Die JUMBA erleben · 2015. 3. 21. · im bekannten Blasorchester SBB unter der Leitung von Gilbert...

Newsletter November 2013

Vorwort des Dirigenten, Gilbert Théraulaz

Das grosse Fest ist vorbei und es ist an der Zeit, Ihnen liebe JUMBA-Interessierten einen kleinen Rückblick zu geben. Als ich vor einem Jahr die musikalische Leitung des Blasorchesters übernahm, kam sofort die Frage, ob am Musikfest teilgenommen wird oder nicht. Aus meiner Sicht ein absolutes Muss für eine Jugendmusik, findet doch dieses Fest nur alle fünf Jahre statt und so ist es dem Musikanten in seiner Jugendmusikerkarriere in der Regel höchstens zweimal möglich, daran teilzunehmen. Nach dem ja zur Teilnahme kam die grosse Gratwanderung in welcher Kategorie man starten soll. Von der Besetzung hätten wir in der Unterstufe starten müssen, jedoch war mir bewusst, dass dann den älteren Musikanten das Spiel verleiden würde. Deshalb war für mich die Frage: Entweder die älteren vergrauen oder die jungen zu fordern. Nach reiflicher Überlegung und Absprache mit den Jungmusikern entschieden wir uns für die Teilnahme in der Mittelstufe. „Mitmachen kommt vor dem Rang“ war unsere Devise. In der Marschmusik entschied ich mich, erstmals in der Kategorie Parademusik mit Evolutionen zu starten. Die ersten Gehversuche waren nicht allzu viel versprechend. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Man bekam das Gefühl, dass die Marschmusik Spass zu machen begann. Mit grossem Einsatz von allen Seiten kam man dem grossen Wochenende näher.

Mit Sack und Pack fuhr die JUMBA-Familie am Samstagmorgen nach Zug. In Zug wurden die Jungmusikanten von unse-rem Wochenendbegleiter Alex Schnurrenberger begrüsst. Nach ersten Informationen und Zimmerbezug ging es zum Mittagessen in die Eishalle. Schon galt der erste Ernsteinsatz der Drummerfactory Percussion. Vor den strengen Augen und Ohren der Jury und dem unterstützenden Publikum gelang der Drummerfactory eine tolle Vorführung. Wie gut der Vortrag angekommen ist, wurde erst später bekannt gegeben. Nun war das Blasorchester an der Reihe. Nach dem Ein-spielen, galt es in der Turnhalle ernst. Zuerst das Pflichtstück „Emblazon“ und danach das Selbstwahlstück „The Gla-cier Express“. Leider kamen nicht alle Einsätze wie gewünscht, aber doch durften wir mit dem gezeigten zufrieden sein.

Die JUMBA erleben

Donnerstag 21. November 2013, 19:00 Uhr Hauptprobe Herbstkonzert, Obfelden Samstag 23. November 2013, 20:00 Uhr Herbstkonzert, Zendenfrei, Obfelden Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20:00 Uhr Orientierungsabend zur Kreuzfahrt für alle Interessierten im Jumbahaus Donnerstag, 23.1. 2014, 19:00 Uhr Schülerkonzert der Jumba im Jumbahaus mit offener Probe Sonntag, 27.4. 2014, 14:00 Uhr Die JUMBA am Sechseläuten Kinderumzug Freitag, 9. Mai 2014, 20:00 Uhr Generalversammlung im Jumbahaus Sonntag, 18. Mai 2014 Frühlingskonzert im Gemeindesaal Bonstetten Die JUMBA auf Kreuzfahrt im Mittelmeer 11.-19. Oktober 2014

Details auf www.jumba.ch

Newsletter November 2013

Vorwort des Dirigenten, Gilbert Théraulaz

Das grosse Fest ist vorbei und es ist an der Zeit, Ihnen liebe JUMBA-Interessierten einen kleinen Rückblick zu geben. Als ich vor einem Jahr die musikalische Leitung des Blasorchesters übernahm, kam sofort die Frage, ob am Musikfest teilgenommen wird oder nicht. Aus meiner Sicht ein absolutes Muss für eine Jugendmusik, findet doch dieses Fest nur alle fünf Jahre statt und so ist es dem Musikanten in seiner Jugendmusikerkarriere in der Regel höchstens zweimal möglich, daran teilzunehmen. Nach dem ja zur Teilnahme kam die grosse Gratwanderung in welcher Kategorie man starten soll. Von der Besetzung hätten wir in der Unterstufe starten müssen, jedoch war mir bewusst, dass dann den älteren Musikanten das Spiel verleiden würde. Deshalb war für mich die Frage: Entweder die älteren vergrauen oder die jungen zu fordern. Nach reiflicher Überlegung und Absprache mit den Jungmusikern entschieden wir uns für die Teilnahme in der Mittelstufe. „Mitmachen kommt vor dem Rang“ war unsere Devise. In der Marschmusik entschied ich mich, erstmals in der Kategorie Parademusik mit Evolutionen zu starten. Die ersten Gehversuche waren nicht allzu viel versprechend. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Man bekam das Gefühl, dass die Marschmusik Spass zu machen begann. Mit grossem Einsatz von allen Seiten kam man dem grossen Wochenende näher.

Mit Sack und Pack fuhr die JUMBA-Familie am Samstagmorgen nach Zug. In Zug wurden die Jungmusikanten von unse-rem Wochenendbegleiter Alex Schnurrenberger begrüsst. Nach ersten Informationen und Zimmerbezug ging es zum Mittagessen in die Eishalle. Schon galt der erste Ernsteinsatz der Drummerfactory Percussion. Vor den strengen Augen und Ohren der Jury und dem unterstützenden Publikum gelang der Drummerfactory eine tolle Vorführung. Wie gut der Vortrag angekommen ist, wurde erst später bekannt gegeben. Nun war das Blasorchester an der Reihe. Nach dem Ein-spielen, galt es in der Turnhalle ernst. Zuerst das Pflichtstück „Emblazon“ und danach das Selbstwahlstück „The Gla-cier Express“. Leider kamen nicht alle Einsätze wie gewünscht, aber doch durften wir mit dem gezeigten zufrieden sein.

Die JUMBA erleben

Donnerstag 21. November 2013, 19:00 Uhr Hauptprobe Herbstkonzert, Obfelden Samstag 23. November 2013, 20:00 Uhr Herbstkonzert, Zendenfrei, Obfelden Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20:00 Uhr Orientierungsabend zur Kreuzfahrt für alle Interessierten im Jumbahaus Donnerstag, 23.1. 2014, 19:00 Uhr Schülerkonzert der Jumba im Jumbahaus mit offener Probe Sonntag, 27.4. 2014, 14:00 Uhr Die JUMBA am Sechseläuten Kinderumzug Freitag, 9. Mai 2014, 20:00 Uhr Generalversammlung im Jumbahaus Sonntag, 18. Mai 2014 Frühlingskonzert im Gemeindesaal Bonstetten Die JUMBA auf Kreuzfahrt im Mittelmeer 11.-19. Oktober 2014

Details auf www.jumba.ch

Nach einer für einige eher kurzen Nacht war sehr früh das Frühstück angesagt, damit man dann auch die Tambou-rengruppe beim Wettspiel unterstützen konnte. Wie dieses ausgegangen ist erfuhr man im Verlaufe des Morgens. Kaum war das Tambourenwettspiel fertig, besammelten wir uns zur letzten Vorprobe für die Marschmusik. Bei schönstem Wetter dislozierten wir von der Kantonsschule zum See. Etwas nervös versuchten wir im Schatten der reformierten Kirche uns nochmals zu sammeln, bevor unsere Premiere stattfand. Vor einer grossen Publikumsku-lisse wurde zum Wettspiel gemeldet. Man merkte den einzelnen die Nervosität an, die sich aber mit dem Applaus der Zuschauer lockerte. Fast war alles geschafft: Nur noch schnell zum Fototermin, Mittagessen und zur grossen Schlusszeremonie trafen sich alle teilnehmenden in der Bossardarena.

Das strenge Wochenende war aber noch nicht vorbei. Einsteigen in den Zug Richtung Affoltern. Ein letztes Mal die Uniform korrekt anziehen und aussteigen. Der Empfang durch die Harmonie Affoltern sowie sieben Fahnendelega-tionen war ein grosses Dankeschön an die Leistung der JUMBA. Vom Bahnhof aus ging es mit Musikbegleitung der Harmonie zum Apéro beim Dorfplatz. Nach der Begrüssung und Dank durch unseren Präsidenten Jann Rapp fand ein strenges aber sicher für alle eindrucksvolles Wochenende seinen Abschluss. Die Jurybewertung darf sich zei-gen lassen und soll für die weitere Arbeit der JUMBA ein Wegzeichen sein.

Blasorchester: Silberne Auszeichnung bei der Marschmusik und ein Mittelfeldplatz beim Wettspiel

Drummerfacktory: Silberne Auszeichnung bei der Percussion sowie bei der Tambourenbewertung

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Die Jumba begeisterte am Musiktag in Bonstetten „Jung und Alt“ auf der Marschmusikstrecke mit ihren gelungenen Evolutionen

Die Tambouren nach ihrem gelungenen Auftritt im Festzelt

Werner Eigenmann, langjähriger musikalischer Leiter der Drummerfactory übergibt den Dirigentenstab… Am diesjährigen Herbstkonzert wird Werner Eigenmann den Dirigentenstab an seinen Nachfolger übergeben. Es war Werner Eigenmann immer ein Anliegen, dass „seine“ Drummerfactory, welche auch von ihm gegründet wurde, an einen Nachfolger aus den eigenen Reihen übergeben werden kann. Mit Phylipp Wyssling ist das gelun-gen und die Nachfolge konnte im Sinne von Werner Eigenmann geregelt werden. Seit bald 30 Jahren hat Werner Eigenmann die Drummerfactory er-folgreich geleitet. Viele Erfolge hat er bis heute mit seinen Tambou-ren und Perkussionisten erreichen können. Seine selbst komponier-ten und arrangierten Stücke sind legendär und haben viel zu seinem Erfolg beigetragen. Zusammen mit seinem Nachfolger konnte er zu-letzt am Eidgenössischen Jugendmusikfest wieder zwei silberne Aus-zeichnungen gewinnen. Wir danken Werner Eigenmann ganz herzlich für sein grosses Engagement in der Jumba. Erfreulicherweise bleibt uns Werner Eigenmann als Tambourenleh-rer erhalten. Gleichzeitig wird er die Stellvertretung von Phylipp Wyssling übernehmen. Phylipp Wyssling wünschen wir für die grosse Herausforderung alles Gute und freuen uns ebenfalls auf eine gute

Als kleiner Bub startete Philipp Wyssling in der Jumba seine musikalische Laufbahn. Bei Werner Eigenmann lernte er Trommel, Schlagzeug und Perkussion spielen. Er musizierte in der Drummer Factory und in allen Bläserformati-onen der Jumba mit. Während rund 2 Jahren unterrichtete er als Schlagzeuglehrer in der Jumba. Immer wieder half er auch nach dem altersbedingten Austritt in der Drummer Factory aus. Im Söiliamt gibt es kaum einen Musikverein in dem Philipp Wyssling noch nicht mitgespielt hat. Auch ausserhalb waren verschiedene Musikvereine wie die Stadtmusik Bremgarten oder der Musikverein Zürich-Höngg musikalische Stationen. Seit 2005 ist er Schlagzeuger in der erfolgreichen Rockpop Band Pulz. Parallel dazu ist er Perkussionist im bekannten Blasorchester SBB unter der Leitung von Gilbert Tinner. Philipp Wyssling ist 35 Jahre alt, wohnt mit seiner Frau in Bonstetten und arbeitet bei der SBB als Fachspezialist im Anforderungs- und Projektmanagement. Nebst der Musik liebt er diverse Bergsportarten und Biken.

Es war ein trauriger Moment. Werner Eigenmann konnte aus gesundheitlichen Gründen das Herbstkonzert 2011 nicht dirigieren. Philipp Wyssling sprang spontan ein und leitete die Drum-mer Factory. Glücklicherweise ging es Werner Eigenmann bald wieder besser und konnte die Leitung wieder übernehmen. Der Vorstand fand Gefallen am Einsatz von Philipp Wyssling und verpflichtete ihn als stellvertretenden Leiter der Drummer Factory. Nun hat sich Werner Eigen-mann entschieden, Ende 2013 die Leitung an Philipp Wyssling zu übergeben. Werner Eigenmann bleibt weiterhin Musiklehrer und ist neu stellvertretender Leiter der Drummer Factory.

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Bahnhofplatz 1, Affoltern am Albis

28./29. September 2013: Probeweekend in Giswil OW Blasorchester und Aspirantenspiel gemeinsam im Weekend in Obwalden

24. August 2013: Platzkonzert an der Chilbi Bonstetten Jumba-Aspirantenspiel und Drummer Factory spielten in und neben der ref. Kirche Bonstetten

Die Drummer Factory unter der Leitung von Werner Eigenmann eröffnete mit schneidigen Stücken das Platzkonzert und lockte mit ihren Trommelklängen viele Besucher zur reformierten Kirche. Ein gelungener Start – und die Leute blieben alle und folgten der Aufforderung, in der Kirche das Stück „Wilhelm Tell Ouverture“ zu hören – denn das Wetter war zu unsicher gewesen, um alle Xylofone draussen aufzustellen. Die Kirche war recht gut gefüllt – viele Zuhörer kamen extra für diese Darbietungen nach Bonstetten. Danach übernahm das Aspirantenspiel unter der Leitung von Daniel Raschle und spielte sein Repertoire inklusive Zugabe, auch wenn nach den Sommerferien kaum Zeit blieb, die Stücke nochmals aufzufrischen. Und zum Abschluss, bevor es die Leute wieder an die Chilbi zog oder zu einem feinen Nachtes-sen, spielte draussen nochmals die Drummer Factory – und der Regen hielt sich die ganze Zeit brav zurück!

Um den Kontakt zwischen den beiden Korps zu verbessern und natürlich auch um die gemeinsa-men Stücke fürs Herbstkonzert einzustudieren, trafen sich am frühen Samstagmorgen 42 Spiele-rinnen und Spieler von beiden Korps sowie 6 Betreuer und Dirigenten am Bahnhof Affoltern und nahmen die knapp zweistündige Reise in Angriff. Zwischen Luzern und Giswil spielte das Aspiran-tenspiel sogar noch einen Marsch im Zug und erntete von den Leuten Applaus, auch wenn es schwierig war, in einem fahrenden Zug ohne Notenständer konzentriert die Noten zu spielen.

Im Lagerhaus angekommen, ging es sogleich mit Proben los, zuerst einzeln und danach auch mit einer gemeinsamen Probe. Gestärkt durch feines Essen, das unsere Köchinnen zur vollsten Zufrie-denheit auf die Teller zauberten, konnte eifrig weiter geprobt werden. Auch ein Quiz mit ver-schieden schwierigen Fragen und durchmischten Gruppen wurde durchgeführt. Es war schön zu sehen, wie die älteren Spieler den jüngeren halfen Nach einem Abendprogramm ging es auch am Sonntagmorgen mit zwei Proben nochmals zur Sache. Die Fortschritte waren sehr gut zu hören, sowohl Präzision und Tempo konnten gesteigert werden –an der Percussion sorgten zeitweise bis zu neun Spieler für das rhythmische Grundgerüst. Viele jüngere Spieler haben noch nie ein so grosses Orchester erlebt und dement-sprechend begeistert, aber auch müde, waren sie. Das Putzen des Hauses klappte am Schluss auch gut, und nach Älplermacronen mit Apfelmus konnte somit pünktlich mit der Rückreise gestartet werden und alle kamen wohlbehalten und mit vielen neuen Eindrücken wieder zuhause an.

«Musik für den Gaumen.»

Bäckerei Café BetschartBurgwies 58906 Bonstetten

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Abschied und Dank

Herzlich Willkommen

Sabine Bieri (links) übergibt Ihre zwei Schüler Dominic Moser und Manuel Kaufmann an Anja Huber. Wir danken Sabine für Ihre ge-leistete Arbeit als Hornlehrerin in der Jumba und wünschen Ihr alles Gute bei ihrer neuen beruflichen Herausforderung. Herzlichen Dank gebührt auch den langjährigen Ressortverant-wortlichen, Antoinette und Philipp Herzog sowie Sabine Griesser, welche an der letzten Generalversammlung zurückgetreten sind.

Wir begrüssen unsere neue Hornlehrerein, Anja Huber, ganz herzlich. Aufgewachsen ist Anja Huber in einem Dorf zwischen Freiburg und dem Europa-park. Ihr Musikstudium mit dem Hauptfach Horn absolvierte Sie in Freiburg im Breisgau, Rochester (New York) und Essen. In der Freizeit begeistert sich Anja Huber neben der Mitwirkung als Hornistin in zahlreichen Musicals auch für das Skifahren im Winter und Wandern im Sommer. Wir wünschen Ihr viel Erfolg.

Herzliche Gratulation

Wir gratulieren Michael Juen unserem Schlagzeuglehrer ganz herzlich zu seiner mit Auszeichnung bestandenen Masterarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste mit Schwerpunkt Orchester und Hauptfach Schlagzeug.

Thomas Naef Generalagent

Daniele LeoneVersicherungsberater

Werner KehrliVersicherungsberater

Claudia ScheideggerVersicherungsberaterin

Peter ScheideggerVersicherungsberater

Philipp WittwerVersicherungsberater

Patrick BätschmannVersicherungsberater

Marc BachmannVerkaufsleiter

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Wir danken allen unseren Gönnern, Sponsoren und Passivmitgliedern für ihre Unterstützung.

Redaktion /Inserate “Newsletter” Christian R. Schmid Tel 079 546 67 99 [email protected]

Unser Hauptsponsor:

Metzgerei Karl Odermatt, Hedingen

Tel: 044 760 05 05

Erfahren Sie mehr über diese Reise am Orientierungsabend,

Donnerstag, 12. Dezember, 20.00 Uhr im Jumba-Haus, Affoltern a.A.

Die Reederei MSC und Accotravel freuen sich auf Ihr Kommen.

Accotravel AG • Edwin Glättli • Merkurstrasse 5 • 8910 Affoltern a.A.Tel. 044 763 41 41 • [email protected]

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Erfahren Sie mehr über diese Reise am Orientierungsabend, Donnerstag, 12. Dezember, 20.00 Uhr im Jumba-Haus, Affoltern a.A.


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