Die help and hope News - Ausgabe 02/2014

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Stiftung help and hope fördert die berufliche Laufbahn von jungen Menschen mit Behinderungen. Lesen Sie mehr auf Seite 7 www.helpandhope-stiftung.com NEWS Flugreisende spenden Pfandflaschen am Dortmund Airport. Lesen Sie mehr auf Seite 13 Jana Hartmann wird ehrenamtliche Botschaf- terin der Stiftung help and hope. Lesen Sie mehr auf Seite 11 Ausgabe 02|2014

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Wir freuen uns, Ihnen die neuen help and hope-News präsentieren zu können. Dieses Mal gibt es sogar soviel zu berichten, dass wir unsere Ausgabe um vier auf nun 16 Seiten erweitert haben. Haben Sie Fragen oder Anregungen? Gerne stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Viele Grüße sendet Ihnen, Ihre Stiftung help and hope

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Stiftung help and hope fördert die berufliche Laufbahn von jungen Menschen mit Behinderungen.Lesen Sie mehr auf Seite 7

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NEWS

Flugreisende spenden Pfandflaschen am Dortmund Airport.Lesen Sie mehr auf Seite 13

Jana Hartmann wird ehrenamtliche Botschaf-terin der Stiftung help and hope.Lesen Sie mehr auf Seite 11

Ausgabe 02|2014

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Kurz und Kompakt

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Die Auszubildenden von DEW21 und DSW21 führen eine eigene Juniorenfirma. Durch ei-nen Winter-Kfz-Check und die „Gemeinsame Unternehmensentwickler“-Fahrt zum Flug-hafen Dortmund nahm die Juniorenfirma 400 € ein. Der Betrag wurde noch einmal durch die Geschäftsführung von DEW21 und DSW21 auf 1.000 € aufgestockt. Wir bedan-ken uns recht herzlich für das Engagement und natürlich auch für die Spende!

Am 05. April nahm die Stiftung help and hope erstmals am Münsteraner Stiftungs-tag teil. Heike Reketat, Judith Hesselink und Marianne Lüke informierten Interessierte am help and hope-Infostand im Hause der Bezirksregierung. help and hope durfte sich über ein reges Interesse und viele

spannende Gespräche freuen. An der Po-diumsdiskussion mit Christoph Metzelder nahm auch unsere ehemalige stellvertre-tende Vorstandsvorsitzende, Aniko Nadine Kalle, teil. Ein besonderer Dank gilt allen Beteiligten, die diese tolle Veranstaltung organisiert haben.

Auch in diesem Jahr darf sich die Stiftung help and hope über tolle Unterstützung ihrer Arbeit freuen. Denn – wie in den Jahren zuvor – wurde auch das 4. Eishockeyturnier, das von Günter und Fabian Kuboth organi-siert wurde, zugunsten von help and hope

ausgetragen. Vor kurzem übergaben die Herren Kuboth die Mehreinnahmen des Turniers in Höhe von 870 € an Sandra Heller und Tobias Exner.

Juniorenfirma von DEW21 und DSW21 übergibt 1.000 € an die Stiftung help and hope

help and hope beim 2. Münsteraner Stiftungstag

Eishockey für den guten Zweck – 870 € für die Stiftung help and hope

help and hope-Botschafter Dr. Günter Kuboth übergibt einen Scheck an Sandra Heller

und Tobias Exner

Neben Christoph Metzelder nahm auch Aniko Nadine Kalle (3.v.r.) an der

Podiumsdiskussion teil.

Auf dem Foto (v.l.): Sandra Heller, Heike Reketat, Aylin Steurenthaler, Jessica Hinze (beide Junge Energie 21), Robin Budzus (Auszubildender), Thomas Buller-Hermann (Personalentwicklung DEW21)

und Eva Wippich (Leiterin Personalwirtschaft und Vertragswesen DSW21)

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Aktuelles

Wir freuen uns, dass das Kuratorium der Stiftung help and hope künftig um Ben-jamin Heinig, stellver-tretender Vorsitzender der Geschäftsführung

der H.H. Holding GmbH, und Heinz Speet, Vorsitzender der Geschäftsführung der KiK Textilien und Non-Food GmbH, erweitert wird. Damit wächst das Kuratorium unter dem Vorsitz des Stiftungsgründers Stefan

Heinig auf insgesamt fünf Personen an.

„Wir sind glücklich über die Erweiterung des Aufsichtsgremiums. Heinz Speet kennt die Stiftung bereits seit ihrer Gründung und ist stets sehr engagiert – zuletzt als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung. Es freut mich außerdem sehr, dass auch mein Sohn, Benjamin Heinig, sich künftig für die Stiftung help and hope und somit für benachteiligte Kinder und Jugendliche engagieren möchte. Mit dieser zusätz-

lichen Unterstützung dürfen wir auf wei-tere Impulse hoffen, die die Arbeit der Stiftung help and hope voranbringen werden“, erklärt Stefan Heinig.

Die weiteren Mitglieder des Kuratoriums sind Prof. Dr. Lutz Aderhold und Dieter Schindel. Mit Hilfe ihres beruflichen Netz-werkes möchte das Kuratorium einen Teil seines Erfolges durch seinen ehrenamt-lichen und persönlichen Einsatz für die Zukunft vieler Kinder in Not zurückgeben.

Gerhard Gotthard wird neues Mitglied im Vorstand der im westfälischen Bönen ansässigen Stiftung help and hope, die sich insbesondere in Nordrhein-Westfalen für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt. Der 62-jährige Gotthard, der hauptberuflich Mitglied der Geschäftsleitung der Com-merzbank AG Dortmund ist, kennt die Stif-tung help and hope seit einigen Jahren und unterstützte diese bereits in der Vergangen-heit: „Schon immer lag mir das Schicksal benachteiligter Kinder sehr am Herzen. Obwohl ich mit diesem Amt neues Terrain betrete, freue mich sehr auf diese span-nende Tätigkeit“, erklärt der zweifache Fa-milienvater. „Wir haben Gerhard Gotthard als einen sehr engagierten Menschen kennen gelernt, dem Familie und Kinder sehr wichtig sind.

Damit passt er perfekt zu uns“, freut sich auch Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope, auf die zu-künftige gemeinsame Arbeit. Gotthard bildet ab sofort als stellvertre-tender Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit Sandra Heller und Markus Meier den ehrenamtlichen Vorstand der Stiftung. Der

Dortmunder tritt damit die Nachfolge von Aniko Nadine Kalle an, die aus beruflichen Gründen ihre ehrenamtliche Tätigkeit bei help and hope niedergelegt hatte. Zu den Aufgaben des Vorstands zählen die Vertre-tung der Stiftung nach außen, die Führung der Verwaltung sowie die Entscheidung über die Förderung sozialer Projekte.

Neue Mitglieder für das Kuratorium der Stiftung help and hope

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Der Vorstand der Stiftung help and hope (v.l.): Markus Meier, Sandra Heller und Gerhard Gotthard

Gerhard Gotthard wird neues Mitglied im Vorstand der Stiftung help and hope

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Unser Jahresrückblick

Stiftung help and hope blickt auf erfolgreiches Jahr 2013 zurück: Über 1,3 Mio. Euro gingen in soziale Projekte

Das Team von help and hope präsentiert den Jahresbericht 2013

Im Jahr 2013 sind der Stiftung help and hope Beträge in Höhe von 1,38 Millionen Euro zugeflossen. Damit konnte help and hope das gute Ergebnis aus 2012 nochmals übertreffen und die Gesamteinnahmen er-höhen. „Besonders freut uns, dass die Ein-nahmen aus den help and hope-Spenden-tellern, die an den Ladentheken und Kassen vieler Unternehmen stehen, sich auf kon-stant gutem Niveau hielten. „Mit unseren einzigartigen Spendentellern erzielten wir erneut Spendeneinnahmen von über einer halben Million Euro“, freut sich Heller. „Und auch die Werbe- und Verwaltungsko-stenquote hielt sich mit 10,48 % auf einem niedrigen Niveau.“Den Gesamteinnahmen standen Projekt-ausgaben in Höhe von 1,32 Millionen Euro gegenüber. Diese setzen sich aus Ausgaben für eigene Projekte in Höhe von 300.000 € und Ausgaben für Projektförderungen in Höhe von 1 Million Euro zusammen. Zu den eigenen Projekten zählen der in Herne ansässige help and hope 4 Kids Treff, einer offenen Kinderbetreuungseinrichtung für Kinder im Alter von 6-12 Jahren, und das in Dortmund ansässige Ausbildungsprojekt

„GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“, bei dem Jugend-lichen in schwierigen Lebens-situationen bei der Ausbil-dungsplatzsuche geholfen wird.

Im Jahr 2013 förderte die Stiftung help and hope insgesamt 59 soziale Projekte mit einer Gesamtsumme von 1 Million Euro. Der Schwerpunkt der Stiftungsarbeit lag dabei mit knapp 60 % auf den regionalen Projektförderungen in Nordrhein-West-falen. Weitere 23 % der Projektförderungen fanden auf nationaler Ebene außerhalb von Nordrhein-Westfalen statt. Die restlichen 17 % verteilen sich auf internationale Pro-jekte. „Im letzten Jahr gab die Stiftung help and hope rund 600.000 € an soziale Projekte in Nordrhein-Westfalen. Die Spen-deneinnahmen blieben demnach zu großen Teilen in der Region. ‚Aus der Region – für die Region‘ bleibt weiterhin unser Ziel“, erklärt die Vorstandsvorsitzende Heller.Mit den Projektausgaben erreichte die Stiftung help and hope fast 10.000 Kinder und Jugendliche. „Das ist eine

stattliche Zahl, wenn man bedenkt, dass wir all’ diesen Kindern mit unserer Arbeit die Chance auf eine bessere Zukunft er-möglicht haben“, zeigt sich Heller zufrieden. „Für die Zukunft gilt: Wir wollen unser 3-Säulen-Modell – bestehend aus Betreuung, Bildung und Beschäftigung – weiter ausbauen und weitere eigene Projekte umsetzen. Zusätzlich werden wir uns auch in Zukunft bei den Projektpart-nern vor Ort von der Arbeit überzeugen und den ordnungsgemäßen Einsatz der Spen-dengelder überprüfen“, gibt Sandra Heller einen Ausblick.* Mit der Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2013 wurde die Wirtschaftsprüfung Jacoby und Partner GbR in Kamen beauftragt.

LESEN SIE JETZT UNSEREN JAHRESBERICHT 2013!Auch in diesem Jahr präsentieren wir unseren Jahresbericht, in dem wir detailliert über Einnahmen, Ausgaben, Projekte, Aktionen und Veranstaltungen Auskunft geben. Den Jahresbericht finden Sie online unter: www.helpandhope-stiftung.com/ueber-uns/daten-und-fakten/2013

Gerne können Sie den Jahresbericht auch kostenlos als Printausgabe anfordern. Senden Sie uns hierfür einfach eine E-Mail an: [email protected]

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit!

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HELFEN SIE KINDERN AUF DEN PHILIPPINEN!

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Hilfe für die Philippinen

Stiftung help and hope und Achim Perleberg starten Spendenaufruf für die „Hayan“-Opfer

Am 08. November 2013 fegte der Taifun „Hayan“ über die Philippinen hinweg. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 380 Stundenkilometer zerstörte der tropische Wirbelsturm alles, was ihm in die Quere kam. Die Bilanz ist erschreckend: Über 8.000 Tote, 1 Million zerstörter Hütten und 4 Millionen Obdachlose.

Rund neun Monate später scheint einer der stärksten Wirbelstürme seit Beginn der Wetteraufzeichnungen aber schon wieder vergessen. Verwunderlich. Denn die eigent-lichen Maßnahmen für den Wiederaufbau beginnen erst jetzt. „Die Nothilfe kam flott, aber jetzt sind wir in einer anderen Phase, wir müssen wieder aufbauen. Wir stehen vor einer Riesenaufgabe“, erklärte jüngst Russel Geekie, Sprecher der UN-Nothilfe-organisation.

„Genau aus diesem Grund wollen und müs-sen wir aktiv werden. Und das mit vereinten und gebündelten Kräften“, berichtet Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope, in Anspielung auf das neu geschaffene Bündnis. Gemeinsam mit dem Designer Achim Perleberg möchte man bis

zum 31.12.2014 Spenden-gelder sammeln und so mög-lichst vielen betroffene Men-schen auf den Philippinen helfen.„Wir haben uns bereit erklärt, 10.000 € zu spenden. Um noch mehr Menschen helfen zu können, hoffen wir aber auf viele weitere Spender“, sagt Heller. „Die Auswirkungen des Taifuns sind unvorstellbar“, zeigt sich der Essener Designer Achim Perleberg noch immer schockiert. „Ich habe mich vor Ort überzeugt. Die Not ist extrem groß.“Perleberg selbst sagte während seiner Philippinen-Reise Ende November so-gleich eine Spende über 35.000 € für Soforthilfemaßnahmen zu. „Nun hoffe ich, dass sich viele weitere engagierte Mit-bürger einen Ruck geben und spenden.“

Was geschieht mit den Spendengeldern?Die Spendengelder sind für die gemeinnüt-zige Organisation „The Yolanda Project Inc.“ bestimmt. Mit dem Geld sollen Men-schen in sechs Dörfern in der Nähe der Provinz-hauptstadt Tacloban un-terstützt werden. Hier leben etwa 18.000 Men-schen verteilt auf 4.000 Haushalte. „Die erste Phase ist abgeschlossen. Die Menschen haben So-forthilfemaßnahmen wie Zelte und Decken erhal-ten. Nun geht es daran, weitere Medikamente,

Moskitonetze, Kleidung sowie Schulutensi-lien zur Verfügung zu stellen. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützter“, berichtet Perleberg, der künftig den ordnungsge-mäßen Einsatz der Spendengelder vor Ort überprüfen wird.

BITTE SPENDEN SIE. JEDE SPENDE HILFT: Empfänger: Stiftung help and hopeIBAN: DE05 4408 0050 0150 0910 10BIC: DRESDEFF440Institut: Commerzbank DortmundVerwendungszweck: Philippinen

Die Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2014. Nur gemeinsam können wir den Menschen auf den Philippinen helfen.

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Aktuelle Projektförderungen

Ein Blick hinter die Kulissen – Projektbesuch im russischen Pskov

Stiftung help and hope unterstützt die St. Anna Kinderkrebsforschung

Wenn es um Politik geht, ist Russland die-ser Tage in aller Munde. Was aber oft ver-gessen wird, ist die Not vieler Russen: Jeder Fünfte lebt laut Angaben der Weltbank unterhalb der Armutsgrenze. Damit haben über 30 Millionen Menschen in Russland ein monatliches Pro-Kopf-Einkommen von unter 30 €. Von Armut betroffen sind vor allem kinderreiche Familien, Jugendliche und Rentner. Anders als in westlichen Ländern, wo sich die Armut oft auf die großen Städte konzen-

triert, ist diese in Russland auf dem Dorf und in der Kleinstadt zu finden. Vor kurzem besuchten Sandra Heller, Vor-standsvorsitzende der Stiftung help and hope, und Marianne Lüke, Pädagogische Leitung, das russische Pskov. In und um die russische Kleinstadt im Nordwesten des Landes versorgt die „Pskov children foundation“ mit Unterstützung der Stiftung help and hope Kinder aus sehr armen Familien. Das Projekt bietet Kindern an drei Schulen ein warmes Mittagessen und

ein Lunchpaket für den Nachmittag, denn viele Kinder haben sehr lange Schulwege von bis zu 35 km zu bewältigen und haben dabei meistens noch nicht einmal ein Frühstück erhalten.Ein Besuch bei einer der Schulen wur-de auch vom regionalen, russischen Fern-sehen begleitet und am nächsten Tag in den Nachrichten gesendet. Sandra Heller und Marianne Lüke suchten neben den drei Schulen, an denen das Projekt durch-geführt wird, auch einige Familien auf, um mehr über deren Sorgen und Probleme zu erfahren.Für die Suppenküche stellt die Stiftung help and hope insgesamt 45.500 € zur Verfügung.

Nach einer beispielhaften Aktion im Jahr 2012 spendeten die KundInnen der Textil-

kette KiK in Ös-terreich abermals eine großartige Summe und un-terstützen mit 21.000 € die St. Anna Kinder-krebsforschung. Die Gelder stam-men – wie 2012 – aus den zahl-reichen Spen-dentellern, die

an den Kassen der österreichischen Filialen stehen. Stellvertretend für die vielen Kun-den überzeugte sich Bernhard Payer, Geschäftsführer von KiK Österreich, ge-meinsam mit Marianne Lüke und Sandra Heller, von der Forschungsarbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung. Hier er-möglichte der stellvertretende Institutslei-ter, Dr. Peter Ambros, den Gästen direkt im Labor Einblicke in die Arbeit der For-schungseinrichtung.„Hier wird unglaublich wichtige Arbeit geleistet. Es freut mich daher besonders, dass wir dieses erfolgreiche Projekt dank unserer Kunden erneut unterstützen

können“, erklärt Bernhard Payer.

Jedes Kind erhält dank help and hope ein warmes Mittagessen und ein Lunchpaket

Von Armut betroffen sind vor allem kinderreiche Familien, Jugendliche und Rentner.

Jeder Fünfte lebt laut Angaben der Weltbank unterhalb der Armutsgrenze.

AUF EINEN BLICKOrganisation:St. Anna Kinderkrebsforschung

Förderung: 21.000 €

Gegründet: 1986

Sitz: Wien, Österreich

Website:www.kinderkrebsforschung.at

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Aktuelle Projektförderungen

Stiftung help and hope fördert die berufliche Laufbahn von Jugendlichen mit Behinderungen

Die berufliche Laufbahn von Jugendlichen mit Behinderung ist oft ein vorgezeichneter Weg, der in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung endet. Ihnen aber auch die Möglichkeit zu geben, abseits dieses Weges den Einstieg in den ersten Arbeits-markt zu ermöglichen - das ist Aufgabe und Anliegen der in Unna ansässigen gemeinnützigen GmbH „NeuEinstellung Inklusive gGmbH“. NeuEinstellung Inklusive ermöglicht Schü-lerinnen und Schülern mit Behinderungen während der letzten Schulbesuchsjahre eine berufliche Orientierung. Denn ent-gegen dem bestehenden System möchten die Jugendlichen oftmals eigene Wünsche und Ideen äußern und verwirklichen dürfen. Durch eine gezielte ganzheitliche und indi-

viduelle Perspektivplanung sollen die Jugendlichen auf den Arbeitsalltag im spä-teren Berufsleben vorberei-tet werden.Durch regelmäßige Seminar-tage werden arbeitsweltbe-zogene, allgemeinbildende sowie berufsfeldbezogene Qualifizierungen vorge-nommen. Weiterhin sam-meln die Jugendlichen, die auf sich allein gestellt wohl große Probleme hätten, im Rahmen von begleiteten Praktika erste Berufserfahrung. Aber auch die Betriebe und Ausbilder werden gezielt beraten, denn auch sie betreten oftmals neue Wege.„Es ist wichtig, den Jugendlichen etwas

zuzutrauen. Die ersten Ergebnisse zeigen bereits, dass sie durch die Maßnahmen selbstständiger und selbstbewusster wer-den“, erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope. „Damit die Jugendlichen mit Behinderung auch in Zukunft die Möglichkeit auf eine selbstbestimmte berufliche Laufbahn haben, unterstützen wir die Arbeit der ge-meinnützigen NeuEinstellung Inklusive mit 20.000 €.“

Große Freude bei der NeuEinstellung Inklusive gGmbH.

Hier wird den Jugendlichen etwas zugetraut.

AUF EINEN BLICKOrganisation:NeuEinstellung Inklusive gGmbH

Förderung: 20.000 €

Gegründet: 2012

Sitz: Unna

Website:www.neueinstellung-ggmbh.de

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Aktuelle Projektförderungen

Stiftung help and hope spendet 15.000 € an MOKI Wien

4.000 € für die Mobile Kinderkrankenpflege im österreichischen Burgenland

Die Stiftung help and hope, die sich welt-weit für Kinder in Not einsetzt, fördert die

Mobile Kinderkrankenpflege (MOKI) Wien mit 15.000 €. Die Gelder stammen aus den Spendentellern, die die TEDi Waren-handels GmbH in allen österreichischen Filialen aufgestellt hat. Sandra Heller und Marianne Lüke (beide Stiftung help and hope) übergaben vor kurzem den Spenden-scheck gemeinsam mit Wolfgang Seeba-cher, Geschäftsführer von TEDi Österreich.MOKI Wien unterstützt, stärkt und entla-stet Familien in ihrer Verantwortung ihr Kind zu Hause – im vertrauten Lebensraum – zu pflegen. Seit 1999 sorgt der Verein sich nicht nur um die Patienten sondern auch um deren Eltern. MOKI Wien möchte

Eltern helfen, die Erkrankung zu akzeptie-ren und den Patienten eine angenehme Atmosphäre ermöglichen, in der die schnelle Gesundung gefördert wird.

Die Kundinnen und Kunden des Textil- unternehmens KiK in Österreich spenden beispielhaft das gesamte Jahr. Da das Spen-dengeld in Österreich über das Aufstellen von Spendentellern in allen Filialen gesam-melt wurde, legte die Stiftung help and hope besonderen Wert darauf, dass die Spenden auch einer in Österreich tätigen Organisation zugutekommen. Die Stiftung wählte daher wiederholt MOKI Bgld –

Mobile Kinderkrankenpflege aus. Schon im Vorjahr unterstützte help and hope die in Neusiedl am See ansässige Non Profit Organisation.Vor kurzem statteten Bernhard Payer, Ge-schäftsführer von KiK Österreich, Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope und Sandra Heller, Vor-standsvorsitzende der Stiftung help and hope, MOKI Bgld – Mobile Kinderkranken-

pflege einen Besuch ab. Doris Spalek berichtete über den vielfältigen Aufgabenbe-reich, welcher von der Mobi-len Kinderkrankenpflege an-geboten wird. So können Jungeltern Beratung rund um ihr Neugeborenes in Anspruch nehmen, aber auch schwer kranke Kinder werden liebevoll im Rahmen der Palliativ Care betreut.

Damit Eltern, die ihr schwer erkranktes Kind rund um die Uhr pflegen, ein wenig Ent- lastung in ihrem Alltag erfahren, übernimmt eine Kinderkrankenschwester die Betreu-ung und Pflege des Kindes, während die Eltern Zeit für sich haben oder mit dem gesunden Geschwisterkind etwas unterneh-men können.

Wolfgang Seebacher, Marianne Lüke und Sandra Heller übergeben einen Scheck an

Sylvia Dvorak (2.v.l.)

Große Freude bei Doris Spalek und der Mobilen Kinderkrankenpflege im Burgenland.

AUF EINEN BLICKOrganisation:Mobile Kinderkrankenpflege Wien

Förderung: 15.000 €

Gegründet: 1999

Sitz: Wien, Österreich

Website:www.wien.moki.at

AUF EINEN BLICKOrganisation:Mobile Kinderkrankenpflege Burgenland

Förderung: 4.000 €

Gegründet: 2001

Sitz: Neusiedl am See, Österreich

Website:www.bgld.moki.at

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Aktuelle Projektförderungen

help and hope auf dem Dortmunder „a la carte“-Fest!

1.700 € für Kinder in Not – AOK Firmenlauf in Dortmund mit Teilnehmerrekord

„Tante Amanda“ hilft Kindern in Not

Vom 02. - 06. Juli fand das 29. „a la carte“-Fest auf dem Dortmunder Hansaplatz statt. Auf die Besucher wartete neben allerlei Leckereien auch eine große Tombola mit zahlreichen Sachpreisen. Zu gewinnen gab es Freiflüge, VIP-Fußball-Karten, iPads, Rei-sen und viele weitere tolle Preise. Die Los-Erlöse gingen in diesem Jahr an die Stif-tung help and hope. „Wir bedanken uns

bei den vielen vor allem aus Dortmund stammenden Unternehmen für die Unter-stützung der Tombola. Da sich die Stif-tung help and hope insbesondere in Nordrhein-Westfalen für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt, werden die Erlöse zu großen Teilen auch an soziale Projekte in der Region gehen.“ freut sich Sandra Heller von help and hope.

Vor kurzem fand der 6. AOK-Firmenlauf in Dortmund statt. Als Charity Partner der Veranstaltung erhielten wir von der Agentur EVENsporT pro angemeldetem Teilnehmer 1 € der Startgebühr. Umso erfreulicher ist es da natürlich, dass die Veranstaltung in diesem Jahr mit 1.700 Teilnehmern einen

absoluten Teilnehmerrekord verzeichnen konnte.Wir bedanken uns bei EVENsporT für die Spende und eine super Laufveranstaltung!

Zu den 12 Hauptakteuren, die die Gäste in diesem Jahr auf dem „a la carte“-Fest be-köstigen, gehört übrigens auch das in Dortmund-Westerfilde ansässige „Tante Amanda“. Das wundervoll gelegene Re-staurant, das den Gästen Gutes aus der deutschen Küche bietet, ist seit neuestem Partner der Stiftung help and hope. Für Inhaber Franz-Josef Leuthold eine Selbst-verständlichkeit: „Ich freue mich, meinen

Teil dazu beizutragen, Kindern insbesondere hier in der Region hel-fen zu können. Und mit einem Spendenteller von help and hope habe ich dafür einen effizienten und unkom-plizierten Weg gefun-den.“

Tante Amanda wird Partner von help and hope.

Gemeinsam gibt man das tolle Ergebnis und die Spende über 1.700 € bekannt: Claudia Koch (AOK), Marcus Hoselmaann (EVENsporT) und

Sandra Heller (v.l.)

Gewinnen und Gutes tun war bei der diesjährigen Dortmund á la carte angesagt.

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GidZ – Gemeinsam in die Zukunft

Unser GidZ-Projekt

Unsere Jugendlichen:

Mit unserem Projekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ wollen wir benachteiligte Jugendliche in Ausbildung bringen. Uns ist es aber wichtig, die Jugendlichen nicht nur in

Ausbildung zu vermitteln, sondern sie da-rüber hinaus zu begleiten und für sie da zu

sein, wenn es Probleme gibt – ob im Berufs-leben oder im Alltag. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr vier weiteren Jugend-lichen die Möglichkeit geben können, eine Ausbildung zum 01. August zu beginnen.Dennoch war ten noch viele weitere Jugendliche auf einen Ausbildungsplatz. Sollten Sie die Möglichkeit haben,

einem der nachfolgenden Jugendlichen die Chance auf eine Ausbildung geben zu können, wenden Sie sich bitte an die Pro-jektverantwortliche, Heike Reketat. Die Diplom Pädagogin steht Ihnen gerne für ein erstes unverbindliches Gespräch zur Verfügung und beantwortet gerne ihre Fragen.

Wer: Junger Mann, 18 Jahre

Abschluss: Hauptschulabschluss 10A

Was: Sucht eine Ausbildungsstelle zum Fachlageristen

Wo: Im Raum Bönen / Unna

Wer: Junger Mann, 18 Jahre

Abschluss: Realschulabschluss

Was: Sucht einen Ausbildungsplatz zum Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung- und Klimatechnik

Wo: Im Raum Unna / Bönen / Hamm

Wer: Junger Mann, 22 Jahre

Abschluss: Realschulabschluss

Was: Sucht eine Ausbildungsstelle zum Einzelhandelskaufmann

Wo: Im Raum Dortmund

Wer: Junger Mann, 18 Jahre

Abschluss: Realschulabschluss

Was: Sucht eine Ausbildungsstelle KfZ-Mechatroniker

Wo: Im Raum Unna / Bönen / Hamm

Sie möchten benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben und mit Unterstützung der Stiftung help and hope einen jungen Menschen ausbilden? Dann wenden Sie sich für ein unverbindliches Erstgespräch an Heike Reketat:

Büro GidZ- Projekthelp and hope StiftungHeike Reketat Altenderner Str. 644329 DortmundT 0231 / 988 715 80 [email protected]

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Unsere Botschafter

Die sechsmalige Deutsche Meisterin Jana Hartmann wird ehrenamtliche Botschafterin der Stiftung help and hopeDie Wahl-Dortmunderin Jana Hartmann wurde vor kurzem offiziell als ehrenamt-liche Botschafterin der Stiftung help and hope vorgestellt. Die sechsmalige Deut-sche Meisterin der Leichtathletik, die sich im Februar 2013 vom Leistungssport zu-rückgezogen hatte, möchte sich künftig verstärkt für benachteiligte Kinder und Jugendliche insbesondere in Deutschland engagieren.

„Mir liegt es am Herzen mein Wissen an den Nachwuchs weiter zu geben und Kin-dern aus sozial schwächeren Familien zu helfen. Daher ist für mich eine Botschaf-tertätigkeit für die Stiftung help and hope ein weiterer Schritt zur Unterstüt-zung von Kindern in Not“, freut sich Jana Hartmann auf ihr künftiges Engagement.Damit reiht sich Hartmann ein in den Kreis regional bekannter Persönlichkeiten wie „Clown Püppi“ oder Inge Moenikes, die bereits seit mehreren Jahren ehrenamtlich die Arbeit der Stiftung help and hope unterstützen. „Wir freuen uns sehr über das Engagement von Jana. Nicht nur sport-

lich sondern auch menschlich ist sie Vor-bild für junge Menschen“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.

Als ehrenamtliche Botschafterin wird Jana Hartmann künftig die Stiftung nach außen repräsentieren. Gleichzeitig wird sie sich in regelmäßigen Abständen persönlich von den Projekten der Stiftung und deren Wirk-samkeit überzeugen.

Als 6-fache Deutsche Meisterin über die 800m Strecke in der Leichtathletik und nach zahlreichen Teilnahmen an Welt- und Europameisterschaften hat sich Jana Hart-mann im Februar 2013 vom Leistungssport und dem Wettkampfgeschehen verabschie-det. Seitdem geht sie ihrer Arbeit als Bun-despolizistin nach. Gleichzeitig hat Jana Hartmann mit ihrem Lebenspartner, Mar-cus Hoselmann, „upletics“ ins Leben geru-fen. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, welches sich mit der Professionalisierung eines leistungssportorientierten Umfeldes von Kindern und Jugendlichen beschäftigt.

LAUFEN FÜR DEN GUTEN ZWECK!In diesem Jahr ist die Stiftung help and hope „Charity-Partner“ von verschiedenen Laufveranstaltungen. Für jeden Läufer, der sich beim Sparkassen Phoenix Halbmarathon anmeldet, spendet unser Partner, die Dortmunder Event-agentur „EVENsporT“, 1 € an die Stiftung help and hope.

3. Sparkassen Phoenix-Halbmarathon am 03.10.2014 in Dortmund:Einzel- oder Teamanmeldungen sind möglich.Anmeldung unter: www.sparkassen-phoenixhalbmarathon.de

Jana Hartmann wird Botschafterin vonhelp and hope

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Unsere Partner

Die BackWerk Management GmbH wird Partner der Stiftung help and hope!

Über 50 Spendenteller für Kaiser‘s Tengelmann Berlin

Wir freuen uns mit der BackWerk Manage-ment GmbH einen weiteren deutschland-weit tätigen Partner für die Stiftung help and hope gewonnen zu haben. Der SB-Backgastronom mit Sitz in Essen stellt ab sofort in den bundesweiten Stand-orten die help and hope-Spendenteller zur Verfügung. „Wir waren von Anfang an von den help and hope-Spendentellern begeistert. Für uns ist der Spendenteller eine tolle Möglichkeit, uns für sozial be-nachteiligte Kinder und Jugendliche insbe-sondere in Deutschland einzusetzen“, freut sich Marketingleiter Dirk Richartz.Das Unternehmen, das 2001 von Dr. Hans Christian Limmer und Dr. Dirk Schneider gegründet wurde, ist die schnellstwach-sende Bäckereikette Europas und beschäf-tigt in den franchisegeführten BackWerken über 2.500 Mitarbeiter. „Mit einem solch erfolgreichen Unternehmen zusammenzu-arbeiten – das ist für uns etwas ganz Be-sonderes und ein wichtiger Schritt im

Kampf gegen die Kinderarmut in Deutsch-land. “, erklärt Sandra Heller, Vorstands-vorsitzende der Stiftung help and hope,

bei der symbolischen Übergabe des Spen-dentellers in einer Dortmunder BackWerk-Filiale.

Kaiser‘s Tengelmann ist bereits seit vielen Jahren Partner der Stiftung help and hope. Umso erfreulicher ist es, dass nun auch in allen Berliner Kaiser‘s-Super- märkten die help and hope-Spendenteller stehen. „Aufgrund der guten Zusammen-arbeit mit der Stiftung help and hope möchten wir unser Engagement ausweiten. Kinderarmut ist leider kein Thema, dass es nur in der dritten Welt gibt. Wir möchten den Kindern und Jugendlichen vor allem hier in Deutschland eine Chance auf eine bessere Zukunft geben“, berichtet Distrikt-manager Ali-Moussa Khoder beim persön-

lichen Besuch von Sandra Heller und Tobias Exner in Berlin.„Es ist schön, dass es in Deutsch-land so viele engagierte Menschen gibt. Mit der weiteren Unterstützung können wir noch mehr benachtei-ligten Kindern und Jugendlichen helfen – und das waren 2013 bereits über 10.000“, f reut sich auch Sandra Heller.

Christina Graf, Dirk Richartz und Sandra Heller (v.l.) freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Sandra Heller und Ali-Moussa Khoder präsentieren den help and hope-Spendenteller.

Page 13: Die help and hope News - Ausgabe 02/2014

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Aktionen und Veranstaltungen

Flugreisende spenden Pfandflaschen am Dortmund Airport

Unsere Partner feiern Firmen-Jubiläum!

Seit Mai können Flug-reisende am Dortmund Airport Pfandflaschen spenden. In zwei Spen-dentonnen direkt an der Luftsicherheitskontrolle sammeln die Flughafen-betreiber die Flaschen, um den Pfandbetrag an karitative Einrichtungen zu spenden. Bisher mussten aufgrund des Flüssigkeitsverbotes spätestens bei der Flug-gastkontrolle die Ge-tränkeflaschen einbehal-ten und entsorgt werden.

Im halbjährlichen Rhythmus sollen nun wechselnde Organisationen und Vereine mit dem gesammelten Pfandbetrag unter-stützt werden.Den Anfang macht dabei die Stiftung help and hope, dessen Vorsitzende Sandra Heller und Fundraiser Tobias Exner die Ton-nen gemeinsam mit Flughafengeschäfts-führer Udo Mager in Betrieb nahmen. „Flüssigkeiten dürfen nicht ohne weiteres in ein Flugzeug mitgenommen werden. So müssen an der Luftsicherheitskontrolle regelmäßig große Mengen an Pfandfla-schen einbehalten und entsorgt werden. Wer möchte, kann diese nun stattdessen spenden und vor dem Abflug noch schnell etwas Gutes tun“, erklärte dazu Mager.

Gleich zwei Partnerunternehmen der Stif-tung help and hope konnten in diesem Jahr ein rundes Jubiläum feiern. Sowohl die TEDi GmbH & Co. KG, die ihr 10-jähriges Jubiläum zelebrierte, als auch die KiK Tex-tilien und Non-Food GmbH, die auf 20 Jah-re Firmengeschichte zurückblicken konnte, hatten sich dabei etwas Besonderes ein-fallen lassen. Statt Blumen und Geschenke mitzubringen, wurden die Gäste gebeten, eine Spende für die Stiftung help and hope und somit für Kinder in Not zu geben. Eine einfache, aber sehr schöne Idee, um uns und unsere Arbeit sinnvoll zu unter-stützen. Dabei kamen im Rahmen der TEDi-Festivitäten 104.910,85 € und bei den KiK-Feierlichkeiten 62.116,42 € zusammen.

„Eine Wahnsinns-Sum-me, mit der wir vielen benachteiligten Kindern und Jugendlichen helfen können. Wir bedanken uns für diese tol le Idee und natürlich auch bei den vielen tausend Gästen, die gespendet haben“, zeigt sich Sandra Heller zufrieden.

Flughafen-Geschäftsführer Udo Mager nimmt mit Sandra Heller und Tobias Exner von help and hope (v.l.) die neuen Spendentonnen

in Betrieb. © Dortmund Airport/Hans-Jürgen Landes

Wie die WKB Print Partner GmbH spendeten viele Gäste an help and hope

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Die help and hope-Förderpreise

Die help and hope-Förderpreise 2014Zum mittlerweile 3. Mal wird die Stiftung help and hope auch in diesem Jahr die help and hope-Förderpreise vergeben. Hierbei zeichnet die Stif tung andere gemeinnützige Organisationen aus, die sich ebenso für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen einset-

zen und damit zu einer Verbesserung der Lebensumstände unserer nachwachsen-den Generationen beitragen. Unterstützt werden im Rahmen der Preisvergabe Or-ganisationen, die sich für sozial benach-teiligte Kinder mit eigenen Vorstellungen zukunftsweisend für die Lösung dieser

gesellschaftlichen Problemstellungen einsetzen.

Weitere Informationen zu unseren Förder-preisen finden Sie auf unserer Website unter: www.helpandhope-stiftung.com

Kurzinterview mit dem Handwerkerinnenhaus Köln e.V.Vor nicht ganz einem Jahr gewann das Handwerkerinnenhaus Köln e.V. die help and hope-Förderpreise 2013. Was war das für ein Gefühl für Sie, den Preis vor so vielen Menschen entgegen zu nehmen? In unser alltäglichen Arbeit betonen wir im-mer, wie wichtig Lob und Anerkennung für die Teilnehmerinnen unserer Projekte ist. Uns war gar nicht so präsent, dass das für uns selber ebenfalls Gültigkeit hat. Die Freude über die finanzielle Unterstützung, die der Preis bei uns ausgelöst hat, hat sich erheblich potenziert durch den Eindruck, dass hier wirklich wir und unsere Arbeit gemeint sind. Das hat unsere eigene Moti-vation erheblich gestärkt.

Den Gewinnern der help and hope-För-derpreise winkt nicht nur die Anerkennung ihrer Arbeit sondern auch eine stattliche finanzielle Unterstützung. Was konnten Sie in den vergangenen Monaten mit der Sie-gerprämie in Höhe von 10.000 € erreichen?

Das Geld fließt in unsere Arbeit, den hand-werklich-technischen Kursen zur Berufs-orientierung, Prävention bei Schulmüdig- keit und Intervention bei Schulverweige-rung. Hieran nehmen pro Jahr über 1.100 Mädchen teil, die darin unterstützt werden, ihren Weg in eine existenzsichernde Zukunft zu finden.

Auch in diesem Jahr schreibt die Stiftung help and hope die Förderpreise aus – und das bereits zum dritten Mal. Welchen Tipp können Sie Organisationen geben, die sich gerne um die Auszeichnung ihrer bewerben möchten?

Mutig sein, kreativ sein, weiter denken und die Projektidee authentisch darstellen.

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Charity Dinner

Stefan Heinig veranstaltet „Charity Dinner“ zugunsten der Stiftung help and hopeAm 07. Mai lud der Stiftungsgründer und Vorsitzende des Kuratoriums, Stefan Hei-nig, Freunde und Bekannte ein, sich im Rahmen eines „Charity Dinners“ einiger Köstlichkeiten zu erfreuen und gleichzeitig benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu helfen.

Im Rahmen seiner Begrüßungsrede dankte Stefan Heinig den vielen Gästen, die seiner Einladung in das Dortmunder Restaurant „Tante Amanda“ gefolgt waren. In der Fol-gezeit durften sich die Gäste über den ei-nen oder anderen Gaumenschmaus und

ein erstklassiges künstlerisches Rahmen-programm freuen. Neben Sandra Schmitz und Martin Kaysh, bekannt vom „Geiera-bend“, sorgten auch die ehemaligen Pop-stars-Gewinner, Tialda und Sascha, für Unterhaltung.

Am Ende eines schönen Abends gingen die Gesamteinnahmen der Veranstaltung in Höhe von 7.677 € vollständig an die Stiftung help and hope. „Eine tolle Sache und eine wertvolle Unterstützung unserer Arbeit. Wir danken Stefan Heinig für diese tolle Veranstaltung“, freut sich Sandra Hel-

ler, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.

„Bedanken möchten wir uns auch bei den Köchen, Jürgen Greinus und Franz-Josef Leuthold und den Künstlern, die uns ehren-amtlich unterstützt haben. Ganz besonders danken wir auch unserer Botschafterin, der sechsmaligen Deutschen Meisterin über 800 Meter Jana Hartmann, die individuelle Trainingseinheiten für den guten Zweck versteigerte.“

Die Gäste durften sich über zahlreiche Köstlichkeiten freuen

Martin Kaysh und Sandra Schmitz versteigern Individualtrainingseinheiten mit Jana Hartmann

Die Popstars Gewinner Tialda und Sascha sorgten für ein erstklassiges musikalisches Rahmenprogramm

Zahlreiche Gäste waren der Einladung von Stefan Heinig gefolgt

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Die nächste NEWS

erscheint im

September 2014

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Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie.

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Über 22.000 Kinder von Beziehern von Hartz IV leben allein in Dortmund. Viele von ihnen sind unmittelbar von der Armut ihrer Eltern betroffen. Deutschlandweit wachsen laut einer Studie des Deutschen Kinderhilfswerks 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in einkommens-schwachen Familien auf. Oft erleben die Kinder, wie es in ihrem Alltag an den einfachsten Dingen fehlt. Kleidung muss aufwändig über die ARGE beantragt werden, Lebensmittel werden über die Tafel bezogen. Nachzahlungen für Strom und Heizkosten stellen diese Familien vor große Pro-

bleme. Selbst bei Familien, in denen ein Elternteil berufstätig ist, reicht das Geld oft nicht aus.Im Zuge des demographischen Wandels können wir es uns in Deutschland nicht leisten auch nur ein Kind zurückzulassen. Wir als Stiftung help and hope bekämpfen Kinderarmut in Deutsch-land, fördern benachteiligte Jugendliche im Be-reich der Aus- und Weiterbildung und ermögli-chen damit jungen Menschen eine Zukunft mit Perspektive. Wir wollen, dass jeder eine Chance auf eine bessere Zukunft bekommt.

Denn wir glauben an „unsere“ Kinder und Jugend-lichen!

Kinderarmut in Deutschland – help and hope hilft!

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