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www.volkssolidaritaet.de/bautzen www.volkssolidaritaet.de/bautzen Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.V. 2012 domjace nowiny Ludoweje solidarity April/Mai/Juni apryl/meja/junij neugierige neugierige Kinder Kinder zu Gast zu Gast Klausurtagung 2012 Seite 3 Veranstaltung der Mitgliederarbeit Nachmittag mit Herrn Trzoß Seite 4 Frauentagsfahrt des Reisedienstes Besuch bei der „Singenden Wirtin“ in Finsterwalde Seite 7 Kindereinrichtung Zwergenlandzu Gast Bericht zum Titelbild Seite 8 Aus den Kindertagesstätten - Umbaumaßnahme „Zwergenland“ - Fußballpokal „Gückskäfer“ Seite 9 Tipps vom Apotheker Herr Kliemann gibt Auskunft Seite 10 Höhepunkte der nächsten Monate - Talenteshow 50+ - Familienfest - Karl-May-Vorstellung Seite 13

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www.volkssolidaritaet.de/bautzenwww.volkssolidaritaet.de/bautzen

Die Hauszeitschrift der Volkssolidaritätdes Kreisverbandes Bautzen e.V.

2012

domjace nowiny Ludoweje solidarity

April/Mai/Juniapryl/meja/junij

neugierigeneugierige

KinderKinder

zu Gastzu Gast

Klausurtagung 2012

Seite 3

Veranstaltung derMitgliederarbeit

Nachmittag mit Herrn Trzoß

Seite 4

Frauentagsfahrt desReisedienstes

Besuch bei der „SingendenWirtin“ in Finsterwalde

Seite 7

Kindereinrichtung

„Zwergenland“ zu Gast

Bericht zum Titelbild

Seite 8

Aus den Kindertagesstätten

- Umbaumaßnahme „Zwergenland“- Fußballpokal „Gückskäfer“

Seite 9

Tipps vom Apotheker

Herr Kliemann gibt Auskunft

Seite 10

Höhepunkte der nächsten Monate

- Talenteshow 50+- Familienfest- Karl-May-Vorstellung

Seite 13

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Aus der Arbeit des Bundesverbandes„Ein neues Konzept für neue Wege“ war das Thema der Kommunikationstagung der Volkssolidari-tät am 22. und 23. März in Berlin. Die mehr als 60 Teilnehmer diskutierten im Berliner Ramada-Hotel am Alexanderplatz über den Entwurf für ein neues Kommunikationskonzept des Verbandes.In Workshops bekamen sie von Medien- und PR-Profis fachliches Rüstzeug für ihre Tätigkeit im Be-reich Öffentlichkeitsarbeit vermittelt.

Der erste Tag war dem Entwurf fürein neues Kommunikationskonzeptgewidmet, welches das seit 2002 gül-tige ablösen soll. Mit dem Material

soll die Debatte um die Zukunft der Volkssolidarität auch imBereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit vorange-bracht werden, betonte Bundesgeschäftsführer Horst Riet-hausen. Er stellte einige Ergebnisse einer Analyse überEntwicklung und Zustand der Volkssolidarität vor. Diesehatte der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Wohlfahrtvon der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfa-len-Lippe im Auftrag des Bundesvorstandes erarbeitet.

Der Bundesgeschäftsführer beschrieb die Ausgangssituationim Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, seitder Bundesvorstand im Jahr 2002 das erste Kommunikati-onskonzept beschloss. Seitdem sei vieles erreicht und ge-schaffen worden, aber manche Aufgabe noch nicht gelöst."Es bedarf der geistigen Klarheit bei allen ehren- und haupt-amtlichen Verantwortungsträgern über die Bedeutung undNotwendigkeit einer offensiven externen Öffentlichkeitsar-beit und funktionierenden internen Kommunikation." DerBundesgeschäftsführer forderte auch, die Informiertheit derhauptamtlichen Mitarbeiter und der ehrenamtlich Tätigenüber die Volkssolidarität in ihrer Gesamtheit und über den ei-genen Landes-, Kreis-, Stadt- und Regionalverband zu ver-bessern. "Hier liegt die große Herausforderung auch für denBundesverband, seinen Beitrag dazu zu leisten." Riethausenrief dazu auf, die Identifikation aller im Verband mit den Zie-len, Aufgaben und Werten des Verbandes als Basis für dasHeute und Morgen dieses Verbandes zu stärken.Nachdemder Bundesgeschäftsführer die Wegmarken in Richtung Zu-kunft der Volkssolidarität beschrieben hatte, erläuterte TiloGräser den Entwurf des neuen Kommunikationskonzeptes.Mit diesem sollen Orientierungspunkte und Richtlinien fürdie neuen Wege gegeben werden, so der Referent für Me-dien- und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes. DerEntwurf wurde vom Arbeitskreis Öffentlichkeits- und Me-dienarbeit des Bundesvorstandes erarbeitet und war schonin mehreren Gremien des Verbandes beraten worden. Nachder Kommunikationstagung werden es alle Verbandsgliede-rungen erhalten, um es in Vorbereitung der Bundesdele-giertenversammlung 2012 diskutieren zu können.

Der Referent sprach sich für das Prinzip der Gemeinsamkeitin der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit des Ver-bandes und seiner Gliederungen aus. "Es geht nicht nur umdie Gestaltung der optischen Elemente, die wir in der Öf-

fentlichkeitsarbeit einsetzen. Es geht um mehr: Vom Si-gnet/Logo über eine prägnante Gestaltung unserer Kom-munikationsmittel und gemeinsame Botschaften bis hin zurgemeinsamen Kommunikation innerhalb des Verbandes."Gemeinsamkeit sei einer von drei grundlegenden Orientie-rungspunkten für die neuen Wege, die das Kommunikati-onskonzept aufzeigt. Dazu gehörten außerdem dieBekanntheit des Namens und des Verbandes, also die MarkeVolkssolidarität sowie die Aufmerksamkeit für den Inhalt,also die Arbeit und die Angebote des Verbandes. "Es gehtdarum, Gemeinsamkeit und Vielfalt im Interesse der ge-samten Volkssolidarität zu verbinden", betonte Gräser.In der Diskussion wurde der Entwurf des Kommunikations-konzept unter anderem als "gelungene Fortschreibung" be-zeichnet, so von Dr. Bernd Niederland, amtierenderVorsitzender des Landesverbandes Brandenburg e.V. Erschlug vor, den Aspekt stärker zu betonen, dass die Volks-solidarität hilft, Lebensqualität zu sichern. Ina Nehls vomBrandenburger Kreisverband Oberhavel berichtete, wie esgelingt, mit Veranstaltungen zu sozialpolitischen Themen öf-fentliche Aufmerksamkeit zu gewinnen. Im KreisverbandGera e.V. wird Öffentlichkeitsarbeit als Hauptaufgabe be-handelt, wusste Ina Wunderlich zu berichten. Sie ist die zu-ständige hauptamtliche Mitarbeiterin und zeigte, welcheneuen Wege der Verband in der Thüringer Stadt geht. In derDiskussion wurde außerdem die Frage nach dem Selbstver-ständnis der Volkssolidarität gestellt. Klar wurde, dass derVerband längst nicht nur Angebote für Ältere macht, abersich nicht dafür zu schämen braucht, als "Seniorenverband"gesehen zu werden.

Reiner Strutz, Geschäftsführer der Agentur TRIALON, stelltedie neuen Gestaltungselemente für den Bundesverband vor,die helfen sollen, die Marke Volkssolidarität stärker ins öf-fentliche Bewusstsein zu bringen und zu verankern."Reden ist Gold, Schweigen ist Blech!" Dieses Motto ist derNeuauflage des "Leitfadens zur Medien- und Öffentlich-keitsarbeit" der Volkssolidarität vorangestellt, den die Teil-nehmer der Kommunikationstagung erhielten. Weiterefachliche Anregungen für ihre Arbeit im Bereich Kommuni-kation und Öffentlichkeitsarbeit wurden ihnen am zweitenTag in Workshops von Medien- und PR-Fachleuten vermit-telt. Den ersten Tag hatte ein Besuch der Studios des Rund-funks Berlin-Brandenburg (rbb) am Standort Berlinabgeschlossen. Dabei bekamen die Teilnehmer der Kom-munikationstagung einen Einblick in die Arbeit eines öffent-lich-rechtlichen Hörfunk- und TV-Senders

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Die Klausurtagung für Vorstandsmitglieder und Bereichsleiter derVolkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. fand Ende März im„Waldhotel“ in Weinböhla statt. An zwei Tagen wurde über Rah-menbedingungen für Mitarbeiterinnen beim Kreisverband disku-tiert. Im Focus standen dabei die Arbeitsvertragsbedingungen unddie Arbeitsordnung, welche seit nunmehr vier Jahren die Grund-lagen der hauptamtlichen Arbeit bilden. Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn LarsFellenberg erläuterte die Geschäftsführerin Sabine Strauß durcheine Gegenüberstellung der Arbeitsvertragsbedingungen unseresKreisverbandes und der Arbeitsvertragsbedingungen des Paritäti-schen Wohlfahrtsverbandes not-

wendige und unerlässliche Veränderungen in den Grundsatzdokumentenfür die Arbeitsverhältnisse im Kreisverband. Unter der kompetenten Moderation von Herrn Eckhart Unger, dem stell-vertretenden Vorsitzenden des Kreisvorstandes, wurde lebhaft diskutiert,erörtert und Änderungsvorschläge notiert. Diese werden in einer Arbeits-gruppe weiter auf den Prüfstand gestellt und ein neuer Entwurf der Ar-beitsvertragsbedingungen dem Kreisvorstand noch in diesem Jahr zur

Beschlussfassung vorgelegt. Der Geschäftsführer der Volkssolidarität Elb-talkreis, Herr Frank Stritzke referierte amNachmittag des ersten Klausurtages sehr an-schaulich über den Prozess eines guten Betriebsklimas in seinem Verband underläuterte seine Visionen für die Volkssolidarität als sozialer Dienstleister. Beim Besuch des Bewegungskindergartens „Weinbergwichtel“ in Weinböhlakonnten sich die Teilnehmer der Klausur von den Rahmenbedingungen im VS-Elbtalkreis selbst überzeugen. Die Leiterin der Einrichtung Frau Grimmer er-läuterte die Konzeption der Kindereinrichtung und führte durch alle Bereiche.

Nach einem vortrefflichen Abendbuffet gab es hoheitlichen Besuch. „Augustder Starke“ gab augenzwinkernd eine geschichtliche Lehrstunde über seineStärken und Schwächen und trug damit zu einem angenehmen und gemütli-chen Beisammensein am Abend bei.

Der zweite Tag der Klausurveranstaltung widmete sich dem Thema„Qualitätshandbuch“. Dieses soll als Leitfaden und Nachschlagewerkfür die Mitarbeiter dienen und kompetentes und professionelles Han-deln sichern. Ein solches Handbuch besteht bereits für die BereichePflege und Kita und wird kontinuierlich fortgeschrieben, während es fürden Bereich Verwaltung noch in Bearbeitung ist. Viele Fragen wurdengestellt und unterschiedliche Sichtweisen dargelegt, mit denen sich auchhier eine Arbeitsgruppe abschließend befassen wird. So wie die neuenArbeitsvertragsbedingungen soll auch das Qualitätshandbuch für dieVerwaltung zum Jahr 2013 Gültigkeit erlangen. Die zweitägige Klausur hat die Bedeutung von Kommunikation und Pro-fessionalität unterstrichen. Nur damit können die Ziele des Verbandeserfolgreich realisiert werden.

Hildegard Schmitz / Objektleiterin

Klausurtagung 2012

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Dank an die ehrenamtlichen TätigenIm Februar hat der Bereich Mitgliederarbeit die ehrenamtlich tätigen Vorstände der Mitgliedergruppen und ihreHelfer zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag in die Begegnungsstätte nach Bischofswerda eingeladen.Das Dankeschön von Kreisvorstand und Kreisgeschäftsstelle in der kurzen Begrüßung überbrachte PetraHeinke. Bei Kaffee und Kuchen wurden angeregte Gespräche geführt.Der Chor der Volkssolidarität eröffnete den kulturellen Teil des Nachmittages mit seinem Schlagermedley. Erleitete damit stimmungsvoll zur kulturellen Umrahmung des Nachmittages über. Siegfried Trzoß, Autor der„Schlagergeschichten des Ostens“ gestaltete diesen mit Hits und Raritäten aus den Jahren von 1945 bis1965.

Anschaulich und von Musiktiteln aus dieser Zeit begleitet, berichtete Siggi Trzoß, wie die Entwicklung desDDR-Schlagers begann. Er erzählte von der Entdeckung und Förderung junger Interpreten und Autoren, vondenen einige in den Westen verschwanden. Siggi Trzoß berichtete von den Bemühungen der Partei undStaatsführung der DDR, eine ganz eigenständige sozialistische Schlagerkultur zu schaffen.Er schilderte seine ersten Rundfunkkontakte und Erlebnisse rund um die Schlagerwelt des Ostens, nannteviele, gerade den älteren Gästen noch gut bekannte Interpreten und Musiktitel und bereitete den Anwesen-den einen unterhaltsamen Nachmittag.Aber nicht nur das Publikum war begeistert, auch der Autor des Buches war über seine sehr interessiertenZuhörer hoch erfreut.Siegfried Trzoß ist der Moderator des Grand Prix „Goldener Herbst 2012“ und wird damit am 20. Mai wiederin Bischofswerda sein. Der Vorendscheid der „Talentshow der etwas älteren Generation“ findet an diesem Tagim Kulturhaus statt. Für die Veranstaltung, die 14.00 Uhr beginnt, können bei der Volkssolidarität in Bautzenund Bischofswerda Karten zum Preis von 6,00 € erworben werden.

Elvira Gnauck / Mitgliederarbeit

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Das Team der Begegnungsstätte „Alberstift“ in Bautzen lädteinmal im Monat zum Seniorentanz.Die Plätze sind dann immer gut besetzt und manchmal nichtausreichend. Bei Schlager- und Stimmungsmusik schwingendie Gäste das Tanzbein und zeigen, dass sie noch lange nichtzum „alten Eisen“ gehören.

Seniorentanz

Frau Irene Böhme, die Vorsitzende der Mitgliedergruppe Bautzen-Mitte, hat ihr Eh-renamt im Januar 2012 aus gesundheitlichen Gründen abgegeben.Frau Böhme ist im Jahr 2004 als Vorsitzende gewählt worden und hat über 8 Jahremit großem Engagement diese Gruppe mit 200 Mitgliedern geführt.Viele kulturelle und sportliche Höhepunkte im Vereinsleben tragen ihre Handschriftund als Reisebetreuerin war sie mit den Mitgliedern in ganz Deutschland und dar-über hinaus unterwegs. Irene Böhme hat dieArbeit der Volkssolidarität stets kritisch hinter-

fragt und mit neuen Ideen und Vorschlägen zurStärkung des Verbandes beigetragen.

Zur Mitgliederversammlung am 02.Februar wurde sie offiziellverabschiedet. Mit einem Präsent von der Gruppe wurde ihr ge-dankt und auch die Geschäftsstelle der Volkssolidarität hat ihreAnerkennung mit einem Blumenstrauß zum Ausdruck gebracht.

Wir alle wünschen Frau Böhme für die weitere Genesung alles Gute.Frau Böhme steht der Wohngruppe Mitte weiterhin als Helfer zur Seite und unterstützt die vorläufigeingesetzte Vorsitzende Kerstin Bärsch, bei ihrer Arbeit im Ehrenamt.

Seit Januar 2012 bietet die Außenstelle Bautzen der Volkssolidari-tät Computerkurse für Senioren an.Einmal in der Woche treffen sich die Teilnehmer und nach denWünschen der Senioren werden die zu bearbeitenden Themen zu-sammengestellt. Auch email und Internet sind dabei einbezogen.

Bisher hat es allen Teilnehmern großen Spaß gemacht. In den Kurs kann ständig, auch nur stundenweise, eingestiegenwerden. Anmeldungen nimmt die Volkssolidarität gern unter der Telefonnummer 03591/ 603601 entgegen.

Auf diesem Wege bedankt sich die Außenstelle der Volkssolidarität beim Team der Maria Montessori-Schule in Bautzen.In dieser Schule besteht die Möglichkeit, für unsere Kurse das Computerkabinett zu nutzen.Grundlage dafür ist ein Kooperationsvertrag zwischen Schule und Volkssolidarität.Die Mitglieder des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes helfen zum Beispiel seit längerer Zeit bei derDurchführung des Fastenfrühstücks für die Schüler.

Verabschiedung von Frau Böhme

Keine Angst vor moderner Technik

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Bei Kaffee und Kuchen,stimmungsvoller Unter-haltung und tollen Über-raschungen wurde inder Begegnungsstättevon der Wohnanlage Bi-schofswerda, StolpenerStraße in großer Rundeder Frauentag gefeiert.

Die Frauentagsfeier der Mitgliedergruppe BautzenNeustadt fand am Mittwoch, 14.März 2012 in derKantine Böhme statt. Nach einem gemütlichenKaffeetrinken und einem Gläschen Wein, warte-ten wir auf Gabi Polensky.Mit stimmungsvoller Musik und humoristischenEinlagen unterhielt sie uns auf das Beste. Es warfür alle ein sehr schöner, erlebnisreicher Nachmit-tag und die Gäste möchten sich bei Gabi und denOrganisatoren recht herzlich bedanken.

Wir wollen gemeinsam nach Berlin fahren und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bei Interesse bitten wir Sie, aus organisatorischen Gründen, um sofortige Anmeldung.

Ab sofort die Plätze sichern

Preis: ca. 27€ ( Bus + Eintritt )

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen

Telefon: 03591 603601 für Bautzen03594 743632 für Bischofswerda

Berlin – Das 71. Internationale Stadion-fest Berlin am Sonntag den 02.09.2012soll ganz im Zeichen der fünf Ringe ste-hen. Die Veranstalter wollen dem Publi-kum so viele Olympiasieger von Londonwie nur möglich präsentieren – und alleunsere deutschen Medaillengewinner der olympischen Kernsportart Leichtathletik.

Mit der Volkssolidarität nach Berlin

Mit der Volkssolidarität nach Berlin

... in der Mitgliedergruppe Bautzen-Neustadt

... in der Wohnanlage Stolpener Straße in Bischofswerda

FrauentagsfeierFrauentagsfeier

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VVOOLLKKSSSSOOLL IIDDAARRIITTÄÄTT

Verspäteter Einzug der Mitgliedsbeiträge

Sehr geehrte Mitglieder,

auf Grund technischer Probleme mit dem Mitgliederverwaltungsprogramm hat sich der Einzug derMitgliedsbeiträge in diesem Jahr verzögert. Die Abbuchung konnte nicht wie gewohnt im Februar erfolgen, sondern wurde in der ersten April-woche durchgeführt.Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Petra Heinke

Mitgliederarbeit

Information

Die diesjährige Fahrt der Volkssolidarität zum Internationalen Frauentag führte in dasLand Brandenburg. In Finsterwalde wurden die Teilnehmer von der Wirtin des Gast-hauses „ Waldfrieden“ mit einem zünftigen Trompetensolo begrüßt. Nach einem gutschmeckenden 3- Gänge- Mittagsmenü stand eine Rundfahrt durchdie Sängerstadt auf dem Plan. Der Juniorchef vom „Waldfrieden“ erklärte dabei seineHeimatstadt. Seine Art war dabei interessant und unterhaltsam. Nach der Rückkehr wurden die Reiseteilnehmer von der Wirtin, vor dem Eingang des

Gasthofes, mit einem Ständchen auf dem Akkordeon empfangen. Aber auch der Wirtzeigte sein musikalisches Talent. Seine lustigen Leierkastenmelodien sorgten für freudige

Gesichter auf den Fotos, die nun in großer Zahl geschossen wurden. Die Unterhaltung mit Gesang, Geschichten und Witzen nach dem Kaffeetrinken hat allen großen Spaßgemacht und das Zwerchfell wurde stark beansprucht. Wirt und Wirtin haben ihr ganzes Können auf-geboten und alle Anwesenden wurden einbezogen.Wie zum Empfang gab es auch zum Abschied im Bus ein tolles Trompetensolo. Das Abschied nehmenwurde damit etwas erleichtert. Eine gelungene Frauentagfahrt und ein schöner Tag gingen damit zuEnde. Den Reiseteilnehmern wird er hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Waltraud RudolphReisedienst

Frauentagsfahrt

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Kinderbesuch in den Räumen der VolkssolidaritätWenn Kinder lachen, Spaß haben und Erstaunen, dann istes für die Organisatoren ein voller Erfolg. Am 19.04.2012waren die Vorschulkinder der Kindertagesstätte „Zwer-genland“ aus Steinigtwolmsdorf mit ihren Erzieherinnen beider Volkssolidarität in Bischofswerda zu Besuch. Zunächstbesuchten die Vorschulkinder die Mitarbeiterinnen im Ta-gestreff und die Krankenschwestern in der Sozialstationder Volkssolidarität. Dort war für jede Menge Überra-schung gesorgt. Im Tagestreff wurde toll gebastelt und imRuheraum unseres Tagestreffs konnten die „ High – techKomfortsessel “, welche unseren Gästen zum Ausspannendienen, probiert werden. Jedes Kind nutzte einmal dieMöglichkeit und probierte aus, wie angenehm es sich in

diesen Sesseln sitzen lässt und wie die Aufstehhilfe funktioniert. Da gab es viel Spaß für die Kleinen!In den Räumlichkeiten der Krankenschwestern, war das Erstaunen der Kinder noch größer. Wie so einkleines Kinderherz schlägt? Das war der absolute Renner. Mit einem Stethoskop in der Hand, konntendie Kids ihr eigenes Herz hören. Des Weiteren wurden Verbände angelegt und kleine Trostpflaster ge-klebt. Herzlichst gelacht wurde, als sich freiwillig eine Erzieherin einen Kopfverband anlegen lies. Dassah vielleicht lustig aus! Alle Kinder waren toll bei der Sache und mutig. Zum Abschluss bekamen alleeinen „Tapferkeitsstempel “. Den Erzieherinnen und vor allem uns, den Mitarbeitern im Tagestreff undden Krankenschwestern in der Sozialstation hat dieser Vormittag ein unvergessliches Erlebnis gebracht.Gern sind wir wieder bereit für „ unsere “ Kinder einen solchen wunderschönen Vormittag zu gestalten.Einen traurigen Erwachsenen erduldet man, aber kein trauriges Kind! Denn wenn Kinder lachen, Spaßhaben und Erstaunen, ist es für alle Beteiligten ein Stück Bestätigung für die gelungene Arbeit.

Sandra Kunze und Katrin Rogge

Anschließend besuchten die Vorschulkinder noch die Ge-schäftsstelle, um zu erfahren, was in den Büros alles sopassiert. Die Kinder nutzen die Möglichkeit bei Frau Straußihre kleinen und großen Wünschen für „ihre“ Kindertages-stätte (Wippe, Hüpfburg, etc.) anzubringen. Mit leuchten-den Augen berichteten sie auch von ihrer Vorfreude auf dieSchule und erzählten uns, was sie später mal werden wol-len. Von Bal-lerina bis hinzum Chef waralles dabei.Ein ganz be-sonderes Er-

lebnis war der Blick in die Kasse der Buchhaltung, den lautden Kindern waren dort „Millionen“ zu sehen.Auch wir sind gern wieder bereit den Kindern aus „unse-ren“ Kindertagesstätten einen Einblick in unsere Arbeit zugewähren.

Mitarbeiter der Geschäftsstelle

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Das vergangene Jahr stand für uns im „Zwergenland“ unter dem Zeichen des Umbaus unserer Kinder-einrichtung. Notwendig wurden diese Maßnahmen auf Grund der großen Nachfrage an Krippenplät-zen in Steinigtwolmsdorf und Umgebung. Durch den Umbau wollten wir den Krippenbereich um 14Plätze erweitern.

Nachdem der Hort zu Beginn des Schuljahres in den neu gestalteten Bereich in die Grundschule im Ort umgezogenist, konnte die Umgestaltung der ehemaligen Horträume für die Krippenkinder beginnen. Nach Monaten der Pla-nung und Vorbereitung legten die Handwerker im Oktober richtig los. Es wurden Wände eingerissen, neue größereSanitäranlagen geschaffen, gemalert, neue Fußböden ausgelegt, neue Fenster und Türen eingesetzt und noch vie-les mehr.

Entstanden ist ein schöner geräumiger Bereich für unsere 2-3jährigen mit neuem Sanitärbereich und neuer Garde-robe. Und auch die Allerkleinsten haben durch ein neues Bewegungs- und Eingewöhnungszimmer und einen ver-größerten Schlaf- und Garderobenbereich mehr Platz gewonnen.

Im Januar wurden die Baumaßnahmen weitgehend abgeschlossen und auch die letzten Kinder konnten in ihr neuesGruppenzimmer einziehen. Wir sind sehr froh nach den vergangenen auch an-strengenden Monaten die Umbaumaßnahmen er-folgreich abschließen zu können.

Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmalbei allen am Umbau Beteiligten für ihre Arbeit undihre Unterstützung bedanken. Ein ganz besonde-rer Dank gilt den beteiligten Firmen, welche stetsgroßes Entgegenkommen zeigten und Rücksichtauf die besondere Situation in einer Kita nahmen.Aber auch den Eltern unserer Einrichtung, dieimmer wieder Verständnis zeigten für zeitweiseEinschränkungen im Kita-Alltag auf Grund derBaumaßnahmen.

Am 24. März 2012 veranstalteten wir einen „Tag der offenen Tür“. Jeder hatte die Möglichkeit, sich unsere neuenRäume einmal selber anzuschauen und mehr über unsere pädagogische Arbeit zu erfahren. Viele Interessierte sindvorbei gekommen und haben unsere tolle Einrichtung und die Bedingungen bestaunt.

Das Team des „Zwergenlandes“

Aus unseren Kindertagesstätten

Jeden Freitag trainiert Herr Stanzel von BudissaBautzen, in der Kita, interessierte Kinder im Fußball.Einige von ihnen konnten nun einen tollen Erfolg fürdas fleißige Üben und Trainieren erspielen. Sie nahmenam Fußballturnier für Kindergartenkinder teil und holten den aus-geschriebenen Pokal in unsere Einrichtung. Konstantin war an die-sem Tag der beste Spieler und zeigt stolz seine Urkunde.An diesem, vom FSV Budissa und Post Germania Bautzen ange-setzten Turnier nahmen insgesamt 8 Kindergartenmannschaftenteil.

Marlies Eichler, Erzieherin

„Glückskäfer holen Pokal

Abschluss der Baumaßnahmen in der KITA „Zwergenland“ Steinigtwolmsdorf

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Wer einmal Falten hat........

glaubt vielleicht, dass er sich vor den Sonnen-strahlen nicht mehr schützen braucht.Doch die Sonne ist für ältere Menschen nochschädlicher als für einen jungen. Denn durch diealtersbedingte geringere Versorgung der Hautdauert die Pigment- und Melaninausschüttunglänger. Sonnenbrände kommen schneller und ver-gehen langsamer. Zudem können Medikamentedie Haut gegenüber der Sonne sensibilisieren. Des-halb sollen Senioren bevorzugt zu Sonnencremesmit hohen Lichtschutzfaktor greifen.Die UVA Strahlung kann tief in die Unterhaut ein-dringen, die UVB Strahlung weniger tief. Die möglichen Folgen im Einzelnen sind:

Entzündungsreaktionen (Sonnenbrand)schnellere Hautalterung und FaltenbildungPigmentveränderungenVeränderung der Erbsubstanzein erhöhtes Hautkrebsrisiko

Bitte vernachlässigen Sie die Augen nicht.Die UV-Strahlen sind für jeden fünften Erblin-dungsfall verantwortlich. Den besten Schutz bie-ten Sonnenbrillen mit einen Breitband UV-400Schutz sowie dem CE-Zeichen. Wie ein gutes altesSprichwort sagt, gibt es bei viel Licht ja auch vielSchatten und den sollten Sie so gut wie möglichnutzen. Für die Gartenarbeit bietet sich der späteNachmittag oder Abend an. Das gefällt auch denPflanzen besser. Also, der Herr Apotheker machtwohl die Sonne gänzlich schlecht? Auf keinen Fall!Schöne Tage mit viel Sonnenschein tun uns Men-schen natürlich sehr gut. In Maßen genossen stei-gert die Sonne nämlich unser psychisches Wohl-befinden. Die Bildung von Vitamin D in der Hautwird angeregt und unser Immunsystem wird ge-stärkt.Bitte gehen Sie verantwortungsvoll mit demThema Sonne um.

Ihr Apotheker Riko Kliemann und das Team derRegenbogen – Apotheke in Bischofswerda

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Hämorrhoidensalbe gegen Augenringe?

Manchmal hört man ja die Meinung, dass Hä-morrhoidensalbe gut gegen Tränensäckewäre. Na ja, die Schwellung geht wohl zurück.Trotzdem empfehlen wir eine solche Anwen-dung nicht. In den meisten Präparaten sindLokalanesthetika voller Corticoide enthalten.Diese Inhaltsstoffe machen die Haut mit derZeit noch dünner und fördern durch Aus-trocknung auf lange Sicht sogar die Faltenbil-dung.Abgekühlte Schwarzteebeutel oder frischeGurkenscheiben kann mann aber immer nochgut empfehlen.

Regenbogen-Apotheke

Herr Riko KliemannApothekerBelmsdorfer Str. 2601877 BischofswerdaTel.: 03594 / 707620Fax: 03594 / 707621

[email protected]

Unsere Öffnungszeiten:

Mo : 08:00-18:30 UhrDi : 08:00-18:30 UhrMi : 08:00-18:30 UhrDo : 08:00-19:00 Uhr Fr : 08:00-18:30 Uhr Sa : 08:00-12:00 Uhr

Tipps vom Fachmann

„Schutz der Haut vor der Sonne“

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Wohnungsangebote in Ohorn

2-Raumwohnung, 63 m² / mit Balkon, Dusche, BodenkammerEinbauküche kann vom Vormieter übernommen werden.Die Wohnung befindet sich im 1.Obergeschoss.Warmmiete 470,00 € zuzügl. Betreuungspauschale

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2-Raumwohnung, 45 m² / mit Balkon, Dusche, KellerEinbauküche kann vom Vormieter übernommen werden.Die Wohnung befindet sich im 1.Obergeschoss.Warmmiete 336,00 € zuzügl. Betreuungspauschale

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Alle Wohnungen sind barrierefrei und auch für Rollstuhlfahrer geeignet.Zu jeder Wohnung gehört ein Hausnotruf.Im Haus befindet sich ein Fahrstuhl.

Ansprechpartner: Frau BensTel.035955/74309

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Ausgabe 02/12

Nachwuchs bei der Volkssolidarität

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin

Odett Meschke zur Geburt

Ihres Sohnes Hannes

Wichtige Kontakte der VOLKSSOLIDARITÄT

Geschäftsstelle01877 Bischofswerda Bahnhofstraße 21 03594/74 36 30www.volkssolidaritaet.de/[email protected]ßenstelle Bautzen 03591/60 36 01

Mitgliederarbeit 03594/74 36 39Beratungsstelle 03594/74 36 40Sozialpädagogische Familienhilfe 03594/74 36 53Reisedienst Bischofswerda 03594/74 36 32

Sozialstation Bischofswerda 03594/74 36 50Sozialstation Bautzen 03591/52 91 80Tagestreff Bischofswerda 03594/74 36 48Kurzzeitpflege Bischofswerda 03594/78 54 82Begleitdienst/Essen Bischofswerda 03594/74 36 35Begleitdienst Bautzen 0162/46 84 816

WA Stolpener Straße Bischofswerda 03594/74 36 38WA Lutherpark Bischofswerda 03594/71 35 42WA Ohorn 035955/74 309WA Abertstift BZ 03591/53 24 87WA Am Büttnerborn Neugersdorf 03586/40 82 96

Kita “Bummi/Gänseblümchen”Großharthau/Seeligstadt 035954/53 319Kita “Märchenland” Bischofswerda 03594/70 38 74Kita “Spatzennest” Pulsnitz 035955/40 514Kita “Glückskäfer” Bautzen 03591/49 07 15Kita “Querx Valentin” Neukirch 035951/32 393Kita “Zwergenland” Steinigtwolmsdorf 035951/32 475Kita “Sonnenland” Polenz 03596/60 23 82Kita “Stolpener Burggeister” Stolpen 035973/63 756

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin

Ricarda Kramer zur Geburt

Ihres Sohnes Paulo

Paulo, 23.03.2012

3150 g, 51 cm

Hannes, 05.03.2012

2435 g, 50 cm

Sehr geehrte Frau Strauß!

Mit sehr großer Freude haben wir Ihren Brieferhalten.Über die goßzügige finanzielle Unterstüt-zung beim Einbau einer behindertengerech-ten Rampe in unseren Pkw möchten wir unsbei Ihnen und beim Vorstand der Volkssoli-darität recht herzlich bedanken.Damit können wir geldlich doch vieles absi-chern. Im Rahmen unserer Möglichkeitenwerden wir in Zukunft an das Spenden den-ken.Über diese Hilfe können Sie natürlich in IhrerZeitschrift berichten. Bei Bekannten undFreunden haben wir über die Hilfe der Volks-solidarität schon berichtet.

Nochmals recht, recht vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Familie Norbert Jauernigaus Bischofswerda

Leserbrief

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Winnetou I

Vorstellung am Montag 09. Juli 2012 / 18.00 Uhr (K) Stadtwaldbühne, Schmöllner Weg in Bischofswerda(Sondervorstellung Volkssolidarität)

Kartenbestellung über die Volkssolidarität / Preis 4,- €Bei wetterbedingtem Ausfall der Veranstaltung, findetdiese am 16. Juli 2012 statt.

1313

Ausgabe 02/12

! ! ! ! ! ! Höhepunkte der nächsten Monate ! ! ! ! !

Grand Prix Goldener Herbst 2012

20 Jahre Spielgemeinschaft

Die Bühnenshow der Älteren

Der Vorentscheid des Landes Sachsen umden Grand Prix „Goldener Herbst 2012“ findet am 20. Mai 2012 im Kulturhaus inBischofswerda statt.

Die Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. ist Gastgeber und der Landtagsabgeordnete Stefan Brangs (SPD) hat die Schirmherrschaft übernommen.

Eintritt: 6,- € / Beginn der Veranstaltung 14.00 Uhr

Die gastronomische Betreung wird durch das Kulturhaus abgesichert.

Familienfest

Am 02. Juni 2012 findet auf dem Gelände Wohnanlage „Stolpener Straße“ in Bischofswerda unser gro-ßes Familienfest statt.

Beginn 14.30 Uhr mit Kaffeetrinken.

Für die musikalischeUnterhaltung sorgtdie Band „simple back“ aus Cottbus.

Weitere Angebote:TombolaLuftballonmodellageÜberraschungsgäste auf der BühneKinderprogramm - gestaltet von der Kita Stolpen

Gastronomische Versorgung wird abgesichert.

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Glückwünsche - wir gratulieren ...

... zum 93. GeburtstagMütze, Hilda (12.04.) aus Bischofswerda

Zeißig, Walter (04.05.) aus BautzenPaletschek, Helene (07.05.) aus Kottmarsdorf

... zum 94. GeburtstagBitterlich, Johanna (10.04.) aus Neugersdorf

Kalich, Elisabeth (28.05.) aus BautzenLißner, Ewald (14.06.) aus Bautzen

... zum 96. GeburtstagSteinborn, Elisabeth (25.04.) aus Rammenau

... zum 98. GeburtstagRößler, Elsa (14.06.) aus Steinigtwolmsdorf

... zum 101. GeburtstagHennig, Friedrich (19.05.) aus Bautzen

... zum 80. GeburtstagRaithel, Edmund (02.04.) aus BautzenGruhl, Elisabeth (25.04.) aus Naundorf

Mucke, Werner (30.04.) aus BischofswerdaMucke, Elfriede (01.05.) aus Bischofswerda

Köhler, Annelies (03.05.) aus GoldbachSteuer, Ursula (09.05.) aus Bischofswerda

Maschinsky, Brunhilde (12.05.) aus BautzenSchreier, Gerhard (13.05.) aus Putzkau

Dutschke, Gisela (17.05.) aus NeugersdorfPietschmann, Rita (18.05.) aus Bischofswerda

Aust, Irene (20.05.) aus BautzenHentschel, Sonja (20.05.) aus Großharthau

Kipsch, Ilse (22.05.) aus OhornUlbricht, Annelies (22.05.) aus Steinigtwolmsdorf

Kneschke, Christine (05.06.) aus BautzenPannasch, Annelies (14.06.) aus Bautzen

Gebauer, Sieglinde (17.06.) aus FrankenthalSchwer, Horst (22.06.) aus Weifa

Springer, Klara (27.06.) aus Bischofswerda

... zum 90. GeburtstagLehmann, Kurt (03.04.) aus BautzenSchöne, Heinz (16.04.) aus NeukirchLidzba, Luzia (20.04.) aus BautzenBerthold, Ilse (28.05.) aus Neukirch

... zum 91. GeburtstagLange, Theodor (18.04.) aus Bischofswerda

Wählte, Hildegard (04.05.) aus BischofswerdaFreund, Hildegard (04.05.) aus BurkauPallmer, Irmgard (16.05.) aus NeukirchBerthold, Hans (09.06.) aus NeukirchClaus, Marga (17.06.) aus Neukirch

... zum 92. GeburtstagHolz, Irmgard (12.04.) aus Frankenthal

Köhler, Johanna (18.04.) aus GroßdrebnitzBarthel, Elfriede (24.05.) aus Bautzen

Mann, Erika (31.05.) aus KirschauWalter, Ilse (16.06.) aus Neugersdorf

Endert, Annemie (23.06.) aus WilthenHeber, Margit (26.06.) aus BischofswerdaWesely, Margarete (28.06.) aus Kirschau

Wir gratulieren...

...nachträglich zur Goldenen HochzeitRenate und Dieter Spenke

aus Bischofswerdas (17.03.2012)

...zur Goldenen HochzeitIngrid und Friedhelm Huld

aus Bischofswerda (03.07.2012)

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Ausgabe 02/12

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Ausgabe 02/12

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Als Mitglied der Volkssolidarität genießen Sie besonders günstigen und speziellen Schutz:

Wir informieren Sie gern: Volkssolidarität, Kreisverband Bautzen e.V., Bahnhofstr. 21, 01877 Bischofswerda, Telefon: 03594/ 74 36 30

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summe im 1. Versicherungsjahr Beitragsbefreiung bei Pflegestufe III

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lebenslange Leistung - unabhängig ob die die Pflege zu Hause, im Heim, von Fachkräften oder Angehörigen erbracht wird

Unfall-Vorsorge mit Notfall Plus Premium Beitritt bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen Invaliditätsleistung bereits ab 1 % Invalidität 1.500 EUR Sofortleistung bei Krankenhausaufenthalt

vollstationär ab 6 Tagen Krankenhaustagegeld und lebenslange Unfall-Rente Bis 2.000 EUR Sofortleistung bei Oberschenkelhals-

bruch, auch wenn die Ursache kein Unfall war Umfangreiche Hilfe- und Pflegeleistungen wie z.B.

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1Am Beispiel des Ford Focus Champions, 1,0 l EcoBoost-Motor, 74 kW (100 PS). 2Unter allen Probefahrt-Teilnehmern bis zum 05.05.2012 verlost die Ford-WerkeGmbH, offizieller Sponsor der UEFA Champions League, in Kooperation mit ihren teilnehmenden Ford Partnern, 20x 2 Eintrittskarten für das UEFAChampions League Finale am 19. Mai 2012 in München. Der Gewinner wird per Los ermittelt und per Post bis zum 09.05.2012 benachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Privatkunden mit getätigter Probefahrt bis 05.05.2012. Jeder Probefahrtteilnehmer darf nur 1-mal an derVerlosung teilnehmen. Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH und der Ford Partner sowie deren Angehörigen sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. 3Am Beispieldes Ford Mondeo Champions Edition 1,6 l Ecoboost-Motor 118kW (160 PS). 4Ergibt sich aus dem Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlungeines vergleichbar ausgestatteten Basismodells und den genannten Leistungen im Einzelpreis. 5Am Beispiel des Ford Mondeo Champions Edition 1,6 l EcoBoost-Motor 118 kW (160 PS). 6Am Beispiel des Ford Focus Champions Edition 1,0l EcoBoost 74kW (100PS). 7Angebot gilt für einen Ford Mondeo Champions Edition1,6 l EcoBoost-Motor 118 kW (160 PS). 8Angebot gilt für einen Ford Focus Champions Edition 1,0l EcoBoost 74kW (100PS).

Sehr geehrte Leser, liebe Leserinnen!

Wir würden uns freuen, wenn Sie für unsere Seite “Leser-briefe” aktiv werden möchten. Bitte senden Sie daher IhreErfahrungen mit der Volkssolidarität an uns. Wir werdendiese in unserer Zeitschrift veröffentlichen.Auch wenn nicht immer alle Beiträge gedruckt werdenkönnen, so würde dennoch der Redaktionsmitarbeiter des“Einblicks” aufmerksam werden und Ihre Belange an dieGeschäftsleitung weiterleiten.Vielen Dank schon mal im Vorraus für ihre Post.

Tino Teuber, Redaktion

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TTaaggeessaauussff llüüggee ZZuussaattzz iinnffoorrmmaatt iioonn

VOLKSSOLIDARITÄTReisedienst

Goldener Herbst 2012Erleben Sie eine bunte Veranstaltungals Vorentscheid der Talentshow 50+20.05.2012 Bischofswerda/Bautzen

Eintritt zur UnterhaltungsshowPreis 6,- €

Cafefahrt zum SchwedensteinGenießen Sie Kaffee und Kuchen

in einem schönen Ambiente30.05.2012 Bautzen

31.05.2012 BischofswerdaReisebus, Kaffegedeck

Besuch des Werksverkauf in LeppersdorfPreis 16,- €

Tagesfahrt in den Leipziger ZooBesuchen Sie die Heimat von Elefant, Tiger & Co und

erleben Sie 850 Tierarten in 6 aufregenden Themenwelten 12.06.2012 Bischofswerda/Bautzen

Reisebus, Eintritt Preis 36,00 €

Besuch des Barockgartens in GroßsedlitzFlanieren Sie in einem schönen Barockgarten und

entspannen bei Kaffee & Kuchen im Friedrichschlösschen27.06.2012 Bautzen

28.06.2012 BischofswerdaReisebus, Eintritt, Kaffeegedeck

Preis 25,- €

Cafefahrt ins BlaueUnternehmen Sie mit uns eine Fahrt ins Blaue

und lassen Sie sich von uns überraschen12.07.2012 Bischofswerda/Bautzen

Reisebus, Kaffeegedeck Preis 22,00 €

BegegnungsstätteBegegnungsstätteBischofswerdaBischofswerda

am Dienstag, 17.07.2012 um 14:00 Uhr

03591 / 60 36 01

am Donnerstag, 19.07.2012 um 14.00 Uhr

03594 / 74 36 32

RRee iisseeccaaffééss

BegegnungsstätteBegegnungsstätteBautzenBautzen

Sonntag, den 20. Mai 2012, Kulturhaus Bischofswerda