Die Blaskapelle Isen und ihr neues Logo · 2015-03-10 · Ennio Morricone kompo-nierte zu dem 1970...

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Die Blaskapelle Isen und ihr neues Logo Schon seit Längerem diskutierte man in den Vorstands- runden darüber, dass unser Verein auf all ihren Mitteilun- gen, sei es per Post, in Anzeigen, auf Plakaten oder auf der Homepage ein neues Gesicht in Form eines einfachen, zeitgemäßen und unserem Stil entsprechenden Logos brauche. Ohne viel Schnörkel sollte es sein, eines, das sich schnell einprägt und natürlich sollte es unsere Passion wi- derspiegeln. Wie gut, dass wir in unserer Kapelle viele Talente – nicht nur musikalische – sitzen haben. So hat sich unser Quer- flötist Andreas Litzlbeck, der von Berufswegen mit derlei Dingen firm ist, daran gemacht, ein Logo, das unseren Wünschen entspricht, zu kreieren. Von den anfangs acht Entwürfen kristallisierte sich schnell ein Vorschlag her- aus, der sowohl auf Briefpapier und Visitenkarten als auch auf Plakaten und in Anzeigen funktioniert. Die Farben des Logos waren schnell gefunden. Schwarz und rot, denn sie sind auch in unserem Vereinsgewand zu finden. Die Note selbst erklärt freilich unser Tun und das Fähnchen signalisiert unseren Schwung, unsere Begeiste- rung. Selbst der Punkt ist nicht nur so dahingekleckst. Er steht für die Genauigkeit und den Ernst beim Musizieren. Denn wenn es darauf ankommt, wie bei unseren Proben zu den Frühjahrskonzerten, zählt jeder Bogen und jeder Punkt. Die Frühjahrskonzerte 2015 eröffnen wir mit dem Kon- zertmarsch „Abel Tasman” von Alexander Pfluger, Grün- der der Kapelle „Schwindligen 15”. Die Ouvertüre der ro- mantischen Operette „Das Land des Lächelns” von Franz Lehàr erzählt die Geschichte von Grafenstochter Lisa, die ihrer großen Liebe Sou-Chong nach China folgt. Doch dort müssen sich beide bald eingestehen, dass ihre Beziehung den Unterschieden beider Kulturen nicht standhalten kann. Zu den zahlreichen Werken des amerikanischen Komponisten Alfred Reed (1921 – 2005) zählt auch die Ori- ginalkomposition für Blasorchester „El Camino Real”. Die- ser Name bezeichnet einen historischen Missionsweg in Kalifornien. Der Brauch der Padres, bei ihrer Reise zu Pferd, Senfkörner am Wegesrand zu verteilen, führte da- zu, dass dieser mit gelb blühenden Senfpflanzen gesäumt war. Mit dem Stück „Flight of the piasa” beschreibt der Komponist Robert Sheldon den majestätischen Flug des bunt schillernden Fabelvogels Phoenix, der durch seine Unsterblichkeit ein Zeichen der Hoffnung geworden ist. Und schließlich kocht die Gourmet-Ratte Remy aus dem Film „Ratatouille” ein vorzügliches Süppchen, womit sie dem tollpatschigen Küchenjungen Linguini zu einer großen Karriere in der Gastronomie verhilft. Let’s Swing heißt es bei „Frank Sinatra in concert” von Walter Ratzek. In diesem Medley sind bekannte Sinatra- Nummern, wie z. B. New York, oder Beyond the sea (La mer) mit dem beliebten Big-Band-Sound und Soli in den einzelnen Registern zu hören. Ennio Morricone kompo- nierte zu dem 1970 entstandenen italienischen Film „La Califfa” ein sehr einprägsames von der Oboe getragenes Titelthema, das in der Folge weit bekannter wurde, als der Film selbst. Bei uns wird die eingängige Melodie von der Oboe an den Blaskapellen-Chor weitergegeben. Noch so- listischer wird es bei „Children of Sanchez” von Jazz-Flü- gelhornist Chuck Mangione und zuletzt wird noch einmal Fortsetzung Seite 2 Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] Der nächste Isener Marktbote erscheint am 16. 4. 2015; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 9. 4. 2015; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02 mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf; Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen, Nachrichten der Partnergemeinde Ernstbrunn März 2015 Wurfsendung Grüße aus dem Probenraum. Die Blaskapelle lädt zum Frühjahrskonzert ein.

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Die Blaskapelle Isen und ihr neues Logo

Schon seit Längerem diskutierte man in den Vorstands-runden darüber, dass unser Verein auf all ihren Mitteilun-gen, sei es per Post, in Anzeigen, auf Plakaten oder auf derHomepage ein neues Gesicht in Form eines einfachen,zeitgemäßen und unserem Stil entsprechenden Logosbrauche. Ohne viel Schnörkel sollte es sein, eines, das sichschnell einprägt und natürlich sollte es unsere Passion wi-derspiegeln.Wie gut, dass wir in unserer Kapelle viele Talente – nichtnur musikalische – sitzen haben. So hat sich unser Quer-flötist Andreas Litzlbeck, der von Berufswegen mit derleiDingen firm ist, daran gemacht, ein Logo, das unserenWünschen entspricht, zu kreieren. Von den anfangs achtEntwürfen kristallisierte sich schnell ein Vorschlag her-aus, der sowohl auf Briefpapier und Visitenkarten als auchauf Plakaten und in Anzeigen funktioniert.Die Farben des Logos waren schnell gefunden. Schwarzund rot, denn sie sind auch in unserem Vereinsgewand zufinden. Die Note selbst erklärt freilich unser Tun und dasFähnchen signalisiert unseren Schwung, unsere Begeiste-rung. Selbst der Punkt ist nicht nur so dahingekleckst. Ersteht für die Genauigkeit und den Ernst beim Musizieren.Denn wenn es darauf ankommt, wie bei unseren Probenzu den Frühjahrskonzerten, zählt jeder Bogen und jederPunkt.Die Frühjahrskonzerte 2015 eröffnen wir mit dem Kon-zertmarsch „Abel Tasman” von Alexander Pfluger, Grün-der der Kapelle „Schwindligen 15”. Die Ouvertüre der ro-mantischen Operette „Das Land des Lächelns” von Franz

Lehàr erzählt die Geschichte von Grafenstochter Lisa, dieihrer großen Liebe Sou-Chong nach China folgt. Doch dortmüssen sich beide bald eingestehen, dass ihre Beziehungden Unterschieden beider Kulturen nicht standhaltenkann. Zu den zahlreichen Werken des amerikanischenKomponisten Alfred Reed (1921 –2005) zählt auch die Ori-ginalkomposition für Blasorchester „El Camino Real”. Die-ser Name bezeichnet einen historischen Missionsweg inKalifornien. Der Brauch der Padres, bei ihrer Reise zuPferd, Senfkörner am Wegesrand zu verteilen, führte da-zu, dass dieser mit gelb blühenden Senfpflanzen gesäumtwar. Mit dem Stück „Flight of the piasa” beschreibt derKomponist Robert Sheldon den majestätischen Flug desbunt schillernden Fabelvogels Phoenix, der durch seineUnsterblichkeit ein Zeichen der Hoffnung geworden ist.Und schließlich kocht die Gourmet-Ratte Remy aus demFilm „Ratatouille” ein vorzügliches Süppchen, womit siedem tollpatschigen Küchenjungen Linguini zu einergroßen Karriere in der Gastronomie verhilft. Let’s Swing heißt es bei „Frank Sinatra in concert” vonWalter Ratzek. In diesem Medley sind bekannte Sinatra-Nummern, wie z. B. New York, oder Beyond the sea (Lamer) mit dem beliebten Big-Band-Sound und Soli in deneinzelnen Registern zu hören. Ennio Morricone kompo-nierte zu dem 1970 entstandenen italienischen Film „LaCaliffa” ein sehr einprägsames von der Oboe getragenesTitelthema, das in der Folge weit bekannter wurde, als derFilm selbst. Bei uns wird die eingängige Melodie von derOboe an den Blaskapellen-Chor weitergegeben. Noch so-listischer wird es bei „Children of Sanchez” von Jazz-Flü-gelhornist Chuck Mangione und zuletzt wird noch einmal

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Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] nächste Isener Marktbote erscheint am 16. 4. 2015; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 9. 4. 2015; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen,

Nachrichten der Partnergemeinde ErnstbrunnMärz 2015 Wurfsendung

Grüße aus dem Probenraum. Die Blaskapelle lädt zum Frühjahrskonzert ein.

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Die „CSU-Ecke”Bei den diesjährigen Neuwahlen im Rahmen der Haupt-versammlung des CSU-Ortsverbandes gab es neben altbe-währten Kräften auch einige neue Gesichter im Vorstand.

Die Vorsitzende Kornelia Angermaier begrüßte die anwe-senden Mitglieder sowie den Gastredner Dr. Thomas Bau-er, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Kreistag Erding.Nach ihrem Geschäftsbericht übergab Angermaier an Dr.Bauer, der dann als Wahlleiter fungierte.

Bei der Wahl wurde Kornelia Angermaier dann zunächstals Vorsitzende bestätigt, als Stellvertreter wurden FranzStangl und Michael Feuerer ebenfalls wiedergewählt. Wei-terer Stellvertreter wurde Oliver Schmid. Schriftführerwurde wieder Alexander Prinzhorn, als neuen Kassierwählten die Mitglieder Erhard Aicher ins Amt. Die freiwil-lig scheidende Kassiererin Mariele Csesanka wurde mitgroßem Applaus für ihre engagierte Tätigkeit gewürdigt.Beisitzer im Vorstand wurden Martin Angermaier, HeinzBieck, Dana Klement, Martin Kürzeder, Valentina Neef,Florian Nußrainer, Franz Nußrainer, Bernhard Stangl undJosef Wolfsbauer. Zu Kassenprüfern wurden Claudia Ell-mann und Franz Banke einstimmig gewählt. Darüber hin-aus wurde noch über die Delegierten und Ersatzdelegier-ten abgestimmt.

Dr. Bauer ging in seinem Vortrag auf die aktuellen The-men des Kreistags und der Kreis-CSU ein, u. a. erwähnteer die Eingaben zur Kulturförderung und zum Miet- undImmobilienmarkt. Weiter berichtete Bauer zur Situationder Kosten am Kreiskrankenhaus sowie zu den Maßnah-men im Asyl- und Flüchtlingsbereich.

Angermaier dankte dem Referenten und blickte in ihrerZusammenfassung nach vorne. Das sicher gute Wahljahr2014 sowie die personelle Neuausrichtung der CSU jetztzeige, dass man auf dem richtigen Weg sei. Engagierte Mit-glieder brächten neue Themen und Ideen ein, für 2015 seiauch eine Reihe an Aktivitäten geplant, um die Bürgerin-nen und Bürger in der Marktgemeinde zu erreichen.

Zum Schluss führte Angermaier vier Ehrungen durch:Hans-Edmund Lechner, Josef Feuerer und BalthasarNußrainer erhielten ihre Urkunden für 60 Jahre Mitglied-schaft, Lorenz Nußrainer wurde für 50 Jahre geehrt.

Die Vorsitzende dankte allen Mitgliedern für ihr Mitwir-ken und schloss die Versammlung.. Oliver Schmid

Der CSU-Ortsverband Isen informiertAnzeige

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Jagdgenossenschaft WestachBekanntmachung

Versammlungder Jagd genossen schaft Westach

am Montag, den 30. März 2015 um 19.30 Uhr im Gasthaus Lanzl in Weiher.

Tagesordnung der Jahreshauptversammlung:1. Begrüßung2. Situationsbericht3. Neueinteilung der Jagdfläche4. Nachwahl5. Art der Vergabe bei Neuverpachtung6. Pachtbedingungen7. Wünsche und Anträge

Die Vorstandschaft

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Orchester und Blaskapellen-Chor zusammen aus demMusical Hair die bekannten Stücke „Aquarius und Let thesunshine in” zum Besten geben und damit die Bewegungder sogenannten Blumenkinder Ende der 60iger Jahreaufleben lassen.Wie immer werden unsere Darbietungen mit Bildern aufGroßleinwand und Lichteffekten untermalt. Wir laden Sieherzlichst ein, an einem unserer vier Konzerte dabei zusein. Die Termine sind: Sa. 21. März, 20.00 Uhr, So. 22.März, 15.00 Uhr sowie Fr. 27. März und Sa. 28. März jeweilsum 20.00 Uhr in der Schulturnhalle in Isen. Da im vergan-genen Jahr das Konzert am letzten Aufführungsabendrestlos ausverkauft war, ist die Nutzung des Kartenvorver-kaufs oder der Kartenreservierung sehr ratsam. Kartensind ab 14. März bei RWG Raiffeisen-Waren GmbH in Isen(Tel. 08083/5492-0) sowie an der Abendkasse für 9 € (5 € er-mäßigt für Schüler) erhältlich.Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Blaskapelle Isen

VEREINSMITTEILUNGEN

Krieger- und Soldatenverein PemmeringNeuwahlen standen an bei der Jahresversammlung desKrieger- und Soldatenvereins Pemmering im GasthausPointner. Wahlleiter Schorsch Reiner hatte eine leichteAufgabe, denn alle Vorstandschaftsmitglieder stellten sicherneut zur Wahl und wurden ohne Gegenstimme in ihrenÄmtern bestätigt. Dem alten und neuen Vorsitzenden JörgGantner stehen weiterhin sein Stellvertreter RupertHäusler, Kassier Sebastian Schart und Schriftführer FranzPlenert zur Seite. Beisitzer sind Albert Ellinger, MaxDotzauer und Richard Pointner. Als Kassenprüfer fungie-ren Sepp Lerch und Isidor Nirschl. Nach einem kurzenJahresrückblick und einem positiven Kassenbericht,nahm Gantner Ehrungen vor. Auf eine 50-jährige Mitglied-schaft zurückblicken kann Sepp Gfüllner. Es sei eine Freu-de, ein Urgestein wie ihn im Verein zu haben, merkte derVorsitzende an, der es genau auf die Hälfte der Zeit bringt.Dafür wurde er seinerseits von Stellvertreter Häusler ge-ehrt. Ebenfalls 25 Jahre mit dabei sind Sebastian Reinerund Sebastian Schart. In Abwesenheit geehrt wurden Jo-sef Lanzl (25) und Lorenz Redenböck (50).

Albert Zimmerer

Der Krieger- und Soldatenverein Pemmering ehrte seinelangjährigen Mitglieder (v.l.) Sebastian Schart, SebastianReiner, Sepp Gfüllner und Jörg Gantner.

NachbarschaftshilfeIsen – Seit vielen Jahren vermittelt die Nachbarschaftshil-fe (NBH) Isen, Lengdorf, Pemmering Hilfeleistungen. ObFahrdienst oder vorübergehende Hilfe im Haushalt: dasSpektrum ist breit gefächert. Jeder, der es nötig hat, kanndie Dienste der ehrenamtlich tätigen Helfer in Anspruchnehmen. Besonders widmet sich die NBH den älteren Mit-bürgern. Dabei werden pflegende Angehörige nicht nurdurch Betreuung der Senioren in deren Wohnung unter-stützt, seit zwei Jahren wird der offene Mittagstisch „Ge-meinsam statt einsam” angeboten. Zwei Mal wöchentlichtrifft man sich im NBH-Treff in der Bischof-Josef-Straße 14, um gemeinsam zu essen, zu spielen und sich zu

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Österreich-Wocheauf unserer Speisekarte finden Sie traditionelle, österreichische Gerichte

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21. März

bis 20. März

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unterhalten. An einem weiteren Nachmittag steht Ge-dächtnistraining auf dem Programm, das sich auch fürMen schen mit demenzieller Symptomatik eignet. „Dabeigeht es vor allem um motorische Aktivierung in der Sitz-gymnastik und die geistige Aktivierung durch Gedächtnis-arbeit und Erinnerungsarbeit”, erläutert EinsatzleiterinPatrizia Brambring. Außerdem würden soziale Kontaktegepflegt und lebenspraktische Fähigkeiten gefestigt. „Essind noch Kapazitäten vorhanden”, appelliert sie an die Se-nioren aus Isen, Lengdorf und Pemmering, das Angebot inAnspruch zu nehmen. Dass im vergangenen Jahr rund4500 Stunden Hilfe geleistet werden konnten, führt Bram-bring auf das große Engagement der Helfer zurück, die nureine Aufwandsentschädigung für ihre Dienst bekommen.Von den 415 Mitgliedern, die die NBH durch ihren Mit-gliedsbeitrag unterstützen, sind 62 aktiv. „Es ist toll, so vie-le Helfer zu haben, auf die ich mich verlassen kann”, sagtBrambring. Ihr Dank gilt allerdings nicht nur den Helfern.Auch allen, die die NBH durch Spenden unterstützen, istsie „von Herzen dankbar”. Doch die NBH bie tet noch mehr:Brambring hat diverse Fortbildungen besucht und sich zurPalliativ-Care-Fachkraft ausbilden lassen. Damit kann sieunheilbar Schwerkranken und Sterbenden sowie derenAngehörigen noch besser helfen. Während im Bereich derPalliativarbeit eng mit dem Erdinger Hospizverein zusam-mengearbeitet wird, schätzt Brambring bei den anderenTätigkeitsfeldern des Vereins das gute Verhältnis zumDachverband Caritas. Dass man dort dankbar für die gut

aufgestellte NBH ist, wurde bei der letzten Jahreshaupt-versammlung deutlich, wo sich der Kreisverband der Cari-tas bei der Isener NBH bedankt hat. Doch man muss sichnicht in einer Notlage befinden, die Angebote der NBHrichten sich an alle Bürger. Auch wer ab und zu ein paarunbeschwerte Stunden genießen will, sei bei der NBH an der richtigen Adresse. „Dafür eignen sich am besten unsere Kinonachmittage”, sagt die Einsatzleiterin. Im

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Voller Erfolg Der Umzug am ErnstbrunnerHauptplatz sorgte bei den Gästenfür Begeisterung. Der Faschings-verein lud als Dankeschön alleMitwirkenden in die Volkshalleein.„Der schönste Umzug, den es je inErnstbrunn gegeben hat”, ist in ei-nem Mail zu lesen. Oder: „Der Um-zug war ein Wahnsinn!”, meinteein be geisterter Besucher ausPaasdorf. Der diesjährige Fa-schingsumzug sorgte allseits fürBegeisterung. Qualitativ und the-menmäßig war alles bestens, dasbestätigen die Meinungen der Be-sucher: „Alle Gruppen und Wagenwa ren aufwendig gestaltet, ein-fach toll”, so eine Besucherin ausGarmanns, die unter den Tau -senden Zuschauern war. Auch dieJazz Gitti am Wagen „Zum grünenDrachen” war echt, da glaubtenviele Besucher an ein Double.Martha Butbul, die in Leobendorfwohnt, war auf Urlaub in Schlad-ming und traf dort die Ernstbrun-ner und Karli „Moik” Jasmmer-negg, da wurde der Deal ausge-macht. Die Jazz Gitti hielt ihr Ver-sprechen, sie kam und war ganzbegeistert vom Umzug. Danachwar sie in den Ernstbrunner Gast-stätten unterwegs. Übrigens: DerWa gen spielte auf das frühereGast haus Schirmböck an, aberdass ein Chinese dort eröffnensoll, war nur ein Faschingsscherz.Am Faschingsdienstag war noch -mals reges Faschingstrei ben inErnst brunn. Die Musik kapellespiel te ein Ständchen am Haupt-platz, die Pfadfinder und der „Grü-ne Drache” kamen mit den Wagen.Der 1. Ernst-brunner Faschings-verein (EFV) hatte alle Mitwirken-den und Besucher eingeladen, indie Volks halle zu kommen. Mit Polizei begleitung fuhrendie beiden Wagen zur Halle und die Musik kapelle Ernst-brunn geleitete die vielen Mitwirkenden und Besu cher inden Laumannpark. Vor der Halle wurde der Fa sching ver-brannt, und EFV-Obmann-Stellvertreter Franz Hans be-

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ERNSTBRUNNER SPALTE

dankte sich bei den Gruppen: „Dass der Umzug so toll war,das ist euer Verdienst”, dankte er den über 600 Personen,die am Sonntag mitgemacht hatten. Bürgermeister HorstGangl lobte bei der Schlüsselrückgabe den Umzug alsTop-Event.

Text und Fotos: Christelli

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Schulturnhalle IsenFortsetzung von Seite 3

Rahmen der Reihe „KKKK”, die vier K stehen für Kino, ko-stenlos, Kaffee und Kuchen, zeigen Barbara Bernauer undAdalbert Becker regelmäßig Kurzfilme im Pfarrsaal. Aus-flüge, die sich vor allem an gehbehinderte Mitbürger wen-den und Vorträge runden das Jahresprogramm ab. Infor-mationen zur NBH gibt es im Internet unter www.nachbar-schaftshilfe-isen.de oder bei Patrizia Brambring unter denRufnummern 08083-8529, 0175-2185606. Das Büro im Brun-auerhaus ist unter 08083-907177 erreichbar. Anne Huber

TSV Isen von 1909 e.V.Bekanntgabe der Hauptversammlung des TSV IsenAm Freitag, 17. April 2015, um 19.30 Uhr im TSV-Stüberldes Freizeitheims Isen, Dorfner Straße 11. Tagesordnung:1. Eröffnung. 2. Sportabzeichenübergabe. 3. Ehrungen. 4.Bericht des Vorstands. 5. Bericht des Schatzmeisters. 6.Bericht der Kassenprüferinnen. 7. Entlastung des Vor-stands. 8. Berichte der Abteilungen. 9. Anträge und Aus-sprache. Ursula Will, Schriftführerin

Burgschützen BurgrainSchützenausflug – Von Burgrain ins BurghotelDie Burgschützen Burgrain veranstalten vom 1. bis 3. Maieine Busreise in die Sächsische Schweiz. Auf dem Pro-gramm stehen Besuche der Festung Königstein und derBurg Stolpen, ein Ausflug zur Bastei (wahlweise mit demBus oder als Wandertour) sowie am Abreisetag ein Stadt-rundgang durch die historische Altstadt Dresdens. Wer In-teresse hat, wendet sich bitte an Beate Bürger (Telefon08083/907850 oder [email protected]).

Sportschützen IsenNicht lange beim Verein und gleich so richtig zugeschla-gen hat Gerhard Maier, er setzte sich bei den Isener Sport-schützen mit einem 7,8-Teiler auf den begehrten Thron,

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ihm zur Seite stehen Wurstkönig Martin Weber mit einem13,4-Teiler und Breznkönig Stefan Lösel mit einem 14,1-Teiler. Ingesamt 27 Schießabende wurden bei den Sport-schützen absolviert und die Fleißigsten erhielten Sach-preise. Erster Schützenmeister Christoph Winkler ehrtedann zusammen mit Markus Bauer die Sieger und Best-plazierten mit Pokalen, Urkunden und Vereinsabzeichen.In der Schützenklasse siegte Christian Bauer mit hervor-ragenden 96,1 Ringen vor Christoph Winkler und StefanLösel. Den Titel in der Altersklasse holte sich GerhardMaier mit 90,4 Ringen vor Gottfried Bublak. Vereinsmei-ster in der Seniorenklasse wurde erneut Schorsch Spiel-berger mit 92,7 Ringen äußerst knapp vor Martin Weberund Franz Drasch. In der Damenklasse war Sabine Kunzemit 93,1 Ringen obenauf vor Christiane Berger und KarinDonko. Marianne Bauer siegte mit 92,4 Ringen in der Da-men-Seniorenklasse vor Rosi Weber und Leni Spielberger.In der Pistolenklasse triumphierte erneut Sabine Kunze

mit 82,9 Ringen vor Christiane Berger und Christian Bau-er. Sieger in der Pistolen-Seniorenklasse wurde wiedereinmal Schorsch Spielberger mit 88,5 Ringen vor MartinWeber.

Neuling Gerhard Maier ist Isener Sportschützenkönig, ihmzur Seite stehen Wurstkönig Martin Weber sowie Breznkö-nig Stefan Lösel. Text und Foto: ObermaierPhilip Wiesner nicht zu schlagenDoppelsieger bei der Isener Sportschützenjugend wurdePhilip Wiesner mit einem 12,8-Teiler vor WurstköniginAnne Pilz mit einem 27,0-Teiler sowie Breznkönig SimonHuber mit einem 38,1-Teiler. Den Titel in der Jugendklasse(Gewehr) sicherte sich ebenfalls Wiesner mit 85,7 Ringenknapp vor Simon Huber (83,9) sowie Britta Hörmann (81,8).Erster bei der Jugend (Pistole) wurde Philipp Huber mit79,7 Ringen vor Philipp Schür (51,1) und Luca Kreitz (49,7).

Sportschützen-Jugendkönig und Meister wurde PhilipWies ner. Text und Foto: Obermaier

Arbeitskreis für Heimatpflege und Kultur 4. Grenzsteinwanderung am 19. April

Zusammen mit dem ArchäologischenVerein Erding (A.V.E.) laden wir fürSonntag, den 19. April 2015 zur inzwi-schen 4. Grenzstein wanderung ein, dieuns in den östlichen Teil der ehemali-gen Herrschaft Burgrain führen wird.Treffpunkt wäre um 10.00 Uhr im Zen-trum von Isen beim St. Zeno Platz bzw.vor dem Portal der Pfarrkirche. Wirwandern runter zum Ortsteil Grotten-au, dann wieder hoch vorbei an Lour-desgrotte und Josephskapelle Rich-tung Osten nach Ranischberg zumWaldrand. Dort treffen wir auf drei

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Freitag, 13. März 2015

Bayerischer Tag„geschnittene Nudeln”

Freitag, 20. März 2015

Knödeltag

Gründonnerstag,2. April 2015Ostermarkt

mit kleinem Ostergeschenkfür jeden Kunden

Für Ihre Familienfeiern/-feste backen wir Kuchen, Tortenund Schmalzgebäck auf Bestellung. Telefon (0 80 83) 754

Auf Ihr Kommen freut sich das Bauernmarkt-Team

Raiffeisenstraße 2 · 84424 IsenFreitag von 9.30 – 14.30

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Aushilfskoch (m/w)€ 450,– Basis; Teildienst, auch sonn- und feiertagsBitte Bewerbung an [email protected]

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[email protected]

Grenzsteine, besichtigen ein Marterl, es wird auch auf denfrüheren Lehmabbau für die Ziegelei Meindl eingegangen.Nach einem Abstecher zur Zeno-Kapelle im KirchstetterForst wandern wir über Stocka (schöner Ausblick auf Isen)und Öd, wo wir bei einer architektonisch interessantenehem. Eisenbahnbrücke über den Schinderbach Halt ma-chen, auf dem sogenannten „Rentnerweg” zurück. DieWegstrecke be läuft sich auf rund 7 km, Dauer der Wande-rung knapp 3 Stunden. Wir wandern größtenteils auf Feld-und Waldwegen, deshalb sind wetterfeste Kleidung undfestes Schuhwerk empfehlenswert. An die Teilnehmerwird ein Handzettel mit Kartenausschnitt und Beschrei-bung der Wegstrecke verteilt. Die Teilnahme an der auchfür Familien mit Kindern geeigneten Wanderung ist ko-stenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vortrag über den bairischen Dialekt, 2. TeilAuf Einladung des kulturellen Arbeitskrei-ses im sogenannten „Ostbündnis”, einem Zu-sammenschluss von elf Gemeinden aus demöstlichen Landkreis Erding und zwei ausdem westlichen Landkreis Mühldorf, war derbekannte Dialektforscher Dr. Bernhard Stör aus Münchenvoriges Jahr im Oktober im Bürgerhaus Schwindegg zu ei-nem Vortrag zu Gast. Bernhard Stör zeigte in seiner be-kannt lebendigen Art zahlreiche mundartliche Aus-drucksweisen unserer Heimat, die manchmal von Ort zuOrt verschieden sein können. Er konnte an dem Abendgar nicht alle Beispiele bringen, sodass mit ihm ein weite-rer Vortrags-Abend vereinbart wurde. Termin dieseszweiten Vortrages, wieder mit musikalischer Umrah-mung, ist Montag, der 23. März 2015, Beginn um 19.30 Uhr.Die Veranstaltung findet diesmal statt im Gasthaus „ZurPost”, Hauptstr. 16 in Buchbach, der Eintritt ist frei.

Franz Wenhardt

SPD-Ortsverein IsenViele machen es sich beim Thema Griechenland zu leichtund fordern den „Grexit”. Die CSU bemüht hier plakativ

das Bild vom maroden Haus, das jemand erwirbt, in dasaber die Nachbarn viel Geld investieren, damit dieser je-mand darin wohnen kann. Die Nachbarn nehmen, hilfsbe-reit wie sie sind, sogar Kredite dafür auf, heißt es, und for-dern logischerweise die Zurückzahlung. Das schafft derHausherr aber nicht und verlangt im Gegenteil, die Nach-barn sollten noch mehr Geld investieren, damit er in Sausund Braus leben kann. Dieses Bild mag auf den erstenBlick zutreffen, aber man könnte die Sache auch anders

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sehen: Dieser jemand hat das marode Haus von den Elterngeerbt und muss mit seiner Familie darin leben. Er ver-dient nicht so viel, dass er imstande ist, es mit eigenen Mit-teln herzurichten. Die Bank bietet ihm Geld nur mit hohenZinsen, die er nie zurückzahlen könnte. Die Nachbarn hin-gegen bekommen das Geld von der Bank mit Null Zinsen.Sie investieren es in das marode Haus und fordern nun ih-rerseits die hohen Zinsen. Da diese das Gehalt des Haus-herrn weit übersteigen, fordern die Nachbarn, seine Fami-lie möge doch dazuverdienen. Einige Familienmitgliederwürden gerne, finden jedoch keine Arbeit. Die anderen,die Arbeit finden, machen sich aus dem Staub. Wer ist Tä-ter? Wer ist Opfer? Soll man das Haus abreißen, obwohlschon viel investiert wurde? Oder soll man doch lieber dieZinsen erlassen? Es ist nicht so leicht, wie es scheint.

Albert Zimmerer, SPD-Ortsvorsitzender

Isener Grüne„Wir haben ein Klimaschutzkonzept – Was nun?“Im November 2013 stellten die Verantwortlichen bei einergut besuchten Veranstaltung in Forstern das IntegrierteKlimaschutzkonzept der Gemeinden Finsing, Forstern,Lengdorf, Walpertskirchen, St. Wolfgang und des MarktesIsen vor. Bei der Präsentation wurde unter anderem einKatalog von Maßnahmen unterschiedlicher Größenord-nung vorgestellt, die zum Teil schon sehr konkret ausgear-beitet wurden. Projekte, die der Planung und Finanzie-

rung durch die Kommunen bedürfen, aber genauso Pro-jekte, die auch die Isener BürgerInnen selbst in die Handnehmen können. Doch was ist seitdem passiert? Es wurdesehr still rund um das Klimaschutzkonzept. Ein ganzesJahr später, im November 2014, beauftragt die Marktge-meinde eine weitere Studie durch das Institut für Energie-technik (IfE), die bereits das Klimaschutzkonzept erstellthat. Das Ergebnis dieser Studie ist offen. Deshalb wollenwir Isener Grünen uns erneut mit dem Integrierten Kli -maschutzkonzept beschäftigen. Zusammen mit MartinStümpfig, energiepolitischer Sprecher der Grünen imLandtag, wollen wir einen Abend lang über das Klima-schutzkonzept diskutieren. Insbesondere wollen wir dieProjekte beleben, die durch engagierte IsenerInnen wei-ter erarbeitet und durchgeführt werden können: Vom„Bus mit Füßen” bis „Carsharing” wollen wir einige Projek-te kurz vorstellen und mit Leben erfüllen. Alle Interessier-ten sind herzlich eingeladen zu unserer Veranstaltung„Wir haben ein Klimaschutzkonzept- Was nun?” am 25.März 2015 um 19.30 Uhr beim Gasthof Bruckwirt in Isen.

Lena Rauh

Evangelische KirchengemeindeHier sieht man als Planungsskizze, was die Evan-gelische Kirchengemeinde vorhat. Für die ca. 1800Gemeindemitglieder in dem 270 km² großen Gebiet, das auch Isen umfasst, gibt es nur ein einziges verhältnismäßig kleines Gemeindezentrum in Haag.

Dass der Gemeindesaal nur 45 qm² hat, stellt oft eine Her-ausforderung dar, die wir aber bisher immer bewältigt ha-ben. Das eigentliche Problem ist die Lage dieses einzigengrößeren Raums im ersten Stock. Jetzt ist ein Anbau west-lich an die Kirche geplant, in dem ein neuer barrierefreizugänglicher Gemeindesaal und ein dringend benötigterbehindertengerechter Sanitärbereich Platz finden sollen.Außerdem müssen die Fassade, das Dach und die Fensterdes Kirchturms renoviert werden. Die Kostenschätzungfür die gesamte Baumaßnahme beträgt 750000 Euro. Eine

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Summe, die die Möglichkeiten einer kleinen Diasporage-meinde weit übersteigt. Trotzdem können wir das Projektangehen, das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. DennSchritt für Schritt nahm bisher alles einen guten Gang.Ganz verschiedene, wunderbar talentierte Menschen be-raten mich in Finanz-, Bau-, und Fundraisingausschüssen.Am 31. 7. 2014 hat ein Treffen mit den Bürgermeisterinnenund Bürgermeistern der zehn Kommunen unseres großenGemeindegebiets stattgefunden. Alle signalisierten Be-reitschaft, die Baumaßnahme zu unterstützen. In Haag,Gars, Isen, Kirchdorf, Maitenbeth, Reichertsheim, Recht-mehring, Unterreit und Soyen wurden schon Beschlüssegefasst und insgesamt 110.550 € zugesagt. Eine mündlicheZusage gibt es von Sankt Wolfgang in Höhe von 15.000 €.Der Vergabeausschuss der Synode der Bayerischen Lan-deskirche hat am 5. 12. 2014 das Projekt genehmigt und ei-nen überdurchschnittlich hohen Zuschuss in Höhe von390.000 € beschlossen. So konnte das Architekturbüro Rie-ger mit der Genehmigungsplanung beauftragt werdenund im Herbst soll der Bau beginnen. Aber bis dahin bleibtnoch viel zu tun. Es ist noch eine Deckungslücke von rund200.000 € zu schließen. Dafür sind wir auf Ihre Unterstüt-zung angewiesen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wieSie helfen können. Besuchen Sie unsere Benefizveranstal-tungen (z.B. wird es ein Kabarett am 24. 4. in Haag geben),lassen Sie uns Ihre Ideen wissen, motivieren Sie anderemitzumachen oder spenden Sie auf unser Gabenkonto beider Kreissparkasse Mühldorf IBAN: DE22 7115 1020 00007810 21 Vermerk „Umbau”

Vielen Dank! Pfarrerin Ruth Nun

Isentaler Spieletreff4. Dorfener Spieletage „Das Isental spielt” 13. – 15. 3. 2015Zum vierten Mal führt der Spieletreff nun die Spieletagedurch. Zurück im Jakobmayer, heisst es wieder Spielen,Spielen, Spielen. Es stehen mehr als 2000 Spiele zur Verfü-gung und erfahrene Spieleerklärer und Spieleliebhabererleichtern das Regelstudium. Dabei finden auch ver-schiedene Turniere für Klein und Groß statt, bei denenman auch Preise gewinnen kann. Nachdem Freitag mor-gen Dorfener Grundschüler eingeladen sind, freut mansich am Nachmittag auf die Senioren, bevor um 18.00 dieoffizielle Eröffnung mit Bürgermeister Heinz Grundnerstattfindet. Der Eintritt ist beide Tage kostenlos. NähereInformationen findet man unter www.das-isental-spielt.de. Hardy Krüger, Isentaler Spieletreff

JFG Isental – Sponsorendank:Die JFG Isental und der FC Lengdorf bedanken sich bei sei-nen Sponsoren und Trainern für das erfolgreiche Hallen-turnier in Isen. Im Einzelnen bei der Firma NiedermeierGarten- und Landschaftsbau, Bauunternehmen Wolfbauersowie Firma Baumgartner (nicht auf dem Foto). Als Gastge-bersiege konnte die JFG Isental den B-Juniorinnen Tur-niersieg sowie der FC Lengdorf den 1. Platz bei den E-Juni-oren verbuchen. Ein Dank geht an Bürgermeister SiegfriedFischer sowie Schulleiter Anton Kremser für die Überlas-

sung der Isener Schulturnhalle. Die Lengdorfer Halle waraufgrund eines Wasserschadens nicht bespielbar.

Oben: Roland Altmann, Claudia Altmann, Leo DiBello,Matthias Hergenröder, Michael Fischer, Franz Mittermaier,Willi Brambring. Unten: Oliver Perner, Michael Thaller, Ma-nuela Lanzl, Cengiz Renner, Josef Lechner, Marlene Nieder-meier und Andreas Wolfbauer. Bernhard Stangl

OVV-IsenBaumschneidekurs am RömerwegGefragt war der diesjährige Baumschneidekurs des OVVIsen am Römerweg/Gmainfeld. Unter der fachlichen An-leitung des Gartenexperten Adi Niedermeier wurden dieTeilnehmer in die richtige Technik des Zuschnittes vonObstbäumen eingewiesen. Dabei wurden 3 junge Obstbäu-me in die richtige Form gebracht. Adi Niedermeier ging

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TERMINKALENDER12. März FSG Isen: Gemeindepokalschießen13. März FF Isen: Jahreshauptversammlung beim Klement

FSG Isen: Gemeindepokalschießen14. März Kinderbibeltag in Isen

FSG Isen: Gemeindepokalsch. m. Preisverteilung15. März Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Generalversammlung VuSK Isen beim KlementDie Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenAKuV: Josefi-Feier

19. März Patrozinium in der Josephskapelle21. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen

Einkehrtag mit Dr. WagnerFSG Isen: GeneralversammlungStarkbierfest der „Freischützen” Pemmering

22. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle IsenFamiliengottesdienst in PemmeringSpielenachmittag der KolpingsfamilieVorstellungsgottesd. der Konfirmanden in HaagLinie 13 – experiment. Gottesdienst Rosenhuberh.

25. März Klimaschutzkonzept – Was nun? Gasth. Bruckwirt26. März Harry G. im Klementsaal27. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen 28. März Starkbierfest der „Freischützen” Pemmering

Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen3. April Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen5. April McGill Youth Chorale in Lengdorf6. April Emmausgang

Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen9. April Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss11. April Patrozinium in Isen (und 12. 4.)

FSG Isen: Königsproklamation12. April Familiengottesdienst in Lengdorf16. April Isener Marktbote: Erscheinungstag

Brotz. & Spiele im Klementsaal: Luise Kinseher17. April Hauptversammlung des TSV Isen im TSV-Stüberl18. April Königsproklamation der SG Eschbaum

Tanzabend mit Big Band im KlementsaalFortsetzung auf Seite 13

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dabei auf die Fragen der interessierten Besucher ein undgab sein umfangreiches Wissen über Gehölze und Bäumeweiter. Mit den neuen Erkenntnissen und einem herzli-chen Dankeschön an den Fachmann gingen die Garten-freunde nach Hause, mit dem festen Vorsatz, das Erlerntebaldmöglichst im eigenen Garten umzusetzen.

Marianne Schwarzbach

Was geht App in Isen?„Isen Infos” als kostenlose App fürs SmartphoneSeit Januar 2015 gibt es eine eigene Handy-App für Isen.Mit der kostenlosen Applikation bekommen nicht nur Be-sucher und Gäste Wissenswertes über die sechstgrößteGemeinde im Landkreis Erding vermittelt, vor allem dieIsener selbst können sich über ein nützliches Tool für ihrSmartphone freuen. Die App liefert aktuelle News ausIsen und Umgebung direkt aufs Handy, informiert überkommende Veranstaltungen und bietet jede Menge Servi-ce. Wesentliche Bestandteile sind ein Ärzte- und Apothe-kenverzeichnis, Buspläne und die Gottesdienstordnung.Außerdem können die Nutzer auf regionale Kleinanzei-gen – beispielsweise „zu Verkaufen” und „zu Verschenken”– zugreifen oder sich über aktuelle Stellenangebote infor-mieren. Zudem sind wichtige und interessante Websitesaus Isen verlinkt. Demnächst soll ein umfassendes Ver-zeichnis regionaler Firmen hinzukommen, in dem das ge-wünschte Unternehmen bequem direkt aus der App ange-rufen werden kann. Um interessante Inhalte und eine vielschichtige The-menauswahl bieten zu können, sind neben Klaus Hamaldie Isener Marika Hiermann, Christian Eberl, Florian Gei-ger und Henry Dinger in einem kleinen Redaktionsteamaktiv.Die App gibt es im App-Store von Apple und im GooglePlaystore für Android kostenlos zum Download. Wer kein

Smartphone hat, kann die Inhalte auch als Internet-Seiteunter der Adresse http://isen-infos.chayns.net oder beiFacebook unter „Isen Infos” ansehen. Um den Veranstal-tungskalender mit Inhalten zu füllen, ruft das Team derIsen Infos App die Vereine und Firmen dazu auf, Termine,Fotos oder Videos per E-Mail an [email protected] zu senden.

Klaus Hamal

D A N K S A G U N GWir bedanken uns von Herzen für die vielen Beweise aufrichtiger Anteil-nahme in Wort und Schrift, die Kranz-, Blumen- und Geldspenden und beiallen, die meine liebe Ehefrau, herzensgute Mutter, Schwieger mutter, Omaund Uroma

Katharina Hergenröderauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Dekan Josef Kriechbaumer, dem Kir-chendienst, dem Kirchenchor, der Gesangssolistin Frau Rosi Ober maierund der Fahnenabordnung des TSV Isen für die würdevolle Gestaltung desTrauergottesdienstes.

Isen, im März 2015 Familie Anton Hergenröder

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TERMINKALENDER

Fortsetzung von Seite 1119. April 4. Grenzsteinwanderung

Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenCafe an Sonntag im SeniorenzentrumWallfahrt nach Tuntenhausen

22. April Bücherei Isen: Lesung mit Carola Seifert23. April Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss24. April Sportschützen Isen: Endschießen25. April Edelbranddegustation (Pointner) im Klementsaal

Altkleider- u. Altpapiersammlung d. Kolping Isen30. April Isener Marktbote: Erscheinungstag Sonderausg.

Schafkopfturnier der SG EschbaumSportschützen Isen: Jahreshauptversammlung

1. Mai Lichterprozession u. Maiandacht Lourdesgrotte3. Mai Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum6. Mai Holzbildhauersymp. „Mitten im Ort” Isen (b. 16. 5.)7. Mai Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss

Brotz. & Spiele im Klementsaal: Hanns Klaffl9. Mai Fußwallfahrt nach Altötting10. Mai Kreuzmarkt in Isen

Rosenverkauf in LengdorfErstkommunion in Pemmering

14. Mai Erstkommunion in Isen15. Mai Isener Marktbote: Erscheinungstag17. Mai Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen

OVV FamilienwandertagCafe am Sonntag im SeniorenzentrumErstkommunion in Lengdorf

23. Mai Diakonenweihe im Dom von München26. Mai Fahrt nach Fulda-Paderborn (bis 29. 5.)

Ministrantenfreizeit in Thalhausen (bis 29. 5.) 7. Juni Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Radltour zu den 14 Nothelfern11. Juni Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss14. Juni Familiengottesdienst in Lengdorf17. Juni Firmung in Isen18. Juni Isener Marktbote: Erscheinungstag

20. Juni Cross-Biathlon der SG Eschbaum in ZieglstadlJohannifeier in Lengdorf

21. Juni Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenCafe am Sonntag im Seniorenzentrum

24. Juni Volksfest in Isen (bis 29. 6.)28. Juni 40 Jahre Kindergarten St. Zeno

Patrozinium in Lengdorf4. Juli Leinenmarkt in Isen (und 5. 7.) 9. Juli Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss12. Juli Pfarrfest in Isen16. Juli Isener Marktbote: Erscheinungstag17. Juli Bezirksjugendfeuerwehrzeltlager Isen (bis 19. 7.)19. Juli Skapulierfest in Lengdorf26. Juli Patrozinium und Pfarrfest in Pemmering2. Aug. Familienfreizeit nach Assisi (bis 8. 8.)6. Aug. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss13. Aug. Isener Marktbote: Erscheinungstag15. Aug. Gottesdienst am Marktbrunnen10. Sept. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss17. Sept. Isener Marktbote: Erscheinungstag3. Okt. Pfarrausflug nach Scheyern und zum Flughafen8. Okt. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss11. Okt. Altarweihe in Matzbach

OVV Gartlermarkt in der Grottenau15. Okt. Isener Marktbote: Erscheinungstag16. Okt. Brotz. & Spiele Klements.: Wirtshausmusikanten25. Okt. Allerseelenmarkt in Isen

Pfarrversammlung in Lengdorf26. Okt. OVV Herbstversammlung29. Okt. Keller Steff -solo- & Weiherer im Klementsaal5. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss7. Nov. Brotz. & Spiele im Klementsaal: Blonde Engel8. Nov. Pfarrversammlung in Isen14. Nov. Lichterfest im Klementsaal (und 15.11.) 15. Nov. Bücherei Isen: Tag der offenen Türe5. Dez. Nikolausaktion der Kolpingsfamilie (und 6. 12.)6. Dez. Nikolausmarkt in Isen20. Dez. Klementsaal: Trip to Bethlehem-Konzert

Alle Angaben ohne Gewähr!

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