-dungsantrag zu stellen.

Üblicherweise fordert das Fami-liengericht die Ehegatten sodann auf, Mitteilung über die von Ihnen erworbenen sog. Versorgungsan-wartschaften zu machen. Hierzu müssen die Ehegatten beide einen Fragebogen ausfüllen, in dem sie sämtliche Rentenanwartschaften, betriebliche Altersversorgungen, private Rentenversicherungen etc. aufzuführen haben. Diese werden sodann vom Gericht überprüft und ermittelt, welche Teile dieser Anwartschaften während der Ehe-zeit erworben wurden. Diese An-rechte sind grundsätzlich hälftig an den anderen Ehegatten auszu-gleichen. Diesem Ausgleich liegt der Gedanke zugrunde, dass die Beiträge, die die Ehegatten wäh-rend der Ehe mit ihrer Arbeits-kraft leisten, unabhängig davon, wie finanziell rentabel oder we-niger einträglich diese tatsäch-

lich waren (so z.B. im Fall der sog. Hausfrauenehe), als gleichwertig angesehen werden. Entsprechend sieht der Gesetzgeber es als billig an, wenn auch die Anrechte, die die Ehegatten im Hinblick auf ihre Altersversorgung erwerben, auf beide Ehegatten in gleicher Höhe aufgeteilt werden.

Wenn diese Fragen geklärt sind und keine sonstigen sog. Folgesa-chen anhängig sind, ohne deren vorherige Regelung eine Scheidung nicht möglich ist , bestimmt das Familiengericht einen Termin zur mündlichen Verhandlung. 

Im Rahmen dieses Termins, an dem grundsätzlich beide Ehegat-ten anwesend sein müssen, ver-gewissert sich der Familienrich-ter sodann durch Befragung jedes Ehegatten davon, dass die Voraus-setzungen der Ehescheidung, das gewollte Getrenntleben der Ehe-gatten und das Scheitern der Ehe, vorliegen. Erst wenn die Ehegat-ten hier noch einmal bestätigen, dass Sie die Fortsetzung der Ehe nicht wünschen, wird der Schei-dungsausspruch erfolgen.

Recht derWocheRecht alltäglich…… und doch recht unklar: Wie funktioniert das mit der Scheidung?

Dr. jur. Danila Drischmann ist Rechtsan-wältin und Fachanwältin für Familienrecht in Bingen am Rhein. Ihre Anwaltskanzlei betreut schwerpunktmäßig Mandate auf dem Gebiet des Zivilrechts, neben dem Fa-milienrecht somit im Bereich des Erbrechts, Arbeitsrechts, Baurechts, Miet-und WEG-Rechts, sowie dem Kauf- und Schadensrecht.In der Rubrik „REcht alltäglich…“ wird sie, sowohl in Einzel- als auch Fortsetzungs-beiträgen, alltägliche Berührungspunkte, die wir mit Recht und Gesetz haben, aufspüren und uns näher bringen.www.anwaltskanzlei-drischmann.dekontakt@anwaltskanzlei-drischmann.de

§

5. September 2012 - KW 36  Seite 31

TierischeWoche

Wir Tiere werden generell unterschätzt. Das ist ein 

Problem, an das ich mich wohl nie so ganz gewöhnen werde.

Gut, mein Frauchen ist ein we-nig anders. Daher habe ich mich auch vor sechs Jahren dazu ent-schlossen bei ihr einzuziehen. 

Dennoch traut man uns oft zu wenig zu. Worin natürlich auch Potential  liegt. Wen bei-spielsweise würde es schon in Verzückungen versetzen, wenn ich, auf der Suche nach ein paar Tropfen dieser köstlichen Kaf-feesahne, meine haarige Pfote in das Sahnekännchen tunke, wenn  man  mir  ernsthaft  zu-trauen  würde,  genau  zu  wis-sen  wie  ich  meine  Pfoten  als Schleck- und Greifwerkzeuge bewusst einsetze und dabei mein drolliges Gesicht mache  (wie Frauchen das nennt), um jeder Schimpfe gleich siegessicher aus dem Weg zu gehen. Mir soll es also recht sein, wenn ich durch diese Ignoranz der Menschen für Dinge gelobt und geknud-delt werde, die bei Kindern mit einem Klapps auf die Finger ge-tadelt würden.

Ja, ich weiß es besser, wenn-gleich das auch mein Geheimnis 

bleibt. Denn –  mal ehrlich: Gibt  es Schö-neres,  als als „stiller“ (da  grund-sätzlich stummer) Beobachter überall da-bei zu sein, alles mitzubekom-men, sich seinen Teil dazu zu denken und schließlich machen zu können was man will, ohne seinen  fremdaufgedrängten „Narrenbonus“  hierdurch  zu verspielen?!

„Stumm“ zu sein, kann aber auch langweilig sein. Denn, dies gebe ich offen zu, haben auch wir Vier- oder sonstige Mehr-beiner (soweit ich bislang deren Bekanntschaft schließen durfte) das Bedürfnis, unsere Erlebnisse anderen mitzuteilen, mit oder über diese zu lachen, gemein-sam nachzudenken oder auch zu trauern. Wenn Ihr mich daher nicht verratet, werde ich Euch in der kommenden Zeit ein wenig an meinem Leben teilhaben las-sen, von dem es doch so Einiges zu berichten gibt….

Teil 1:Als ich vor 

rund  sechs Jahren  in der  Pensi-

on,  in  der ich kurzzeitig 

unterzukom-men  gezwungen 

war,  mein  Ränzlein schnürte  und  mich  auf 

die Wanderschaft begab, ahnte ich noch nicht, wohin es mich dereinst verschlagen würde. 

Mein Leben war bis dato be-reits recht bewegt gewesen. Als kleiner Kallie hatte ich mit mei-ner Mama und meinen fünf Ge-schwistern, allesamt Raufbolde, auf dem Heuboden eines Kuh-stalls gelebt. Von da aus hatte man mich zu „Ömchen“ gege-ben, einer herzensguten älteren Dame, die sich zumindest mir annahm, als der Bauer beschloss meine Geschwister und mich loszuwerden.  Ömchen  hatte mir noch oft von dem Bauern erzählt, und wie er uns Katzen-kinder eigentlich hatte loswer-den wollen. Ein großes Glück war es wohl, dass mein Ömchen zur Stelle war und dem Bauern einen Strich durch die Rech-

nung und den Sack machte, mit dem er uns in der Nahe hatte ertränken wollen….das jedoch ist eine andere Geschichte, die ich Euch – vielleicht – später er-zählen werde.

Bei meinem Ömchen hatte ich es sehr gut. Sie war eine groß-herzige, feine ältere Dame und wir verstanden uns ohne Worte. Wenn ich von ihrem Thunfisch-sandwich haben wollte, muss-te ich mich nur vor sie setzen und um mein Lieblingsplätz-chen auf  ihrem Schoß einzu-nehmen reichte  ein  sanft-be-stimmtes Herunterstupsen des Strickzeugs. 

Mein Ömchen nun lebte leider nicht ewig. Stets schlief ich an ihrer Seite oder auf ihren Füßen und schmuste sie am Morgen wach.  Eines  Morgens  jedoch wollte sie auf meine nachdrück-lichen Schubser nicht reagie-ren…..es dauerte zwei Tage, bis die Nachbarn merkten, dass was mit Ömchen nicht stimmte und die Polizei riefen.

Wie es weitergeht erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.

Euer Kallie

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Seite 32        5. September 2012 - KW 36

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Die Attraktion

Seite 34        5. September 2012 - KW 36

Es sind 660 Kilometer, die Vanessa Schnell (21 Jahre) 

und Eva Maus (23 Jahre) zu-rücklegen werden. Vier Wo-chen Fußmarsch auf dem legen-dären  Küstenweg  des  über 1000- jährigen spanischen Jakobs-weg von Bilbao aus nach Santiago de  Compostela,  zum  Grab  des Apostels Jakob, liegen vor ihnen. Allein mit sich und ihren jeweils 10 Kilo schweren Rucksäcken.

Die Gründe für ihre Reise sind zahlreich. Überwiegend treibt  Architekturstudentin Eva die  Wander- und Reiselust, aber auch religiöse oder spirituelle Motive spielen vor allem bei Vanessa eine Rolle. Sie studiert katholische  Theologie auf Grundschullehr-amt und sieht diese Reise als  Ergänzung zu ihrem Studium. 

Der Küstenweg bietet mit Teil-strecken entlang von Meeresklip-pen, auf Stränden sowie mit Küs-ten- und Fischerstädten maritimes Flair. Sie freuen sich auf die Reise - auf Land, Leute, Städte und Kul-

tur.  Doch  Zweifel,  ob  sie  der  körperlichen und geistigen Her-ausforderung gewachsen sind, kommen ebenso auf. „Dieses kom-plett auf sich allein gestellt zu sein und es mit sich selbst auszuhal-ten“  sieht  Eva  als  eine  große  persönliche Aufgabe an.

Vor ihrer Reise haben sie sich mehrmals zum gemeinsamen Wandern getroffen. „Bei unserer 

ersten Wanderung waren es über 30 Grad. Wir sind 33 Kilometer in sieben Stunden gelaufen und waren fix und fertig. Ich hatte zwei Tage Schmerzen beim Laufen und erst da wurde mir bewusst, was da auf mich zukommt“, erzählt Vanessa. 

Wieviele Etappen und Kilome-ter sie am Tag zurücklegen wer-den und wann sie Pausen einle-

gen, entscheiden sie spontan vor Ort. Grob geplant ist es, 20 bis 30 Kilometer in sechs bis sieben Stunden zurückzulegen. „Du 

hast dort ja nie einen festen Punkt und musst jeden Tag aufs Neue suchen, wo du unterkommst. Da holt einen die Unwissenheit ein“, so Eva. 

Der Jakobsweg ist hart und es wird eine große Herausforderung - darüber sind sich Vanessa und Eva bewusst. Sie werden neben den schönen Momenten auch Ein-samkeit, Stille, Erschöpfung und Zweifel erfahren.  Trotzdem sind sie voller Tatendrang und wollen es wissen: „Wenn du es schaffst zu laufen ohne zu denken, dann hast du es geschafft“, ist Vanessa über-zeugt. 

Sie freuen sich auf eine auf-regende Zeit und sind sich ganz sicher: „Einen Rückzieher machen wir nicht“.  

In der nächsten Ausgabe lesen und erfahren Sie mehr.ls/ Foto: L. Schier

KulturWoche

Mit Respekt und Tatendrang auf Reisen

Donnerstag, 6. September Binger Kulturufer am Nachmit-tag – Improvisationstheater Tunneltheater im Park am Mäuseturm, Beginn 16.00 Uhr.Samstag, 8. September  Kathy Kelly & Gospelchor 

Joyful Voices RommelsbachWaldalgesheim, Keltenhalle Beginn 20.00 Uhr.Sonntag, 9. September Evangelischer Gottesdienst an der Eiche in Bingen am Rhein im Park am Mäuseturm Beginn 12.00 Uhr.Sonntag, 9. September Winzerfestzug durch die Binger Innenstadt, ab 14.00 Uhr.Mittwoch, 12. September Besuch der Kreuznacher Unter-nehmerfrauen in Binger Postfi-liale, 15.30 Uhr. Die Leiterin der Binger Post Partnerfiliale 

berichtet über ihre Erfahrungen von der Umstrukturierung vom klassischen Postamt in eine leistungsfähige Postagentur. Montag, 10. SeptemberWegen einer Betriebsversamm-lung sind alle Dienststellen der Stadtverwaltung Bingen am kom-menden Montag, 10. September, ab 14.30 Uhr geschlossen. Der Dienstleistungsabend entfällt und die Bürger werden um Beachtung gebeten. Di. und Mi., 11. und 12. Sept.Das Cinema Bingen zeigt den Do-kumentarfilm „Plastic Planet“, ein 

unterhaltsamer und investigativer Film, der beweist, dass Plastik zu einer Bedrohung für Mensch und Umwelt geworden ist. Mit ein-drucksvollen Beispielen, wissen-schaftlichen Interviews und fas-zinierenden Begegnungen entlarvt „Plastic Planet“ die neue Plastik-welt. Regisseur Werner Boote, des-sen eigener Großvater ein Pionier der Plastikindustrie war, sucht weltweit nach Antworten und deckt erstaunliche Fakten und unglaub-liche Zusammenhänge auf. Be-ginn am Dienstag 20.30 Uhr und am Mittwoch um 17.30 Uhr. 

Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen derWocheDiese Woche

Kerb in • Genheim 

• Welgesheim

• Nieder-Hilbersheim

• Nieder-Ingelheim

Bereits seit einer Woche befinden sich Vanessa Schnell (links)und Eva Maus (rechts) auf dem spanischen Jakobsweg, demberühmtesten Pilgerweg der Welt. Wir haben sie vor ihrer Abreise besucht und ein Gespräch geführt.

Nachrichten derWoche

Liebe Ockenheimerinnen,liebe Ockenheimer, liebe Gäste!Die Freiwillige Feuerwehr Ockenheim,

WinO – Wir in Ockenheim e.V., das neu gebildete Kerbeteam und nicht zuletzt die Ortsgemeinde Ockenheim laden Sie sehr herzlich zu einem erlebnisreichen Septem-ber am Fuß des Jakobsberges ein.

Das gefächerte Programm im September startet am Sonntag, dem 9. September um 11.00 Uhr mit der Ausstellungseröffnung der Ockenheimer Malerin Oleksandra Wein-heimer im Gemeindehaus. Ebenfalls an die-sem Tag findet der diesjährige landesweite „Tag des offenen Denkmals“ unter dem Mot-to „Holz“ statt. Ockenheim ist dabei! Zwei Führungen werden allerlei Wissenswertes zu den Altären der Kath. Pfarrkirche und zu unserer mehr als 350 Jahre alten Ross-kastanie zeigen. Und nicht zuletzt öffnet der hier ansässige Landesfi-scherverband seine Türen und bie-tet Einblicke in seine Arbeit sowie Spiel und Spaß, insbesondere für die ganz jungen Gäste.

Am 3. Septemberwochenende star-tet unsere traditionelle Kerb mit der Er-öffnung im Heimatmuseum. Wie im vergangenen Jahr ist in der Ortsmitte, vom Gemeindehaus bis über die Kir-che hinaus eine „Partymeile“ einge-richtet. Neben den bekannten Wirt-schaften, Ständen und Fahrgeschäften findet sich dort an drei Tagen eine

Menge Interessantes. Herbstliches Kulinarium des Winzer- und Bauernvereins im Gemeindehaus, Tanz und Unterhaltung an der Kerbescheune, Theater im Winzerhof, das traditionelle Fahnenschwenken der Jahrgänge, Platzkonzerte der Kath. Kirchenmusik, Kerbeumzug am Sonntag, Cafe im Museum, geöff-nete Weingüter und Straußwirtschaften um nur Ei-niges zu nennen. Näheres entnehmen Sie bitte den Handzetteln oder dem plakatierten Kerbepro-gramm.

Unsere Nachkerb hat sich in den letzten Jahren zum „Tag der Feuerwehr“ etabliert. In diesem Jahr ein ganz besonderes Wochenende, denn die Freiwil-lige Feuerwehr begeht ihr 125stes Jubiläum. Feiern Sie mit ihr „125 Jahre in Aktion“ im Festzelt vor dem Feuerwehrgerätehaus auf der Bleiche. Ein interes-santes Programm begleitet Sie auch durch diese Tage. Für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr in ge-wohnter Manier. Eine Ausstellung im und um den alten Schlauchturm lässt mehr als ein Jahrhundert Feuerwehrarbeit Revue passieren und zeigt den tol-len Ausrüstungs- und Kenntnisstand von heute.

Allen Mitwirkenden und Organisatoren, die sich um einen reibungslosen Ablauf dieses attraktiven

Septemberprogrammes einbringen und bemüh-en, danke ich schon jetzt sehr herzlich.

Ihnen liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger und werte Gäste wünsche ich ein paar frohe und unbeschwerte Stunden hier bei uns in Ockenheim

Ihr Arnold Müller

5. September 2012 - KW 36 Seite 35

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Seite 38      5. September 2012 - KW 36

FamilienWoche

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Danksagung

Maria Mustermann

Bingen im August

Ich hab‘ das Leben überwunden,bin nun befreit von Schmerz und Pein,

denkt oft an mich in stillen Stundenund lasst mich immer bei euch sein.

Maria Muster

*30. August 1920 † 27. August 2012

In Liebe und Dankbarkeit

Peter, Axel und Susanne MusterStefan Muster

und alle Angehörigen

Bingen, Mai 2011

Der Trauergottesdienst findet am 31.08.2012 um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche statt. Im Anschluss ist die Urnenbeisetzung. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Wir heiraten!Petra Musterfrau

&Peter Mustermann

Wir heiraten am 14. September 2012 um 13.00 Uhr in der Katholischen Kirche in Bingen-Büdesheim

HerzlichenGlückwunsch!

StefanMustermann

zur bestandenen Gesellenprüfung

als Schreiner

Wir wünschen Dir bei der Rheinland-Pfalz Entscheidung für Dein Gesellenstück viel Erfolg und eine gute Platzierung.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Deinem Ausbildungsbetrieb Schreinerei Musterhausen und seinen Mitarbeitern.

1.Preisfür das beste gesellenstück

Hurra, hurra Luise & Charlotte sind da!

Geboren am 20.Juli 2012Luise mit 46 cm und 2200 g

Charlotte mit 44 cm und 2100g

Die stolzen Eltern Peter & Petra Musterund die Großeltern Klaus & Maria Muster

Die Woche in Wort & BildHier könnte auch Ihre Familienanzeige plaziert sein!

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Es freut sich auf Sie:

Das Team der Binger & Ingelheimer Woche

Bingen-Gaulsheim, im August 2012

DankeschönWir sagen von Herzen

Matthias & Astrid Messer (geb. Baumann)

all denen, die unsere Hochzeit mit Glückwünschen, Blumen, Geschenken

und Überraschungen zu einem unvergesslichen Ereignis werden ließen.

5. September 2012 - KW 36  Seite 39

Unser kleinerWochenmarkt ImpressumDie Binger Woche und die Ingelhei-mer Woche erscheinen als unab-hängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 63.300 Exemplare kostenlos an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 [email protected] [email protected]

Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13

Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11

Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr

Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 01.09.2012

Verteilung: DLZ Verlags GmbH Rebgarten 23 55546 Bad Kreuznach Mobil: 0171-3334992

Druck: Industrie Dienstleistungs-gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz

Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Lay-out sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffent-lichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesonde-re die Verwendung von Anzeigen-layouts, Grafiken, Logos, Anzei-gentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.

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