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Ergebnisse für das 4. Quartal 2013 Januar 2014 Schweiz Die CFO‑Umfrage von Deloitte 2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

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Ergebnisse für das 4. Quartal 2013Januar 2014Schweiz

Die CFO‑Umfrage von Deloitte2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr

Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

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Inhalt

Deloitte CFO Confidence Index 1

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage 2

Herausforderungen und Chancen für 2014 3

Ungebremster Konjunkturoptimismus 4

Unternehmensaussichten verbessern sich 5

Vorteilhaftes Finanzierungsumfeld 6

Risikobereitschaft 7

Anhang: Ökonomischer Kontext 8

Anhang: Zeitreihe Ergebnisse 9

Wir freuen uns, Ihnen die Ergebnisse unserer achtzehnten Quartalsbefragung von Chief Financial Officers und Leitern Finanzwesen wichtiger Unternehmen in der Schweiz zu präsentieren. Die Umfrage zielt darauf ab, die Einschätzungen von Finanzchefs zu Geschäftsaussichten, Finanzierungen, Risiken und Strategien zu erfassen, sowie Trends und Wendepunkte bei Schweizer Unternehmen aufzuzeigen. Die CFO-Umfrage ist in der Schweiz die einzige Befragung dieser Art.

Die CFO-Umfrage zum 4. Quartal 2013 wurde vom 18. November bis zum 9. Dezember 2013 durchgeführt. Insgesamt nahmen 124 CFOs teil. Die Teilnehmer repräsentieren sowohl börsenkotierte Unternehmen als auch grössere privat gehaltene Gesellschaften und stammen aus allen relevanten Branchen der Schweizer Wirtschaft.

Die Deloitte CFO-Umfrage wird von Dr. Michael Grampp, Chefökonom, und Dennis Brandes, Research Economist, Deloitte Research, durchgeführt und erstellt.

Hinweis zur MethodikEinige der Umfragediagramme stellen die Ergebnisse als Indexwert (Nettosaldo) dar. Dabei handelt es sich um die Differenz der Prozentwerte der positiven und der negativen Antworten, wobei Antworten „in der Mitte“ als neutral behandelt werden. Dies ist eine gängige Darstellungsform für die Präsentation von Umfrage-Ergebnissen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 100.

Um die Lesbarkeit zu erhöhen, werden bewusst nur die relevanten Fragen je nach aktueller Finanz- und Wirtschaftslage dargestellt. Falls Sie weitere Informationen über nicht wiedergegebene Fragen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

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Deloitte CFO Confidence Index

Finanzchefs in der Schweiz blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft. Indikatoren, die das Unternehmensumfeld und Unternehmenswachstum abbilden, haben sich auch im vierten Quartal 2013 positiv entwickelt.

Der Wert des hier erstmals dargestellten CFO Confidence Index hat sich im positiven Bereich bei +31 stabilisiert (Vorquartal +33).

Die Stimmungsschwankungen der letzten vier Jahre unter den CFOs waren allerdings bemerkenswert. War die Zeit bis Anfang 2011 geprägt von einem breiten Optimismus (Indexwert +54), kam es innerhalb von drei Quartalen zu einem extremen Absturz. Der Index ist innerhalb von drei Quartalen vom Höchststand auf den bisherigen Tiefststand (-36) gefallen. Dies war vor allem eine Folge der enormen makroökonomischen Unsicherheiten (Eurokrise, Aufwertung des Schweizer Franken, globale Wachstumsschwäche, politische Unsicherheiten), die zu einer sehr pessimistischen Grundhaltung unter den Finanzchefs führten. Die anschliessende Erholung war langwierig, jedoch konsistent und scheint angesichts der Dynamik der Entwicklung auch noch nicht abgeschlossen.

Wie die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zeigen, rechnet die Mehrheit der Schweizer CFOs mit einem erfolgreichen Jahr 2014, sowohl für die Schweizer Volkswirtschaft als auch für ihr eigenes Unternehmen. Globale Risiken und Unsicherheiten, die nach wie vor in grosser Anzahl vorhanden sind, werden als weniger bedrohend eingeschätzt als noch vor Jahresfrist.

Deloitte CFO Confidence Index

Entwicklung des Deloitte CFO Confidence Index

-100

+50

0

-50

+100

positiv

negativ

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+50

0

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positiv

Unternehmens-umfeld

Unternehmens-wachstum

negativ

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0

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positiv

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31

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-25

0

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Q211

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Der Deloitte CFO Confidence Index

Der Deloitte CFO Confidence Index aggregiert Ergebnisse der regelmässigen Fragen der CFO-Umfrage. Er besteht aus dem Subindex Unternehmensumfeld und dem Subindex Unternehmenswachstum.

Der Subindex Unternehmensumfeld bildet die Einschätzung der CFOs zur gesamtwirtschaftlichen Situation ab. Hierbei fliessen die Werte zu folgenden Themen ein: Konjunkturaussichten, Finanzierungsumfeld (Kosten und Verfügbarkeit von Krediten), Währungsrisiken und ausländische Nachfrage. Der Subindex Unternehmenswachstum zeigt die unternehmerische Wachstumsorientierung. Er umfasst die Themen: Geschäftsaussichten, Umsatzentwicklung, Investitionsaussichten, Neueinstellungen, Risikobereitschaft und M&A-Aktivitäten.

Alle Werte innerhalb der Subindizes sind gleichgewichtet, so dass der Subindex Unternehmensumfeld mit 40% Gewichtung und der Subindex Unternehmenswachstum mit 60% Gewichtung zum CFO Confidence Index beiträgt.

Die CFO‑Umfrage von Deloitte 2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr 1

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2014: Mit viel Schwung ins neue JahrDie wichtigsten Ergebnisse der Umfrage

Ungebremster KonjunkturoptimismusDer Konjunkturoptimismus der Schweizer CFOs ist im Vergleich zum Vorquartal nochmals stark angestiegen: 80% der Befragten haben positive Erwartungen für die Schweizer Konjunktur in den nächsten 12 Monaten, was der höchste Wert seit März 2011 ist. Nur eine Minderheit von 4% glaubt, dass die Schweiz in den nächsten zwei Jahren eine Rezession erleben wird.

Steigende Investitionen und zunehmende EinstellungenDie Investitionsabsichten haben in den letzten Quartalen stark zugenommen. Ähnliches gilt, wenn auch nicht im gleichen Ausmass, für die Rekrutierungsabsichten. Haben vor zwei Jahren noch 75% der Finanzchefs mit abnehmenden Investitionen gerechnet, sind es jetzt nur noch 15%. Dagegen glauben 44% an steigende und 41% an gleichbleibende Investitionen für die kommenden 12 Monate.

Lohnkosten steigender RisikofaktorDas Risikoumfeld wird von den CFOs insgesamt als moderat eingeschätzt. Risiken werden dabei vor allem auf der Kostenseite gesehen – 42% der CFOs sehen steigende Lohnkosten als Risiko. Dies ist bei einer wirtschaftlichen Erholung und niedriger Arbeitslosigkeit zu erwarten und daher zumindest gesamtwirtschaftlich ein positives Signal.

Vorsichtige Wechselkurs BudgetierungDie Wechselkurserwartungen der CFOs liegen bei etwa EUR/CHF 1.24, komfortabel über der Wechselkursuntergrenze von 1.20. Für das Jahr 2014 wird mit einem EUR/CHF von 1.23 budgetiert. Auch auf diesem Niveau bleibt der Franken allerdings stark und stellt exportorientierte Unternehmen vor Herausforderungen.

80

44

42

%der Schweizer CFOs haben optimistische Konjunkturerwartungen.

%erwarten höhere Investitionen in den nächsten 12 Monaten.

%sehen steigende Lohnkosten als Risiko an.

1.23lautet der durchschnittliche Euro-Franken-Wechselkurs, mit dem für 2014 budgetiert wird.

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Herausforderungen und Chancen für 2014

Wie immer zum Jahresende fragten wir speziell nach den grössten Herausforderungen und Chancen für Unternehmen im kommenden Jahr. Und welchen Unterschied ein Jahr machen kann: War unser Jahresausblick 2013 noch von makroökonomischen Herausforderungen geprägt, sind diese für 2014 stark in den Hintergrund getreten. Unternehmensbezogene Themen dominieren, es wird wieder mutig von Wachstum gesprochen, man nimmt vor allem im Ausland neue Chancen wahr und verspricht sich von einem verstärkten Fokus auf Innovation und Swissness Wettbewerbsvorteile.

Wachstumsmöglichkeiten werden wieder stärker gesehen und Wachstumspläne verfolgt. Dies wird sowohl als Chance als auch als Herausforderung wahrgenommen. Wachstum muss natürlich auch gemanagt werden, wofür man vor allem geeignetes Personal benötigt. Im Vergleich zu den zwei Vorjahren wird wesentlich öfter von Engpässen auf der Rekrutierungsseite gesprochen. Ziel ist es darüber hinaus auch, die Fluktuationsraten zu reduzieren und die richtigen Mitarbeiter einzustellen. Talentknappheit steht bei den Herausforderungen wieder ganz weit oben auf der Liste, ein gesamtwirtschaftlich ebenfalls positives Zeichen. Vereinzelt wird auch die Herausforderung erwähnt, Mitarbeitern die gewünschte Work-Life-Balance zu ermöglichen.

Der starke Franken und auch die Krise in Teilen der Eurozone wurden dagegen wesentlich seltener erwähnt als in den letzten zwei Jahren. Nach wie vor im Fokus stehen die Margensicherung, Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung. Die Fitnessprogramme, die viele Unternehmen in den letzten Jahren durchlaufen haben, werden mit einer Margenfokussierung fortgesetzt. Es wird auch wesentlich häufiger über zunehmende Regulierungen als Herausforderung berichtet, nicht überraschend vor allem von der Finanzbranche.

Als Chance sehen Schweizer CFOs im Jahr 2014 Wachstumspotentiale im Ausland. In Einklang mit den anderen Ergebnissen der Umfrage werden steigende Investitionen als Chance begriffen, zudem wird Innovation von vielen Umfrageteilnehmern als wichtiger Wachstumstreiber angesehen. Wie bereits im Vorjahr setzt man zunehmend auf Swissness als Qualitäts- und Unterscheidungsmerkmal.

Häufige Antworten aus der CFO-Umfrage 4. Quartal 2013

Häufige Antworten aus der CFO-Umfrage 4. Quartal 2013

„Wachstumsziele umsetzen“ „Engpass an qualifiziertem Personal“

„Margensicherung“

„Effizienzsteigerung & Prozessoptimierung“

„ZunehmendeRegulierung“

Was sehen Sie als die grössten Herausforderungen für Ihr Unternehmen für 2014?

Was sehen Sie als die grössten Chancen für 2014?

„Wachstumsmöglichkeitenim Ausland“

“Neue Geschäftsfelder“

„Steigende Investitionen“

„Innovationen“„Swissness“

Die CFO‑Umfrage von Deloitte 2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr 3

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Der Konjunkturoptimismus unter den Schweizer CFOs ist derzeit sehr ausgeprägt und hat sich im vierten Quartal nochmals stark erhöht: 80% der befragten Finanzchefs haben optimistische Konjunkturaussichten für die Schweiz, nur knapp unter 2% sind pessimistisch gestimmt. Der daraus resultierende Nettosaldo (siehe Abbildung 1) von 79% stellt einen der höchsten Werte dar, seit die Umfrage 2009 gestartet wurde. Nur noch 4% der befragten CFOs rechnen mit einer Rezession in der Schweiz in den nächsten zwei Jahren.

Der Stimmungsaufschwung spiegelt sich auch in den Konjunkturprognosen wider. Nachdem sich das Schweizer Wirtschaftswachstum seit Mitte 2012 erholen konnte, wird mit einer zunehmenden Belebung für 2014 gerechnet. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO rechnet für 2014 mit einem BIP-Wachstum von 2.3%. Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft bleibt also intakt.

Die Wechselkurserwartungen der Schweizer CFOs liegen aktuell bei etwa EUR/CHF 1.24, leicht niedriger als im Vorquartal. Der erwartete Wechselkurs bleibt damit deutlich über der Wechselkursuntergrenze (1.20) der Schweizerischen Nationalbank. Befragt zum angesetzten Wechselkurs in den Unternehmensbudgets 2014 wird dieser mit durchschnittlich EUR/CHF 1.23 angegeben – einem höheren Wert als in den beiden Vorjahren.

Abb 3. Wechselkurserwartungen

Durchschnitt der Wechselkurserwartungen für den Schweizer-Franken-Euro Kurs in 12 Monaten und angesetzter Kurs für Unternehmensbudgets

1.25

1.221.23

1.20

1.241.23

Q4 2011 Q4 2012 Q4 2013

Wechselkurserwartung Budget (Folgejahr)

Ungebremster KonjunkturoptimismusPo

siti

vN

egat

iv

Abb 1. Erwartete Konjunkturentwicklung

Nettosaldo der CFOs, welche die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten 12 Monaten positiv/negativ beurteilen

-100%

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%79%

Q309

Q409

Q110

Q210

Q310

Q410

Q111

Q211

Q311

Q411

Q112

Q212

Q312

Q412

Q113

Q213

Q313

Q413

Abb 2. BIP-Wachstum und Prognose

2014

(Pro

gnos

e)

2013

(Sch

ätzu

ng)Q3

13Q213

Q113

Q412

Q312

Q212

Q112

Q411

Q311

Q211

Q111

Q410

Q310

Q210

Q110

2.3%

3.4%

2.6%

3.8%

2.9%

1.3%

0.8% 0.8%0.5%

1.6%

1.9%1.9%

2.3%

1.2%1.3%

2.5%2.2%

Quartalsweises BIP-Wachstum zum Vorjahr

Quelle: SECO

SECO BIP-Jahresprognose 2013-2014

Quartalsweise Entwicklung BIP-Wachstum, SECO BIP-Jahresprognosen für 2013 / 2014, jeweilsin % zum Vorjahr

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Die Unternehmensaussichten setzen ihren Kurs der langsamen aber stetigen Verbesserungen fort. Aktuell beurteilen 38% die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens optimistischer als vor drei Monaten, nur noch 7% sehen sie pessimistischer und 55% unverändert (Nettosaldo 30%).

Auch die Erwartungen für die Umsatzentwicklung und insbesondere für die Entwicklung der operativen Margen in den nächsten 12 Monaten sind weiterhin positiv: 35% rechnen mit steigenden, 23% mit rückgängigen Margen (Nettosaldo 12%). Dies ist der optimistischste Wert seit Beginn der Umfrage im dritten Quartal 2009.

Für die Umsatzentwicklung wird von 74% eine Steigerung erwartet, nur 8% glauben an einen Rückgang. Die Verbesserung der Aussicht zu den Vorquartalen setzt sich also fort (Nettosaldo 66%, im Vorquartal 60%).

Ebenfalls bestätigt haben sich die stark verbesserten Investitionserwartungen. Nach 37% im Vorquartal erwartet aktuell ein Nettosaldo von 30% steigende Investitionen in den nächsten 12 Monaten.

Auch die Haltung gegenüber der Rekrutierung neuer Mitarbeiter entwickelt sich stetig positiv: Aktuell erwartet ein Nettosaldo von 7% steigende Einstellungen in den nächsten 12 Monaten. Die erwarteten diskretionären Ausgaben stagnieren bei einem Nettosaldo von -15%. Aber auch dies ist eine deutliche Steigerung zum Tiefpunkt im Q4 2011 (-67%).

Opt

imis

tisc

her

Wen

iger

opt

imis

tisc

h

Abb 4. Finanzielle Aussichten

Nettosaldo, der aufzeigt, wie die CFOs die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens heute imVergleich zu vor drei Monaten sehen

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

30%

Q309

Q409

Q110

Q210

Q310

Q410

Q111

Q211

Q311

Q411

Q112

Q212

Q312

Q412

Q113

Q213

Q313

Q413

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

Zuna

hme

Abn

ahm

e

Abb 5. Unternehmensaussichten für Umsätze und Margen

Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass Umsätze und operative Margen in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken werden

12%

66%

Umsätze Operative Margen

Q410

Q111

Q211

Q311

Q411

Q112

Q212

Q312

Q412

Q113

Q213

Q313

Q413

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

Zuna

hme

Abn

ahm

e

Abb 6. Unternehmensaussichten für Ausgaben

Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass diskretionäre Ausgaben, Investitionsausgaben undRekrutierung von neuen Mitarbeitern in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken werden

Diskretionäre AusgabenInvestitionen Einstellungen

30%

7%

-15%

Q410

Q111

Q211

Q311

Q411

Q112

Q212

Q312

Q412

Q113

Q213

Q313

Q413

Unternehmensaussichten verbessern sich

Die CFO‑Umfrage von Deloitte 2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr 5

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Nachdem das Schweizer Zinsniveau sich lange nur in eine Richtung entwickelt hatte – nach unten – gab es in 2013 zum ersten Mal wieder einen Anstieg, vor allem bei den langfristigen Renditen (Abb. 7). Die Zinsstrukturkurve ist damit steiler geworden als zuvor, langfristige Renditen sind gestiegen, kurzfristige leicht gefallen. Dies ist ein Zeichen für eine erwartete mittelfristige Zinserhöhung.

Das Schweizer Kreditumfeld präsentiert sich auch weiterhin freundlich. CFOs sehen die Kreditkosten auf dem fast gleichen Niveau wie letztes Quartal (Nettosaldo 50%), während die wahrgenommene Kreditverfügbarkeit leicht gesunken ist. Mit einem Nettosaldo von 44% bleibt sie allerdings genauso wie die Kreditkosten deutlich im positiven Bereich.

Ebenso bleibt die erwartete zukünftige Kreditnachfrage der Unternehmen positiv: 36% berichten von einem steigenden Kreditbedarf über die nächsten 12 Monate, 12% von einem fallenden. Der resultierende Nettosaldo von 24% ist unverändert zum Vorquartal.

Abb 7. Zinsstrukturkurve Eidgenossen

Januar 2011 Januar 2012

Quelle: Schweizerische Nationalbank

Januar 2013 Dezember 2013

Rendite (Kassazinssätze)

2.5%

2.0%

1.5%

1.0%

0.5%

0.0%

1 Ja

hre

2 Ja

hre

3 Ja

hre

4 Ja

hre

5 Ja

hre

6 Ja

hre

7 Ja

hre

8 Ja

hre

9 Ja

hre

10 J

ahre

20 J

ahre

30 J

ahre

Eidgenossen

Kre

dit

ist

güns

tig/

verf

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red

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kaum

ver

fügb

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Abb 8. Kosten und Verfügbarkeit von Kreditfinanzierungen

Nettosaldo der CFOs, die Kreditfinanzierungen als teuer/günstig und verfügbar/kaum verfügbar einschätzen

Kreditkosten Kreditverfügbarkeit

50%

44%

-20%

-10%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Q413

Q313

Q213

Q113

Q412

Q312

Q212

Q112

Q411

Q311

Q211

Q111

Q410

Q310

Q210

Q110

Q409

Q309

Abb 9. Zukünftige Kreditnachfrage

Nettosaldo der CFOs, deren Kreditnachfrage über die nächsten 12 Monate positiv/negativ ist

Q4 2013 Q3 2013

36%

40%

44%

16%

12%

52%

Zunahme Keine Änderung Abnahme

Vorteilhaftes Finanzierungsumfeld

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Risikobereitschaft

Die Risikobereitschaft der Schweizer Unternehmen hatte sich über die letzten Quartale schrittweise erhöht. Derzeit geben 36% der CFOs an, es sei ein guter Zeitpunkt um höhere Risiken in der Bilanz einzugehen, nur leicht weniger als im letzten Quartal und weiter einer der höchsten Werte seit Beginn der Umfrage in Q3 2009. Insgesamt bleibt jedoch eine Mehrheit der Unternehmen risikoavers.

Eng mit der Risikobereitschaft verbunden ist die Einschätzung von Unternehmensrisiken. Unternehmensexterne Risiken, solche ausserhalb des direkten Einflusses eines Unternehmens (Nachfrage- und Währungsrisiken sowie Risiken im Finanzsystem) haben sich über die letzten Quartale schrittweise verringert. Sie scheinen im letzten Quartal zumindest vorläufig einen Tiefpunkt gefunden zu haben und haben sich seitdem wieder leicht erhöht. Vor allem der starke Schweizer Franken wird wieder stärker als Risiko gesehen. Insgesamt bleiben die unternehmensexternen Risiken aber auf einem der tiefsten Punkte, seit die Frage in Q2 2010 zum ersten Mal gestellt wurde.

Die unternehmensinternen Risiken haben sich spiegelbildlich zu den externen entwickelt: Nach einem Anstieg über die letzten Quartale folgt im aktuellen Quartal eine leichte Beruhigung. Kapitalkosten und das Risiko eines schwächeren Cashflows werden tiefer bewertet als zuvor. Dagegen steigen Risiken auf der Kostenseite – Lohn- und Inputkosten – weiter an. Produktionskosten sind das am stärksten wahrgenommene Risiko in diesem Quartal. Dies ist bei einer wirtschaftlichen Erholung zu erwarten und daher gesamtwirtschaftlich als ein positives Signal zu bewerten.

Q413

Q313

Q213

Q113

Q412

Q312

Q212

Q112

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Q311

Q211

Q111

Q410

Q310

Q210

Q110

Q409

Q309

Abb 10. Risikobereitschaft

Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in Ihrer Bilanz einzugehen?

15%11%

25%28%33% 34% 37%37%

19%10%

17%13%25%25%

19%

39% 36%36%

85% 89%

75% 72%67% 66% 63%63%

81%90%

83%87%

75%75%81%

61% 64%64%Ja

Nei

n

Abb 11. Unternehmensexterne Risiken

Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monatenein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich)

Schwächere

Inlandsnachfrage

Schwächere

Auslandsnachfrage

Probleme im

Finanzsystem

Stärke des

Schweizer Franken

Q2 2013 Q3 2013 Q4 2013

31%

35%

40%

47%

44%

50%

32%

33%

42%

37%

25%

36%

Durchschnitt unternehmensexterne Risiken

2011 2012 2013

48%

62% 60%53%

60% 57%53%

44% 42%34% 36%

Abb 12. Unternehmensinterne Risiken

Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monatenein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich)

Steigende

Lohnkosten

Steigende

Inputkosten

Verschlechterung

des Cashflows

Kapitalkosten

Kapitalknappheit

Q2 2013 Q3 2013 Q4 2013

45%44%

41%

42%37%

26%

31%38%

42%

17%29%

7%

14%13%12%

Durchschnitt unternehmensinterne Risiken

2011 2012 2013

29%31% 32%

28%26% 26%

23% 24%27%

32%30%

Die CFO‑Umfrage von Deloitte 2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr 7

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Anhang: Ökonomischer KontextA

ttra

ktiv

Una

ttra

ktiv

Attraktivität des Finanzierungsumfeldes

Wie bewerten Sie die folgenden Finanzierungsformen als mögliche externeFinanzierungsquellen für Schweizer Unternehmen?

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

Bankkredite

Aktienemissionen

Unternehmensanleihen

66%

41%

38%

Q309

Q409

Q110

Q210

Q310

Q410

Q111

Q211

Q311

Q411

Q112

Q212

Q312

Q412

Q113

Q213

Q313

Q413

Defensive Unternehmensstrategien

Anteil der CFOs, welche die folgenden defensiven Geschäftsstrategien mit einerhohen Priorität in den nächsten 12 Monaten verfolgen

Verkauf vonVermögenswerten

Reduzierung vonWährungsrisiken

ReduzierungVerschuldungsgrad

Kostensenkungen

Erhöhung desoperativen Cash Flows

84%

82%

35%

30%

14%

Moderate Inflationserwartungen

Mit welcher Jahresteuerungsrate (gemessen am Landesindex der SchweizerKonsumentenpreise) rechnen Sie in 2 Jahren?

Q42013

Q32013

Q22013

Q12013

Q42012

Q3 2012

Q22012

Q12012

Q42011

Q32011

Q22011

Q12011

Q42010

Q32010

1.6%1.7%

2.0%

1.9%

1.5% 1.6%1.5%

1.3%1.2%

1.3%1.4%

1.2%1.3% 1.2%

Expansive Unternehmensstrategien

Anteil der CFOs, welche die folgenden expansiven Geschäftsstrategien mit einerhohen Priorität in den nächsten 12 Monaten verfolgen

Wachstum durch Firmenübernahme /-zukäufe in der Schweiz

Erhöhung derProduktionskapazitäten in der Schweiz

Erhöhung derProduktionskapazitäten im Ausland

Forschung und Entwicklung

Wachstum durch Firmenübernahme /-zukäufe im Ausland

Erhöhung desInvestitionsaufwands (CAPEX)

Expansion in neue Märkte

Einführung neuerProdukte/Dienstleistungen

Organisches Wachstum 95%

76%

52%

33%

26%

25%

24%

18%

9%

8

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Anhang: Zeitreihe Ergebnisse

Als Hilfe zur Interpretation der Ergebnisse umfasst diese Tabelle eine Auflistung der Antworten zu einigen der gestellten Fragen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 100. Alle Ergebnisse seit dem 3. Quartal 2009 finden Sie auf unserer webseite unter www.deloitte.com/ch/cfosurvey

Q4 2010

%

Q1 2011

%

Q2 2011

%

Q3 2011

%

Q4 2011

%

Q1 2012

%

Q2 2012

%

Q3 2012

%

Q4 2012

%

Q1 2013

%

Q2 2013

%

Q3 2013

%

Q4 2013

%

Wie beurteilen Sie die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten zwölf Monaten?

Positiv 76% 81% 58% 10% 4% 20% 33% 26% 28% 53% 56% 63% 80%

Weder positiv noch negativ 22% 16% 27% 24% 13% 45% 39% 44% 41% 35% 39% 32% 18%

Negativ 2% 2% 15% 66% 83% 36% 28% 30% 32% 11% 5% 4% 2%

Nettosaldo 75% 79% 42% -56% -79% -16% 5% -4% -4% 42% 51% 59% 79%

Wie beurteilen Sie die finanziellen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten?

Optimistischer 33% 42% 18% 13% 10% 27% 20% 26% 35% 32% 36% 37% 38%

Unverändert 58% 50% 55% 35% 38% 52% 53% 46% 42% 52% 45% 50% 55%

Weniger optimistisch 9% 8% 27% 52% 52% 21% 27% 28% 23% 16% 19% 13% 7%

Nettosaldo 24% 34% -8% -39% -42% 7% -7% -2% 11% 17% 16% 24% 30%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Umsätze von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 82% 89% 74% 22% 14% 38% 39% 40% 34% 57% 75% 73% 74%

Keine Veränderung 16% 6% 13% 11% 16% 29% 27% 27% 38% 31% 15% 15% 18%

Rückgang 2% 5% 13% 67% 69% 33% 34% 34% 28% 11% 10% 13% 8%

Nettosaldo 80% 84% 61% -45% -55% 5% 4% 6% 6% 46% 65% 60% 66%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach operative Margen von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 37% 36% 24% 3% 5% 7% 6% 13% 26% 23% 30% 32% 35%

Keine Veränderung 33% 31% 19% 14% 8% 24% 31% 27% 24% 46% 35% 38% 42%

Rückgang 29% 33% 57% 83% 87% 70% 63% 60% 50% 31% 35% 30% 23%

Nettosaldo 8% 2% -33% -80% -81% -63% -56% -47% -24% -8% -5% 2% 12%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Investitionsausgaben (CAPEX) von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 61% 69% 45% 13% 10% 18% 14% 29% 26% 27% 31% 48% 44%

Keine Veränderung 35% 26% 39% 30% 15% 31% 37% 29% 32% 45% 42% 40% 41%

Rückgang 4% 5% 16% 57% 75% 51% 49% 42% 42% 27% 27% 12% 15%

Nettosaldo 57% 64% 29% -44% -65% -33% -35% -13% -16% 0% 4% 37% 30%

Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 60% 69% 51% 9% 8% 10% 12% 15% 15% 16% 22% 22% 31%

Keine Veränderung 34% 26% 35% 22% 14% 50% 42% 33% 31% 54% 55% 61% 44%

Rückgang 6% 5% 14% 69% 78% 40% 46% 52% 54% 31% 23% 17% 25%

Nettosaldo 54% 64% 36% -60% -70% -31% -34% -38% -40% -15% -2% 5% 7%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach diskretionäre Ausgaben von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 24% 47% 18% 6% 5% 10% 2% 9% 10% 8% 7% 16% 17%

Keine Veränderung 57% 41% 57% 24% 22% 25% 33% 28% 27% 49% 52% 52% 50%

Rückgang 20% 12% 25% 70% 73% 66% 65% 63% 63% 43% 41% 31% 32%

Nettosaldo 4% 35% -7% -65% -67% -56% -63% -54% -52% -35% -34% -15% -15%

Wie beurteilen Sie die derzeitigen Gesamtkosten, die Unternehmen für neue Kredite aufbringen müssen?

Teuer 13% 13% 9% 11% 9% 15% 12% 9% 5% 5% 6% 10% 12%

Angemessen 26% 31% 28% 31% 27% 27% 26% 21% 31% 28% 25% 31% 26%

Günstig 60% 56% 63% 59% 65% 58% 62% 70% 64% 67% 69% 59% 62%

Nettosaldo 47% 43% 54% 48% 56% 42% 50% 62% 59% 62% 64% 50% 50%

Wie beurteilen Sie die allgemeine Verfügbarkeit neuer Kredite für Unternehmen?

Verfügbar 57% 61% 62% 43% 37% 38% 38% 42% 49% 54% 54% 61% 56%

Neutral 28% 24% 28% 39% 41% 35% 39% 41% 32% 34% 36% 29% 33%

Schwer verfügbar 15% 15% 10% 18% 21% 27% 23% 16% 19% 11% 9% 10% 11%

Nettosaldo 42% 46% 51% 25% 16% 11% 16% 26% 31% 43% 45% 51% 44%

Die CFO‑Umfrage von Deloitte 2014: Mit viel Schwung ins neue Jahr 9

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Danksagung Wir danken allen CFOs für die Teilnahme an der Umfrage.

Die Deloitte CFO-Umfrage wird unterstützt vom CFO Forum Schweiz, der unabhängigen Vereinigung Schweizer Finanzchefs.

Teilnahme an unserer Umfrage und frühere ErgebnisseWenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen oder weitere Exemplare dieses Berichts erhalten möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter [email protected]

Kopien von früheren CFO-Umfragen und alle Ergebnisse finden Sie auf unserer Webseite unter:www.deloitte.com/ch/cfosurvey

James BairdLeiter Wirtschaftsprüfung+41 58 279 63 [email protected]

Dr. Michael GramppChefökonom+41 58 279 68 [email protected]

Rolf SchönauerLeiter Wirtschaftsprüfung Finanzdienstleistungen Deutschschweiz+41 58 279 63 [email protected]

Jan-Dominik RemmenPartner Corporate Finance+41 58 279 64 [email protected]

Markus KochPartner Consulting+41 58 279 61 [email protected]

Kontakte Autoren

James Horiguchi Leiter Wirtschaftsprüfung Corporates Deutschschweiz+41 58 279 62 [email protected]

Dennis BrandesResearch Economist+41 58 279 65 [email protected]

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Notizen

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Notizen

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Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited (“DTTL”), eine “UK private company limited by guarantee” (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter www.deloitte.com/ch/about.

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