Die Relevanz der Revision in der Schweiz...Inhaltsverzeichnis 06.10.2014 Studie zur Relevanz der...
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Die Relevanz der Revision in der
Schweiz
Ergebnisse – Oktober 2014
Studie des Instituts für Accounting, Controlling und Auditing der Universität St.Gallen (ACA-HSG, Prof. Leibfried)
im Auftrag der Schweizerischen Treuhand-Kammer und unter Mitwirkung des Instituts für Betriebswirtschaftslehre
der Universität Zürich (Prof. Eberle)
An dieser Studie haben mitgewirkt:
KPMG-Lehrstuhl für Audit und Accounting der Universität St.Gallen
Prof. Dr. Peter Leibfried, CPA
M.A. HSG Marc Sager, CMA
Lehrstuhl für Auditing und Internal Control der Universität Zürich
Prof. Dr. Reto Eberle, Dipl. Wirtschaftsprüfer
TREUHAND-KAMMER Schweizerische Kammer der Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten
Dr. Thorsten Kleibold
Prüfungsgesellschaften (Koordination)
BDO AG (Martin Nay)
Deloitte AG (Oliver Köster)
Ernst & Young AG (André Schaub)
KPMG AG (Martin Schaad)
PricewaterhouseCoopers AG (Stefan Haag und Matthias Jeger)
Inhaltsverzeichnis
06.10.2014Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz3
• Studiendesign
• Stichprobe
• Auswertung und Analyse - Prüfungskunden
• Auswertung und Analyse - Prüfungsleiter
Hinweis: Durch Klicken auf die Seitenzahl gelangt man im elektronischen Dokument jeweils zurück zum Inhaltsverzeichnis.
• Studiendesign
• Stichprobe
• Auswertung und Analyse - Prüfungskunden
• Auswertung und Analyse - Prüfungsleiter
06.10.2014 4Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Inhaltsverzeichnis
Aufbau und Ablauf der Befragung
Prüfungsleiter
Befragung (operativer) Prüfungsleiter des
spezifischen Kundenmandates
46 Fragen
21 geschlossene sowie 25 offene Fragen
Fragen zum Kunden, zur Art, Intensität
und Qualität der unterjährigen
Zusammenarbeit, sowie zu allfälligen Vor-
und Nachteilen derselben
Prüfungskunde
Befragung CFO, Leiter
Finanzbuchhaltung oder ähnlich
24 Fragen
12 geschlossene sowie 12 offene Fragen
Fragen zum Prüfungsleiter, zur Art,
Intensität und Qualität der unterjährigen
Zusammenarbeit, sowie zu allfälligen Vor-
und Nachteilen derselben
06.10.2014 5Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Erstellung der Fragebögen durch die Universität St.Gallen (HSG) unter Mitwirkung von
Treuhand-Kammer (TK), Universität Zürich (UZH), sowie den Prüfungsgesellschaften
Interne Auswahl der Mandate durch Prüfungsgesellschaften
Ausfüllen der elektronischen Fragebögen durch Prüfungsleiter und –kunden
Zurücksenden der ausgefüllten Fragebögen direkt an die HSG
Auswertung und Analyse durch die HSG
Interpretation durch die HSG unter Mitwirkung von TK und UZH
Projektdauer: 15 Monate
06.10.2014 6Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
2013 2014
Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. VerantwortlichWorkstream
HSGSchlussbericht
Interpretation
HSGAnalyse
HSG
HSG, PL/PK*
HSG, UZH, TK
Fragebogendesign HSG, UZH, TK
Auswertung
Erhebung
*PK = Prüfungskunde, PL = Prüfungsleiter
• Studiendesign
• Stichprobe
• Auswertung und Analyse - Prüfungskunden
• Auswertung und Analyse - Prüfungsleiter
Inhaltsverzeichnis
06.10.2014Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz7
35’000
5’000
30’000
0
45’000
20’000
40’000
25’000
15’000
10’000
Anzahl Revisionsmandate*
DeloitteKPMGBDO TotalVaria Ernst & Young
4’969
4’011
PwC
21’243
6’685
3’364
41’377
1’105
Revisionsmandate der (mitwirkenden) Prüfungsgesellschaften in
der Schweiz
06.10.2014 8Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
33%
25%20%
17%
5%
*100 Prüfungsgesellschaften mit meisten Revisionsmandaten in der Schweiz (Stand: 22.07.14), Quelle: www.wer-revidiert-wen.ch/rankings.html
an Umfrage beteiligt
43
43
86
9 11
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Total
Anzahl Fragebögen
9752
Prüfungsleiter
45
2
Prüfungskunde
unvollständig
vollständig
Erhebung - Total
43 vollständige* und 11 potentielle Paarungen
Stichprobe: 97 Fragebögen (1. Januar - 6. Oktober 2014)
11(21%)
14(27%)12
(23%)
12(23%)
3(6%)
PwC BDO Ernst & Young KPMG Deloitte
06.10.2014 9Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Erhebung - Prüfungsleiter
Anzahl Fragebögen (Anteil in %)
*Sämtliche nachfolgenden Ausführungen/Analysen etc. beziehen sich ausschliesslich auf die 86 Fragebögen, welche die 43 vollständigen Paarungen
umfassen.
*Gliederung erfolgt nach der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige (NOGA 2008) gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS); †Quelle: BFS
10 200 5030 40 4515 355 25
2.33%
9) Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.33%
6) Grundstücks- und Wohnungswesen
7) Verkehr und Lagerei
4.65%
5) Gesundheits- und Sozialwesen
4.65%
2) Handel; Instandhaltung und Reperatur von Motorfahrzeugen
1) Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren
Anteil mitwirkender Prüfungskunden
4.65%
10) Energieversorgung
2.33%
4.65%
6.98%
16.28%
46.51%
12) Reinigungswesen
3) Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
11) Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie
2.33%
4) Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
8) Baugewerbe / Bau
2.33%
Verteilung der 43 Prüfungskunden nach Branche*im Vgl. zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Branchen gemessen an der Beschäftigung
06.10.2014 10Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
0 5 10 15 20
10)
2.00%
8)
Anteil Vollzeitäquivalente an Gesamt-VZÄ in der CH (2012)†
1.08%
11) 4.80%
12)
0.64%
9) 0.12%
8.22%
7) 5.09%
6)
5)
3)
2)
2.85%
5.78%
11.08%
4)
16.58%1)
13.41%
12(28%)
31(72%)
Ja Nein
06.10.2014 11Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Zum Vgl.: 22% aller Revisionsmandate mitwirkender Prüfunternehmen sind von Publikumsgesellschaften (Stand: 30.11.2012), Quelle: RAB
Prüfungskunden nach Kotierung*
Anzahl Ja/Nein (Anteil in %)
Prüfungskunden nach Grösse
Anzahl Mitarbeiter
1
56
10
5
10
32
1 000
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Anzahl Firmen
Anzahl Mitarbeiter
501-1
’000
11-5
0
35’0
01-5
0’0
00
10’0
01-2
0’0
00
20’0
01-3
5’0
00
5’0
01-1
0’0
00
1’0
01-5
’000
51-2
00
1-1
0
übe
r 50’0
01
201
-500
Prüfungskunden nach StandardIFRS, OR, Swiss GAAP FER, oder US GAAP
Prüfungskunden nach
Abschlüssen*
Einzel/Konzern, nur Einzel oder nur Konzern
06.10.2014 12Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*im Rahmen des in die Auswertung einbezogenen Mandates geprüft
16
15
10
2
0 5 10 15 20 25 30 35
Anzahl Firmen
IFRS
US GAAP
OR
Swiss GAAP34
9
0
0 5 10 15 20 25 30 35
Anzahl Firmen
Nur Konzern
Nur Einzel
Einzel- und
Konzern
Anzahl Prüfungskunden nach Dauer des PrüfmandatesAnzahl Prüfperioden ohne Unterbruch durch aktuelle Revisionsstelle geprüft*
06.10.2014 13Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
21
16
42
0
5
10
15
20
25
1-10
Anzahl Prüfperioden
Anzahl Firmen
11-20 über 3021-30
*interne Rotation nicht berücksichtigt
• Studiendesign
• Stichprobe
• Auswertung und Analyse - Prüfungskunden
• Auswertung und Analyse - Prüfungsleiter
Inhaltsverzeichnis
06.10.2014Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz14
06.10.2014 15Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*ein Teilnehmer machte keine Angaben
0
43
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
NeinJa
Anzahl Firmen
Haben unterjährige Abstimmungen (Kontaktaufnahmen) zwischen
Ihnen und der Revisionsstelle stattgefunden?
Stand der/die für die operative Durchführung der Prüfung
verantwortliche Prüfungsleiter/in für Fragestellungen im
Zusammenhang mit allenfalls aufgetretenen Fehlern zur Verfügung
und konnten so mögliche Lösungsvorschläge/Vorgehensweisen zur
Korrektur dieser Fehler zeitnah besprochen werden?*
0
42
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Ja
Anzahl Firmen
Nein
06.10.2014 16Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
14
26
3
0
5
10
15
20
25
30
gar nicht mittel erheblich
Anzahl Firmen
Hat der unterjährige Kontakt allenfalls auch die Gestaltung von
Geschäftsvorfällen gar nicht/mittel/erheblich beeinflusst?
Hat der unterjährige Kontakt die rechnungslegungstechnische
Abbildung von Geschäftsvorfällen gar nicht/mittel/erheblich
beeinflusst?
24
19
00
5
10
15
20
25
30
erheblichmittel
Anzahl Firmen
gar nicht
24(56%)
4(9%)
7(16%)
8(19%)
19(44%)
Anzahl Firmen (Anteil in %)
gar nicht formell beides materiell
Handelte es sich um materielle Fragen der Gestaltung, oder eher
um formelle (z.B. betreffend Dokumentation)?
06.10.2014 17Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Zitat: «Eher materielle Fragen der Gestaltung - Details zu möglichen
Abbildungen von unüblichen Geschäftsfällen.»
Hat nach Ihrer Einschätzung die unterjährige Kontaktaufnahme
(betreffend Rechnungslegung, IKS und/oder sonstigem) lediglich
auf Ihren Wunsch hin stattgefunden, oder war sie auch ein
Bedürfnis der Revisionsstelle (von wem geht jeweils die Initiative
aus)?
36
52
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Anzahl Firmen
Prüfer Kundebeidseitig
Click zum Vgl.
mit Folie 34
20
13
9
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
AbsicherungBeratungbeides
06.10.2014 18Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Welche Bedeutung hatte für Sie als Kunde bei der unterjährigen
Kontaktaufnahme (betreffend Rechnungslegung, IKS und/oder
sonstigem) das Motiv des „beraten werden/Know-how des Prüfers
nutzen “ vs. das Motiv des „sich mit Blick auf die Prüfung
absichern“?*
Zitat: «[beides] Hohe Bedeutung. Während
diesen unterjährigen Kontaktaufnahmen ist
der Value Added am Grössten.»
Fand die Kontaktaufnahme mit dem Prüfer bei Unklarheiten
bezüglich der Rechnungslegung oder anderen Accounting-
spezifischen Fragen sogleich oder erst nach internen Abklärungen
(interne Ressourcen/Wissenspool) statt?
*ein Teilnehmer machte keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 35
28
12
30
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
sogleich kein Kontaktnach internen
Abklärungen
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
Anteil Firmen
74%
42%
60%
SicherheitEffizienz Qualität
06.10.2014 19Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Erfolgte die Antwort des Prüfers aus Ihrer Sicht in einer
angemessenen Frist?*
Welche Vorteile haben sich aus der unterjährigen Kontaktaufnahme
(betreffend Rechnungslegung, IKS und/oder sonstigem) ergeben
(Effizienz, Qualität, usw.)?†‡
Zitat: «…eine proaktivere Zusammenarbeit
auch während dem Geschäftsjahr führt zu
einer höheren Intensität in der
Zusammenarbeit und somit zu einem
gestärkten Vertrauen.»
*drei Teilnehmer machten keine Angaben; †Mehrfachnennungen möglich; ‡5% der Teilnehmer machten keine Angaben
0
40
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Anzahl Firmen
NeinJa
Click zum Vgl.
mit Folie 38
Click zum Vgl.
mit Folie 41
06.10.2014 20Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
Anteil Firmen
2%
keine verbindlichen ZusicherungenRessourcenbindungKosten
12%
19%
Welche Nachteile haben sich aus der unterjährigen Kontaktaufnahme (betreffend Rechnungslegung, IKS und/oder sonstigem) ergeben
(Kosten, Ressourcenbindung, usw.)?*†
Zitat: «[Nachteile] unerheblich, da die
Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen
standen.»
Click zum Vgl.
mit Folie 38
*Mehrfachnennungen möglich; †74% der Teilnehmer machten keine Angaben
06.10.2014 21Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75
Anteil Firmen
2%IKS
5%
16%
7%
12%
Veränderungen in der Geschäftstätigkeit
Technologie und Best Practice
Rechnungslegung allgemein
Entwicklung Standards, (Steuer-)Recht und Regulatorien 19%
Spezialfälle(-transaktionen)
Zu welchen Themengebieten wünschen Sie sich einen häufigeren Austausch mit der Revisionsstelle?*†
Zitat: «Keine [Wünsche]; wir kriegen was
wir brauchen, rasch und unkompliziert.»
*Mehrfachnennungen möglich; †65% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 31
Kam der/die für die operative Durchführung der Prüfung
verantwortliche Prüfungsleiter/in proaktiv auf Sie zu, um mögliche
Fragen/Unklarheiten im Zusammenhang mit der Jahresrechnung
und/oder sonstige Fragestellungen zu erörtern?
06.10.2014 22Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
0
43
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Ja
Anzahl Firmen
Nein
Click zum Vgl.
mit Folie 51
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
Anteil Firmen
Dokumente
(vollständig angefordert und angefertigt)26%
33%
Offenheit und Verfügbarkeit der Prüfer während Audit 35%
Konstanz und Erfahrung im Prüfteam
(keine Wechsel, nicht zu jung)
Vorbereitung
(Absprachen, Planung, Unterlagen, Zwischenrevision)60%
06.10.2014 23Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †5% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 45
Zitat: «Revisionserfahrene Prüfer; gut
organisierte Prüfer, insbesondere wenn mit
jungem Team; Prüfer die die Firma kennen;
nicht zu häufige Wechsel; eine direkte und
sehr offene Kommunikation…gute
Vorbereitung…»
Welche Gegebenheiten und Umstände wirkten sich positiv auf die Effizienz und/oder Qualität der Audits (Abschlussprüfung) aus?*†
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
Anteil Firmen
Vorbereitung
(Absprachen, Planung, Unterlagen, Zwischenrevisionen)
Kommunikation
(zwischen Prüfer und Kunde und innerhalb Prüfteam)
33%
Compliance der Prüfer
(Checklisten, Dokumentationsaufwand, RAB)
12%Spezialfälle
(unvorhergesehene Abweichungen vom Programm)
7%Wesentlichkeit
(Unvermögen der Prüfer auf Wesentliches zu fokussieren)
16%
16%
19%
Viele Wechsel im Prüfteam
(Unerfahrenheit)
06.10.2014 24Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †40% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 46
Welche Gegebenheiten und Umstände wirkten sich negativ auf die Effizienz und/oder Qualität der Audits (Abschlussprüfung) aus?*†
Zitat: «…leider ist heute die Erfüllung der
eigenen (Revisor) Compliance fast
wichtiger als die Bedürfnisse des Kunden!»
«…it is sometimes painful for us to be seen
as "trainers" for the junior auditors on our
very specific business matters.»
06.10.2014 25Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
38
5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Anzahl Firmen
weitere Abklärungen notwendigklar und eindeutig
37
6
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Anzahl Firmen
NeinJa
Waren die im umfassenden Bericht und/oder Management Letter
aufgeführten Punkte klar und eindeutig formuliert oder bedurfte es
nach der Durchsicht des Entwurfes weiterer Abklärungen mit der
Revisionsstelle?
Nehmen Sie die Punkte im umfassenden Bericht und/oder
Management Letter als einen Mehrwert wahr, welcher Ihnen beim
kommenden Abschluss hinsichtlich der Qualität des Abschlusses
hilfreich sein wird?
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Anteil Firmen
5%
14%
14%
42%
Fehlplanung Prüfer
Inkompetenz/
Bereitschaft zu Verbesserungen
Nichteinhalten von Regulatorien/IKS
Komplexität der Rechnungslegungsstandards
Kapazitäten
(intern beim Kunden)
12%
06.10.2014 26Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †28% der Teilnehmer machten keine Angaben
Was ist aus Ihrer Sicht der wichtigste Grund für allenfalls aufgetretene Schwachstellen (z.B. fehlende interne Kapazität, neue nicht
bekannte Regelungen etc.)?*†
Zitat: «Aufgrund von knappen Kapazitäten
wird im Zusammenhang von Anpassungen
bei der Rechnungslegung die
Revisionsstelle in beratender Funktion
einbezogen...»
Click zum Vgl.
mit Folie 50
06.10.2014 27Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
21 21
0
5
10
15
20
25
Anzahl Firmen
Ja Nein
Haben Sie proaktiv mit der Revisionsstelle unterjährig Kontakt
aufgenommen, um bei der Umsetzung der Empfehlungen beratend
Unterstützung zu erhalten?*
In welchem Umfang werden Sie bei der Umsetzung der
Empfehlungen noch einmal die Dienste der Revisionsstelle in
Anspruch nehmen?†
1210
15
0
5
10
15
20
25
Anzahl Firmen
voraussichtlich Neinje nach
Bedarf/vielleicht
voraussichtlich Ja
*ein Teilnehmer machte keine Angaben; †sechs Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 51
06.10.2014 28Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
24
18
0
5
10
15
20
25
30
35
Anzahl Firmen
Ja Nein
*ein Teilnehmer machte keine Angaben
Hat die Revisionsstelle dem Verwaltungsrat/der Audit Committee
über die schriftlichen Unterlagen hinausgehende mündliche
Hinweise gegeben, worauf (zusätzlich) zu achten ist?*
Hat sich der Verwaltungsrat/die Audit Committee proaktiv danach
bei der Revisionsstelle erkundigt?*
11
31
0
5
10
15
20
25
30
35
Anzahl Firmen
NeinJa
Click zum Vgl.
mit Folie 52
Click zum Vgl.
mit Folie 53
• Studiendesign
• Stichprobe
• Auswertung und Analyse - Prüfungskunden
• Auswertung und Analyse - Prüfungsleiter
Inhaltsverzeichnis
06.10.2014Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz29
Verteilung der 43 vollständigen Paarungen auf die
PrüfungsgesellschaftenAnzahl Fragebögen (Anteil in %)
06.10.2014 30Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
10(23%)
11(26%)
10(23%)
9(21%)
3(7%)
PwC BDO Ernst & Young KPMG Deloitte
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75
7%
Anteil Firmen
Strategie
(Geschäftstätigkeit)
IKS/Fraud/SIX-Enforcement/IT
37%
Management/Comfort Letter
Kauf/Verkauf/Restrukturierungen/Neugründungen/Fusionen
Steuern/MWST/GwG
Rechnungslegungsstandards
(IAS 18, 19, 21, 29, 36, IFRS 5, 9, FER 16 und NRLR)
35%
Rechnungslegung
(Aktivierung Software, Hedge, Impairment, Konsolidierung,
PoC/CCM, Segmente, Spezialfälle und Vorräte)
Prüfungsscope 7%
7%
Vergütungspläne (Abzockerinitiative)/Dividenden 12%
28%
21%
72%
06.10.2014 31Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †5% der Teilnehmer machten keine Angaben
In welchen Themengebieten hat Ihr Prüfungskunde Sie im Verlauf der abgelaufenen Prüfperiode unterjährig angefragt?*†
Zitat: «…regelmässiger Austausch zu
Accounting Themen (insbesondere IFRS
Fragen).»
Click zum Vgl.
mit Folie 21
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75
9%
Anteil Firmen
2%
2%
Kauf/Verkauf/Restrukturierungen
19%
Steuern/MWST
Strategie (Geschäftstätigkeit)
Rechnungslegungsstandards (IAS 19, IFRS 3, NRLR) 30%
7%
14%
IKS/Fraud/SIX-Enforcement
Umfassender Bericht
Vergütungspläne
Prüfungsscope 28%
37%Rechnungslegung
Zitat: «…Es erfolgten mehrere Site Visits
bei Component Teams (Teilnehmer:
Executive in Charge und CFO). Im
Rahmen dieser Site Visits wurden diverse
lokale Accounting Themen besprochen.»
06.10.2014 32Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †9% der Teilnehmer machten keine Angaben
Über welche Themengebiete haben Sie als Prüfungsleiter/in im Verlauf der abgelaufenen Prüfperiode den Prüfungskunden unterjährig
angefragt?*†
Click zum Vgl.
mit Folie 21
10
15
4
2011
0
5
10
15
20
432
Anzahl Firmen
häufiger510
6
14
20
210
0
5
10
15
20
1 x pro
Woche
Anzahl Firmen
häufiger1 x pro
Monat
1 x pro
Jahr
1 x pro
Quartal
1 x pro
Halbjahr
06.10.2014 33Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Wie regelmässig findet durchschnittlich eine Kontaktaufnahme
zwischen Ihnen und Ihrem Prüfungskunden statt?
An wie vielen Sitzungen des Verwaltungsrats/der Audit Committee
haben Sie unterjährig teilgenommen?*
*zehn Teilnehmer machten keine Angaben
30
12
00
5
10
15
20
25
30
35
40
Anzahl Firmen
Prüfer Kundebeidseitig
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
16%
49%
DirectorSenior ManagerManager
26%
Anteil Firmen
Partner
65%
06.10.2014 34Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Welches Mitglied des Prüfungsteams (Assistent, Senior, Manager,
Partner) ist unterjährig primärer Ansprechpartner für den Kunden?*
Hat nach Ihrer Einschätzung die unterjährige Kontaktaufnahme
(betreffend Rechnungslegung, IKS und/oder sonstigem) lediglich
auf Ihren Wunsch hin stattgefunden, oder war sie auch ein
Bedürfnis des Kunden (von wem geht jeweils die Initiative aus)?†
*Mehrfachnennungen möglich; †ein Teilnehmer machte keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 17
24
6
12
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
Absicherungbeides Beratung
Zitat: «…Sich um den Kunden kummern –
Interesse zeigen; Bedurfnisse abholen;
Wissensaustausch sicherstellen;
Nachhaltige Beziehungspflege.»
06.10.2014 35Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*ein Teilnehmer machte keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 18
Ist die Einbindung in laufende Geschäftsvorfälle aus Ihrer Sicht
rechtzeitig erfolgt, oder zu einem Zeitpunkt, als es für notwendige
Anpassungen de facto bereits zu spät war?*
Welche Bedeutung für den Kunden hatte, Ihrer Ansicht nach, bei
der unterjährigen Kontaktaufnahme (betreffend Rechnungslegung,
IKS und/oder sonstigem) das Motiv des „beraten werden/Know-how
des Prüfers nutzen “ vs. das Motiv des „sich mit Blick auf die
Prüfung absichern“?*
0
42
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
zu spätrechtzeitig
06.10.2014 36Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
41
1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
NeinJa
*ein Teilnehmer machte keine Angaben
5
38
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
Ja Nein
Haben Sie sich als Prüfungsleiter/in vom Kunden unter Druck
gesetzt gefühlt, mit Blick auf die Jahresabschlussprüfung bereits
„endgültige“ Aussagen zu treffen?*
Haben Sie an irgendeinem Punkt in der vergangenen Prüfperiode
daran denken müssen, ob die gerade stattfindende frühzeitige
Einbindung möglicherweise Ihre Unabhängigkeit bei der Prüfung
gefährden könnte?
14
10
5
1
7
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
über 30%2-10% 21-30%11-20%0-1%
Anzahl Firmen
06.10.2014 37Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
In welchem Umfang (% der Jahres-/Konzernabschlussprüfung)
konnten Sie die unterjährige Zusammenarbeit (ohne
Zwischenprüfung) in Rechnung stellen?*
*sechs Teilnehmer machten keine Angaben
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
Kosten
21%
2%
Anteil Firmen
Ressourcenbindung
23%
Unabhängigkeit
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
Sicherheit
47%
58%
Qualität
Anteil Firmen
Effizienz
77%
Zitat: «…Ressourcenbindung wird nicht als
Nachteil empfunden, da in der Phase der
Erstellung der Konzernrechnung ganz
einfach die Zeit fehlt, um grosse
Grundsatzdiskussionen zu führen. Die
Kosten im Vergleich zur gesamten
Leistungserbringung des Konzerns sind
unwesentlich.»
Zitat: «…Die Sicherheit bezüglich
Vollständigkeit, Korrektheit und Stetigkeit
der Jahresrechnung konnte erhöht
werden.»
06.10.2014 38Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Welche Vorteile haben sich aus dem vorgängigen Austausch und
der frühzeitigen Abstimmung ergeben und in welchen Bereichen
(Effizienz, Qualität, usw.)?*†
Welche Nachteile haben sich aus dem vorgängigen Austausch und
der frühzeitigen Abstimmung ergeben und in welchen Bereichen
(Kosten, Ressourcenbindung, usw.)?*‡
*Mehrfachnennungen möglich; †2% der Teilnehmer machten keine Angaben; ‡69% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 20
Click zum Vgl.
mit Folie 19
*vier Teilnehmer machten keine Angaben; †sechs Teilnehmer machten keine Angaben; a=Hätten ohne Korrektur zu einem modifizierten Prüfungsurteil
geführt; b=Andere Korrektur, welche nicht zu modifiziertem Prüfungsurteil geführt hätten, c=Identifizierte, aber nicht korrigierte Fehler
35
3
23
15
20
17
1
0
0
1
1
1
0 5 10 15 20 25 30 35
Anzahl Firmen
6-10
mehr
0
An
za
hlB
uchu
ng
en
1-5
06.10.2014 39Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Wie viele Gewinn/Eigenkapital relevante Fehler der jeweiligen
Kategorie wurden festgestellt (absolute Anzahl Buchungen)?*
Wie viele reine Umklassierungen der jeweiligen Kategorie wurden
festgestellt (absolute Anzahl Buchungen)?†
Kategorie 1ᵃ
Kategorie 3ᶜ
Kategorie 2ᵇ
24
12
30
5
0
0
2
35
0
1
1
1
0 5 10 15 20 25 30 35
Anzahl Firmen
mehr
0
AnzahlB
uchung
en
1-5
6-10
Kategorie 3ᶜ
Kategorie 1ᵃ
Kategorie 2ᵇ
*fünf Teilnehmer machten keine Angaben; †vier Teilnehmer machten keine Angaben;
a=siehe Folie 39; b=siehe Folie 39; c=siehe Folie 39
06.10.2014 40Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Wie viele Fehler bei den Angaben im Anhang wurden festgestellt
(absolute Anzahl)?*
Wurden Ihre Feststellungen vom Kunden ohne/mit etwas/mit viel
Widerstand umgesetzt?†
29
10
00
5
10
15
20
25
30
mit etwas mit viel
Anzahl Firmen
ohne
21
10
3
4
35
2
0
0
3
35
0
1
0 5 10 15 20 25 30 35
Anzahl Firmen
An
za
hlB
uchu
ng
en
6-10
mehr
1-5
0
Kategorie 3ᶜ
Kategorie 2ᵇ
Kategorie 1ᵃ
Abstimmungen
Bestätigungen
Bewertungen
Dokumentation
Fehlersuche
etc.
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Rechnungslegung
Anteil Firmen
Optimierung bei
der Darstellung
28%
23%
06.10.2014 41Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
1
40
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Ja Nein
Anzahl Firmen
Stand der/die für die operative Durchführung der Prüfung
verantwortliche Prüfungsleiter/in für Fragestellungen im
Zusammenhang mit allenfalls aufgetretenen Fehlern zur Verfügung
und konnten so mögliche Lösungsvorschläge/Vorgehensweisen zur
Korrektur dieser Fehler zeitnah besprochen werden?*
In welcher Hinsicht haben Sie während der Prüfung darüber
hinausgehende Unterstützung (Zusatzdienstleistungen) geleistet,
z.B. bei der Aufbereitung von Unterlagen? Im Bereich Bilanzierung
(Ansatz, Ausweis und Bewertung).†‡
Zitat: «…Anregungen zur
Optimierung der Gestaltung der
Jahresrechnung werden immer
geleistet und vom Kunden
geschätzt.»
*zwei Teilnehmer machten keine Angaben; †Mehrfachnennungen möglich;
‡63% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 19
0
5
10
15
20
25
23%
Anteil Firmen
Rechnungslegung (Folie 41)Optimierung bei
der Darstellung
16%
0
5
10
15
20
25
Rechnungslegung
(Folie 41)
Varia
9%
Optimierung bei
der Darstellung
5%
Anteil Firmen
2%
06.10.2014 42Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
In welcher Hinsicht haben Sie während der Prüfung darüber
hinausgehende Unterstützung (Zusatzdienstleistungen) geleistet,
z.B. bei der Aufbereitung von Unterlagen? Im Bereich Übrige.*‡
In welcher Hinsicht haben Sie während der Prüfung darüber
hinausgehende Unterstützung (Zusatzdienstleistungen) geleistet,
z.B. bei der Aufbereitung von Unterlagen? Im Bereich Angaben im
Anhang.*†
IT
Prüfungsscope
Spezialberichte
Steuern
*Mehrfachnennungen möglich; †63% der Teilnehmer machten keine Angaben; ‡84% der Teilnehmer machten keine Angaben
13
9
32 00
5
10
15
20
25
30
35
40
Anzahl Firmen
über 30%21-30%11-20%2-10%0-1%
06.10.2014 43Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*16 Teilnehmer machten keine Angaben; †drei Teilnehmer machten keine Angaben
In welchem Umfang (% der Jahres-/Konzernabschlussprüfung)
haben Sie diese Zusatzdienstleistungen in Rechnung gestellt?*
3
37
0
5
10
15
20
25
30
35
40
NeinJa
Anzahl Firmen
Haben Sie an irgendeinem Punkt während der Prüfung daran
denken müssen, ob die gerade stattfindenden
Anpassungsmassnahmen möglicherweise Ihre Unabhängigkeit bei
der Prüfung gefährden könnten?†
35(87%)
2(5%)
3(8%)
5 (13%)
Anzahl Firmen (Anteil in %)
Nein
Kunde überzeugt, dass sein Vorgehen richtig ist
Fehlende Kapazität beim Kunden
06.10.2014 44Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*drei Teilnehmer machten keine Angaben
5
35
0
5
10
15
20
25
30
35
Anzahl Firmen
NeinJa
Haben Sie sich an irgendeinem Punkt der Prüfung gewünscht, der
Kunde hätte den betreffenden Sachverhalt früher mit Ihnen
besprochen?*
Warum ist dies vermutlich nicht geschehen?*
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
Anteil Firmen
Dokumente
(vollständig angefordert und angefertigt)
Konstanz und Erfahrung im Prüfteam
(keine Wechsel, nicht zu jung)
44%
47%
37%
Vorbereitung
(Absprachen, Planung, Unterlagen, Zwischenrevision)
Offenheit und Verfügbarkeit der Prüfer während Audit
47%
06.10.2014 45Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †2% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 23
Welche Gegebenheiten und Umstände wirkten sich positiv auf die Effizienz und/oder Qualität der Audits (Abschlussprüfung) aus?*†
Zitat: «…Vorbereitung; Eingespieltes
Team; Gute Vorbereitung Kunde;
Verteilung Prüfung auf mehrere Abschnitte;
Kontinuierliche Kommunikation.»
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
Anteil Firmen
Kommunikation
(mangelnde Vorbereitung des Kunden etc.)
Zeitdruck
IT
12%
5%
Expectation-Gap 2%
9%
Rechnungslegung
(fehlendes Know-How beim Kunden etc.)19%
Viele Wechsel im Prüfteam
(Unerfahrenheit)23%
06.10.2014 46Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*Mehrfachnennungen möglich; †33% der Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 24
Welche Gegebenheiten und Umstände wirkten sich negativ auf die Effizienz und/oder Qualität der Audits (Abschlussprüfung) aus?*†
Zitat: «…Der Honorardruck zwingt uns, die
Wesentlichkeit streng zu berücksichtigen.
Daraus ergibt sich manchmal ein
Erwartungs- und Leistungs-Gap.»
12
16
42
31
27
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
1
CFO CEO VR/AC
Anzahl Firmen
25(58%)
5(12%)
6(14%)
7(16%)
18(42%)
Anzahl Firmen (Anteil in %)
Nein Team CFO
Buchhalter / Controller Head Finance / Accounting
06.10.2014 47Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Ja
Nein
Haben Sie eine Abschlussbesprechung mit dem Kunden
durchgeführt?
Haben Sie eine Abschlussbesprechung mit dem Kunden
durchgeführt?
(Andere als CFO, CEO oder VR/AC)
06.10.2014 48Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
40
30
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Nein
Anzahl Firmen
Ja
1
42
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Anzahl Firmen
NeinJa
Wurden die besprochenen Punkte aus der Abschlussbesprechung
der vorangegangenen Prüfperiode umgesetzt?
Wurde der Entwurf des umfassenden Berichts und/oder
Management Letters vorgängig mit dem Kunden besprochen?
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
IKS
9%
IT
47%
Anteil Firmen
Rechnungslegung Organisation
21%
37%
13
19
5
16
17
3
2
27
11
1
0
0
0 5 10 15 20 25 30
6-10
1-5
Anzahl Firmen
An
za
hlH
inw
eis
e
mehr
0
*fünf Teilnehmer machten keine Angaben; † Mehrfachnennungen möglich; ‡26% der Teilnehmer machten keine Angaben
Bewertung, MWST
und NRLR
06.10.2014 49Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
niedrige Priorität
hohe Priorität
mittlere Priorität
In welchen Bereichen traten diese Schwachstellen (vorwiegend)
auf?†‡
Wie viele Hinweise auf Schwachstellen niedriger/mittlerer/hoher
Priorität enthält der umfassende Bericht und/oder Management
Letter (absolute Anzahl)?*
34
16
8
110
5
10
15
20
100%51-75%1-25%
Anzahl Firmen
76-99%26-50%keine
06.10.2014 50Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
*zehn Teilnehmer machten keine Angaben; †Mehrfachnennungen möglich; ‡40% der Teilnehmer machten keine Angaben
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Inkompetenz
9%
2%
IKS
Anteil Firmen
IT
19%
37%
Kapazität
Was ist aus Ihrer Sicht der wichtigste Grund für die aufgetretenen
Schwachstellen (z.B. fehlende interne Kapazität, neue nicht
bekannte Regelungen etc.)?†‡
Welcher Anteil dieser Schwachstellen wird nach bisheriger
Erfahrung mit dem Kunden in der darauffolgenden Prüfperiode
behoben sein?*
Click zum Vgl.
mit Folie 26
108
13
0
5
10
15
20
25
Anzahl Firmen
voraussichtlich Neinje nach
Bedarf/vielleicht
voraussichtlich Ja
06.10.2014 51Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
In welchem Umfang wird der Kunde bei der Umsetzung der
Empfehlungen noch einmal auf Sie zukommen?†
Haben Sie aktiv mit dem Prüfkunden unterjährig Kontakt
aufgenommen, um bei der Umsetzung der Empfehlungen beratend
zur Seite zu stehen?*
18
21
0
5
10
15
20
25
Ja Nein
Anzahl Firmen
*vier Teilnehmer machten keine Angaben; †zwölf Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 27
Click zum Vgl.
mit Folie 22
06.10.2014 52Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
Haben Sie dem Verwaltungsrat/der Audit Committee des Kunden
über die schriftlichen Unterlagen hinausgehende mündliche
Hinweise gegeben, worauf (zusätzlich) zu achten ist?†
In welchem Umfang (% der Jahres-/Konzernabschlussprüfung)
können Sie diese Zusatzdienstleistungen in Rechnung stellen?*
21 21
0
5
10
15
20
25
30
35
Anzahl Firmen
Ja Nein
*26 Teilnehmer machten keine Angaben; †ein Teilnehmer machte keine Angaben
2111
12
0
5
10
15
20
25
30
35
11-15%
Anzahl Firmen
mehr6-10%1-5%0%
Click zum Vgl.
mit Folie 28
Hat sich der Verwaltungsrat/die Audit Committee proaktiv danach
bei der Revisionsstelle erkundigt?*
06.10.2014 53Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz
11
30
0
5
10
15
20
25
30
35
Nein
Anzahl Firmen
Ja
*zwei Teilnehmer machten keine Angaben
Click zum Vgl.
mit Folie 28
Inhaltsverzeichnis
06.10.2014Studie zur Relevanz der Revision
in der Schweiz54
• Studiendesign
• Stichprobe
• Auswertung und Analyse - Prüfungskunden
• Auswertung und Analyse - Prüfungsleiter
© U
niv
ers
itä
t S
t.G
alle
n, 2
01
2, B
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r: H
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ne
s T
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Kontakt für Rückfragen:
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an der Universität St.Gallen
Prof. Dr. Peter Leibfried, CPA
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