Nicht wasserscheu

Die Jugendfeuerwehren in der Region Hannover

Foto

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dMärz 2012

JugendfeuerwehrDas Magazin der Jugendfeuerwehren in der Region Hannover: www.myheimat.de/jfDas Magazin der Jugendfeuerwehren in der Region Hannover: www.myheimat.de/jf

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NPwww.haz.dewww.neuepresse.de

Kein Rauch ohne Feuer –

Täglich Aktuelles aus der Region, der Landeshauptstadtund der Welt.

keine Zeitung ohne Euch.Kein Rauch ohne Feuer –

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3. Jahrgang

Burgdorf

2 I myheimat Jugendfeuerwehr

Editorial

Autoren:

Inhalt In dieser Ausgabe

Jörg Penzold >> 1, 6, 10, 14, 4Bianca Fricke >> 2, Sascha de Buhr >> 2, 14Armin Jeschonnek >> 2Stadtjugendfeuerwehr Neustadt >> 2, 5Benjamin Nötzel >> 3Lennart Fieguth >> 3JF Klein Heidorn>> 3, 15Sebastian Mehlau >> 3, 7Daniel Imhof >> 4, 5, 6, 12, 13Florian Colditz >> 6Frank Zeyn >> 11Holger Kaßen >> 7, 10, 15Axel Bieber >> 7, 15Stefanie Seiferth >> 7, 4Ingo Bähre >> 7, 15JF Bissendorf/Scherenbostel >> 7, 4Tobias Haltenhof >> 10 Hans-Werner Blume >> 10Martina Fachmann >> 10Kristof Reineking >> 10Patrick Lutze >> 10, 11Helge Steinecke >> 11, 4, 5Oliver Taubmann >> 11Andreas Morcinek >> 11Andreas Machigefski >> 11Merle Flammann >> 14, 15Henk Bison >> 14Meike Visser-Krybus >> 14Gerald Senft >> 14Thomas Grun >> 14Stefanie Scholing >> 14Jugendfeuerwehr Linderte >> , 15Katharina K. >> 15Bernd Uhlenwinkel >> 15Markus Fuhrmann >> 15Matthias Düsterwald >> 15Thimo Grube >> 15Lukas Raddatz >> 15

Frederic Henze05032/96 43 54myheimat@heimatzeitungen.dewww.myheimat.de/profil/6140Redaktion

Robin Jantos05032/96 43 56myheimat@heimatzeitungen.dewww.myheimat.de/profil/5409Redaktion

Impressum

Foto: Bianca Fricke

Foto: Sascha de Buhr

Foto: Armin Jeschonnek

Foto: Stadtjugendfeuerwehr N

eustadt am Rübenberge

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie halten die dritte Ausgabe des Magazins für Jugendfeuerwehren in der Region Hannover in Ihren Händen. Immer mehr Jugendfeuerwehren präsentieren ihre Arbeit auf myheimat, dem Mitmachportal der Heimatzeitungen in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und Neuer Presse. Auf www.myheimat.de/jf kann sich jeder über die Jugendarbeit in den Feuer-wehren informieren und am Spaß der Jugendfeuerwehren teilhaben.

Wie in den vergangenen Jahren wollen wir die starken Fotos und Texte einer breiteren Öf-fentlichkeit zugänglich machen und haben uns dazu entschlossen, wieder ein Magazin zu produzieren, um Euch und Ihnen zu zeigen, wie aktiv die Jugendfeuerwehren in der Region sind. Und wir wollen Erinnerungen festhalten. Denn dieses Magazin kann man gut aufheben und später wieder hervorholen. Man kann sich an Zeltlager erinnern, an Aktionen, an Wett-bewerbe und Auszeichnungen.

Eure Jugendfeuerwehr ist nicht im Heft vertreten? Meldet Euch bei myheimat an und stellt Euch auf www.myheimat.de/jf vor. Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr wie-der ein solches Magazin? Und vielleicht seid Ihr dann mit dabei? Wir würden uns freuen.

Vielen Dank an Daniel Imhof für die nette Zusammenarbeit und die Unterstützung, vielen Dank an alle Autoren. Und natürlich: Viel Spaß beim Lesen!

Euer myheimat-Team

Einsatzübung der Stadtjugendfeuerwehr Neustadt.

JF Almerdingsen. JF Davenstedt. JF Everloh

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günther Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Drans-felder Straße 1, 37079 Göttingen.

Burgdorf

myheimat Jugendfeuerwehr I 3

Michael HomannRegionsjugendfeuerwehrwart

Matthias Düsterwaldstellvertretender RegionsjugendfeuerwehrwartFachbereichsleiter Bildungsarbeit

Markus Scholzstellvertretender RegionsjugendfeuerwehrwartFachbereichsleiter Wettbewerbe

Daniel Imhofstellvertretender RegionsjugendfeuerwehrwartFachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit

Bernd DahleFinanzen & Controlling

Stephanie WlodarskiSchriftwesen & Mitgliederverwaltung

Bernd KlepschMaterialverwaltung Öffentlichkeitsarbeit

187 Jugendfeuerwehren insgesamt1004 Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer3175 Mitglieder, davon 2297 Jungen und878 Mädchen

Auch die Kinderfeuerwehren sind mitgliedsstark: Die mehr als 93 Kinderfeuerwehren in der Region zählen schon mehr als 1310 Mitglieder!

Insgesamt werden fast 50 000 Stunden Jugendfeuer-wehrdienst angeboten; die meisten der Jugendfeuer-wehrwarte sind im Alter zwischen 18 und 27 Jahren.

Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen findet ihr unter www.jugendfeuerwehr-hannover.de.

Zahlen und Fakten

Foto: Benjamin N

ötzel

Foto: Lennart Fieguth

Foto: JF Klein Heidorn

Foto: Sebastian Mehlau

Jugendfeuerwehrenin der Region:

Einsatzübung der Stadtjugendfeuerwehr Neustadt.

JF Everloh JF Gümmer. JF Harkenbleck. JF Klein Heidorn.

Jugendfeuerwehr Barrigsen

Impressionen vom REGIONSZELTLAGER 2011Sieben Tage Spaß und Aktion, mit Wasserschlachten, Orientierungsmarsch, Talent-show, vielen Sportspielen, Dorffesten, Jugendflamme und Live-Musik – kurzum: sieben Tage absolut gute Stimmung mit über 1300 Teilnehmern im mittlerweile zehnten Regionszeltlager, welches vom 9. bis zum 16. Juli auf dem Gelände der KGS Neustadt am Rübenberge stattfand.

Foto: Helge Steinecke

Foto: Daniel Im

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Foto: Helge Steinecke

Foto: Stefanie Seiferth

Foto: Jörg PenzoldFoto: JF Bissendorf Scherenbostel

4 I myheimat Jugendfeuerwehr

Foto: Jörg Penzold

Foto: Jörg Penzold

Foto: Daniel Im

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Foto: Jörg Penzold

Foto: Daniel Im

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Impressionen vom REGIONSZELTLAGER 2011Sieben Tage Spaß und Aktion, mit Wasserschlachten, Orientierungsmarsch, Talent-show, vielen Sportspielen, Dorffesten, Jugendflamme und Live-Musik – kurzum: sieben Tage absolut gute Stimmung mit über 1300 Teilnehmern im mittlerweile zehnten Regionszeltlager, welches vom 9. bis zum 16. Juli auf dem Gelände der KGS Neustadt am Rübenberge stattfand.

myheimat Jugendfeuerwehr I 5

Foto: Helge Steinecke

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Foto: Stadtjugendfeuerwehr N

eustadt

Foto: Daniel Im

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Foto: Daniel Im

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aniel Imhof

Foto: Daniel Im

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Foto: Daniel Im

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Foto: Daniel Im

hof

Ann-Christin Beck: Maschinisten müssen aufmerksam sein

Interview

Ohne die Maschinisten in der Feuerwehr gibt es kein Wasser am Strahlrohr und keine Fahrzeuge an der Einsatzstelle. Bist du stolz darauf, die wichtigste Person im Einsatzgeschehen zu sein?

Als Maschinist ist man ja nicht automatisch die wichtigste Person der Gruppe (lacht). Auch ohne Gruppenführer, Atemschutzgerä-teträger oder jeden einzelnen Trupp, ist ein Einsatz undenkbar durchzuführen. Von daher sind wir alle unverzichtbar. Als Ma-schinist ist man jedoch vor allem zu Beginn des Einsatzes von der Abfahrt am Gerätehaus bis zur erfolgreichen Wasserförderung verantwortlich. Danach verlagert sich die Arbeit auf den Rest der Mannschaft.

Wie bist du denn zur Maschinistin geworden?

Eigentlich eher durch Zufall, denn nachdem ich meinen Autofüh-rerschein der Klasse B hatte, wurde kurzfristig ein Platz bei einem Maschinistenlehrgang frei. Dort bin ich dann eingesprungen und habe zwei Wochen lang nach der Arbeit und am Wochenende gemeinsam mit anderen Kameraden gelernt und geübt – bereut habe ich diese eher zufällige Lehrgangsteilnahme aber bis heute nicht. Während dieser zwei Wochen haben wir alles Wichtige zur Wasserförderung, die Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge sowie die Funktion und Aufbau von Feuerlöschkreiselpumpen

gelernt. Auch besondere Geräte wie Stromerzeuger und Tauch-pumpen wurden dabei behandelt. Allerdings hatte der Lehrgang eher wenig mit dem eigentlichen Führen von Fahrzeugen zu tun. Die Fahrzeugeinweisungen finden in der örtlichen Feuerwehr statt. Mit dem so genannten Feuerwehrführerschein bin ich nach einer theoretischen und praktischen Prüfung nun auch berechtigt, Einsatzfahrzeuge mit einem Gewicht bis zu 7,5 Tonnen zu führen.

Dann konntest du ja sicher auch schon einmal den Traum vieler Kinder und Jugendlicher leben und mit Blaulicht und Einsatzhorn zum Einsatz fahren.

Ja, obgleich eine Einsatzfahrt nichts mit Träumen zu tun hat: Als erstes muss man sich sehr schnell auf das Fahrverhalten des großen Fahrzeugs umstellen, da es sich deutlich von dem eines PKW unterscheidet. Zwar darf man in besonderer Eile geringfügig gegen die üblichen Verkehrsregeln verstoßen, und so zum Beispiel über eine rote Ampel fahren, man muss aber gleichzeitig sicher am Einsatzort ankommen, daher ist so eine Einsatzfahrt ein ab-soluter Stressfaktor. Man muss auf sehr viele Dinge gleichzeitig achten und sehr gut aufpassen.

Gibt es denn noch weitere Dinge, die man als Maschinist beachten muss?

Schon bei der Anfahrt geht es darum, das Fahrzeug einsatztak-tisch klug zu positionieren. Das geschieht in enger Absprache mit dem Gruppenführer, unter den Überlegungen, welche Wasserent-nahmestelle mit welcher Pumpe genutzt wird und welcher Platz für nachrückende Fahrzeuge wie die Drehleiter benötigt wird. Nutzt man zur Wasserförderung die mobile Tragkraftspritze, dann ist das Fahrzeug nicht mehr ortsgebunden, nutzt man einen Hydranten statt eines offenen Gewässers zur Wasserentnahme, dann hat man prinzipiell weniger mit Verschmutzungen zu kämpfen – und so weiter.Außerdem gilt es für den Maschinisten, den für den Einsatz benö-tigten Wasserdruck zu ermitteln: benötigt man bei einem norma-len Strahlrohr einen Druck von vier bar, so braucht man an einem Hohlstrahlrohr einen Druck von mindestens sechs bar, damit die Wasserverwirbelungen im Strahlrohr auch effektiv funktionieren, die Wasserabgabe über den Monitor einer Drehleiter geschieht bei einem Ausgangsdruck von etwa zehn bar. Dabei muss man auch immer beachten, dass der Ausgangsdruck an der Pumpe durch die Höhenunterschiede und die Reibung des Wassers im Schlauch nicht dem faktischen Druck am Rohr entspricht: pro 100 Meter Schlauchstrecke und je zehn Meter Höhenzuwachs verliert man etwa ein bar Druck – braucht man also auf einer Drehleiter mit einer Arbeitshöhe von 23 Metern einen Druck von zehn Bar und ist die Pumpe 100 Meter von der Drehleiter entfernt, so benötigt man einen Pumpenausgangsdruck von 13,3 Bar.

Ann-Christin Beck ist Jugendfeuerwehrwartin der Jugend-feuerwehr Burgdorf und studiert mit ihren 23 Jahren im berufsbegleitenden Studium. Als Maschinistin ist sie unter anderem speziell für das Fahren von Feuerwehrfahrzeugen, die Wasserförderung vor Ort und die Bedienung von beson-deren Aggregaten ausgebildet – wir haben sie getroffen.

BurgdorfEditorial

Foto: Florian Colditz

Foto: Frank Zeyn

Foto: Jörg Penzold

JF Ilten JF Isernhagen. JF Schulenburg/Jeinsen.

6 I myheimat Jugendfeuerwehr

Einblicke in den Dienst

JF Schulenburg/Jeinsen.

Bissendorfer erhalten das Crêpe-Diplom

Zum fünfjährigen Jubiläum einer Crêperie haben die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Bissendorf/Scherenbostel mit einem Profi Crêpes zubereitet. Nachdem die Jugendlichen dem Gastronomen bei der Zubereitung über die Schultern geschaut hatten, durften sie selbst Crêpes kreieren. Natürlich wurde hierfür das Outfit landestypisch mit einer französischen Mütze und einer Schürze ergänzt. Es entstanden viele leckere Crêpes. Alle waren mit Feuer-eifer dabei und so verging der besondere Dienst wie im Fluge. Zum Abschluss wurde den Teilnehmern ein Crêpe-Diplom überreicht, welches die Mitglieder der Jugendfeuerwehr als besondere Crêpe-Kenner und Jungbäcker auszeichnet.Mehr erfahren Sie auf www.myheimat.de/2361402

Wettmar: Jugendfeuerwehr bereichert Spielplatzfest mit drei Attraktionen

Der Verein wettmar.de hat die Bekanngabe eines neuen gespon-sorten Spielgeräts mit einem Spielplatzfest gefeiert. Die Jugend-feuerwehr Wettmar beteiligte sich als Anlieger des Spielplatzes an dem Programm und stellte die neue Buttonmaschine zur Ver-fügung. Mit unterschiedlichen feuerwehrtypischen Ausmalvorla-gen und Filzstiften konnten die Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen.Auch das Brandhäuschen, das mit einem Wasserstrahl aus der Kübelspritze gelöscht werden konnte, fand viel Anklang. Emsig pumpten die Jugendfeuerwehrmitglieder das Wasser zum Strahl-rohr, wo bereits funkelnde Kinderaugen auf das Nass warteten, um es ins Ziel zu bringen. An einer Fotowand am Tanklöschfahr-zeug konnten die Besucher ein Andenken von dieser gelungenen Veranstaltung mit nach Hause nehmen. Mehr erfahren Sie von Ingo Bähre auf www.myheimat.de/ 1621101

Barrigser backenEinmal im Jahr steht Backen auf dem Dienstplan der JF Barrigsen. Bei Kakao und jeder Menge Keksteig ging es rasch an die Arbeit. Den Jugendlichen machte es viel Spaß, den Teig mit den vielen Formen auszustechen Gespannt warteten sie vor dem Ofen bis die Kekse fertig waren, Nach der erfolgreichen Qualitätskontrol-le wurden die Kekse dann mit Lebensmittelfarbe bemalt und mit Schokostreusel verziert. Ein Teil der Kekse wurde verpackt und für die Seniorenweihnachtsfeier der Feuerwehr Barrigsen zurück-gelegt.

Mehr erfahren Sie von Sebastian Mehlau auf www.myheimat.de/ 2361402

BurgdorfZah-Foto: H

olger Kaßen

Foto: Axel Bieber

Foto: Stefanie Seiferth

JF Laatzen. JF Lenthe. JF Letter.

myheimat Jugendfeuerwehr I 7

Ronnenberg

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Hemmingen

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Lüdersen

Gestorf

Boitzum

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Isernhagen

BurgwedelNeustadtam Rübenberge

Wietze

Bissendorf

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Steinhude

Wunstorf

Altwarmbüchen

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Peine

Immensen

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Sievershausen

Hämelerwald

Dollbergen

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Schillerslage

Otze

Aligse

Steinwedel

Wedemark

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Gleidingen

Hüpede

Bolzum-Wehmingen

Groß Lobke

Haimar

Höver

Harenberg

DedensenKolenfeld

Luthe

B 6

ScharrelSuttorf

Empede

Basse

Hagen

Mandelsloh

Wulfelade

Dudensen

Borstel

NöpkeBüren

Bevensen

Laderholz

Lutter

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Esperke

Kirchwehren

Almhorst

Neu-warmbüchen

Sorgensen

Dachtmissen

Klein Heidorn

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12 Mittelrode

Holtensen5

10 Alferde

10

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Altenhagen

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Oegenbostel

Meitze

Wennebostel

Negenborn

Duden-Rodenbostel

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Hellendorf

Resse

Hänigsen

Müllingen

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GodshornSchulenburg

Engelbostel

F.B.

Ingeln-Oesselse

Rethen

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16Frielingen

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4 SchloßRicklingen

18Stelingen4

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15Dachtmissen-Otze-Weferlingsen20

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Die Jugendfeuerwehren auf myheimat:

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Mitglieder der JugendfeuerwehrMitglieder der Kinderfeuerwehr

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Foto: geraldpohl.de

17 Kinder- und Jugendliche haben am Teamtag der Laatzener Ju-gendfeuerwehr teilgenommen. Die Aktion startete an einem Frei-tagnachmittag mit dem Besuch des Hörfunkstudios von Hitradio Antenne Niedersachsen in Hannover. Dort wurden die Jugendfeu-erwehrleute und ihre Betreuer von Kathrin Runte, Assistentin der Geschäftsführung, in Empfang genommen. Sie gab den Laatzenern einen Einblick in das Programm des Privatsenders und führte die Gruppe durch die Räumlichkeiten. Spannend war der Blick über die Schultern von Kai Jürgens (Verkehrs-Kai), der live die Ver-kehrsnachrichten ansagte. Danach ging es ins Studio zu Hakan Turan und Verena Kortmann, die ihre Nachmittagsshow moderier-ten. Im Anschluss an den interessanten Besuch stärkten sich die Teilnehmer des Teamtags mit selbstgemachten Hamburgern im Feuerwehrhaus im Sankt-Florian-Weg, bevor die Gruppe sich zu einem Workshop traf. Die Gruppe diskutierte, was in einem Team beachtet werden sollte, Teilnehmer und Betreuer beteiligten sich eifrig an den Diskussionen und fanden viele Punkte, die bereits gut laufen und andere die noch verbessert werden können.Nach der Übernachtung und einem Frühstück in den Unterrichts-räumen ging es mit der Straßenbahn wieder Richtung Hannover, diesmal in die List, wo die Laatzener bereits von Trainern des Seilgartens Hannover empfangen wurden. Die Trainer hatten ein Programm ausgearbeitet, das die Gemeinschaft und das Vertrau-en der Gruppenmitglieder stärken soll. An den unterschiedlichen Stationen stieß so mancher an seine individuellen Grenzen und bemerkte schnell, dass manches nur als Team zu meistern ist. Im abschließenden Stuhlkreis im Feuerwehrhaus war das Fazit der Teilnehmer des Teamtags, der in dieser Form erstmalig durchge-führt wurde, dass so etwas unbedingt wiederholt werden sollte. Einerseits hatten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und ihre Betreuer jede Menge Spaß, anderseits wurde der Zusammenhalt der Gruppe gestärkt. Mehr erfahren Sie von Holger Kaßen auf www.myheimat.de/ 1810940.

Foto

: Kris

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An Grenzen stoßen: Erster Laatzener Teamtag ist ein Erfolg

Verkehrserziehung mit dem Bobbycar Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Linden haben ihre Grund-kennnisse in Verkehrserziehung aufgefrischt. Hierfür haben Ju-gendfeuerwehrwart und Betreuer eine Übungsanlage auf dem Hof der Feuerwache in Linden aufgebaut. Es wurde ein Fußgängerü-berweg, eine Bushaltestelle, Kreuzungsbereich und Spielstraße si-muliert. Den Jugendlichen standen viele originalgetreue Verkehrs-schilder zur Verfügung. Geübt wurde mit Bobbycars. Nach einer theoretischen Einweisung zu den Verkehrsschildern sowie den Verkehrsregeln, wurde das Wissen spielerisch in der aufgebauten Strecke geschult. Da Spiel und Spaß nicht alles sind, ging es auch im Stadtteil Linden-Mitte weiter. Dort wurden Verkehrsschilder gesucht, gelerntes Wissen visuell verdeutlicht und verstanden. An einer Eisdiele gab es einen Zwischenstopp, was die Aktion ab-rundete. Die Jugendlichen haben an diesem Tag gemerkt, dass sie vieles aus der Verkehrserziehung zu Grundschulzeiten vergessen hatten. Die Lindener Jugendfeuerwehr wird die Aktion sicherlich demnächst wiederholen. Mehr erfahren Sie von Patrick Lutze auf www.myheimat.de/ 2044696.

Im vergangenen Jahr haben die Jugendfeuerwehren der Stadt Pat-tensen den Sportcup der Stadtjugendfeuerwehr ausgespielt.In der Sporthalle in Jeinsen wurde Hockey gespielt. In einem Je-der-gegen-Jeden-Turnier konnten die sechs Mannschaften ihr Ge-schick beim Umgang mit Ball und Schläger beweisen.Nach fünfzehn zum Teil spannenden Spielen standen die Platzie-rungen fest: Die Jugendfeuerwehr Oerie gewann das Turnier und bekam den Wanderpokal überreicht. Zweiter wurde die JF Schu-lenburg, Dritter die JF Hüpede. Auf den weiteren Plätzen folgten die Jugendfeuerwehren aus Jeinsen, Koldingen und Pattensen. Mehr erfahren Sie von Jörg Penzold auf www.myheimat.de/1670726.

Oerie gewinnt den Sportcup 2011

InterviewBurgdorfEditorial

Foto: Tobias Haltenhof

Foto: Hans-W

erner Blume

Foto: Martina Fachm

ann

JF Mandelsloh. JF Osterwald. JF Otternhagen.

10 I myheimat Jugendfeuerwehr

Die Jugendfeuerwehr Kirchhorst/Stelle hat sich am lebendigen Ad-ventsfenster beteiligt. Am 21. Dezember lud die Jugendfeuerwehr ins Feuerwehrhaus Stelle dazu ein, zu feiern und den Advent zu genießen. Dafür schmissen sich die Jugendlichen richtig ins Zeug. Sie schmückten ihr Adventsfenster und sorgten für Verpflegung und Unterhaltung. Bei selbstgemachtem Gelee, Kakao und Kuchen litt kein Gast an diesem Abend an Hunger. Die Enthüllung des Fensters war aber nicht das Ende der Veranstaltung. Mit einem selbstgeschriebenen Theaterstück brachten die Jugendlichen ihre Gäste zum Staunen. In diesem Stück zeigten sie, wie schön die Ad-ventszeit ist, aber auch wie lange diese Zeit für Kinder und Ju-gendliche dauert, bis endlich Heiligabend ist. Das Engagement und der Einfallsreichtum dieses Schauspiels verblüfften die Zuschauer. Ein wahrhaft lebendiger Adventsabend, den wohl keiner so schnell vergessen wird. Mehr erfahren Sie von Frank Zeyn unter www.myheimat.de/2373242.

Voller Spannung haben die Teilnehmer der Ferienpassaktion im Feuerwehrhaus im Ramlingen die Experimente erwartet. Die Betreuer der Jugendfeuerwehr erklärten den Teilnehmern die Grundlagen des Feuers und gaben Antworten auf die Fragen war-um Feuer brennt und in welchen Brandklassen brennbare Gegen-stände eingeteilt werden. Im ersten Experiment wurde versucht herauszufinden, was alles bei einer Verbrennung entsteht. Bei weiteren spannenden Versuchen konnten die 16 Teilnehmer auch mithelfen. Hierbei wurde besonders auf die Sicherheit der Teilneh-mer geachtet. Wie ein Feuerlöscher aufgebaut ist und funktioniert, konnten sich die Teilnehmer anhand eines Mini-Löschers in PET-Flaschen-Format ansehen und ausprobieren. Im Anschluss an die Experimente besichtigten die Kinder und Jugendlichen die Feuer-wehrfahrzeuge und bekamen die Möglichkeit, darin Platz zu neh-men. Jedes Kind kennt die Feuerwehr, aber was für Gerätschaften diese hat, wissen viele nicht. An diesem Tag hatten die Kinder die Möglichkeit, alle vorhandenen Gerätschaften anzusehen, anzufas-sen und Fragen zu stellen. Im Anschluss an die Fahrzeugschau wurde allen Teilnehmern gezeigt, was ein Feuerwehrmitglied alles anziehen muss, wenn dieses unter Atemschutz arbeiten muss. Mit dieser Vorführung sollen Ängste bei den Teilnehmern abgebaut werden. Als der Wissenshunger gestillt war, gab es noch lecke-res Stockbrot am Lagerfeuer. Mehr erfahren Sie von Andreas Maschigefski auf www.myheimat.de/2133903.

Ferienpassaktion: Ramlinger experimentieren mit Feuer

Kirchhorster laden zum lebendigen Adventskalender ein

Einblicke in den Dienst

JF Otternhagen.

Foto: Helge Steinecke

Foto: Oliver Taubm

ann

Foto: Andreas Morcinek

JF Dachtmissen/Otze/Weferlingsen. JF Vinnhorst.

myheimat Jugendfeuerwehr I 11

JF Bissendorf, Dudenbostel, Rodenbostelund Resse.

12 I myheimat Jugendfeuerwehr 2010

Foto

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JF Hagen feiert 30-jähriges Bestehen mit einem Stadtorientierungsmarsch.

Jugendfeuerwehr

Die Ergebnisse:

1 1.423,00 Nöpke I2 1.417,00 Klein Heidorn3 1.413,00 Nöpke II4 1.412,71 Laderholz II5 1.402,00 Everloh6 1.402,00 Suttorf I7 1.399,86 Berenbostel8 1.399,00 Rethmar II9 1.399,00 Stelingen10 1.385,00 Brelingen11 1.381,00 Misburg I12 1.381,00 Sehnde13 1.380,86 Luthe14 1.373,86 Negenborn15 1.369,00 Rethmar I16 1.364,00 Davenstedt17 1.361,86 Suttorf II18 1.359,86 Bredenbeck19 1.355,86 Mandelsloh20 1.355,00 Osterwald u.E.21 1.350,00 Laderholz I22 1.342,86 Schulenburg I23 1.342,00 Misburg II24 1.342,00 Vinnhorst25 1.340,00 Wennigsen26 1.337,00 Wennebostel27 1.333,00 Ahlten28 1.331,00 Seelze29 1.330,00 Stöcken30 1.325,86 Weetzen31 1.323,29 Lathwehren32 1.323,00 Argestorf33 1.320,00 Schulenburg II34 1.316,00 Kirchhorst-Stelle35 1.311,00 Elze36 1.309,86 Altwarmbüchen37 1.300,00 Lehrte38 1.297,00 Altmerdingsen39 1.271,00 Hellendorf40 1.255,71 Langenhagen41 1.253,00 Wülferode42 1.161,00 Hämelerwald

Regionswettbewerb in Pattensen

Fotos: Daniel Im

hof

myheimat Jugendfeuerwehr 2010 I 13

:

1. Platz - 1436 Punkte: Rodenberg 22. Platz - 1426 Punkte: Möllenbeck Weiß3. Platz - 1425 Punkte: Nöpke 14. Platz - 1422,9 Punkte: Möllenbeck Rot5. Platz - 1422 Punkte: Groß Himstedt 16. Platz - 1422 Punkte: Hattendorf 17. Platz - 1420 Punkte: Laderholz8. Platz - 1419 Punkte: Nöpke 29. Platz - 1416 Punkte: Negenborn10. Platz - 1416 Punkte: Giesen11. Platz - 1414 Punkte: Rodenberg 312. Platz - 1411 Punkte: Diekholzen 113. Platz - 1409,9 Punkte: Möllenbeck Blau14. Platz - 1408,9 Punkte: Hattendorf 215. Platz - 1408 Punkte: Stolzenau16. Platz - 1407 Punkte: Berenbostel17. Platz - 1405 Punkte: Rodenberg 118. Platz - 1405 Punkte: Möllenbeck Schwarz19. Platz - 1404 Punkte: Everloh20. Platz - 1401 Punkte: Grupenhagen21. Platz - 1400 Punkte: Stelingen22. Platz - 1400 Punkte: Diekholzen 223. Platz - 1400 Punkte: Suttorf 224. Platz - 1399 Punkte: Brelingen25. Platz - 1399 Punkte: Holle26. Platz - 1399 Punkte: Klein Heidorn27. Platz - 1398 Punkte: Luthe28. Platz - 1397 Punkte: Rethmar 129. Platz - 1397 Punkte: Davenstedt30. Platz - 1396 Punkte: Rethmar 231. Platz - 1394 Punkte: Friedrichsburg32. Platz - 1393,9 Punkte: Pollhagen33. Platz - 1393,9 Punkte: Grasdorf Rot34. Platz - 1393 Punkte: Ahlshausen/Sievershausen35. Platz - 1393 Punkte: Barienrode36. Platz - 1393 Punkte: Egge37. Platz - 1385 Punkte: Sehnde38. Platz - 1385 Punkte: Misburg39. Platz - 1383 Punkte: Dehmkerbrock/Harkendorf40. Platz - 1383 Punkte: Anemolter-Schinna41. Platz - 1383 Punkte: Delligsen 242. Platz - 1379 Punkte: Diepenau43. Platz - 1377 Punkte: Bredenbeck44. Platz - 1377 Punkte: Mandelsloh45. Platz - 1375 Punkte: Opperhausen46. Platz - 1371 Punkte: Groß Berkel47. Platz - 1369 Punkte: Gillersheim48. Platz - 1367 Punkte: Delligsen 149. Platz - 1360 Punkte: Grasdorf Grün50. Platz - 1353,9 Punkte: Rodewald51. Platz - 1353 Punkte: Hotteln52. Platz - 1351 Punkte: Katlenburg53. Platz - 1350 Punkte: Gremsheim54. Platz - 1345 Punkte: Sapelloh55. Platz - 1337 Punkte: Barksen56. Platz - 1333 Punkte: Heßlingen57. Platz - 1332 Punkte: Lütgenade58. Platz - 1331 Punkte: Groß Himstedt 259. Platz - 1329 Punkte: Suttorf 160. Platz - 1323 Punkte: Reher61. Platz - 1314 Punkte: Wenden62. Platz - 1297 Punkte: Lindau63. Platz - 1262 Punkte: Sohlingen64. Platz - 979 Punkte: Wehrstedt

Bezirkswettbewerb in Isernhagen

Schnupperdienst in Bordenau

Davenstedter besuchen die Berufsfeuerwehr

Die Kinderfeuerwehr hat die Berufsfeuer-wehr Davenstedt besucht. Mit drei Mann-schaftstransportwagen und dem Lösch-gruppenfahrzeug fuhren die 27 Kinder und weitere Helfer und Betreuer zur Berufsfeu-erwehr, wo die Kollegen Horst de Buhr und Axel Schwertner geduldig alle Fragen be-antworteten sowie das Hilfeleistungsfahr-zeug und den Gerätewagen Tierrettung erklärten.Der Höhepunkt des Besuchs war die Mög-lichkeit, im Korb der Drehleiter einen Blick über das westliche Hannover schweifen zu lassen.Mehr erfahren Sie von Sascha de Buhr auf www.myheimat.de/1682842

JugendfeuerwehrInterviewBurgdorfEditorial

Foto: Merle Flam

mann

Foto: Henk Bison

JugendfeuerwehrInterviewBurgdorfEditorial

Foto: Stephanie Scholing

Foto: Meike Visser-Krybus

Siebzehn Kinder haben es sich nicht nehmen lassen und sind zum ersten Schnupperdienst der Kinderfeuerwehr in Bordenau erschienen. Nachdem Ortsbrandmeister Dirk Neugebauer alle Eltern und Kinder begrüßt hat und kurz erläutert hat, was in den Diensten der Kleinen so passiert und wie sie ablaufen werden, ging es auch schon raus zum Feuerwehrauto. Dort wurde den Kleinen durch Markus Stolte und Dirk Neugebauer die Gerätschaften gezeigt und erklärt. Danach durften die Leinelöschis auch selber mal einen Schlauch in die Hand nehmen und auf eine Spritzwand halten.Viele der anwe-senden Kinder wollten zum Dienstende gar nicht mit nach Hause und wären am liebsten noch zehn Stunden dageblieben. Mehr erfahren Sie von Florian Hake auf www.myheimat/1459687

Die Kinderfeuerwehren

Foto: Gerald Senft

Foto: Meike Visser-Krybus

Foto: Thomas G

runFoto: Stephanie Scholing

Foto: Jörg Penzold

Foto: Daniel Im

hof

Burgwedel/Engensen. Groß Munzel. Gümmer.

Ingeln-Oesselse.

Laatzen.

Müllingen.

Schneeren.

Schulenburg. Schneeren/Mardorf. Gehrden.

Fotwettbewerb: Das schlauchtflash!, die Newsbox der Sparkasse Hannover hatte einen Fotowettberwerb im vergangenen Jahr aus-geschrieben und die Jugendfeuerwehren dazu auf-gefordert Fotos zum Motto „Das schlaucht“ auf dem Internetportal myheimat.de hochzuladen. Rund 50 Ju-gendfeuerwehren haben sich an der Aktion beteiligt. Wir haben eine kleine Auswahl der Bilder auf dieser Seite abgedruckt. Die Sparkasse Hannover hat die Ge-winnerfotos auf www.hannover-flash.de veröffentli-cht. Alle Fotos findet Ihr auf www.beitrag/987507. Auch dieses Jahr gibt es einen Fotowettbewerb. Infor-mationen findet Ihr auf der Rückseite des Magazins.

Foto: Lukas Raddatz

Foto: Merle Flam

mann

Foto: Axel Bieber

Foto: Katharina K.

Foto: Holger Kaßen

Foto: Maurice Fuhrm

ann

Foto: Ingo Bähre

Foto: Bernd Uhlenw

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Foto: Thimo G

rube

Foto: Matthias D

üsterwald

Gümmer.

Gehrden.

JF Linderte

JF Berenbostel

JF Klein Heidorn

JF Gleidingen

JF Letter

JF Laatzen JF Lenthe JF Wettmar

JF Suttorf JF Heeßel/SchillerslageJF Thönse

myheimat Jugendfeuerwehr I 15

www.hannover-fl ash.de ONLINE GEHEN!

GLEICH

Macht kreative Fotos zum Thema „ACTION IN DER HÜTTE“. Los geht‘s – eure Fotos werden nach dem Wettbewerb auch im Internet bei fl ash! veröffentlicht. Teilnahmeschluss: 15. April 2012

fl ash! sucht Mitmacher bei der Redaktion! Schreibt uns über eure Aktionen bei der Jugendfeuerwehr: sparkasse@hannover-fl ash.de

FOTO-WETTBEWERB für die Jugendfeuerwehrender Region Hannover

Die 3 besten Fotos werden von einer ausgewählten

Jury prämiert. Die Gewinner bekommen für die

Jugendfeuerwehrkasse

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„ACTION IN DER HÜTTE“

200,- €

Teilnahmebedingungen Fotowettberwerb „ACTION IN DER HÜTTE“: Teilnehmen dürfen 10- bis 17-jährige Mitglieder der Jugendfeuerwehren der Region Hannover. Die Erziehungsberechtig-ten müssen die Teilnahme genehmigen. Die Preise werden von einer unabhängigen Jury von der Sparkasse Hannover und myheimat ausgewählt. Die Sparkasse Hannover darf alle Gewinner-Fotos zu Zwecken der Nachberichterstattung auf www.hannover-flash.de veröffentlichen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.