Die Initiative gegen gelbe Zettel Anwendertreffen B2B by Practice Köln, den 16.06.2010 B2B...

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Die Initiative gegen gelbe Zettel Anwendertreffen B2B by Practice Köln, den 16.06.2010 B2B Einführung VSE Systemtrennung Johannes Traving, Simon Kern

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Die Initiative gegen gelbe Zettel

Anwendertreffen B2B by Practice

Köln, den 16.06.2010

B2B Einführung VSE Systemtrennung

Johannes Traving, Simon Kern

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Agenda

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Vorstellung VSE Gruppe

VSE Systemtrennung

Einführung B2B by Practice

Systemlandschaft

Eigenentwicklungen

Fragenf

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Vorstellung VSE Gruppe

VSE Systemtrennung

Einführung B2B by Practice

Systemlandschaft

Eigenentwicklungen

Fragenf

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Einführung VSE Gruppe

• VSE AG („Vereinigte-Saar-Elektrizitäts-AG“)

– Gründung 1912

– Standort in Saarbrücken

– Heutige Gesamtleistung 1,25 Mrd. Euro

– Mitarbeiter VSE-Gruppe gesamt rd. 3.650

• Dienstleistungen der VSE AG

– Energie (ca. 300.000 Kunden)

- Energis u. ihre Gesellschaften (TWL, SWW, TWS, SSW)

- Stadtwerke Sulzbach

– Kaufmännische Services

- prego services

– Telekommunikation, Facility Management, Energiedaten- und Zählerdienstleitungen

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Vorstellung VSE Gruppe

VSE Systemtrennung

Einführung B2B by Practice

Eigenentwicklungen

Erfahrungsberichte

Fragenf

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VSE Systemtrennung (1)

• Hintergrund

– Vorgaben Unbundling -> Entflechtung (§ 6 – 10 EnWG)

- Trennung der bisherigen Systems in

- Netzgesellschaft

- Lieferantengesellschaft

• Projektstart: Mitte 2009

• Produktivstart: Mitte April 2010

• Anforderungen an neue Systemlandschaft (insb. Schnittstelle DA)

– Datenaustausch zwischen Netz- und Lieferantensystem diskriminierungsfrei

– Gute Performance und Ausfallsicherheit

– Vermeidung von überproportionalem E-Mail Verkehr

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VSE Systemtrennung (2)

Altsystem

• Durchführung

Mandant 1

Mandant 2

Mandant 3

Datenaustausch über SAP XI

Neu Netzsystem

Neu Liefsystem

Insg

esamt 10

Man

dan

ten

Insg

esamt 9

Man

dan

ten

Datenaustausch über B2B by Practice

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Vorstellung VSE Gruppe

VSE Systemtrennung

Einführung B2B by Practice

Systemlandschaft

Eigenentwicklungen

Fragenf

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Einführung B2B by Practice (1)

• Gründe

– Nachteile XI Content

- Große Performance Probleme

- Ausfallsicherheit

- Monitoring

- Selektionszeiten

- Unzureichender Funktions- und Informationsumfang

- „Black-Box“ Problematik

– Vorteile B2B by Practice

- Open Source (erweiterbar)

- Direct Support durch Next Level

- Formatentwicklung

- Weiterentwicklungen B2B Content

- Zentraler Ansprechpartner

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Einführung B2B by Practice (2)

Durchführung

BNE / BVE

Phase 1

• Aufbau der B2B Entwicklungssysteme Netz (BNE) und Lieferant (BVE)

• Erste Prozess- und AS2-Tests

• Ausführlicher Test der Benutzerverwaltung

• Umstellung von XSL auf NLC Mapping

BNQ / BVQ

Phase 2

• Aufbau der B2B Qualitätssicherungssysteme (BNQ und BVQ)

• Massen- und Formattests werden durchgeführt

• Ausführlicher Prozess- und Eigenentwicklungstest

• Test der Backendintegration

BNP / BVP

Phase 3 - Going Live

• Aufbau der produktiven B2B Systemlandschaft (BNP und BVP)

• Paralleler Betrieb neue / alte Datenformate

• Überwachung des produktiven SAP IS-U Betriebs

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Einführung B2B by Practice (3) - Erfahrungsberichte

• Einführung B2B by Practice

– Unterstützung durch Next Level

- Workshops und Coaching

- Unterstützung bei Going-Live und Systemaufbau

- Fehlerbehandlung

– Zeitlich und personell geringer Aufwand

– Modulare Vorgehensweise

– Gute Performance durch NLC Mapping

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Einführung B2B by Practice (4 ) - Erfahrungsberichte

• Formatwechsel

– Rechtzeitige Zuverfügungstellung der neuen Datenformate durch Next Level

– Paralleler Betrieb möglich (neue und alte Datenformate)

– Bei Fehlern -> zügige Korrektur durch Next Level

– Eigene Notfixes bzw. Anpassungen möglich (Eclipse)

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VSE Systemtrennung

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Systemlandschaft

Eigenentwicklungen

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Systemlandschaft

SAP IS-U Netz

SAP IS-U Lieferant

B2B Netz B2B Lieferant

E-Mail Server

AS2

E-MailE-Mail

IDOCXML IDOCXML

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VSE Systemtrennung

Einführung B2B by Practice

Systemlandschaft

Eigenentwicklungen

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Eigenentwicklungen

• Wetterdatenimport– Import von CSV Wetterdaten per FTP– Konvertierung in ein MSCONS IDoc– Export ins IS-U System

• APERAK Z06 Synchronisation– Erweiterung der E-Mail Adressen Synchronisation der B2B– Ermittlung bekannter externer ILN Nummern aus SAP IS-U– Synchronisation in Customizing der B2B

• Abfangen von Testnachrichten– Ausgehende / Eingehende EDIFACT Nachrichten mit Testkennzeichen werden nicht

exportiert oder importiert.

• MSCONS Lastgängen aussteuern– Bereitstellung von MSCONS Lastgängen und Bestandslisten in externem System

(ESALES) per FTP

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Fragen?

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Erstellungsdauer (in Minuten)

Anhang – Erstellen einer INVOIC (10.000 Rechnungen)

Erstellung des Umsatzsteuernachweises (XSL)Größe ca. 700 Seiten

Erstellung der INVOIC (NLC)Größe der Datei 8 MB

Quelle: eigene Darstellung

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KONTAKT

Nähere Informationen finden Sie auf keinem gelben Zettel, sondern unter …

prego services GmbH

Am Halberg 3D-66121 Saarbrücken

Kurfürstenstraße 29D-67061 Ludwigshafen

Tel. +49 (0)681 [email protected]