Die Prüfstelle - Ausgabe 4/2011

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Die Nachrichten der Prüfstelle des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes IM HEFT 5/2011 Prüfstelle für Brandschutztechnik AUSGABE 4/2011 Für den Inhalt dieses Heftes verantwortlich: Prüfstelle für Brandschutztechnik des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes GesmbH Weiterentwicklung: Anlagen und Schulungen Tätigkeiten und Fachinformationen des Vorbeugenden Brandschutzes – die notwendigen Maßnahmen und Weiterbildungen Gaslöschanlagen – ein kleines, aber feines Sachgebiet Kompetenz vor Ort – die Außenstelle Oberösterreich stellt sich vor

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Gaslöschanlagen - ein kleines, aber feines Sachgebiet Kompetenz vor Ort - die Außenstelle Oberösterreich stellt sich vor Weiterentwicklung: Anlagen und Schulungen Tätigkeiten und Fachinformationen des Vorbeugenden Brandschutzes - die notwendigen Maßnahmen und Weiterbildungen

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Die

Nachrichten der Prüfstelle des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes IM HEFT 5/2011

Prüfstellefür Brandschutztechnik AUSGABE 4/2011

Für den Inhalt dieses Heftes verantwortlich: Prüfstelle für Brandschutztechnik des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes GesmbH

Weiterentwicklung:Anlagen und SchulungenTätigkeiten und Fachinformationen des VorbeugendenBrandschutzes – die notwendigen Maßnahmen und Weiterbildungen

Gaslöschanlagen – ein kleines, aber feines Sachgebiet Kompetenz vor Ort – die Außenstelle Oberösterreich stellt sich vor

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Sicherer Brandschutz hat einen neuen Namen: Sinteso FC20

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3Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 4/2011 VORSTELLUNG

Es soll nicht unerwähnt bleiben,dass ohne die Initiative der Prüf-stelle f. Brandschutztechnik, na-

mentlich des Sachgebietsleiters Dipl.Ing. Wilfried Pausa, dieses Regelwerknicht existierte.

TÄTIGKEITEN INNERHALB DES SACHGEBIETES1.LÖSCHSYSTEMESämtliche neu auf den Markt kom-menden Löschsysteme und –steuer-zentralen werden durch die Prüfstellef. Brandschutztechnik typgeprüft undauf Übereinstimmung mit den öster-reichischen und europäischen Nor-men und Richtlinien geprüft. Hierbeiergibt sich natürlich nicht nur dieMöglichkeit im Zuge dieser Prüfungenden Entwicklern der Systeme und Zen-tralen die Hintergründe und Intentio-nen der Normenbestimmungen zu er-läutern - und so allfällige Fehlinterpre-tationen bereits vor Markteinführungzu korrigieren - sondern naturgemäßein tiefgreifendes „first hand“-Wissenüber die einzelnen Zentralen zu er-werben, welches in Form intensiverSchulungen an alle Prüfer des Sachge-bietes weitergegeben wird. Bereits vorMarkteinführung neuer Systeme sindunsere Prüfer bestens mit Hinter-grundwissen über die neuen Geräteausgestattet.Weiters werden im Zuge der Prüfungneuer Löschtechnologien intensiveVersuche durchgeführt. Dabei neu er-worbene Erkenntnisse können spätereuropaweit übernommen werden.Beispielhaft seien angeführt: Nebelbil-dung bei gewissen Gasen, Jet-Dis-tance, Silent-Düsen, spezielle Konzep-

te für Brandschutz in IT-Räumen, Ein-satz von Rauchansaugsystemen in IT-Risken usw. In zukünftigen Ausgaben wird näher aufdiese Erkenntnisse eingegangen.

2.GASLÖSCHANLAGEN ERSTABNAHMEEs werden neu errichtete Gaslöschanla-gen auf Übereinstimmung mit den Nor-men, den Typprüfungen und der TRVB140 sowie TRVB 152 überprüft undhierüber ein Überwachungsbericht aus-gestellt.Ein Großteil der Gaslöschanlagen in denin Österreich seit 1983 errichtetenGroßprojekten wurde von der Prüfstelleabgenommen; exemplarisch seien er-wähnt: UNO City, Verbund Österreich,Österreichisches Staatsarchiv, UPC Aus-tria, Telekom Austria, Hamburger, SCAOrtmann, Voest.Es werden jedoch nicht nur Großprojek-te betreut, sondern genauso und mitdem gleichen Engagement kleinere Ob-jekte, wie Löschanlagen in kleinen IT-Räumen oder E-Schalträumen.Bei den Abnahmen wird neben der Er-füllung der Installationsrichtlinien undder Normen gesteigerter Wert auf dieVorgaben und Wünsche der Feuerwehrgelegt, damit im Alarmfall ein reibungs-loser Einsatz möglich ist. Dies ist auchdeshalb möglich, da die Prüfstelle f.Brandschutztechnik die einzige Stelle inÖsterreich ist, deren Prüfer alle aktiveFeuerwehrangehörige sind oder einefundierte Feuerwehrfachausbildung ab-solviert haben.Weiters wird besondere Rücksicht aufden Arbeitnehmerschutz - im Zusam-menhang mit Gaslöschanlagen von be-sonderer Wichtigkeit - genommen, was

sich u.a. darin zeigt, dass es seit kurzemeine Weisung des ZAI (Zentral-Arbeitsin-spektorat) an alle ArbeitsinspektorenÖsterreichs gibt, in welcher die wichtigs-ten Punkte zum Arbeitnehmerschutzaufgelistet sind. Diese Weisung wurde inenger Zusammenarbeit mit dem Sach-gebietsleiter erstellt und enthält auch ei-ne mehrseitige Beilage, welche aus-schließlich durch die Prüfstelle f. Brand-schutztechnik geschrieben wurde.

3.GASLÖSCHANLAGEN REVISIONENIm Zuge der Revisionen werden u.a. Nut-zungsänderungen, die Durchführungder jährlichen Instandhaltungen, die Ak-tualität der Führungsmittel für die Feu-erwehr, sowie die weiterhin gegebeneÜbereinstimmung mit der TRVB 152(und allfälligen Behördenbescheiden)geprüft und befundet.Im Zuge der Revisionen, welche von denKunden nicht nur angenommen, son-dern großteils gewünscht werden, fin-den auch oft de facto unentgeltlicheBrandschutzberatungen durch unsereSpezialisten statt, Beratung überzukünftige geplante Löschanlagen oderweitere Verbesserungen an einer Anlageals Schutz gegen Risken. Die seitens derKunden durchwegs positiv gesehene Re-visionspflicht äußert sich auch im hohenRücklauf der von uns ausgesandten Re-visionserinnerungen, zumal wir dieKunden nur einmal anschreiben, nicht„lästig“ werden, und auch weder dieBehörden noch Arbeitsinspektorate vonnicht durchgeführten Revisionen ver-ständigen.

Das Sachgebiet 3 ist von der Anzahl der Prüfer ein eher kleineres, von der Thematik und Kom-plexität jedoch ein sehr feines. Es wurden bisher knapp 800 Gaslöschanlagen überprüft und einGroßteil davon wird weiterhin durch die Prüfstelle f. Brandschutztechnik betreut.Am Beginn der Tätigkeit der Prüfstelle f. Brandschutztechnik auf diesem Gebiet gab es als Re-gelwerk nur amerikanische oder deutsche, jedoch keinerlei österreichische Normen oder Richt-linien. Zwischenzeitlich gibt es ein dichtes Regelwerk, das sämtliche Aspekte von Gaslöschanla-gen abdeckt, von der Typprüfung, über die Systemprüfung, Instandhaltung, Errichtung bis zurFirmenzertifizierung.

Sachgebiet 3 der Prüfstelle:Gaslöschanlagen und -systeme

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4 VORSTELLUNG Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 4/2011

Die Außenstelle Linz in Oberösterreich ist seit knapp 2 Jahrzehnten aktiv. In Ergänzung zur Zen-trale in Wien wurden von Linz ausgehend wesentliche Impulse zur Ausweitung der Prüfstel-lentätigkeit auf das gesamte Bundesgebiet gesetzt. Nachhaltige Aktivitäten erstreckten sich vonNiederösterreich über die Steiermark und Kärnten bis nach Westösterreich. Bis zur teilweisenÜbernahme durch die zwischenzeitlich neu eröffneten Außenstellen wurden bedeutende Indus-trie- und Gewerbeprojekte in diesen Bundesländern von Linz aus betreut.

Kompetenz für Sie vor Ort: Die Außenstelle Oberösterreich

In der aktuell strukturierten Form derPrüfstelle erstreckt sich das Tätig-keitsfeld auf Abnahmen und Revisio-

nen von Brandmelde-, Brandfallsteue-rungs-, Sprinkler-, Gaslösch-, Brand-rauchentlüftungs-, Brandrauchabsaug-,Druckbelüftungs-, Wasserlösch-, Ob-jektfunk- und Sauerstoffreduktionsanla-gen. Darüber hinaus gehören auch dieErstellung von Brandschutzkonzeptenund die Überwachung baulicher Brand-schutzmaßnahmen zu den Geschäftsfel-dern der Außenstelle, die in der Stahl-straße 33, also im Industriezentrum vonLinz ihren Standort hat.

Leiter der Außenstelle Linz ist Brand-direktor a.D. DI (TU) Wolfgang Kaplan(Sprinkleranlagen, Rauch- und Wär-meabzugsanlagen, Brandschutzkon-zepte), dem Team gehören folgendeTechniker an:• Dr. Christian Puchner (Brandmel-

deanlagen, Brandfallsteuerungen,Sauerstoffreduktionsanlagen)

• Klaus Fischer (Sprinkleranlagen,Gaslöschanlagen, Brandmeldean-lagen, Rauch- und Wärmeabzugs-anlagen, Brandschutzkonzepte)

• Ing. Werner Hillinger (Brandmel-deanlagen, Brandfallsteuerungen)

• Ing. Andreas Koch (Rauch- undWärmeabzugsanlagen, Brandmel-deanlagen, Objektfunkanlagen)

• Ing. Gerhard Krenn (Sprinkleranla-gen, Brandmeldeanlagen)

• Ing. Andreas Neubauer (Rauch-und Wärmeabzugsanlagen, Brand-meldeanlagen)

• Ing. Albert Riedl (Sprinkleranla-gen, Brandmeldeanlagen)

• Ing. Erich Rubicko (Brandmelde-anlagen, Brandfallsteuerungen)

• Ing. Dieter Jonas (Sprinkleranla-gen, Brandmeldeanlagen, Rauch-und Wärmeabzugsanlagen)

• Ing. Andreas Ilk (Sprinkleranlagen,Brandmeldeanlagen, Rauch- undWärmeabzugsanlagen)

So erreichen Sie die Außenstelle Ober-österreich:Prüfstelle für BrandschutztechnikGmbHAußenstelle OberösterreichPostfach 3, Stahlstraße 334031 LinzTel. +43/732/6585-9773Fax +43/732/6980-9797e-mail: [email protected]

Büro der Außenstelle im Linzer Industriezentrum.

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5Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 4/2011 RÜCKBLICK

Bei je acht Vorträgen pro Tagkonnten die rund 400 Teilneh-mer unter anderem zu den

Schwerpunkten „Brandschutz undDenkmalschutz im Einklang bei Gene-ralsanierungen“ oder etwa „Nutzungs-änderungen von historischen Gebäu-den“ ihr Wissen erweitern und die ak-tuell angewandten Methoden mit denneu aufgezeigten Lösungsmöglichkei-ten hinterfragen. Weitere Präsentation-en informierten über die Umsetzungvon barrierefreiem Brandschutz undden Fluchtwegen bzw. Evakuierungs-möglichkeiten in Österreich.

AUSFÜHRUNGEN IM BRANDSCHUTZBei den baulichen Brandschutzmaß-nahmen ging es beispielsweise umAusführungsmöglichkeiten von Glas-fassaden an Hochhäusern, die Ver-wendung von Feuerschutz- undRauchschutzvorhängen, die fachge-rechte Ausführung von Brandabschot-tungen bei Kabel- und Leitungsanla-gen oder um die Einsatzbereiche vonLeichtbaukonstruktionen im Brand-schutz.

AUSTAUSCH VON FACHINFORMATIONENIng. Johann Ettel informierte über dieAnwendungsbereiche und Leistungs-grenzen von Sprinkleranlagen und be-wies damit wiederum das Experten-wissen eines Mitarbeiters der Prüfstel-le für Brandschutztechnik.Bei der begleitenden Fachausstellungpräsentierte sich die Prüfstelle fürBrandschutztechnik ebenso wie rund65 andere Fachfirmen, die im Bereichdes Brandschutzes tätig sind.

VORSCHAUDie 10. FSE Brandschutz-Fachtagungfindet am 10. und 11. September 2012wiederum in der FH St. Pölten stattund wir freuen uns schon jetzt aufihren Besuch an unserem Stand!

Am 7. und 8. Februar 2011 veranstaltete die Firma FSE Ruhrhofer & Schweitzer GmbH. nun-mehr zum neunten Mal ihre im In- und Ausland bekannte und anerkannte Fachtagung zu denverschiedenen aktuellen Themen im Brandschutzwesen.

9. FSE Brandschutz-Fachtagung:Denkmalschutz & Barrierefreiheit

Auch die Prüfstelle für Brandschutztechnik informierte über ihr Leistungsspektrum in Österreich.

Interessierte Besucher der Fachtagung aus ganz Österreich.Foto

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Ja, ich möchte die nächsten drei Ausgaben von „Die Österreichische Feuerwehr“ gratis beziehen. Falls ich nicht bis spätestens 30. September 2011 schriftlich kündige, wird das Probe-Abo danach automatisch in ein bezahltes Jahresabonnement (Inland € 47,95 und Ausland € 69,45) umgewandelt.

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Die

Nachrichten der Prüfstelle des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes IM HEFT 4/2011

Prüfstellefür Brandschutztechnik AUSGABE 3/2011

Für den Inhalt dieses Heftes verantwortlich: Prüfstelle für Brandschutztechnik des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes GesmbH

Fachkompetenz –kein FremdwortSprinkleranlagen, Sprühwasserlöschanlagen, Schaumlöschanlagen und Wassernebellöschanlagen werden von den Prüfern des Sachgebiets 2 genau unter die Lupe genommen

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Nasslöschanlagen – das Sachgebiet und sein Leiter stellen sich vorKompetenz vor Ort – lernen Sie die Außenstelle Kärnten kennen

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DIE ÖSTERREICHISCHE FEUERWEHR – DAS MAGAZIN

& DIE PRÜFSTELLE FÜR BRANDSCHUTZTECHNIK

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Page 7: Die Prüfstelle - Ausgabe 4/2011

KOSTENVORANSCHLAG BEI ERSTABNAHMEN• genaue Angabe des gewünschten

Leistungsumfanges: mit Angabenzum Prüfgegenstand, aus dem derUmfang deutlich hervorgeht (Mel-der-, Sprinkleranzahl, Zahl derRauchabschnitte und – falls behörd-lich vorgeschrieben – die betreffendeBescheidtextpassage etc.)

• je nach Gewerk: allfällige Einreich-unterlagen gemäß Spezifikation derzugrunde liegenden Prüfrichtlinie,z.B. Einreichunterlagen gemäß TRVB123 oder TRVB 125 oder TRVB 127 beiRevisionen:

• Kopie des Erstberichts, sofern die Erstabnahme durch eine andere Stel-le erfolgte.

AUFTRAG• Das Auftragsschreiben soll deutlich

und klar den Gegenstand der Prüfungbeschreiben.(Standardauftragsschreiben findenSie auf www.prüfstelle.at unter „Be-stellungen“)

• Es muss firmenmäßig (Unterschrift,Stempel) gefertigt sein.

• Eine Ansprechperson (Telefonnum-mer(n), Mailadresse) soll genanntwerden.

• Nennung allfälliger TerminwünscheDer Auftrag kann:• postalisch,• als gescanntes Dokument per Mail • oder Fax übermittelt werden.

WEITERE VORGEHENSWEISE DURCH DIEPRÜFSTELLE FÜR BRANDSCHUTZTECHNIKNach Auftragseingang teilt die Ge-schäftsführung das Projekt einem Prüferzu, der sich dann umgehend mit Ihnenin Verbindung setzen wird. Sofern be-reits Vorgespräche mit einem bestimm-ten Prüfer erfolgt sind, teilen Sie uns dasbitte im Auftragsschreiben mit. Selbst-verständlich kann - sofern Sie mit einembestimmten Prüfer bereits in der Vergan-genheit zusammengearbeitet haben -auch der Wunsch nach einem bestimm-ten Prüfer (oder die Ablehnung eines be-stimmten Prüfers) geäußert werden.

Um Ihnen die Vorbereitungen zu erleichtern und Zeit zu sparen – hier noch ein paar Hinweise,wie wir für Sie tätig werden können und welche Zugänge es dazu gibt. Benötigen Sie einen Kostenvoranschlag oder geben Sie uns gleich den Auftrag? Hier einige Punkte, die Sie auf keinenFall vergessen sollten!

Was brauchen wir, wenn wir fürSie tätig werden sollen?

7Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 4/2011 CHECKLISTE

Die NoFire Brandschutz GmbH.in Wien bietet Brandschutz-technik und Fortbildungsse-

minare nach den Richtlinien der TRVB117 O fur Brandschutzwarte, Brand-schutzbeauftragte und andere mitdem Themenkreis befasste Personen-kreise an. Ziel der Veranstaltungen ist,den Teilnehmern aktuelle Informatio-nen uber Neuerungen auf dem Gebietdes Brandschutzes bzw. spezielle Ei-genheiten und Gefahren bestimmterNutzungen zu vermitteln. Weitersdient die Teilnahme an Fortbildungs-seminaren fur Brandschutzbeauftrag-te dem Zweck, die Verlängerung derGultigkeit des Brandschutzpasses zuerlangen. Die Ausbildner sind entwe-

der Offiziere einer Berufsfeuerwehrund/oder Prufer einer akkreditierten In-spektionsstelle mit mehrjähriger Erfah-rung auf ihrem Fachgebiet. Standard-mäßig erfolgen die Ausbildungen amFirmensitz. Hier steht neben einemgroßen Lehrsaal auch ein OutdoorÜbungsgelände fur praktische Anwen-dungen zur Verfugung.

ALLE THEORIE IST GRAUDeshalb hat Siemens Building Technolo-gies bei Firma NoFire ein Demoboard derFC20-Brandmelderzentrale installiert,an dem alle möglichen Ernstfallsituatio-nen durchgespielt werden können. Aufdem Board können die Schulungsteil-nehmer auf der modernsten Brandmel-

deanlage FS20 von Siemens praxisnahtrainieren. Platziert wurden auf der De-motafel das neue BrandmeldersystemFS20 mit modernen Sinteso-Meldern,ASA-Parameten, einem Rauchansaugsy-stem und Brandfallsteuereinrichtungen,sowie Feuerwehrperipheriegeräte wieFeuerwehrbedienfeld und Schlusseltre-sor. Die neue modulare Brandmelder-zentrale FC2060 bietet die ideale Lösungsowohl fur neu zu errichtende große An-lagen oder auch fur die schrittweise Mo-dernisierung bestehender Brandschutz-systeme. Das Sinteso Brandmeldesystemdeckt jedes Anwendungsszenario ab. Esbasiert durchgängig auf einer einheitli-chen Technologieplattform mit standar-disierten Schnittstellen (BACnet) undbietet mit dem modularen Aufbau viel-fältige Systemkombinationen. Als einerder fuhrenden Anbieter von Brandmel-detechnik wird Siemens damit innovati-ve und effiziente Lösungen zum Schutzvon Menschen, Werten und Infrastruktu-ren weiter [email protected]

Immer auf dem brandschutztechnischen Letztstand zu sein,ist fur NoFire selbstverständlich. Siemens unterstutzt dabei.

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Page 8: Die Prüfstelle - Ausgabe 4/2011

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