Die Matrix Zur Heilung

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Gesundheit Quanten Medizin

Die Matrix zur HeilungNeue geistige Technologien

Alexander Teetz - raum&zeit 165/2010

„Dieses Phänomen hat seinen Ursprung in der Zeit des Jesus Christus“ kommentierteder Wellengenetiker Petr Garjajev die spektakulären Heilungen von drei russischenWissenschaftlern. Arkady Petrov, Igor Arepjev und Grigorij Grabowoj haben eine reinenergetisch-informatische Methode entwickelt, durch die Menschen ihre operativentfernten Organe wiedererlangen. Ja – Sie haben richtig gelesen. Plötzlich ist dieGallenblase oder die Gebärmutter wieder auf dem Ultraschallbild zu sehen.Auch chronische Krankheiten lassen sich mit diesen neuen geistigen Technologienüberwinden, ganz nebenbei verjüngt sich auch noch der gesamte Körper. Objektivewissenschaftliche Befunde bestätigen diese Erfolge und Petrovs Idee eines neuenZeitalters.

Als Svetlana Smirnova 1995 aus Sibirien an die Elbe zog, hat sie wohl nicht im Traumdaran gedacht, dass sie 15 Jahre später Leiterin des deutschen Zentrums fürspektakuläre Geistheilung nach einer in Russland entwickelten Methode sein würde.Zunächst interessiert sie sich während ihrer Anfangszeit in Deutschland einfach nur sehrfür alternative Heilmethoden und verschlingt wissenschaftliche Bücher zu diesem Thema,die sie aus Russland bezieht. Je mehr sie liest, desto mehr zieht die Materie sie in denBann. In der Familie Smirnova sind alle Ärzte - sie selbst ist Neurologin mit zehnjährigerPraxis-erfahrung.

Wie sie selbst sagt, bringt es bei der konventionellen russischen Medizin auch Vorteilemit sich, dass aus finanziellen Gründen weniger High-Tech oder teure Medikamenteeingesetzt werden. So verlassen sich die Ärzte weniger auf die Apparatemedizin undschulen ihre eigenen diagnostischen Fähigkeiten. Angehende Ärzte entwickeln dort vielfrüher ein Gespür für die Krankheitsursachen und arbeiten auch intensiver mit denMöglichkeiten der Selbstheilung ihrer Patienten. Darüber hinaus gibt es in Russland auchein weites Feld alternativer, zum Teil sehr fundierter Heilmethoden.

Drei russische Heiler-Persönlichkeiten

Besonders ein Buch hat es ihr angetan, die Arcady Petrov-Trilogie „Erschaffung derWelt“. Ein über tausendseitiges Gesamtwerk, gegliedert in die Teile „Rette Dich“, „Rettedie Welt in Dir“ und „Rette die Welt um Dich“. Petrov ist im wesentlichen Wissenschaftler,aber auch Hellseher und so genannter „Wunderheiler“. Er hat in Moskau und anderenrussischen Städten Institute gegründet und bildet dort Interessierte in Seminaren undWorkshops weiter. Es geht grundsätzlich um mentale Stärkung, Klarheit im Geist undAktivierung der Selbstheilungskräfte. Er und seine Kollegen sprechen von einer„Harmonisierung“ der inneren (individuellen) und äußeren (kollektiven) Welt – verbundenmit einem neuen Bewusstsein zur friedlichen Koexistenz und zur „Rettung der Erde“.Svetlana und ihr Kollege, Sergej Eletzki, wollen mehr erfahren und durchlaufen beide alleStufen seiner Ausbildung, entwickeln und schärfen so ihre persönlichen mentalen undhellseherischen Fähigkeiten und lernen gleichzeitig weitere russische Experten aufdiesem Gebiet kennen, bei denen sie sich weiter fortbilden.

Einer von ihnen ist Igor Arepjev, der selten in der Öffentlichkeit auftritt, aber enormementale und hellseherische Fähigkeiten hat. Er unterstützt Petrov entscheidend, alsdieser 1998 erste Eigenversuche unternimmt, Organe zu regenerieren. Es gelingt ihnen,allein durch mentale Kraft Petrovs Gallenblase und Blinddarm wiederherzustellen.Gemeinsam entwickeln Arepjev und Petrov ihre mentalen Techniken und Heilmethoden

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weiter, institutionalisieren sie und lassen sie im Weiteren auch wissenschaftlich kritischvon außen beleuchten. Die jeweils eingeladenen Ärzte und Wissenschaftler sindzunächst skeptisch, müssen aber dennoch die Heilerfolge anerkennen, die sie zum Teil„live“ miterleben, medizinisch-technisch analysieren und auch dokumentieren. Vielesdavon wird später zusätzlich notariell beglaubigt.

Grigorij Grabowoj

Hinzu kommt ein weiterer Wissenschaftler und Hellseher,Grigorij Grabowoj. Er ist bekannt für seine intensivenVorträge und Schriften, in denen er unter anderemumfangreiche Zahlenkombinationen weitergibt. DurchMeditationüber jeweils bestimmten Kombinationen gelang es schonvielen Menschen, sich von Krankheiten zu heilen oderLebensereignisse zu steuern. So gibt es zum Beispiel einganzes Buch in Taschenbuchstärke mitZahlenkombinationen von Grabowoj. Außerdem hat er einkomplexes, „dreidimensionales“ Werk vonKonzentrationsaufgaben für jeden Tag des Monats

geschaffen. Anhand dieser Konzentrationsaufgaben (siehe Beispiel im Kasten) kannjeder Mensch seine Sinne schärfen, den Verstand klären und seine Konzentration undWillenskraft stärken. Man wählt zwischen einer abstrakten und einer eher emotionalenAufgabe, konzentriert sich auf siebenstellige oder neunstellige Zahlenreihen, oder auchkombinierte Aufgaben. Diese Übungen dienen der Erhaltung oder Wiedererlangunglangfristiger spiritueller, mentaler und physischer Gesundheit und haben sich bereits beiTausenden bewährt.

Nachwachsen auf Basis der Urprägung

Diese drei russischen Heiler, die allesamt auch Wissenschaftler sind, haben einen sehrgrenzgängerischen Weg eingeschlagen. Ihre Basis ist die mentale Umwandlung derGeisteshandlung von „krank“ auf „gesund“ und die Orientierung an einer göttlichenOrdnung. Soweit unterscheiden sie sich nicht von vielen anderenverantwortungsbewussten alternativen Heilern. Allerdings gehen sie noch einen gro-ßenSchritt weiter. Sie heilen nicht nur kranke Organe, sondern lassen auch verlorene, zumBeispiel operativ entfernte Organe wieder nachwachsen. Ihre Erklärung dafür ist, dass esfür jedes Organ ein „göttlich“ formatiertes, energetisches Hologramm gibt, einegenetische Urprägung, von der her sich das Organ wieder völlig neu aufbaut.

Man darf auf diesem Gebiet nicht immer rational nachvollziehbare Prozesse erwarten.Dennoch haben diese russischen Wissenschaftler versucht, ihre Methoden in ein fürLaien nachvollziehbares Muster zu bringen, um dieses Wissen einer breiten Mehrheitzugänglich zu machen. Wirklich verstehen kann man diese Zusammenhänge nur, wennman sie selbst erlebt.

Diese Erfahrung machten bereits hunderte Menschen, die zum Beispiel zu ArkadijPetrovs Stiftung oder zum Noosphäre-Zentrum von Igor Arepjew in Moskau kamen oderdie auch nur entsprechende Bücher gelesen haben. Zum Beispiel die 57-jährige TajanaPiroshnikova. Ihr war 1992 nach einer Adenomiose, bei der Zellverbände derGebärmutter in das Muskelgewebe der Gebärmutter hineinwachsen, die Gebärmutterentfernt worden. Als sie von Petrovs Erkenntnissen erfuhr, besuchte sie eine Ausbildungbei ihm. Auf der zweiten Ausbildungsstufe leitete Petrov bei den Teilnehmern dieRegenerierung ein, woraufhin Piroshnikova sofort gefühlt hat, dass es in ihrem Körper zuarbeiten begann. Vier Monate später wurde ihr von medizinischer Seite bestätigt, dassihre Gebärmutter wiederhergestellt ist. Spektakulär war auch der Erfolg bei dem 40-jährigen Aleksej Gurashev. Aufgrund einer Thrombophlebitis (Blutgerinnsel undEntzündung der oberflächlichen Venen) hatten sich 1999 an seinem linken Bein einGeschwür und Gangräne, also Stellen mit Gewebszerfall, gebildet. Die Ärzte sahen keineandere Möglichkeit als das Bein zu amputieren. Gurashev wollte sein Bein auf keinenFall verlieren und wandte sich an Petrov. Schon einen Tag nach der Behandlung zogsich das Geschwür zusammen. Wo vorher Schwärze, blaue Flecken und Eiter waren,war plötz-lich junge Haut zu sehen. Heute hat Gurashev keinerlei Probleme mehr.

Alleine durch Lektüre wurde bei der 56-jährigen Galina Nesheretova die Regenerierungangeregt. Während des Lesens der „Trilogie“ stieß sie auf eine Stelle, an der Petrov vonder Möglichkeit berichtete, Zähne nachwachsen zu lassen. Sie wünschte sich, dass auchihre Zähne, die sie verloren hatte und an deren Stelle zu jener Zeit eine Brücke war,wiederhergestellt würden. Bald verlor sie die Brücke, was sie zunächst beunruhigte.Dann bemerkte sie aber, dass ihr Zahnfleisch anschwoll und Zähne darunter spürbarwurden. Kurze Zeit später war ihr Gebiss wieder vollständig.

Wissenschaftliche Bestätigung

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Petrov und seinen Kollegen legten immer Wert darauf, die Heilprozesse von Fachleutenbegleiten zu lassen. So gelang es ihnen, am Moskauer Zentrum für systemischeEntwicklungen für Medizin umfangreiche Analysen durchführen zu lassen. Der DirektorAnatolij Milov stellte seine bes-ten Spezialisten dafür bereit, die jeweils im technischenals auch im medizinischen Bereich hoch qualifiziert waren. Diese Wissenschaftlererstellten parallel zu den Geistheilern vor und nach den Behandlungen ihre Befundemithilfe von diagnostischen Geräten. Sie waren außerordentlich verblüfft, als sie immerwieder beobachteten, dass mit Petrovs Methode Ergebnisse erzielt wurden, für die sieauf herkömmlichem Weg sehr viel länger gebraucht hätten, beziehungsweise die sieunter Umständen gar nicht erreicht hätten. Sergej Kasakov, Spezialist am MoskauerZentrum für systemische Entwicklungen für Medizin, berichtet, was ihn „am meis-tenerschüttert hätte“, sei gewesen, dass bereits 15 Minuten nach Einsatz dieserenergetisch-informativen Technologien Veränderungen an dem jeweiligen erkranktenOrgan festgestellt werden konnten. Und nicht nur das, auch alle anderen Erkrankungen,die vorher noch dagewesen wären, seien verschwunden gewesen.

Laut Petrov zeigen ernstzunehmende Statistiken auch, dass Menschen, bei denenOrgane wiederhergestellt wurden, Anzeichen von Verjüngung aufweisen. Dies kämedaher, dass bei der Behandlung das biologische Alter anvisiert wird, das mit Gesundheit,Jugend und einer Fülle aller Lebenskräfte in Verbindung steht.

„Man könnte sagen, es gehört in den Bereich der Science Fiction, doch es ist Rea-li-tät“,erläutert Petrov. „Es reicht aus, daran zu glauben, damit in Berührung zu kommen, es zunutzen und schon geschieht es.“ Für ihn geht es dabei nicht um eine neue Medizin,sondern um eine neue Weltwahrnehmung, ein neues Selbstverständnis des Menschen,seiner psychophysischen Struktur, seiner Persönlichkeit, seines Platzes im Universum.„Offensichtlich ist eine solche Zeit gekommen, wo dieses Hellsehen sich bei vielenMenschen zu öffnen beginnt. Und ich möchte sagen, dass praktisch jeder Mensch in derLage ist, diese Fähigkeit zu erlangen.“

Für den Direktor des internationalen Zentrums der Wellengenetik in Luxemburg, PetrGarjajev, ist es nun an den Wissenschaften, diese Phänomene zu erklären. Die Kenntnisse, welche die Hellseher während derBehandlung erlangen, hätten in erster Linie eine symbolische und komprimierte Form. Eshandele sich dabei in gewisser Weise um eine mentale hohe Mathematik, die dechiffriertwerden müsse. Hier sei in erster Linie die biologische Wissenschaft, die Genetik und dieWellengenetik gefragt.

Svetlana Smirnova und Sergej Eletzki sind so fasziniert von diesen Zusammenhängen,dass sie nach Russland fahren. Sie lernen Experten wie Grigorij Grabovoj, Arcady Petrovund Vitali Arepjev persönlich kennen und lassen sich von ihnen ausbilden. 2000 gründensie das „SVET-Zentrum für geistige Technologien“; seit 2005 geben sie ihr Wissen inBeratungen, Seminaren und Workshops weiter. Schon von Beginn an übersetzte zudem der Hamburger Dozent, Dimitrij Eletzki, allerussischen Texte und trägt somit entscheidend zur Wissensverbreitung bei. Momentanübersetzt er die komplette Petrov-Trilogie zur Veröffentlichung in deutscher Sprache undwird aufgrund seiner umfangreichen Kenntnisse in Kürze auch Seminare in deutscherSprache leiten.

Fallbeispiel:

Schwerverletzter in Todesgefahr

In Petrovs „Trilogie“ werden einige Heilungsprozesse ausführlich dargestellt. Hier einBeispiel aus der Trilogie „Erschaffung der Welt“, 1. Buch: „Rette Dich“ (frei übersetzt,stark auf die Heilaktivitäten bezogen gekürzt):

„Kurz vor dem Jahr 2000 ist Boris Orlow zu mir nach Hause gekommen. … Ein Freund… war in einen schweren Autounfall verwickelt. Er wurde beim Zusammenstoß derWagen buchstäblich zerdrückt. Hoffnungen darauf, dass er überleben würde, gaben dieÄrzte nicht. Jetzt war er in der Reanimation des Botkinski Krankenhauses. Boris sagte:„Wir haben verboten, die Geräte zur Lebenserhaltung abzuschalten… Rette bitte Denis.… Wir verstehen, dass man nach dem Beschluss der Ärzte, nur auf Wunder hoffenkann…Es ist einfacher, aufzuzählen, was nicht beschädigt ist: die Leber ist in einem sehrschlechten Zustand, die Nieren arbeiten fast nicht, die Rippen sind gebrochen, dieDärme sind auch zerrissen. Sie wurden ein wenig repariert, aber es gibt sehr vieleHämatome… Ein sehr ernstes Hämatom gibt es wegen des Schädelhirntraumas. Undauch die Kehle ist vom Glas durchschnitten. Insgesamt haben die Ärzte sieben Gründeaufgezählt, nach denen Denis auf dem Friedhof liegen sollte.“ Am nächsten Tag habe ichalso zwei Mädchen aus der Puschkin-Filiale meines Zentrums mitgenommen (Anm. derRedaktion: Es handelte sich bei den Mädchen um Heilerinnen, eine davon ist PetrovsTochter Nadeshda)… Wir jagen ins Botkins Krankenhaus… Wir steigen in die Abteilunghinauf. Der Arzt, der Denis operiert hatte, ist sehr verwirrt. Er versteht nicht, wie einAkademiker aus einem anderen Wissensgebiet nützlich sein kann… Trotzdem gibt er

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uns Krankenhauskittel und erlaubt einige Minuten beim Bett des Kranken zu verweilen.Ein schrecklicher Anblick. Wir gehen aus dem Zimmer, die Treppen hinab… Die„Hellseher“ setzen Augenbinden auf, beginnen, zu arbeiten. Wir schauen auf dieEnergetik. Das Herz-Chakra ist geschlossen. Die anderen zeigen kaum noch Aktivität,außer der Muladchará (1. Chakra) im unteren Dreieck der Kräfte. Sie ist rot und nach wievor aktiv. Alles stützt sich jetzt nur auf sie. Über dem Kopf gibt es eine fliederfarbeneFärbung – dass heißt, dass die Energetik sich vollständig auf das Astral-Niveauumgeschaltet hat. Die Mädchen schauen mit der inneren Vision, erzählen mir, was siesehen. Der Arzt hört über Chakras, über die Energetik. Er erträgt es nicht. Ihn interessiertnur das Soma (der physische Körper): „Versuchen Sie, die Arbeit der Leber zunormalisieren. Wenn man das in den nächsten zwei, drei Tagen nicht schafft, wird ersterben. Weiter…“, setzt der Arzt fort, „muss man die Arbeit wenigs!tens einer Nierewiederherstellen. Uns gelingt es nicht, wir haben nicht ausreichend Zeit dazu. AußerdemDickdarm und Zwölffingerdarm. Dort gibt es Hämatome. Besser gesagt, beide Organesind ein einziges Hämatom. Wenn man die Hämatome nicht auflöst, wird er sterben. Esgibt außerdem ein Problem mit den Lungen – dort beginnt nahe am Herzen eineEntzündung. Und es gibt noch ein sehr gefährliches Hämatom im Kopf… Wenn Siewirklich glauben, dass Sie ihn retten können, wenn Sie wirklich verstehen, was sie damachen, so wage ich nicht, Sie dabei zu stören!“ Mit diesen Worten ist der Arzthinausgegangen. Das Geschehen hatte für ihn klar den Charakter der Schizophrenie.Mädchen-Hellseher mit Binden auf den Augen, die angeblich Organe des Menschenbetrachten, der sich hinter dicken Wänden der Reanimationsabteilung befand... Wie sollman das verstehen? Er ist weggegangen, und die Mädchen haben ihre Arbeit fortgesetzt.Wahrnehmung auf einer anderen Ebene Die Mädchen verstanden natürlich nichts vonMedizin. Aber ihr geheimnisvoller „Helfer“ fand sich sehr befriedigend damit zurecht. Erwusste alles: wie Zellen aufgebaut sind, wie man durch die Einwirkung auf sie denMechanismus der Regeneration starten kann, wie man ihre Ressourcen wiederherstellen kann, wie man negative Einwirkungen entfernt, wie man das informativeProgramm der Lebenserhaltung korrigiert und vieles, vieles mehr. Die Mädchen sehendurch den Bildschirm der inneren Vision das ganze erschreckende Bild der Zerschlagunginnerhalb des Körpers von Denis. Leber, Niere, Darm, gebrochene Rippen, Ödeme inden Lungen, die bald eine Entzündung herbeirufen werden, sie sehen weiße „Flecken“vom Hals bis zum Gehirn. Das letzte beunruhigt sie besonders. Die Zellen bekommenaufgrund der Verletzung der Kapillarverbindungen keine Nahrung, sie sterben. Hinter derKontur von Denis Körper gibt es zwei Schatten: ein weißer, wie ein unscharfer Mensch,der andere schwarz. Der zweite Schatten rechts befindet sich ein bisschen höher als derandere. Das symbolisiert den Prozess der Dekonstruktion der energetischen Systemedes Organismus. Sie sind „stromlos“, abgekoppelt von den Feldern der Ernährung, denStrukturen der lebenserhaltenden Steuerung des Organismus. Das Bewusstsein vonDenis ist vollständig erloschen. Es will den Schmerz nicht ertragen, es will nicht leben, esweiß nicht, wofür Denis leben soll. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass er zu 99Prozent tot ist. Nur die lebenserhaltenden Geräte, die auf Druck von Boris nichtabgeschaltet wurden, … halten das Bewusstsein gewaltsam im Körper fest. HeilendeImpulse Für uns bedeutet das, Denis zunächst das Ziel der Existenz, seinen Lebenssinnzurückzugeben, damit er um sein Leben selbst kämpfen will. Wie kann man das abermachen? Wir sehen, im Bewusstsein von Denis leuchtet ein Bild: ein kleiner Säugling.Wir vergrößern das Bild. Vor kurzem hat Denis eine Tochter bekommen. Sie wird alsodas Ziel seines Lebens, seiner Existenz, sein. Energetisch verstärken wir dasHologramm. Der Bildschirm der inneren Vision zeigt sein Kardiogramm sowie seinEnzephalogramm. Die Gehirnimpulse verstärken sich langsam, Denis beginnt zu weinen.Seltsam, wie ein Mensch, der sich im Koma befindet, weinen kann. Es folgt eine sehrstarke Kompression der Gefäße. Wir müssen das energetische Pulsieren abschwächen,das wir herbeirufen – wir müssen langsamer arbeiten. Das zu schnelle Vorgehen bei derArbeit kann gefährliches Aufwirbeln von Energie herbeirufen. Wir korrigieren die Impulsedes Gehirns, wir glätten das energetische Pulsieren. Wir stellen den Durchgang derSonnen- und Erdenergie wieder her – sehr weich – zuerst nur im Alpha-Rhythmus. Denisberuhigt sich. Wir arbeiten mit seiner Wirbelsäule. Hier gibt es unterbrocheneenergetische Pfropfen. Mit silbernem Lichtstrahl bearbeiten wir alle dunklen Flecken. Wirarbeiten mit den Hämatomen, der Leber, den Nieren, den Ödemen in den Lungen. Wiröffnen das Herz-Chakra, das ja schon vollständig geschlossen war. Mit Lichtstrahlengehen wir weich über die Hämatome im Gehirn. Das ist alles, mehr kann man nichtmachen. Es gibt Grenzen der Möglichkeiten des Gehirns. Seine Neuronen werden baldwieder beginnen, die Arbeit der Organe unter Kontrolle zu übernehmen und dieseSchmerzen wird er nicht ertragen können. Es kann einen Schock geben. UnserBildschirm der inneren Vision hält die Einwirkungen fest. Die nächste Sitzung starten wiram Abend. Wir brauchen nicht unbedingt hierher zu kommen. Der Bildschirm hat sich dieAura von Denis eingeprägt, die außerdem ein System der Identifizierung seinerPersönlichkeit ist. Es reicht aus, sie am Bildschirm der inneren Vision zu zeigen und dieDaten aus der feinstofflichen Struktur der Erde abzurufen, wo alle Informationen über einbeliebiges Bio-Objekt unseres Planeten bewahrt sind und dem Operateur (dem Heiler)zur Verfügung stehen. Ab jetzt beginnt die mühsame Arbeit der Wiederherstellung desOrganismus. Im Grunde genommen baut man Denis von Neuem wieder auf – Zelle für

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Zelle. Sichtbare Erfolge Einige Tage später: Zuerst begann die eine Niere, und später diezweite Niere zu arbeiten. Die Hämatome haben sich aufgelöst, die Ödeme in der Lungesind einfach verschwunden. Mit dem Kopf wird auch alles immer besser. Circa zweiWochen später: Denis fängt an, seine Augen zu öffnen. Er kann noch nicht sprechen,aber mit seinen Augen und Händedruck bestätigt er, dass es ihm jetzt viel besser geht.Die Mädchen haben einen Sonderdienst für ihn aufgestellt und ihn für keine Minutealleine gelassen. Sie haben Denis mit Energien unterstützt, die es ihm ermöglichten, dieInfektion zu besiegen. So konnte er zum Monatsende bereits aufstehen und entlassenwerden. Als der Leitende Arzt der Reanimationsabteilung, den man schon fast alsFreund betrachtete, sich von Boris Orlow verabschiedete, gestand er ein: „Der Fall istunerklärlich, aber die Reserven des menschlichen Organismus wurden anscheinend zuwenig von uns beachtet. Und wie du gesehen hast, haben wir alles getan, um sein Lebenzu retten.“ Das hat mich wieder mal davon überzeugt: Selbst wenn Jesus Christus zurückauf die Erde kommen und irgendeinen Toten wiederbeleben wird, werden unsere Ärztenur sagen: „Was es nicht alles so gibt!“

Weitere Informationen

www.svet-centre.eu, www.petrovfond.de,http://mediathek.viciente.at/2009/11/der-ewige-jungbrunnen-russen-lassen-organe-und-zahne-nachwachsen-2/#more-1100 SVET-Zentrum,Hamburg: Tel: 0049-40-22927430, [email protected] (English:[email protected]), Ansprechpartner: Svetlana Smirnova undDimitri Eletski. Svetlana Smirnova

Der Autor

Alexander Teetz ist Autor, Berater und Coach. Seine spirituellenErfahrungen und Kenntnisse hat er eher von westlichen Kapazitäten wieDeepak Chopra, Wayne Dyer und anderen erhalten. Im Jahre 2008 lernteer Svetlana Smirnova im Rahmen einer Beratung kennen und war sofortvon ihrem umfangreichen Wissen und den ihm vorgetragenen Methodenbegeistert. Mittlerweile arbeitet er mit dem SVET-Zentrum zusammenund kümmert sich speziell um die englischsprachige Wissensvermittlung.

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