Die Lösung Aller Probleme, Die Werte Des Quran. German Deutsche

8/16/2019 Die Lösung Aller Probleme, Die Werte Des Quran. German Deutsche

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Wenn die Wahrheit ihren Neigungen gefolgt wäre, wahrlich, Himmel und Erde und was

darin ist, wären dann gewiss zu Grunde gegangen. Wir überbrachten ihnen ihre

Warnung, doch sie kehrten sich von ihrer Warnung ab.

!ure "#$%& ' al()u*minun+

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Während Sie diesen Film sehen, werden viele Menschen unterdrückt…

Andere hungern…

Andere müssen als Kinder schon arbeiten…

Wieder andere haben den Kontakt mit der Heimat, der Familie oder den Kindern verloren,

und wurden aus ihrem Heimatland vertrieben…

Man sieht ilder von solchen Menschen täglich in !eitungen und im Fernsehen"

#och wir ignorieren meistens die $%isten& dieser Menschen, wenn wir die nächste Seite

unserer !eitung au'schlagen oder den Fernsehkanal wechseln"

So lange wir so gedankenlos handeln, so lange werden (ngerechtigkeit und )eid in der Welt

nicht enden"

#ie )*sung ist ein ethisches +erstehen, das diesen Menschen hil't, ohne eine egenleistung

&u erwarten"

#ie ein&ige -uelle eines solchen +erstehens ist die .eligion" Menschen, die gläubig sind,

k*nnen /0'er bringen, um ottes )ob &u verdienen, und anderen eine hel'ende Hand

entgegen &u strecken"

ott beschreibt die läubigen, die diese Moral besit&en, im -uran mit 'olgenden Worten1

8 0nd die den 1rmen und die Waise und den Gefangenen s9eisen, auch wenn sie

der Nahrung selbst bedürfen. :!eht, wir s9eisen euch um 1llahs willen. Wir wollen

weder 5elohnung von euch noch ank. !eht wir fürchten einen finsteren,

unheilvollen 6ag von !eiten unseres Herrn.: !ure %;$


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2ur wenn die Menschen diese Moral annehmen, er'ahren sie wahren Frieden und

erechtigkeit" Ander'alls wird (nrecht weiterhin die Welt beherrschen"

Wie heute…

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-E WE26E E! 7021N

Für viele Menschen ist die 3olitik heut&utage eher eine 0ro'itable 4ndustrie als ein

#ienst an der Allgemeinheit"

So wird in der 3olitik nur dann 5emand als er'olgreich angesehen, wenn er seine Macht

bündelt und sichert, trot& aller unvorteilha'ten (mstände, und, 'alls m*glich, diese noch

ausbaut…

6eder, der so denkt, kann leicht &u 5eglichen Formen der Heuchelei und 7äuschung

grei'en" Fern vom #ienst an der Allgemeinheit ist es ihm egal, dass er die .echte der

anderen mit Fü8en tritt"

2och schlimmer sieht es in )ändern aus, die durch einen #iktator regiert werden" #ieMenschen dort leben in schlimmster Armut, und käm0'en gegen Hunger, #ürren und

$0idemien" 4hre Führer 5edoch leben in wahnwit&igem 9ber'lu8"

So wie Mobutu, dem #iktator von !aire, der :;;< gestorben ist"

Während die Menschen in !aire 'ür 5eden rotlaib hart käm0'en mussten, schickte

Mobutu seinen 3rivat5et nach Frankreich, um seinen 3rivat'riseur ein'liegen &u lassen"

Mobutu nahm alle odenschät&e des )andes sowie die #iamantenminen in seinen

esit&, und ignorierte das )eiden und den Hunger seiner )andsleute"

#es0oten wie Mobutu sind eis0iele da'ür, wie sehr der +erlust des laubens die

Stimme des ewissens versiegen lässt"

4n einem +ers unterstreicht ott das Ausma8 der edrohung, die solche Menschen 'ür

die esellscha't darstellen1

!obald er den 2ücken kehrt, bemüht er sich, im ande 0nheil zu stiften und


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nichts mehr zu geben, sondern Nachsicht üben und verzeihen, wünscht ihr nicht,

dass 1llah euch vergibt 0nd 1llah ist verzeihend und barmherzig. !ure "F$"" '

an(Nur+

4m -uran erklärt ott, wie sich .eiche den edür'nissen der Armen annehmen sollen"

Als eis0iel erklärt ott, dass ein 7eil der üter der .eichen den Armen &ustehen

sollte"

0nd von ihrem Aerm?gen war ein 6eil für den 5ittenden und den verschämten

1rmen. !ure B&$& ' adh(hariat+

4m -uran lenkt ott die Au'merksamheit au' die honorigen Menschen, die trot& ihrer

Armut still bleiben, und $r em0'iehlt, dass deren .echte geschüt&t bleiben1

!9endet besonders+ für die 5edürftigen auf 1llahs Weg, die daran gehindert

sind, für sich selbst zu sorgen. er 0nwissende hält sie wegen ihrer

5escheidenheit für ausreichend begütert. u erkennst sie aber an ihrem

1uftreten. !ie betteln die eute nicht an. 0nd was ihr an Gutem s9endet, 1llahweiD es. !ure "$"%# ' al(5aCara+

$ine der wichtigsten Konse@uen&en der weltweiten Armut ist das 3roblem der

Flüchtlinge" #ie Ho''nung au' bessere )ebensbedingungen, oder Käm0'e und

Kna00heit resultierten in einer Massen'lucht, die ernste Kon'likte &wischen den

2ationen ent'acht"

$in anderer $in'lu8, der die Menschen &wingt aus&uwandern, ist der Krieg" #ie

ewalt eines Krieges und die Armut, die daraus hervorgeht, &wingen viele Menschen,

ihre Heimat &u verlassen"

#urch den Kosovo Krieg und die daraus resultierende Flucht von mehr als >>">>>

Menschen, die &u Fu8 'lohen, waren im Mär& :;;B 'ast alle Städte des )andes

verlassen"


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+iele )änder nahmen die Flüchtlinge nicht au', obwohl sie da&u ohne weiteres in der

)age gewesen wären"

3ekCok ülke imkanlarD olduEu halde mültecileri kabul etmemitir"

Würden die Menschen nach den Werten des -uran leben, würden sie sich sehr

verändern" Sie würden stets die .echte der Armen, der 2otleidenden und der

+ertriebenen verteidigen"

$ines der besten eis0iele dieser hohen Moral des 4slam ist die Art und Weise wie das

/smanische .eich die 6uden au'nahm, die :G;= aus S0anien vertrieben wurden und

sie in vorbildlicher Weise versorgte"

#as allerbeste eis0iel von Selbstau'o0'erung 'and während der !eit des 3ro0heten

Muhammad s"a"w"sI statt ? Friede sei mit ihm" #ie Muslime aus Mekka 'lohen wegen

der +er'olgung durch die Heiden aus der Stadt" 4hre Heimat &urücklassend, 'lohen sie

nach Medina" #ie Muslime aus Medina taten alles, um ihnen &u hel'en, und sie teilten

alles was sie hatten mit ihnen1

ott beschreibt dieses eis0iel der Muslime im -uran1

ieIenigen, die vor ihnen hier in )edina+ im Glauben zu Hause waren, lieben die,

welche zu ihnen auswanderten, und fühlen in sich kein Aerlangen nach dem, was

ihnen gegeben wurde. !ie ziehen die Jlüchtlinge+ vor, auch wenn sie selbst

bedürftig sind. Wer so vor seiner eigenen Habsucht bewahrt ist ( dem ergeht es

wohl. !ure B$ ' al(Haschr+

#ie $rl*sung der Menschheit liegt in der Wiederherstellung dieser hohen Moral, die

anderen alles gibt, &um Wohlge'allen ottes, was immer auch die eigenen edür'nisse sein

m*gen"

-E /!0NG E! 21!!-!)0!3245E)!$ -E WE26E E! 7021N

.assenhass ist verantwortlich 'ür die meisten Kon'likte dieser Welt"

.assismus oder ethnische motivierte Feindscha't, sind die -uelle solcher Kon'likte" Solange

Menschen leidenscha'tlich die Hoheit der eigenen .asse oder ethnischen ru00ierung


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0ro0agieren, solange werden die, die an solche 4deologien glauben, die andere hassen"" 2ach

ihrer Ansicht recht'ertigen die (nterschiede &wischen den .assen diese Kon'likte und den

Konkurren&kam0' bis &um 7od"

4n let&ter !eit geben diese 4deologien dem Au'streben der 2eo?2a&is neue Kra't" Wegen ihres

.assismus begingen die 2a&is schreckliche Massenmorde an Millionen Menschen, allein

weil sie 6uden, Slaven oder !igeuner waren"

$s gibt keinen 3lat& 'ür .assismus in der Moral des -uran"

4m -uran sagt ott, dass die verschiedenen +*lker und 2ationen e%istieren, damit Jdie

Menschen einander näher kommen" $inem läubigen ist genau bewusst, dass das ein&ige

Kriterium von Adel die ottes'urcht ist, denn ott macht dies im 'olgenden +ers deutlich1

8 4 ihr )enschenK Wir erschufen euch aus einem )ann und einer Jrau und machten

euch zu A?lkern und !tämmen, damit ihr einander kennenlernt. och der von 1llah am

meisten Geehrte ist der Gottesfürchtigste unter euch. 1llah ist fürwahr wissend, kundig.

!ure F$ ' al(Hudschurat+

#er Ausl*ser 'ür die schlimmsten +ergehen unserer !eit war, die (nterschiede &wischen

den Menschen nicht als eine elegenheit 'ür einen kulturellen Austausch &u nehmen, sondern

als rund 'ür Kon'likte"

#er Krieg in !aire &wischen den Hutu und 7utsi, &wei der Stämme in diesem )and, ist

ein tL0isches eis0iel 'ür einen interrassischen Kon'likt, der im =>" 6ahrhundert statt'and" #ie

beiden Stämme starteten diesen Krieg im Früh5ahr :;;


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1ls die 0ngläubigen in ihren Herzen blinden Eifer trugen, den blinden Eifer der

0nwissenheit, da senkte 1llah !eine 2uhe auf !einen Gesandten und die

Gläubigen und machte ihnen ständiges Gottesbewusstsein zur 3flicht@ denn sie

waren dessen am würdigsten und verdienten es am meisten. 0nd 1llah kennt alle

inge. !ure F


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(nterstüt&ung an1

... Wenn Wir sie Iedoch gerettet haben, üben sie auf Erden wieder Gewalt aus, ohne

Iede 2echtfertigung. 4 ihr )enschenK Euere Gewalttätigkeit richtet sich doch nur

gegen euch selbst. -hr genieDt das irdische eben Ia nur im NieDbrauch. ann ist

euere Heimkehr zu 0ns, und Wir werden euch er?ffnen, was ihr getan habt. !ure

&=$"# ( unus+

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