Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen...

48
Die Gala Die Jury Die Einreichungen

Transcript of Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen...

Page 1: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Die Gala

Die Jury

Die Einreichungen

Page 2: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

2

Page 3: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

3

Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises

19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern präsentiert sich Ihnen Brutus, der Gigant. Als Gast der Abendveranstaltung haben Sie die Chance, eine rasante Fahrt mit Brutus vor unserem Gala-Publikum zu gewinnen.

20.00 Uhr offizielle Begrüßung aller Gäste durch den Moderator Herrn Marohn. Begrüßung der Ehrengäste.

Gala Menü Feierliche Vergabe des 1. Deutschen Rechenzentrumspreises in allen 4 Kategorien

Bekanntgabe der Gewinner der Publikums Awards aus dem Voting während der Tagesveranstaltung

Unsere Preisverleihung wird von dem Electric Dance Theatre begleitet, die uns während der feierlichen Höhepunkte ihre Show präsentieren.

Zeit für gute Gespräche und Networking

Eröffnung der Flight Bar

Livemusik durch die Band „Waterproof“

ca. 01.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Änderungen im Ablauf vorbehalten.

Page 4: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

4

Brutus - ein Experimentalfahrzeug von 1917

Kurzleistung: 750 PSDauerleistung: 500 PSHubraum: 46 LiterMotor: 12 Zyl.

Höhepunkte der Abendveranstaltung

Livemusik mit der Band „Waterproof“

Einzigartige Show: Electric Dance Theatre

Page 5: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

5

Page 6: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

6

Dank an die Jury

Die Jury für den Deutschen Rechenzentrumspreis 2011 setzt sich aus zehn hochkarätigen Mitgliedern aus Forschung und Wirtschaft zusammen, die Ihr Knochenweiß und ihre jahrzehntelange Erfahrung einbringen. Für sie gab es im Vorfeld der heutigen Preisverleihung viel zu tun: alle Einreichungen wurden umfassend analysiert, verglichen und bewertet. Nach der ersten, großen Auswertung wurde eine Vorauswahl getroffen, die dann in einer zweiten, engeren Bewertungsrunde noch einmal ausführlich auf ihre Innovationskraft un-tersucht wurden. Nach gründlichem Abwägen standen schließlich die drei Favoriten jeder Kategorie und der Gewinner fest. Die Favoriten wurden informiert und sind heute Abend anwesend. Seien Sie gespannt auf die Preisverleihung, wenn im Rahmen der Abendveranstaltung verkündet wird: „Der Deutsche Rechenzentrums-preis in der Kategorie … geht an ...“

Die Jury des Deutschen Rechenzentrumspreises

Gerhard Bosch Chartered Architect /Managing ConsultantIBM Global Services

Prof. Dr.-Ing. BusweilerFachhochschule Gießen Friedberg

Dr. Ralph HintemannSenior Researcher, Borderstep Institut für Innovation und Nach-haltigkeit, gemeinnützige GmbH

Prof. Dr. Alfred KarbachFachhochschule Gießen Friedberg

Curt MeinigInformationssicherheitBTC Business Technology Consulting AG

Prof. Dr. Volker Lindenstruth FIAS, IfI, LOEWE Professur Chair of HPC ArchitectureUniversity Frankfurt, Germany

Dr. Werner Neumann Stadt Frankfurt am Main -Der Magistrat- Energiereferat 79A Referatsleiter

Dr. Béla WaldhauserGeschäftsführerGlobal Switch FM GmbH

Dr. Rainer WeidmannSenior Datacenter Architect & Consultant T-Systems International GmbH

Andreas RüterHead of Data Centre ManagementVodafone Group Services

Page 7: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

7

Erfindergeist triftt Leidenschaft - Phänomenales Feedback zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Über 80 Anfragen gab es zu unserer Ausschreibung und knapp die Hälfte der Interessen-ten haben sich für den Wettbewerb angemeldet. Mit insgesamt 39 erstklassigen Einrei-chungen in den vier Kategorien ist die Resonanz auf den Deutschen Rechenzentrums-preis damit überwältigend hoch. Der Ansatz, den vielen innovativen Ideen, Produkten und Anwendungen in der RZ-Branche eine adäquate Plattform mit weiter Sichtbarkeit zu bieten, wurde mit diesem Ergebnis belohnt und dankend angenommen.

So unterschiedlich die Einreichungen sind, haben Sie doch alle eines gemeinsam: dahin-ter stecken viele kreative Köpfe aus kleinen und größeren Unternehmen, die visionäre Lösungen für ein energieeffizientes Rechenzentrum entwickeln möchten.

Alle Einreichungen wurden von der Jury mit Fachverstand analysiert und bewertet. Das Ergebnis erfahren Sie am heutigen Abend bei der Preisverleihung.

Jede Einreichung kann außerdem den Publikumspreis gewinnen. Heute haben Sie als Be-sucher der Veranstaltung die Möglichkeit, für Ihren persönlichen Favoriten abzustimmen. Der Publikumspreis wird ebenfalls bei der Gala verliehen.

Die enorme Vielfältigkeit und die verschiedenen kreativen Lösungsansätze möchten wir Ihnen in diesem Booklet noch einmal vorstellen. Wenn Sie mehr zu den einzelnen Einreichungen wissen möchten informieren Sie sich on-line unter www.future-thinking.de/deutscher-rz-preis. Viele Teilnehmer des Wettbewer-bes stehen auch während der Veranstaltung für Fragen zur Verfügung. Weitere Informati-onen dazu finden Sie unter jedem Beitrag angegeben.

Page 8: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern
Page 9: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Einreichungen zumWettbewerb

Page 10: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

whwwwwwwhhhh

10

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Kategorie 1 „Visionäre Rechenzentrumsarchitektur“

Titel der Einreichung Unternehmen Seite

COLODOCK - ein futuristisches RZ-Konzept Thomas Hartl 33

Kategorie 2 „Innovative Rechenzentrums-Anwendungen“

Titel der Einreichung Unternehmen Voting-Nr. Seite

Cooling & Power Pack Invensor K2-01 34

Data Center Managment of the Future Controlware K2-02 35

Drahtlose Datenerfassung zur Umgebungsüberwachung (...) E-Senza K2-03 36

Avocent Data Center Planner Emerson K2-04 37

RASER - Mobiles Micro-Rechenzentrum Elliptical Mobile Solutions K2-05 38

Pixel Detection 2.0 - das Auge des Operators Jungmann Systemtechnik K2-06 49

CoolControl Containment Gen II Daxten K2-07 40

Dynamisierung und Konsolidierung der IT-Landschaft (...) Börse Stuttgart K2-08 41

RZ der Zukunft: Kälteerzeung mit Geothermie Rittal K2-09 42

EcoBreezeTM IEC: modulares indirekt-adiabatisches (...) APC K2-10 43

Vorkonfektionierte Netzwerkschränke Panduit K2-11 44

Kategorie 4 „Forschungen und Ideen rund um das Rechenzentrum“

Titel der Einreichung Unternehmen Seite

Energie- und Kostenersparnis in Rechenzentren durch ein proaktives Power- und Lastenmanagment

OFFIS - Institut für Infor-matik

67

Einfaches Patchkabel-Management durch Kabelclips mit 2D-Barcode

Dätwyler Cables 68

Page 11: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

whwwwwwwhhhh

11

Kategorie 3 „Innovative Rechenzentrums-Produkte“

Titel der Einreichung Unternehmen Voting-Nr. Seite

Software RiZone - Integration von Infrastruktur (...) Rittal K3-01 42

Rechenzentrums- Planungs- und Betriebssoftware (...) APC K3-02 43

Drehbare und verschiebbare, selbstlaminierende Etiketten Panduit K3-03 44

Stufenlose Präzisionsklimaschränke mit (...) Econdition K3-04 45

CyberAir Präzisionsklimageräte für Rechenzentren (...) Stulz K3-05 46

CyberRow GE - Präzisionsklimagerät mit indirekter (...) Stulz K3-06 46

QuattroGeneration N2telligence K3-07 47

EcoLogic Panel Weiss Doppelbodensysteme K3-08 48

DCCS - Data Center Compact Solution BTR Netcom K3-09 49

MSR TWINfloor PRIOR1 K3-10 50

Geothermale Kälteerzeugung für die Klimatisierung von RZs BM GreenCooling K3-11 51

Energieeffizienter aktiver Filter Hitec Power Protection K3-12 52

Leverage the knowledge of experts by smart Automatization arago - Institut K3-13 53

Direkte freie Kühlung für Rechenzentren - Bestmögliche (...) Strato K3-14 54

Brand-Rex HD-Lösung für Rechenzentren Brand-Rex K3-15 55

Mehr Sicherheit durch proaktives Monitoring Schindler Technik K3-16 56

Automatisches Assetmanagment & Umgebungsüberwachung Raritan K3-17 57

Systemlösung RZ-Monitoring, Zutrittskontrolle, Videoüber. (...) SAMSystems K3-18 58

Schlüsselmanagment und Zugriffskontrolle Back to Internet K3-19 59

VIS//On Informationssystem zur wirtschaftlichen Planung (...) GIP Engineering K3-20 60

Kaltwassererzeugung mit ölfreien, magnetgelagerten (...) OPK Kälte- und Klimatechnik K3-21 61

iACCURATE - Klimaschränke Climaveneta K3-22 62

VMSS (Variables Modul Managment System) Eaton K3-23 63

Energieeinsparung durch Luftverlustreduktion (...) Hanno Werk K3-24 64

USV Single Cube Technologie löst Zielkonflikt (...) Meta System Deutschland K3-25 65

Energiekosten reduzieren durch Kooperation von (...) Dr. Rudolphi Ingenieugesell-schaft

K3-26 66

Page 12: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 1: COLODOCK (CAT.at und CIX.at)

www.future-thinking.de/colodock12

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Bei meiner Einreichung handelt es sich um ein energieeffizientes und modulares Rechenzentrum der Zukunft. Das RZ gliedert sich in 2 Hauptabschnitte: Das Versorgungsgebäude und die System Container. Das Versorgungsgebäude beherbergt alle relevanten Einrichtungen und bietet zudem noch die Funktion eines Kühlturms. Durch eine spezielle Gebäudebe-lüftung wird ab einer niedrigeren Aussentemperatur das gesamte RZ durchlüftet. Daher ergibt sich eine spezielle Bauform, die es zudem erlaubt Wege für Mensch und Technik so kurz wie möglich zu halten. Zusätzlich wird der Energieverbrauch durch verschiedenste Ansätze gesenkt. Die speziellen System Container bieten die Möglichkeit, die Bausubstanz bzw. die In-vestition so gering wie möglich zu halten und können modular bestückt werden. Die spezielle Gebäudetechnik erlaubt es in einem kleinen standardisierten See Container eine Stellfläche für bis zu 336 Units (Höheneinheit 19“) zu schaffen!

Thomas HartlFacility Manager

2003 bis heuteFacility Manager zweier ISP in Öster-reich. Zuständig für die RZ Berei-che und das gesamte Server- bzw. Netzwerk-Material.

2000 bis 2003 selbstständiger Internetprovider

Langjährige Erfahrung in den Be-reichen Assembling, Content und Produktmanagement und Projekt-leitung.

Page 13: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 2: InvenSor mit neuem energieeffizienten System zur Serverkühlung.Das „Cooling & Power Pack“ (Invensor GmbH)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die InvenSor GmbH hat 2010 eine innovative Lösung für eine energie- und kostenspa-rende Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren entwickelt: Das „Cooling & Power Pack“ (CPP). Das CPP versorgt Server und sonstige IT-Technik in Rechenzentren gleichzei-tig mit Strom und Kälte und bietet damit eine komplette Energieversorgung für Server-räume. Bei dem CPP von InvenSor handelt es sich um ein kombiniertes System aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) und einer neuartigen Kältemaschine, die auf Adsorptions-technologie basiert. Während das BHKW den Strom für die IT-Technik erzeugt, stellt die Kältemaschine die erforderliche Kühlung zur Verfügung. Speziell für Serverräume wurde eine Free-Cooling-Funktion direkt in das CPP integriert, wodurch die Kühlung der Server im Winter direkt erfolgt.

Vorteile:1.) Energieeffiziente Stromversorgung für die Server2.) Nahezu kostenlose Kälteerzeugung für die Server aus der Abwärme des BHKWs3.) Zusätzliche Nutzung der BHKW-Wärme für das Gebäude im Winter

Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK)Durch das intelligente Zusammenspiel der einzelnen Komponenten wird die eingesetztePrimärenergie zu mehr als 85 % genutzt. Ergebnis: Über 70 % Energieeinsparung für dieKühlung und damit 70 % Kosteneinsparung für den RZ-Betreiber.Weitere Aspekte: Umweltfreundlich (Kältemittel Wasser) und doppelte Ausfallsicherheit

Dipl. Ing. Sören Paulußen Geschäftsführer InvenSor GmbH

2006 bis heute: Gründer und Geschäftsführer der InvenSor GmbH, Berlin. Innovative Kältemaschinen und Kühlungssysteme

2002 – 2005: Leiter Systemtechnik,Entwicklung von Adsorptions-kälteanlagen in einem Spin-Off desFraunhofer Instituts für SolareEnergiesysteme ISE

bis 2002: Entwicklung von saisonalen Speichern mit Sorptionstechnikbei der UFE Solar GmbH, Eberswalde

www.future-thinking.de/invensor 13

K2-01Voting-Nummer

Page 14: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 2: Data Center Management of the Future (Controlware)

Dipl. BetriebswirtinJacqueline TrouvainSolution Manager IT-Management& Managed Services

2007 bis heute: Solution Manager bei ControlwareNeben dem Lösungsschwerpunkt IT-Management verantwortlich für den Aufbau der Managed Services.Schwerpunkte im innovativen Lösungsdesign für IT-Management-Themen, besonders im Bereich der Data Center.1999 bis 2007: Trainer und Consultant

Langjährige Erfahrung im Projektma-nagement, IT-Training und Change Management.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Unternehmen, die sich für eine abteilungsübergreifende und technologieunabhängige Data Center-Management-Lösung entscheiden, können mit einer schnellen Amortisation der damit verbundenen Investitionen rechnen. Es lohnt sich, für zukünftige Anforderun-gen eines effizienten und immer komplexer werdenden Rechenzentrumsbetriebs gut gerüstet zu sein!Die Idee: Das Rechenzentrum stellt das Herzstück einer jeden IT dar. Viele unterschiedli-che Gewerke und Infrastrukturen sind dort untergebracht, wie klassisches IP-Equipment (Router, Server etc.) aber auch Klimaanlagen, Brandschutzmelder, Zugangskontroll-, Kame rasysteme, Licht- und USV-Anlagen.Für jedes Gewerk sind unterschiedliche Fachabteilungen zuständig, die im optimalen Fall ein eigenes Tool im Einsatz haben, um diese Infrastruktur-Komponenten zu überwachen und zu steuern. Leider ist es heute immer noch so, dass die wenigsten Fachabteilungen in engem Kommunikationsaustausch stehen, was folgendes Beispiel zeigt:Tritt im Data Center eine Störung auf, ist oft unklar, was (welche Komponente) und wer (Verantwortungsbereich) den Fehler verursacht hat. In den meisten Fällen werden aufgrund dieser mangelnden Transparenz gleich mehrere Fachbereiche über die Störung informiert. Die Fehlersuche beginnt. Doch wie schnell kann die betriebsbeeinträchtigen-de Störung behoben werden, wenn es keinen engen Kommunikationsaustausch zwischen den Fachabteilungen gibt?

www.future-thinking.de/controlwareAusstellerStand 0514

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K2-02Voting-Nummer

Page 15: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Dipl. BetriebswirtinJacqueline TrouvainSolution Manager IT-Management& Managed Services

Kategorie 2: Drahtlose Datenerfassung zur Umgebungsüberwachung & Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren (E-Senza Technologies GmbH)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

E-Senza ist ein Hersteller von drahtlosen Sensornetzwerken, welche die flächendecken-de Datenerfassung für Überwachungsanwendungen ermöglichen und so die Basis für deren Energieoptimierung bilden. E-Senza`s Lösung für die Vernetzung von Sensoren ist flexibel, wirtschaftlich & den jeweiligen Bedürfnissen anpassbar. Neben Parametern wie Temperatur/Feuchte & Differenzdruck kann fast jeder Sensor angebunden werden. Das dafür entwickelte Protokoll SenzaNET kann binnen weniger Minuten in Betrieb genommen werden. Das Netzwerk benötigt geringen Verwaltungsaufwand und kann mit bestehenden WLAN-Netzen problemlos koexistieren. Rekonfiguration und Hinzufügen neuer Knoten ist ebenso einfach wie das Versetzen von Sensoren. Es verfügt über ein Kanalsprungverfahren und arbeitet zeitsynchronisiert. Schwächen der am Markt verfüg-baren Produkte im Hinblick auf Stabilität, Verfügbarkeit & Skalierbarkeit können so über-wunden werden. Die Integration in bestehende Systeme ist aufgrund von gängigen SQL Datenbankstrukturen und marktüblichen Feldbusprotokollen schnell & einfach. Drahtlose Sensoren bieten Systemintegratoren, Energieeffizienzunternehmen & Rechenzentrums-betreibern eine ideale Plattform durch Energieeinsparung & höhere Verfügbarkeit einen schnellen ROI zu erreichen. So kann eine unnötige Absenkung der Temperatur um 1°C, die Energiekosten um etwa 5% erhöhen.

Amit ShahGründer und Geschäftsführer E-Senza Technologies GmbH

2005 - heute Gründer und Geschäftsführer, E-Senza Technologies GmbH

1992 - heutePartner, Sigma Controls India

2000 - 2005Key Account Manager, Siemens

15 Jahre Managment- und Technolo-gieerfahrung

www.future-thinking.de/e-senza 15

K2-03Voting-Nummer

Page 16: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/emersonAusstellerStand 2716

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Der Avocent Data Center Planner bietet eine benutzerfreundliche und kosteneffiziente Möglichkeit, die IT in Rechenzentren zu planen, zu dokumentieren, zu optimieren und zu visualisieren. Darüberhinaus hilft er Kostenersparnisse durch Ressourcen-Management und Kapazitätenplanung sowie eine höhere Betriebssicherheit zu erzielen. Das umfassen-de Service- und Trainingsangebot rund um diese Anwendung ermöglicht es sowohl auf effiziente Weise sein Rechenzentrum selbst zu erfassen und dessen Dokumentation zu pflegen als auch dies als Dienstleistung in Anspruch nehmen.

Kategorie 2: Avocent Data Center Planner(Emerson Network Power, Avocent Products and Services)

Wolfgang GoretzkiProdukt Marketing Manager EMEA, Emerson Network Power/ Avocent Products and Services

heute Produkt Marketing Manager EMEA, Emerson Network Power/ Avocent Products and Services

davorLeiter Marketing Printer, PC, Moni-tore / Leiter Business Unit Printer, NEC Deutschland

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K2-04Voting-Nummer

Page 17: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 2: Elliptical Mobile Solutions RASER - Mobiles Micro-Rechenzentrum (Elliptical Mobile Solutions, LLC)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Rechenzentren autonom, modular und hoch skalierbar mit eigener Kühlungs-, USV- und Brandschutz-Infrastruktur auf Rack-Ebene aufzusetzen war der Ansatz, der in 2010 mit der Vorstellung unseres mobilen Micro-Rechenzentrums namens EMS RASER realisiert worden ist. Im Ergebnis steht ein Rack-System, das auf einer Standard-Abmessung 42HE (36HE horizontal und 6HE vertikal) mit einer Kapazität von 12 kW (mit integriertem Luftkühlungskreislauf) bis 16 kW (inklusive Flüssigkeitskühlung) bietet. Der RASER kann entweder autonom als vollständiges Micro-Rechenzentrum, im Verbund von mehreren Einheiten bis hin zu einem Rechenzentrums-Pod mit mehr als 200 Einheiten betrieben und „on demand“ weiter ausgebaut werden. Die Architektur kann je nach Anforderung gemäß den Klassen TIER I bis IV aufgesetzt werden. Anwender profitieren von erheblichen Einsparpotenzialen hinsichtlich Planung, Bau, Implementierung, Betriebs- und Energiekosten sowie im Hinblick auf Stellfläche und mobilen Relokations- und Wiederverwendungsmöglichkeiten.

Don KennedyVice President of Interna-tional Sales bei Ellipitical Mobile Solutions (EMS)

heute Vice President of International Sales, Ellipitical Mobile Solutions (EMS)

davorVice President Channel-Sales, Seagate Technology

verschiedene Management-positionen bei Western Digital

www.future-thinking.de/ems 17

K2-05Voting-Nummer

Page 18: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/drzp-jungmannAusstellerStand 2318

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die PixelDetection-Software wird von vielen Anwendern als „das Auge des Operators“ bezeichnet. In der Tat arbeitet PixelDetection nach dem gleichen Prinzip wie ein Mit-arbeiter im Leitstand, jedoch im Hintergrund und ohne das Risiko menschlicher Fehler. Aufgrund der problemlosen Installation und der innovativen Benutzerführung ist Pixel-Detection schnell und einfach nutzbar.

Kategorie 2: Pixel Detection 2.0 - das Auge des Operators(Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG)

Christian BeckLeiter der Technik, Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG

seit 2011Leiter der Technik, Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG

2005 - 2010verschiedene Positionen bei Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG

K2-06Voting-Nummer

Page 19: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/drzp-daxtenAusstellerStand 22 19

Kategorie 2: CoolControl Containment Gen II (Daxten GmbH)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Unsere CoolControl Vorhänge wurden Ende 2010 zu einem kompletten modularen Einhausungssystem namens CoolControl Containment Gen II weiterentwickelt, das sich sowohl für eine bauliche als auch für eine „softe“ Einkapselung des Kaltgangs im Rechen-zentrum eignet. Das Grundgerüst hierfür bilden Aluminiumprofile, die an der Wand, Decke oder an den Racks eines Rechenzentrums montiert werden und flexible Kunststoff-bahnen und/oder feste Paneele (aus Kunststoff, Glas, Plexiglas) aufnehmen können, um die einen Kaltgang säumenden Racks (selbst von diversen Herstellern, mit unterschiedli-chen Dimensionen und Stelltiefen) komplett einhausen zu können. Ferner integriert das Containment-System Blindblenden zur Versiegelung von unbelegten Höheneinheiten in Racks, um eine Rezirkulation von warmer Abluft in den Kaltgang zu verhindern. Abgerundet wird die Lösung durch spezielle Lüfterplatten für den Kaltgang, die die Luft-führung aus dem Doppelboden vor die Rackfronten optimieren, und einer ziehharmoni-kaartigen Mattenabdichtung für Kabelführungen im Rackboden.

Chad RislovGründer und Managing Director Daxten GmbH

2003 - heute Gründer und Managing Director Daxten GmbH

1994 - 2003Gründer und Geschäftsführer der Daxten-Vorgängerin Dakota Computer Solutions

K2-07Voting-Nummer

Page 20: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/boerse-stuttgart20

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

In den letzten sechs Monaten hat das Ressort IT die Situation der betrieblichen Infra-struktur, der Gebäudesituation, der IT-Security, der Architekturen und der IT-Effizienz un-terschiedlichen Assessments und Überprüfungen unterzogen. Um den weiteren Wachs-tumspfad der Börse, sowie die strategischen Ziele der Börse sicherzustellen, wurde das Projekt „Dynamisierung & Konsolidierung der IT-Landschaft“ gestartet.

Dieses Projekt unterstützt vollumfänglich alle strategischen Optionen der Boerse Stutt-gart bei gleichzeitiger Reduk tion des Energie- & Betriebsaufwandes durch- eine zentrale, Data Center übergreifende Administrierbarkeit aller Komponenten (Ser-ver, Netzwerk, Storage, Virtualisierung)- die Vorbereitung auf 7x24 und unterbrechungsfreie Wartungsmöglichkeiten- die interne Skalierbarkeit (Scale-up / Scale-out) und der Vorbereitung der Mandanten-fähigkeit.

Darüber hinaus gelingt es eine Effizienzsteigerung und Senkung TCO zu erreichen durch- die Optimierung der Rechenleistung/Energie Effizienz (>50% Energieeinsparung)- die Minimierung der Stellflächen in den RZs (-50%)- die Reduktion der Komplexität (KISS) (1400 Blades/Server > 400 Baldes/Server)- die Konsolidierung der Netzwerkkomponenten von 262 > 60 Segmente.

Kategorie 2: Dynamisierung und Konsolidierung der IT-Landschaft der Boerse Stuttgart AG (Boerse Stuttgart AG)

Sönke Björn VetschGeschäftsführer IT Börse Stuttgart

09/2009 - heute Geschäftsführer IT, Börse Stuttgart

07/2007 - 08/2009Chief Group Information Officer,VP Bank

01/2004 - 06/2007Informatik Leiter Entwicklung,VP Bank

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K2-08Voting-Nummer

Page 21: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

21www.future-thinking.de/drzp-rittal-kat3 www.future-thinking.de/drzp-rittal-kat2

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die Grundidee ist die Nutzung von Geothermie-sonden zur Abführung der in Rechenzentren durch die Server produzierten Wärmelast. Dabei steht nicht nur eine Kühlung auf festgesetzte Parameter im Vorder-grund, sondern die bedarfsgerechte Kühlung des Ser-verequipments. Die Festlegung der Pumpenleistung zur Förderung der benötigten Mediummenge an die Ver-brauchsstelle erfolgt durch aktive Kommunikation aller Geräte untereinander. Aus der geschätzten Verlustleis-tung (Ermittlung über den Energieverbrauch der Ser-ver) und des tatsächlich notwendigen Kühlbedarfs ermittelt der Mastercont-roller die entsprechenden Führungsgrößen, mit de-nen die Regelalgorithmen versorgt werden. Eine ständige Rückführung der Werte erlaubt die bedarfsgerechte Kühlung der Server. Sollte z.B. am Wochenende die Rechnerleistung gesamt oder auch nur punktuell sinken, werden die Aktoren der Kühlung entsprechend ausge-steuert, um ständig eine optimale Energie-effizienz erreichen zu können.

Kategorie 2: Rechenzentrum der Zukunft: Kälteerzeugung mit Geothermie. Wärmeaustausch unter Nutzung natürlichen Ressourcen (Rittal GmbH & Co. KG)

Kategorie 3: Rittal Software RiZone - Integration von Infrastruktur- und Applikations-management (Rittal GmbH & Co. KG)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die Rittal-Software RiZone verwaltet und steuert die IT-Infrastruktur von Rechenzentren.

Basis der Kommunikation mit den zu steuernden Geräten ist SNMP. Der Microsoft SCOM dient zum Verwalten von Clients, Server und Applikationen. Er ist eingebunden in der System Center Tool Suite, zu der auch der Virtuali-zation Manager und der Service Manager gehören. Zur engen Kopplung der beiden Welten gibt es ein RiZone Management Pack, welches weit über die Möglichkeiten von SNMP hinausgeht. Mit Hilfe des Management Packs wird RiZone in den Sys-tem Center integriert, der dann die gleiche Funktionalität wie RiZone bietet. Basis hierbei ist eine Kopplung über ein SDK mit Event-Logs und dem Perfomance Counter. Der Admin arbeitet mit der Management Plattform – dem

System Center, welches ihm nun auch alle Infrastruktur-informationen transparent zur Verfügung stellt. RiZone steht als intelligenter Datenlieferant im Hintergrund, wird für die Darstellung von Detailinforma-tionen und für die Steuerung von Geräten genutzt.

2009 - heute Bereichsleiter Internationales Auftrags- und ProjektmanagementRittal GmbH & Co. KG

2006 - heuteGeschäftsführer der LITCOS GmbH & Co. KG

Ralf DahmerBereichleiter Internationales Auftrags- & Projektmanagement Rittal GmbH & Co. KG

K2-09Voting-Nummer

K3-01Voting-Nummer

Page 22: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

AusstellerStand 16www.future-thinking.de/drzp-apc2 www.future-thinking.de/drzp-apc22

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Kategorie 2: modulares indirekt-adiabatisches Kühlungssystem für Rechenzentren: EcoBreeze™ IEC (APC by Schneider Electric)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stel-len Ihre Idee vor.

EcoBreeze ist das effizienteste Kühlsystem für Rechenzentren, welches auf dem Markt verfüg-

bar ist. Es nutzt hier die bewährte APC Warmgangein-hausung in Kombination mit indirekter adiabatischer (Verdunstungs-) Kühlung. Die APC Warmgangeinhausung im Rechenzentrum wird über ein Luftkanalsystem mit dem außen zu installierenden Kompakt-Klimagerät verbunden. Die Zuluftführung erfolgt über Doppelboden. Drei Betriebsarten: 1. bei kalten Außentemperaturen wird die über 35 Grad warme Rechenzentrums-Luft über einen Luft-Luft - Kreuzstromwärmetauscher gekühlt. Der Wärmetauscher trennt die Luftströme vollständig. Somit werden alle Vorteile effektiver freier Kühlung genutzt und gleichzeitig die Nachteile der „direkten freien Kühlung“ ausgeschlossen. 2. Reicht die reine Außenluft nicht zur Kühlung aus, so wird sie vor Eintritt in den Wärmetau-scher durch Sprühdüsen mit Wasser benetzt. Die Außen-luft wird auf Feuchtkugeltemperatur abgekühlt und kann damit auch bei hohen Außentemperaturen zur Kühlung der warmen Rechenzentrums-Luft herangezogen werden. Bei winterlichen Temperaturen sowie auch zeitgesteuert wird das Zirkulationswasser entleert. Eine chemiefreie Wasseraufbereitung ist im Gerät integriert. In über 8.000 Stunden im Jahr arbeitet EcoBreeze zu 100% ohne Kom-pressor-Kühlung. 3. Bei Bedarf wird die drehzahlgeregelte Direktverdampfer-Kältemaschine zugeschaltet.

Norbert KeilEnterprise Account Manager, APC by Schneider Electric2010 - heute Enterprise Account Manager,APC by Schneider Electric

1995 - heute verschiedene Tätigkeiten im IT-Bereich, Schwerpunkt: Planung und Vertrieb der technischen Ausrüstung für Rechenzentren und Serverräume.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Das Projekt ist eine herstellerneutrale, auf SNMP und auch modbusfähige RZ Software Lö-sung, bestehend aus einer Hardware Appliance (bis Mitte 2011 erhältlich auch als Software Appliance), auf der eine RZ Planungs - und Betriebssoft-

ware vorinstalliert ist. Nutzen der Software:- Strompfade aufzeigen und Klimawege, sowie die Effizi-enz und Energieeffizienz der Installation über vorhandene oder zusätzliche Messhardware oder mit extrapolierten Werten als Schätzung.- Darstellung der Schwachstellen als Diagramm und auch den PUE Wert als Tachometer.- Auswirkungen von IT Hardwareänderungen auf die da-runterliegende IT Infrastrukturhardware wie Strom, USV, Unterverteilung, Klima und mögliche Redundanzen, auch als vorab Simulation (was wäre wenns...).- Virtualisierung und Backup sowie Migration von vir-tuellen Maschinen, auch über Standorte hinweg, dank Microsoft VMM sowie auch VM Ware (Vsphere).

Kategorie 3: Rechenzentrums- Planungs und Betriebs-software unter Energieeffizienz und Red-undanzen sowie Kostengesichtspunkten, mit Kapazitätsplanungs - und Änderungs-management. (APC Deutschland GmbH)

Christian StolteSystems Engineer,APC Deutschland GmbH

1998 - heute Systems Engineer, APC Deutschland GmbH

03/1997 - 06/1998Business Process ReengineererKrystal Holographics Intl. Inc

K2-10Voting-Nummer

K3-02Voting-Nummer

Page 23: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Drehbare und verschieb-bare, selbstlaminierende Etiketten. (Panduit EEIG)

Hayo Volker HasenfusRegional Manager Panduit

2008 – heuteVertriebsleitung, Panduit EEIG

2005 – 2008Leiter Marketing & Vertrieb, EAB GmbH Rhein/Main

2001 – 2005Leiter Vertrieb & Marketing, IP Consulting AG, Neu-Isenburg

www.future-thinking.de/panduit-kat3 www.future-thinking.de/panduit-kat2 23

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die neueste Innovation aus den PANDUIT-Laboren: Drehbare und verschiebbare, selbstlaminierende Etiket-ten. Die Etiketten mit farbigem Druckbereich und transparentem Überlaminat erlauben es dem Anwender, die Etiketten nach Befestigung am Kabel zu drehen und entlang des Kabels beliebig zu verschieben. Die „Turn-Tell“ Label aus Vinyl können einfach auch auf bereits in Betrieb befindlichen Kabeln installiert werden. Diese einzig-artige Kennzeich-nungsmethode vereinfacht die Lesbarkeit, erlaubt die exakte Positionierung, ermöglicht eine Kennzeichnung auch an schwer zugänglichen Stellen und erleichtert die Anbringung. Das spart nicht nur Zeit und Geld, es schont auch die Nerven der Anwender. Das Etikett ist mit einer perforierten Klebefolie ausge-stattet und wird - wie auch andere selbstlaminierende Etiketten - durch Wickeln auf dem Kabel angebracht und laminiert. Ein leicht verstärkter Druck nach der Anbrin-gung trennt die Etikett-Hülse von der Klebefolie auf dem Kabel („Anker“). Diese kann nun beliebig gedreht und ver-schoben werden. Der auf dem Kabel verbleibende Anker verhindert ein ungewünschtes Wegrutschen des Etikettes.

Kategorie 2: Vorkonfektionierte Netzwerkschränke (Panduit EEIG)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Das vorkonfigurierte Lösungsangebot von PANDUIT um-fasst Schranksysteme als vormontierte Kits, die bereits

mit einer kompletten optimierten physikali-schen Infrastruktur ausgestattet und für die jeweilige Technologie der aktiven Komponen-ten vorbereitet sind. Dieses System erlaubt es, den üblichen

komplexen, zeit- und kostenaufwendigen Vorgang der Schrankplanung erheblich zu vereinfachen. Der Schrank wird vormontiert, getestet und hinsichtlich der Packungs-dichte optimiert geliefert. Neben dem eigentlichen Schrank sind ein abgestimmtes Wärmemanagementsys-tem, die Stromversorgung, Erdungskomponenten, sämt-liche Kupfer- und LWL-Verbindungen, Identifikationskom-ponenten, Strom-anschlusskabel und das vertikales bzw. horizontales Kabelmanagement enthalten. Ein voll bestückter Netzwerkschrank kann gut und gerne aus bis zu einhundert Einzelteilen bestehen. Allein der eingesparte Planungszeitaufwand kann sich hier schnell in Tagen rechnen und ebenso wird der lang-wierige Aufwand zur Beschaffung, Abstimmung und zum Einbau der verschiedenen Einzelteile drastisch minimiert.

K2-11Voting-Nummer

K3-03Voting-Nummer

Page 24: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/econdition24

Kategorie 3: Stufenlose Präzisionsklimaschränke mit „Brushless“ (bürstenlosen) DC-Kompressoren (ECONDITION GmbH)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Econdition/Uniflair hat eine Baureihe von Präzisionsklimageräten mit stufenlosen DC-Kompressoren entwickelt. Diese garantieren eine stufenlose Leistungs- und Feuchtere-gelung in allen Betriebsbedingungen eines Rechenzentrums.

Die eingesetzten Kompressoren verfügen über „Brushless“ (bürstenlose) DC-Motoren mit einer Technologie, welche eine korrekte Ölrückführung, in allen Betriebszuständen sicherstellt. Die Anordnung der Kompressoren erfolgt sowohl in Single-, als auch in Tandemanordnung in einem Kältekreis.

Markus SchmitzGeschäftsführer ECONDITION GmbH

2001 - heute Geschäftsführer ECONDITION GmbHUnternehmensschwerpunkt: „High Density Cooling Solutions“ und „Industrial CoolingSolutions“

2002 ausgezeichnet mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung

Handelsfachwirt (IHK)

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K3-04Voting-Nummer

Page 25: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/drzp-stulz2 www.future-thinking.de/drzp-stulz1AusstellerStand 12 25

Kategorie 3: CyberAir Präzisionsklimageräte für Rechenzentren mit Direkter Freier Kühlung (Dynamic Free Cooling DFC²) und klappbarem Wärmetauscher (STULZ GmbH)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Der Trend geht zu dicht gepackten Serverräu-men, die immer mehr Rechnerleistung auf immer weniger Fläche erzeugen. Die dabei entstehende Leistung wird fast vollständig in Wärme umgewandelt. Ohne Einsatz energie-

effizienter Klimalösungen steigen die Betriebskosten der Klimatisierung steil in die Höhe. Ein weiteres Problem stellen die steigenden Strompreise dar.

Das größte Einsparpotential liegt in der Klimatisierung mittels Außenluft. Somit muss Außenluft in den Server-raum geleitet werden. Die Idee und die Grundlage unse-res Systems ist eine effiziente Einbringung der Aussenluft

in das Rechenzentrum unter Be-rücksichtigung der zugelassenen Temperatur- und Feuchtetoleran-zen des IT-Equipments sowie der Nutzung der klassischen Umluft-klimatisierung.

Norbert WenkProduktmanager STULZ GmbH

2007 - heute Produktmanager STULZ GmbH

2005 – 2007 International Area Sales Manager Export Stulz GmbH Klimatechnik

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die Probleme von RZ-Betreibern sind u.a. die schwankende Auslastung der Serverracks, ein feh-lender Doppelboden, räumliche Einschränkungen, inhomogene Rackinfrastruktur sowie bestehende Servertechnik, wo herkömmliche Umluftklimati-sierung an ihre Grenzen stößt.

Mit CyberRow GE wurde aus den oben genannten Gründen ein Präzisionsklimagerät entwickelt, welches direkt im Serverraum zwischen den Racks platziert wird und welches flexibel und unabhängig vom Rackhersteller einsetzbar ist. Oberstes Ziel der Entwicklung von Cyber-Row GE war eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz bei maximaler Sicherheit.

Kategorie 3: „CyberRow GE“ - das erste Prä-zisionsklimagerät mit Indirekter Freier Kühlung, welches direkt zwischen den Server-Racks steht. (STULZ GmbH)

Uwe KudszusProduktmanager STULZ GmbH

2005 - heute Produktmanager STULZ GmbH

2000 – 2005 Product Support Ingenieur / International Sales der Stulz Klimatechnik GmbH

Kategorie 3: Stufenlose Präzisionsklimaschränke mit „Brushless“ (bürstenlosen) DC-Kompressoren (ECONDITION GmbH)

K3-05Voting-Nummer

K3-06Voting-Nummer

Page 26: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

whwwwwwwhhhh

www.future-thinking.de/n2telligence26

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Dipl. Wirtsch-Ing. Lars Frahm Dipl. Wirtsch-Ing. Andreas Exler

Geschäftsführende Gesellschafter N2telligence GmbHgegründet 2006

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

„QuattroGeneration“ ist ein Brennstoffzellensystem, das 4 Produkte in einem bietet: Strom (100kW), Wärme (50kW), Klimakälte (35kW) und ein revolutionäres Brandschutzkonzept, welches durch die Nutzung der Prozessluft der Brennstoffzelle für Rechenzentren eine Schutzatmosphä-re durch Sauerstoffreduzierung schafft, in der ein Feuer gar nicht erst entstehen kann - die Begehbarkeit jedoch erhalten bleibt. Das System ist Erdgas- oder Biogasbetrieben und hat einen energetischen Wirkungsgrad von über 80%. Zusätzlich erhält der Kunde den qualitativ hochwertigs-ten Brandschutz, der sich auch für große Rechenzentren mit mehreren 1000m3 Volumen eignet.Dadurch wird der Betrieb eines Rechenzentrums effizienter und sicherer zugleich. Mit nur einem System QuattroGeneration lassen sich bis zu 800t CO2 pro Jahr einsparen. Darüber hinaus ist das System modular aufgebaut, so dass es schnell und flexibel auf Kundenwünsche und ggf. spätere Raumveränderungen ange-passt werden kann. Der Clou jedoch liegt in der Reduzierung der Energiekosten. Dadurch ist QuattroGeneration das erste Brandschutzsystem der Welt mit einem Return on Invest.

Kategorie 3: QuattroGeneration (N2telligence GmbH)

K3-07Voting-Nummer

Page 27: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

whwwwwwwhhhh

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Das EcoLogic Panel ist eine Lüftungsplatte für das Rechenzentrum mit einer automati-schen Luftmengenregulierung.So kann die Platte temperaturabhängig gesteuert werden. Dies passiert stufenlos, so dass die Luftmenge bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt wird.Dafür werden Temperatursensoren im Serverrack platziert, welche die gemessenen Wer-te an die Steuerung sendet, welche dann wiederum die Platte im Bedarfsfall öffnet oder schließt.In geschlossenem Zustand kann kalte Luft kann somit nicht mehr entweichen. Ein wesentlicher Beitrag zur Energieeinsparung sowie Entgegenwirkung von Hot Spots.Die Platte ist mit 35% sowie mit 60% freiem Querschnitt erhältlich.

Ansprechpartner vor Ort:Bernt Gottschling+49 (0) 157 75 40 55 36www.future-thinking.de/weiss-doppelbodensysteme 27

Kategorie 3: EcoLogic Panel (Weiss Doppelbodensysteme)

Viktor Grünwald

K3-08Voting-Nummer

Page 28: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/btr-netcomAusstellerStand 0328

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die neue Produktreihe DCCS (Data Center Compact Solution) wurde speziell für Rechen-zentren und deren Bedürfnisse entwickelt. Sie bietet vorkonfektionierte Kupfer-Strecken mit 6-fach RJ45-Baugruppen, vorkonfektionierte LWL-Strecken mit 6 LC-D Kupplungen und Baugruppen mit MPO-Technik. Auf nur einer Höheneinheit können 48 RJ45-Ports Cat.6A 10 GbE oder 48 LC-D-Ports 10 GbE sowie Kombinationen von RJ45 und LC-D unter-gebracht werden. Damit bietet DCCS kompakte, kostengünstige und schnelle Lösungen speziell für Netzwerk-Erweiterungen. Der vorhandene Platz lässt sich optimal nutzen und die schnelle Installation minimiert die Standzeiten. Zusammengefasst: ▪ sehr hohe Packungsdichte; ▪ geringer Installations-/Kostenaufwand durch vorkonfektionierte 6-fach RJ45- oder LWL

LC-D-Strecken; ▪ keine überfüllten Kabeltrassen, dadurch bessere Übersichtlichkeit und geringeres Risi-

ko von Hitzestaus; ▪ kosteneffizientes „Plug&Play“ Verkabelungssystem in RJ45- und LWL-Technik; ▪ beste Übertragungseigenschaften (Zukunftssicherheit); - Servicefreundlichkeit (einfa-

che und schnelle Montage, leicht austauschbar); ▪ werkseitig geprüft -> höchste Qualität (sofort betriebsbereit, Installationsfehler ausge-

schlossen, da vorkonfektioniert und gemessen); ▪ Flexibilität (sowohl vorkonfektioniert als auch einzelne Komponenten erhältlich)

Dipl. Ing. Günter WohlhüterProduktmanager BTR NET-COM GmBH

2009 bis heute: Projektleitung DCCS bei BTR NETCOM GmbH

2005 bis heute: Produktmanager bei BTR NETCOM GmbH für Anschluss-komponenten in den Bereichen Kupfer, LWL und Industrieprodukte

2001 bis 2005: Key Accout Betreuer bei BTR NETCOM GmbH für den Deut-schen Elektrofachhandel

Kategorie 3: DCCS - Data Center Compact Solution (BTR NETCOM GmbH)

K3-09Voting-Nummer

Page 29: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/drzp-prior1AusstellerStand 16

Ansprechpartner vor Ort:Stefan Maier+49 (0) 171 - 142 30 70 29

Kategorie 3: MSR TWINNfloor(PRIOR1 GmbH)

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die MSR TWINNfloor zeichnet sich gegenüber einer normalen Lüftungsplatte durch das dreigeteilte Lüftungsgitter mit unterschiedlicher Schrägung der Raster und einer unterhalb der Bodenplatte angeordneten Jalousieklappe mit schwenkbaren Lamellen, einen Stellantrieb und einer Regelung mit bis zu 2 Temperatursensoren zum Steuern des Stellantriebes aus. Mit dem Stellmotor kann auf einfache Weise durch bedarfsgerechtes Schließen und Öffnen der Lamellen der Luftvolumenstromanteil erhöht oder reduziert werden. Mehrere MSR TWINNfloor können miteinander vernetzt werden. Die MSR TWINNfloor ist für einen Luftvolumenstrom von bis zu ca. 3000 m3/h ausgelegt.

Stefan MaierGeschäftsführer PRIOR1 GmbH

2008 bis heute: Geschäftsführer der PRIOR1 GmbH

Seit 15 Jahren im Umfeld der Bera-tung, Planung und Realisierung von Rechenzentren tätig

Mitglied und federführende Mitar-beit bei:- ARA- strategischer Zusammen-schluss von Marktführern und technologischen Vorreitern im Data Center Bereich, um modernste Tech-nik aus verschiedenen Bereichen zusammenzuführen- DIFIR- deutsche Initiative für intelli-gente Rechenzentren- Initiator der RZFibel1

K3-10Voting-Nummer

Page 30: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Immer mehr Hausbesitzer nutzen die Energie aus der Erde, um ihre Wohnräume im Win-ter zu beheizen und im Sommer zu kühlen. Geothermisch klimatisierte Rechenzentren sind aber heute noch die absolute Ausnahme. Im Gegensatz zu herkömmlichen Klima-anlagen, die heute in Rechenzentren eingesetzt werden, verzichtet die geothermische Lösung komplett auf eine maschinelle Kälteerzeugung: Die Kühlung erfolgt stattdessen mit Hilfe von Kaltwasser/Glykol, das über ein geschlossenes Rohrleitungssystem bis in eine Bodentiefe von rund 99 Metern geführt wird. Das Erdreich hat in dieser Tiefe eine konstante Temperatur (je nach Beschaffenheit) von ca. 9-14 °C, die nicht durch jahres-zeitliche Witterungsschwankungen beeinflusst wird. Zwei redundant arbeitende Zirku-lationspumpen befördern das Kaltwasser/Glykol durch das geschlossene Rohrsystem. Hierbei können relativ hohe Vorlauftemperaturen zum Einsatz kommen. Je nach Projekt wird zusätzlich ein großzügig dimensionierter FreeCooler im Außenbereich installiert. Dieser übernimmt in den drei kältesten Monaten des Jahres die Kaltwassererzeugung durch indirekte freie Kühlung. Die Ruhephase der Geothermie-Anlage verhindert, dass dem Erdreich dauerhaft zu viel Wärme zugeführt wird. Die 3-monatige Winterpause gibt dem Erdreich also Zeit, sich zu entspannen.

Kategorie 3: Geothermale Kälteerzeugung für die Klimatisierung von Rechenzentren (BM Green Cooling)

Marc SiggelkowBetriebswirt des Handwerks (BdH)

04/1999 - heute geschäftsführender Gesellschafter der SK-Kältetechnik GmbH

03/2009 - heute Project Manager / Product Manager als Freelancer BMGC - BM - Green Cooling GmbH und Prior1 GmbH

01/2006 - 03/2009 Project Manager / Product Manager Brach + Moll Kälte- und Klimatechnik GmbH

12/1999 - 12/2005 Project Manager / Product ManagerECS - Energy Cooling Systems GmbH

www.future-thinking.de/drzp-bm-green-coolingAusstellerStand 1530

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K3-11Voting-Nummer

Page 31: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Energieeffizienter aktiver Filter (Hitec Power Protection)

Ansprechpartner vor Ort:Jan Lamain+31 65 32 68 670www.future-thinking.de/drzp-hitec

AusstellerStand 25 31

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Hitec Power Protection Diesel rotierende USV-Anlagen sichern unterbrechungsfreie, permanente und konditionierte Energieversorgung und schützen so vor Ausfällen kriti-scher Prozesse.Ein Hitec USV-System besteht aus: 1. Dieselmotor, 2. Induktionskupplung (Schwungrad), 3. Generator und 4. Drosselspule. Im Normalbetrieb sorgt die Generator-Drossel-Kombination dafür, dass das Netz vom Verbraucher abgekoppelt und kontinuierlich gefiltert wird. Der Laststrom wird wirksam von allen Störungen befreit, wodurch konstante Ausgangsspannung zur Verfügung steht. Bei Netzausfall wird die im Schwungrad gespeicherte Energie verwendet um den Generator anzutreiben und die Zeit zu überbrücken, die der Dieselmotor zum Start und zum Erreichen der erforderlichen Drehzahl benötigt. Nach 5-10 Sekunden übernimmt der Dieselmotor den Generatorbetrieb. Das neue Konzept basiert auf einem vereinfachten Design der Generator-Drossel-Kombi-nation. Dabei sind der Generator und die Last auf unterschiedliche Weise mit der Dros-selspule verbunden, dies ermöglicht eine höhere Energieeffizienz des Hitec USV Systems.

Jan LamainInternational Area Manager Diesel Rotary UPS

1999 - heute Hitec Power Protection, Verkauf und Kundendienst von Hitec Power Protection Diesel Rotary USV Anla-gen, u.a. in der Region DACH

1989 - 1999 IMTECH NV, Account Manager, Projektleiter, Projektengineering

K3-12Voting-Nummer

Page 32: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

arago ist ein IT-Dienstleister, spezialisiert auf den Betrieb komplexer IT-Infrastrukturen. arago hat eine Generation innovativer Softwaretechnologien entwickelt, die den RZ-Betrieb durch Automatisierung deutlich effektiviert. Der arago Autopilot ist ein wissensba-siertes System zur automatisierten Behebung von IT-Störungen und Durchfüh-rung von IT-Aufgaben. Er besteht aus den folgenden Komponenten:Knowledge Repository: Im arago Autopilot sind modulare Wissensbausteine abgelegt, welche die Lösungskompetenz von Systemadministratoren zur Erledigung von IT-Aufga-ben in einer atomaren Form beinhalten. Atomar bedeutet, dass diese Knowledge Items beliebig miteinander kombiniert werden können. Knowledge Engine: Zentrale Instanz, die autonom aus dem im Knowledge Repository vorhandenen Wissen Handlungsketten zur Problemlösung zusammenfügt und ausführt.Monitoring-Interface: Im Interface werden Fehlermeldungen und Messdaten „verarbei-tet“ und an den Autopiloten weitergeleitet.Dependency Map: Die IT-Infrastruktur und die Beziehung der IT-Komponenten unterein-ander werden als dynamische Dependency Map hinterlegt und bilden die Grundlage für die Anwendung der Wissensbausteine. Kunden berichten von deutlich reduzierten Personalaufwänden für den IT-Betrieb sowie erhöhter Verfügbarkeit und gestiegener Qualität.

Kategorie 3: “Leverage the knowledge of experts by smart Automatization“Dynamische Automatisierung komplexer Problemlösungen im IT-Betrieb durch Einsatz des wissensbasierten Systems arago Autopilot (arago Institut für komplexes Datenmanagement AG)

www.future-thinking.de/arago32

Hans-Christian BoosVorstand arago AG

1995 - heute Gründer und Vorstand der arago AG

Autor zahlreicher Publikationen und gefragter Gesprächspartner der Medien zu den Themen Outsourcing, Standardisierung des IT-Betriebs und IT-Sicherheit

2003 Auszeichnung mit dem National Leadership Award für herausragende Leistungen in der IT-Branche

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K3-13Voting-Nummer

Page 33: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Direkte freie Kühlung für Rechenzentren - Bestmögliche Energieeffizienz durch Green IT made by STRATO

www.future-thinking.de/strato 33

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

STRATO implementiert im unternehmenseigenen Berliner Rechenzentrum die direkte freie Kühlung. Beträgt die Außentemperatur unter 25°C, kühlt Europas zweitgrößter Webhoster mehr als 25.000 Server mit gefilterter Außen-luft. In Berlin ist das in der Regel an über 300 Tagen im Jahr möglich.

Im Vergleich zur herkömmlichen Kompressorkühlung ist die direkte freie Kühlung sehr energieeffizient und amor-tisiert sich schnell (ROI < 1,5 Jahre). STRATO wird durch die direkte freie Kühlung jährlich zwischen 600.000 und 750.000 Euro an Energiekosten einsparen.

Bei der direkten freien Kühlung handelt es sich um „professionelles Lüften“: Dem Kühlluftstrom wird kalte Außenluft beigemischt. Der Luftaustausch erfolgt über einen Lüfter, durch den Boden oder durch das Rack. Ziel ist es, das Rechenzentrum mit Außenluft und ohne Zuhil-fenahme herkömmlicher Klimaanlagen zu kühlen und die Abwärme ohne oder nur mit geringem Energieeinsatz von Rückkühlanlagen abzuführen.

Annette HoxtellSustainability Advisor undPR Manager STRATO AG

2007 - heute Sustainability Advisor undPR Manager STRATO AG, u.a. Schwerpunkt „Green IT“

Studium der internationalen BWL,Mittel- und Osteuropastudien sowie Journalistik in Deutschlandund Polen

Ausbildung zur Luftverkehrskauffrau

K3-14Voting-Nummer

Page 34: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die HD-Lösung von Brand-Rex bietet das ultimativste Angebot zur einfachen platzsparen-den Verkabelung in Rechenzentren und Telekommunikationsräumen. Bei vorhandenen räumlich begrenzten Rechenzentren, ohne Platzerweiterungsmöglichkeiten, kann eine einfache Migration von heute benutzten 1GB Anwendungen auf 10GB-Anwendungen bei gleichzeitiger höherer Portdichte erfolgen. Mit der Produktreihe dieser HD-Lösung können Sie die zukunftssichere Verkabelung für Ihre IT-Netzwerke und Rechenzentren planen und einrichten, die Ihnen Änderungen und Wachstum ermöglichen und damit zukünftige Anwendungen unterstützen. Zusätzlich können Sie die Verkabelungstrassen und Platzbedarfe für das IT-Netzwerk frühzeitig in der Entwurfsphase planen. Dadurch befinden Sie Sich in der beneidenswerten Position, dass Sie die Bedürfnis-se eines voll ausgelasteten Netzwerkes abschätzen und vorhersehen können und auf zukünftiges exponentielles Wachstum vorbereitet sind. Die optimale Platzausnutzung in den Kabeltrassen minimiert Behinderungen im Kühlluftstrom und unterstützt damit die Energieeffizienz.

Kategorie 3: Brand-Rex HD-Lösung für Rechenzentren (Brand-Rex GmbH)

K3-15Voting-Nummer

www.future-thinking.de/brand-rex34

Jörg SchimkeManaging Director GermanyBrand-Rex GmbH

2010 - heute Managing Director Germany, Brand-Rex GmbH

2001-2010Sales Positionen DACH, Middle East und Afrika, sowie major Accounts EMEA, Corning Cable Systems

1997 - 2001 Sales und Marketing Positionen Deutschland, Alcatel Cable

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Page 35: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Endlich sehen was läuft! Hardware - Software - Facility: Mehr Sicherheit durch proaktives Monitoring (Schindler Technik AG)

K3-16Voting-Nummer

www.future-thinking.de/schindler 35

Jörg SchimkeManaging Director GermanyBrand-Rex GmbH

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Alle wissen es! Das proaktive Überwachen der gesamten IT-Infrastruktur in einem Rechenzentrum ist unentbehrlich! Da viele IT-Standardprozesse sehr komplex sein können – multiple Anwendungen, multiple Endgeräte – werden die Mitarbeiter der Rechenzentren nicht den ganzen Tag dies selber aktiv überprüfen wollen und können! Das macht dann ganz bequem die watchboxx® für sie. Betreiber von Rechenzentren können bei uns mit einem einfachen, initialen Monito-ring beginnen, bei welchem wir z. B. die Ports der aktiven Netzwerkkomponenten auf Erreichbarkeit prüfen und eine Benachrichtigung anzeigen oder via E-Mail und/oder SMS versenden. Sie werden direkt informiert, wenn etwas nicht funktioniert.

Wir können die watchboxx® wie einen Schirm (Umbrella) auf beliebig viele wichtige Messpunkte im Bereich der Hardware, der Software und des Facilities einrichten. Ein zentrales Dashboard informiert unsere Kunden visuell über die Veränderungen, Störungen oder Ausfälle. Durch Rollenprofile können Störungsmeldungen und War-nungen an jene Personen verteilt werden, die mit dem Betrieb beauftragt sind. Das gilt auch für die Weiterleitung an externe Dienstleister. Sie behalten die Kontrolle und schaffen so eine verlässliche und transparente IT-Serviceleistung.

Fritz GerhardVorstand Vertrieb & MarketingSchindler Technik AG

2010 - heute Vorstand Vertrieb & Marketing, Schindler Technik AG

2002 - heuteverschiedene Positionen bei der Schindler Technik AG

2000 - 2002Kompetenzfeldmanager IT Infrastruktur, PSI AG

Page 36: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/raritan

K3-17Voting-Nummer

36

Swen AndersenChief Technology Officer „Forschung und Entwicklung, Raritan Deutschland GmbH

heuteChief Technology Officer „Forschung und Entwicklung“, weltweit, Raritan Deutschland GmbH

davorLeitung OEM-Sparte, Entwicklung neuer Technologien

2000 -- 2004 Gründer und Geschäftsführer Pep-percon AG, 2004 Übernahme durch Raritan

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Neben der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Servertechnik wird in Rechenzentren heutzutage immer mehr auf Energieeffizienz Wert gelegt. Zur Messung und Verbesse-rung dieses Wertes kommen Stromschaltleisten mit Energieverbrauchsmessung sowie Sensoren zur Überwachung von Umgebungsgrößen wie Temperatur, Luftdruck, Feuchtig-keit usw. zum Einsatz. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist die optimale Planung und Ausnutzung der Rechenzentrumskapazität. Dazu sind intelligente Asset-Management Lösungen notwendig, welche Rechenzentrumsbetreibern jederzeit eine aktuelle Auslas-tungsanalyse ermöglichen und Vorschläge zur Optimierung erzeugen.Unser neues Produkt „EMX“ in kombiniert alle oben genannten Techniken und erlaubt somit optimale Planung und Betrieb eines Rechenzentrums.Konkret handelt es sich um eine Rackmanagement-Einheit, welche den Energieverbrauch von Rechentechnik im Rack überwacht, mittels Sensortechnik Umgebungsdaten wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchte mißt sowie alle im Rack eingebauten Server und sonstige Technik automatisch mithilfe von Asset-Tags erkennt.

Kategorie 3: Automatisches Assetmanagement und Umge-bungsüberwachung aus einer Hand - die neuen Prototypen „EMX“ und „AMS“ (Raritan)

Page 37: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Systemlösung RZ Monitoring, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, 3D-Visualisierung (SAMsystems GmbH)

www.future-thinking.de/samsystems

K3-18Voting-Nummer

37

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Unsere Systemlösung fasst alle sicherheitsrelevanten Aspekte eines modernen Rechenzentrums zusammen.

* Monitoring* Regeln* Schalten* Alarmieren (Mail, SMS über Festnetz, Voicecalls, physikalische Signalgeber)* Videoüberwachung/Aufzeichnung (ereignisbezogen)* Zutrittskontrolle* 3-dimensionale Echtzeitdarstellung* Anbindung GLT

All dies ist realisierbar nur mit 2 Produkten:

* MultiSAM Vario, modular, mit 8 - 32 Multifunktionsanschlüssen, Standalone oder per Konzentrator bedienbar* MultiSAM Konzentrator, verwaltet 32 MultiSAM Vario (1024 Anschlüsse) und 32 IP-Kameras über 1 IP-Adresse per Web Browser

Heribert OechslerMitgründer und Gesellschafter SAMsystems GmbH

2003 - heute Mitgründer und Gesellschafter SAMsystems GmbH, tätig im Bereich Entwicklung und Fertigung von Sys-temen im Bereich Datennetze und Sicherheitssysteme, Schwerpunkt Rechenzentren.

1982 - 2003Mitgründer und -Gesellschafter der Firma EDS GmbH, heute SPIE Deutschland GmbH; Tätig im Bereich Entwicklung und Fertigung von Systemen im Bereich Datennetze und Sicherheitssysteme

Page 38: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Innovation durch Kombination: Mobiltelefon ersetzt aufwändige Schlüsselverwaltung, senkt die Kosten und erhöht Sicherheit, Kontrolle und Informationsfluss.

Das System besteht aus einem Schlüsselsafe, einer Software für Standort-, Nutzerverwaltung und Schlüssel-management sowie einem intelligenten Controller mit Netzwerk-Anschluss.

Nach einer Nutzer-Profilierung steuert das System voll au-tomatisch den Zugriff auf die angeschlossenen Schlüssel-safes und protokolliert jeden Zugriff. Über eine Fernauslö-sung kann manuell in den Prozess eingegriffen werden.

Mittels vorkonfigurierten Profilen können dem Nutzer oder externen Dienstleistungsunternehmen Informatio-nen per E-Mail oder SMS über den Zugriff zur Verfügung gestellt werden.

Das System lässt sich durch weitere Sensoren wie Tür-Kontakt, Kamera, Code-Tastatur oder Fingerprint-Leser ergänzen.

Kategorie 3: Schlüsselmanagement und Zugriffkontrolle(Back to Internet KG)

www.future-thinking.de/back-to-internet38

Lorenz Abu IsbeihGeschäftsführer Back to Internet KG

2006 - heute Gründer und Geschäftsführer Back to Internet AG

2009 - heuteTätigkeit im Händler-Gremium eines international tätigen Unter-nehmens

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K3-19Voting-Nummer

Page 39: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Schlüsselmanagement und Zugriffkontrolle(Back to Internet KG)

www.future-thinking.de/gip-engineeringAusstellerStand 04 39

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Ziel ist es, alle Anforderungen und Funktionen des Gesamtprozesses aus: Planung Ins-tallation Operation (Betrieb) und Rekonfiguration, sowohl des Datacenters als auch aller enthaltenen Systeme und Netze auf einer Plattform abzubilden. Nur damit ist Informati-onskonsistenz und schnelle Reaktion auf Anforderungen gewährleistet.

Wilfried Gentner Vorstand GiP Engineering AG

2005 - heute Vorstand GIP Engineering AG

1992 - heuteselbstständig

Kategorie 3: VIS//ON Informationssystem zur wirtschaftlichen Planung und Betriebsoptimierung von Rechenzentren. (GiP Engineering AG)

K3-20Voting-Nummer

Page 40: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Realisierung von hocheffizienten Kältemaschinen im Ganzjahresbetrieb, d.h. im Ver-dichterbetrieb maximal mögliche Leistungszahlen (COP/EER) und Kälteerzeugung durch Kältemittelzirkulation ohne Verdichterantriebsenergie im Freikühlbetrieb durch das Thermosyphon-Prinzip.Der besondere Vorteil dieses Systems besteht in der Nutzung der freien Kühlung nur mit Wasser ohne zusätzliche Pumpe, Wärmetauscher und Frostschutzmittel.Umweltfreundliche Systeme ohne Öl und Frostschutzmittel.

Kategorie 3: Kaltwassererzeugung mit ölfreien, magnetgelagerten Turboverdichtern. Thermo-syphon-Freikühlbetrieb durch Kältemittelzirkulation ohne zusätzliche Pumpen, Wärmetauscher und Frostschutzmittel. (opk Kälte- und Klimatechnik AG)

www.future-thinking.de/drzp-opkAusstellerStand 2840

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Erwin OttGründer und Geschäftsführeropk Kälte- und Klimatechnik AG

1985 - heute Gründer und Geschäftsführer, opk Kälte- und Klimatechnik AG

2010 Mitwirkung an Entwicklung Regelungs-stratgie Danfoss-Turbocor

2009 Einführung der Thermosyphonfreiküh-lung, EER >10 im Jahresdurchschnitt

2008 Entwicklung überfluteter Verdampfer mit Patent zur Kältemittelreduzierung

K3-21Voting-Nummer

Page 41: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Climaveneta iACCURATE - KlimaschränkePräzisions-Klimaschränke mit modulierender Betriebsweise mit niedrigsten Betriebskosten und höchster Anpassungsfähigkeit (Climaveneta Deutschland GmbH)

www.future-thinking.de/drzp-climavenetaAusstellerStand 08 41

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Bei der praktischen Umsetzung von Rechenzentrumsprojekten stellten wir immer gravierende Abweichungen bzw. Veränderungen des geplanten theoretischen Ansatzes fest. Oftmals werden die Projekte für den Vollausbau des RZ ausgeschreiben und verhan-delt. Doch bis zum Endausbau des Projektes können Monat teilweise Jahre vergehen! Die Klimatisierung ist jedoch immer auf den Endausbau konzipiert bzw. wird im ersten Bauabschnitt so vorbereitet. Das bedeutet, dass oftmals mit dem ersten Bauabschnitt die Kälteerzeugung/Klimatisierung für den Endausbau installiert wird. Dies bürgt dann für reichlich Zündstoff, da es bei Minderlasten und zu groß dimensionierten Leitungen immer wieder zu Störungen kommt bzw. vereinbarte Luftwerte nicht eingehalten werden können.Daraus resultierte die Idee dem Betreiber eine „mitwachsende“ Klimatisierungslösung anzubieten, welche auch hinsichtlich der Verbrauchs- und Betriebskosten, immer den gerade vorherrschenden Bauzustand reflektiert.

Dipl.-Ing. Thomas FischerLeiter Vertrieb und Marketing Climaveneta Deutschland GmbH

2007 - heute Leiter Vertrieb und Marketing Clima-veneta Deutschland GmbH

1997 - heute verschiedene Positionen bei Clima-veneta Deutschland GmbH, Start als Vertriebsingenieur und Regionallei-ter für den regionalem Aufbau eine Vertriebs-und Servicenetzes

Erwin OttGründer und Geschäftsführeropk Kälte- und Klimatechnik AG

K3-22Voting-Nummer

Page 42: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

USV-Systeme im Rechenzentrum sind selten bis zur Nennleistung belastet. Der Wirkungs-grad einer USV variiert in Abhängigkeit von der anliegenden Lastsituation. Der höchste Wirkungsgrad wird bei nahezu Nennleistung erzielt. Aufgabenstellung war die Energieeffizienz des USV-Systems bei niedrigen und/oder wechselnden Lastverhältnissen zu optimieren.Eatons Variables Modul-Management-System (VMMS), eine innovative Steuerungssoft-ware für USV-Anlagen, nutzt den modularen Aufbau der 3-Phasen-USV zur Wirkungsgra-doptimierung. VMMS steuert die Lastverteilung so aus, dass immer nur die absolut notwendige Anzahl von USV-Leistungsmodulen (UPMs) innerhalb eines USV-Systems aktiv ist. Dadurch wird jedes aktive Modul besser ausgelastet und arbeitet in einem höheren Wirkungsgradbe-reich. Dies maximiert den Wirkungsgrad für das Gesamtsystem.

Kategorie 3: Optimale Verfügbarkeit und reduzierte Betreiberkosten in Rechenzentren durch Eatons innovatives VMMS (Variables Modul Management System) (Eaton Power Quality GmbH)

Dipl.-Ing. Ingo CacciatoreSales Manager 3-Phase & Projects Eaton Power Quality GmbH

heute Sales Manager 3-Phase & Projects,Eaton Power Quality GmbH, Deutschland

1995 - heute Tätigkeit im Vertrieb von 1-und 3-phasigen USV-Anlagen sowie DC-Systemen, dabei verschiedene Positionen im Inlands- und Auslands-geschäft

www.future-thinking.de/eaton

Ansprechpartner vor Ort:Emil Woizenko+49 (0) 151 - 42 11 36 6742

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

K3-23Voting-Nummer

Page 43: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 3: Energieeinsparung durch Luftverlustreduktion an Öffnungen in Rechenzentren-Doppelböden.(Hanno Werk GmbH & Co. KG)

Dipl.-Ing. Ingo CacciatoreSales Manager 3-Phase & Projects Eaton Power Quality GmbH

Ansprechpartner vor Ort:Thomas Elger+49 (0) 171 - 2 00 48 70www.future-thinking.de/hanno-werk 43

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Clima Tect sieht seinen Erfolg in der Einfachheit. Alle Projekte können im Rahmen von Green IT Maßnahmen oder aus einem Kostensenkungsdruck erfolgen. Clima Tect kann ohne besonderes Know-How und ohne Betriebsunterbrechungen eingebracht werden. Es kann als Sofort-Maßnahme im Rechenzentrums-Regelbetrieb eingebaut werden. Teure Projektplanungen oder Vorbereitungen, teure Ausfallzeiten, besonders Betriebs-unterbrechungsrisiken sind nicht vorhanden. Das Produkt kann für Neuplanungen und insbesondere auch für Sanierungen und Nachrüstungen von Jedermann ohne Werkzeug (nur ein Cutter-Messer nötig, ist im Rahmen eines kleinen Zubehörset sogar enthalten) eingebracht werden.

Hans Josef HoffmannGeschäftsführer Hanno WerkGmbH & Co. KG

25 Jahre alleinvertretungsberechtig-ter Geschäftsführer

Abresist Corp. USA (Schwerindustrie)1 Jahr Technischer Berater3 Jahre Vice-President4 Jahre Senior Vice-President

Schmelzbasaltwerk Kalenborn(Schwerindustrie)3 Jahre Ausbildung3 Jahre kaufm. Angestellter5 Jahre Stv. Exportleiter

K3-24Voting-Nummer

Page 44: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/meta-systemAusstellerStand 1444

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Standort- und Systemübergreifende Vorteile konsequent nutzenDurch einen 1phasigen modularen Aufbau des Systems sind notwendige Leistungsein-heiten des USV-Systems innerhalb des Geräts zwischen den Phasen tauschbar, sowie un-terschiedliche Leistungsbestückungen je Phase möglich. Dies berücksichtigt die aktuelle Leistungsabgabe der Einzelphasen der PCA inkl. des individuellen Redundanzgrades. Mit modularen USV-Systemen ist darüber hinaus standortübergreifende Bauteilgruppenver-waltung möglich wodurch sich weitere ökonomische Optimierungsansätze ergeben und Planungsunsicherheiten im Vorfeld abgefedert werden können.

Kategorie 3: USV Single Cube Technologie löst Zielkonfliktzwischen Redundanz und Effizienz in dynamischen Rechenzentren(Meta System Deutschland GmbH)

Peter TrescherTechnical Support Manager Meta System Deutschland GmbH

2009 - heute Technical Support Manager, Meta System Deutschland GmbH

2007 - 2009Country Sales Manager, APC by Schneider Electric (Österreich)

2005 - 2007 Channel Sales Manager, MGE UPS SYSTEMS Vertriebges.m.b.H. (Österreich)

K3-25Voting-Nummer

Page 45: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

www.future-thinking.de/rudolphi 45

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die geforderten Effizienzansprüche in Rechenzentren sollen in jedem Bereich mehr als sichergestellt werden. Dies erreichen wir durch die Kooperation dreier Firmen, die sich durch ihre fachliche Kompetenz ergänzen:Informationstechnologie (IT), in Form von Hard- und SoftwareFacility Managment (FM), für den Betrieb der physikalischen InfrastrukturEnergie-Managment (EM), mit dem Energieverbräuche und -kosten in vielen Varianten visualisiert, analysiert und kontrolliert werden

Dr. Ingo RudolphiGeschäftsführer Dr. RudolphiIngenieurgesellschaft für Energietechnik mbH

2008 - heute Gründer und Geschäftsführer Dr. Rudolphi Ingenieurgesellschaft für Energietechnik mbH

2004 - heuteEinstieg Ingenieurbüro für Energie-technik, Much

2001 - 2003 Entwicklungsabteilung HOMA Pum-penfabrik GmbH

Kategorie 3: Energiekosten reduzieren durch Kooperation von Fachwissen und Transparenz (Dr. Rudolphi Ingenieurgesellschaft für Energietechnik mbH)

K3-26Voting-Nummer

Page 46: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 4: Energie- und Kostenersparnis in Rechenzentren durch ein proaktives Power- und Lastmanagement (OFFIS - Institut für Informatik)

www.future-thinking.de/offis46

Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

Die Idee des RZ-übergreifenden zweistufigen LPM besteht darin, virtualisierte Diens-te dynamisch auf die Server verteilter RZ zu migrieren, so dass eine Energie- und Kostenoptimierung vorgenommen wird. Einerseits soll jedes RZ für sich betrachtet eine Optimierung der Servernutzung und eine entsprechende Anpassung der Kühlung und Energieversorgung durchführen, mit dem Ziel ungenutzte Ressourcen temporär abzu-schalten. Zu diesem Zweck sollen durch Analysen der aktiven Serverdienste Vorhersagen über die zukünftige Entwicklung der Auslastung gemacht werden, welche dann für ein proaktives – und somit effizientes – Management verwendet werden. Andererseits soll darauf aufbauend eine Optimierung eines gesamten RZ-Verbunds unter Berücksichtigung standortspezifischer variierender Parameter durchgeführt werden. Zu diesen Parametern gehören z.B. Wetterdaten wie die Außentemperatur inkl. Vorhersagen oder der Energie-preis. Das Vorgehen: Zunächst bewertet das Management für einen gewissen Zeitraum die vorerst nur lokal optimierten RZ des Verbunds auf Basis der Standortparameter. Die ermittelte Priorisierung bezüglich der Energieeffizienz bestimmt somit das Ziel für die Migration der Dienste. Haben die Dienste die Ziel-RZ erreicht, werden sie nun lokal erneut möglichst optimal auf die Server verteilt. Absehbar nicht genutzte Server werden in einen stromsparenden Ruhezustand gefahren

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang NebelVorstandsvorsitzender OFFIS

2005 - heuteVorstandsvorsitzender OFFIS

1998 - heute Vorstandsmitglied OFFIS - Institut für Informatik

2001 - 2002 Vizepräsident, Universität Oldenburg

1996 - 1998 Dekan Fachbereich Informatik, Uni-versität Oldenburg

Page 47: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

Kategorie 4 (außerhalb der Wertung): Einfaches Patchkabel-Management durch Kabelclips mit 2D-Barcode (Dätwyler Cables GmbH)

www.future-thinking.de/drzp-daetwylerAusstellerStand 09 47

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang NebelVorstandsvorsitzender OFFIS

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor.

In komplexen Netzen, insbesondere in Rechenzentren, ist die Erfassung und klare Iden-tifikation aller Netzwerkkomponenten Voraussetzung sowohl für eine saubere, normge-rechte Dokumentation (im RZ gemäß EN50174-1:2009-09) als auch für das Management derselben – inklusive Lagerverwaltung, Bestellwesen und Wartung. Um Zeit und Kosten zu sparen, sollten sich diese Aufgaben mit Barcodes, Scannern und einer geeigneten Software auch maschinell, also ohne aufwändige Eingaben per Hand lösen lassen.

Dätwyler Cables bietet deshalb alle Patchkabel mit Kabelclips und 2D-Barcode an. Das ermöglicht eine einfache, fehlerfreie Identifikation und Erfassung auch der Patchkabel per Scanner. Die aufgedruckten, optional kundenspezifischen Artikel- und Seriennum-mern kennzeichnen das jeweilige Patchkabel beidseitig und eindeutig. Die 2D-Barcode-Nummer beinhaltet zudem viele Informationen wie Qualität/Kategorie, Länge, Farbe etc. Um das Scannen zu vereinfachen, kann jeder Kabelclip – anders als Laminieretiketten – in eine gut lesbare Position verschoben werden, ohne dabei „abzurutschen“, wie das mit Fähnchen häufig passiert.

In Kürze wird Dätwyler Cables ihre Management Software-Lösungen „Panorama“ und „Panorama Cabling View“ – Letztere speziell für die Planung und Dokumentation der Verkabelungs-Infrastruktur – um entsprechende Barcode-Features für alle (Patch-) Kabel und Komponenten erweitern.

Ralf KlotzbücherGeschäftsführer Dätwyler Cables GmbH

Dätwyler Cables GmbH(Elektrotechnik, ITK)8 Jahre Geschäftsführer12 Jahre in diversen Positionen

AEG Westinghouse Transportation Systems GmbH (Elektrotechnik)3 Jahre Projektingenieur

Page 48: Die Gala Die Jury Die Einreichungen · 3 Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern

48