Die neuen help and hope-News sind da!

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help and hope veranstaltet 1. GidZ-Forum. Lesen Sie mehr auf Seite 4 www.helpandhope-stiftung.com NEWS Hilfstransport nach Bosnien: help and hope hilft den Betroffenen. Lesen Sie mehr auf Seite 9 help and hope spendet 50.000 € für das Dortmunder Kinder-MRT. Lesen Sie mehr auf Seite 7 Ausgabe 03|2014

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Viele neue Projektförderungen, kreative Aktionen mit Partnern und allerhand Neues bietet die 3. Ausgabe 2014 der help and hope-News. Schauen Sie mal rein!

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NEWS

Hilfstransport nach Bosnien: help and hope hilft den Betroffenen.Lesen Sie mehr auf Seite 9

help and hope spendet 50.000 € für das Dortmunder Kinder-MRT.Lesen Sie mehr auf Seite 7

Ausgabe 03|2014

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Kurz und Kompakt

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Bild- und Quellennachweis: INSM Bildungsmonitor 2014

Helfen leicht gemacht: Mit Ihren Fremdwährungen helfen wir Kindern in Not

Der Bildungsmonitor 2014 zeigt gefähr-liche Lücken in den Bildungssystemen der Länder auf. Sachsen, Thüringen und Bayern vorn, Berlin und Nordrhein-Westfalen auf den letzten Plätzen – so lautet das Gesamt-ergebnis des Bildungsmonitors 2014. 67 Punkte vergaben die Experten des IW Köln an den Spitzenreiter, nur 41 Punkte gingen an die Bundeshauptstadt. In die Stu-die, die die Initiative Neue Soziale Markt-wirtschaft (INSM) seit 2004 jährlich in Auftrag gibt, fl ießen 93 verschiedene Indi-katoren ein. Das Ergebnis ist zum Teil erschreckend – denn viele Jugendliche bringen nicht einmal das Mindest-Rüst-zeug für eine Ausbildung mit. Lesen, Naturwissenschaften, Schulab-schluss – in einigen Bundesländern mangelt es an grundlegenden Dingen. In Mecklen-

burg-Vorpommern verlässt sogar jeder achte Schüler ohne Abschluss die Schule.

Mehr als auffällig sind die Ergebnisse der Kompetenztests in naturwissen-schaftlichen Fächern in der 9. Klasse: In Berlin erreichen in diesen Fächern 13 % der Schüler die Mindeststandards für einen mittleren Schulabschluss nicht. Auch in Nordrhein-Westfalen und überraschenderweise in Baden-Württemberg (beide 12,7 %) konnten die Schüler bei dem Test nicht mit naturwissenschaftlichem Wissen glänzen. Alle Ergebnisse basieren auf Auswertungen aus Länderverglei-chen aus den Jahren 2009 bis 2012.

Ob Dollar, D-Mark, türkische Lira oder mexikanischer Peso: Mit der schönsten Zeit des Jahres verbindet sich meist auch eine ganze Menge übrig gebliebenes Geld in fremder Währung.Seit vielen Jahren sammelt die Stiftung help and hope Fremdwährungen aus aller Welt sowie alte europäische Währungen und tauscht diese in Euro um. Pro Jahr erzielen wir damit knapp 600 € und können so benachteiligten Kin-dern und Jugendlichen helfen.

Wenn auch Sie Münzen oder Scheine in fremder Währung übrig haben, schicken Sie diese gut verpackt an:

Stiftung help and hopeStichwort „Fremdwährung“Edisonstraße 159199 Bönen

Übrigens können Sie die Fremdwährungen auch in unsere Spendenteller werfen. Diese fi nden Sie an den Kassen unserer Partner. Vielen Dank!

Hohe Schulabbrecher-Quoten, Jugendliche, die kaum lesen können – und deshalb auch bei den Lehrstellen leer ausgehen

Schicken Sie uns Ihre Fremdwährungen und unterstützen so Kinder in Not!

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Einkaufen und Gutes tun

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Einkaufen und gleichzeitig helfen: Mit dem Kauf unserer Merchan-dising-Artikel schenken Sie benachteiligten Kindern und Jugend-lichen eine bessere Zukunft. Ob Poloshirts, Sweatjacken, help and hope-Kaffeebecher oder unsere robusten Umhängetaschen: Es ist für jeden etwas dabei.

KaffeebecherMit dem liebevoll verzierten Kaffeebecher von help and hope versüßen Sie sich und Ihren Gästen ganz sicher den Morgen.

Preis pro Stück: 8,- €

inkl. MwSt. (zzgl. Versand)

Kochbuch „Kinderleicht, gesund und lecker“Das eigens von help and hope entwickelte Kochbuch zum Kochen für und mit Kin-dern ist ein schönes Ge-schenk, um Kindern spielend gesunde Ernährung näher zu bringen.

Preis pro Stück: 6,- € inkl. MwSt. (zzgl. Versand)

Sweatjacken für Damen und Herren Die modischen help and hope-Sweatjacken eignen sich ideal für den Freizeit-gebrauch.

Preis pro Stück: 39,- € inkl. MwSt. (zzgl. Versand)

Poloshirts für Damen und Herren Die help and hope-Poloshirts überzeugen durch ihre Quali-tät und ihr ansprechendes Design.

Preis pro Stück: 25,- € inkl. MwSt (zzgl. Versand)

Umhängetasche aus LKW-Plane Die help and hope-Tasche überzeugt durch ihr modernes und ansprechendes Design. Hergestellt aus dem Trend-material „LKW-Plane“ ist die Tasche vielseitig einsetzbar.

Preis pro Stück: 50,- € inkl. MwSt. (zzgl. Versand)

Die help and hope-Merchandising-Artikel

SIE MÖCHTEN UNSERE MERCHANDISING-ARTIKEL BESTELLEN?

Dann senden Sie uns Ihre Bestellung mit Anzahl, Größe (Herren: M-XL, Damen: S-XL) und Post-Adresse per E-Mail an: [email protected]

Sie erhalten im Anschluss eine Rechnung von uns. Nach Überweisung des Rechnungsbetrages erhalten Sie die Ware per Post. Die Versandkosten belaufen sich in der Regel auf 6,99 Euro.

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GidZ – Gemeinsam in die Zukunft

Im letzten Jahr ging die Stiftung help and hope mit einem neuen Projekt an den Start. „GidZ – Ge-meinsam in die Zu-

kunft“ soll benachteiligten Jugendlichen bei der Ausbildungsplatzsuche helfen, sie ver-mitteln und erfolgreich durch die Ausbildung begleiten. Hierfür hat die Stiftung eine An-laufstelle für Jugendliche in Bönen und in Dortmund-Derne geschaffen.An dem Projekt, das bereits im ersten Jahr fünf benachteiligte Jugendliche in Ausbildung brachte, beteiligen sich neben Unternehmen, auch Behörden und weitere Projektpartner. Um diese nun - nach Ablauf der ersten 18 Monate - zusammen zu bringen und Erfah-rungen auszutauschen, veranstaltete die Stiftung das 1. GidZ-Forum. Schirmherr der

Veranstaltung war der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Friedhelm Sohn, der die Veranstaltung mit den Worten „Können wir es uns erlauben, viele Talente brach liegen zu lassen?“ vor zahlreichen Gästen eröffnete.Es kamen aber nicht nur Vertreter aus Poli-tik, Wirtschaft und dem sozialen Bereich zu Wort, sondern auch die GidZ-Jugendlichen selbst. Eine dieser Jugendlichen ist die 22-jährige Nadine. Die Dortmunderin befi n-det sich seit einem Jahr bei Woolworth in einer Verkäuferausbildung. Und das, obwohl sie in der Schule gescheitert war. Nadine wuchs in einem Kinderheim auf, wo sie ge-lernt habe: „Du taugst nicht viel, dann brauchst du dich auch nicht anzustren-gen“. Doch mit Unterstützung durch die Stiftung help and hope verbesserte sich die persönliche wie fi nanzielle Situation von

Nadine innerhalb eines Jahres. So konnte sie nicht nur einen Ausbildungsplatz bekom-men, sondern auch staatliche Unterstüt-zungsleistungen beantragen und ihre Wohn-situation sichern.Von der Unterstützung profi tieren aber nicht nur die benachteiligten Jugendlichen. Auch die Unternehmen, die sich bisher beteiligen, wissen die enge Betreuung ihrer Auszubil-denden sehr zu schätzen. In enger Abspra-che kümmert sich Irini Angeli, Filialleiterin bei der Woolworth GmbH, um die berufl iche Entwicklung von Nadine, während Reketat vor allem für die Verbesserung der privaten Lebensumstände sorgt. „Anfangs waren wir schon ein bisschen skeptisch. Heute sind wir aber mehr als froh, mit Nadine eine so engagierte und tolle Mitarbeiterin zu haben“, erklärt Dirk Landwehr, Geschäfts-führer für Personal, Revision und Recht bei

der Woolworth GmbH. „Wir sind stolz auf ‚unsere‘ Nadine. Und wir hoffen, mit unserem Projekt noch vielen weiteren benachteili-gten Jugendlichen helfen zu können. Denn im Zuge des demographi-schen Wandels können wir es uns nicht erlauben, Talente brach liegen zu lassen“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzen-de der Stiftung help and hope.

Gemeinsam in die Zukunft – help and hope veranstaltet 1. GidZ-Forum

Vielen Dank an die Referenten des 1. Dortmunder GidZ-Forums

Spannend und informativ: Das 1. GidZ-Forum der Stiftung help and hope

Sie möchten benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben und mit Unterstützung der Stiftung help and hope einen jungen Menschen ausbilden? Dann wenden Sie sich für ein unverbindliches Erstgespräch an Heike Reketat:

Büro GidZ-Projekthelp and hope StiftungHeike Reketat Altenderner Str. 644329 DortmundT 0231 / 988 715 80 [email protected]

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HELFEN SIE MIT: MIT IHRER SPENDE KÖNNEN WIR NOCH MEHR BENACHTEILIGTE JUGENDLICHE IN AUSBILDUNG BRINGEN!

Das Projekt GidZ fi nanziert sich zu 100 % aus Spendengeldern. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann auf folgendes Spendenkonto unter dem Verwendungszweck „GidZ“ spenden:

Empfänger: Stiftung help and hopeIBAN: DE05 4408 0050 0150 0910 10BIC: DRESDEFF440Institut: Commerzbank DortmundVerwendungszweck: GidZ

GidZ – Gemeinsam in die Zukunft

Mit dem Beginn des neuen Ausbildungs-jahres beginnt für viele Jugendliche in diesen Wochen ein neuer Lebensab -schnitt. Damit geht einher, dass die jun-

gen Menschen mit der Ausbildung einen großen Schritt hin zu mehr Selbstständigkeit machen. Doch – wie in jedem Jahr – sind nicht alle Jugendlichen in der glücklichen Lage und haben bereits einen Ausbildungs-platz gefunden.

Um einige dieser Jugendlichen kümmert sich die Stiftung help and hope im Rahmen ihres GidZ-Projekts. „Einige Jugendliche sind enormen Benachteiligungen ausgesetzt. Ohne professionelle Begleitung würden sie definitiv durch das Netz fallen“, erklärt Sandra Heller zum Hintergrund des GidZ-Projekts.

GidZ steht für „Gemeinsam in die Zukunft“ und richtet sich als operatives Projekt der Stiftung an benachteiligte Jugendliche aus

NRW, die aufgrund verschiedener Ursachen schulische Probleme hatten und infolgedes-sen einen weniger guten oder keinen Schul-abschluss erreichen konnten und sich nun auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz befinden. help and hope vermittelt die Jugendlichen dabei nicht nur in eine Aus-bildung, sondern begleitet und betreut sie intensiv während der gesamten Aus-bildungsdauer.

Das Projekt, das im Februar 2013 an den Start ging, erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit – sowohl bei Jugendlichen als auch bei Unternehmen. „Besonders erfreu-lich ist die Bereitschaft regional ansässiger Unternehmen, sich durch die Bereitstellung eines Ausbildungslatzes sozial zu enga-gieren. Denn oftmals sind die Benachteili-gungen der Jugendlichen nicht unerheblich“, berichtet Heller.

Dank der Bereitschaft einiger Unternehmer konnten im ersten Jahr bereits fünf benach-teiligte Jugendliche in Ausbildung gebracht werden. In diesem Jahr gibt es zehn weitere Ausbildungsplätze, die mit GidZ-

Jugendlichen besetzt werden können. „Man sieht, das Projekt wird bestens angenom-men“, zeigt sich die Projektverantwortliche, Heike Reketat, zufrieden. „Doch noch immer warten viele Jugendliche auf einen Ausbildungsplatz. Wir sind daher dringend auf der Suche nach Unter-nehmen, die mit unserer intensiven Unterstützung, benachteiligte Jugend-liche ausbilden“ ruft Reketat zur Unter-stützung auf.

Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche gesucht

Nadine (rechts) bekam mit Unterstützung durch help and hope einen Ausbildungsplatz

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Aktuelle Projektförderungen

Seit 1999 bietet die Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin am Krankenhaus Herdecke jährlich in den Sommerferien über drei Wo-chen Diabetes-Schulkinderkurse in der Ju-gendbildungsstätte Wittbräucke an. Sie bieten Platz für knapp 60 Diabetes-Schul-kinder aus der Region. Ziel ist, die Lebens-qualität und die Selbständigkeit der Kinder im Umgang mit der Erkrankung zu erhöhen. Im Jahr 2013 wurde erstmals eine Koopera-tion mit dem in Herdecke ansässigen Pro Kid

e.V. geschlossen, um mit Hilfe zusätzlicher Spenden die Kurse für Kinder mit Diabetes weiterhin professionell und in der bewährt hohen Qualität anbieten zu können.

„Wir freuen uns sehr, dass die help and hope Stiftung uns in diesem Jahr erstmals 10.000 € für die Konsolidierung der Dia-betes-Schulkinderkurse zur Verfügung stellt. Diese Förderung hilft uns sehr, dass wir die Arbeit für unsere chronisch kranken Diabetes-Kinder so fortführen können, wie wir es uns im Sinne der betroffenen Familien wünschen“, erklärt Dr. med. Dörte Hilgard, leitende Kinderärztin für Kinder-Endokrino-logie und -diabetologie am Gemeinschafts-krankenhaus Herdecke. „Familien mit Kin-dern, die an insulinpflichtigem Diabetes leiden, sind im Alltag besonders gefordert. Der Diabetes ist eine Rund-um-die-Uhr-Zu-satz-Aufgabe, die keinen Tag vernachlässigt werden darf. Mit den Entwicklungsschritten,

die mit der Einschulung und im Grundschul-alter stattfi nden, bedarf es eines zunehmend selbstständig und verantwortungsvollen Handelns durch die Kinder sowie einer Ver-änderung der Umgebung, die den Eltern gegenüber ihren Kindern ein angemessenes Maß an Vertrauen abfordert. Es ist toll, dass wir betroffene Familien nun wei-terhin durch die Schulungskurse unter-stützen können, um sie nicht alleine mit ihrer Mammut-Aufgabe zurück zu lassen.“

Die Dortmunder Nordstadt und das Borsig-platzviertel sind seit Jahren ein soziales Brennpunktgebiet. Der Verein „Stern im Nor-den“ bietet daher den Jugendlichen des Stadtteils mit seinem „Teen-Treff“ eine feste Anlaufstelle, bei der sie regelmäßig ihre Frei-zeit gemeinsam mit Freunden gestalten

können. Der Treff hat an mehreren Tagen der Woche geöffnet und soll attraktiv, aktivierend und entspannend sein – in Spiel, Sport, Gespräch und beim gemeinsamen Essen.

Das Zentrum des Dortmunder Vereins liegt in der ehemaligen Hoesch-Werkschänke im Borsigplatzviertel und bietet den Jugend-lichen zahlreiche Möglichkeiten für Aktivi-täten. Hier werden sie mit ihrer kulturellen Vielfalt, ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und individuellen Stärken angesprochen. Stern im Norden ist ein Verein, der sich seit 2010 gemeinsam mit erfahrenen Partnern und neuen Initiativen für Kinder, Jugendliche und Familien in Dortmund einsetzt. Einer dieser Partner ist die Stiftung help and hope, die den „Teens-Treff“ bereits in der

Vergangenheit regelmäßig unterstützte. „Es ist wichtig, den Jugendlichen in diesem be-nachteiligten Stadtbezirk einen festen Halt und eine sichere Anlaufstelle zu geben. Aus diesem Grund stellen wir auch in diesem Jahr 9.000 € für die Betreuung der Jugend-lichen zur Verfügung“, freut sich Marianne Lüke, pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope, über die weitere Zusam-menarbeit.

10.000 € für Diabetes-Schulungskurse für Kinder in Herdecke

9.000 € für die Betreuung benachteiligter Jugendlicher in der Dortmunder Nordstadt

Große Freude bei Pro Kid e.V. Foto: © Steffen Gerber/Westfalenpost

help and hope unterstützt auch weiterhin benachteiligte Jugendliche

in der Dortmunder Nordstadt

AUF EINEN BLICKOrganisation: Pro Kid e.V.

Förderung: 10.000 €

Sitz: Herdecke, NRW

Website:www.facebook.com/ProKideV

AUF EINEN BLICKOrganisation: Stern im Norden e.V.

Förderung: 9.000 €

Sitz: Dortmund

Website: www.sternimnorden.de

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Aktuelle Projektförderungen

Enge, Lärm, Regungslosigkeit – ein MRT ist ein beängstigender Ort für Kinder. Um ihnen die Angst zu nehmen, will das Klinikum Dortmund eine Spezialmaschine kaufen, die aussieht wie ein Raumschiff. Das kinder-freundliche Spezialgerät, das Aufnahmen aus dem Inneren des Körpers liefert, kostet jedoch in der Anschaffung über 1 Mio. €. Es wäre das erste in Europa. Unterstützung von der öffentlichen Hand gibt es dabei wenig, weshalb die Dortmunder Kinderklinik auf Spenden angewiesen ist.Die Stiftung help and hope stellt daher eine Spende von 50.000 € für die Anschaf-

fung dieses wichtigen Gerätes zur Verfügung. Ein MRT, eine so genannte Magnetresonanztomo-graphie, wird in der Medizin zur Analyse der Funktionsweise von Gewebe und Organen genutzt. Das Gerät, das ohne Strahlen arbeitet, liefert präzise Bilder aus dem Gehirn und anderen Regi-onen. Die Aufnahmen helfen Ärzten bei der Suche nach Tumo-ren und anderen Krankheitsursa-chen. Sie sind Entscheidungsgrundlage für Operationen und Therapien. Im Kinder-MRT vergeht die Zeit für die kleinen Astronauten wie im Flug. Denn es ist leiser als herkömmliche MRTs und bietet mit Hilfe von Videoprojektoren und der Unterstützung einer Kinderpsychologin viel Ablenkung für die Kinder. Außerdem ist es möglich, dass die Eltern während der Untersuchung bei ihren Kindern liegen können. Erhebungen aus einem Chicagoer Krankenhaus haben ergeben, dass dank

des Kinder-MRT‘s rund 80 % weniger Narkosen verwendet werden mussten. „Mit 50.000 € leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung des MRT‘s. Kindern diese schwierige Situation zu erleichtern und ihnen diese oft sehr belastende Situation zu ersparen ist sinnvoll und notwendig.“, berich-tet Marianne Lüke, pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope. Die Inbetriebnahme ist für den 01. November 2015 geplant.

Die Stiftung help and hope er-möglicht Kindern aus Uganda die Teilnahme am 13. Welt-Kinderthe-ater-Fest. Dafür überreichte Marian-ne Lüke vor kurzem einen Scheck über 5.000 € an MMUNYE, die Gruppe aus Uganda. „Ohne help and hope hätte die Gruppe aus Uganda nicht anreisen können. Es wäre einfach viel zu teuer gewe-sen“, berichtet Lüke. Nachdem die Kinder die Zuschauer im Zirkuszelt mit ihrer Aufführung, ihrem Tanz

und ihrer Musik begeistert hatten, erhielt Gruppenleiter Nkugwa Patrick Mukisa die Spende. Der Ugander hatte vor einigen Jah-ren selbst als Kind am Welt-Kindertheater-Fest teilgenommen und war damals vom Virus des Festivals angesteckt worden. Durch die großartige Unterstützung von help and hope habe er nun nach Lingen zurückkehren können, erklärte Nkugwa Patrick Mukisa. „Es ist toll, Teil dieses 13. Welt-Kindertheater-Festes zu sein“, so Mukisa abschließend.

help and hope spendet 50.000 € für das Kinder-MRT im Klinikum Dortmund

help and hope fördert das 13. Welt-Kindertheater-Fest

AUF EINEN BLICKOrganisation: Klinikum Dortmund gGmbH

Förderung: 50.000 €

Sitz: Dortmund

Website: www.klinikumdo.de

Wichtiger Beitrag: help and hope unterstützt das Kinder-MRT mit 50.000 €

Dank help and hope können auch Kinder aus Uganda teilnehmen

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Aktuelle Projektförderungen

Erstmalig organisierten die Stiftung help and hope und der Lingener Verein „Arts by Children“ gemeinsam mit der Hochschule Osnabrück ein Fachsymposium zum Thema „Die nachhaltige Wirkung von Projekten der künstlerischen und kulturellen Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen im internatio-nalen Vergleich“. Im Rahmen des Symposi-ums wurden von Arts by children e.V. und der Stiftung help and hope geförderte nationale und internationale Projekte, ihre Zielsetzungen und Methoden in der künstle-

rischen, zielgruppenorientierten Bildungsarbeit vorgestellt. Außer-dem durften sich die Gäste auf spannende künstlerische Dar-bietungen internationaler Theater-gruppen unter anderem aus Afrika und Südamerika freuen. „Theater-pädagogische Projekte sind ein wichtiger Bestandteil der pädago-gischen Arbeit. Kinder und Jugend-liche können sich hierbei mit brisanten Themen wie Krankheiten oder Krieg spielend auseinandersetzen und diese verarbeiten. Das ist insbesondere in vielen Ländern der Dritten Welt von Nöten. Hinzu kommt, dass die Kinder und Jugend-lichen enorm in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden“, erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope. „Umso wichtiger ist es, eben diese nachhaltigen Prozesse und deren Wir-kungsweisen zu untersuchen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, gemein-

sam mit Arts by children und der Hochschule Osnabrück das Fachsymposium zu veran-stalten“, führt Lüke fort. Die verschiedenen Fachvorträge international anerkannter Referenten aus Uganda oder Palästina wurden simultan übersetzt. Die Veranstal-tung wurde von der Stiftung help and hope mit 5.000 € gefördert.

Der Bonner Verein „ Kleiner Lernspatz e.V.“ und die Stiftung help and hope haben in diesem Jahr den Kindern zweier Brenn-punkt- Kitas einen Ausfl ug in den Affen- und Vogelpark Eckenhagen gespendet. Viele der Kinder, die in diesem Jahr einge-schult wurden, haben noch nie einen Zoo oder Tierpark besucht. In dem Affen- und Vogelpark leben unter anderem über 100 Vogelarten. Dazu gehört auch der Papagei „Cha cha cha“, der nicht nur so hieß son-dern für die Kinder auch „Cha cha cha“ sang und dazu tanzte. Ein großer Spaß für Groß und Klein.

Für den Ausfl ug spendete der Verein 720 € für Eintrittspreise und Tierfutter und die Stiftung help and hope 1.100 € für die Busfahrtkosten. „Auszeiten vom Alltag sind ein wichtiger Bestandteil kindlicher Ent-wicklung. Wir freuen uns daher, dass wir den benachteiligten Kindern dieses wun-derschöne Erlebnis haben ermöglichen können“, freut sich Marianne Lüke, päda-gogische Leiterin der Stiftung help and hope. Beim persönlichen Besuch der Kin-der drehte sich übrigens noch immer alles um den Papageien „Cha cha cha“ und des-sen Tanzeinlage.

Arts by children, die Hochschule Osnabrück und help and hope veranstalten Fachsymposium

help and hope ermöglicht benachteiligten Kindern den Besuch in einem Tierpark

AUF EINEN BLICKOrganisation: Arts by children e.V.

Förderung: 5.000 €

Gegründet: 2008

Sitz: Lingen (Ems), Niedersachsen

Website: www.artsbychildren.org

AUF EINEN BLICKOrganisation: Kleiner Lernspatz e.V.

Förderung: 1.100 €

Sitz: Bonn

Website: www.kleiner-lernspatz.de

Marianne Lüke bei der Fachtagung in Lingen

Noch immer schwärmen die Kinder vom Papageien „Cha cha cha“

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Aktuelle Projektförderung

Innerhalb von Stunden, ja Minuten traten im Mai 2014 Bäche und Flüsse drastisch über die Ufer und wurden zu reißenden Strömen. Bosnische Städte und Ortschaf-ten versanken in Wasser, Dreck und Schlamm. Tausende Familien hatten al-les verloren, Existenzen wurden zugrunde gerichtet. Nachdem das Wasser sich lang-sam zurückgezogen hatte, wurde das Aus-

maß der Flutkatastrophe sichtbar: Viele Orte wurden unter Massen von Schlamm regelrecht begraben.

In Bosnien traf es viele Menschen beson-ders schlimm und deshalb haben die Stif-tung help and hope und das Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. auf Initiative von Julia Wagner gemeinsam einen Hilfstransport organisiert. Möglich wurde die Aktion vor allem durch die Unterstützung von zahl-reichen Firmen wie ITAV, KiK, KiK24, TEDi und Zapato, die ohne zu zögern umgehend große Mengen an Sachspenden zur Verfü-gung gestellt hatten. Insgesamt kamen innerhalb kürzester Zeit fast 40 Paletten zusammen.

Die Übergabe fand in Banja Luka, der zweit-größten Stadt Bosnien und Herzegowinas, statt. Julia Wagner, Initiatorin der Hilfsakti-on und Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope waren vor Ort, um sich persönlich ein Bild von der Kata-strophe zu machen. Anlaufpunkte für die Übergabe der Kleidungsstücke waren ein Kindergarten, ein Waisenhaus und Fa-milien, die das Flutunglück besonders schlimm getroffen hatte.

Große Hilfsaktion für die Flutopfer in Bosnien!

AUF EINEN BLICKEmpfänger: Kindergärten, Vereine und betroffene Familien

Förderung: Hilfstransport von Kleidung und Spielzeug

Ort: Banja Luka, Bosnien und Herzegowina

Julia Wagner, Initiatorin der Hilfsaktion und Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende

der Stiftung help and hope, bei der Spendenübergabe in Banja Luka

Die Kinder dieses Kindergartens durften sich über neue Kleidung und Spielzeug freuen

Vor Ort in Banja Luka wird die Ware ausgepackt und sortiert

Sandra Heller und Julia Wagner übergeben Sachspenden an einen Verein, der sich um elternlose Kinder kümmert

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Aktionen mit unseren Partnern

Beim AOK-Firmenlauf Bochum nahmen am 03. Juli beinahe 2.000 Läufer teil. Umso erfreulicher für help and hope, dass neben dem Dortmunder Firmenlauf auch der Bo-chumer Firmenlauf in diesem Jahr einen Teilnehmerrekord verzeichnen konnte: Denn für jede Anmeldung spendete die

Agentur EVENsporT 1 € an die Stiftung help and hope.

Wir sagen ‚Vielen Dank‘ – nicht nur für die Spende sondern auch für eine schöne Veran-staltung bei bestem Wetter!

Seit 10 Jahren gibt es nun den Dortmunder Friseursalon „made in kitchen“. Grund ge-nug, das Jubiläum zu feiern. Das freute nicht nur Inhaberin Astrid Müller sondern auch help and hope. Denn der Erlös von jedem Haarschnitt ging an die Stiftung und somit an benachteiligte Kinder und Jugendliche. Außerdem spendeten die zahlreichen Gäste und Kunden zum Jubiläum - immerhin 246,10 Euro. Dazu kommen weitere 300 Euro von „made in kitchen“. Wir bedanken uns recht herzlich und freuen uns schon heute auf das nächste Jubiläum!

Liebe Kinder, malt euren schönsten Zahn! Für jedes abgegebene Bild spendet unser Partner, der z-point Unna, einen Betrag an die Stiftung help and hope. Jedes Kind bekommt eine Urkunde. Die ersten 10 Plätze werden mit einem Geschenk prämiert.

Die Aktion läuft noch bis zum: 20. Oktober 2014.

Bitte gebt euer Bild hier ab: z-point Dr. Prünte & PartnerBergpfad 759423 Unna

help and hope erhält 2.000 €-Spende beim AOK Firmenlauf Bochum

10 Jahre made in kitchen: help and hope feiert mit

Augenoptik Jonda hilft Kindern in Not!

z-point Malwettbewerb für den guten Zweck – jetzt Bilder einreichen!

Wir freuen uns auf viele schöne Bilder!

Vielen Dank an EVENsporT und die AOK

Vielen Dank an Astrid Müller (links) und „made in kitchen“

Für jede verkaufte Kinder-brille spendet Augenoptik Jonda aus Unna 10 % des Verkaufspreises an die Stiftung help and hope!

Die Aktion läuft vom 01. September

bis zum 28. September.Augenoptik Jonda Schäferstr. 2059423 Unna

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Aktionen mit unseren Partnern

Vor kurzem organisierte unser Partner, das Autohaus Kamps aus Bergkamen, einen Kidsday mit einem bunten Rahmenpro-gramm für die ganze Familie.

Mit dabei war auch help and hope! An un-serem Stand konnten Groß und Klein am Glücksrad tolle Preise gewinnen.

Und gespendet wurde natürlich auch eifrig. Denn insgesamt kamen 222,10 € zusammen.Vielen Dank!

„Klettern für Kinder in Not“ hieß es in den Ferien bei der Viersener Kletterhalle „Clip’n Climb“ und im Kletterwald Niederrhein. Denn für jeden Besucher spendeten die beiden Unternehmen 25 Cent an die Stif-tung help and hope. „Leider hatten wir ein wenig Pech mit dem Wetter. Aber ins-gesamt kamen doch beträchtliche 450 € für help and hope zusammen“, freut sich Jörg Brockes, Geschäftsführer des Kletter-wald Niederrheins, als er den Scheck an Tobias Exner übergibt.

help and hope beim Kidsday in Bergkamen!

Klettern für Kinder in Not – Clip’n Climb und Kletterwald spenden 450 €

Am Stand von help and hope war jede Menge los Vielen Dank an Manuel von der Heide (rechts) vom Autohaus Kamps

Herzlichen Dank an Werner Delbeck (l.) und Jörg Brockes (r.)

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Die nächste NEWS

erscheint im

Dezember 2014

KUCHENMEISTER

lm intermedia

Unsere Partner:

Weitere Partner:

help and hope StiftungEdisonstraße 159199 Bönen

T +49 (0) 23 83/93 65 47-0F +49 (0) 23 83/93 65 47-9

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Echopark Produktionsgesellschaft mbHSeverinstraße 21-23 45127 Essen

Im intermedia GmbHLyrenstraße 1344866 Bochum

Impressum Mit freundlicher Unterstützung von:

www.echopark.de www.lm-intermedia.com

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Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie.

Stiftung help and hopeEdisonstraße 159199 BönenT +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9

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Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Gemeinschaftspraxis Barabara Weghake und Dr. Ralf Dollenkamp ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ OSCA Möbel-Discount ■ Ring Apotheke ■ Sonderpreis Baumarkt Zeulenroda / Reichenbach ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold

Im letzten Jahr erhielten 2.084 benachteili-gte Kinder dank help and hope ein Ge-schenk zu Weihnachten. Auch 2014 möch-ten wir mit der „Wunschbaumaktion“ benachteiligten Kindern ein Geschenk zu Weihnachten ermöglichen. Aus diesem Grund können sich gemeinnützige Einrichtungen, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche

einsetzen, um die Unterstützung ihrer Weih-nachtsaktion bewerben. Weitere Informatio-nen sowie das Bewerbungsformular fi nden Sie ab dem 01. Oktober online unter: www.helpandhope-stiftung.com/wunschbaum

Ab 01. Oktober: Bewerben Sie sich für die Wunschbaumaktion 2014!

Unsere Spendenkonten

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