Die neue WBO 2013 - pferd-aktuell.de · Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren,...
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Die neue WBO 2013
1 WBO2013/Waf 25.1.2013 /v. Hartmann
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Informationen.........
Zahlen, Fakten
WBO2013/Waf 2/v. H 25.1.2013 /v.Hartmann
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Vereinsmitglieder/ Jahresturnierlizenzen
bundesweit:
Vereinsmitglieder:
2010: in 6.730 Vereinen 736.870 Mitglieder
2011: in 7.707 Vereinen 727.980 Mitglieder
Rückgang: 1,21 %
Turnierteilnehmer in den Vereinen
2010: Reiter/ Fahrer 82.871
2011: Reiter/ Fahrer 81.471
Rückgang: 1,68
3 WBO2013/Waf 25.1.2013 v. Hartmann
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2010
736.870 Mitglieder
davon 653.999 ohne Jahresturnierlizenz
2011
727980 Mitglieder
davon 646.509 ohne Jahresturnierlizenz
Vereinsmitglieder ohne Jahresturnierlizenz
bundesweit
4 WBO2013/Waf 25.1.2013 v. Hartmann
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Tendenz
Rückläufige Mitgliederzahl bei steigender/ gleichbleibender Anzahl
der Vereine
Gründe :
- Demographische Entwicklung: weniger Jugendliche, um die
alle Sportverbände werben
vermehrt ältere Pferdesportler (Wiedereinsteiger, Best-Ager)
- Ganztagsschule
- Auf-/Absplittung durch Interessen-/ Wunschvielfalt der
Menschen
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Sachstand 2011 bundesweit
WBO2013/Waf / 25.1.2013 /v. Hartmann
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Der Auftrag :
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• Mitgliederwerbung
• Mitglieder-Bestand
sichern
Auch durch passende WBO-
Angebote in der Startphase!
WBO2013/Waf / 25.1.2013 /v. Hartmann
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Es beginnt kein Reiter
den Turniersport
direkt mit einer LP Kl. A !
Die Bedeutung der WBO :
WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hrtmann
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Der Ansatzpunkt für
Veranstalter:
Vielseitige Angebote im WBO-
Einsteigerbereich für die
LK 0 und LK 6
...und natürlich für alle anderen LK
möglich
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WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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- verständliche WB-Angebote für Einsteiger,
detaillierte WB-Beschreibungen
- „altersgerechte“ Leistungsstandabfrage
- Auf die Wünsche, auf das Alter, auf die Pferde, auf
den Ausbildungsstand ausgerichtet
- Service vor Ort
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Der Wunsch des Turniereinsteigers:
WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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Die neue WBO 2013
10 WBO2013/Waf 25.1.13/v. Hartmann
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WBO 2013
nach 5 Jahren Laufzeit
aus den Kinderschuhen heraus, in der
ersten gänzlich überarbeiteten
3. Auflage
11 WBO2013/Waf 25.1.13/v. Hartmann
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Breitensportliche WB – Verankerung im Turniersport
Bis 2008 als WB der Kat. C in der LPO
§§ 100 ff. - Breitensportliche WB, §§ 110 Reiter-/Fahrer-WB, §§ 110 – 190 IPZV, EWU, IGV,
§§ 200 ff. Voltigier-WB Kat. C, sowie die WB der Kl. E
WBO 2008: Teil I: 11 Regeln,
Teil II: Musterbeispiele einschließlich der ehemaligen Kat. C WB und die Möglichkeit WB
neu zu erfinden, Fahrer/ Fahr-WB
Teil III, Checklisten und Tipps und Hinweise,
Teil IV: Auszüge aus der LPO und aus Merkblättern
WBO 2013:
Teil I: 5 Regeln mehr. Die 16 Regeln sind neu geordnet.
Teil II: 100 festformulierte WB mit allen ergänzenden Informationen, die bisher in Teil IV zu finden waren. Weitere WB können und sollen erfunden werden.
Teil III: ergänzt und überarbeitet
Teil IV: um alle LPO- und Merkblattauszüge gekürzt. Überarbeitete und ergänzte Inhalte
12 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Grundsätzliches gilt:
Als bundesweite Rahmenvorgabe die WBO
• die Umsetzung: pferdegerecht und sicher
• als Grundlage: die Ethischen Grundsätze für das Pferd
• als Grundlage: die Grundregeln des Verhaltens für Pferdesportler
• die Voraussetzung für Veranstalter: die Anschlusspflicht an die FN
• Grundsätzlich: die Verbindlichkeit der 16 Regeln für alle Beteiligten
Als regionale Rahmenvorgaben:
• die „Besondere Bestimmungen“ des jeweiligen LV/ der jeweiligen LK
• Die aktuelle LV-/ LK-Liste der Richter/ Prüfer Breitensport bzw. der aktuellen Liste der Anschlussverbände
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Ideen liefern und bei der Planung und der Durchführung Hilfestellung leisten
Es profitieren alle:
- Pferde/ Ponys
- Teilnehmer
- Veranstalter
- Helfer
- Richter/ Prüfer
- Meldestellen
- Zuschauer
Zielsetzung der WBO
14 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Die neue WBO 2013
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Gesonderte Ausrüstungs-Übersicht
Neu im Umschlag der WBO:
Eine Übersicht für den schnellen Zugriff
• Erlaubte Ausrüstung Pferd
• Erlaubte Ausrüstung Teilnehmer
In den WB:
• Führzügelklassen
• Reiter-, Longenreiter-Wettbewerben
• Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits- und Fahr-
Wettbewerben
16 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Aufbau der WBO
Teil I
Regelwerk
a) 16 Regeln der WBO
b) Ehrenkodex
c) Anschlussverbände/
Verbände mit
besonderer
Aufgabenstellung
Teil III
Allgemeines:
Tipps und Hinweise
aktualiesiert
Teil IV
Anhang
gekürzt
aktualisiert
Teil II
Wettbewerbe
100
ausformulierte
Wettbewerbe
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Neu:
- in neuer Optik innen und außen
- wenige, zusätzliche neue Regeln
- deutlich einfachere Strukturen
- zusätzliche Inhalte
- Korrekturen
- inhaltlicher Abgleich mit der LPO 2013
18 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Teil I - Änderungen
16 Regeln: klarer, logischer, feiner
• In der Reihenfolge umsortiert,
• Die Inhalte z.T. anders zugeordnet
• Eine Aufsplittung einiger Regeln in kleinere
Details
• Konkretisierung in der Formulierung
• Notwendige Ergänzungen
19 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Teil I - 16 Grundregeln der WBO
Regel 1 - 6
20 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Teil I - 16 Grundregeln der WBO
Regel 7 - 12
21 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Teil I - 16 Grundregeln der WBO
Regel 13 - 14
22 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Teil I - 16 Grundregeln der WBO
Regel 15 - 16
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Anforderungsniveau der WBO/ der LPO
NEU: Möglich sind
WB mit den
Anforderungen,
(aber nicht den Titeln)
der LP Kl. E/ LPO
WBO
- frei erfundene WB
- 100 Wettbewerbe
vollständig beschrieben
WBO
LPO
LP Kl. E - Kl. S
WB der
Anschlussverbände
Die WBO: Breite Grundausbildung auf einfachem Anforderungsniveau in allen
Disziplinen, allen Reitweisen, in vielfältiger Verpackung.
Dabei auch der „Unterbau“ für die LPO!
LPO: Anforderungssteigerung von „einfach zu schwer“ in den klassischen
Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Voltigieren
24 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Die WBO ist ein eigenständiges
Regelwerk,
weitere Quellen sind nicht notwendig.
Alle Hinweise auf die LPO und das
Aufgabenheft wurden entfernt.
Alle Informationen finden sich direkt in
der jeweiligen WB-Beschreibung
Neuerungen im Detail:
25 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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PLS:
die Ausschreibung enthält WB und
mindestens eine LP, sie unterliegt in
den Rahmenvorgaben der LPO
Neu: wann ist die Veranstaltung eine BV, wann eine PLS?
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BV :
die Ausschreibung enthält
ausschließlich WB und ist über die
WBO eigenständig geregelt
•WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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WBO 2008: Muster-WB / WBO 2013: feste WB-Textvorgaben
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Wettbewerbe in Teil II der WBO 2008:
Waren Musterbeispiele, die frei variiert werden
konnten!
Neu: Wettbewerbe in Teil II der WBO 2013 Fest vorgegebene Wettbewerbsformulierungen!
Variabel:
• Altersvorgaben, die nach oben geändert werden könnten
(nicht nach unten!)
• Ausrüstung: Hilfszügel zulassen oder ausschließen, wenn der
WB-Text in Teil II es vorsieht
• Alle sonstig abgeänderten WB aus Teil II oder erfundenen
Wettbewerbe sind mit einem neuen Titel zu versehen!
WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Neu: nicht mehr „Kl. E“, aber....
Die Bezeichnung „Kl. E“ ist nicht mehr in der
WBO zu finden!
Aber: die Inhalte der Kl. E können weiterhin
genauso wie bisher als WB ausgeschrieben
werden! Die WB heißen jetzt u.a.
„Dressur-WB“ (WB 244 – 247) mit den möglichen Aufgaben E1,
E3, E5/1, E5/2
• d.h. nicht mehr mit Bezeichnung ......“Kl. E“ im WB-Titel
ausschreiben, sondern: z.B. als „Dressur-WB/ WBO WB 247“
• Die Bezeichnung „Kl. E“ ist ab 2013 nur noch in
der LPO zu finden
28 WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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Für welche Leistungsklassen WB ausschreiben?
WBO-Wettbewerbe: es kann für alle LK ausgeschrieben werden!
Auswahlkriterium für die richtige LK sind Chancengleichheit und die gewünschte Größe des Teilnehmer-Feldes
Praxis ist es für die LK 0 und LK 6 auszuschreiben:
TN LK 0 : die Standard-Teilnehmer für alle WBO-WB Achtung: Teilnehmer Reiter-WB/Führzügelklasse sind LK 0. Aber: Genauso aber auch ab LPO 2013 die Teilnehmer an LP Kl. E, die ggf. dann 2014 Erfolge in der Kl. E haben können. D.h. Die Teilnahmeberechtigung sollte auf jeden Fall für z.B. Reiter-WB entsprechend eingeschränkt werden (z.B. TN „LK 0 ohne Erfolge in Kl. E)
WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Für die WBO-Ausschreibungsformulierung nutzbar:
• Neu: TN LK 0 ab 2013 auch im LPO-Bereich (LP Kl. E-Starter)
LK 0 + Antrag an FN= Schnupperausweisinhaber für LP Kl. E.
Die dann registrierten Kl. E Erfolge (Pferd und Reiter) können
als Zulassungsvoraussetzung oder als Ausschlusskriterium in
der WBO-Ausschreibung genutzt werden
• TN LK 6: Standard-Teilnehmer für WBO-WB und LP Kl. E/A
Dabei ist zu berücksichtigen, das diese das DRA Kl. IV haben
und LP Kl. E und A starten dürfen. D.h. bereits höher qualifiziert
sind.
Gfs. Kl. E/A-Erfolge als Handicap nutzen: Pferde- und
Reitererfolge sind registriert.
30 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
Kleiner Exkurs: Verbindung zwischen WBO und LPO
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Neue Regelungen für die Teilnehmer-Ausrüstung
• Neu: Helmpflicht für alle Teilnehmer ist vorgeschrieben (Ausnahmen:
Voltigier-WB, bzw. einzelne WB in Teil II in denen es gesondert
geregelt ist)
• Neu: Schutzweste vorgeschrieben: im Gelände über Sprünge, im
Fahren (bei Zeitwertung und im Gelände)! Ein „Kann“ in
allen WB
• Neu: für Helfer des TN (auf dem Pferd) Helmpflicht, feste Schuhe
Übrigens:
• für WB der Anschlussverbände gilt das jeweilige Regelwerk des
entsprechenden Verbandes
• In „frei erfundenen WB“ muss in der Ausschreibung festgelegt
werden, welche Ausrüstung gewünscht, bzw. nicht gewünscht wird!
31 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Neue Regelung für die Pferde-Ausrüstung
• Hilfszügel:
gleitendes Ringmartingal, Laufer-, Dreiecks- oder feste Ausbindezügel
(mit oder ohne Gummiring), gem. Abb. WBO Teil IV.
Neu: Eine Zulassung bzw. ein ausdrückliches Verbot ist in Teil II in jedem
einzelnen WB festgelegt
• Auf dem Vorbereitungsplatz ist nur die Ausrüstung, die auch im WB
erlaubt ist, zugelassen. (Immer erlaubt: Beinschutz* und ggf. Hilfszügel*
gem. Abb. Teil IV)
(* Siehe S. 9 WBO: Sammelbegriffe!)
Übrigens:
für WB der Anschlussverbände gilt das jeweilige Regelwerk des
entsprechenden Verbandes
32 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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G • Regel 6.1
Starthäufigkeit Pferd/ Teilnehmer pro Tag und WB - abhängig von der WB-Art und Anforderung
• Regel 6.2 Zulassungsbeschränkung durch Mindestaltervorgabe – feste Vorgaben in Teil II
• Regel 15 und 16 Ausrüstungsbestimmungen in den WB für Pferd und Teilnehmer – feste Vorgaben in Teil II
• Regel 14.10 Körperliche Voraussetzungen und Verhalten von Teilnehmer und Pferd müssen den Anforderungen des WB entsprechen – Richter/ Prüfer dürfen reagieren
• Siehe Fahr-WB in Teil II Extrabestimmung für minderjährige Fahrer/Beifahrer – feste Vorgaben in Teil II
• Regel 13.1 Richter/ Prüfer haben Ausschlussrecht bei Gefährdung der Sicherheit von Pferd/ Mensch/ Sache – ohne Einspruchsmöglichkeit
Überforderungsschutz für Pferd und Reiter:
33 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Teil II - Änderungen
Die breite Varianz – noch erweitert
und handlicher in der Bedienung
• neu: statt 88 WB nun ca. 100 WB
• neue Reihenfolge der WB in Teil II
• neu: Gleiches Raster für jeden WB
• neu: Zuordnung aller Informationen zu jedem
einzelnen WB inkl. Aufgaben, Parcours etc.
(diese Informationen entfallen dann in Teil IV)
• Erweiterung des Teils Fahr-WB
• Neuaufnahme der TREC-WB
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WB der Anschlussverbände (A)/neu: Verbände
mit besonderer Aufgabenstellung
• Bundesverband für klassisch barocke Reiterei Deutschland e.V./ (A)
• Deutscher Akademischer Reiterverband e.V. (DAR)/ (A)
• Erste Westernreiter Union Deutschland e.V. (EWU)/ (A)
• Erster Trekkingclub Deutschland e.V. (ETCD)/ (A)
• Internationale Gangpferdevereinigung e.V. (IGV)/ (A)
• Islandpferde-, Reiter und Züchterverband e.V. (IPZV)/ (A)
• neu mit aufgeführt: Reiten im Damensattel e.V. (RID)
• Verein Deutscher Distanzreiter und –fahrer e.V. (VDD)/ (A)
• Neu mit aufgeführt: Verband der Reiterspiele Mounted Games Deutschland e.V. (VRMGD)
Es wurden Muster-WB der Verbände, Kurzinformationen und
Kontaktadressen aufgenommen. Nähere Informationen sind über die
Verbände direkt zu beziehen.
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Nennen für WB
Wie ?
Papierform/Nennungsformular WBO bleibt:
Der Mustervordruck ist in Teil IV, in Fachzeitschriften der LV oder im
FN-Verlagsshop unter „kostenlosen Downloads“ zu finden. Das
ausgefüllte Formular (s. Musterbeispiel für eine ausgefüllte Nennung in
Teil IV/ WBO) mit dem Einsatz und den Gebühren fristgerecht (s.
Nennungsschluss) an den Veranstalter, die Nennungsadresse (s. Aus-
schreibung) senden.
Online-Nennung (NEON) über www.pferd-aktuell um nur WB zu nennen (wenn der Veranstalter es in NEON vorsieht):
Pferd und Teilnehmer müssen über NEON registriert werden
(kostenlos). Der Teilnehmer ist nach der ersten Registrierung dauerhaft
registriert. Das Pferd muss für jede Veranstaltung neu registriert
werden!
Keine Erfolgsregistrierung bei Teilnehmer und Pferd!
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Formale Teilnahmevoraussetzungen
für das Pferd
• Equidenpass, Impfnachweis: ergänzte Formulierung der Regel 14.4. „...er (Equidenpass) ist zu jeder BV mitzunehmen. Für Veranstaltungen, bei denen sowohl LP als auch WB nach WBO ausgeschrieben ( = PLS, s. Regel 1.2.2) werden, gelten die Durchführungsbestimmungen LPO (....) bzw. die Festlegungen des LV/ der LK oder die genehmigte Ausschreibung des Veranstalters. = D.h. die Impfregelung für reine WBO-Veranstaltungen (BV) ist über die WBO nicht geregelt! Sie kann über die Besonderen Bestimmungen des LV/ der LK oder, wenn da nicht geregelt, über den Veranstalter mit der Ausschreibung festgelegt werden.
• ggfs. sind Einschränkungen über die „besonderen Bestimmungen“ der Ausschreibung oder im WB unter „zugelassene Pferde“ möglich: Altersbeschränkung, Startzahlbegrenzung oder auch z.B. „Hengste“ sind nicht zugelassen
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Neu: Einsatz Prüfer Breitensport
„Beurteilendes Richtverfahren“ (WN)
grundsätzlich nur Richtern vorbehalten
Ausnahme bundesweit:
Neu: Prüfer Breitensport dürfen in WB Teil II, 1. (WB im Umgang mit dem Pferd) und 2.1. (Gerittene Geschicklichkeits-WB) Wertnoten vergeben
38 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Neu: Platzierung
Neu: jetzt detailliert formuliert
„grundsätzlich ist ein Viertel
der Starter/ WB zu platzieren,
aber mindestens 4 Teilnehmer“
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Beauftragte vor Ort
• LV- / LK-Beauftragter: von der LK wird ein Richter oder ein
Prüfer Breitensport aus dem eingeladenen Kreis benannt
Neu: Dieser muss namentlich in der Ausschreibung (wenn
von der LK benannt) und an der Meldestelle veröffentlicht
werden
• Aufsicht Vorbereitungsplatz: fachlich geeignete Person,
vom Veranstalter ausgewählt, in der Zeiteinteilung
veröffentlicht
• Aufbau Parcours/ Geländestrecke: durch fachlich
geeignete Person, vom Veranstalter ausgewählt
40 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Kontrollfunktion vor Ort?
Richter/ Prüfer Breitensport
(ggf. zusammen mit dem Veranstalter):
haben Kontrollfunktionen und veranlassen
ggf.:
– eine Rüge
– Neu: Medikations-, Pferde-,
Fitnesskontrollen und
Verfassungsprüfungen
– ggf. einen Veranstaltungsverweis
41 WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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Zusammenfassung „Was ist neu“?
• Neu: wird die Veranstaltung neben den WB mit 1 LP
ausgeschrieben, so gilt sie als PLS. Veranstaltungen nur
mit WB gelten als BV
• WB dürfen nicht mehr „Kl. E“ heißen
• Neu: Es darf in der Ausschreibung nicht auf LPO- §
verwiesen werden
• Neu: WB für TN bis 18 J. dürfen an Wochentagen (außer
in der Ferienzeit) nicht vor 17.00 Uhr beginnen
für den Veranstalter....
42 WBO 2013/Waf25.1.13/v.Hartmann
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• Neu: die endgültige Zeiteinteilung muss bis spätestens 5 Tage vor der
Veranstaltung bekannt gemacht sein
• Neu: die Ausschreibung kann für WB eine Höchstzahl an Nennungen
vorgeben
• Neu: Kommentierungen (mündlich oder schriftlich) müssen nach
jedem Starter bei WB mit beurteilendem Richtverfahren erfolgen, bei
allen anderen Richtverfahren können Sie mündlich vorgesehen
werden
• Neu Aufsicht Vorbereitungsplatz: fachkompetente Person (vom
Veranstalter benannt), in der ZE aufzuführen!
Für den Veranstalter....
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• Neu: Alle WB mit WN müssen von mind. 1 Richter der aktuellen LK-
Liste bewertet werden
• Neu: WB unter WBO Teil II 1 und 2.1 dürfen auch von Prüfern
Breitensport mit WN bewertet werden (sonst dürfen Prüfer
Breitensport alleine nur die WB nach beobachtendem Richtverfahren –
nach Fehler und Zeit - richten!)
Für den Veranstalter....
44 WBO2013/Waf 25.1.13/v. Hartmann
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• Neu: Teilnehmerwechsel/Pferdewechsel kann vor Ort erfolgen
• Neu: LK 0 im Bereich der WBO/ WB: Teilnehmer ohne Jahresturnierlizenz = LK 0,
Nennung in Papierform oder über NEON (wenn vom Veranstalter vorgesehen) nach kostenfreier Registrierung möglich. LK 0 im Bereich der LPO Teilnehmer können sich, wenn sie Mitglied eines RV sind, für die Teilnahme an LP der Kl. E (LPO) in NEON (Nennung Online) kostenlos mit einem Antrag an die FN registrieren
lassen: sie sind dann ebenfalls LK 0 und können LP Kl. E nennen. Die Pferde, die diese Teilnehmer in Kl. E nennen wollen müssen registriert sein (kostenpflichtig)
für Teilnehmer und Veranstalter....
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• Neu: die Ausrüstung für TN und Pferd ist verbindlich in den WB Teil II
vorgeschrieben
• Neu: Helmpflicht ist für alle fest vorgeschrieben (Ausnahme:
Voltigierer oder Einzelfälle s. einzelne WB-Beschreibungen WBO Teil II)
• Neu: Beifahrer von Fahrern unter 14 J. müssen mind. 18 J. alt sein und
mind. im Besitz des DFA Kl. IV
• Neu: der Helfer (zu Pferd, z.B. auf dem Vorbereitungsplatz) des TN
unterliegt der Helmpflicht und muss geeignetes Schuhwerk
(knöchelhoch, kleiner Absatz) tragen
• Neu: Ohrenfliegenschutz, Nasennetz (Nosecover), Schweifriemen,
Vorderzeug sind erlaubt
für Teilnehmer.....
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Teil II – ca. 100 Wettbewerbe
Teil II Wettbewerbe
2. Gerittene WB:
Geschicklichkeits-WB,
Gerittene erste Einsteiger-WB,
Einsteiger-WB Dressur, -
Springen, - Gelände
1. WB Umgang mit dem Pferd
3. Voltigier-Wettbewerbe
4. Gefahrene Wettbewerbe
5. WB für Teams, Mannschaften
6. Zucht-Wettbewerbe
7. Kombinierte Wettbewerbe
8. Wettbewerbe der
Anschlussverbände u. Verbände
mit besonderer Aufgabenstellung
47 WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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Raster: Wettbewerbsbeschreibung
Anforderungen
Bewertung
Ausrüstung Pferd, Reiter,
Sonstiger Personen
Zusätzliche Bestimmungen:
Mindestalter Pferd
Mindestalter Teilnehmer
WBO-Nr., Name des WB
Jeder WB ist
mit diesem
Raster einheitlich
beschrieben.
Es werden Sammel-
begriffe verwendet,
die auf S. 9
„ Wichtig,
vor dem Lesen
lesen! „
erläutert sind!
48 WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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Wettbewerbsbeschreibungen
Neu:
o Jedem WB werden alle Informationen direkt zugeordnet. z.B. Aufgaben, Parcours, Ausrüstungsbestimmungen, die vorher in Teil IV zu finden waren
o Für bestimmte WB werden Mindestalter der Pferde, der Teilnehmer, der Beifahrer, Longenführer u.a. festgelegt
o Für einige WB werden Auswertungsmustervordrucke angeboten
o Für einige WB werden weitere Varianten angeboten
49 WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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WBO Teil III
Tipps und Hinweise
Für Teilnehmer: der
Turnierstart, d.h. von der
Ausschreibung, nennen,
starten
Für Richter/ Prüfer:
Richtverfahren,
Bewertungskriterien,
Lektionen, Aufgaben des
Richters und Prüfers
Für Veranstalter: Checklisten zur
Veranstaltungsplanung
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Checklisten, Tipps und Hinweise
• Die Checklisten: redaktionell
überarbeitet und ergänzt
• Die Tipps und Hinweise für Teilnehmer,
Veranstalter, Richter/Prüfer: aktualisiert
und ergänzt. Wenn notwendig, mit der
neuen LPO abgeglichen.
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WBO Teil IV
Anhang
Erlaubte/ Nicht erlaubte Aufbauarten
Vorbereitungsplatz
Hufschlagfiguren Abb.
Markierung/ Abmessungen Plätze
Ausrüstung Abb. und Beschreibung
Musternennungsvordrucke
Empfehlungen zum
Hindernismaterial
Hindernisfehler bei Gelände-WB
Durchführungsbestimmung
Impfschutz Transport verletzter Pferde
WB-Statistik
Adressen Ansprechpartner LV/LK
Abkürzungen der regionalen
Bereiche 52 WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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Neu: • Alle Ausrüstungs-Abb. sind gem. LPO 2013 aktualisiert • Die Impfschutzbestimmungen sind gem. LPO 2013 formuliert • Das Pelham ist in WB der WBO nicht zulässig • Empfehlungen für die Beschaffenheit von Fahrhindernissen • Aktualisierung des Bereichs „Ausrüstung des Fahrpferdes“ analog LPO 2013 • Stangengebisse: nur in Dressur WB höherer Anforderungen mit Kandarenzäumung und in Fahr-WB möglich • Einfache Ausbindezügel sind mit oder ohne Gummiring zugelassen
Neu in Teil IV:
53 WBO2013/Waf 25.1.2013/v. Hartmann
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Veranstalter : Verein ....
Turnierleitung: ........, Mobil:
Nennungsschluss: 27.11.2012
Nennungen an:
Vor- und Nachname
Postfach, PLZ Ort
Tel.: Email:
Vorläufige ZE
Besondere Bestimmungen
- Mit dem Einsatz sind für jeden reservierten Startplatz (gem.
Gebührenordung LK .....) ......€
(Ausbildungs- u. Förderungs-Beitrag der Nennung beizufügen).
- Startfolge gem. Tabelle 2013 (siehe
.....Landesverbandsfachzeitschrift/ Januar –Ausgabe)
-
Ausschreibungsmuster
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- Pro Reiter zwei Pferde / Ponys erlaubt (Veranstalterentscheidung)
- Der Veranstalter schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die den
Besuchern, Teilnehmern und Pferdebesitzern durch leichte Fahrlässigkeit des
Veranstalters, seiner Vertreter oder Erfüllungsgehilfen entstehen.
-Ferner gelten die Allgemeinen und Besonderen Bestimmungen der LK ...........
in der jeweils gültigen Fassung.
-WB Nr. 1: auch Teilnehmer ohne RV-Mitgliedschaft, mit privater
Unfallversicherung und einer Haftpflichtversicherung für das genannte Pferd
-Plätze: WB 5,6,7, finden auf dem Außenplatz (Sand) statt, WB 1-4 in der Halle
(20x40m), Vorbereitungsplatz: Außenplatz (Rasen)
-WBO-Vorgabe: Ehrenpreis für den Sieger, Schleifen für alle
Platzierten. (Geldpreis ist nicht geregelt, d.h. kann, muss nicht)
WBO2013/Waf 25.1.2013//v. Hartmann
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1. Reiter-WB(E + )
Pferde/Ponys: 4j.+ält.
Junioren, Jahrg.96+jün. LK 0
Ausr. gem. WBO Teil IV, L1/L2 Richtv: WBO Teil IV,L3 1.2
Einsatz: 5,00 EUR; VN: 10; SF: N
2. Dressur Reiter WB(E + )
Pferde/Ponys: 4j.+ält.
Alle Alterskl. LK 0
Ausr. gem. WBO Teil IV, L1/L2 Richtv: WBO Teil IV,L3 1.2
Aufgabe RE1
Einsatz: 5,00 EUR; VN: 15; SF: X
WB – Formulierung WBO 2008 - Alt
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Neu 2013 - WBO-Veranstaltung (BV)
Ort : ...............
Termin: ................
Veranstalter : Verein ....
Turnierleitung/ Veranstaltungsleitung:............. ........, Mobil:.......................
E-Mail-Kontakt: .......................KLW-Vertreter:
Nennungsschluss: 27.11.2012
Nennungsform: Papierform (WBO-Nennungsformular) und/oder Online (NEON)
Nennungen an:
Vor- und Nachname
Postfach, PLZ Ort
Tel.: Email:
Vorläufige ZE
Fr.: ab 17.00......
Sa.:
Richter/Prüfer: (Veröffentlichungspflicht:..entspr. LK-Bestimmung)
Aufsicht Vorbereitungsplatz: .......
WB Formulierung 2013 - Neu
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G Besondere Bestimmungen
• (LK S-H: Mit dem Einsatz sind für jeden reservierten Startplatz gem. Gebührenordnung......€
Ausbildungs- u. Förderungsbeitrag der Nennung beizufügen.)
• Startfolge gem. Tabelle 2013 (siehe .....Landesverbandsfachzeitschrift/ Januar-Ausgabe)
• Pro Reiter zwei Pferde / Ponys erlaubt (Veranstalterentscheidung).
• Der Veranstalter schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die den Besuchern, Teilnehmern und
Pferdebesitzern durch leichte Fahrlässigkeit des Veranstalters, seiner Vertreter oder Erfüllungsgehilfen
entstehen.
• Ferner gelten die Allgemeinen und Besonderen Bestimmungen der LK in der jeweils gültigen Fassung.
• WB Nr. 1: auch Teilnehmer ohne RV-Mitgliedschaft, mit privater Unfallversicherung und einer
Haftpflichtversicherung für das genannte Pferd
• Plätze: WB 5,6,7 findet auf dem Außenplatz (Sand) statt, WB 1-4 in der Halle (20 x 40m),
Vorbereitungsplatz: Außenplatz (Rasen)
• WBO-Vorgabe: Ehrenpreis für den Sieger, Schleifen für alle Platzierten. (Geldpreis ist nicht geregelt: d.h.
kann, muss nicht)
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2012: WB-Texte- Ausdruck
+ Nennansicht Neon
WB 5 Freie Präsentation und Ausschirren / WBO WB 402
Pferde/Ponys: 4 j. +ält.
Alter Fahrer: Junioren 10 J. + älter, LK 0 ohne Erfolge in Kl. E
Mindestalter des Beifahrers: mind. 14 Jahre. Ist der Fahrer unter 14 J. ,
muss der Beifahrer mind. 18 J. und im Besitz des
DFA Kl. IV sein
Ausr. WB 402, Richtv: WB 402
Einsatz: ...... EUR; VN: 10; SF: A
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Ausführlicher WB-Text unter „NEON /TN-Information“
/auf der Internetseite des Veranstalters einstellbar:
WB 5 Freie Präsentation und Ausschirren / WBO WB 402
Pferde/Ponys: 4 j. +ält.
Alter Fahrer: Junioren 10 J. + älter, LK 0 ohne Erfolge in Kl. E
Mindestalter des Beifahrers: mind. 14 Jahre. Ist der Fahrer unter 14 J. , muss der
Beifahrer mind. 18 J. und im Besitz des
DFA Kl. IV sein
Ausr. WB 402, Richtv: WB 402
Einsatz: ...... EUR; VN: 10; SF: A
WB 401 Freie Präsentation und Ausschirren
Anforderungen:
Der Teilnehmer (und mindestens ein Begleiter) fährt sein Gespann vorschriftsmäßig und korrekt angeschirrt auf den WB-Platz
ein und präsentiert sein Gespann 3 Minuten nach freiem Ermessen. Nach dem Aufmarschieren wird das Pferd ausgespannt,
gehalftert (wenn das Halfter nicht untergelegt ist) und abgeschirrt. Grundkenntnisse im Achenbachsystem werden empfohlen.
Bewertung:
Bewertet werden das freie Präsentieren, das korrekte Ausspannen, Aufhalftern, das Abschirren und die korrekte
Anspannung des Gespanns mit je einer WN von 10 bis 0 (1 Dezimalstelle), diese werden addiert.
Ausrüstung:
Ausrüstung Pferd: Achenbachgeschirre, pferdeschonende Geschirre. Gebiss: Reit. u. Fahrgebisse einfach o. doppelt
gebrochen, Fahrzaum mit Blendklappen / Einspänner mit Schlagriemen oder Hintergeschirr.
Beinschutz, Nasennetz (Nosecover), Hufglocken, Ohrenfliegenschutz, pferdeschonende Geschirrunterlagen erlaubt.
Ausrüstung des Teilnehmers/ Beifahrers: festes Schuhwerk, Handschuhe, Helm und Peitsche.
Wagen: Alle Wagen mit Fuß-Bremse u. Feststellbremse, alle Arten von Rädern erlaubt.
Zusätzliche Bestimmungen:
Mindestalter des Pferdes: 4 Jahre
Mindestalter Teilnehmer: 10 Jahre
Mindestalter Beifahrer: mind. 16 J.. Bei Teilnehmern, die unter 14 Jahren alt sind, muss ein Beifahrer mind. 18 Jahre alt sein.
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Demnächst unter www. Pferd-aktuell:
• dieser Power-Point-Vortrag für Multiplikatoren
• Musterausschreibungen für z.B.:
• bestimmte Altersgruppen/Interessensgruppen
• bestimmte Disziplin-Richtungen
• Vereinsaktionen für Pferdesportler und
Nichtpferdesportler
• WB-Kombinationen
• WBO-Merkblatt für Teilnehmer, Veranstalter,
Richter/Prüfer
unterstützendes Material:
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