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ARTE POVERA Bericht von S. Martinot 10.07.2016 Seite 1 Die Klasse 5b und die ARTE POVERA 07. Juli 2016 Im Rahmen des Kunstunterrichts wanderte die Klasse 5b nach Höfingen, um das Atelier der Künstlerin Irmgard Werner zu besuchen. Nach der herzlichen Begrüßung durch Frau Werner und ihren Mann, teilte sich die Klasse in zwei Gruppen. Herr Werner führte jeweils eine Gruppe durch das Atelier und erklärte, welche Materialien zum Gestalten der Kunstwerke seiner Frau benutzt wurden. Von den verschiedenen Themenbereichen waren wir vor allem von der "Urlaubsecke" beeindruckt. Statt Fotos von ihren Reisen zu machen, verarbeitet Frau Werner ihre Eindrücke in Bildern.

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Die Klasse 5b und die ARTE POVERA

07. Juli 2016

Im Rahmen des Kunstunterrichts wanderte die Klasse 5b nach Höfingen,

um das Atelier der Künstlerin Irmgard Werner zu besuchen.

Nach der herzlichen Begrüßung durch Frau Werner und ihren Mann, teilte sich die Klasse in zwei Gruppen.

Herr Werner führte jeweils eine Gruppe durch das Atelier und erklärte, welche Materialien zum Gestalten der Kunstwerke seiner Frau benutzt wurden.

Von den verschiedenen Themenbereichen waren wir vor allem von der "Urlaubsecke" beeindruckt. Statt Fotos von ihren Reisen zu machen,

verarbeitet Frau Werner ihre Eindrücke in Bildern.

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Die andere Hälfte der Klasse beschäftigte sich währenddessen mit ARTE POVERA.

ARTE POVERA ist eine Kunstrichtung, die in der 1960er Jahren in Italien ihren Ursprung hat.

Es geht darum, Banales zur Kunst zu machen. Übersetzt heißt es "Arme Kunst".

Es bereitete allen Kindern großen Spaß, selbst ARTE POVERA-Objekte aus den bereitgelegten Materialien wie Rinde, Korken, Dosendeckel, Holzperlen,

Kaffeekapseln, Geschenkbändern, etc. herzustellen.

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Alle KünstlerInnen gaben ihrem Objekt einen Namen. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen:

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Ein ganz herzliches Dankeschön der Künstlerin Irmgard Werner, die uns die Türen ihres Ateliers öffnete

und uns ihre Zeit und Material zur Verfügung stellte.

Ebenso Herrn Werner für die interessanten Einblicke in das Künstlerleben.

Und auch Frau Unrath unterstützte uns tatkräftig. Sie wanderte mit uns von Gerlingen nach Höfingen und zurück und half mit der Heißklebepistole beim Herstellen der Objekte.

PS:

Wer mehr sehen möchte, ist herzlich eingeladen, unsere Ausstellung im Schaukasten im Foyer der Realschule

(vor der Schulküche) anzuschauen.