Die Funktionen der lokalen Kasus im Tocharischen Volume 16 () || 4.6. Zusammenfassung

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4.6. Zusammenfassung 361 4.6. Zusammenfassung Tabelle 6. Zusammenstellung der Adpositionen der Lokalisierung und Richtung (Po=Postp„ Pr=Präp„ DIR=DIREKTIONAL, LOK=LOKATIV, TERM= TERMINATIV, INTR=INTRATERMINATIV, EXT=EXTENSIONAL, ALL= ALLATIV. Konkr.=Konkret, Abstr.=Abstrakt, Temp.=Temporal.) Adposition Bedeutung Relation RO/LO Konkr. Abstr. Temp. Α akälyme + Gen. A anc Po + Obl. Αanapär Pr + Perl. Α anaprä, anapär Po +Gen. A ane Po + Obl. A anne Po + Lok. A ane Po + Gen. Β ekalymi + Gen. Β emske Po + Obl. Β emske Po + All. Β emske Pr/Po + Lok. Β enenka Po/Pr + Lok. 'in der Gewalt von..., im Be- reich von...' 'zu..an' 'angesichts, vor' 'in... hinein' 'hinein' 'in' 'in der Gewalt von...' 'bis zu' 'bis zu' 'bis in' 'in, innerhalb' DIR LOK LOK LOK TERM LOK (?) TERM INTR LOK TERM TERM TERM/ EXT EXT LOK DIR LOK EXT EXT Brought to you by | Ohio State Univ.-HEA (Ohio State University Libraries) Authenticated | 172.16.1.226 Download Date | 5/9/12 11:25 AM

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4.6. Zusammenfassung 361

4.6. Zusammenfassung

Tabelle 6. Zusammenstellung der Adpositionen der Lokalisierung und Richtung (Po=Postp„ Pr=Präp„ DIR=DIREKTIONAL, L O K = L O K A T I V , TERM= TERMINATIV, INTR=INTRATERMINATIV, EXT=EXTENSIONAL, ALL= ALLATIV. Konkr.=Konkret, Abstr.=Abstrakt, Temp.=Temporal.)

Adposition Bedeutung Relation RO/LO

Konkr. Abstr. Temp. Α akälyme + Gen.

A anc Po + Obl. Αanapär Pr + Perl. Α anaprä, anapär Po +Gen. A ane Po + Obl. A anne Po + Lok. A ane Po + Gen. Β ekalymi + Gen. Β emske Po + Obl. Β emske Po + All. Β emske Pr/Po + Lok. Β enenka Po/Pr + Lok.

'in der Gewalt von..., im Be-reich von...' 'zu..an'

'angesichts, vor'

'in... hinein'

'hinein'

'in'

'in der Gewalt von...'

'bis zu'

'bis zu'

'bis in'

'in, innerhalb'

D I R

LOK LOK

LOK TERM LOK (?)

TERM I N T R

LOK

TERM

TERM

TERM/ EXT EXT

LOK

D I R

LOK

E X T

E X T

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362 4. Die lokalen und temporalen Adpositionen

Β enepre Po/Pr + Gen Β epiAkte Po + Obl. Α esäk Po + Perl. Α esäk Po + Lok. Β etsuwai Po + Obl. Β aittanka Po + Lok. Β aittanka + All. Β aiwol Po + All. Α okäk Pr + Lok. Α okäk Po + Gen. Α kärmem Po + Perl. Α kätse Po + All.

A korpac Po + Gen. Α korpä Po + Gen. Β nor Po + Obl. Β tän(k)tsi Po + Obl Αnäpak Po + Perl.

'angesichts, vor' LOK TERM

'zwischen, inner- LOK 'innerhalb von' halb' 'über' INTR

ALL 'auf, über' s.4.3.3.

'zu - hin'

'in, hinein'

TERM LOK TERM(?)

'hin - zu, gerich- DIR tet auf

'zugewandt' DIR

'bis (zu)...'

'bis (zu)...'

'auf..zu, an' TERM DIR

'in die [der] DIR Nähe' TERM

LOK 'entgegen' TERM

DIR 'entgegen' DIR

'unterhalb, unter, LOK neben' 'bis ein-schliesslich' 'nach, ent-sprechend'

TERM DIR/ TERM s. 4.2.4. 'nach'

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4.6. Zusammenfassung 363

Α näpak Po + Gen. Α nesontä Po + Obl. Β parna Po/Pr + Perl. A posac Po + Obl. Α posac Po + Gen. A posam Po + Obl. Β postäm Po + Obl. A pre Po + Perl. Α yärsär Po + Perl. Aywärc Pr + Obl. Β ywärc,ywärcka, ywärska Po/Pr + Lok. Α ywärckam Po + Obl.

Α ywärckä Po/Pr + Lok. Β wrattsai Po + Obl. Β sär Pr/Po? + Perl. Α solär Po + Obl. Α soläram Po. + Obl. Α särki Po. + Perl.

'nach'

'mit...an der Spitze' 'ausser'

'neben, unterhalb'

'neben'

'neben'

'nach'

'um... herum'

LOK

s. 4.2.5.

LOK

LOK

LOK

s.

4.1.11.[1] LOK LOK

s. 4.1.11.[2]

s. 4.1.12.

'inmitten, unter' LOK

'zwischen, inmitten' 'entgegen'

'über'

'bis'

'bis zu'

'nach'

LOK TERM DIR

TERM

EXT

EXT

s. 4.2.9.

s. 4.1.13.

'innerhalb von'

EXT

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364 4. Die lokalen und temporalen Adpositionen

4.6.1. Die Adpositionalphrasen im Vergleich zu den reinen Kasuskon-struktionen

Adpositionen und Adpositionalphrasen sind teils für sich, teils im Vergleich zu den reinen Kasuskonstruktionen mit denselben oder ähn-lichen Referenzobjekten zu untersuchen.

Im Material gibt es Stellen, die mit einer reinen Konstruktion oder mit einer Adpositionalphrase konstruiert sind, und bei denen man kei-nen Bedeutungsunterschied bemerkt, z.B.

Reine Konstruktion: A sontsam (2.3.1.7.2.) 'in den Strassen' Α yokmamkäly- (2.3.2.12.3.) 'in einer Pforte stehen' [Leute]

Adpositionalphrase: A sonts-ane (4.1.2.) 'in den Strassen' A yokm-amc stmoräs (4.1.1.) 'in eine Pforte sich gestellt ha-bend' [Leute]

4.6.1.1. Lokale Verwendungen der Adpositionen

Im Vergleich zu den reinen Kasuskonstruktionen markieren die Adpo-sitionalkonstruktionen oft einen Unterschied im Grad der Kohärenz im Verhältnis zum Referenzobjekt. Der Unterschied bezieht sich oft auf grösseren Abstand, z.B. Α riyäkälymäm (2.3.2.8.1.) Α riyackätse (4.4.5.) 'stehend bei der Stadt' 'nahe bei der Stadt' [jemand, [Stadtwächter] Teich]

Α riyäpre (4.2.6.) 'vor der Stadt' [Zauberkreis].

Eine Steigerung im Grad der Kohärenz, d.h. ein tieferes Innensein oder Eindringen in etwas, kann auch vorkommen, wobei entweder eine Lokalisierung, z.B.

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4.6. Zusammenfassung 365

Β tronkne lyama (2.3.1.31.) Β tronne enenka tuk- (4.3.1.2.) 'sass in einer Höhle' [jemand] 'in Innern einer Höhle verborgen

sein' oder eine Bewegung in hinein bezeichnet wird, z.B.

Α mandlamywärckäwäworäs (4.3.6.) 'mitten in den Zauberkreis ge-führt' [jemand].

Im Fall einer Lokalisierung neben, über oder unter drückt die Adposi-tionalphrase oft eine Entfernung vom Referenzobjekt aus. Dieser Un-terschied zeigt sich in einer Reihe von Minimalparen, z.B.

1. In auf/übe r-Position Β wärsa (2.3.1.20.1.) 'auf dem Wasser' [Floss]

A wram (2.3.1.20.2.) 'im Wasser' [jemand]

2. In unter-Position Β stämtsa (2.3.3.7.1.) 'in einem Baum'

3. In neben-Position Β ärtarsa (2.3.1.24.1.) 'entlang der Grenzlinie' [Signalfeuer]

Α wrä esäk ymäm (4.2.2.) 'sich über dem Wasser bewe-gend' [Vögel]

Β stämfior(4A.6.) Α stämposam (4.1.10.) 'unter einem Baum' [jemand]

Β parnasimtsa (4.2.5.) 'ausserhalb der Grenzlinie'

Β enenka simne (4.3.1.2.) 'innerhalb der Grenzlinie'

Die Entfernung von der Grenzlinie wird mit einer Adpositionalphrase ausgedrückt, die Lokalisierung entlang der Grenzlinie aber mit einer reinen Kasusform (im Perlativ). Zu bemerken ist, dass innerhalb einen Lokativ und ausserhalb einen Perlativ mit sich führt.

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366 4. Die lokalen und temporalen Adpositionen

Andere Adpositionalkonstruktionen im Material bezeichnen spezifi-sche Lokalisierungen, die nicht mit einer reinen Konstruktion ausge-drückt werden können, wie z.B. mit Α yärsär 'ringsum' (4.2.7.), Β epinkte 'zwischen' (4.1.4.).

Mit Bewegungsverben gibt es eine Menge von Kombinationen, die mit Adpositionalphrasen ausgedrückt werden.

Im ersten Ansatz muss man hier die Adpositionen hervorheben, die mit Lebewesen vorkommen, um ein Kommen, Gehen und auch Ste-hen angesichts jemandes zu beschreiben:

Β etsuwai + Obliquus (4.1.5.) Bewegung oder Lokalisierung Β enepre + Genitiv (4.5.2.2.) nur Lokalisierung Α kätse + Allativ (4.4.5.) nur Bewegung Α kärmem + Perlativ (4.2.3.) nur Bewegung Α anapär + Genitiv (4.5.2.) Bewegung oder Lokalisierung A korpac + Genitiv (4.5.5.) nur Bewegung Α korpä+ Genitiv (4.5.6.) nur Bewegung.

Für eine Lokalisierung angesichts jemandes kommen keine reine Kon-struktionen vor (vgl. 2.3.5.). Die Adpositionalkonstruktionen dage-gen, die eine Bewegung zu jemandem bezeichnen, muss man im Ver-gleich zu der Konstruktion mit Allativ einer Person und Bewegungs-verben, vor allem AB i- und AB käm- 'zu jemandem gehen, kommen etc.' (s. 2.3.5.), betrachten. Man kann die Frage stellen, ob sich der Unterschied zwischen reiner Konstruktion bzw. Adpositionalphrase nicht auf den Grad der Kohärenz bezieht, d.h. mit einer Adpositional-konstruktion kommt die Erreichung der Position angesichts des leben-den Referenzobjekts zum Ausdruck.

Im Material gibt es weiterhin eine Reihe von Adpositionen, die ganz besondere Lokalrelationen ausdrücken; es seien erwähnt: Α näpak 'nach' (4.2.4. bzw. 4.5.9.) und Α särki 'nach' (4.2.9.) zum Ausdruck eines Nachfolgens, Β tänktsi zum Ausdruck einer Bewegung durch den Körper bis zu den äusseren Extremitäten einschliesslich (4.1.7.) oder Β emske zum Ausdruck einer ausgedehnten Bewegung, die in einer i'n-Position endet.

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4.6. Zusammenfassung 367

4.6.1.2. Temporale Verwendung der Adpositionen

Die temporale Verwendung der Adpositionen ist meistens aus der lokalen Verwendung übertragen worden, z.B. Β epinkte + Obliquus, lokal 'zwischen', temporal 'innerhalb' (4.1.4.) oder Α ywärckä + Lo-kativ, lokal 'zwischen', temporal 'innerhalb' (4.3.6.).

Einige Adpositionen werden nur temporal verwendet, wie AB ywärc (4.1.12.) und Α ywärckam (4.1.13.).

Für die temporalen Adpositionalphrasen gilt auch, wie für die lo-kalen Adpositionalphrasen, dass sie, im Vergleich zu den reinen Kon-struktionen, öfter spezifische Temporalangaben bezeichnen.

4.6.2. Überlegungen zur "Kasusrektion"

In vielen Adpositionalphrasen stimmt die Verwendung des mit einer Adposition vorkommenden Kasus mit der Verwendung des reinen Kasus semantisch überein. In solchem Fall kann man annehmen, dass die Adposition die in dem Kasus ausgedrückte Lokalangabe näher modifiziert. Dieses Verhältnis gilt z.B. für: Α wrä esäk 'über das Wasser' (4.2.2.) und Α riyäpre 'vor der Stadt' (4.2.6.). Weiter sei erwähnt, mit dem Perlativ: Α yärsar 'um.. .herum', Α näpak und Α särki 'nach', Β parna 'ausser(halb)', mit dem Allativ: Β emske 'bis zu', Β etsuwai 'zu - hin', Β aittanka 'hin - zu, gerichtet auf und mit dem Lokativ: AanneB enenka 'hinein, innen', Β emske 'bis...in', Α ywärckä 'zwischen' und Β ywärc(a),ywärska 'inmitten'.

Die meisten Adpositionen, die einen Allativ regieren, bezeichnen Bewegung oder Richtung. Im Vergleich zu den reinen Konstruktionen wird aber in den Adpositionalphrasen oft die Erreichung des Zieles betont,z.B. Β emske'bis zu [einschliesslich]' (4.4.1.), Β etsuwai 'zu - hin' (4.4.2.). Man kann hier annehmen, dass mit dem Kasus das Ziel der Bewegung ausgedrückt wird und in der Adposition die Errei-chung des Zieles zum Ausdruck kommt. Β aiwol 'zugewendet' (4.4.4.) bezeichnet aber ausschliessend Richtung zu. Α kätse (4.4.5.) mit dem Allativ drückt sowohl Bewegung zu als auch Lokalisierung aus und ist in dieser Hinsicht speziell.

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368 4. Die lokalen und temporalen Adpositionen

Was den Obliquus betrifft, muss man damit rechnen, dass er als 'Rektionskasus' eine Vereinfachung eines anderen Kasus repräsentie-ren kann. Es könnte die Adpositionalphrasen erklären, wo neben ei-nem Genitiv, Lokativ oder Perlativ auch der Obliquus vorkommt, wie z.B. A posac, posam (4.5.7., 4.5.8.). So repräsentiert sicherlich A sonts-ane (4.1.2.) im Verhältnis zu riyamane (4.3.1.) eine Vereinfa-chung.

Die Adpositionen, die Genitiv bei sich haben, kommen entweder mit abstrakten Referenzobjekten, wie Α akälyme Β ekalymi 'in der Gewalt von' (4.5.1.), oder lebendigen Referenzobjekten, wie A ana-prä Β enepre 'angesichts, vor' (4.5.2.), A korpac 'entgegen' (4.-5.5.), Α korpä 'entgegen' (4.5.6.) und Α näpak 'nach' (4.5.9.), vor. Eine Ausnahme hiervon ist Α posac 'neben' (4.5.7.), das in zwei Beispielen mit nichtlebendigen Referenzobjekten auftritt. Es gibt auch ein fragmentarisches Beispiel mit A posam 'neben' (4.5.8.), das mit einem nichtlebendigem Referenzobjekt auftritt.

Für Α anaprä bezieht sich der Unterschied Perlativ (4.2.1.) bzw. Genitiv (4.5.2.) auf unbelebtes bzw. belebtes Referenzobjekt. Das gilt auch für Α näpak (4.2.4. bzw. 4.5.9).

Mehrere Adpositionen, die den Genitiv regieren, kann man als Be-zugsnomen bezeichnen: die Adposition ist als flektiertes Nomen deut-lich erkennbar. Das gilt für Α korpä, korpac, Perlativ bzw. Allativ eines *korp, das als solches bisher nicht belegt ist655 und Α posac und posam, Allativ bzw. Lokativ eines *pos, das auch nicht als solches belegt ist.656

Der Genitiv als Rektionskasus kann in das Schema der Kasusrek-tion in Adpositionalphrasen, die um ein flektiertes Bezugsnomen herum gebaut sind, eingefügt werden. Diese für agglutinierende Spra-chen prototypische Adpositionalphrase ist u.a. von Lehmann (1995:78f.) beschrieben worden.657

655 S. Hilmarsson (1996:167). 656 S. Carling (1999:12f.). 657 Zu dieser Problem s. weiter Carling (1999:1 lf.).

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