Die Lokale Jubilaeumsausgabe

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Die Lokale Jubilaeumsausgabe Mainz West

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2 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Das ist natürlich ein Grund erst einmal zu feiern. Aber ganz sicher auch Anlass in tiefer Dankbarkeit innezuhalten und die vielen günstigen Entwicklun-gen und das Engagement, den Mut der zahlreichen Menschen, die daran be-teiligt waren, zu würdigen. So feiern wir gerne, aber sicher nicht, um uns auf die Schulter zu klopfen, sondern wirklich aus der Erkenntnis,

dass wir nur mit dem freundschaft-lichen Interesse und der lebhaften Resonanz unserer Leser, nur mit dem Vertrauen und der Treue, die unsere Anzeigenkunden uns über lange Jahre bewiesen haben und nur mit der lei-stungsstarken Ausdauer, Flexibilität und Engagements unseres Teams diese Entwicklung nehmen konnten. Alle sind beteiligt, also versuchen wir auch, etwas zurückzugeben. Wir veranstalten ein großes Fest im Sep-tember, um anschließend möglichst große Spenden weitergeben zu kön-

nen, lassen viele Leser zu glücklichen Gewinnern unserer Preisausschreiben werden und Dank der zahlreichen An-regungen der letzten Wochen werden wir unser Konzept noch verfeinern. Vielen Dank für die gemeinsamen Jahre! Wir freuen uns auf eine span-nende Zukunft mit Ihnen!

Barbara ReiserHerausgeberin, Die Lokale

10 Jahre Lokale Zeitung

Tradition trifft Neues – von Bürgern für BürgerKultur in den Stadtteilen und Ortsgemeinden – Schlaglichter der kulturellen Entwicklung

Mehr und mehr schaffen sich die Stadtteile ihr eigenes kulturelles Klima. Von Bürgern für Bürger lau-tet in den meisten Vororten der Leitgedanke. „Manche verstehen unter Kultur nur das Opernhaus und das große Theater, seit den 70er Jahren hat man auch den Hobbykünstlern Zutritt gewährt als Wegbereiter der so genannten Hochkultur“, so Kulturdezernent Peter Krawietz. In der Tat ist ein großer Wandel in den Stadtteilen und den Ortsgemeinden zu ver-zeichnen. Dieser lässt sich mit dem Schlagwort „von Bürgern für Bür-ger“ umschreiben. Oder anders: Die, die auch in den Stadtteilen und den Ortsgemeinden wohnen, richten kulturelle Ereignisse für ihre Mitbürger aus. Schlaglichtar-tig blickt die Lokale auf Beispiele vor Ort.

Unter dem Namen musikalisch-litera-risches Café ist in Finthen schon früher eine Reihe besonders anspruchsvoller Veranstaltungen entstanden. Und da zeigt sich, sozialer Wandel geht mit dem kulturellen einher. So begannen die Musiker Alexander Rakhlis, seine Frau Viktoria Belopuchova und die Pia-nistin Nadia Kholodkova die Reihe mit Musikabenden und wechselnden Lese-beiträgen in Absprache mit dem Quar-tiermanager der Sozialen Stadt Bernd Quick im Römerquellentreff. Heute hat unter der Regie des früheren Stadtpla-ners Jürgen Hoffmann eine bunte Viel-falt musikalisch-literarischen Kön-nens von Künstlern unterschiedlicher Nationen zu ganz verschiedenen The-men Einzug in den Römerquellentreff gehalten. Das Bürgerhaus in Finthen ist die Stätte geblieben, wo die bil-denden Künstler und Kunsthandwer-ker der Gruppen „Ad Fontes“ und der „Finther Gruppe“ ihre Ausstellungen

erfolgreich präsentieren. Weiterent-wickelt haben sich die Aktivitäten der

Vereine, so ist das Bürgerhaus auch die Heimat der musizierenden Ver-eine bei ihren Jahreskonzerten. Das Flugplatzgelände wurde nicht nur zu Motorsportver-anstaltungen genutzt, denn hier fand zum ersten Mal das Spargel-Culinarium statt.

Dem Potential vor Ort Raum geben

Reich gesegnet an Vereinen, die sich kulturell betätigen,

ist auch Gonsenheim. Auch hier gibt es die Rathaus Aus-

stellungen, die mehrfach im Jahr das Schaffen von mittlerweile eher

Mainzer Künstlern repräsentieren. Da-für hat Sabine Flegel bald nach ihrem Amtsantritt gesorgt. Die Ortsvorste-herin hatte bemerkt: „Die Wartelisten für das Rathaus sind unheimlich lang.“ Da sah sie mal nach, wo die Künstler herkamen: aus ganz Deutschland oder aus Belgien und sogar Japan. Seit 2005, dafür hat sie bei der Verwaltung gesorgt, kommen mehr und mehr „Ein-heimische“ zum Zug, aus Gonsenheim oder den anderen Mainzer Stadtteilen.Einige engagierte Kunstinteressier-te schlossen sich 2007 zur Initiative „GonsKultur“ zusammen und besie-gelten dies mit der Vereinsgründung. Heute stemmt der Verein im Schnitt ein Mal pro Monat eine kulturelle Ver-anstaltung in unterschiedlichen Loka-litäten, zählt 52 Mitglieder und hat die anfängliche Raumnot zur Tugend ge-macht. Das Wechseln der Lokalität ge-hört nun zum Programm. GonsKultur lud zum Puppenspiel für Erwachsene in den Schreibwarenladen, zu Weltmu-sik ins Tonstudio und zeigte Kinofilme im Innenhof eines Ingenieurbüros. Lesen Sie weiter auf Seite 3

10 Jahre lokal kuLtur

erfolgreich präsentieren. Weiterent-wickelt haben sich die Aktivitäten der

Vereine, so ist das Bürgerhaus auch die Heimat der musizierenden Ver-eine bei ihren Jahreskonzerten. Das Flugplatzgelände wurde nicht nur zu Motorsportver-anstaltungen genutzt, denn hier fand zum ersten Mal das Spargel-Culinarium statt.

Dem Potential vor Ort

Reich gesegnet an Vereinen, die sich kulturell betätigen,

ist auch Gonsenheim. Auch hier gibt es die Rathaus Aus-

stellungen, die mehrfach im Jahr das Schaffen von mittlerweile eher

Mainzer Künstlern repräsentieren. Da-für hat Sabine Flegel bald nach ihrem Amtsantritt gesorgt. Die Ortsvorste-

So wie Judith Mohr bei den „Kreati-ven Lerchenbergern“ bereichern viele Künstler die Ausstellungen in unserer Region. Foto: Archiv/hb

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310 Jahre Die LokaLe Zeitung

Das Neue einbinden: Kultur als integrativer Schulterschluss

Schon Harry Zeuner initiierte in sei-ner Zeit als Ortsvorsteher auf dem Lerchenberg vor neun Jahren die Konzertreihe im Bürgerhaus. Der besondere Charme der Sache: Künstler des Lerchenbergs füh-ren vor, was Bürger des Stadtteils genießen dürfen. Mit dem Zuzug von Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion sind auch zahlreiche hervorragender Musiker nach Mainz gekommen. Start der Konzertreihe auf dem Lerchenberg waren die Auftritte der georgischen Pianistin Lisa Adelkha-nova, immer unter dem Gesichtspunkt, das kulturelle Leben im Stadtteil zu bereichern. Zeuners Nachfolger Werner Busch erinnert sich an den Anlass, wa-rum Adelkhanova den Start machen durf-te. „Wir wollten der damals 19-jährigen Künstlerin eine Plattform bieten, auch vor größerem Publikum aufzutreten und sich in Deutschland bekannter zu machen.“ Mit der Zeit kam ihre Mutter Vera Kalandia, eine in Georgien bekann-te Geigerin, mit dazu. Gast hier und da war auch Adelkhanovas Bruder, Vladislav Adelkhanov-Steinberg. Aber nicht nur die ganz Jungen erhielten

hier ihre Chance. Die 88-jährige Klavier-lehrerin Miriam Bornemann bewies 2002 ihren Mut, trotz ihres Alters vor Publikum zu spielen. Zum Mozartjahr lud Ortsvorsteher Werner Busch das „Mainzer Ensemble für historische Tänze“ in den Theo-Riedel-Saal des Bürgerhauses ein. Es brachte dem Pu-blikum die Vielfalt der Tänze nahe, die in der Wiener Klassik und der frühen Romantik in die Ballsäle Einzug hielt. Esther Hoffmann, Martin Götz, Con-

stanze Ahrendt, Raphael Troost und Steffen Raff, im Arbeitsleben Ärzte und eine BWL-Studentin, haben sich in der Musik zusammengefunden: Auf dem Lerchenberg beeindruckten die Künstler im Bürgerhaus mit dem Kon-zertabend „Klavierquintette“. Heu-te noch als eher schwer zugänglich empfunden, entfalteten die Musiker das Klavierquintett op. 89, d-Moll von Gabriel Fauré in seinem wechselvol-len Charme. Sehr viel älter sind die Künstlergruppen, die Gruppe 78 und die Kreativen Lerchenbeger. Seit vie-len Jahren zeigen sie regelmäßig ihre Werke einem interessierten Publikum, das dafür aus allen Stadtteilen anreist. Zum 40-jährigen Bestehen des Ler-chenbergs bildete bei den Feierlich-keiten das gemeinsame Konzert beider Kirchenchöre einen besonderen Hö-hepunkt im Festprogramm zusammen

mit dem musikalisch-literarischen Ca-fé mit der Violinistin Leoni Hartmann.

Kultur im Wandel

In Drais bieten die LandFrauen nicht nur Ausflüge zu kulturellen Events, laden zu Lesungen ein, sondern spielen auch selbst Theater. Kulturträger wie die Sängervereini-gung oder die Feuerwehrkapelle sind mit ih-ren vielfältigen Auftritten eigentlich nicht mehr aus dem Jahreskalender wegzuden-

ken. Doch hier wie auch anderenorts fehlt gerade den traditionellen Gesangvereinen der Nachwuchs. Die gesamtgesellschaft-liche Tendenz gerader jüngerer Menschen, sich nicht unbedingt an Vereine zu binden, lässt den Zulauf zu Projektchören wachsen. Die Veränderungen und der Wandel, die sich hieraus für das kulturelle Angebot ergeben, werden nicht nur die aktiven Sängerinnen und Sänger verstärkt beschäftigen. „Vom leisen Sterben der Traditionschöre“, wie auch überregionale Zeitungen titelten, wird auch in den kommenden zehn Jahren viel zu berichten sein. In Marienborn sind es der Musikverein 1966 und gleichsam der Ge-sangverein, die die musikalische Szene im Ort bestimmen. Die Kirchen und andere Ak-teure des Sozialen Marienborn haben erst-mals ein interkulturelles Fest gestemmt. Auch das ist Stadtteilkultur mit den Menschen, die das Leben im Ort wider-spiegeln. hb

Aber nicht nur die ganz Jungen erhielten Esther Hoffmann, Martin Götz, Con- mehr aus dem Jahreskalender wegzuden

Reinhold Petermann hat als Finther Bildhauer bedeutende Spuren in Mainz hinter-lassen. Viele Künstlern ist er Vorbild und Förderer. Foto: Archiv/hb

Die Draiser Theatergruppe „MonTheGru“ setzt eine schöne kulturelle Tradition fort: Unterhaltsame Theaterabende mit lokalem Charme.

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4 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

„... sie toll geschrieben ist und man vieles lernen kann. Es gibt Sachen aus der Natur, das ist super!“

Gewinner der Geburtstagsumfrage– Ich lese „Die Lokale“, weil …

„...ich gerne in den Anzeigen stöbere und immer etwas nützliches finde! Außerdem interessieren mich die Berichte über die kulturellen Veranstaltungen vor Ort!“

„...weil ich an den Geschehnissen im Ort interessiert bin. Wichtig sind mir

Termine, die auf ein Ereignis in der Zukunft hinweisen!

„...sie mir rund um Ingelheim sehr viele Informationen bietet

und Aktivitäten aufzeigt!“

„...ich sie sehr gelungen finde und immer weiß, wo ich in meiner Regi-

on hin gehen kann!“

„...es einfach mein Lieblingsblättchen ist und es mich über die einzelnen Stadtteile in-formiert! Ich bin rund um zufrieden, es ist alles drin und trotzdem nicht

zu dick!“

„…hier viele lokale Nachrichten, vor allem über hiesige Vereine und

Interessensgruppen, zu fin-den sind.“

„....mich das politische und wirtschaftliche Geschehen unserer Region interessiert

und ich möglichst auf dem aktuellen Stand sein möchte!“

„....es immer Neues aus den Stadt-teilen gibt, auch aus der loka-

len Geschäftswelt und von den Vereinen!

„...es immer tolle Berichte gibt und die Firmenanzeigen einen auf dem Laufenden halten über Neueröff-nungen, Firmenjubiläen oder Fir-menchroniken!“

Jenny Meurer aus Gonsenheim

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Birgit Schlösser aus Finthen

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510 Jahre Die LokaLe Zeitung

Horst Buddy Becker, Seniorenberater Bretzenheim: „Die Lokale ist eine gu-te Sache, die ich jeden Monat mit Be-geisterung lese, weil man viele Dinge erfahren kann, die in den großen Zeitungen nicht behandelt werden. So zum Beispiel Vereinsnachrichten oder von Veranstaltungen.“

Walter Gehrmann, Schulleiter der Fritz-Straßmann-Realschule Hechtsheim: „Ich lese Die Lokale, weil unsere Schüler aus verschie-denen Stadtteilen kommen und ich mich für die Informationen aus diesen Stadtteilen interessiere.“

Dorothea Stauder, Stauder-Ei Bauernladen, Bretzenheim:„Ich lese Die Lokale, weil das aktu-elle Geschehen von den Ortsteilen so schön dargestellt wird.“

Herbert Schäfer, Ortsvorsteher Fin-then: „Ich lese Die Lokale, weil ich umfassend über die Kommunalpo-litik in den Stadtteilen informiert werde.“

Sabine Flegel, Ortsvorsteherin Gonsenheim: „Ich lese Die Lokale, weil der Bürger hier Informationen bekommt, die er sonst nicht erhält, gerade im Bereich des Vereinsle-bens.“

Ortsvorsteher Werner Busch: „Ich lese die Lokale, weil ich so mit sehr vielen Lerchenbergerinnen und Lerchenbergern am besten im Ge-spräch bleiben kann.“

Wolfram Erdmann, Ortsvorsteher Bretzenheim: „Ich lese Die Lokale gerne, weil hier viel Interessantes über Bretzenheim zu lesen ist.“

Gudrun Schrohe, Brezelkönigin Gu-drun I.: „Ich lese die Lokale, weil ich ein echtes Bretzenheimer Mäd-chen bin und mich über das aktu-elle Bretzenheimer Ortsgeschehen informieren möchte.“

Susanne Lux, Buchhandlung Nim-merland: „Ich lese Die Lokale, weil ich mich dadurch über die Vorgän-ge in Gonsenheim gut informiert fühle.“

Maria Stauder, Drais: „Ich lese die Zeitung gerne, weil es interessant ist, zu erfahren, was in den umlie-genden Ortschaften geschieht. Ich würde mich freuen, mehr über Drais lesen zu können.“

Christian Nagel, Pfarrer katholische Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt, Weisenau: „Ich lese Die Lokale, weil zunehmend mehr interessante Wei-senauer Themen journalistisch gut aufbereitet werden.“

Marc-Antonin Bleicher, SPD-Vor-sitzender Finthen: „Ich lese Die Lokale gerne, weil sie einen sehr sehr guten Überblick über das bietet, was in den Stadtteilen ge-schieht“.

Hans-Peter Betz, Schulleiter Grund- und Hauptschule Lerchen-berg: „Ich lese Die Lokale, weil sie wunderbar über Interessantes auf dem Lerchenberg informiert“.

Bernd Noll, Ortsvorsteher Marien-born: „Ich lese die Lokale, weil ich mich auch für das Geschehen in den benachbarten Stadtteilen interes-siere.“

„Hier finde ich alles Wissens-werte aus den Mainzer Stadt-teilen und erfahre, was die Bür-gerinnen und Bürger besonders beschäftigt. Die Lokale infor-miert über wichtige Termine und zeigt, wo im Alltag der Schuh drückt, aber auch, wor-über man sich in der Nachbar-schaft freut. Umso besser, dass es dieses Angebot nun auch für „meinen Stadtteil“ Mombach geben soll.“

Ingo Schlösser, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins: „Ich lese Die Lokale, weil sie den Vereinen und lokalen Nachrichten mehr Raum gibt als die großen Ta-geszeitungen.“

Kurt Merkator, Finanz- und Sozi-aldezernent der Stadt Mainz: „Ich lese Die Lokale, weil ich alles ver-schlinge, was gedruckt ist und was lokal ist.“

Marco Müller, Vorsitzender der CDU Finthen und Mitglied des Stadtra-tes: „Ich lese Die Lokale, weil ich hier umfassende Informationen aus dem Ortsgeschehen von Fin-then und den Nachbarstatdteilen erhalte.“

Ursula Groden-Kranich, Ortsvor-steherin Hechtsheim: „Ich lese Die Lokale gerne, weil die Be-richterstattung vor Ort dort ist, wo wir Menschen leben und lesen möchten, was um uns herum ge-schieht.“

66 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

10 Jahre lokales VereinsLeben

Neue Wege in den VereinenVereine reagieren auf gesellschaftlichen Wandel und geändertes Freizeitverhalten

Eine lebendige Gemeinde kenn-zeichnet eine gute Vereinsstruktur. Denn die Vereine sind nicht nur die Träger der Kultur und des Sports, sie vermitteln Kenntnisse, bewahren Werte und üben eine hochgradige soziale Funktion in unserer Gesell-schaft aus. Ob beim Sport oder bei der Feuerwehr, ob beim Musizieren oder beim Sanitätsdienst – eine funktionierende und nachhaltige Jugendarbeit ist ohne die Struktur der Vereine kaum vorstellbar. Die Sorge um diesen Nachwuchs lässt viele Vereine neue Wege gehen. Im Bereich der Sportvereine ist die Frage nach den Nachwuchssorgen von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Klar spiegelt sich das gerade auch in dem letzten Jahrzehnt geänderte Frei-zeitverhalten hier wider. Der Trend zur Individualität, das große Ange-bot auch außerhalb der Vereine, zeigt Auswirkungen. Das notwendige und gefragte Engagement in Vereinen wird von vielen Menschen als Belastung an-gesehen, denen man bei individueller Freizeit- und Sportgestaltung aus dem Wege geht. Viele Vereine haben in der Vergangenheit darauf reagiert und Anreize für Kinder und Jugendliche intensiviert, neue Veranstaltungen durchgeführt und sind besonders ak-tiv auf den Nachwuchs zugegangen. Sportvereine bieten Kursangebote auch für Nichtmitglieder und be-schreiten damit – gerade auch was den Umfang betrifft – neue Wege.

Weitblick bei der Ausrichtung des Vereins

Je gesünder die Vereinsstruktur und

die infrastrukturellen Gegebenheiten vor Ort, um so weniger haben die Ver-eine zu klagen. In Finthen und Zorn-heim sind beispielsweise die Platz-bedingungen für die Fußballer ideal, die Trainer hochmotiviert. Die früher gefürchteten Dorfäcker gibt es in un-serer Region zwar kaum noch, aber wenn doch, dann leidet ein Verein sehr darunter. Die TSG 1848 Heides-heim e.V. ist seit Jahren mit größten Platzproblemen konfrontiert. Dieser ist für Fußball und Hockey sehr oft und lange nicht bespielbar, offizielle Leichtathletikveranstaltungen finden schon seit Jahren nicht mehr statt. Die Hockeyabteilung trainiert mitunter im 12 Kilometer entfernten Gau-Alges-heim, die Leichtathleten fanden in Ingelheim zusätzliche Trainingsmög-lichkeiten, mit IBM ist eine Koopera-tion auf deren Freizeitgelände für die Fußballer ausgehandelt worden. Das eigentliche Potential des mit diesen widrigen Umständen kämpfenden gro-ßen Traditionsvereins, wird sich mit neuer Anlage erst richtig erweisen. Ein paar Jahre Entwicklung sind dann aber unwiederbringlich verpasst worden. Dennoch ist es vor allem dem großen persönlichen Einsatz der Menschen in den verschiedenen Abteilungen und Sparten zu verdanken, dass dieser Ver-ein nicht unter den Nachwuchssorgen leidet, die die demotivierende Infra-struktur auf dem Jakob-Frey-Gelände eigentlich vorgibt.

Auch populäre Bereiche brauchen viele organisierende Hände

Gute Jugendarbeit ist das sichere Fundament jedes Vereins. Sie basiert

auf dem Engagement ehrenamtlicher Helfer. Nur durch ihre große Zahl und ihren unermüdlichen Einsatz kann für Kinder und Jugendliche ein attrak-tives Angebot geschaffen werden. Viele Vereine der Verbandsgemeinden Nieder-Olm, Saulheim und Wörrstadt, ganz gleich ob im Bereich Musik, Sport oder der Feuerwehr, zeigen seit Jahren, dass gemeinsame Erfolge auf eine eben eine solche hochmotivierte Jugendarbeit zurückzuführen sind. So ist auch die erstklassige Qualität des jährlichen Fußballturniers der Ver-bandsgemeinde-Grundschulen, neben dem Engagement der Lehrer, gerade ein Verdienst regelmäßiger und kon-sequenter Jugendarbeit in den jewei-ligen Vereinen.

Zwischen Inspiration und Bewahrung

Vereine mit langen Traditionen sind neben den Sportvereinen die Gesang-vereine. Sangen früher fast nur Männer, sind gemischte Chöre heute Standard, manchmal sogar der einzige Ausweg, weil die einzelnen Singstimmen allei-ne auf Grund ihrer Anzahl nicht mehr „singfähig“ sind. Die Nachwuchssor-gen haben in den Gesangvereinen nicht nur das Liedgut vielerorts verän-dert, - man hat sich Gospel-, Musical-, Schlager- und Filmmelodien geöffnet, singt auch mal in Englisch, Italienisch oder Französisch, und versucht mit neuen Chorformationen neue Sänge-rinnen und Sänger zu erhalten, den Verein attraktiver zu gestalten und breiter aufzustellen.

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Die Sängervereinigung Heidesheim ging einen mutigen Weg, um neue Sänger zu finden. Foto: Archiv/th

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710 Jahre Die LokaLe Zeitung

Das lässt sich in Budenheim beispiels-weise mit dem Modern Gospel Sound oder in Heidesheim mit dem Chorco-lores innerhalb dieser beiden Sänger-vereinigungen ablesen oder zeigt sich in Form von Kinder und Jugendchören beim MGV Heidesheim wie bei vielen anderen Chören in den Stadtteilen und Gemeinden auch. Ob diese Art des Miteinanders verschiedener Chorfor-mationen die Tradition der Gesang-vereine auf lange Sicht bewahrt, wird von vielen Stimmen allerdings kritisch gesehen.

„Nachwuchssuche“ als Kampagne

Viel Resonanz und noch mehr Beifall hatte die auffällige und groß angeleg-te Werbeaktion der Sängervereinigung 1886 Heidesheim im Sommer 2008 bekommen. Auf einer Vielzahl von signalgelben Plakaten mit witzigen Sprüchen suchte der Verein neue Sän-ger. Der Erfolg der mutigen Kampagne blieb nicht aus: Einige Interessierte schauten nicht nur probeweise in die Gesangstunde hinein, sondern sind dem Verein erhalten geblieben.„Pfiffig, auffällig und ansprechend“ fanden die Bürger die Aktion: Mit verschiedenen kurzen und frechen Ansprachen („Mann“... wir brauchen Dich/Neue Männer braucht der Chor/

Geile Sache „Mann“ singt ... Sänger-vereinigung 1886 Heidesheim e.V.) machte der Chor einerseits auf seine Nachwuchssorgen aufmerksam, ande-rerseits zeigt er damit peppiges En-gagement und progressiven Umgang mit dem Thema. „Ein anderer Chor in einem vergleichbaren Dorf mit ganz ähnlicher Chorstruktur hat die Idee zu einer solchen Kampagne vor Jahren in die Tat umgesetzt. Sie haben gro-ßen Erfolg gehabt und über zwanzig neue Sänger – dauerhaft – begrüßen können“, erklärt Peter Frolob, 2. Vor-sitzender der Sängervereinigung, den Ausgangspunkt für die ungewöhnliche Aktion. Auch Chorleiter Hans-Joachim Schlaud zeigt sich bis heute begeistert von der Chorinitiative: „Wir sind zwar damit noch nicht für die Zukunft ge-rettet, aber die Signalwirkung und das Alter der neuen Sänger (zwischen 30 und 50 Jahren, Anmerk. der Red.) sind erfreulich und eine hervorragende Aus-gangspunkte für die weitere Arbeit.“

Angebot und Mischung gestalten die Attraktivität der Vereine

Ausgezeichnete Jugendarbeit wird zum Beispiel beim CKV in Bretzen-heim geleistet, dort ganz besonders bei den Ballettgruppen. „Unsere Little Dance Kids dürfen bei der närrischen

Generalversammlung und auch bei der Seniorensitzung ihr Können zeigen“, erläutert CKV-Sitzungspräsident Mi-chael Hohenadel, der auch ein dickes Lob an die Eltern zollt, die ihre Kinder besonders während der Kampagne un-terstützen.„Die Jugendarbeit in den Bretzen-heimer Vereinen läuft sehr gut und vorbildlich“, konstatiert Ortsvorste-her Wolfram Erdmann. Er verweist auch auf den Handball. Seit dem Zu-sammenschluss der TSG und der DJK zu einer Spielgemeinschaft werde auch hier die Jugendarbeit wieder großgeschrieben. „Aber auch der Kaninchenzuchtverein P54 und der Rassegeflügel-Zuchtverein betreiben eine ausgezeichnete Jugendarbeit“, bekräftigt der Ortsvorsteher, der ein Erfolgsrezept in dem persönlichen Engagement und Kontakt der Verant-wortlichen sieht. „Wir können stolz auf unsere Vereine sein“, schließt sich Hechtsheims Ortsvorsteherin Ursula Groden-Kranich dem Lob ihres Bret-zenheimer Amtskollegen an. Die vielen Preise seien äußeres Zeichen für eine überaus erfolgreiche Jugendarbeit der Hechtsheimer Vereine. „Darüber hin-aus darf man allerdings auch nicht das unermüdliche Engagement der vielen Betreuer im Stillen nicht vergessen“, lobt die Ortsvorsteherin ausdrücklich. Ein typisches Beispiel für vorbildliche Jugendarbeit ist nicht nur in Hechts-heim die Jugendfeuerwehr, Drais, Gonsenheim und und die gesamten Gemeinden sind hier gut aufgestellt. Ein regelrechtes Biotop erfolgreicher und vorbildlicher Jugendarbeit sind die Musikvereine, in Ebersheim bei-spielsweise das Trommlercorps des Ebersheimer Carneval-Vereins und in Weisenau der Musikzug „Sound of Weisenau“. Gerade beim Musikzug des Carneval-Clubs Weisenau zeugen zahl-reiche Preise, die die Aktiven in den vergangenen Jahren eingeheimst ha-ben, für die hohe Motivation, die die Verantwortlichen auf die Vereinsmit-glieder übertragen. Lesen Sie weiter auf Seite 8

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8 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

„Diese Arbeit kann man nicht oft ge-nug und hoch genug loben“, bekräf-tigt Gonsenheims Ortsvorsteherin Sabine Flegel, die in Gonsenheim ein sehr gut funktionierendes Netzwerk

der Vereine mit den Kindergärten und Schulen sieht. Dem schließt sich auch ihr Finther Amtskollege Herbert Schäfer an. „Die Vereine bieten mit ihren Angeboten den Kindern und

Jugendlichen eine Perspektive.“ Das Ergebnis ist auch eine Betreuung, die die Eltern meist nur einen verschwin-dend geringen Monatsbeitrag kostet. ap/rak/hb/ust/th

Wer die zurückliegenden zehn Jahre der Geschichte des CKV Revue pas-sieren lässt, der dürfte schnell in anerkennendes Staunen kommen. Denn der CKV ist unter anderem der Geburtsverein der „3 Tenöre“, jener famosen Truppe, die schnell weit über die Grenzen Bretzenheims populär und bekannt wurden.Aber auch die Gesangsgruppe „aca & pel-la“ mit Tausendsassa Tobias Mann wurde

beim CKV groß. CKV-Präsident Klaus Keller kann also stolz sein auf seine Akteure und Aktiven und auf die Nachwuchsarbeit, die beim CKV immer noch großgeschrieben wird. Das hat zur Folge, dass der CKV noch immer in der Lage ist, seine Sitzungen ausschließlich mit eigenen Aktiven zu fahren.Zum Jahrtausendwechsel, also in der Kampagne 1999/2000, wurde die heutige Symbolfigur des CKV, der „Uffstumber“, aus der Taufe gehoben. Die Idee dazu hatte Richard Regner. Die markant-bunt gekleidete Figur mit roter Knollennase zierte zunächst das Kampagnenheft des CKV. In der Kampagne 2000/2001 hauch-te Stefan Regner, der Sohn von Richard Regner, ihr auf der Bühne erstmals Leben ein. Eine neue Figur der politisch-literari-schen Fastnacht beim CKV war geboren.2001 war ein weiteres bedeutendes Jahr für den CKV: Nicht nur, dass der Verein sein 5 mal 11-jähriges Bestehen feierte, nach einer Idee von Christoph Selenka organisierte der Verein erstmals seine Kinderfastnacht. 2001 traten auch einige altgediente Akteure in den „Ruhestand“, standen aber dem Nachwuchs mit Rat und Tat zur Seite. 2003 übernahm Michael Ho-

henadel von Michael Müller das Amt des Sitzungspräsidenten. Vor einigen Jahren überraschte er mit seiner neuen Figur „Heinz aus Mainz“, mit der er längst fre-netische Lachstürme erntet. Auch wenn es so manchen Abschied lieb gewonnener Aktiver gab, unter anderem von den „3 Te-nören“ oder auch Stimmungssänger An-dré „Die Locke“ Harms, so funktionierte die Nachwuchsschmiede beim CKV auch in den vergangenen Jahren bestens. Und mit dem CKV-Ballett, dem Nachwuchs-ballett, den „Little Dance-Kids“, dem TMS-Ballett und den TMS-Teenies hat der Verein mittlerweile vier Tanzgruppen in seinen Reihen. 2006 gab es eine erneute Neuerung beim CKV: die Benefizsitzung „Bretzenummer Nachmittag“, bei der gerne auch Fremdaktive gesehen sind, zugunsten von sozialen Einrichtungen war geboren.Beim Fastnachtsumzug der IG Bretzen-heimer Straßenfastnacht, der sich jedes Jahr an Fastnachtsonntag durch den Bretzenheimer Ortskern schlängelt, darf das CKV selbstverständlich nicht fehlen. Im kommenden Jahr startet übrigens die 33. Auflage des Bretzenheimer Narren-lindwurms. rak

Der Geburtsverein der „3 Tenöre“Beim Comité Katholischer Vereine (CKV) wird Nachwuchsarbeit noch immer großgeschrieben

„Diese Arbeit kann man nicht oft ge-nug und hoch genug loben“, bekräf-tigt Gonsenheims Ortsvorsteherin

der Vereine mit den Kindergärten und Schulen sieht. Dem schließt sich auch ihr Finther Amtskollege Herbert

Jugendlichen eine Perspektive.“ Das Ergebnis ist auch eine Betreuung, die die Eltern meist nur einen verschwin-

„Diese Arbeit kann man nicht oft ge- der Vereine mit den Kindergärten Jugendlichen eine Perspektive.“ Das

Tanzgruppen gibt es derzeit beim CKV derer vier. Foto: Archiv/rak

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Viele Orte der Region bieten gerade jetzt im Frühling wieder ein stim-mungsvolles Bild: Wundervoll be-pflanzte Blumenkübel, mit Wein über-rankte Straßen, von einem Blütenmeer umringte Sitzflächen zum Verweilen und Brunnen die Osterschmuck tragen sind nur ein Bruchteil von öffentlichen und privaten Initiativen, um generell das Ambiente auf den Plätzen und Ver-weilstätten zu verschönern.Das fängt schon bei den Ortseingängen an, um die sich im letzten Jahrzehnt oft nicht nur aus Gründen der Ge-schwindigkeitssenkung von behördli-cher Seite gekümmert wurde, sondern die mit verschiedenen Mitteln eine an-sehnliche Aufwertung erfahren haben. Der erste Eindruck des Ortes entsteht nun einmal hier, sind sich nicht nur die Politiker bei ihren Touren mit Bürgern durch die Gemeinden einig. Der Bedarf an Verschönerung ist vielerorts noch gegeben und natürlich eine Frage des Geldes. Hier ist neben der Ausschöp-fung von öffentlichen Mitteln auch kreatives Querdenken angesagt.

Lesen Sie weiter auf Seite 11

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1110 Jahre Die LokaLe Zeitung

Pflege und Verschönerungen selbst in die Hand genommen

Besonders froh ist Finthens Orts-vorsteher Herbert Schäfer darüber, dass sich seit Gründung des Vereins „Schöneres Finthen“ im Jahr 2004 auch das Erscheinungsbild des Ortes entschieden verbessert hat. Nicht zu übersehen sind die geschmückten Ort-seingänge, wo meist ein Pflug inmit-ten einer blühenden Blumeninsel den landwirtschaftlich geprägten Ortsbe-ginn kennzeichnet. Die Idee, den Verein zu gründen, hatte Wolfgang Mägdefessel, als er feststel-len musste, dass die Stadt die Pfle-ge von Grünflächen immer seltener durchführte. Durch die Übernahme von Patenschaften für zwei Verkehrs-inseln wollte er seinen Teil dazu bei-tragen, der Verwahrlosung entgegen-zuwirken. 2004 gründete er dann nach dem Gonsenheimer Vorbild den Verein „Schöneres Finthen“. Schon bei der Gründungsversammlung waren 50 Bürgerinnen und Bürger anwe-send. Heute, nach fünf Jahren, ist die Mitgliederzahl auf das Doppelte angewachsen und der Verein wirkt an allen Ecken und Enden im Ort. „Unser Mitgliedsbeitrag ist mit 24 Euro im Jahr sehr günstig und den größeren Teil der Einnahmen er-zielen wir durch Spenden“, erzählt Mägdefessel. Oft kommt es vor, dass

Mitbürger sich zu Geburtstagen oder Jubiläen anstatt Geschenken Geld für den Verein wünschen. Das zeigt auch, wie sehr die Leistungen geschätzt wer-den. Inzwischen ist es durch die Pflege an vielen Plätzen in Finthen nämlich auch viel sauberer geworden. „Es fällt auf, dass dort, wo es ordentlich und gepflegt aussieht, auch weniger Müll abgeladen wird“, hat der Vereinsvor-sitzende festgestellt. Ein Beispiel ist die große Wiese am Ortseingang nach Gonsenheim, die erst im vergangenen Jahr mit der obligatorischen Blumen-insel verschönert wurde und die jetzt regelmäßig gemäht wird. Auch den Friedhofsvorplatz pflegt der Verein und den Grünstreifen entlang der Flug-platzstraße in Richtung Wackernheim. Daneben gibt es inzwischen auch im-mer mehr Ruhebänke, die an schönen Plätzen zum

Verweilen einladen. Außerdem sorgt der Verein dafür, dass Finthen in der Adventszeit im vorweihnachtlichen Glanz erstrahlt. Vier große Tannen-bäume hat er inzwischen gepflanzt, die nun alljährlich von den Kindern der Kindertagesstätten geschmückt werden. ust

Der Vorstand des Vereins Schöneres Finthen bei der Einweihung des Ortseingangs in Richtung Gonsenheim im vergangen Jahr.Foto: Archiv

Seit in Finthen vor zwölf Jahren auf dem Gelände der Alten Markthalle die Wohnbebauung am Rodeneck-platz entstand und mit dem Bau des Seniorenpflegeheims „An den Lehmgruben“ im Jahr 2004 ein wei-teres Baugebiet erschlossen wurde, ist die Zahl der Einwohner in dem grünen Stadtteil inmitten von Obst-wiesen und Feldern auf etwa 15 000 angewachsen.

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10 Jahre leuchtende Kinderaugen

Frühkindliche Bildung steht heute im VordergrundWandelbei den Kindergärten und Kindertagesstätten

Mehr Betreuungsangebote mit gleich-zeitig verbesserten Bildungschancen, das sind die zentralen Punkte, die sich die Landesregierung mit dem Lan-desprogramm „Zukunftschance Kin-der – Bildung von Anfang an“ zur Aufgabe gemacht hat. Die Zeiten, in denen Kindergärten nur eine reine Betreuungsfunktion hatten sind somit endgültig vorbei, denn seit 2004 gibt es auch hier einen Bildungsauftrag, der durch die Bildungs- und Erziehungsemp-fehlungen des Landes festgeschrieben ist. Ein Beispiel dieses Bildungsauftrages ist die Förderung der Sprachfähigkeit und Sprach-fertigkeit in der frühkindlichen Phase. In der Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ in Budenheim wird jetzt außerdem viel mehr Wert auf die Dokumentation der Arbeit gelegt. Mit vielen Fotos wird jeweils ein Wochenrückblick erstellt, und es gibt eine Vorschau zu den Themen, die anstehen. Dabei hat sich auch inhaltlich einiges geän-dert. Während vor zehn Jahren die Erzieher noch die Themen vorgegeben haben, ver-sucht man heute, darauf zu schauen, was die Kinder bewegt und interessiert. Auch werden die Kinder stärker beteiligt, indem sie bei bestimmten Entscheidungen, die es zu treffen gilt, ein Mitspracherecht haben. Während heute die Information über die tägliche Arbeit einen höhe-ren Stellenwert

bekommen hat, ist au-ßerdem auch die Elternarbeit sehr wichtig geworden. „Wir führen sehr viele Elternge-spräche“, erklärt Leiterin Erika Glanzer. Da-bei geht es zum Beispiel um die Eingewöh-nungszeit, um den Geburtstag oder ganz einfach nur darum, zu reflektieren, wie es dem Kind geht.

Bildungsansatz hat sich gewandelt

„Man merkt, dass heute auch die Eltern umdenken“, sagt Erika Glanzer. Das mag daran liegen, dass der Kindergarten in der heutigen Zeit einen ganz anderen Stellen-wert bekommen hat, vermutet sie. Seit „Pisa“ wird auch im Elementarbereich viel mehr Wert, auf eine frühkindliche Bildung gelegt. Einige zusätzliche Bildungsange-bote wie zum Beispiel Englischunterricht

gibt es allerdings nur auf

Wunsch der Eltern. „Das würden wir von uns aus nicht anbieten, weil viele Kinder mit Migrationshintergrund schon genug Probleme mit dem Erlernen von zwei Sprachen haben.“

Nachfrage nach Ganztagsplätzen stark gestiegen

Was sich auch geändert hat ist der Bedarf an Ganztagsplätzen. Dieser habe sich seit 1999 etwa verdoppelt, so Glanzer. Auch die Nachfrage nach Plätzen für unter Drei-jährige hat sich verstärkt. Zurzeit wird in Budenheim daran gearbeitet, den ab 2010 gültigen Rechtsanspruch für Zweijährige erfüllen zu können. Auch in diesem Jahr werden immerhin zehn unter Dreijährige aufgenommen. Derzeit gibt es außerdem 15 Plätze in der Kinderkrippe „Stern-schnuppen“, die im Jahr 2005 eröffnet wurde und bisher die einzige Krippe für Kinder ab dem Alter von acht Wochen ist. Voraussichtlich ab Januar 2010 wird es 20 weitere Plätze in der neuen Krippe ge-ben, die die Gemeinde gemeinsam mit dem Seniorenpflegeheim baut. In abseh-barer Zeit wird es außerdem eine weitere Krippengruppe im Katholischen Kinder-garten geben. „Damit bieten wir in ho-hem Maße eine Ganztagsbetreuung vom ersten bis zum 16. Lebensjahr“, erklärt Bürgermeister Rainer Becker mit Blick auf die Ganztagsschule in der Grund- und Hauptschule. ust

In der Sternengruppe werden die unter dreijährigen Kinder in der „Villa Kunter-bunt“ betreut. Fotos: Ute Strunk

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Betreuung durch Elterninitiative „Die Sandflöhe“ ist stark gefragtIntensive Förderung in kleinen Gruppen ist das Markenzeichen

Schon Ende der 60er Jahre entstanden die ersten „Kinderläden“ in einigen deutschen Großstädten. Zu einem richtigen Gründungsboom an Eltern-initiativen kam es dann Ende der 80er Jahre, durch eine Unterversorgung mit Kindergartenplätzen für Kinder ab 4 Jahren.Auch als gleichzeitig 150 Familien im Jahr 1995 die Siedlung „Sandflora“ bezogen, reichte für die vielen dazugehörigen Kin-der die Kapazität an Kindergartenplätzen bei Weitem nicht aus. Mit viel Engagement gründeten die Anwohner damals die Elterninitiative „Die Sand-

flöhe“ und verhandelten mit der Stadt um das Gebäude, in dem einst ein amerikani-scher Kindergarten untergebracht gewe-sen war. 1997 war es dann soweit, und die Stadt kaufte das Gebäude. Die Eltern stell-ten Erzieher ein, bauten Spielgeräte auf und kochten Mittagessen für die 50 Kin-der, die in der Einrichtung aufgenommen wurden.Leicht war diese Gründungsphase nicht, denn die Verantwortung war groß und die Erfahrung fehlte. Beliebt ist die Kindertagesstätte aber nach wie vor und es gibt immer noch immense Wartelisten,

sagt Kita-Leiterin Tanja Lin-

demann. Die kleinen Gruppen sind ein-zigartig und machen eine besondere Arbeit möglich. Viel Wert wird auf Bewegung und Spracher-ziehung gelegt. Für die Vor-schulkinder gibt es eine eigene Fördergruppe, die auf die Schule vorberei-tet. Die Kinder gehen jede Woche ins Schwimmbad, es gibt eine Musikschule im Haus und Englischkurse. Auch der Betreuungsschlüssel ist größer, als in städtischen Ein-richtungen üblich, denn für jeweils 17 Kinder sind im Kindergarten zwei Erziehe-rinnen und eine Praktikantin zuständig.

Tanja Lindemann sieht darin gegen-über anderen Einrichtungen einen

ganz klaren Vorteil. „Viele Eltern entscheiden sich bewusst für die Sandflöhe, weil ihnen die Förderung in kleinen Gruppen wichtig ist und sie außerdem bei uns einen tieferen Ein-blick in die pädagogische Arbeit bekommen.“ Dabei

hat sich auch die Art Elternar-beit in den vergangenen Jahren

gewandelt. Während die Eltern in den Anfangszeiten oft auch mal

einspringen und Dienste übernehmen

mussten, sind heute nur noch sechs Ar-beitsstunden pro Kopf im Jahr notwen-dig. „Spontane Einsätze kommen heute gar nicht mehr vor, weil das ja vor allem bei berufstätigen Eltern auch nur schwer zu realisieren ist“, so Lindemann, die die „Sandflöhe“ in dieser Hinsicht als die

„Lightversion“ unter den Elterninitia-tiven bezeichnet. Aufgrund steigender Nachfrage wird in diesem Sommer der Hortbereich von zehn auf 20 Plätze ver-größert werden. Dazu werden die „Sand-flöhe“ einen Raum von der benachbarten Freien Baptistengemeinde anmieten. ust

Derzeit gibt es in Mainz 14 Elterninitiativen mit einem Betreuungsangebot für Kinder aller Altersgruppen. Es gibt 53 Krippenplätze, 264 Kindergartenplätze für Kinder von zwei Jahren bis zum Schuleintritt und 77 Hortplätze. (Stand 9/08)

Die „Sandflöhe“ erhielten im November 2008 eine Vorlesebibliothek von der MVB und der Stiftung Lesen. Foto: Archiv/ust

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14 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

10 Jahre Aktuelles aus dem Klassenzimmer

Schule im Wandel: Optimale Förderung von begabten Schülern

Gymnasium Gonsenheim bietet besonderes schulisches Angebot

Auch auf dem Sektor der Hochbegab-tenförderung hat sich in unserer Re-gion einiges verändert. Seitdem die Förderung von hochbegabten Schülern verstärkt in den Fokus der Öffentlich-keit gerückt ist, hat man fast den Ein-druck, dass es heutzutage viel mehr Hochbegabte gibt als früher. Dem ist aber nicht so, versichert Peter Pörsch, Leiter der Schule für Hochbegabtenför-derung/Internationale Schule (Hbf/is) am Gymnasium Gonsenheim. „Aufgrund der verbesserten Fördermög-lichkeiten, wurden Lehrkräfte allerdings intensiver geschult und Eltern stärker sensibilisiert, Zeichen der Hochbega-bung zu erkennen und entsprechende Schritte zur Förderung einzuleiten.“ Seit dem Schuljahr 2004/05 ist Mainz nach Kaiserslautern die zweite Stadt in Rhein-land-Pfalz mit einem solchen schulischen Angebot. Bereits seit Mitte der 80er Jahre gibt es

verschiedene Bemühungen, die Förde-rung von besonders Befähigten zu unter-stützen. Dazu gehören Schülerakademi-en in den Sommerferien. Auch konnten besondere Fähigkeiten schon immer im Rahmen verschiedener Wettbewerbe wie der „Mathematik-Olympiade“ oder „Jugend musiziert“ eingebracht werden. Auch durch die Einführung der sogenann-ten „BEGYS-Klassen“ besteht seit Ende der 90er Jahre an rheinland-pfälzischen Gymnasien für besonders motivierte und leistungsfähige Schüler die Möglichkeit, die Mittelstufe um ein Jahr zu verkürzen.Dabei ist es durchaus nicht so, dass hoch-begabte Schüler in allen Bereichen moti-vierter und wissbegieriger sind als andere Gymnasiasten. „Allerdings fordern sie in den Fächern, die ihnen besonders am Herzen liegen wesentlich mehr Informa-tionen und vielfältigere Arbeitsmethoden ein“, so Pörsch. „Viele Hbf/is-Schüler ver-fügen über ein selbst erworbenes Exper-

tenwissen in einem Spezialgebiet und sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht so schnell von komplexen Auf-gabenstellungen abschrecken lassen.“ Vom Unterricht am Regelgymnasium unterscheiden sich die etwas kleineren Hbf/is-Klassen durch häufige Projekt- und Gruppenarbeit. Der Lehrplan ist gestraffter, bietet aber auch zahlreiche sogenannte „Enrichment-Angebote“, die über den normalen Lehrplaninhalt hinausgehen. Zusätzlich werden Fähig-keiten vermittelt, die helfen, mit sich, anderen und den Anforderungen eines komplex strukturierten Alltags umzu-gehen. Die Nachfrage nach der Hbf/is ist nach wie vor groß und es gehen jedes Jahr etwa dreimal mehr Bewerbungen ein, als Plätze zur Verfügung stehen. Manchmal ist jedoch ein Quereinstieg in höheren Klassen möglich, wenn bei-spielsweise aus Umzugsgründen ein Platz wieder frei wird. ust

Einige der Wettbewerbsteilnehmer des Gonsenheimer Gymnasiums „Gygo“ bei der Siegerehrung in der Firma Schott AG. Das Gygo war 2009 wieder mit 16 Wettbewerbsarbeiten bei den Regionalwettbewerben von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ vertreten und erhielt für sein großes Engagement im Bereich der naturwissenschaftlichen Schülerwettbewerbe zum wiederholten Mal den Förderpreis des Sparkassen- und Giroverbandes sowie den Sonderpreis der Firma Schott AG. Fotos: Archiv/ust

Ein bisher einzigartiges Projekt findet an der Schule für Hochbegabtenförderung/Internationale Schule am Gymnasium Gonsenheim statt. In Kooperation mit der Fachhochschule (FH) Mainz, Fachbereich Technik – Lehreinheit Architektur, wird seit 2006 ein Unterrichts-konzept entwickelt, das die Schüler befähigen soll, ihre Umwelt, die Kulturlandschaft, bewusster wahrzunehmen: Das sehr empfindliche und charakteristische Landschaftsbild ist unter anderem geprägt von Weinbau und dem Rheintal, erklärte Professor Emil Hädler, der das vom Bildungsministerium geförderte Projekt federführend leitet. „Viele Menschen haben kein Gespür für ihre Kulturlandschaft und das führt dann dazu, dass diese leicht zerstört wird“. Den bewussten Blick auf die Umwelt und auf die Vergangenheit zu schulen, um daraus für die Zukunft lernen zu können, sei die wesentliche Idee des Projektes, bestätigte die Lehrerin Christiane Schafft. Am Beispiel der drei Themenschwerpunkte Burg, Siedlung und Stadt sollen die Gymnasiasten Kulturlandschaft lesen lernen. Auf dem Bild zu sehen: Christiane Schafft (Gygo), Egid Rüger (Ortsvorsteher von Schwabsburg), Moritz Scheck, Prof. Emil Hädler, Jin-Han Song und FH-Prof. Regina Stephan.

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1510 Jahre Die LokaLe Zeitung

Musikvereine zwischen Tradition und ModerneOber-Olmer Quartettverein verbindet Wandel mit gewachsener Vereinskultur

Musikvereine und Chöre gehören auch in unserer Region zu den ältesten und traditionsreichsten Vereinen über-haupt. In den Vereinsnachweisen der Städte und Gemeinden sind sie seit dem vorletzten Jahrhundert nicht mehr weg-zudenken. Da gibt es etwa die Nieder-Olmer Sängervereinigung 1842, den Gesangverein Liederkranz 1946 oder den 1968 gegründeten Bläserchor. Die Chorgemeinschaft 1846 Essenheim und den Männergesangverein 1861sowie den Gesangverein Sängerkranz 1865 in Stadecken-Elsheim, den Männergesang-verein 1885 Klein-Winternheim oder den Quartettverein 1863 Ober-Olm, um nur einige Beispiele zu nennen. Die soziale Bedeutung von Vereinen ist auch in der Gesellschaft des 21. Jahrhun-derts ungebrochen. Gerade die Musikverei-ne waren und sind wichtige Eckpfeiler der Gesellschaft. Damit sie es auch in Zukunft bleiben werden, müssen sich die Verant-wortlichen heute den immer neuen Her-ausforderungen einer immer schneller sich wandelnden Gesellschaft stellen. Geldnot und Mitgliederschwund, verändertes Frei-zeitverhalten und verstärkter Individualis-mus zwingen nicht nur Musikvereine mehr und mehr, ihre Strukturen zu überdenken und zu modernisieren. Public Relations,

Marketing, Sponsoring und Professionali-tät dürfen heute auch im Ehrenamt keine Fremdwörter mehr sein, wenn es darum geht, den Verein für die nächsten Jahre fit zu machen. Der Ober-Olmer Quartettverein 1863, unter der Leitung seines ersten Vor-sitzenden Matthias Becker, stellt ein vor-bildliches Beispiel für erfolgreiche und zu-kunftsorientierte Vereinsarbeit dar. Auch in den vergangenen fünf bis zehn Jahren arbeiteten die Verantwortlichen des Ver-eins aktiv an seiner Weiterentwicklung wobei gewachsene Strukturen berücksich-tigt und sowohl für die älteren Mitglieder als auch für die Jugend Verantwortung übernommen wurde. „Unsere Aufgabe ist es, die Erfahrung der Älteren zu nutzen, ihre Wertvorstellungen zu schätzen, aber gleichzeitig den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Zukunft im Verein zu geben“, skizziert Matthias Bek-ker die Aufgaben des Vereins. Gegründet wurde der Verein vor 146 Jahren von vier Männern als Männerchor. Nach dem zwei-ten Weltkrieg wurden, mangels männlicher Stimmen, erstmals auch Frauen zugelas-sen. Die Erweiterung des Vereins durch ein Blasorchester erfolgte vor 50 Jahren durch den Ober-Olmer Karl Mombächer, Berufs-musiker bei der hessischen Polizei, der das Orchester 40 Jahre dirigierte und in dessen

Anwesen, der „Ulmenschänke“, der Verein gegründet wurde und bis zum heutigen Tag dort Proben und Feiern stattfinden. Aktuell zählt der Quartettverein rund 300 Mitglieder, von denen etwa 100 aktiv in einer der fünf Gruppen organisiert sind. Neben dem traditionellen Chor und dem Blasorchester gibt es die Jugendband und die Schülergruppe, beides die Ergebnisse erfolgreicher Jugendarbeit der vergange-nen Jahre. Ähnlich wie in vielen anderen Musikvereinen auch, leidet besonders der traditionelle Chor unter Nachwuchssorgen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde vor fünf Jahren erfolgreich der „Mo-dern Q“ ins Leben gerufen, ein Chor, der in erster Linie moderne Literatur singt, aber auch gemeinsam mit dem gemischten Chor und den Orchestern konzertiert, was auch für das Gemeinschaftsgefühl besonders wichtig ist. Ideen und Konzepte für eine qualifizierte Jugendarbeit und soziales En-gagement, wie etwa die Zusammenarbeit mit Kindergärten, Kooperationsmodelle mit Grundschulen oder Sponsoring der Musikinstrumente gehören zu den wichtig-sten Bausteinen in der Weiterentwicklung dieser Traditionsvereine. Der Ober-Olmer Quarettverein und auch andere Musikver-eine in unserer Region haben die Zeichen der Zeit erkannt. ap

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Die Olympischen Spiele und Fuß-ball-Weltmeisterschaften sind Sportereignisse, die die ganze Welt in Atem halten. Vergessen Sie all das! Denn am 19. September 2009 findet auf der Draiser Bezirkssport-anlage DAS Sportevent des Jahres statt. Eine Auswahl aus elf tapferen Freiwilligen wird sich mit einer Ju-gendmannschaft der TSG Drais mes-sen. Und das alles für einen guten Zweck.Die Spannung steigt und alle Beteilig-ten haben bereits mit den Vorberei-tungen begonnen. Gut unterrichtete Kreise in Drais berichten bereits von

leichter Überheblichkeit, die sich im Lager der Nachwuchs-Fußballer breit machen soll. Diese älteren Herrschaf-ten wären doch kein wirklicher Geg-ner, soll die vorherrschende Meinung sein. Aber weit gefehlt, denn nichts ist gefährlicher, als eine unterschätz-te Mannschaft.

Geballte Erfahrung versus jugendli-che Unbekümmertheit

Natürlich stehen die Jugendlichen voll im Saft, aber das darf nicht der Maßstab sein. Das Team von Die Lo-kale wird andere Stärken in den Ring

werfen. Nach wochenlangen Castings wurden nur die Besten der Besten aus-gewählt, um die Farben der LZ würdig zu vertreten. In erster Linie geht es ihnen natürlich um den guten Zweck und um den Spaß, den man bei solch einem Spiel haben kann. Aber diese Herren würden nicht erfolgreich im Leben stehen, wenn da nicht auch ein Fünkchen eines besonderen Ehrgeizes wäre. Deshalb wird sicherlich in den kommenden Wochen an der Fitness gefeilt und so mancher wird wieder öfter gegen ein rundes Leder treten, um das nötige Feeling wieder zu er-langen.

Training für DEN Moment

Generell gilt für alle Freunde der Lo-kalen, dass jetzt die Zeit der Unter-stützung gekommen ist. Wenn Sie zum Beispiel durch den Wald spazieren und einen unserer tapferen Spieler schnau-fend beim Training erblicken, feuern Sie ihn an, zeigen Sie ihm, dass er sich nicht umsonst quält und sprechen Sie ihm Mut zu, denn das kann er wirklich gebrauchen. Auch über gute Tipps freut sich ein abgekämpfter Athlet meistens ausgiebig. Und wer der Meinung ist, dass das große Spiel nur etwas für Männer ist, der sieht sich getäuscht.

Natürlich dürfen die weiblichen und männlichen Fußballexperten direkt am Spielfeldrand höchstens mit Bier, Wein und Wurst abgelenkt werden, aber auch für die anderen Familien-mitglieder und Nicht-Fußballexperten gibt es viel Programm. Für die Klei-nen ist von Spielgeräten bis hin zum Schminken einiges vor Ort. Vorführun-gen und ein ansprechender musikali-scher Rahmen runden das Ereignis auf den Draiser Sportplatz ab. Also, nicht vergessen, DAS Sportevent des Jahres, das Benefiz-Fußballspiel der Lokalen, im September in Drais. Wir zählen auf Sie! sts

Die Welt zu Gast in DraisDie Lokale präsentiert: Das Fußball-Benefizspiel

Wolfgang Bormann55 Jahre, 1,90 m, etc.

Wolfgang Bormann ist seit 25 Jahren als Steuerbe-rater und vereidigter Buchprüfer selbständig. Mit seinen Partnern und Mitarbeitern berät er Freibe-rufler, Klein- Mittelbetriebe und Privatpersonen. Alle halten sich fit mit viel, viel Fortbildung, um den Mandanten auch in schwierigen Zeiten beizu-stehen. „Deswegen gilt es gerade jetzt in quali-fiziertes Personal und Praxisausstattung zu inve-stieren, denn auch wir wollen für jeden einzelnen Mandanten den Aufstieg!“, so Bormann.

1) Für einen guten Zweck bin ich – auch mit körper-lichen Einsatz – gerne bereit mich zu verausgaben2) Das offensive Mittelfeld gefällt mir. Auf der ei-nen Seite den Gegner nicht zu weit in den eigenen Strafraum kommen lassen, aber bei guter Gelegen-heit auch aus der zweiten Reihe ein Tor zu schießen. Beruflich bin ich es gewohnt im Sturm zu stehen, um so lieber, wenn die Verteidigung stimmt und der Mandant das Tor sauber hält ... 3) Jährlich nehme ich am „Halbmarathon“ teil, fahre Mountainbike, spiele Volleyball in meinem Verein oder gehe Skilaufen. Die fußballerische Erfah-rung besteht im Besitz einer Dauerkarte bei Mainz 05 verbunden mit den zugehörigen Fachgesprächen und im Zuschauen von „SWR-Flutlicht“ oder „ZDF-Sportstudio“4) … um wöchentlich meine Joggingrunden im Ober-Olmer Wald zu drehen5) Regelmäßig Sport.6) Natürlich die Erfahrung aus der Beobachtung vie-ler Heimspiele von Mainz 05, zu wissen wohin der Ball läuft und ihn im entscheidenden Moment zu dem richtigen Mitspieler oder besser ins Tor zu lenken …7) Ich halte mich weiterhin fit und versuche mit meinem siebenjährigen Sohn Standardsituationen zu trainieren …

1) Was hat Sie dazu bewogen, bei dem großen Benefizspiel das Mannschaftstrikot überzustreifen?2) Das Spiel dauert ausnahmsweise 60 Minuten, der Ball bleibt rund, welche Position ist Ihr Metier? (Warum?)3) Haben Sie eine fußballerische (oder sportliche) Vergangenheit?4) Beenden Sie den Satz: „Meine Fitness reicht ...“

5) Wie halten Sie sich fit?6) Bei dem Fußballspiel steht geballte Erfahrung gegen jugendliche Unbekümmertheit. Welcher Trumpf sticht?7) Wie werden Sie sich auf das Spiel vorbereiten, welche Trainingseinheiten sind angesagt?

Christian Müller38 Jahre, 1,90 m, 89,2 kg

Christian Müller ist Geschäftsführer und Gesell-schafter der Firma AUTOMÜLLER, einem Familien-betrieb, der fast 100 Jahre alt ist. In 4. Genera-tion führt Christian Müller das Unternehmen, das seit 1990 Opel Vertragshändler ist und zuvor 75 Jahre Ford Händler war.

1) Da die Bayern wohl nicht Meister werden, ver-suche ich es nun!!!2) Das Frage ich mich auch; spiele da, wo mich der Trainer aufstellt.3) Habe lange Handball gespielt; heute spiele ich wöchentlich Squash.4) … wohl noch für die 60 Minuten , Verlängerung ging glaube ich auch noch5) Siehe Frage 36) Ich hoffe die Erfahrung, glaube aber die Jugend wird gewinnen.7) 2 Wochen Höhentraining; dann noch einmal 1 Woche zu den Bayern

Herbert Egner56 Jahre, 1,73 m, 1 Tochter

Herbert Egner ist Geschäftsführer der Egner Con-sulting. Das Spektrum des Unternehmens um-fasst Personalberatung, von den schriftlichen Unterlagen über das persönliche Gespräch bis zur Einstellung, Coaching und Schulungen für Arbeitssuchende im Rahmen von Weiterbildungs-maßnahmen sowie Unterricht für Schüler im Bereich Arbeitslehre im Projekt „vorbereitende Berufsqualifizierung“ für Haupt- und Realschüler mit ganzheitlicher, individueller Beratung und Be-gleitung bis in das erste Ausbildungsjahr hinein.

1) Die Lust zu spielen und gemeinsam mit Vielen etwas für die Jugend zu tun undum zu sehen wer sonst noch ein soziales Herz hat und verrückt genug ist dafür auch seine Knochen hinzuhalten.2) Eine sitzende Position, die sich abwechselt mit ei-ner liegenden. Mann soll sich ja auch hin und wieder mal bewegen und nicht in einer Position verharren. Das sei sonst ungesund.3) … für den Gang zum Briefkasten.4) Gehirnakrobatik, Haare raufen5) Mit Rasenschach und Eis essen6) Herz Ass.7) Intensives Nachdenken über die beste Taktik bei einer Tasse Capuccino: Stollentests bei allen Wetterlagen; festes und langes Händeschütteln mit kräftigen Umarmungen, um den Gegner schon vor-her mürbe zu machen: Kniebeugen, um die Bälle aus dem Netz heben zu können; Schlafen, um lange von einem Sieg zu träumen

Klaus Bernhard Hofmann50 Jahre, 1,81 m, 87 kg, verheiratet, drei schulpflichtige Kinder im Theresianum.

Klaus Bernhard Hofmann ist Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des SCHOTT Konzerns und ehrenamtlich als Vorstand in Europas größter Vertretung der Solarenergie, dem Bundesverband Solarwirtschaft, tätig.SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der mit seinen Produktions- und Vertriebsstätten in 41 Ländern und allen wichtigen Märkten vertreten ist. Rund 17.300 Mitarbeiter erwirtschafteten im Ge-schäftsjahr 2007/2008 einen Weltumsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. In Mainz befinden sich Zentra-le und Hauptwerk des Konzerns. Schott beschäftigt in Mainz rund 2.800 Mitarbeiter und ist größter industrieller Ausbilder. Mit dem Otto-Schott-For-schungszentrum befindet sich eine der modernsten Glasforschungsstätten in Mainz. 2008 hat der Kon-zern die Zentrale seiner Tochter SCHOTT Solar nach Mainz gebracht.

1) Wenn man Gutes tun und gleichzeitig Spaß haben kann, ist das optimal. 2) Stürmer. Weil Angriff die beste Verteidigung ist und weil ich gerne Tore schieße. 3) Na ja, lang ist es her: Vor 20 Jahren und 10 Kilos habe ich gern Fußball und Tennis gespielt. 4) … für lange Diskussionsabend über energie- und wirtschaftspolitische Themen. 5) Viel Arbeit und Radfahren halten fit.6) Geballte Erfahrung. 7) Noch mehr Arbeit, Radfahren und weniger Schnit-zel mit Pommes.

Ralf Amberg47 Jahre, 1,80 m

Ralf Amberg ist Inhaber der Fit´n Fun Studios in Mainz-Finthen, Gau-Algesheim und Bingen, deren Schwerpunkt auf Prävention und Fitness liegt. Sein Anliegen ist, es allen Altersgruppen zu er-möglichen, sich bis ins hohe Alter fit zu halten.

1) Begeistert von der Idee etwas Gutes zusammen zu tun gemeinsam mit anderen Unternehmen, freue ich mich schon jetzt auf spannende 60 Minuten. 2) Mittelfeld offensiv - diese Position hatte ich im-mer in meiner Jugend.3) Ja - in der Bundesliga Jugend.4) ... für 60 Minute––n! 5) Durch tägliches Kraft- und Ausdauertraining.6) Natürlich die geballte Erfahung ...7) 3 Monate Trainingslager bei Bayern München

und weil ich gerne Tore schieße. 3) Na ja, lang ist es her: Vor 20 Jahren und 10 Kilos habe ich gern Fußball und Tennis gespielt. 4) … für lange Diskussionsabend über energie- und wirtschaftspolitische Themen. 5) Viel Arbeit und Radfahren halten fit.6) Geballte Erfahrung. 7) Noch mehr Arbeit, Radfahren und weniger Schnitzel mit Pommes.

10 Jahre Die LokaLe Zeitung

1710 Jahre Die LokaLe Zeitung

Die Welt zu Gast in Drais Großes Benefizfußballspiel zum zehnjährigen Bestehen Kooperation der TSG Drais mit Die Lokale – Kicken für den guten Zweck am 19. September in Drais

Drais – Am 19. September 2009 ist auf dem Draiser Sportgelände mächtig etwas los: Die Lokale fei-ert in Kooperation mit der TSG Drais ihr zehnjähriges Bestehen. Und wie: Der zentrale Fokus liegt auf dem großen Benefizspiel, das eine unerschrockene Auswahl fußball-begeisterter Herren gegen eine Ju-gendmannschaft der TSG Drais ab-solvieren wird. Der Erlös aus diesem „historischen“ Spiel wird einem guten Zweck zukommen. Ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Fa-milie mit Musik und Vorführungen wird das Benefizspiel begleiten. Für das leibliche Wohl sorgt die TSG. Wir sprachen mit Michael Wagner, dem TSG-Vorsitzenden.

Die Lokale: Herr Wagner, Die Lokale hat ihren Ursprung in Drais und freut sich, dass die TSG als Kooperations-partner für das große Benefizspiel-Ereignis zugesagt hat, was keine Selbstverständlichkeit ist. Welche Assoziationen schossen Ihnen so-fort durch den Kopf? Michael Wagner: Dass es wirklich eine gute Idee, das zehnjährige Bestehen in Drais zu begehen, um auch die Verbindung zum Ort und den Vereinen zu dokumentieren. Die TSG wird sich hierzu vol und ganz einbringen. Die Lokale: Das Ereignis ist in zirka fünf Monaten. Die TSG wird sicher-lich bestens präpariert sein. Was raten Sie den Spielern, die sich dan-

kenswerterweise in den Dienst der guten Sache für Die Lokale stellen?

Wagner: Den Spielern rate ich vor allem eines: trainieren, trainieren, trainieren … Natürlich gehört auch der Spaß am Spiel dazu, aber schließ-lich wird die Mannschaft hinterher beim gemütlichen Zusammensein und dem Rahmenprogramm entspre-chend belohnt. Die Lokale: Für den 19. September ist gutes Wetter bestellt. Der Ober-bürgermeister hat seinen Besuch bereits zugesagt. Was sollte er statt Schirm an diesem Tag nach Drais mit-bringen? Wagner: (Lacht) Ein Scheck für die Jugendabteilung wäre natürlich ein

schöne Sache, aber über Dauerkar-ten der 05er, die wir im Rahmen ei-ner Tombola dann verlosen würden, wären auch ein heiß begehrtes Mit-bringsel.Die Lokale: Als Vorsitzender eines Sportvereins haben Sie sicherlich auch ein Saisonhighlight, auf das Sie sich besonders freuen. Nämlich welches? Wagner: Da gibt es gleich zwei Din-ge, die mir sehr am Herzen liegen: Der Aufstieg der Draiser Fußballer und natürlich hoffe ich auch, dass die 05er in der nächsten Saison in der ersten Liga spielen.

Herr Wagner, vielen Dank für das Ge-spräch. Die Fragen stellte Tom Höpfner

Das Runde muss in das Eckige7 Fragen an die unerschrockenen Spieler

Klaus Bernhard Hofmann50 Jahre, 1,81 m, 87 kg, verheiratet, drei schulpflichtige Kinder im Theresianum.

Klaus Bernhard Hofmann ist Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des SCHOTT Konzerns und ehrenamtlich als Vorstand in Europas größter Vertretung der Solarenergie, dem Bundesverband Solarwirtschaft, tätig.SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der mit seinen Produktions- und Vertriebsstätten in 41 Ländern und allen wichtigen Märkten vertreten ist. Rund 17.300 Mitarbeiter erwirtschafteten im Ge-schäftsjahr 2007/2008 einen Weltumsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. In Mainz befinden sich Zentra-le und Hauptwerk des Konzerns. Schott beschäftigt in Mainz rund 2.800 Mitarbeiter und ist größter industrieller Ausbilder. Mit dem Otto-Schott-For-schungszentrum befindet sich eine der modernsten Glasforschungsstätten in Mainz. 2008 hat der Kon-zern die Zentrale seiner Tochter SCHOTT Solar nach Mainz gebracht.

1) Wenn man Gutes tun und gleichzeitig Spaß haben kann, ist das optimal. 2) Stürmer. Weil Angriff die beste Verteidigung ist und weil ich gerne Tore schieße. 3) Na ja, lang ist es her: Vor 20 Jahren und 10 Kilos habe ich gern Fußball und Tennis gespielt. 4) … für lange Diskussionsabend über energie- und wirtschaftspolitische Themen. 5) Viel Arbeit und Radfahren halten fit.6) Geballte Erfahrung. 7) Noch mehr Arbeit, Radfahren und weniger Schnit-zel mit Pommes.

Wolfgang Schmitz55 Jahre, 1,90 m, etc.

Wolfgang Schmitz ist Geschäftsführer der Firma VitaFit Fitness Studios in Mombach und Hechts-heim. Sein Metier ist das gesundheitsorientierte Fitnesstraining und Figurtraining, um wirksam und dauerhaft abzunehmen. Dazu hat das Unter-nehmen neben zwei sehr motivierten und kom-petenten Teams in Mombach und Hechtsheim zur Beratung und Betreuung, ganz exklusive Konzepte und Geräte für seine Gäste. „Deshalb sind unsere Kunden sehr erfolgreich“, so Wolfgang Schmitz.

1) Ich liebe außergewöhnliche Dinge im Sport, helfe gerne und bin Teamplayer. Also passt mir das ganze Profil der Veranstaltung.2) Der Lenker mit Überblick im Mittelfeld, um die Spitzen einzusetzen um Tore zu erzielen, ggf. bis zur Abwehr zurückzugehen um die nächste Welle aufzu-bauen. Bei Gelegenheit liebe ich auch selbst die Vor-stösse um einen Angriff zum Erfolg zu bringen.3) Als Diplom-Sportlehrer ist Sport mein Beruf und meine Berufung. Ich habe wie mein Sohn schon in der F-Jugend mit Fußball angefangen, war dann als Leichtathlet in der Bundesliga und als deutscher Hochschulmeister aktiv, danach als Triathlet und lie-be jetzt das Bergsteigen.4) … hoffentlich noch für mein Wunschziel, einen Achttausender im Himalaya zu besteigen. 5) mit 5 x Joggen und 2 x Krafttraining die Woche, zusätzlich mache ich Yoga.6) Natürlich die Erfahrung!7) Ich führe mein Training so weiter wie bisher. Zu-sätzlich werde ich mit meinem Sohn noch Schuss-training üben.

Steve Eckhardnoch 28 Jahre, 1,84 m, Schuhgröße: 44, Länderspiele: 0

Steve Eckhard vertritt den Margaretenhof in Schwabenheim, ein Weingut, welches sich mit einem Restaurant und Konditorei dem kompletten kulinarischen Genuss widmet. Sein Part im Fami-lienunternehmen ist die Weinbergspflege sowie die Kelterung und der Ausbau der Weine.

1) Die Idee fußballerische Leidenschaft mit einem Event für den guten Zweck zu kombinieren hat mich sofort angesprochen.2) Ich gehe dahin, wo der Trainer mich hinschickt und der Gegenspieler nicht so schnell ist. Bin speziell in der Defensive auf allen Positionen „geschult“.3) Über 20 Jahre bei der TSG Schwabenheim auf al-len Positionen4) … bis zum Anpfiff.5) Kinderwagen schieben und „Weinberg-Walking“6) Aufgrund der Spieldauer von altersgerechten 2 x 30 Minuten setze ich auf die geballte Erfahrung, wel-che die fehlende Kondition wettmachen dürfte.7) Siehe unter 5) sowie Jogging und Sportschau.

Martin Adlung46 Jahre, 1,83 m

Martin Adlung ist der Chef in der eigenen 1-Mann-Kanzlei: Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. in Mainz-Gonsenheim. Hier führt er Steuerberatung für Privatleute durch.

1) Der „Gute Zweck“.2) Sturm (torgefährlich – zumindest früher einmal), alternativ auch Mittelfeld.3) Fußball immer gespielt, aber nie im klas-sischen Fußballverein. Heute: Mountainbiken (MB) (2 Alpencross 2007 und 2009, 2009 Schwarzwald-Cross), im Winter Skifahren.4) … nicht bis Paris, aber ordentlich weit.5) Im Durchschnitt 2-3 Mal die Woche Moun-tainbiken.6) Überschäumende Fröhlichkeit!7) Wie gesagt, MB Wiesbadener und Rhein-gauer Berge, Binger Wald und Pfälzer Wald-Reviere.

Stefan Kraft43 Jahre, 1, 89 m, Rechtsfüßler

Stefan Kraft ist selbstständiger Heilprakti-ker und Sporttherapeut in Heidesheim und Wackernheim. Sein Spektrum umfasst unter anderem Vitalblutuntersuchungen, Meta-bolic-Typing (Stoffwechseltypisierungen), Chiropraktik-Osteopathie und kinesiologische Austestungen der Störfelder.

1) Sport sollte immer guten Zwecken dienen: für an-dere kurzweiliges Zuschauen, karitative Zwecke – für einen selbst: Fitness und die Frage: kann ich noch was am (Fuß)-Ball?2) Mittelfeld: viel Laufen und Verteilen können – Übersicht behalten. Variante: Torwart (gute Reflexe).3) 15J Tischtennis TV Wehen, 10J Leichtathletik (Mehrkampf) TV Wehen, Hallenvolleyball seit 28 Jahren: Uni Mainz (1991 Dt. Meister), TV Wehen, 1817Mainz (Oberliga), TG Rüsselsheim, VSC Guldental (OL, Regionalliga) seit 2000 TuS Gensingen (Regi-onalliga, Landesliga), Beach Volleyball seit 1992, Fußball: manchmal zum „Aufwärmen“4) ... hoffentlich länger als 60 min!“5) 1-2 mal pro Woche Volleyball (Halle und Beach) beim TuS Gensingen. (Meistens) beste Ernährung, meinem Typ entsprechend und meinen Kindern hin-terherlaufen.6) Erfahrung und Stellungsspiel und eingespielt sein sind Vorraussetzung für den Erfolg – nützt aber nix, wenn man überrannt wird!7) Tägliches Mentaltraining kurz vor dem Einschla-fen. Sandtraining mit dem Beachvolleyball.

und weil ich gerne Tore schieße. Na ja, lang ist es her: Vor 20 Jahren und 10 Kilos

habe ich gern Fußball und Tennis gespielt. … für lange Diskussionsabend über energie- und

wirtschaftspolitische Themen. Viel Arbeit und Radfahren halten fit.

Noch mehr Arbeit, Radfahren und weniger Schnit-

18 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Auch die A‘s feiern dieses Jahr GeburtstagDie Mainz Athletics spielen seit 20 Jahren Baseball

In Mainz gehört Baseball dazu: Daran haben die Athletics hart gearbeitet. Foto: privat

10 Jahre am Ball

Baseball gehört nicht zwangsläufig zu den populärsten Sportarten, die in Deutschland betrieben wird. Zu-mindest war das so, als sich in Mainz ein kleiner Haufen von Spielern ver-sammelte, um die amerikanische Sportart zu betreiben. Exotisch war das damals. Die Tatsache, dass Base-ball mittlerweile sogar bei Schul-projekten in und um Mainz ein gerne gewähltes Angebot ist, zeigt, dass die Mainz Athletics nach 20 Jah-ren immer erfolgreicherer Saisons viele Freunde in ganz Rheinhessen gewonnen haben. Grund genug, die Entwicklung zu skizzieren.Ursprünglich ging das Ganze natürlich auf amerikanische Soldaten zurück, die auch in der deutschen Fremde ihrem, in den Staaten äußerst beliebten Sport, frönen wollten. Zu diesem Zweck grün-deten sie einen Verein und eine eige-ne Liga, in die auch deutsche Spieler integriert wurden. „German-Ameri-can-League“ nannte sich das und das Team bekam den Namen „Mainz Ran-gers“. 1988 beschlossen die deutschen „Rangers“-Spieler ein eigenes Team zu gründen. Im November 1989 wurden die „Mainz Athletics“ dann offiziell in das Vereinsregister eingetragen und traten in der hessischen Landesliga an. Dort wurden die Mainzer Baseballer

Meister und stiegen in die Verbandsliga Hessen auf. 1990 schaffte man sogar den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Gleichzeitig er-folgte der Wechsel vom Hessischen Verband in den Rheinland-Pfälzischen Verband (heute: Südwest-Verband). Danach wurde in einer Qualifikations-runde der Aufstieg in die 1. Baseball-Bundesliga erreicht. Seitdem waren die A’s in jedem Jahr Teilnehmer an den Play-offs um die Deutsche Meister-schaft und erreichten zum wiederhol-ten Male das Halbfinale. Die inoffizielle Meisterschaft der Bundesliga-Süd wur-de dreimal errungen. Inzwischen sind die Baseballer aus Mainz ein fester Bestandteil der Bundesliga Süd und krönten ihre guten Leistungen 2007 mit dem erstmaligen Gewinn des Deut-schen Meistertitels, der größte Erfolg in der bisherigen Vereinsgeschichte. Im gleichen Jahr wurde man auch zur Mannschaft des Jahres in Rheinland-Pfalz gewählt, ein Indiz dafür, wie populär Baseball auch durch die A´s inzwischen ist. Einer, der früher als Spieler und heute als Sportdirektor bei den Mainzern aktiv ist, kennt die Entwicklung, die der Verein genommen hat, von Anfang an, Ulli Wermuth: „Wir sind inzwischen ein relativ gro-

ßer Verein, haben 300 Mitglieder und eine sehr starke Jugendarbeit, immer-hin konnte unser Nachwuchs schon viele nationale Titel sammeln. Im Damenbereich haben wir zwei Teams, die in der Softball-Verbands- und der -Landesliga aktiv sind. Nur eine Mäd-chenmannschaft hatte uns bisher noch gefehlt, vor allem auch als Unterbau und Sprungbrett zu den Damenteams. Seit 2008 gibt es die jetzt, das wollen wir auf jeden Fall aber noch intensivie-ren, das ist uns allen eine echte Her-zensangelegenheit.“ Aushängeschild ist und bleibt aber natürlich die Erste Mannschaft. Und die wird vermutlich 2010 ein neues Stadion bekommen, ei-nes, das einem deutschen Spitzenteam würdig ist. „Genau das wünschen wir uns! Und es sieht auch gut aus, dass das nächstes Jahr klappt mit dem Sta-dion. Vor allem für unsere zahlreichen Fans ist das natürlich eine tolle Sache, die Stimmung war bisher zwar immer schon super, aber das Ganze wird si-cherlich sogar noch besser werden, wir freuen uns auf jeden Fall sehr darauf.“, so Ulli Wermuth. Die Mainz Athletics – ein Verein, der die positive Entwicklung des Baseballsports in Deutschland mit-gestaltet hat und dies auch weiterhin tun wird. Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag! sts

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1910 Jahre Die LokaLe Zeitung

Der Rugby-Club feiert dieses Jahr GeburtstagSeit 10 Jahren gibt es den Rugby-Club in Mainz

sammen.“ Bleibt natürlich die Frage zu klären, was genau ist denn nun Rugby und wie funktioniert es? Also: Ziel des Rugbyspieles ist es, dass ein Spieler den Ball im gegnerischen Mal-feld niederlegt (Versuch). Die Spieler müssen somit den Raum überwinden. Es ist nicht zulässig, dass der Ball nach vorn geworfen wird. Raumgewinn kann deshalb nur auf vier verschiedene Arten erreicht werden: Durch überlaufen des Gegenspielers möglicherweise durch Körpertäuschung, durch einen kleinen Kick über den Gegner und Nachlaufen des Balltreters, dadurch, dass die an-greifende Mannschaft versucht, durch Passen schräg nach hinten der gegneri-schen Verteidigung auszuweichen und somit durch den Lauf des Balles über mehrere Stationen Raum zu gewinnen oder dadurch, dass mehrere Spieler ein-ander festhalten und versuchen, den Gegner in Richtung seines eigenen Mal-feldes zu drücken.Um den Raumgewinn eines Gegen-spielers zu verhindern, gibt es nur die Möglichkeit des Tiefhaltens, des soge-nannten „Tacklings“. Jede andere Art, den Gegner zu stoppen, wie Beinstel-len, Schlagen oder Halten am Hals, ist

verboten. Eins ist Jörg Barthel aber besonders wichtig, nämlich „dass jeder, der gerne mal Rugby spielen würde, es durchaus auch versuchen sollte, denn das schöne am Rugby-Sport ist, dass es jeder spielen kann, Größe oder Gewicht spielen überhaupt keine Rolle. Aber na-türlich können wir in allen Bereichen noch Aktive gebrauchen. Wer Interesse hat darf sich also gerne melden. Unter www-rugby-club-mainz.de gibt es alle Informationen, die wichtig sind.“ sts

Gérard Scappini, der bis heute die Erste Mannschaft trainiert, gründete eine Rugby-Abteilung beim 1. FC Vorwärts Orient Mainz, 1999 entstand aus dieser Abteilung der Rugby Club Mainz. Erst durften nur die Herren ran, mit einer Mannschaft nahm man am Spielbetrieb in den Regionalligen Rheinland-Pfalz und Hessen teil. Im Sommer 2002 ge-lang der Aufstieg in die Zweite Rugby Bundesliga Süd, wo man, mit kurzen Unterbrechungen, bis heute spielt. Aber in den letzten zehn Jahren hat sich nicht nur das Herrenrugby weiter-entwickelt, 2002 wurde auch die erste Jugendmannschaft ins Leben gerufen. Und wer glaubte, dass diese intensive Sportart nur etwas für Kerle sei, dem wurde 2003 die Damenmannschaft des Rugby-Clubs Mainz präsentiert. Einer, der von Anfang an dabei war, ist Jörg Barthel. Er ist nicht nur Spieler in der Ersten Mannschaft und war ihr Kapitän, sondern auch Trainer der Jugendmann-schaft: „Die Entwicklung der letzten zehn Jahre war dann doch sehr über-raschend. Vor allem, was sich in unse-rem Jugendbereich getan hat ist super für den Verein. Hier arbeiten wir zum Beispiel mit der IGS Bretzenheim zu-

Rugby gehört sicherlich zu den Sport-arten, die vielen Unbeteiligten ein bisschen Angst einflößt. Ohne be-sondere Schutzkleidung prallt man aufeinander und jagt einem seltsam aussehenden Ball hinterher. Dabei hat diese Sportart eine lange Tradi-tion. In Mainz wird es seit 1997 ge-spielt.

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20 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Ohne die Angebote der Kirchenge-meinden würde dem pulsierenden Leben in den Orten ein gutes Stück fehlen. Vom Bibelkreis über die ver-schiedenen Musikgruppen bis zur Theatergruppe bieten die Gemein-den eine Vielzahl von Möglichkeiten für jegliche Altersgruppe an, sich in die Gemeindearbeit einzubringen und das breit gefächerte Programm zu nutzen. Dass sich nach wie vor auch viele Jugendliche von den Mög-lichkeiten der kirchlich orientierten Freizeitgestaltung angesprochen fühlen, zeigt nicht nur der enorme Zulauf der Weltjugendtage. Denn ge-rade vor Ort sind die Kirchengemein-den lebendig ...

Dass gerade auch die Jugend in der Kirchengemeinde eine Heimat findet, zeigt ein Blick zum Beispiel in die Ka-tholische Pfarrgemeinde St. Stephan, die mit St. Petrus Canisius den Pfarrei-enverbund Gonsenheim bildet.

10 Jahre neues aus der Gemeinde

Die Katholische junge Gemeinde (KjG) Mainz-Gonsenheim ist in der Pfarr-gemeinde St. Stephan zu Hause. Seit über drei Jahrzehnten treffen sich hier Jugendliche zu sogenannten Gruppen-stunden für unterschiedliche Alters-klassen, die in der Regel ein Mal pro Woche in den Gruppenräumen statt-finden. Neben verschiedenen Freizei-taktivitäten gibt es diverse Aktionen wie Mottotage, Ausflüge ins Schloss Freudenberg oder auf den Barfußpfad und vieles mehr.Ein besonderes Highlight ist das all-jährliche Sommerzeltlager, bei dem etwa 70 Kindern elf Tage in diese be-sondere Atmosphäre der Jugendcamps fahren. Daneben wird oft eine Sommer-freizeit angeboten, das können zum Beispiel Kanu- oder Fahrradfreizeit für die älteren Gruppenkinder sein. 2009 wird das Zeltlager im Juli in Breuberg im Odenwald aufgeschlagen, eine Ka-nufreizeit führt die älteren Semester dann im August an die Mecklenburgi-sche Seenplatte.Ein Anreiz und eine besondere Heraus-forderung gibt es vom 07. bis 10. Mai 2009, denn die KjG wird wieder an der sogenannten „72 Stunden – Aktion“ teilnehmen. Dieses Mal steht sie unter dem Motto „72 Stunden – Uns schickt der Himmel!“. Dabei wird von der Grup-penleiterrunde der KjG St. Stephan innerhalb von 72 Stunden ein sozi-ales Projekt in die Tat umgesetzt. Das Pfiffige ist hier zugleich das Knifflige: Um welches Projekt es sich handelt, erfahren die Gruppen, denn die KjG St. Stephan ist eine von rund 160 Gruppen aus dem Bistum Mainz, erst am 7. Mai. Da versteht es sich von selbst, dass die Jugendlichen in dieser heißen Phase besonders auf jede Form des Sponso-rings angewiesen sind. Schon 2004 hatte die KjG an der 72-Stunden-Aktion „72 Stunden – ohne Kompromiss“ teilgenommen und die Aufgabe, den Entenaufzuchtteich im Gonsenheimer Wildpark wieder in

Stand zu setzten mit Bravour erledigt. Auch aus dieser positiven Erfahrung und dem Gemeinschaftsgefühl erwuchs sicherlich die Entscheidung, 2009 wie-der teilzunehmen.Zudem ist seit über 60 Jahren der DPSG-Stamm St. Stephan Mainz-Gonsenheim eine Anlaufstelle für Kinder und Ju-gendliche. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder verteilen sich altersgerecht auf die vier Stufen Wöflinge, Jungpfad-finder, Pfadfinder und Rover sowie das Team der Gruppenleiter und Helfer.Auch ein Blick in die evangelische Kir-chengemeinde Gonsenheim zeigt , dass diese eine ganze Fülle von Angeboten bereit hält. Neben den religiösen The-men, die im Bibelkreis (mittwochs ab 19.30 Uhr im Gemeindezentrum) und bei den Konfirmanden behandelt wer-den, kommen auch hier Spaß, Kurzweil und Kreativität nicht zu kurz. Lesen Sie weiter auf Seite 21

Ohne die Angebote der Kirchenge-meinden würde dem pulsierenden Leben in den Orten ein gutes Stück

Die Katholische junge Gemeinde (KjG) Mainz-Gonsenheim ist in der Pfarr-gemeinde St. Stephan zu Hause. Seit

Stand zu setzten mit Bravour erledigt. Auch aus dieser positiven Erfahrung und dem Gemeinschaftsgefühl erwuchs

Ohne die Angebote der Kirchenge- Die Katholische junge Gemeinde (KjG) Stand zu setzten mit Bravour erledigt.

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Lotto Rheinland-Pfalz ist in den „Neuen Markthäusern“ mitten in Mainz eingezogen - mit seiner 100prozentigen Tochter, der Lot-to Mainz GmbH. So schließt sich – 60 Jahre nach der Gründung des Unternehmens 1948 in Mainz-Gonsenheim – ein Kreis.

Nach einigen Jahren ohne feste Präsenz in der Landeshauptstadt ist das Koblenzer Un-ternehmen wieder mit einem starken Standort sprichwörtlich im Schatten des 1000jährigen Doms angekommen.

Von den „Neuen Markthäusern“ aus wird Lotto Rheinland-Pfalz die Zusammenarbeit mit wichtigen gesellschaftlichen Organisationen und Institutionen intensivieren.

Außerdem werden die rheinhessischen An-nahmestellen bei Lotto Mainz eigene Ansprech-partner direkt vor Ort zur Verfügung haben – mit dem Ziel einer verbesserten Einbindung der Vertriebspartner in strategische und kommu-

nikative Unternehmensziele, wie beispielswei-se in Sachen Kanalisierung des Glücksspiels, Jugendschutz und soziale Verantwortung von Lotto Rheinland-Pfalz.

Lotto Mainz soll neben Lotto in Koblenz ein weiteres leistungsfähiges Kommunikationszen-trum des Unternehmens sein, das wie die Mut-ter in viele Bereiche des öffentlichen Lebens positiv ausstrahlt und dabei dem Gesamtun-ternehmen und seinem Bild nach Außen ebenso wie der gesamten Gesellschaft in vieler Hinsicht gut tut.

Auf 300 Quadratmetern stehen vier Büros und ein großer Sitzungs- und Schulungsraum zur Verfügung. Der neue Standort soll auch als Gastgeber für unterschiedlichste Sitzungen und Tagungen fungieren und als Veranstaltungsort vielfältig genutzt werden, um im gesellschaft-lich bedeutsamen Mainz seinen Teil zur eminent wichtigen Öffentlichkeitsarbeit des Unterneh-mens beizutragen.

Lotto Rheinland-Pfalz etabliert seine neue Hauptstadt-Niederlassung

Das Koblenzer Unternehmen ist direkt am Mainzer Dom wieder präsent

Lotto-Zentrale in Koblenz

Lotto Mainz in den Neuen Markthäusern

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25 JahreDieses Jubiläum möchten wir gerne mit Ihnen am

Sonntag, dem 07.06.2009im Rahmen unseres Sommerfestes feiern.

Wir werden um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst beginnen.

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2110 Jahre Die LokaLe Zeitung

In der Region ist es um den Nachwuchs in den verschiedenenKirchenmusiken sehr gut bestellt. Die Ausbildung ist, wie hier bei der Katholischen Kirchenmusik in Finthen, sehr fundiert. Foto: privat

So trifft sich beispielsweise jeden Mittwoch ab 20 Uhr ein Theaterkreis, jeden Dienstag kommt um 18.30 Uhr der ökumenische Flötenkreis zusam-men. Das ist in Bretzenheim, im Ge-meindezentrum der evangelischen Philippusgemeinde, nicht anders. Eli-

sabeth Thiel leitet hier nicht nur eine Kindergruppe, die sich hier dienstags zum Spielen und Basteln trifft, son-dern auch Flötengruppen sowie der Frauenkreis stehen unter ihrer Obhut. Überhaupt wird in der Philippusge-meinde Kreativität großgeschrieben.

In zahlreichen Gruppen wird musi-ziert, gespielt und diskutiert. Jugend-arbeit, Musik und geistliche Themen stehen auch bei der evangelischen Kirchengemeinde von Hechtsheim im Mittelpunkt. In der Gemeinde gibt es mit der Schachgruppe aber auch eine

gute Möglichkeit, die Hirnwindungen zu trainieren, und mit der Jugend-theatergruppe MZ42 die Möglichkeit, sich auf den Brettern darzustellen, die die Welt bedeuten.Für Jugendliche bietet auch das De-kanat Ingelheim eine reichhaltige

Palette an kreativen Möglichkeiten: Jugendkirchentage, Ferienkalender, Projekte, Freizeiten, Internationale Begegnungen, Feste, Ausflüge, Kin-der- und Jugendgottesdienste gehö-ren hier zur festen Einrichtung. Hier wird jungen Menschen die Aktualität des christlichen Glaubens vermittelt und zusammen mit den Kindern und Jugendlichen neue und andere Formen zum Zugang dafür entdeckt. Kinder und Jugendliche sollen sich als lebendigen Teil der evangelischen Kirche verste-hen lernen. Und wie in allen Berei-chen sind es neben hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem engagierte ehrenamtliche Erwachsene und ältere Jugendliche, die diese Jugendarbeit ermöglichen. 2009 veranstalten die christlichen Kir-chen Ingelheims zum zweiten Mal eine Nacht der offenen Kirchen. Standen vor zwei Jahren nur die Pforten der evan-gelischen Gotteshäuser eine Nacht lang zu unterschiedlichen Angeboten offen, beteiligen sich in diesem Jahr auch die katholischen Kirchengemeinden sowie die Baptistengemeinde. Ende August, am Freitag, 28. August wird die diese besondere Nacht um 19.00 Uhr in der Versöhnungskirche beginnen. Der Abschluss ist um Mitternacht mit einem Nachtgebet in St. Remigius ge-plant. Wetten, dass auch hierbei wieder alle Generationen angesprochen wer-den ... ma

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Lotto Rheinland-Pfalz ist in den „Neuen Markthäusern“ mitten in Mainz eingezogen - mit seiner 100prozentigen Tochter, der Lot-to Mainz GmbH. So schließt sich – 60 Jahre nach der Gründung des Unternehmens 1948 in Mainz-Gonsenheim – ein Kreis.

Nach einigen Jahren ohne feste Präsenz in der Landeshauptstadt ist das Koblenzer Un-ternehmen wieder mit einem starken Standort sprichwörtlich im Schatten des 1000jährigen Doms angekommen.

Von den „Neuen Markthäusern“ aus wird Lotto Rheinland-Pfalz die Zusammenarbeit mit wichtigen gesellschaftlichen Organisationen und Institutionen intensivieren.

Außerdem werden die rheinhessischen An-nahmestellen bei Lotto Mainz eigene Ansprech-partner direkt vor Ort zur Verfügung haben – mit dem Ziel einer verbesserten Einbindung der Vertriebspartner in strategische und kommu-

nikative Unternehmensziele, wie beispielswei-se in Sachen Kanalisierung des Glücksspiels, Jugendschutz und soziale Verantwortung von Lotto Rheinland-Pfalz.

Lotto Mainz soll neben Lotto in Koblenz ein weiteres leistungsfähiges Kommunikationszen-trum des Unternehmens sein, das wie die Mut-ter in viele Bereiche des öffentlichen Lebens positiv ausstrahlt und dabei dem Gesamtun-ternehmen und seinem Bild nach Außen ebenso wie der gesamten Gesellschaft in vieler Hinsicht gut tut.

Auf 300 Quadratmetern stehen vier Büros und ein großer Sitzungs- und Schulungsraum zur Verfügung. Der neue Standort soll auch als Gastgeber für unterschiedlichste Sitzungen und Tagungen fungieren und als Veranstaltungsort vielfältig genutzt werden, um im gesellschaft-lich bedeutsamen Mainz seinen Teil zur eminent wichtigen Öffentlichkeitsarbeit des Unterneh-mens beizutragen.

Lotto Rheinland-Pfalz etabliert seine neue Hauptstadt-Niederlassung

Das Koblenzer Unternehmen ist direkt am Mainzer Dom wieder präsent

Lotto-Zentrale in Koblenz

Lotto Mainz in den Neuen Markthäusern

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22 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Erfolgreich mit abwechslungsreichem Branchenmix und innovativen IdeenGewerbe und Einzelhandel in Gonsenheim sind auf gutem Weg

Der Gonsenheimer Gewerbeverein verkörpert mit seinem breitgefächer-ten Branchenmix das gesamte Wirt-schaftsspektrum. Ideenreichtum und Kreativität zeichnen ihn aus, das sagte Wirtschaftsdezernent Franz Ringhofer anlässlich des Neujahrsempfangs im vergangenen Jahr. Daneben sind Qua-lität, Kundennähe und Service wichtige Kriterien, mit denen vor allem kleinere und mittlere Betriebe überzeugen. Qua-lität bestimmt schon seit geraumer Zeit die Richtung in Gonsenheim und für den Gewerbevereinsvorsitzenden Gün-ther Beitz steht fest, dass kompetente

Beratung und faire Preise es mit der zu-nehmenden „Geiz-ist-geil“-Mentalität durchaus aufnehmen können.

Hohes Niveau fördert Image des Ein-kaufsparadieses

Mit ihrer Vielfalt ist vor allem die Breite Straße ein Einkaufsparadies, das nicht nur für die Gonsenheimer attraktiv ist, sondern auch die Menschen aus den umliegenden Stadtteilen und Orten anlockt. „Etwa 80 000 Bürger können wir mit unserem Angebot erreichen und das ist eine Riesenchance, die genutzt

werden muss“, so Ortsvorsteherin Sabi-ne Flegel. Bereits vor sechs Jahren hat die Ortsvorsteherin eine Plattform zur Koordination für Wirtschaft und Handel gegründet, um Leerstände in der Breiten Straße zu verhindern. Durch den geziel-ten und persönlichen Kontakt zu Eigen-tümern und auch interessierten Einzel-händlern ist es ihr gelungen, das Niveau auf der Einkaufsmeile zu erhalten. Dafür setzt sich Sabine Flegel ganz persönlich und intensiv ein, denn sie weiß, dass die Imageförderung des gesamten Stadt-teils hiermit zusammenhängt. „Sobald wir einen Billigladen oder nur eine Spiel-

halle bekämen, würde auch das Niveau der umliegenden Geschäfte sinken.“ Um den inhabergeführten Unternehmen eine weitere Möglichkeit zur überregio-nalen Werbung zu bieten, hat sie außer-dem mit dem Erdbeerfest eine Plattform geschaffen, die jeweils im Sommer eine attraktive Mischung aus Volksfest und Einkaufswochenende bietet und damit wesentlich zur Belebung beiträgt.

Netzwerke und moderne Kommunika-tionsmittel

Auch Finthen ist von einem guten Bran-chenmix gekennzeichnet. Das Gewerbe ist hier jedoch eher dienstleistungsori-entiert ausgerichtet, betont Gewerbe-vereinsvorsitzender Tobias Jaeger. Vor allem im Einzelhandel gab es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Ge-schäftsaufgaben. Dennoch stehen zahl-reiche traditionelle Handwerksbetriebe wie die Bäckerei Pfaff oder die Metzgerei Weil schon seit vielen Jahren für beste Qualität. Zu den 81 Unternehmen, die zum Finther Gewerbeverein zählen, gehören überwiegend kleinere und mittelständische Traditionsunterneh-

men, aber auch eine Reihe von jungen Unternehmerinnen und Unternehmern. Mit verschiedenen Innovationen unter-stützt der Gewerbeverein seine Mitglie-der auf unterschiedliche Weise. So bietet das Branchenheft „Finther Verzeichnis“ seit einigen Jahren eine übersichtliche und werbewirksame Plattform. Zeitge-mäß ist auch der Internetauftritt des Gewerbevereins, der den Mitgliedern eine weitere Möglichkeit der Unterneh-mensdarstellung bietet.Auch der Gewerbeverein Gonsenheim setzt seit knapp zwei Jahren auf das World Wide Web, und präsentiert sich mit einem modernen Firmenforum, das über alle Mitglieder informiert. Netzwerke zu bilden und gegenseitige Unterstützung sind weitere wichtige Faktoren für eine funktionierende Ge-werbeentwicklung, denn auch Nachbarn können von einander profitieren, weiß die Gonsenheimer Ortsvorsteherin. „Wenn ein Kunde in den Ort gekommen ist, um Schuhe zu kaufen, sieht er viel-leicht im Nachbarschaufenster auch noch eine schöne Bluse, die er dann auch kauft und schon haben die Ge-schäfte voneinander profitiert.“ ust

10 Jahre Wegbegleiter

2310 Jahre Die LokaLe Zeitung

Kurt Merkator: „Vor zehn Jahren gab´s noch Schreibwaren mitten im Dorf“

Der Sozial- und Finanzdezernent begleitete Die Lokale durch die Poststraße

Was Merkator fehlt

„Was mir sehr fehlt, ist der Raiffeisen-markt, wo es alles für den Garten gab.“ Auch das Schreibwarengeschäft mit Zei-tungen und Zeitschriften hat er früher so gut wie täglich aufgesucht. „Und zur Drogerie, da bin ich immer hingegan-gen.“ Die Postfiliale im alten Schulhaus kennt Merkator nicht nur als Kunde. Da jobbte der junge Merkator während sei-nes Studiums der Betriebswirtschafts-lehre. Merkator lacht, als er sich erinnert: „Heini Stadler hat mich angelernt.“ Und er befindet heute: „Eine ausgewachsene Post fehlt uns, die Agentur ist kein Ersatz dafür.“ Dass Schlösser am früheren Post-standort am liebsten ein Heimatmuseum im denkmalgeschützten Wohnbaueigen-tum sähe, kann Merkator nachvollziehen. Dass der Orstvorsteher gerne darin sein

Das Foto zeigt den alten Pennymarkt in der unteren Poststraße. Er war wichtig für die Bewohner des Unterdorfs, weil sie gut zu Fuß einkaufen konnten. Foto: Archiv Heimat- und Geschichtsverein

Büro hätte, ebenso. Aber dann müsse man sich auch klar darüber sein, für die Ortsverwaltung Miete zu zahlen.

Ein Café und eine Wirtschaft

„Wir sind selber schuld, dass die Struktur so ist, wenn wir nur die Reste in Finthen und alles andere auf der Grünen Wiese kaufen“, tadelt Merkator das Käuferverhalten. „Von der vergessenen Hefe können die Kleinen nicht leben.“ Viele kleinere Geschäfte sei-en durch Dienstleistungsbetriebe ersetzt worden. Was Kurt Merkator sich ganz be-sonders für die Poststraße wünscht: „Ein Cafe mit Nebenraum, wo sich die Jahr-gänge treffen können.“ Und eine Kneipe, wo man einfach mal hingehen kann, ohne groß zu essen. „Hervorragende Gastrono-mie haben wir reichlich, aber die einfachen Wirtschaften werden immer weniger.“ hb

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Kennen sich in Finthen aus: Kurt Merkartor und Ingo Schlösser. Foto: Helene Braun

Finthen – Die Post ist aus dem denk-malgeschützten Gebäude ausgezo-gen, der Edeka-Laden hat dichtge-macht, der Penny-Markt ist verlagert und etliche kleine Läden haben sich aus der Poststraße komplett verab-schiedet. Wenn der Mainzer Sozial- und Finanzdezernent Kurt Merkator als Politiker und Mitbegründer des Finther Heimat- und Geschichtsver-eins auf die letzten zehn Jahre und den Wandel in der Poststraße blickt, wird ihm gar nicht besser. „Ein Ge-schäft nach dem anderen macht zu“, sagt er beim Rundgang mit der Lo-kalen. „Vor zehn Jahren gab´s noch Schreibwaren mitten im Dorf.“

Kleine Geschäfte schlossen

Zwei Metzgereien und ein Bäcker „mus-sten dran glauben“. Besonders in den letz-ten fünf Jahren etwa sei die Entwicklung alles andere als erfreulich verlaufen. Ingo Schlösser, Vorsitzender des Geschichts-vereins, stimmt Merkator zu: Zwar kom-me jetzt der Rewe-Laden in die Straße, aber der sei wieder vom so genannten Unterdorf zu weit entfernt, um zu Fuß gut erreichbar zu ein. „Das Unterdorf hat nur noch den Tengelmann und der steht fast in Gonsenheim“, so Schlösser.

Auch Positives in Finthen

Viel habe sich zum Positiven in Finthen gewandelt, räumt Merkator ein, und er nennt beispielhaft die Sanierung der Schule und der Ortsverwaltung, das Kleinspielfeld und, wofür er als Ortsvor-steher schon kämpfte, die – immerhin stundenweise – Nahverkehrsanbindung der Römerquelle, doch der Einzelhandels-schwund habe sich in den letzten Jahren beschleunigt. „Jetzt machen auch die zu, die keinen Nachfolger haben wie die Metzgerei Berg. Es gibt Dinge, die Merka-tor ganz persönlich vermisst und solche die er gar nicht braucht: „Was soll ich mit vier Immobilenmaklern und drei Friseu-ren auf 200 Metern?“, stellt er die rheto-rische Frage.

24 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Wo aktive Naherholung zum Erlebnis wirdWandel spiegelt sich im Freizeitangebot

10 Jahre Unterwegs

Die Städte und Gemeinden wollen ih-re Region zukunftsfähig und ebenso nachhaltig gestalten. Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, dass dazu die wirtschaftliche Entwicklung der Regi-on mit einer qualifizierten Entwick-lung des Freiraumes Schritt halten muss. Dazu zählt, die ökologischen Funktionen der Landschaft nachhaltig zu sichern und insbesondere die Land-schaftsräume stärker für die Naherho-lung zugänglich zu machen und auch attraktiver zu gestalten.

Die Idee eines Regionalparks

Als ein geeignetes Instrument bietet sich der Regionalpark an. Diese Pla-nung kann stark dazu beitragen, die Region mit urbaner und industrieller Prägung als Lebensraum für die Men-schen aufzuwerten und damit die so-genannten weichen Standortfaktoren zu verbessern. Diese dienen dann auch der Imageverbesserung.

Das Projekt Regionalpark wurde vom Verbandstag des Umlandverbandes 1994 beschlossen. Das zentrale Anlie-gen der Regionalparkidee ist, die Land-schaft zwischen Städten und Gemein-den, durch ein Netz aus landschaftlich reizvollen Wegen, den Regionalpark-Routen, für die Naherholung erlebbar zu machen. Die Idee des Regionalparks ist bei den Städten und Gemeinden im nördlichen Rheinhessen auf fruchtbaren Boden gefallen. Die Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe hat Ende 2001 beschlossen, die Gemeinden bei dem Aufbau des Regionalparks Rheinhes-sen beratend und koordinierend zu unterstützen. Viele Elemente und Attraktionen des Regionalparks sind in den Rheinauen bereits vorhanden. Sie können als Mo-dule des Regionalparks in die Routen eingebunden werden. Eine Regional-parkroute entlang des Rheins bietet einen außerordentlich hohen Erlebnis-wert, bedingt durch zahlreiche vorhan-dene markante „Stationen“. Das Potential dieser Route zeigt eine Zusammenstellung dieser Stationen der Regionalparkroute und der Route der Industriekultur:

Laubenheimer Ried, Polder Lauben-heim-Bodenheim, Rheinufer Mainz Laubenheim, Heidelberger Zement, Eisenbahnbrücke, Drehbrücke Win-terhafen, Theodor-Heuss-Brücke, Kesselhaus, Weinlager, Kaiserbrücke, Kraftwerk Mainz-Wiesbaden, Natur-schutzgebiet Mombacher Rheinufer - Erlebnispfad, Kalkverladestation Dyckerhoff, Glashütte, Naturschutzge-biet Königsklingeraue-Harderaue mit Erlebnispfad Budenheimer Rheinufer, Isola-dela-Scala-Platz, Strandbad Heidenfahrt, Campingplatz-Rhein-promenade Heidenfahrt, Rheinklause, Naturschutzgebiet Sandlache mit Na-turerlebnispfad Jungaue, Strandbad Ingelheim, Hafen-Ingelheim, Natur-schutzgebiet Fulderaue / Ilmenaue.

Der Lennebergwald als Erholungsgebiet

In den letzten Jahren brachte das verstärkte Umweltbewusstsein auch in der Forstwirtschaft eine neue Wert-schätzung des Waldes mit sich. Gerade hier erfolgte eine Neubewertung der

Waldfunktionen. Neben der Aufgabe des Waldes als Rohstofflieferant, ge-wannen die Schutz- und Erholungs-funktion immer mehr an Bedeutung. Den Erholungsansprüchen der Bevöl-kerung wurde in Folge der Entwicklung zusehends Bedeutung zugemessen.Der Lennebergwald ist mit nur 700 Hektar Größe der größte Wald in dem intensiv landwirtschaftlich genutzten Rheinhessen. Er ist das beliebteste Naherholungsgebiet für die Mainzer und die umgebenden Gemeinden. Das drückt sich in den Besucherzahlen aus, denn das Waldgebiet wird von rund ei-ner Million Menschen im Jahr besucht, um Spazieren zu gehen, zum Joggen, zum Nordic-Walking oder auch zum Biken. Spezielle Routen weisen unter-schiedlich lange Strecken aus. Nach Absprache mit dem Forstamt kön-nen auch Waldführungen unter fach-kundiger Führung zu verschiedenen Themen durchgeführt werden. Lesen Sie weiter auf Seite 25

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Das Ökosystem „Wald“, das Natur-schutzgebiet Lenneberg, die Forstwirt-schaft im Lenneberg und die Walder-kundung für Kindergärten und Schulen dienen dem spielerischen Kennenler-nen des Waldes und zur Naturerfahrung mit allen Sinnen. Zudem gibt es den Walderlebnispfad Lennebergwald, der es den Besuchern ermöglichen soll, den Wald noch genauer kennenzuler-nen.

Der kleine Bruder Ober-Olmer Wald Der Ober-Olmer Wald ist ein hervor-ragendes Beispiel dafür, wie das von Menschenhand stark in Mitleiden-schaft gezogene Gebiet sich erholt und

von der Natur zurückerobert werden kann. Dort, wo sich Anfang der 1990er Jahre noch das Kriegsarsenal der Ame-rikaner auf dem damaligen Standort-übungsplatz befand, also Absperrun-gen, Zäune, Bunkeranlagen und andere Einrichtungen standen, erstreck´t sich auf zirka 350 Hektar eine grüne Oase.

Lehrpfade als Erkundungshilfe

Nicht nur das Forstrevier Lenneberg hat mit dem Walderlebnispfad eine Route für interessierte Besucher geschaffen. Eine Zeitreise durch Rheinhessen lässt die Tafel- und Hügellandschaft anders erleben auf dem Geoökologischen

Lehrpfad, der am Graulturm/Fest-platz in Gau-Algesheim startet. Der Erlebnispfad Ingelheimer Weinmeile bietet einen Erlebnispfad um Wein, Obst, Kultur, Natur und gute Laune. Zwölf Informationstafeln informieren in vielfältiger und anschaulicher Form über Wein, Obst, Natur, Kultur und Geschichte des Ingelheimer Grundes – und das mit wunderschöner Aussicht. Der Pflanzenlehrpfad „Natur & Kultur“ befindet sich auf einer Ackerfläche di-rekt am Eichenhof in Wörrstadt-Rom-mersheim. Norbert Kussel präsentiert dort ein reiches Sortiment an Wild- und Kulturpflanzen. Lesen Sie weiter auf Seite 26

Rheinhessen-Touristik schickt „Nordic-Walking Gästeführer“ auf verschiedenen Routen durch die Region. Fotos: Archiv/th/ap

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26 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Touren durch Rheinhesssen

Nordic-Walking steht hoch im Kurs. Nordic-Walking-Gästeführer sind fit für Rheinhessische Bürger und Gäste und bieten regelmäßige Führungen durch den Nordic-Walking-Park Rhein-hessens an. Im Januar 2008 begann die Ausbildung der Nordic Walking Gästeführer durch die drei Partner, die Rheinhessen-Touristik GmbH, die Rheinhessen-Energie GmbH und DSV Nordic Aktiv Ausbildungszentrum Donnersberg. Die Ausbildung setzte sich aus einem umfassenden sportli-chen Teil, der Ausbildung zum Nordic-Walking Trainer, und einem „rhein-hessischen“ Teil zusammen, der den

Infos:Forstrevier LennebergTelefon: 0 6139 370 www.lennebergwald.de/

Geologischer Lehrpfad Gau-Alges-heimTelefon: 0 6725 3151www.gau-algesheim.de/tourismus-erlebnispfad.htm

Ingelheimer Weinmeilewww.rheinhessen.de/ingelheimer_weinmeile.html

Pflanzenlehrpfad „Natur & Kultur“Telefon: 0 6732 601203www.vgwoerrstadt.de

Nordic Walking Telefon: 0049 6732 601203www.rheinhessen.de/nw_vg_woerr-stadt.htmlwww.rheinhessen.info.

Radrouten: www.rheinhessen.de/radfahren.ht-ml www.radwanderland.de.

Teilnehmern Einblicke in die Kultur, Geschichte und Landschaft von Rhein-hessen liefert. Durch das Engagement der Rheinhessen-Energie können die regelmäßigen Führungen mit Training kostenlos angeboten werden. Die Kombination der Ausbildung zu Nordic-Walking Gästeführern mit In-formationen über Rheinhessen und den Wein zu verbinden ist eine echte Inno-vation, denn Rheinhessen ist die erste Region, die eine solche Ausbildung zu den hochaktuellen Themen Bewegung, Gesundheit und Prävention in Verbin-dung mit touristischer Information flächendeckend anbietet.

Nordic Aktiv Ausbildungszentrum Donnersberg. Die Ausbildung setzte sich aus einem umfassenden sportli-

vation, denn Rheinhessen ist die erste Region, die eine solche Ausbildung zu den hochaktuellen Themen Bewegung, sich aus einem umfassenden sportli-

chen Teil, der Ausbildung zum Nordic-Walking Trainer, und einem „rhein-hessischen“ Teil zusammen, der den

den hochaktuellen Themen Bewegung, Gesundheit und Prävention in Verbin-dung mit touristischer Information flächendeckend anbietet.

Die Termine der thematischen Lauf-treffs und Führengen findet man aktuell auf www.rheinhessen.info. Informationen zur Rheinhessen-En-ergie finden Sie unter www.rheinhes-sen-energie.de; Informationen zum DSV nordic aktiv Ausbildungszen-trum und www.donnersberger.de.Fahrradausflüge im Raum Mainz/Rheinhessen/Wiesbaden kann man problemlos mit der neuen inter-aktiven DVD „3D City Map Mainz-Wiesbaden“ am PC planen. Für Freunde des Radsportes besonders interessant: Höhen- und Strecken-profile sowie die Zeit können leicht berechnet werden. Aber auch Weg-beschreibungen und Ausflugstipps hat die DVD parat. Die DVD mit Rad-wegeplan, amtlichem Stadtplan und Luftbild kostet 19,90 Euro und ist im Buchhandel sowie beim Bauamt der Stadt Mainz in der Zitadelle, Bau B, erhältlich. Ein Muss im Internet ist die Adresse radwanderland.de.

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2710 Jahre Die LokaLe Zeitung

10 Jahre Zuhören

Der Ostersonntag vor zehn Jahren Ebersheimer Christen feierten zehn Jahre evangelische Kirche

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Vor 25 Jahren erhielt die evangeli-sche Kirchengemeinde Ebersheim ihre Eigenständigkeit. Seit zehn Jahren haben die Ebersheimer Pro-testanten auch ihre eigene Kirche. Dieses besondere Jubiläum feier-te die Gemeinde mit ihrem Pfarrer Klaus Wallrabenstein und denen, die vor zehn Jahren und etliche Jah-re davor für den Bau kämpften oder sich daran beteiligten, mit einem Festgottesdienst und einer Foto-ausstellung, die an die Entwicklung von Kirchenbau und Gemeinde erin-nert.

Fotoausstellung

Fotos von Gemeindefotograf Kilian Schäfer und Elisabeth von Schmidt dokumentieren sowohl die Bauphase und die Pläne als auch die Entwicklung des Lebens in einer aktiven und leb-haften Gemeinde, in der die verschie-densten Bereiche ihre Heimat gefun-den haben. Einige der Bilder haben wir reproduziert. Pfarrer Rainer Beier, heute Stadtkirchenpfarrer und damals in Ebersheim, begann die Planungen

schon vor fast 20 Jahren. Doch sollte es noch dauern, alle Schwierigkeiten zu überwinden.

Der Herausforderung begegnet

Bis dahin feierte man den Gottes-dienst in dem Pavillon, der immer noch als Gemeindehaus dient. Dann kamen Kirchenraum und Foyer hinzu und ließen sich schließlich zu einer Einheit verknüpfen. Eine Million Mark musste die kleine Gemeinde aufbrin-gen. Die Fragen, wie viele Quadratme-ter die Kirchliche Bauordnung erlau-ben würde und ob der Pavillon bleiben dürfe, beschäftigten Kirchenvorstand und Pfarrer lange Zeit. Reinhold Schä-fer, von 85 bis 2000 Kirchenvorsteher, sagte als Initiator der Ausstellung und Mitverfasser der Festschrift: „Es war eine Geschichte der Herausforderun-gen.“ Entgegen der demographischen Entwicklung zogen in Ebersheim noch evangelische Christen hinzu, aber das war nicht der einzige Grund, eine Kir-che zu bauen. „Mit dem Bau entspra-chen wir dem Wunsch der Gemeinde nach einem sakralen Raum“, machten

die Kirchenvorsteher Florian Schilling und Gabi Zwiebelberg klar.

Symbolik und Kunstwerke

„Da berühren sich Himmel und Erde“ lau-tete das Motto des Gemeindefestes 1999, ein Bild, das nicht nur das Gemeindele-ben, sondern auch die Gestaltung der Kirche wiederspiegelt. Die Fenster mit der vorherrschenden Farbe Blau, der Farbe der Spiritualität, von Tobias Kammerer im Altarraum bilden einen Bogen von der Decke bis zum Boden reichend und verkünden: Hier ist das Haus Gottes. Die Architektur und die Kunstwerke aus Bronze von Gernot und Barbara Rumpf, der Naturstein-Altar, glatt geschliffen, aber auch mit Rissen und Unebenheiten belassen, bergen eine theologische Botschaft. Die Symbolik solle sich der Besucher selbst erschließen und sich dafür ausreichend Zeit nehmen, empfiehlt Pfarrer Wallrabenstein. Die Kirche sei Schutzraum und offen zugleich, im Ge-borgensein dürfe man die Verantwor-tung für die Menschen draußen nicht vergessen, so Pfarrer Beier. hb

28 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Römerquelle gestärkt durch soziale ProjekteBirendra Singh hat die Zeiten miterlebt und mitgestaltet

Die hohe Fluktuation unter Mietern und das soziale Gefälle unter den Mietpar-teien machten schon vor zehn Jahren den Bewohnern und dem Klima auf der Römerquelle zu schaffen. Es folgten das Projekt „Soziale Stadt“ mit dem Ziel, der Entstehung eines sozialen Brenn-punkts vorzubeugen. Danach schloss sich das derzeitige Projekt Mehrge-nerationenhaus an, das die Arbeit der Sozialen Stadt inhaltlich fortsetzt und erweitert. Birendra Singh hat all diese Zeiten miterlebt. Seit 1985 lebt der Diplom-Ingenieur auf der Römerquel-le und befindet: „Finthen ist eine der schönsten Gegenden, in der man woh-nen kann.“ Gleich engagierte sich der heute 63-Jährige ehrenamtlich im Römerquellenbeirat, ist bis heute im Vorstand des Fördervereins. „Eigentlich bin ich nur wegen meiner Kin-der und der Waldorfschule nach Finthen gezogen“, erzählt Singh. Inzwischen ha-ben die beiden Töchter Abi gemacht und Singh hat die weiteren Vorteile für sich erkannt. Das Naturschutzgebiet in unmit-telbarer Nachbarschaft bedeutet für den Vorsitzenden der Naturfreunde Finthen die Möglichkeit, sich in der Natur zu be-wegen. „Da könnte man tagelang laufen, ohne einem Menschen zu begegnen.“ Doch weiß Singh auch um die Fehler der Vergangenheit: „Es fehlte bei der Bele-gung der Häuser die Balance.“ Begegnungen zwischen denen, „denen

es finanziell ein bisschen besser geht und denen, die auf die Hilfe des Staates ange-wiesen sind“ finden kaum statt. Das Angebot im Römerquellentreff werde hauptsächlich von Migranten genutzt, die dann wiederum eher unter sich blie-ben. Dennoch lobt er die Aktivitäten im Treff: „Hier können sich die Bewohner treffen, miteinander reden.“ Besonders erwähnt Singh das jährliche Römerquel-lenfest, das im vergangenen Jahrzehnt Tradition geworden ist, die Senioren- und die Jugendfahrten. Die Begegnungen unterschiedlicher sozialer Schichten zu fördern, dazu würde nach Singhs Ansicht auch eine Einkaufsmöglichkeit beitragen, doch der ehemalige Laden direkt neben dem Römerquellentreff ist schon zu lange geschlossen. Hier ist Singh auf die Mithilfe der Politik angewiesen, doch in andren Bereichen hat der frühere IBM-Mitarbeiter, dessen Beruf ihn in alle Welt führte, die Erfahrung gemacht, wie man als Bürger Politik selbst gestalten kann. Zur damals fehlenden Nahverkehrsanbindung erzählt Singh: „Es ist nicht so einfach, die Behörden zu über-zeugen, doch wenn man es selbst macht, ziehen sie irgendwann nach.“ So haben engagierte Bürger vor etwa zehn Jahren die fehlende Buslinie durch eine eigne gestaltet. „Wir mieteten einen Bus und machten morgens zwei, drei Runden, um die älteren Menschen zum Ortskern und zum Friedhof zu befördern.“ Nicht

lange danach gab es die Buslinie. „Ehren-amtliche Arbeit ist unheimlich wichtig“, so der gebürtige Inder, der mit seiner deutschen Frau Waltraud immer noch glücklich ist. Seinen Hang zum Ehrenamt hat Singh im Blut. Schon sein Vater hat in Indien ein Haus für behinderte Kinder gegründet. „Wenn man geben kann, freut man sich auch selbst“, so Singh, der als junger Mensch nach dem Studium nach Deutschland kam. hb

10 Jahre nachgefragt

Zehn Jahre Erneuerung in FinthenIn den Stadtteil hat sich in den , vergangenen Jahren einiges getan

zehn Jahren ist für Finthen mehr erreicht worden, als die meisten überhaupt wis-sen.“ Vor acht Jahren wurde der Fuß- und Radweg entlang der Flugplatzstraße nach Wackernheim fertiggestellt, unterhalb des Flugplatzes gibt es jetzt ein Regerückhal-tebecken. 2004 feierte das Seniorenpfle-geheim An den Lehmgruben Einweihung, 2007 war der zweigleisige Ausbau der Stra-ßenbahn fertig.Das Baugebiet „In den Obstgärten“ ist im Werden, das Baugebiet Finthen-West end-gültig durch den Stadtrat beschlossen. Am Rodeneckplatz wurden neue Häuser

gebaut. Neu sind das Kleinspielfeld und der Kunstrasen in der Bezirkssport-

anlage, Kolumbarienwand und Gemeinschaftsurnengräber kamen auf dem Friedhof hinzu, das evangelische Ge-meindezentrum wurde neu gebaut. Den Kauf des Layen-

Finthen – Was ist neu in Finthen? Was hat sich in den letzten zehn Jahren getan? Ortsvorsteher Herbert Schäfer gab einen Rückblick und besuchte die eine oder andere Stätte mit der Lokalen. An erster Stelle nennt Schäfer das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ und das Bun-desprojekt „Mehrgenerationenhaus“, wo in den letzten Jahren nicht nur eine An-laufstelle für alle Bürger der Römerquelle geschaffen wurde, sondern auch bauliche Veränderungen die Ladenzeile aufwerte-ten und jetzt, nach dem Abenteuerspiel-platz noch ein Mehrgenerationenplatz umgesetzt wird. Zur Ladenzeile kamen ein Brunnen und weitere Kunstwerke. Warum Schäfer die große Liste auf-macht, begründet er so: „In den letzten

hofgeländes durch den Zweckverband wertet Schäfer positiv, ebenso, dass eine Vereinbarung mit dem Luftfahrtverein ge-troffen werden konnte, die den Status quo der Flugbewegungen aufrecht hält. Zur Nahversorgung ist ein Rewe-Markt im Bau, der im Oktober eingeweiht wird. Ei-nige Jahre zuvor war der Penny-Markt in die Markthalle umgezogen. „Das wurde möglich, weil die VOG-Obstmarkthalle neu gebaut wurde.“ Mit dem Verkauf des Ausbildungszentrums der Stadtwerke wurde zum einen der Sport-hallenbau umso dringender, aber durch die Übernahme des Gebäudes durch die Waldorfschule entstehen nun auch neue Kindergartenplätze. Die Waldorfschule selbst wurde erweitert. Dass OB Beutel kürzlich bestätigte, die Sporthalle werde noch 2009 begonnen, beruhigt Schäfer, denn die gehörte immer zu seinen Haupt-zielen. hb

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2910 Jahre Die LokaLe Zeitung

Fördervereine als Ausdruck gesellschaftlichen WandelsAuch Maler-Becker-Schule braucht zahlungskräftige Freunde und Förderer

10 Jahre aufgepasst

Kaum eine Organisation oder ein Ver-ein, kommt heutzutage ohne einen Förderverein aus, der sich um die Be-schaffung von Mitteln kümmert. Auch Schulen behelfen sich in Zeiten knap-per öffentlicher Kassen mit einer sol-chen Unterstützung. Viele Aufgaben wären ohne diese Art des Sponsorings kaum denkbar und nicht zu leisten. Die Nachfrage nach der Betreuung von Kindern hat in den letzten Jahren stark zugenommen.Der Verein der Freunde und Förderer der Maler-Becker-Schule e.V. in Gonsenheim ist ein Beispiel für die vielen Förderverei-ne, deren Aufgaben in den vergangenen Jahren immer wichtiger und auch vielfäl-tiger geworden sind.Gegründet wurde der Verein 1993, um die Schule finanziell und ideell bei der Er-füllung ihres Bildungs- und Erziehungs-auftrages zu unterstützen. Ebenso lange unterhält der Verein auch die Betreuende Grundschule. Anfangs startete diese mit einer Gruppe von 20 Kindern, die etwa zwei Stunden am Tag vor und nach dem Unterricht betreut wurde.Heute nutzen 100 Kinder in vier Gruppen

dieses Angebot. Elf Angestellte wurden vom Förderverein inzwischen angestellt, um die täglichen Betreuungszeiten von 7 bis 8 Uhr und von 12 bis 16 Uhr abzudek-ken. Im Gegensatz zur Ganztagsschule ist das Angebot jedoch nicht verpflichtend, damit die Kinder auch an außerschuli-schen Angeboten wie Instrumental- oder Kommunionsunterricht teilnehmen kön-nen. Ab dem kommenden Jahr wird vor-aussichtlich auch die Betreuung in den Schulferien zum Aufgabengebiet hinzu-kommen, wenn nämlich die Betreuende Grundschule und die Ferienbetreuungs-initiative (FBI) verschmelzen. Derzeit wird den Kindern ein bunter Strauß an Beschäftigungsmöglichkeiten geboten, aus denen sie sich etwas aus-suchen können, erzählt Fördervereins-vorsitzender Reinhard Hammann. Durch eine Kooperation mit dem Handball-Club Gonsenheim wird es demnächst ein wei-teres Angebot am Nachmittag, eine Be-wegungsschulung für Grundschulkinder geben. „Vor allem in der heutigen Zeit, wo Freizeitbeschäftigungen oft nur noch im Sitzen nachgegangen wird, kommt dieses Bewegungsangebot goldrichtig“,

so Hammann. Seit etwa vier Jahren ist der Förderverein auch Träger der quali-fizierten Hausaufgabenhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund, um gezielt die Deutschkenntnisse dieser Schüler zu verbessern. Vor allem bei Mädchen sehr gefragt sind die sechswöchigen Selbst-behauptungskurse, die der Verein durch eine qualifizierte Trainerin anbietet. „Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im praktischen Bereich“, erzählt der Vorsitzende, doch ist natürlich auch die finanzielle Unterstützung ein wichtiger Aspekt. So hat sich die Zahl der Anträge auf Unterstützung bei Klassenfahrten gerade in der letzten Zeit vermehrt. Auch gibt es häufiger Anfragen nach Unter-stützung beim Schulbuchkauf. Nicht zu-letzt hilft der Förderverein auch, wenn es in der Schule einmal schnell gehen muss, beispielsweise, weil technisches Gerät gebraucht wird. „Da ist der Ämterweg oft schwierig, weil alles viel länger dauert“, meint Hammann. Über Spenden freuen sich die Freunde und Förderer der Maler-Becker-Schule daher immer. Informa-tionen gibt es unter www.maler-becker-schule.de. ust

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30 10 Jahre Die LokaLe Zeitung

Bäume für die nachfolgenden GenerationenMit gutem Beispiel voran: Verein „Schöneres Gonsenheim“ verschönert Ortsbild

heute 170 Mitglieder hat, eine Men-ge in den vergangenen zehn Jahren. Größtes und teuerstes Projekt war die Errichtung des Brunnens mit Wasser-fontäne an der Koblenzer Straße in Hö-he von 145 000 Euro. Alle Projekte, die der Verein realisiert, werden dabei aus Eigenmitteln finanziert. Ohne Spen-dengelder wäre so etwas allerdings nur schwer zu stemmen. Im Gegensatz zum

Verein „Schöneres Finthen“, setzt der Gonsenheimer Verein aller-

Einweihung des Brunnens mit Wasserfontäne an der Koblenzer Straße im Jahr 2006. Foto: Archiv/ust

Auch beim Verein „Schöneres Gon-senheim“ steht die Idee im Vorder-grund, auf öffentlichem Gelände eine Verschönerung herbeizuführen, von der die Allgemeinheit profitie-ren kann.Diese Idee hatte Dr. Rainer Roßkopf, der den Verein 1997 gründete. Anlass dazu war der Platz vor der TGM-Turn-halle in der Breiten Straße. Dieser sah laut Roßkopf einfach nicht mehr schön aus, und die Stadt hatte keine Mittel, um dies zu verändern. „Da mussten wir etwas tun“, erzählt der Gonsenheimer Arzt ganz schlicht.Getan hat der Verein, der

Friedel Heinrich, Kunibert Becker, Gustav Schier und Dieter Mayer versorgen seit mehreren Jahren die Fläche vor der TGM-Halle, pflegen sie und bepflanzen sie - ehrenamtlicha versteht sich und völlig im Hintergrund. Die vier um das Gemeinwohl für den Stadtteil bedachten Gonsenheimer erhielten 2007 die Gonsenheimer Nadel aus Händen der Ortsvorsteherin Sabine Flegel. Mit im Boot der ehrenamtlichen Initiative ist der Verein „Schöneres Gonsenheim“, der sich seit seiner Gründung 1997 um die Gestaltung des Platzes kümmert und der die beiden Bronzefiguren „Till“ und „Komiteeter“ dort aufstellte. Ein großes Blumenbeet, mehrere Sitzbänke und eine Fläche zum Boule Spielen sind Anziehungspunkte für die Bürger geworden. „Diese vier Männer“, sagte Roßkopf, „sind für ein schöneres Gonsenheim tätig und sorgen dafür, dass der Platz vor der Turnhalle den heutigen Stellenwert hat und von den Gonsenheimern geliebt wird. Im Bild: v.l. Friedrich Heinrich, Gustav Schier, Rainer Roßkopf, Kunibert Becker, Sabine Flegel, Dieter Mayer. Foto: Archiv/hb

dings mehr auf nachhaltige und dau-erhafte Projekte. „Wir haben einfach nicht so viele aktive Mitglieder, die sich um die Pflege kümmern können“, so der Vereinsvorsitzende. Allerdings kümmern sich auch heute noch vier Gonsenheimer ehrenamtlich um die Pflege des Platzes vor der TGM-Halle. Ansonsten gehen vor allem große Baumpflanzaktionen auf das Konto des Vereins. So wurden nach der Sanierung der Breiten Straße zwanzig Bäume dort gepflanzt. An der Ölwiese wurden 17 Vogelbeerbäume gepflanzt und auch am Juxplatz hat der Verein einen schö-nen Platz zum Verweilen mit Bäumen und Sitzbänken am Eispavillon ge-schaffen. Dass von den Projekten auch die nachfolgenden Generationen etwas haben, ist für Dr. Roßkopf ein wichtiger

Aspekt: „Wenn ich könnte, würde ich noch viel mehr Bäume pflanzen.“ So sind die Vereine „Schöneres Finthen“ und „Schöneres Gonsenheim“ zwei Bei-spiele für ehrenamtliches Engagement, deren Maßnahmen sich unmittelbar in den Orten greifen lassen. Ob als Verein oder Förderverein, der sich um ein be-stimmtes Bau oder Landschaftsobjekt kümmert, oder als Initiative: Es gibt viel ehrenamtliches Engagement und viele helfenden Hände, die sich um die Pflege von öffentlichen Plätzen und zu bewahrenden Orten verdient machen. Je weniger Geld aus öffentlichen Mit-teln zur Verfügung steht, um so mehr werden die Bürgerinnen und Bürger selbst initiativ, denn es geht schließ-lich um ihr Lebensumfeld, um ihre Hei-mat, in der man sich wohlfühlen und

mit Stolz leben möchte. Dass hier die Politik nicht aus der Verantwortung ge-lassen wird, betonen diese Ehrenamt-lichen dabei auch immer wieder. Nicht nur die offiziellen „Dreck-weg-Tage“ sind ein Instrument um bewusst zu machen, wie notwendig die Bekämp-fung von verwahrlosten Zuständen und der aufgeklärte Umgang mit Natur und Umwelt ist. Gerade die Reinigungs- und Säuberungsaktionen im Ort und in der Gemarkung gehören zu den lo-benswerten selbstauferlegten Pflich-ten vieler Vereine. Die Tradierung und Vermittlung dieser gesellschaftlichen Verantwortung an die nachfolgenden Generationen ist eine der großen Lei-stungen der Vereine, die oftmals viel zu selbstverständlich hingenommen werden. ust

Auch der Vereinsring Mainz-Finthen 1950 gratuliert zum 10. Geburtstag unserer „Lokalen“.Mit dieser Gratulation verbinden wir den Dank für die Berichterstattungen über die einzelnen Vereine in die-sen 10 Jahren. Denn was wären wir ohne die Öffentlich-keitsarbeit?

- Macht weiter so -Für den Vorstand: Jürgen Hinkel - Vorsitzender -Voss_05006_Anz_90x100_RZ2.fh8 07.03.2006 16:34 Uhr Seite 6

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Folie oder keine FolieHerbert Schäfer zum Spargelanbau

Die Spargel mit einer Plane zu be-decken, birgt für den Gärtner den Vorteil, dass das „weiße Gold“ nicht blau wird. Die Wärme wird gespei-chert und die Ernte kann früher als sonst stattfinden. Normalerweise ist dies in unserer Zeit bei den Spargel-bauern gang und gäbe. Ortsvorste-her Herbert Schäfer hat aber damit nichts am Hut. Er sagt: „Meine Frau Clara und ich betreiben den Sparge-lanbau nur hobbymäßig.“Auf Gonsenheimer Gemarkung zeigt Schäfer uns das kleine Stück, das noch dem Spargelanbau der Schäfers vorbe-halten ist. Keine Folie ist zu sehen und auch noch kein Spargel. Sein Kernge-schäft ist der Obstanbau. Zwischen Ju-

bilarenbesuchen und einem Termin im Mainzer Rathaus erklärt Schäfer, durch Abdecken mit Folie könne man die Rei-fung steuern und den Erntezeitpunkt beeinflussen. „Man sieht die Spargel, sie gucken raus und sind weiß.“ Aller-dings rentiere sich das, was heutzu-tage 80 Prozent aller Spargelanbauer machten, nur auf großen Flächen. Ist die weiße Seite der Folie oben, wird weniger Wärme gespeichert, ist es die schwarze, wird die Temperatur im Bo-den erhöht. Ein simples Verfahren, bei dem das Umdrehen, je nach Wetterlage, doch wiederum viel Aufwand bedeutet. Doch weiß Schäfer auch über die Me-thode seiner Kollegen: „Zur Regulie-rung des Wachstums ist die Folie heute

nicht mehr aus dem Spargelanbau weg-zudenken.“ hb

Folie oder keine FolieHerbert Schäfer zum Spargelanbau

Zwischen Jubilarenbesuchen und einem Termin im Mainzer Rathaus zeigte uns Schäfer, wo sich der Spargel veborgen hält. Foto: Helene Braun

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