DIE FRÜHEN ZEICHNUNGEN KOLLOQUIUM DER …©e-des-beaux...7 ii. andy warhol Die Biographie 1928...
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Pressemappe
21. FEBRUAR – 29. mai 2016
andy warhol
DIE FRÜHEN ZEICHNUNGEN
augustin rebetez KOLLOQUIUM DER VÖGEL
ecal graphic design
andré siron
de la collection
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inhaltsverzeichnis
I. Andy Warhol – Die frühen Zeichnungen S.05
II. Biographie S.07 Iii. Publikation S.10 iV. Augustin Rebetez – Kolloquium der Vögel S.11
V. ECAL Graphic Design S.12 vi. Publikation S.13 vii. André Siron – De la collection S.14
viii. Programm S.15
ix. Visuelle S.16 x. Frei verfügbare visuelle Mittel S.17 xi. Nächsten Anstellungen S.19
Xii. Praktische Information S.19
Xiii. Pressekontakt S.19
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In seinen neuen Ausstellungen vereint das Kunstmuseum Le Locle inhaltsreiche Werke. Allen voran das Werk von Andy Warhol. Doch möchten wir gleich einem Missverständnis vorbeugen: Es handelt sich hierbei nicht um das Werk eines Künstlers im Zenit seines Ruhmes, sondern um die Arbeit eines jungen Mannes, der mit Hingabe zeichnet. Er erschafft Bilder nach der Vorlage anderer Bilder, um ihnen besser auf die Spur zu kommen. Zu dieser Zeit ist Warhol etwa zwanzig Jahre alt. Er ist noch längst nicht die allgemein gefeierte Koryphäe der Pop Art. Seine frühen Zeichnungen erschließen uns ein visuelles Neuland, das eine starke Wirkung hinterlässt. Mitunter kündigt sich ein vielseitiges künstlerisches Werk bereits in den ersten Schaffensjahren an. Diesen Eindruck haben wir auch von der Arbeit des schweizerischen Künstlers Augustin Rebetez. Mit knapp 30 Jahren schafft er ein Werk aus eigenartigen Gestalten, die der Zeichnung, der Malerei, dem Film, der Fotografie und der Plastik entspringen. Rebetez entführt uns in eine seltsame Welt, in der Traum und Alptraum nebeneinander existieren. Das Werk, das aus einem Sammelsurium von Objekten besteht und von unerwarteten Bewegungen lebt, erinnert unwillkürlich an die Figuren von Tim Burton oder an die Maschinen von Jean Tinguely. Einer der besten Wege, neue Talente zu entdecken, ist die Beschäftigung mit den Werken, die heutzutage in den Kunstschulen entstehen. Deshalb hat das Museum einer der besten Kunstschulen der Schweiz, der ECAL, die hier die Grafiker von morgen vorstellt, eine Carte Blanche gewährt. Dies ist auch als Anspielung auf Andy Warhol zu verstehen, denn auch seine Karriere als Werbedesigner begann nach seinem Grafikstudium zeitgleich mit der Entstehung seiner Zeichnungen.
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Die Ausstellung, die wir dem Grafikwerk des Neuenburger Künstlers André Siron widmen - eine vor kurzem erfolgte Schenkung an das Museum - zeigt, dass der Schaffensakt nicht allein aus einer bestimmten Wahrnehmung der Welt, sondern auch aus dem Handeln erwächst. Das Kunstmuseum Le Locle möchte ein Ort der bereichernden Kunstentdeckungen sein! Nathalie Herschdorfer Direktorin
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i. ANDY WARHOL DIE FRÜHEN ZEICHNUNGEN
Andy Warhol, Untitled, c. 1953 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016, ProLitteris, Zürich / Courtesy Daniel Blau, Münich
Als allgemein gefeierte und immer wieder ausgestellte Koryphäe der Pop Art, zeichnet sich Andy Warhol (1928-1987) nicht nur durch seinen prägenden Einfluss auf die Kunst des 20. Jahrhunderts, sondern auch durch seine künstlerische Vielseitigkeit aus: Malerei, Fotografie, Film, Fernsehen, Performance, Musikproduktion, Herausgabe einer Zeitschrift. Warhols Karriere beginnt im Jahr 1949, als er sich in New York niederlässt. Zu diesem Zeitpunkt ist er als Illustrator für verschiedene Zeitschriften tätig und erhält seine ersten Aufträge als Werbezeichner. Künstlerischen Ruhm erlangt er in den 1960er Jahren - seine Campbell-Suppendosen und seine Portraits berühmter Persönlichkeiten erreichen beinahe den Status von Ikonen. Die Anfänge seiner Kunst gehen bis in die 1950er Jahre zurück. Damals konzentriert sich Warhol auf das Zeichnen und kopiert dabei hauptsächlich Fotografien, die er in der amerikanischen Zeitschrift LIFE findet. Bis zu ihrer Entdeckung im Jahr 2011 durch den deutschen Galeristen Daniel Blau fristeten diese Zeichnungen ein vergessenes Dasein. Diese Ausstellung vereint mehr als 100 dieser frühen Zeichnungen und wirft so ein neues Licht auf die Ursprünge des Schaffens von Warhol. Über das Zeichnen entfaltet Warhol eine optische Sprache, mit der er die Wirklichkeit verwandelt. So entsteht in ihm die Idee eines ikonenhaften und reproduzierbaren Werkes.
In Zusammenarbeit mit der Galerie Daniel Blau, München, und der Graphischen Sammlung der ETH Zürich veranstaltete Ausstellung. Mit Unterstützung von:
In Zusammenarbeit mit der Galerie Daniel Blau, München, und der Graphischen Sammlung der ETH Zürich veranstaltete Ausstellung. Mit Unterstützung von:
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In Zusammenarbeit mit der Galerie Daniel Blau, München, und der Graphischen Sammlung der ETH Zürich veranstaltete Ausstellung.
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ii. andy warhol Die Biographie 1928 Andrew Warhola wird am 6. August in Pittsburg
in Pennsylvania, USA geboren. Er ist der jüngste Sohn von Andrej und Julia Warhola, Emigranten aus der heutigen Slowakei.
1945-1949 Er absolviert ein Grafikstudium am Carnegie
Institute of Technology in Pittsburg, das er mit dem Bachelor of Fine Arts abschließt.
1949 Er lässt sich in New York nieder, wo er wenig
später den Namen Andy Warhol annimmt. Dort arbeitet er als selbstständiger Illustrator und fertigt Illustrationen für die Zeitschriften Vogue, The New Yorker, Harper's Bazaar und Glamour an. Gleichzeitig ist er als Werbedesigner für den Schuhfabrikanten I. Miller tätig und entwirft Schaufensterdekorationen und Schallplattenhüllen.
1951 Seine Mutter, Julia Warhola, zieht zu ihm nach
New York. Sie lebt bis 1971 mit ihm zusammen. 1952 Erste Einzelausstellung in der Hugo Gallery, New
York. 1956 Er reist um die Welt und erhält den 35th Annual
Art Director's Club Award für die Schuhwerbung, die er für Miller entworfen hat.
1957 Er gründet das Unternehmen Andy Warhol
Enterprises. 1960 Seine ersten Gemälde entstehen. Anfangs dienen
ihm Zeitungsreklamen und Comics als Vorlage, später wird die Coca-Cola-Flasche zu seinem Leitmotiv.
1962 Die ersten Siebdrucke von Filmstars und die
ersten Werke über die berühmten Campbell-Suppendosen entstehen. In der Ferus Gallery in Los Angeles stellt er 32 Bilder mit dem Motiv Campbell Suppendosen aus.
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1964 Er richtet sein Atelier in einer Lagerhalle in der 231 East 47th Street ein, das unter dem Namen Factory (Fabrik) als Partytreffpunkt und Experimentierstudio zugleich bekannt wird. Anhand von Pressefotos befasst er sich in zahlreichen Gemälden mit gewalttätigen Menschen. Erstmals bedient er sich seiner Polaroid-Fotokamera, und er dreht seine ersten experimentellen Filme (Sleep, Empire, Kiss usw.).
1964 Die ersten mit Siebdruck bedeckten
Kunstobjekte, die Brillo-, Heinz- und Del Monte-Packungen darstellen, entstehen.
Seine erste Ausstellung in der Galerie Sonnabend in Paris zeigt die Siebdruck-Serie Electric Chairs.
1965 Er lernt die Rockband The Velvet Underground
kennen und wird im Jahr darauf deren Manager. Das Institute of Contemporay Art in Philadelphia präsentiert seine erste Retrospektive, die vom ersten Tag an außerordentlich erfolgreich ist.
1968 Umzug der Factory an den Union Square.
Am 3. Juni feuert die radikale Frauenrechtlerin Valerie Solanas in der Factory mehrere Revolverschüsse auf den Künstler ab. Er wird lebensgefährlich verletzt. In Stockholm wird seine erste europäische Retrospektive gezeigt.
1969 Erstmaliges Erscheinen der Zeitschrift
Interview, die von Andy Warhol Enterprises herausgegeben wird und sich berühmten Persönlichkeiten und der Kunstszene widmet.
1970 Eine umfangreiche Retrospektive reist durch die
USA und Europa. Die Endstation der Ausstellung ist das Whitney Museum of American Art in New York, wo Warhol alle Wände mit seinem Cow Wallpaper (Tapete mit Kuhmotiv) bedeckt, bevor er seine Werke anbringt.
1974 Er verlegt sein Atelier an den Broadway und
nennt es von nun an The Office. Warhol beginnt mit der Zusammenstellung
seiner ersten Time Capsules, verschlossene und
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datierte Kartons, die er täglich mit Gegenständen aus seinem Alltag füllt. Bis zu seinem Tod packt er insgesamt 612 Kisten.
1976 Die erste große Ausstellung seiner Zeichnungen in
Stuttgart. 1978 Eine große Retrospektive seines Gesamtwerkes im
Kunsthaus Zürich. 1982 Er produziert mehrere Sendungen für das New
Yorker Fernsehen. 1987 Tod in New York am 22. Februar infolge einer
Gallenblasenoperation. Er wird in Pittsburgh beigesetzt.
Nach seinem Tod ermöglichen die Einnahmen aus dem Verkauf seines Nachlasses die Gründung der Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, die sich die Unterstützung der Bildenden Kunst zur Aufgabe macht, indem sie Künstlern Fördermittel zur Verfügung stellt.
1994 Eröffnung des Andy Warhol Museum, Pittsburgh,
dessen Fundus 900 Gemälde, nahezu 2000 Werke auf Papier, 4000 Fotografien, über 4000 Filme, Tapeten, Skulpturen und Tonaufnahmen umfasst.
iii. andy warholpublikation
Eine Auswahl der Zeichnungen von Warhol wurde von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich in eine 2015 erschiene Publikation aufgenommen. Mit Texten von Alexandra Barcal, Olaf Kunde und Paul Tanner. Hirmer Verlay, 2015ISBN 9783777424385Zweisprachige Preis : CHF 35 Informationen und [email protected] +41 32 933 89 50www.mbal.ch
iii. andy warhol publikation
Eine Auswahl der Zeichnungen von Warhol wurde von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich in eine 2015 erschiene Publikation aufgenommen. Mit Texten von Alexandra Barcal, Olaf Kunde und Paul Tanner.
Hirmer Verlay, 2015 9783777424385
Zweisprachige Ausgabe : Englisch / Deutsch Preis : CHF 35
Informationen und Bestellungen [email protected] T +41 32 933 89 50 www.mbal.ch
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Eine Auswahl der Zeichnungen von Warhol wurde von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich in eine 2015 erschiene
Mit Texten von Alexandra Barcal, Olaf Kunde und Paul Tanner.
iv. augustin rebetezkolloquium der vögel
Gemälde, Fotografien, Videos, Skulpturen, Konstruktionen, Mobiles, die Ausdrucksweise von Augustin Rebetez (1986) nimmt unterschiedliche Formen an. In der Welt, die der Künstler entstehen lässt, wimmelt es von Figuren, Fabelwesen, merkwürdigen Maschinen, derahnen lassen. Indem er sich von der naiven Kunst und von archaischen Motiven inspirieren lässt, schafft Rebetez ein vielgestaltiges Werk, dem keine Kategorie gerecht werden kann. Die Arbeit von Rebetez scheint an eine uraltLegenden und Bräuchen anzuknüpfen. Seine Werke sind Botschaften aus einer wundervollen Phantasiewelt, die sich zwischen Traum und Alptraum, zwischen Unbeschwertheit und Tragik bewegt. Wie ein moderner Alchimist spielt Rebetez mit Bewegungeneine Welt voll Poesie. Er ist Zauberer und Magier zugleich. Zu diesem Anlass wurden neue Konstruktionen für das Kunstmuseum Le Locle geschaffen.
augustin rebetez kolloquium der vögel
Gemälde, Fotografien, Videos, Skulpturen, Konstruktionen, Mobiles, die Ausdrucksweise von Augustin Rebetez (1986) nimmt unterschiedliche Formen an. In der Welt, die der Künstler entstehen lässt, wimmelt es von Figuren, Fabelwesen, merkwürdigen Maschinen, die seine grenzenlose Phantasie erahnen lassen. Indem er sich von der naiven Kunst und von archaischen Motiven inspirieren lässt, schafft Rebetez ein vielgestaltiges Werk, dem keine Kategorie gerecht werden kann. Die Arbeit von Rebetez scheint an eine uralte Tradition aus Legenden und Bräuchen anzuknüpfen. Seine Werke sind Botschaften aus einer wundervollen Phantasiewelt, die sich zwischen Traum und Alptraum, zwischen Unbeschwertheit und Tragik bewegt. Wie ein moderner Alchimist spielt Rebetez mit Bewegungen und Klängen und verwandelt die banale Realität in eine Welt voll Poesie. Er ist Zauberer und Magier zugleich. Zu diesem Anlass wurden neue Konstruktionen für das nstmuseum Le Locle geschaffen.
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Gemälde, Fotografien, Videos, Skulpturen, Konstruktionen, Mobiles, die Ausdrucksweise von Augustin Rebetez (1986) nimmt unterschiedliche Formen an. In der Welt, die der Künstler entstehen lässt, wimmelt es von Figuren, Fabelwesen,
ie seine grenzenlose Phantasie erahnen lassen. Indem er sich von der naiven Kunst und von archaischen Motiven inspirieren lässt, schafft Rebetez ein vielgestaltiges Werk, dem keine Kategorie gerecht werden kann.
e Tradition aus Legenden und Bräuchen anzuknüpfen. Seine Werke sind Botschaften aus einer wundervollen Phantasiewelt, die sich zwischen Traum und Alptraum, zwischen Unbeschwertheit und Tragik bewegt. Wie ein moderner Alchimist spielt Rebetez mit
und Klängen und verwandelt die banale Realität in eine Welt voll Poesie. Er ist Zauberer und Magier zugleich. Zu diesem Anlass wurden neue Konstruktionen für das
v. ecal graphic design
ECAL Graphic Design Die ECAL / Kantonale Kunstschule Lausanne hat sich in den Bereichen Bildende Kunst, Film, Design (Industriedesign, Interaktionsdesign, Grafikdesign) und Fotografie ein dauerhaftes internationales Ansehen erarbeitet. Anhand von Publikationen, Plakaten oder Auswahl der besten von Studenten durchgeführten Projekte der vergangenen fünf Jahre aus den Studiengängen Bachelor Grafikdesign und Master Art Direction. Den Mittelpunkt dieses Ausstellungskonzepts, das von derdie Publikation herausgegeben wurde. Dieses Werk ist ab dem 4. März erhältlich, in Kombination mit einer umfangreicheren WerkeGalerie l’e
ecal graphic design
ECAL Graphic Design © Photo : ECAL/Philippe Fragnière
Die ECAL / Kantonale Kunstschule Lausanne hat sich in den Bereichen Bildende Kunst, Film, Design (Industriedesign, Interaktionsdesign, Grafikdesign) und Fotografie ein dauerhaftes internationales Ansehen erarbeitet. Anhand von Publikationen, Plakaten oder auch Typografien zeigt diese Ausstellung eine Auswahl der besten von Studenten durchgeführten Projekte der vergangenen fünf Jahre aus den Studiengängen Bachelor Grafikdesign und Master Art Direction. Den Mittelpunkt dieses Ausstellungskonzepts, das von der ECAL erarbeitet wurde, bildet die Publikation ECAL Graphic Design, die bei JRP/Ringier herausgegeben wurde. Dieses Werk ist ab dem 4. März erhältlich, in Kombination mit einer umfangreicheren Werkesammlung, die in der Galerie l’elac in Renens ausgestellt wird.
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ECAL/Philippe Fragnière
Die ECAL / Kantonale Kunstschule Lausanne hat sich in den Bereichen Bildende Kunst, Film, Design (Industriedesign, Interaktionsdesign, Grafikdesign) und Fotografie ein dauerhaftes internationales Ansehen erarbeitet. Anhand von Publikationen,
auch Typografien zeigt diese Ausstellung eine Auswahl der besten von Studenten durchgeführten Projekte der vergangenen fünf Jahre aus den Studiengängen Bachelor Grafikdesign und Master Art Direction. Den Mittelpunkt dieses
ECAL erarbeitet wurde, bildet , die bei JRP/Ringier
herausgegeben wurde. Dieses Werk ist ab dem 4. März erhältlich, in sammlung, die in der
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vi. ecal graphic design Publikation
Den Mittelpunkt dieses Ausstellungskonzepts, das von der ECAL erarbeitet wurde, bildet die Publikation ECAL Graphic Design, die ab dem 4. März erhältlich ist. JRP Ringier, 2016 ISBN 978-3-03764-455-3 Zweisprachige Ausgabe: Englisch / Französisch Preis : CHF 48 Informationen und Bestellungen [email protected] T +41 32 933 89 50 www.mbal.ch
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vii. andré siron De la collection
André Siron. Sans titre. Burin, 2000 © Photo : Musée des beaux-arts du Locle, 2016
Das Kunstmuseum ist im Besitz einer ansehnlichen Sammlung graphischer Werke. Mit dem Anliegen, diesen künstlerischen Nachlass dem Publikum zugänglich zu machen, zeigt die Ausstellung das graphische Werk des Neuenburger Künstlers André Siron (1926-2007), eine vor kurzem erfolgte Schenkung der Familie des Künstlers.
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VIII.Programm Sonntag, 6. März, 3. April, 1. um 14:30 Uhr Kommentierte Besichtigung Mittwoch, 9. März und 20. April von 14:00 – 16:00 Uhr Piep-piep! Hast du Lust, aus Federn einen Vogel zu basteln und ein Mobile zu bauen, indem du dich von der abenteuerlichen Welt des Künstlers Augustin Rebetez inspirieren lässt? Für Kinder von 5 bis 12 Jahren Samstag, 30. April um 17 Uhr Konzert Musikalische Lesung Und das Leben war eine überwältigende Erfahrung In dieser Begegnung zwischen Literatur und Musik vermischen und ergänzen sich die Stimmen von Nicolas Rey und Mathieu Saïkaly, um ein einzigartiges poetisches Werk zu bilden, das Werk der Garçons Manqués. Samstag 21. Mai Nuit des Musées Sonntag 22. Mai Journée internationale des musées Sonntag, 29. Mai um 11 Uhr, mit anschließendem Brunch La grande table Der Preis eines Kunstwerks: Das Tabu Das Museum begrüßt Künstler und Fachleute der Kunstwelt zu Momenten des Austauschs. Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Galerie C, Neuenburg
Ix. Visuelle andy warhol Die Veröffentlichungsrechte für die Bilder der Ausstellung Warhol werden:
Andy Warhol, Untitled, c. 1953 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016, ProLitteris, Zü
Andy Warhol, Untitled, c. 1955 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016, ProLitteris, Zü
Andy Warhol, Untitled, c. 1954 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc.,2016, ProLitteris, Zürich /
x. Visuelle
andy warhol - premiers dessins
Die Veröffentlichungsrechte für die Bilder der Ausstellung Warhol - Die frühen Zeichnungen müssen bei werden: [email protected]
Andy Warhol, Untitled, c. 1953 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016, ProLitteris, Zürich / Courtesy Daniel Blau, Münich
Andy Warhol, Untitled, c. 1955 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016, ProLitteris, Zürich / Courtesy Daniel Blau, Münich
Andy Warhol, Untitled, c. 1954 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc.,2016, ProLitteris, Zürich / Courtesy Daniel Blau, Münich
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Die Veröffentlichungsrechte für die Bilder der Ausstellung Andy müssen bei ProLitteris beantragt
© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016,
© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., 2016,
© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc.,2016,
x. frei zugäncliche visuelle mittel Augustin rebetez
Sans titre (détail), 2015© Augustin Rebetez
Sans titre. © Augustin Rebetez
Sans titre. © Augustin Rebetez
x. frei zugäncliche visuelle mittel
Augustin rebetez – kolloquium der vögel
Sans titre (détail), 2015 Sans titre. De la série© Augustin Rebetez Avant le déluge
© Augustin Rebetez
Sans titre. Sculpture, 2015 © Augustin Rebetez
Sans titre. Sculpture, 2015 © Augustin Rebetez
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x. frei zugäncliche visuelle mittel
kolloquium der vögel
Sans titre. De la série Avant le déluge, 2015 © Augustin Rebetez
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xi. Ausblick 2016 18. Juni – 16. Oktober 2016 SWISS POSITIONS markus BRUNETTI Mishka henner
xiI. Praktische Information Vernissage, Samstag 20. FEBRUAR um 18:00 uhr Musée des beaux-arts Le Locle Marie-Anne-Calame 6 CH – 2400 Le Locle +41 (0)32 933 89 50 [email protected] · www.mbal.ch Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag 12:30bis 17:00 Uhr Samstag und Sonntag 11:00 bis 17:00 Uhr Preise Erwachsene: CHF. 8.- Rentner, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose: CHF. 5.- Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sowie Museumsmiglieder haben freien Eintritt Freier Eintritt am ersten Sonntag des Monats
xiii. Pressekontakt Sara Terrier Musée des beaux-arts du Locle T +41 (0)32 933 89 50 [email protected]