Die Briefmarke 03/2013

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3.13 61. Jahrgang März 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S 6. April 2013: Tag der offenen Tür im VÖPh mit dem Gastland Slowenien Thema der Gemeinschaftsausgabe Österreich – Slowenien: die Adelsberger Grotte (Postojnska jama), ein lohnendes Ausflugsziel Post und Philatelie in Österreich BRIEF - MARKE DIE

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Österreichische Fachzeitschrift für Post und Philatelie. Info und Zeitschriftenbezug: Verband Österreichischer Philatelistenvereine +43(1)5876469

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3.13

61. JahrgangMärz 2013

Einzelpreis EUR 3,50

Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien,

GZ: 02 Z 031235 S

6. April 2013: Tag der offenen Tür im VÖPh mit dem Gastland Slowenien

Thema der Gemeinschaftsausgabe Österreich – Slowenien: die Adelsberger Grotte (Postojnska jama), ein lohnendes Ausflugsziel

Post und Philatelie in Österreich

BRIEF-MARKE

DIE

3DIE BRIEFMARKE 3.13

GASt- KoMMEntAR

Eine Lanze für die thematische Philatelie – früher auch Motivsammlung genanntWenn in der „Briefmarke“ wieder einmal ein Beitrag von mir zur thematischen Philatelie erschienen ist, werde ich des öfteren gefragt: „Warum liegt Ihnen dieser Sammlungsbereich so sehr am Herzen?“ Das ist leicht zu beantworten. Seit ich vor 65 Jahren begonnen habe, Briefmarken zu sammeln, war es mir wichtig, mich mit dem jeweiligen Ausgabeanlass und den dargestellten Motiven zu befassen. Als Eisenbahnerkind verfügte ich nicht über die Mittel, laufend die neuheiten der Post zu kaufen – und auch in meinen ersten Berufsjahren war das nicht möglich. Schon gar nicht hätte ich ältere Ausgaben nachkaufen können. Also verzichtete ich auf eine Ländersammlung und nahm alles in meine Sammlung auf, was ich leicht bekommen konnte. Natürlich fein säuberlich nach Motiven getrennt. Dies fiel mir umso leichter, als ich damit einem gewissen Komplettierungswahn aus dem Wege gehen konnte.

Später im Briefmarkenklub war ich unter all den Ländersammlern und Altbriefspezialisten ein Individualist, und das hat sich bis heute so erhalten. Allerdings kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn ich den großen Autoritäten zusehe, wie sie aus Rundsendeheften Briefmarken entnehmen, die Vögel, Eisenbahnmotive oder Fußballdarstellungen zeigen – verbunden mit der Erläuterung: „Das nehme ich für meinen Enkel mit, der sammelt so etwas.“

natürlich musste auch ich mich im Laufe der Jahrzehnte auf einige Motive beschränken, die ich nun sammle (noch immer viel zu viele ). Dass es sich hier um Fachgebiete handelt, die mich auch in der restlichen Freizeit beschäftigen, ist selbstverständlich. Die vielfach verpönte „Bildersammlerei“ hat mein Allgemeinwissen immens erweitert und ich habe mir bis jetzt ein kindliches Gemüt erhalten. Das macht es mir auch leicht, jungen Sammlern, die schon meine Urenkel sein könnten, die Freude an der Philatelie zu vermitteln. Aber ich bin auch bestrebt, ältere Semester bei ihren thematischen Sammlungen zu unterstützen. Das erlaubt mir wiederum, bei zukünftigen Artikeln auf deren Sammlungen zuzugreifen.

nun ganz einfach mein Aufruf an alle, die sich für ein thema interessieren: Stehen Sie zu Ihren Interessen, sagen Sie ganz offen, was Sie sammeln. Erwerben Sie begleitende Fachliteratur, nicht nur philatelistischer Art. Ein online-Brief-marken-Katalog kann auch sehr hilfreich sein. nach Eingabe eines Stichwortes bringt er fast alle Briefmarken, die in Frage kommen. Stellen Sie Ihre Sammlung nach eigenen Gesichtspunkten zusammen – Sie müssen ja nicht an Wett-bewerbsausstellungen teilnehmen. Wobei auch Letzteres sehr reizvoll sein kann – dann sind jedoch gewisse Regeln einzuhalten.

nur ein Hinweis: Schränken Sie sich bei Ihrem Sammel-gebiet ein. Es mag ja sein, dass Sie tiere lieben, aber eine Sammlung von tiermarken, -stempeln und -belegen wird bald einmal in die tausende gehen. Und das könnte Ihnen dann wiederum den Spaß verderben. Wählen Sie ein thema, das Ihnen nahe liegt. Falls Sie in natura Mineralien sammeln, wäre beispielsweise eine Briefmarkensammlung zu diesem thema eine interessante Ergänzung.

Sie werden sehen, dass man mit einer thematischen Sammlung viel Spaß haben kann!

Max Fink E-Mail: [email protected] Autor von Beiträgen über thematische Philatelie und Betreuer der „Jungen Sammler Seiersberg“ des VBG

Ihr Partner für PHILATELIE & NUMISMATIK

Chris

toph

Gär

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Steinbeisstr.6+8 • 74321 Bietigheim-Bissingen/Germany Tel. +49-(0)7142-789400 • Fax. +49-(0)[email protected] • www.auktionen-gaertner.de CGAuktionshaus Christoph Gärtner GmbH & Co. KG

25. AUKTION :: 3. - 7. Juni 2013• Ihre Einlieferungen sind stets willkommen – RUFEN SIE AN!• kostenlose Beratung und Bewertung Ihrer Sammlungen durch: Internationale Experten mit jahrelanger Erfahrung• Provisionen für Vermittler• 3 - 4 mal jährlich Großauktion • Kostenloser Abholservice mit Vollversicherung• Günstige Einlieferungskonditionen ohne weitere Nebenkosten• BARANKAUF in allen Größenord- nungen zu jeder Zeit zu besten Preisen: gute Einzelstücke, Nach- lässe, Ausstel lungs- und Spezial - sammlungen, Händlerlager und Münzen

• bei großen Objekten besuchen wir Sie jederzeit gerne vor Ort• Präsenz auf wichtigen nationalen und internationalen Messen und Weltausstellungen• Internationales Sammlernetzwerk (über 130.000 Interessenten weltweit)

• Einlieferungsschluss für unsere 25. Auktion ist der 25.03.2013 !

24. Aukti onLos 9.322

Ausruf: 2.500 €Zuschlag: 6.400 €

DIE BRIEFMARKE 3.136 DIE BRIEFMARKE 3.13

AKtUELL

Die Höhle von Postojna – das weltweit älteste unterirdische PostamtDie Höhle von Postojna, die Post Sloweniens und die Österreichische Post haben gemeinsam eine einzigartige 114-jährige Geschichte. Sie können sich des weltweit ältesten unterirdischen Postamtes rühmen.Postojna liegt strategisch wichtig zwischen triest und Ljubljana, auf den sog. „toren von Postojna“, die den niedrigsten Übergang vom Mittelmeer nach Mitteleuropa darstellen. Über dieses Gebiet bewegten sich zahlreiche Heere, deshalb wird es von Histori-kern Regio Carsica Militaris genannt. Es ist das Karstgebiet, wo sich Flysch und Kalkstein begegnen, was über Millionen von Jah-ren die Entstehung der Karsterscheinungen bewirkt hat, sowohl unter als auch über der Erdoberfläche. Die Landschaft wird von Sickerflüssen, Sickerseen, die im Sommer versiegen, sowie von Dolinen und Tropfsteinhöhlen geformt. Die Felsüberhänge boten schon den Neandertalern Zuflucht; am Karstfluss Pivka befinden sich die wichtigsten Fundorte der Altsteinzeit in Slowenien.Der Fluss Pivka zersetzte drei Millionen Jahre lang den Kalkstein und schuf die unterirdischen Höhlengänge und Säle der Höhle von Postojna, in denen das Regenwasser den aufgelösten Kalkstein an die Oberfläche schwemmte und eine Unzahl von herr-lichen tropfsteinformen bildete. Die Schlucht des Flusses Pivka ist zwar nur 100 Meter lang, jedoch so mächtig und überwälti-gend, dass sie schon im 13. Jahrhundert bewundert wurde, wovon im „Gang der alten Unterschriften“ die älteste Unterschrift aus dem Jahr 1213 zeugt. Der erste Plan des Eingangsbereiches der Höhle wurde vom Gemahl der Kaiserin Maria theresia in Auftrag gegeben und von J.n. nagel, Mathematiker des Wiener Hofes, 1748 entworfen.Der österreichische Kaiser Franz I. kam sogar zweimal, 1815 und 1818, zur Besichtigung der Großen Kathedrale der Fluss-schwinde*). Bei den Vorbereitungen zum zweiten Besuch des Monarchen entdeckte der Einheimische Luka Čeč den Durchgang zu den Innenräumen der Höhle, die 21 Kilometer unterirdische Gänge umfasst. Damit begann die touristische Entwicklung der Höhle von Postojna, deren erster offizieller Besucher der österreichische Thronfolger Ferdinand war, der sich am 17. August 1819 als Erster in das Besucherbuch eintrug. Seitdem besichtigten bereits 36 Millionen Besucher die Höhle von Postojna, unter ihnen über 150 Könige, Kaiser und Staatspräsidenten. nach wie vor kommen hohe Gäste – erst kürzlich der Prinz von Jordanien sowie die Prinzessinnen von thailand und Japan.Postojna ist die meistbesuchte Höhle Europas, jährlich kommen 500.000 Besucher, die 4 km mit dem Höhlenzug auf der zwei-gleisigen Bahnstrecke und weiters 1 km der schönsten Höhlenteile zu Fuß besichtigen. Da die Höhle waagrecht ist und der erschlossene Weg ohne Treppen verläuft, ist die Besichtigung auch für ältere Besucher möglich; sie dauert 90 Minuten bei einer konstanten temperatur von 10 Grad Celsius.Über 100 Tierarten leben in der Höhle; das ist weltweit die größte derartige Artenvielfalt. Die Erforschung begann 1797 mit der Entdeckung des Grottenolms, der noch heute ein Anziehungsmagnet für die Besucher ist, und entwickelte sich nach 1832 mit der Entdeckung des Hochenwart's Enghalskäfers intensiv weiter.In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann das Bahnzeitalter; das Reisen wurde wesentlich erleichtert und durch Postoj na fuhr am 11. März 1857 die Eisenbahn von Wien nach triest. An diesem tag besuchte auch Kaiser Franz Joseph mit seiner Frau Elisabeth die Höhle. Diese wurde für die Ehrengäste feierlich beleuchtet und als Zeichen der Hochachtung ein obelisk aufgestellt. Die gigantischen tropfsteinformationen beeindruckten den Kaiser so sehr, dass er am 15. Juli 1883, anlässlich des 600-jährigen Jubiläums des Anschlusses von Krain an die Habsburgermonarchie, erneut einen Besuch machte. Damals war die Höhle bereits elektrisch beleuchtet, und Franz Joseph konnte mit der weltweit ersten touristischen Höhlenbahn fahren. Die Schienen waren 1872 gelegt worden, damals hatten noch Höhlendiener die Wagen geschoben. nicht nur die Habsburger, auch etliche Herrscher anderer Länder waren regelmäßige Besucher der Höhle von Postojna. Mit dem Fortschritt in Druck und Fotografie sowie der Einführung der Briefmarken begann die Blütezeit der Ansichtskarten, eine hervorragende Werbung für den Tourismus. Die älteste Ansichtskarte der Höhle von Postojna wurde im Jahr 1891 nach Wien gesendet. Bis 1894 waren Ansichtskarten mit Ortsmotiven selten, danach stieg der Gebrauch stark an. Die Höhle von Postojna hatte damals bereits eine 75-jährige tradition zu verzeichnen, die Zahl der Ansichtskarten vergrößerte sich von Jahr zu Jahr – vor allem zu Pfingstgen und Mariä Himmelfahrt, wenn nach Postojna auch Sonderzüge zum Ballfest fuhren.Die Höhlenverwaltung nützte die Popularität, um an das österreichische Handelsministerium ein Gesuch für die Eröffnung eines unterirdischen Postamtes zu stellen. Am 15. August 1899, gerade zu Mariä Himmelfahrt, ging am Ballsaal, 500 Meter im Inneren

Der Poststempel mit dem Datum 15.8.1899 zeugt vom ältesten unterirdischen Postamt weltweit.

Die älteste bekannte slowenische Ansichtskarte mit Grü-ßen aus der Höhle von Postojna wurde 1891 abgesendet.

Kaiser Franz Joseph besuchte mit seiner Frau Elisabeth die Höhle von Postojna am 11. März 1857 und im Jahr 1883 noch einmal allein. Beide Male unterschrieb er sich im Goldenen Buch der Besucher der Höhle von Postojna.

Im Höhlenpostamt von Postojna wurden mehrere zehntausende Ansichtskarten aufge-geben, besonders viele Grüße schickten Besucher an Feierta-gen, zu Pfingsten oder zu Mariä Himmelfahrt.

Im Dezember 1915 wurde in der Höhle von Postojna ein „Sonderfeldpostamt“ eingerichtet und war für zumindest einen tag (24. Dezember) in Betrieb. Zu diesem Anlass gab es zwei besondere Rundstem-pel mit rotem Abdruck.

DIE BRIEFMARKE 3.13 7DIE BRIEFMARKE 3.13

AKtUELL

der Höhle, das Postamt in Betrieb. Die hier aufge-gebenen Ansichtskarten wurden mit einem zweikrei-sigen Poststempel versehen, auf dem sich die Auf-schrift ADELSBERGER GRottE – PoStoJnSKA JAMA befand. nach bisherigen Informationen ist dies das älteste unterirdische Postamt weltweit, das vom Weltpost-verband und der Österreichischen Post im Jahr 1901 in die Liste der Postämter aufgenommen wurde.Das Postamt war anfangs lediglich zu besonderen An-lässen geöffnet, nach dem Jahr 1911 jedoch täglich. Es wurden vier Postangestellte beschäftigt, da das Postauf-kommen beachtlich war. 1909 wurden am Pfingstmontag 37.000 Ansichtskarten verkauft, im Jahr 1911 zum selben Fest bereits 75.000 und anlässlich Mariä Himmelfahrt im selben Jahr noch zusätzlich 47.800. Während der Sommer-saison wurden täglich zwischen 6.000 und 11.000 Ansichts-karten verkauft.Während des Ersten Weltkrieges befand sich in Postojna der Sitz des Österreichischen Millitärkommandos der Ison-zofront. Die Armeeführung feierte Weihnachten in der Höh-le und damals wurden zwei Sonderstempel benützt, die unter Sammlern besonders geschätzt sind.1920 fiel die Höhle von Postojna an das Italienische König-reich. Weil die Höhlenpost ein gutes Geshäft war, blieb das Postamt unverändert bestehen, alle dort aufgegebenen An-sichtskarten trugen nun den Stempel PoStUMIA (Grotte). Die Anzahl der Ansichtskarten stieg weiter, 1924 wurde zu Mariä Himmelfahrt die Zahl 78.000 erreicht. So wurde 1927 in der Konzerthalle ein größeres Postamt errichtet, 1.200 Me-ter vom Höhleneingang entfernt. Ab dem Jahr 1935 wurde der Poststempel PoStUMIA GRottE tRIEStE verwendet.nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Grotte von Postojna am 15. August 1945 erneut für die Besucher geöffnet, nun gehörte sie zu Jugoslawien. An diesem tag verwendete man den Poststempel POSTOJNA – JAMA. Seit dem 25. Juni 1991 ist die Höhle von Postojna ein teil Sloweniens und seit 24. Juni 2011 tragen alle Ansichtskarten, die im Konzertsaal aufgegeben werden, einen Stempel mit dem Motiv des Grottenolms und der Aufschrift 6230 PoStoJnA – PoStoJnSKA JAMA.Am 22. März 2013 erscheint in Slowenien ein Sondermarkenblock mit dem Motiv des ersten Postamtes in der Höhle von Postojna, die erste Gemeinschaftsausgabe mit Österreich (hier ist am 6. April 2013 Ersttag).Heute können die Besucher eine Ausstellung über die 114-jährige Ge-schichte des unterirdischen Postamtes besichtigen sowie dort Ansichtskar-ten und Briefmarken mit Motiven der Höhle kaufen. Alle Karten, die in der Höhle aufgegeben werden, tragen einen Sonderpoststempel.Die Slowenische nationalbank hat am 4. Februar 2013 anlässlich des 800-jährigen Besucherjubiläums eine 2 Euro-Gedenkmünze für die Höhle von Postojna herausgegeben.

GrottenolmDie „Weiße Halle“: weißer Sinter

und weiße tropfsteine aus reinem Kalkspat.

Heuer geben die Post Sloweniens und

die Österreichische Post zum Jubiläum des ältesten unterirdischen

Postamtes weltweit eine gemeinsame

Blockausgabe heraus.

Kaiser Franz Joseph besuchte mit seiner Frau Elisabeth die Höhle von Postojna am 11. März 1857 und im Jahr 1883 noch einmal allein. Beide Male unterschrieb er sich im Goldenen Buch der Besucher der Höhle von Postojna.

Heute tragen alle von der Höhle von

Postojna abgeschickten Ansichtskarten einen besonderen Stempel

mit dem Motiv des Grottenolms.

Sintervorhänge

Mag. Igor Blažina Stellvertretender Geschäftsführer Postojnska jama d.d. Postojna

www.postojnska-jama.eu

*) Flussschwinde ist eine Stelle, an der ein fließendes oder stehendes Gewässer bei entsprechendem Wasserstand die Öffnung erreicht und, je nach Durchflusskapazität, ganz oder teilweise abfließt und unterirdisch weiterfließt. Da dies häufig in Kalkböden auftritt, ist die Flussschwinde eine typische, in vie-len Ländern und Kontinenten auf-tretende Karsterscheinung (Quelle: wikipedia).

DIE BRIEFMARKE 3.13

Bei Abgabe des Gutscheines erhält jeder Besucher heuer diese drei Belege als Geschenk,so lange der Vorrat reicht:

Tag der offenen Tür 2013 des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereineam Samstag, dem 6. April, von 9 bis 16 Uhr in den Räumen des Verbandes – 1060 Wien, Getreidemarkt 1

Slowenien zu Gast in WienPRoGRAMM Informations- und Verkaufsstand der Slowenischen Postverwaltung Informationsstand des Slowenischen Philatelistenverbandes Informationsstand der Adelsberger Grotte Postojna Sonderpostamt der Österreichischen Post AG mit Ersttag der Gemein-

schaftsmarke „Adelsberger Grotte“ sowie der Sondermarke „Laibach“ aus der Serie „Altes Österreich“ und zwei Sonderstempel

Informations- und Verkaufsstand des VÖPh Aktivitäten für die Jugend Kostenlose Beratung durch Briefmarkenprüfer von 10-15 Uhr Anfragen an die anwesenden Vorstandsmitglieder des

Verbandes von 9-11 Uhr und 14-16 Uhr Die Redaktion „Die Briefmarke“ gibt Auskunft VÖPh-Bibliothek mit Flohmarkt von 9-16 Uhr Verkaufsstand der WIPA Verkaufsstand der Firma Lindner

Der Vorstand des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine und unser Gastland freuen sich, Sie an diesem Tag bei uns begrüßen zu dürfen.

"

GUTSCHEIN FÜR EIN PHILATELISTISCHES GESCHENK

abtrennen und persönlich beim Tag der offenen Tür am 6.4.2013 einlösen.

(Der Gutschein ist nur an diesem tag und nur für eine Person

bei persönlicher Abgabe gültig.)

name / Vorname: .............................................................................................................

Straße: ............................................................................ ggf.tel.-nr: ...............

PLZ/Wohnort: ......................................................................................

Ich bin (durch meinen Verein) bereits Mitglied beim VÖPh

Informieren Sie mich über eine Mitgliedschaft

(für mich oder einen Bekannten, der die

„Briefmarke“ gratis zugeschickt

bekommen möchte)

(Zutreffendes bitte

ankreuzen)

Wir bitten um Verständnis: Der Gutschein ist nUR an diesem einen tag, am 6. April 2013, gültig und kann nur gegen persönliche Abgabe eingelöst werden (kein Versand).

XII ALBUM MÄRZ 2013

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

SonDERStEMPEL8.3.201314-18 Uhr

35 Jahre 1. Weltraum-postamt

Verband Öster reichischer Philatelisten-vereine, Getreide markt 1, 1060 Wien

Gmünder Weltraumfreunde, Jaromir Matejka, 1100 Wien, Tel. 0664 / 332 69 80

Alfred Gugerell40 mm1. Weltraum-postamts stempel

bis spätestens 22.3.2013

Philatelie Region ost Martin Luksch tel. 057767 33600

v

13.3.201314-17 Uhr

Ersttag der SM „VALIE EXPoRt-SMARt EXPoRt“, Serie „Fotokunst Österreich“

Österr. Post AG, Unternehmens- zen trale, Briefmarken- Galerie 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 WienBesonderheit: 15.30-16.30 Uhr Autogrammstunde mit VALIE EXPORT!

Michael Rosenfeld27 x 35 mmZigarettenpackung

bis spätestens 27.3.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin Luksch tel. 057767 33600

13.3.201316.30-20.30 Uhr

Ersttag der Sonder marke „Bahnhof Baden zur Biedermeierzeit“

Rollettmuseum Baden, Weikers-dorfer Platz 1, 2500 Baden

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Prof. Adolf tuma40 x 32 mmLokomotive und Bahnhof

bis spätestens 27.3.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin Luksch tel. 057767 33600

14.3.201310-18 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Gämse“ aus der Serie „Wildtiere und Jagd“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 WienBesonderheit: 10-12 Uhr Autogrammstunde mit KIRSTEN LUBACH!

Kirsten Lubach38 mmGamskopf

bis spätestens 28.3.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin Luksch tel. 057767 33600

15.3.201310-12 und 13-17 Uhr

Ersttag der SM „Handschrift III 204 – Stift St. Florian“, Serie „Sakrale Kunst in Österreich“

Pfarrsaal im Stift, Stiftstraße 1, 4490 St. Florian

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Klaus Fortelka, Tel. 0722 / 48 913

Prof. Peter Sinawehl30 x 40 mmHl. Florian

bis spätestens 29.3.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region West Martina Prinz tel. 057767 24884

15.3.20139-13 Uhr

60 Jahre BSV Schönbrunn

Wohnpark Alt-Erlaa, Kaufpark-Mall, Anton Baumgartner-Straße 44, 1230 Wien

BSV Schönbrunn im Wohnpark Alt-Erlaa, Susanne Streichsbier, 1230 Wien, tel. 0664 / 416 21 27

Maria Schulz40 x 40 mmWohnpark Alt-Erlaa,triebwa-gen garnitur der U6

bis spätestens 29.3.2013

Philatelie Region ost Martin Luksch tel. 057767 33600

v

22.3.201313.30-16.30 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Senta Berger“ aus der Serie „Österreicher in Hollywood“

Österr. Post AG, Unternehmens- zen trale, Briefmarken- Galerie 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Prof. Adolf tuma34 x 40 mmPortrait Senta Berger

bis spätestens 5.4.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin Luksch tel. 057767 33600

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen

Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

PoStÄMtER-CHRonIKDa alle philatelistischen Abstempelungen mit dem letzten Betriebstag der ersatzlos aufgelassenen bzw. in Post Partner umgewandel-ten Postfilialen zentral im Filialnetz-Archiv abgewickelt werden, ist der Zusatz „Angabe des gewünschten Stempelabdruckes auf der zu stempelnden Sendung“ unbedingt erforderlich, da ansonsten keine ordungsgemäße Durchführung gewährleistet werden kann. Belege mit den Abstempelungen des ersten Betriebstages der Post Partner sind nunmehr im Sammler-Service zu bestellen.

PLZ Ort Bundesland letzter Arbeitstag

erster Arbeitstag Dienststelle letzter Tag der

Einreichfrist Stempelungen bzw. Beleg bei

1228 Wien Wien 08.01.2013 Post Partner 22.03.2013 Post Partner-Eröffnungsbeleg nur im Versand über Sammler-Service, 1210 Wien, Steinheilgasse 1, erhältlich!Keine Stempelungen!

8006 Graz Steiermark 15.01.2013 Post Partner 22.03.2013

1255 Wien Wien 22.01.2013 Post Partner 22.03.2013

4672 Bachmanning oberösterreich 02.01.2013 Post Partner 22.03.2013 Filialnetz-Archiv 1007 Wien, Steinheilgasse 1

8266 nestelbach im Ilztal Steiermark 04.01.2013 Post Partner 22.03.2013 Filialnetz-Archiv 1007 Wien, Steinheilgasse 1

8008 Graz Steiermark 31.01.2013 Post Partner 22.03.2013 Filialnetz-Archiv 1007 Wien, Steinheilgasse 1