Die neue Ausgabe unserer Hauszeitung "Update" ist da! Am besten gleich reinschauen und interess...

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Hosting 2013 – das Jahr der Möglichkeiten Der Jahresanfang ist der richtige Moment, um den Blick nach vorn zu richten: auf das, was uns erwartet, und die Chancen, die sich daraus er- geben. Es ist der richtige Moment, um sich mit den Märkten der Zukunft zu beschäftigen und mit den Technologi- en, von denen sie getrieben werden. Einige davon haben wir in der ersten „Update“ 2013 aufgegriffen. Der eu- ropäische Zahlungsraum (SEPA) ist beispielsweise ein Thema, das immer näher rückt und das ausnahmslos je- des Unternehmen betrifft. Wer seine Prozesse schnell darauf ausrichtet, profitiert gerade in der Startphase von Wettbewerbsvorteilen – und ist start- klar, wenn andere noch mitten in der Umstellung stecken. Auch „Cloud-Computing“ wird uns 2013 ganz sicher beschäftigen. Die Zahl der Unternehmen, die ihre IT durch Cloud-Lösungen abrunden oder ablösen, steigt kontinuierlich. Sie nut- zen die Chance, ihre Prozesse durch moderne Technologien flexibel und kostengünstig zu erweitern. Der Hos- ting-Dienstleister netclusive GmbH hat sich auf Geschäftskunden spezi- alisiert – und stand uns für ein kurzes Interview zur Verfügung. Doch auch bei SoftENGINE gibt es viele neue Ideen und Lösungen. Eini- ge dieser neuen Technologien wie Print-to-TomTom den PayPal-Zahlschein und die Anbindung von Marketplaces stellen wir in kleinen Workshops vor. Mit der CeBIT steht bereits das erste große Highlight des Jahres vor der Tür. Die Beilage in dieser „Update“ zeigt Ihnen, wo Sie uns finden, was Sie an unserem Stand in Halle 6, Stand K 18 im eCommerce-Park sehen und wen Sie neben SoftENGINE auch im E-Commere-Park in Hannover treffen. Viel Spaß beim Lesen! Matthias Neumer Geschäftsführer SoftENGINE Die Zeitschrift für Freunde und Anwender der BüroWARE® und der WEBWARE UPDATE Print-to-TomTom Big Data Informieren Sie sich jetzt! Flottenmanagement und ERP-System im Detail Ausblick BusinessLIVE, BusinessCONVENTIONs und 20 Jahre SoftENGINE www.softengine.de erscheint in neuem Look - hier ein kurzer Einblick SoftENGINE live 1.2013 SoftENGINE Webseite Interview mit unserem Kooperationspartner netclusive GmbH

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Hosting

2013 – das Jahr der MöglichkeitenDer Jahresanfang ist der richtige Moment, um den Blick nach vorn zu richten: auf das, was uns erwartet, und die Chancen, die sich daraus er-geben. Es ist der richtige Moment, um sich mit den Märkten der Zukunft zu beschäftigen und mit den Technologi-en, von denen sie getrieben werden. Einige davon haben wir in der ersten „Update“ 2013 aufgegriffen. Der eu-ropäische Zahlungsraum (SEPA) ist beispielsweise ein Thema, das immer näher rückt und das ausnahmslos je-des Unternehmen betrifft. Wer seine Prozesse schnell darauf ausrichtet, profitiert gerade in der Startphase von Wettbewerbsvorteilen – und ist start-klar, wenn andere noch mitten in der Umstellung stecken.

Auch „Cloud-Computing“ wird uns 2013 ganz sicher beschäftigen. Die Zahl der Unternehmen, die ihre IT durch Cloud-Lösungen abrunden oder ablösen, steigt kontinuierlich. Sie nut-zen die Chance, ihre Prozesse durch moderne Technologien flexibel und kostengünstig zu erweitern. Der Hos-ting-Dienstleister netclusive GmbH hat sich auf Geschäftskunden spezi-alisiert – und stand uns für ein kurzes Interview zur Verfügung.

Doch auch bei SoftENGINE gibt es viele neue Ideen und Lösungen. Eini-ge dieser neuen Technologien wie•Print-to-TomTom •den PayPal-Zahlschein und•die Anbindung von Marketplaces

stellen wir in kleinen Workshops vor.

Mit der CeBIT steht bereits das erste große Highlight des Jahres vor der Tür. Die Beilage in dieser „Update“ zeigt Ihnen, wo Sie uns finden, was Sie an unserem Stand in Halle 6, Stand K 18 im eCommerce-Park sehen und wen Sie neben SoftENGINE auch im E-Commere-Park in Hannover treffen.

Viel Spaß beim Lesen!

Matthias NeumerGeschäftsführer

SoftENGINEDie Zeitschrift für Freunde und Anwender der BüroWARE® und der WEBWARE

UPDATE

Print-to-TomTomBig Data

Informieren Sie sich jetzt! Flottenmanagement und ERP-System im Detail

Ausblick BusinessLIVE, BusinessCONVENTIONs und 20 Jahre SoftENGINE

www.softengine.de erscheint in neuem Look - hier ein kurzer Einblick

SoftENGINE live

1.2013

SoftENGINE Webseite

Interview mit unserem Kooperationspartner netclusive GmbH

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 2

Interview netclusive GmbH

Hosting für GeschäftskundenDie Stärke des Hosting-Anbieters netclusive sind individuelle B2B-Projekte. Sie können nicht nur einzelne Dienst-leistungen aus dem Rechenzentrum buchen, sondern bei Bedarf auch die komplette IT-Infrastruktur auslagern. Für SoftENGINE Partner gibt es Sonderkonditionen.

Interessierte Unternehmen können bei dem IT-Dienstleister Hochleistungsser-ver–zumBeispielfürdenfirmeneigenenWebauftritt, E-Mail- oder Groupware – mieten oder komplette Unternehmens-anwendungen aus den eigenen vier Wänden in ein Rechenzentrum verlagern. KlardefinierteServiceLevelsmitkurzen„Entstörzeiten“ sorgen dabei für ein über-durchschnittlich hohes Sicherheits- und Verfügbarkeitsniveau.

Wir haben netclusive-Geschäftsführer Cliff Simon nach den Vorteilen sowohl für SoftENGINE Partner als auch für deren Kunden gefragt.

Was unterscheidet netclusive von an-deren Hosting-Anbietern?Um es bildlich auszudrücken: Wir ver-kaufen nicht den Bohrer, nicht den Dübel oder die Bohrmaschine, sondern die ein-gesetzte Schraube in der Wand. Unsere Kunden wollen schließlich ihr Bild aufhän-gen und kein Loch bohren. Wir arbeiten strikt lösungsorientiert und sitzen häufigbereits in der Konzeptionsphase am Tisch. Dadurch sind wir in der Lage, unseren Service exakt auf die betrieblichen Anfor-derungen auszurichten.

Wo liegen dabei die Vorteile für Ge-schäftskunden?Unsere Stärke liegt im Verständnis für betriebsspezifischeBesonderheiten.Wirentwickeln Lösungen, die nicht nur zur aktuellen Unternehmenssituation passen, sondern auch künftige Prozesse optimal unterstützen.Espassierthäufig,dasswirAnfragen zu Standardprodukten erhalten, dem Unternehmen schließlich aber eine Lösung präsentieren, die den tatsäch-lichen Anforderungen sehr viel besser entspricht.

Unternehmensdaten sind sensibel. Wie sicher arbeitet netclusive?Wir nutzen die Kapazitäten von Equinix, einem der führenden Betreiber von Re-

Steckbrief: netclusive GmbH

Gründung: 2003Firmensitz: MontabaurAnzahl der Mitarbeiter: 20Gehostete Domains: ca. 35.000Zahl der Kundenverträge: ca. 20.000

Business-Kunden: ca. 2.700Privatkunden: ca. 15.000Standort Rechenzentrum: Frankfurt/MainAngebot: Webshops, Hosted Exchange, E-Commerce-Plattformen, KomplettsystemeWebseite: www.netclusive.de

chenzentren. Sämtliche Server stehen in Frankfurt und unterliegen den hohen deutschen Sicherheitsstandards und Datenschutzrichtlinien. Selbst Unter-nehmen wie die Deutsche Börse spei-chern hier ihre Daten.

Welche Dienste sind speziell für kleine und mittelständische Betriebe interessant?Ein idealer Einstieg wäre beispielswei-se das „netclusive Online Backup“ für Workstations und Server. Zudem bilden wir über das „VirtualOffice“ eine kom-plette Büroinfrastruktur ab. Daten und Anwendungen befinden sich dabei inunserem Rechenzentrum, sodass vor Ort lediglich ein Endgerät mit Internet-verbindungbenötigtwird.„VirtualOffice“vertreiben wir übrigens ausschließlich über Partner.

Und wie sieht es mit komplexeren Lösungen aus?Natürlich lassen sich alle Teildienstleis-tungen auch zu sehr komplexen Umge-bungen zusammenführen. Das verfolg-te Ziel steht hier immer im Vordergrund

– einmal ist dies eine Hochverfügbarkeit der Umgebung, ein anderes Mal die

Steigerung der Systemleistung im Sai-songeschäft.

Gibt es spezielle Angebote für SoftENGINE Partner?Gemeinsam mit SoftENGINE stellen wir ein spezielles E-Commerce-Paket bereit. Dabei spielen gleich drei Ak-teure Hand in Hand: Das Hosting und die Infrastruktur kommen von uns, der Webshop von ePages und die Unter-nehmenssoftware von SoftENGINE. Jeder kümmert sich um seine Kernkom-petenz – zum Vorteil des Kunden.

Außerdem beziehen SoftENGINE Part-ner viele Dienstleistungen und Services im Rahmen unseres Partnerprogramms günstiger. Wir sind sehr an Partnern in-teressiert, die zukunftsorientiert denken und ihre Chance in einem externen Bezug von IT-Dienstleistungen über ein Rechenzentrum sehen. Diesen Wachs-tumsmarkt wollen wir gemeinsam ge-stalten.

Weitere Informationen: www.netclusive.de

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 3

Workshop Print-to-TomTom

Flottenmanagement & ERP-SystemViele Branchen erledigen die Auftragsannahme oder den Kundenservice sprichwörtlich „auf der Straße“. Doch ERP-Software und Flottenmanagement sind oft nur lückenhaft integriert. Aufträge müssen dann doppelt erfasst werden. Das kostet Zeit und erhöht das Fehlerrisiko.

Print-to-TomTom – ein Zusatzmo-dul zum bekannten PDF-Konverter PDFMAILER – schließt die Lücke. Das Tool überträgt adress- und auftragsbe-zogene Informationen aus ERP-Syste-men wie BüroWARE oder WEBWARE direkt ins Flottenmanagement TomTom WEBFLEET der Navigationssoftware TomTom.

Es gibt viele Unternehmen, die ihren Umsatz förmlich auf der Straße erwirt-schaften. Gute Beispiele dafür sind Auslieferungsfahrer, die Waren direkt an der Haustür der Kunden abholen und abliefern, oder Servicetechniker, die Großgeräte vor Ort reparieren. Immer mehr Unternehmen senden ihren Mit-

arbeitern dabei Serviceaufträge elekt-ronisch auf Notebook oder Smartphone. Einige steuern ihren Außendienst sogar per Flottenmanagement. Das bedeutet allerdings noch lange nicht, dass die dahinterstehenden Geschäftsprozesse wirklicheffizientsind.DennhäufigsindUnternehmenssoftware und Flottenma-nagement nur unzureichend verknüpft. Die Folge: Bereits erfasste Daten, wie zum Beispiel Kundenadressen, sind doppelt einzugeben. Das kostet unnö-tig Zeit und führt leicht zu Fehlern.

Dies lässt sich mit dem neuen Zusatz-modul Print-to-TomTom zum gotomaxx PDFMAILER vermeiden. Das inno-vative Tool extrahiert adress- und

auftragsbezogene Informationen aus der BüroWARE oder WEBWARE und sendet sie an das betriebseigene To m To m - W E B F L E E T- A c c o u n t . TomTom WEBFLEET verteilt die einzel-nen Aufträge anschließend an die ver-schiedenen Navigationsgeräte. Neue AufträgefließenaufdieseWeisedirektin die Routenplanung ein, ohne dass sie manuell erfasst werden müssen.

Print-to-TomTom überträgt Daten so-wohl separat als auch parallel zur PDF-Konvertierung. Hierfür sind weder war-tungsaufwendige Schnittstellen, noch kostenintensive Integrationsdienste erforderlich. Wie die Technologie funk-tioniert, zeigt unser kleiner Workshop.

1. Erfassen Sie zunächst einen Serviceauftrag (oder auch alle anderen Belegarten) in der BüroWARE oder WEBWARE für Ihre mobilen Mitarbeiter. Dies könnte beispielsweise eine Abholung, eine Auslieferung oder ein Serviceauftrag sein. Wechseln Sie danach in den Druckbereich und wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Drucker den Eintrag „Print-to-TomTom“ aus.

Die Schnittstelle Print-to-TomTom wird aus der BüroWARE oder WEBWARE wie ein Drucker ausgewählt

2.DerDruckdialogdesPDFMAILERswirdeingeblendet.DieFunktionsleistezuPrint-to-TomTomfindenSieamrechtenFens-terrand. Sollte diese nicht automatisch eingeblendet werden, klicken Sie einfach auf den Karteireiter „TomTom“, um den Ab-schnitt anzuzeigen. Im oberen Bereich der Eingabemaske können Sie die Navigationsgeräte der mit TomTom WEBFLEET gesteuerten Fahrzeuge auswählen. Hierzu steht Ihnen ein Aufklappmenü zur Verfügung.

Adresse und Ansprechpartner beim Kunden werden von Print-to-TomTom automatisch aus dem Auftrag extrahiert. Geben Sie imunterenAbschnittnochdieDetailszurZeitplanungeinundübertragenSiedieDatenmitderSchaltfläche„JetztAuftragabsenden!“ an das Navigationsgerät des ausgewählten Fahrzeugs.

Die Kundenadresse übernimmt Print-to-TomTom selbstständig aus dem Serviceauftrag

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 4

3. Anschließend bestätigt der Hinweis „Der Auftrag wurde gesendet“ die erfolgreiche Datenübermittlung. Jetzt können Sie das Dokument ins PDF-Format konvertieren und parallel per E-Mail an den Kunden versenden.

Der Auftrag wird in einem Schritt parallel per E-Mail mit BüroWARE oder WEBWARE an den Kunden verschickt

4. Die Fahrzeugdisposition ist ein dynamischer Prozess, bei dem es jederzeit zu Änderungen kommen kann. Die Aufträge, die von Print-to-TomTom übermittelt werden, lassen sich deshalb nachträglich ändern oder stornieren. Wechseln Sie hierfür mithilfe Ihres Webbrowsers zur TomTom-WEBFLEET-Webseite und loggen Sie sich in Ihr Konto ein. Aktivieren Sie den betreffenden Auftrag in der Auftragsliste und korrigieren Sie die Daten. Die neuen Informationen werden direkt an die Navigationssysteme gesendetundfließenunmittelbarindieRoutenplanungein.

Die Dispositionsdaten können jederzeit geändert werden

Workshop Print-to-TomTom

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 5

Disponenten dürfen sich in Kürze über eine zusätzliche Planungshilfe freuen: Wie der Hersteller gotomaxx kürzlich ankündigte, wird das Print-to-TomTom-

Add-on in Kombination mit TomTom WEBFLEET künftig in der Lage sein, den aktuellen Standort der Firmenfahr-zeuge in die Planung einzubeziehen.

Auf Wunsch wird dann beispielsweise automatisch das Fahrzeug ausgewählt, dassichgeografischamnächstenzumjeweiligenAuftragsortbefindet.

Fazit

Das Zusatzmodul Print-to-TomTom verbindet auf einfache Weise das TomTom-Flottenmanagement mit BüroWARE oder WEBWARE. Wo sonst teure, aufwendig zu pflegende Schnitt-stellen erforderlich sind, genügt hier ein „Druckertreiber“.

In der Praxis entlastet Print-to-TomTom Disponenten von manu-eller Doppelerfassung und sorgt für zusätzliche Planungssicher-heit. Ein im mobilen Bereich wichtiges Argument, denn gerade hier führen Fehler schnell zu Mehrkosten und Verspätungen zu Kundenverdruss.

Workshop Print-to-TomTom

Weitere Informationen:

Megatrend „Big Data”

Es rollt Großes auf uns zuDas Datenvolumen in den Unternehmen steigt ungebremst. „Big Data“ hilft, strukturierte wie unstrukturierte Massen-daten bereitzustellen und zu analysieren. Für Experten und Marktforscher gehören die neuen Technologien zu den IT-Megatrends der Zukunft.

In vielen Unternehmen wachsen die Datenberge sprichwörtlich in den Him-mel. Schuld daran sind vor allem aktu-elle IT-Trends wie beispielsweise Social Media oder Mobile Computing sowie die deutlich verbesserten Möglichkei-ten, digitale Daten zu sammeln.

Das Wissen lediglich zu speichern und zu ignorieren wäre einfach, aber nicht unbedingt sinnvoll. Schließlich helfen vorhandene Informationen dabei, die richtigen geschäftlichen Entscheidun-gen zu treffen. Kein Wunder, dass Experten und Marktforscher „Big Data“ bereits als nächsten Megatrend der IT-Brancheidentifizierthaben.

Große Datenmengen beherrschenWorum geht es dabei? Big Data ist der Oberbegriff für alle Daten im Unterneh-men. Er umfasst sämtliche Technolo-gien, die dabei helfen, Informationen

digital zu speichern, sie verfügbar zu halten und auszuwerten. Einiges davon ist bekannt, anderes basiert auf völlig neuen technologischen Ansätzen. So ist es heute völlig unproblematisch, ge-speicherte Informationen in relationalen Datenbanken zu analysieren.

Ganz anders sieht es hingegen bei unstrukturierten Informationen wie beispielsweise Schriftverkehr, Notizen oder Berichten aus. Um die darin ent-haltenen Hinweise langfristig, schnell und gezielt zu nutzen, sind intelligente, leistungsfähige Suchalgorithmen erfor-derlich – die jedoch teilweise noch in der Erprobung stecken.

Wachstumsmarkt „Big Data“Derzeit sind es vor allem Großkonzer-ne und der gehobene Mittelstand, die in„BigData“investieren.Sieprofitierenvor allem von einer besseren Informati-

onsbasis für wichtige Managementent-scheidungen, dem schnelleren Zugriff auf relevante Informationen und neuen Ideen für Kostenoptimierungen. Nicht ohne Grund erwarten Marktforschungs-institute, dass die Investitionsbereit-schaft der Unternehmen in diesem Bereich in den nächsten Jahren weiter steigen wird.

So schätzt beispielsweise die Exper-ton Group, dass sich der Umsatz mit entsprechenden Technologien weltweit von derzeit 3,38 Milliarden Euro auf bis zu 15,7 Milliarden Euro im Jahr 2016 erhöhen wird. Dies entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von sat-ten 36 Prozent. Allein auf Deutschland entfallen dabei rund 350 Millionen Euro.

Fazit

Bereits jetzt ist abzusehen, dass „Big Data“ künftig auch im Mittelstand einer der wichtigsten IT-Trends sein wird. Un-ternehmen, die sich frühzeitig mit den Möglichkeiten und Chancen auseinandersetzen, sichern sich den komfortablen Zugriff auf ein erheblich größeres Informationsspektrum. Sie sind dadurch in der Lage, wichtige Entscheidungen sicherer zu treffen. Angesichts der zunehmenden Komplexität unternehmerischer Fragestellungen ergibt sich daraus ein bedeu-tender Wettbewerbsvorteil.

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 6

SoftENGINE Partner World-of-edv GmbH

Durchstarten in neuen BüroräumenDer Online-Handel gehört seit vielen Jahren zu den Wachstumsgaranten. Dementsprechend hoch ist das Umsatzpo-tenzial für spezialisierte Systemhäuser. Der SoftENGINE Partner World-of-edv wuchs zuletzt so stark, dass an einem Umzug kein Weg vorbeiführte. Ab sofort ist das Unternehmen in den neuen Büroräumen in Neuötting zu finden.

„Warenwirtschaft für Onlinehändler“, dieser Slogan trifft genau die Haupt-kompetenz von World-of-edv. Als zer-tifizierter SoftENGINE Partner besitztdas Unternehmen ein breites Fach-wissen über kaufmännische Organi-sation, effiziente Geschäftsprozesseund betriebswirtschaftliche Analysen. Als Partner namhafter Anbieter wie XT-Commerce oder OXID bewegt sich der IT-Spezialist ebenso sicher im schnelllebigen E-Commerce-Geschäft.

„E-Commerce hat im Handel noch im-mer ein enormes Umsatzpotenzial. Die lückenlose Verknüpfung von Webshop und Unternehmenssoftware sorgt für effiziente, weitgehend automatischeAbläufe“, unterstreicht Thomas Wag-ner, Geschäftsführer der World-of-edv GmbH.

Anstatt Webshop und ERP-System mühsam selbst aufeinander abzustim-men, erhalten Kunden von World-of-edv schlüsselfertige Komplettlösungen

– und damit einen entscheidenden Wett-bewerbsvorteil. Basis hierfür sind eine gründliche Analyse der betrieblichen Anforderungen, eine qualifizierte Bera-tung und realistische Konzepte.

Eine Strategie, die dem IT-Unterneh-men seit der Gründung im Jahr 2006 ein kontinuierliches Wachstum be-schert.

Umzug unausweichlichDerzeit betreut World-of-edv rund 40 kleine und mittelständische Betriebe. Das Systemhaus übernimmt dabei IT-Projekte im gesamten Bundesgebiet. „Dass unsere alten Räume in Eggen-felden irgendwann aus allen Nähten platzen würden, war bereits seit Län-gerem abzusehen“, erklärt Thomas Wagner. Jetzt hat es endlich geklappt: Seit Ende 2012 ist das Systemhaus in

derInnenstadtvonNeuöttingzufinden.Damit stehen rund 160 Quadratmeter modern gestaltete Bürofläche für Prä-sentationen, Kundengespräche und Schulungen zur Verfügung. „World-of-edv ist ein Paradebeispiel für den Erfolg, den Systemhäuser haben kön-nen, wenn sie sich auf die ERP-Welt einlassen.

Wir sind seit 2006 SoftENGINE Partner und haben bis heute erstaunlich viel erreicht. Der ERP-Markt ist die Grund-lage für kontinuierliches Wachstum

– vorausgesetzt, man hat die richtigen Partner“, erklärt Thomas Wagner.

SoftENGINE Partner: World-of-edv GmbH

Seit der Gründung im Jahr 2006 konnte die World-of-edv GmbH Kundenstamm und Geschäftsfelder deutlich erweitern. Die wichtigsten Fakten im Überblick:• Seit 2006 SoftENGINE Partner• Seit 2011 eine GmbH

• Seit 2012 Speed4Trade-Partner• Zielgruppe: Online- und Versandhandel• CeBIT-Teilnahme: die letzten vier Jahre• BüroWARE Kunden: rund 40• Kooperationen:SoftENGINE, Speed4Trade,

XT:Commerce, OXID, econda, Trustedshops, diverse Online-Agenturen und anderen.

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14. Juni 2013 | TECH GATE Wien

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IT-Kongress & Networking-Veranstaltung in Wien.Für Ihre kaufmännische Unternehmensorganisation.

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 8

Impressum

SoftENGINE Update Februar 2013Auflage:10.000Erscheinungsweise: min. 4 x pro Jahr

Herausgeber: SoftENGINE GmbHAlte Bundesstr. 10/1676846 Hauenstein

Tel: 0049-6392-995 0Fax: 0049-6392-995 599E-Mail: [email protected]: www.softengine.de

Konzeption / Realisation:Matthias Neumer, Corinna Müller, Eva Stadelmann, SoftENGINE GmbHLayout / Grafik:Lingua Service SRL

Fotos: Hersteller, Bildarchive

Die Inhalte dieser Seiten wurden mit größ-ter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr überneh-men. Alle im Text erwähnten Produktna-men oder -bezeichnungen sind geschütz-te Markenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber.

Der Nachdruck von Texten ist nur nach Rücksprache mit SoftENGINE erlaubt. © by SoftENGINE kaufmännische Soft-warelösungen GmbH

Fragen oder Anregungen? [email protected] http://www.facebook.com/SoftengineGmbH

Referenzbericht BüroWARE

Auf Wachstum programmiertEin Online-Verkaufssystem und eine selbst entwickelte Auftragsbearbeitung brachten den Bekleidungsspezialisten Outdoor Renner durch die Gründungsjahre. Als der manuelle Aufwand stieg, wechselte der Handelsbetrieb auf ein E-Commerce-Komplettpaket. Heute sichern effiziente Prozesse das Unternehmenswachstum und sorgen für einen stei-genden Pro-Kopf-Umsatz.

Beim Bekleidungsspezialisten Outdoor Renner wird Kundenservice großge-schrieben: Während in vielen Webs-hops die lieferbaren Größen oft nur im Normbereich liegen, ist das Portfolio hier bewusst breit aufgestellt. Frei nach dem Motto „passt nicht, gibt’s nicht“ hält der Versandhändler auch kurze, über-lange oder übergroße Bekleidungen parat. „Bei uns wird jeder Skifahrer, Langläufer oder Wanderer fündig“, ist sich Inhaber Gerhard Renner sicher. Seit 2005 liefert sein Unternehmen von der Schneehose bis zum Moskito-netz fast alles, was für den Versuch, in freier Natur zu überleben, nützlich sein

könnte.Webshop und ERP-Lösung im Dop-pelpackBis 2009 wickelten Gerhard Renner und seine vier Mitarbeiter das Ge-schäft mit dem Online-Verkaufssystem

„Afterbuy“ und einer selbst entwickelten Auftragsbearbeitung ab. Der manuelle Aufwand dabei war hoch – und stieg überproportional zum wachsenden Umsatz. „Rückblickend betrachtet kann ich mir kaum noch vorstellen, wie wir das damals alles geschafft haben“, schüttelt Gerhard Renner den Kopf. Eines war jedoch klar: Ohne eine pro-fessionelle kaufmännische Software

wäre das Unternehmenswachstum langfristig gefährdet. Gerhard Renner entschied sich für eine Kombination aus dem OXID-Webshop und der ERP-Software BüroWARE. „Das Paket ist unter E-Commerce-Betreibern verbrei-tet und die Resonanz war sehr positiv. Da auch der Preis stimmte, haben wir nicht lange nachgedacht“, erinnert sich Firmenchef Renner.

Eine Software, viele VorteileHeute überzeugt ihn vor allem die Pro-zesseffizienz von BüroWARE: So wer-den die Mitarbeiter zum Beispiel beim Wareneinkauf von automatischen Be-stellvorschlägen entlastet. Selbst frem-de Warenbestände lassen sich komfor-tabel in die Geschäftslogik einbinden, was das Streckengeschäft erheblich erleichtert. „Zwei weitere Vorteile sind für uns die chaotische Lagerverwaltung und das integrierte CRM-Modul. Heute kennen wir unsere Kunden besser und können sie gezielt ansprechen“, unter-streicht Gerhard Renner.

„BüroWARE führt Anwender durch die einzelnen Vorgänge. Damit sind klas-sische Fehler, wie etwa versehentliche Doppellieferungen, ausgeschlossen. Ohne BüroWARE würden wir inzwi-schen sicherlich einen Mitarbeiter mehr benötigen“, stellt Gerhard Renner klar. Für ihn steht fest, dass es speziell für kleine und mittelständische Handelsbe-triebe aus dem Fashion-Umfeld „nichts Vergleichbares am Markt gibt“.Weitere Informationen:

www.outdoor-renner.de

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 9

20 Jahre SoftENGINE

Frisch, motiviert und manchmal etwas unkonventionell – viele Eigenschaften, die man 20-Jährigen zuschreibt, treffen auch auf SoftENGINE zu. Zum Firmenjubiläum schauen wir zurück und erinnern uns an wichtige Ereignisse eines er-füllten Softwarelebens.

1993 war ein Jahr des europäischen Aufbruchs: Mit der Ratifizierung desMaastricht-Vertrags gewann der EU-Binnenmarkt Konturen. Bill Clinton lö-ste George W. Bush als US-Präsident ab und sammelte vor allem in Europa Sympathiepunkte. Und noch ein wich-tiges Ereignis führt uns ins Jahr 1993: Es war das Jahr, in dem zwei Freunde im Steimertal ein Softwareunterneh-men gründeten. Matthias Neumer und Dirk Winter sind damals an den Start gegangen, um kaufmännische Soft-

ware einfacher, benutzerfreundlicher und vor allem effizienter zu gestal-ten – natürlich im zeitgemäßen DOS-Gewand. Heute, rund zwanzig Jahre später, gehört SoftENGINE zu den füh-renden Entwicklern mittelständischer Unternehmenslösungen im deutsch-sprachigen Raum.

20 Jahre – in dieser Zeit werden aus Babys Studenten und ehemals frisch Verheiratete marschieren mit großen Schritten in Richtung Silberhochzeit.

Grund genug für uns, kurz innezuhalten und das Rad ein Stück zurückzudre-hen. Im Blog, auf Facebook und in der

„Update“ greifen wir in diesem Jahr re-gelmäßig Meilensteine und Highlights der Vergangenheit auf – und beleuch-ten damit die rasante Entwicklung von SoftENGINE. Einige werden sich mit einem Schmunzeln erinnern, andere bekommen einen Einblick in die Hi-storie eines kleinen ERP-Universums. Allen wünschen wir gleichermaßen viel Spaß beim Lesen.

SoftENGINE BusinessLIVE 2013

Startschuss für „BusinessLIVE“Im Herbst 2012 tourte die SoftENGINE Roadshow knapp drei Wochen durch Deutschland und Österreich. Mit an Bord waren rund 100 Vertriebs- und Entwicklungspartner, 50 Hersteller und 20 Agenturen.

Die Roadshow hielt an 17 wichtigen Wirtschaftszentren. „Unsere Erwar-tungen wurden mit Blick auf Teilnehmer und Partner deutlich übertroffen. Des-halb wollen wir die Roadshow 2013 nicht nur erhalten, sondern weiterent-wickeln“, unterstreicht Corinna Müller, Marketingleiterin bei SoftENGINE. Die erste Maßnahme: Die Roadshow

bekommt einen neuen Namen. Die „SoftENGINE BusinessLIVE“ wird künf-tig zweimal jährlich – im Frühjahr und Herbst – durch Deutschland touren. Im Herbst kommen weitere Termine in Ös-terreich dazu.

Konzeptionell bleibt die BusinessLIVE der bisherigen Linie treu: Ziel ist es, in-

teressierte Entscheider aus Unterneh-men und Organisationen für aktuelle kaufmännische Trends und Themen zu sensibilisieren. „Experten aus dem SoftENGINE Umfeld sorgen dabei für einen hohen Informationsgehalt und einen messbaren Mehrwert für die Teil-nehmer“, betont Corinna Müller.

Die geplanten Termine der „BusinessLIVE“:

Frühjahr: 16. bis 25. April 2013

Herbst: 09. bis 29. September 2013

WeitereInfosfindenSiehier:www.softengine.de/

businesslive2013

20Jahre

1 9 9 32 0 1 3

Man müsste noch mal zwanzig sein ...

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Recht neu - Janolaw informiertWas bei der Ausstellung eines Arbeitszeugnisses zu beachten ist

Bei der Gestaltung eines Arbeitszeugnisses steckt der Teufel im Detail. Jede Nachlässigkeit kann den Bewerber in schlechtem Licht dastehen lassen und seine Jobchancen schmälern. Eine knickfreie Optik ist dabei ebenso wichtig wie einzelne Formulierungen. Rechtsanwalt Damian J. Krause von der Partnerkanzlei janolaw chung Rechtsanwälte nennt die Knackpunkte.

Erstellen Sie hier ein wider-

spruchsfreies und individuel-

les Arbeitszeugnis:

http://www.janolaw.de/

arbeitsrecht/arbeitszeugnis/

FormDas Arbeitszeugnis muss grundsätzlich am PC oder mit Schreibmaschine geschrieben sein. Ein handschriftlich verfasstes Zeugnis braucht der Arbeitnehmer nicht zu akzeptieren. Auch darf es nicht per E-Mail oder Telefax erteilt werden, sondern muss auf haltbarem Papier von guter Qualität ausgedruckt und zudem frei von Flecken, Radierungen, Verbesserungen oder Ähnlichem sein. Verwendet der Arbeitgeber für schriftliche Äußerungen üblicherweise Geschäftspapier, so ist das Zeugnis nur dann ordnungsgemäß, wenn es auf einem solchen Fir-menbogen ausgestellt wird.

Der Aussteller (oder dessen Vertreter) muss das Zeug-nis eigenhändig mit Füller oder Kugelschreiber mit dem voll ausgeschriebenen Namen unterschreiben. Die maschinenschriftliche Angabe von Name und Funktion reicht nicht.

Damit der Zeugnisbogen in einen Geschäftsumschlag üblicher Größe passt, darf der Arbeitgeber das Zeug-nis zwei Mal falten. Sollten jedoch beim Kopieren des Originalzeugnisses Schwärzungen an den Knickstellen sichtbar sein, so hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein neues, knickfreies Zeugnis.

Insgesamt darf nicht der Eindruck entstehen, dass der Aussteller sich von dem Zeugnis distanzieren will. Daher kann der Arbeitnehmer insbesondere bei Recht-schreibfehlern eine Berichtigung verlangen.

InhaltDer Arbeitgeber darf das Zeugnis prinzipiell so formulie-ren, wie er es für richtig hält. So kann der Arbeitnehmer etwa nicht von ihm verlangen, dass er bestimmte Aus-sagen aufnimmt oder negative Sachverhalte „unter den Tisch“ fallen lässt. Der Aussteller muss sich aber an die Fakten halten, d.h. er muss alle wesentlichen Tatsa-chen korrekt angeben, die für die Gesamtbeurteilung von Bedeutung sind und für potenzielle Arbeitgeber von

Interesse sein können. Gleichzeitig darf er das Fort-kommen des Arbeitnehmers nicht unnötig erschweren, so dass das Zeugnis auch wohlwollend ausfallen muss. Es muss also formell zutreffend, inhaltlich vollständig und in der Bewertung mindestens durchschnittlich sein.

Dabei muss der Arbeitgeber berücksichtigen, dass bestimmte Formulierungen innerhalb einzelner Berufs-gruppen vom Zeugnisleser erwartet werden. So können etwa Kassierer und Verkäufer, die mit Geld oder ande-ren Vermögenswerten umgegangen sind, regelmäßig die Erwähnung der „Ehrlichkeit“ im Zeugnis einfordern.

Während das einfache Zeugnis Angaben über Art und DauerderBeschäftigungenthält,mussdasqualifizierteZeugnis zusätzlich Angaben über Leistung und Verhal-ten des Arbeitnehmers aufweisen. In der Praxis hat sich zur Leistungsbeurteilung folgende „Zufriedenheitsskala“ herausgebildet:

• sehr gut = „stets (oder jederzeit, immer) zu unserer vollsten Zufriedenheit“

• gut = „stets zu unserer vollen Zufriedenheit“ • voll befriedigend = „stets zu unserer Zufriedenheit“ • befriedigend = „zu unserer Zufriedenheit“ • mangelhaft = „im Großen und Ganzen zu unserer

Zufriedenheit“ oder „insgesamt zu unserer Zufrieden-heit“

• unzureichend = „zu unserer Zufriedenheit zu erle-digen versucht“ oder „der Arbeitnehmer hat sich be-müht“

Es ist aber darauf zu achten, dass im Zeugnis keine Wertungswidersprüche entstehen. Werden z.B. alle Einzelbeurteilungen mit „sehr gut“ und die Tätigkeit des Arbeitnehmers als „sehr erfolgreich“ bewertet, so darf eine Gesamtbeurteilung nicht „zu unserer vollen Zu-friedenheit“ lauten. Doppelsinnige Ausdruckweisen und missverständliche Formulierungen sind zu vermeiden.

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30. August 2013 | Jugendstil-Festhalle

Buchen Sie jetzt Ihren Messebesuch online! Weitere Informationen unter: www.businessconvention.de

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Messe- & Kongressveranstaltung in Landau / Pfalz.Für Ihre kaufmännische Unternehmensorganisation.

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SoftENGINE UPDATE 1.2013 Seite 12

SoftENGINE Webseite erscheint in neuem LookInformationen rund um SoftENGINE, unsere Lösungen BüroWARE, WEBWARE, alle Branchen- und eCommerce-Zusatzlö-sungen sowie News von den Events entnehmen Sie zukünftig der neu gestalteten SoftENGINE Webseite. In einem exklusiven Kunden-undPartnerbereich(www.softengine.de/login)findenSieweiterhinTutorial-VideoszuunserenLösungenundweiter-führende Produktinformationen. Stöbern Sie doch einmal durch die neue Seite. Ab 01.03.2013 online!

In Kürze unter: www.softengine.de

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der „Update“: 20.03.2013 - Erscheinungstermin: Mai 2013

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