Die «Hommage à Jacques Brel» begeisterte das Publikum · «T'es pas tout seul – Hommage à...

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Die «Hommage à Jacques Brel» begeisterte das Publikum mai. «La vie ne fait pas de cadeaux...» Doch..., manchmal schon: Zum Beispiel anlässlich des Anlasses der Kulturkommission Brügg am 17. Mai 2011. Für lediglich 25 Franken Eintritt konnte das interessierte Publikum sozusagen «une soirée inoubliable» erleben. «T'es pas tout seul – Hommage à Jacques Brel»: ein absoluter Hörgenuss und eine wahre Augenweide dazu. Vier Sängerinnen und drei Sänger, begleitet von einem Instrumental-Ensemble, sorgten mit der Bühnenshow für Begeisterung unter den Chansons- Liebhabern des Belgiers Jacques Brel (1929–1978). Nicht auf der Bühne des «Olympia» in Paris brillierten die Sängerinnen und Sänger..., doch die neue Aula in Brügg bot einen würdigen Ersatz und überzeugte mit der hervorragenden Akustik. Bravorufe und frenetischer Applaus Licht- und Schattenspiele, fantastische Stimmen und eine unbeschreibliche Ambiance: Das Chanson «Quand on n'a que l'amour» ging unter die Haut. «Bravo!» Begeisterung pur. Und auch nach den Chansons wie «Madeleine», «La Valse à mille temps» oder «Dans le port d'Amsterdam» liess sich das Publikum von der Leidenschaft auf der Bühne mitreissen. Das Dargebotene wurde mit frenetischem Applaus quittiert. «Bravo! Bravo! Bravo...!» «Ich fühlte mich anderthalb Stunden in einer anderen Welt», sagte eine Zuhörerin nach dem Konzert. «Genial..., grossartig..., stimmig, die vielen Details..., echt professionell», so weitere Stimmen. Non, t'es pas tout seul: Höchst zufrieden gab sich nach anfänglichen Bedenken wegen womöglich fehlendem Publikum auch Andreas Marti, Leiter der Abteilung «Schule und Kultur» der Gemeinde Brügg. Armando Piquet (Bild rechts unten, links), Mitglied der Kulturkommission Brügg, fädelte mit dem Pianisten Guy-François Leuenberger (Bild rechts unten, rechts), der auch für Konzept und Arrangement der Bühnenshow zuständig ist, den Auftritt in Brügg ein. Piquet wohnte der Uraufführung von «T'es pas tout seul» in Cossonay bei – und war begeistert. Übrigens: Das Ensemble geht im Herbst mit «T'es pas tout seul» auf Schweizer Tournee.

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  • Die «Hommage à Jacques Brel» begeisterte das Publikum

    mai. «La vie ne fait pas de cadeaux...» Doch..., manchmal schon: Zum Beispiel anlässlich des Anlasses der Kulturkommission Brügg am 17. Mai 2011. Für lediglich 25 Franken Eintritt konnte das interessierte Publikum sozusagen «une soirée inoubliable» erleben. «T'es pas tout seul – Hommage à Jacques Brel»: ein absoluter Hörgenuss und eine wahre Augenweide dazu. Vier Sängerinnen und drei Sänger, begleitet von einem Instrumental-Ensemble, sorgten mit der Bühnenshow für Begeisterung unter den Chansons-Liebhabern des Belgiers Jacques Brel (1929–1978). Nicht auf der Bühne des «Olympia» in Paris brillierten die Sängerinnen und Sänger..., doch die neue Aula in Brügg bot einen würdigen Ersatz und überzeugte mit der hervorragenden Akustik.

    Bravorufe und frenetischer ApplausLicht- und Schattenspiele, fantastische Stimmen und eine unbeschreibliche Ambiance: Das Chanson «Quand on n'a que l'amour» ging unter die Haut. «Bravo!» Begeisterung pur. Und auch nach den Chansons wie «Madeleine», «La Valse à mille temps» oder «Dans le port d'Amsterdam» liess sich das Publikum von der Leidenschaft auf der Bühne mitreissen. Das Dargebotene wurde mit frenetischem Applaus quittiert. «Bravo! Bravo! Bravo...!»«Ich fühlte mich anderthalb Stunden in einer anderen Welt», sagte eine Zuhörerin nach dem Konzert. «Genial..., grossartig..., stimmig, die vielen Details..., echt professionell», so weitere Stimmen. Non, t'es pas tout seul: Höchst zufrieden gab sich nach anfänglichen Bedenken wegen womöglich fehlendem Publikum auch Andreas Marti, Leiter der Abteilung «Schule und Kultur» der Gemeinde Brügg. Armando Piquet (Bild rechts unten, links), Mitglied der Kulturkommission Brügg, fädelte mit dem Pianisten Guy-François Leuenberger (Bild rechts unten, rechts), der auch für Konzept und Arrangement der Bühnenshow zuständig ist, den Auftritt in Brügg ein. Piquet wohnte der Uraufführung von «T'es pas tout seul» in Cossonay bei – und war begeistert. Übrigens: Das Ensemble geht im Herbst mit «T'es pas tout seul» auf Schweizer Tournee.