Die Schöne und das Biest – traumhaft inszeniert

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Die Schöne und das Biest – traumhaft inszeniert Na, wer mag sich da wohl hinter dem braunen Vorhang verstecken? Die Gesichter verraten deutlich, dass es diesbezüglich verschiedene Er- wartungen gibt. Schlag auf Schlag begeisterte das Kinder-Ensemble der Schloßborner Laienbühne das Publikum mit einer turbulent auf die Bühnenbretter gezauberten Vorstellung. Foto: Menigat weiter. Der Vater bekommt sein Geld nicht und verirrt sich auf dem Rückweg von der Stadt im Wald. Eine Hexe (Matilda Wojdyno) schickt ihn zu einem verwunschenen Schloss. Während er sich auf den Weg macht, treten zwei merkwürdige Gestalten an die Ram- pe: der Diener Bertram (Chantal Gräfe) mit langen Eselsohren und die Zofe Kathrinchen (Caroline Hosius) mit Schweinsöhrchen und Schweinenase. Sie sind besorgt, denn in nur dreißig Tagen läuft die Frist ab, in der sie und alle Bewohner des Schlosses noch gerettet werden können! Und dann öffnete sich der Vorhang und ein begeistertes „Aaah!“ erklang. Manfred Kunz und sein Team hatten eine beeindruckende Kulisse geschaffen: den königlichen Saal. Als der Vater laut ruft, hallt seine Stimme schau- rig durch das seltsame Gemäuer. Hier zeigte das Technik-Team um Dr. Martin Ring, Jo- hannes Vogel und Michael Kuhn Liebe zum Detail mit extra langen Hallfahnen und ange- deutetem Echo. Bellas Vater stärkt sich am gedeckten Tisch und schläft ein, während die Hexe den Die- nern erläutert, dass er am Morgen eine Rose für seine Tochter brechen wird und für diesen Frevel seine geliebte Tochter geben soll. Fortsetzung auf Seite 5 Schloßborn (bm) – Gespannt saßen vierzig Kinder auf den Bänken und Stühlen vor den Reihen des gut besetzten, großen Publikums in der Schloßborner Mehrzweckhalle. Viele kleine Mädchen hatten sich selbst wie Prin- zessinnen angezogen und konnten es kaum noch erwarten, die schöne Bella und das schreckliche Biest zu sehen. Doch zunächst erschien ein Ansager im ele- ganten Frack (Antonin Bau) vor dem Vor- hang, der das Publikum souverän begrüßte und eine kurze Einführung gab. Dann fand sich das Publikum des Kinder-Ensembles der Schloßborner Laienbühne vor der Hütte des Tuchhändlers Balthasar (Tom Wecke) wie- der, der hier mit seiner Tochter Bella (Esther Hosius) und der Magd Berta (Siria Gattuso) lebt. Der Vater ist verzweifelt, da seine Kun- den nicht zahlen. Als plötzlich der reich ge- kleidete Steuereintreiber (Nils Sander) und sein Knappe (Lukas Wolf) auftauchen, wird es heikel. Schnelle Szenenwechsel Vor dem Vorhang ging es mit dem Erzähler Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 50. Jahrgang Donnerstag, 18. April 2019 Nummer 16 Ihr kompetenter Partner ... ... von der Idee bis zum fertigen Druckerzeugnis Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 9794-0 [email protected] www.druckhaus-taunus.de Digitaldruck · Offsetdruck Briefpapier · Visitenkarten Prospekte · Plakate Amtsblätter und vieles mehr ... Langer Oster-Samstag: Bis 20 Uhr geöffnet! We e We We We © We We © W © W W © © © © © © © © © © © er ber er be be be be be be be be be b 10% auf alle Grills von Weber & Broil King! nur auf Lagerware, nicht gültig für bereits reduzierte Modelle GROSSE OSTER- GRILLAKTION Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel www.mauk-gartenwelt.de *An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik. An Feiertagen geschlossen. Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr* Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag geschlossen. chnabel Fassadendämmung Tapeten & Anstriche Böden & Parke� Gardinen & Markisen Meister & Ingenieure für güns�ger renovieren: www.schnabel-kelkheim.de 61350 Bad Homburg www.moebelbraum.de Design Küchen mit Charakter BRAUM KLASSE. ZU HAUSE. Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 - 10 10 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinen- und Krankenfahrten DAGMAR SAWISTOWSKY IMMOBILIEN TAUNUS-HAUS Nutzen Sie unseren Service! Tel 06174 - 249 676 0 www.taunus-haus.de Langjährige Erfahrung Exzellente Referenzen Wir wünschen Ihnen frohe Ostern! Genießen Sie Ostersonntag und Ostermontag bei uns. Geöffnet von 12.00 bis 22.00 Uhr. Wir bitten um Reservierung. www.miros-ristorante.de Königsteiner Straße 97 (gegenüber H+ Hotel) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich P über 33 Jahre Wir wüschen unseren Leserinnen und Lesern frohe Ostern Wir wüschen unseren Leserinnen und Lesern frohe Ostern

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Die Schöne und das Biest –traumhaft inszeniert

Na, wer mag sich da wohl hinter dem braunen Vorhang verstecken? Die Gesichter verraten deutlich, dass es diesbezüglich verschiedene Er-wartungen gibt. Schlag auf Schlag begeisterte das Kinder-Ensemble der Schloßborner Laienbühne das Publikum mit einer turbulent auf die Bühnenbretter gezauberten Vorstellung. Foto: Menigat

weiter. Der Vater bekommt sein Geld nicht und verirrt sich auf dem Rückweg von der Stadt im Wald. Eine Hexe (Matilda Wojdyno) schickt ihn zu einem verwunschenen Schloss. Während er sich auf den Weg macht, treten zwei merkwürdige Gestalten an die Ram-pe: der Diener Bertram (Chantal Gräfe) mit langen Eselsohren und die Zofe Kathrinchen (Caroline Hosius) mit Schweinsöhrchen und Schweinenase. Sie sind besorgt, denn in nur dreißig Tagen läuft die Frist ab, in der sie und alle Bewohner des Schlosses noch gerettet werden können!Und dann öffnete sich der Vorhang und ein begeistertes „Aaah!“ erklang. Manfred Kunz und sein Team hatten eine beeindruckende Kulisse geschaffen: den königlichen Saal. Als der Vater laut ruft, hallt seine Stimme schau-rig durch das seltsame Gemäuer. Hier zeigte das Technik-Team um Dr. Martin Ring, Jo-hannes Vogel und Michael Kuhn Liebe zum Detail mit extra langen Hallfahnen und ange-deutetem Echo.Bellas Vater stärkt sich am gedeckten Tisch

und schläft ein, während die Hexe den Die-nern erläutert, dass er am Morgen eine Rose für seine Tochter brechen wird und für diesen Frevel seine geliebte Tochter geben soll.

Fortsetzung auf Seite 5

Schloßborn (bm) – Gespannt saßen vierzig Kinder auf den Bänken und Stühlen vor den Reihen des gut besetzten, großen Publikums in der Schloßborner Mehrzweckhalle. Viele kleine Mädchen hatten sich selbst wie Prin-zessinnen angezogen und konnten es kaum noch erwarten, die schöne Bella und das schreckliche Biest zu sehen.Doch zunächst erschien ein Ansager im ele-ganten Frack (Antonin Bau) vor dem Vor-hang, der das Publikum souverän begrüßte und eine kurze Einführung gab. Dann fand sich das Publikum des Kinder-Ensembles der Schloßborner Laienbühne vor der Hütte des Tuchhändlers Balthasar (Tom Wecke) wie-der, der hier mit seiner Tochter Bella (Esther Hosius) und der Magd Berta (Siria Gattuso) lebt. Der Vater ist verzweifelt, da seine Kun-den nicht zahlen. Als plötzlich der reich ge-kleidete Steuereintreiber (Nils Sander) und sein Knappe (Lukas Wolf) auftauchen, wird es heikel.

Schnelle SzenenwechselVor dem Vorhang ging es mit dem Erzähler

Wochenzeitung für Königstein im Taunusmit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshainund Schneidhain sowie Glashütten mit denOrts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 18. April 2019 Nummer 16

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Seite 2 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Hochtaunus (kw) – Die Arbeiten am Kreisent-wicklungskonzept „Hochtaunuskreis2030plus“ sind jetzt in eine neue Phase gestartet, im Land-ratsamt Bad Homburg haben unterschiedliche Workshops zu „2030+“ begonnen. Nach den beiden öffentlichen Auftaktveranstaltungen im Vordertaunus und im Usinger Land geht es seit Ende März konzeptionell weiter mit drei The-menfeldern, auf die sich der zukunftsweisende Entwurf konzentriert: Siedlungsentwicklung, gesellschaftliches Miteinander sowie Bildung und Versorgung. An drei Abenden wurde in kleinerer Runde in den Zukunftswerkstätten zu jeweils einem Schwerpunkt vertiefend disku-tiert. Die Bürger hatten beim ersten Kreisforum und auch im Nachgang online die Möglichkeit, sich dafür anzumelden. Das Thema Siedlungsentwicklung, das Aspekte wie Wohnen, Mobilität, aber auch Digitalisie-rung und Wirtschaft umfasst, fand besonders großen Anklang. Dominierend war die Mei-nung, dass sich die Lebensweise im Kreis in den kommenden zehn Jahren ändern würde. Bedingt durch die Digitalisierung werde es mehr Homeoffice geben, wodurch sich auch das Pendlerverhalten spürbar wandeln werde. Den-noch benötige man alternative Verkehrsformen, um die Straße zu entlasten und so die Umwelt zu schützen. Als weiterer elementarer Punkt wurde der Radverkehr im Hochtaunuskreis diskutiert. Dank E-Bikes werde Fahrradfahren über längere Strecken attraktiver und die Men-schen könnten das Auto öfter stehen lassen. Bei der Diskussion rund um das gesellschaft-liche Miteinander stand vor allem die Teilha-be von Jugend und Senioren im Vordergrund. Beim dritten Themenblock Bildung und Ver-sorgung machten sich Bürgerinnen und Bürger über nachhaltige Energielieferanten und die

Wasserversorgung Gedanken. Aber auch eine qualitative Nachmittagsbetreuung an Schulen war Gegenstand der Diskussion.Die drei Zukunftswerkstätten waren gut be-sucht. „Wir freuen uns, dass die Bürgerinnen und Bürger mit Begeisterung an die Themen für die Entwicklung des Landkreises herangehen“, sagte Landrat Ulrich Krebs.

Online-UmfrageSeit ein paar Tagen können Bürgerinnen und Bürger nun auch bei einer Online-Umfrage mitmachen. Bis zum 30. April 2019 ist die Teilnahme unter www.hochtaunus2030plus.de möglich. Die Umfrage ist anonym. „Wir hoffen, dass sich viele Menschen in unserem Kreis die Zeit nehmen und sich an der Online-Befragung be-teiligen. In nur wenigen Minuten kann so jeder viel zur Zukunft unseres Kreises beitragen“, appelliert Landrat Ulrich Krebs. „Die Meinung unserer Mitbürger ist uns sehr wichtig.“Auf der Seite „Hochtaunuskreis2030plus“ wer-den die Teilnehmer Schritt für Schritt durch die Umfrage geführt. Der Online-Fragebogen besteht aus vier Themenblöcken mit Fragen zu Verkehrsangebot und Mobilität, zur Attrak-tivität des Landkreises, zur Versorgung, zum Sport- und Freizeitangebot, zum Betreuungs- und Bildungsangebot sowie zu den wichtigsten Zukunftsthemen. Im Zukunftskonzept „Hochtaunuskreis2030p-lus – Chancen urbanen Landlebens“ soll das Augenmerk nicht nur auf den positiven The-men liegen. Hier geht es vor allem um Lösun-gen für aktuelle aber auch schon vorsorglich für zukünftige Probleme. Beispiele dafür sind der Wohnungsbau, der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs oder die Wasserversorgung.

Kreisentwicklungskonzept 2030plus

Die Osterfeiertage rücken näher und damit ein langes Wochenende, an dem man sich vom Alltag erholen und neben den Festtags-terminen auch ein bisschen entspannen möch-te – und kann. Denn das Kurbad, mit seinem angenehm warmen Wasser, einem Panorama-Außenbecken, Sprudelliegen, Spiegeldecke, dem Saunabereich und vielem mehr lädt zu einer Verschnaufpause ein.Von Karfreitag bis einschließlich Ostermon-tag öffnet das Bad schon um 9 Uhr seine Pforten, der Saunabetrieb startet um 10 Uhr. Für maximal 16 Euro kann man den ganzen

Tag im orange-blauen Gesamt-Kunstwerk relaxen, bis es um 22 Uhr die letzten Gäste verabschiedet.Das ClubHouse im Kurbad unter Leitung von Familie Dhaliwal bietet auch an den Feierta-gen von 10 bis 20 Uhr leckere deutsche und indische Köstlichkeiten sowie Kaffee und Kuchen. Das Restaurant und Café hat am Os-termontag geöffnet und dafür am Dienstag, 23. April, seinen Ruhetag. Hier kann der Gast einen wunderschönen Ausblick auf Burg und Stadt genießen. Das ClubHouse im Kurbad ist auch über die Außentreppe zu erreichen.

Osteröffnungszeiten im Kurbad

Zur Themenwanderung über die jetzt wun-derbar blühenden Mammolshainer Streu-obstwiesen lädt für Samstag, 27. April, in Zusammenarbeit mit der Kur- und Stadtin-formation der Obst- und Gartenbauverein Mammolshain e.V. ein.Während der etwa zweistündigen Rund-wanderung darf sich der Betrachter am far-benfrohen Blütenmeer der verschiedenen Obstbäume erfreuen. Unterwegs hört man Er-läuterungen und Geschichten über das Wohl und Wehe des Streuobstwiesenbesitzers und über die köstlichen Früchte. Es gibt auch Hin-weise zur Pflanzung, Pflege, Sortenwahl und

Düngung. Anschließend dürfen sich die Teil-nehmer auf eine kleine Verkostung in fester und flüssiger Form in der Kelterhalle freuen.Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorhe-rige Anmeldung möglich. Festes Schuhwerk und strapazierfähige Kleidung sind von Vor-teil. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr die Kelter-halle am Wiesenhof, am Ende der Schwalba-cher Straße in Mammolshain.Auskünfte zu dieser und anderen Wanderun-gen und Führungen der Kur- und Stadtinfor-mation sind unter (06174) 202–251 oder per Mail an [email protected] gerne erhält-lich.

Die Mammolshainer Obstwiesen zur Blütezeit

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Ob Sommer oder Winter, 1. Mai, 30. Mai – Christi Himmelfahrt, Pfingsten am 9. bis 10. Juni oder 20. Juni – Fronleichnam: Das Kur-bad Königstein hat an 350 Tagen im Jahr ge-öffnet und bietet ein vielfältiges Erholungs-angebot. Das gilt auch für die Feiertage.An „normalen“ Montagen lädt das Kurbad von 16 bis 22 Uhr zum Entspannen und Ge-nießen ein. Dienstags bis sonntags ist von 9 bis 22 Uhr beste Gelegenheit, das Bad und von 10 bis 21.30 Uhr die Sauna zu besuchen.Mit besonders langen Öffnungszeiten lockt das Kurbad an Feiertagen, die auf einen Montag fallen, wie am Pfingstmontag, 10. Juni. Denn an diesem Tag öffnet das Bad aus-nahmsweise bereits um 9 Uhr und die Sauna um 10 Uhr.Das Restaurant und Café ClubHouse im Kur-bad hat regulär von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen, so auch am 10. Juni, von 10 bis 22 Uhr geöffnet. An Pfingsten verschiebt sich der Ruhetag für das Restaurant auf Dienstag,

11. Juni. Ob im Saunabereich relaxen, sich im Panorama-Außenbecken durch den Strö-mungskanal treiben lassen oder auf einer ge-mütlichen Liege in der Sonne ein Buch lesen und sich zwischendrin im Wasser abkühlen – bei hoffentlich schönstem Frühlingswetter fühlt man sich im Kurbad ganz wie im Ur-laub. Das Innenbecken mit seiner Spiegelde-cke oder das Außenbecken mit Sprudelliegen und einem tollen Blick auf Stadt und Burg Königstein sind weitere gute Gründe, um dem Gesamtkunstwerk einen Besuch abzu-statten.Von 6. bis 19. Mai gibt es auch wieder das Kurbad-Bonbon: 10er-Karten „Bad“ für Er-wachsene und Kinder sowie „Sauna“ sind dann zu einem gesonderten Tarif erhältlich.Und außerdem: Ein kleines Dankeschön für ganz wichtige Menschen gibt es am Sonntag, 12. Mai. Denn dann bietet das Kurbad allen Mamas den Eintritt zu einem deutlich ermä-ßigten Tarif.

Das Kurbad und die Feiertage

Zu einer Bürgerversammlung gemäß § 8 a der Hessischen Gemeindeordnung lade ich hiermit ein für Dienstag, den 7. Mai 2019 – 19.00 Uhr – in das Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal.Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:1. Begrüßung und Eröffnung durch den

Stadtverordnetenvorsteher2. Innenstadtgestaltung – Vorstellung und

Diskussion3. Straßenbaumaßnahmen für die Jahre

2020, 2021 und 2022 und Straßenbei-tragssatzung

4. Verschiedenes

An dieser Bürgerversammlung können alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Königstein im Taunus teilnehmen.Ich würde mich freuen, wenn möglichst vie-le Interessierte von der Möglichkeit, sich zu informieren und Fragen zu stellen, Gebrauch machen und an der Bürgerversammlung teil-nehmen.

Königstein im Taunus, den 15.04.2019Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus

gez. Alexander Frhr. von Bethmann

Bekanntmachung: Bürgerversammlung am 7. Mai 2019

Zur Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Königstein im Tau-nus wird eingeladen für Dienstag, den 07.05.2019, um 18.30 Uhr, in die Gaststät-te „Naturfreundehaus“, Billtalhöhe, 61462 Königstein im Taunus

Tagesordnung:1. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

Einladung und der Beschlussfähigkeit2. Kenntnisnahme und Genehmigung der

Niederschrift über die Jagdgenossen-schaftsversammlung vom 03.05.2018

3. Genehmigung der Jahresrechnung vom 01.04.2018 bis 31.03.2019

4. Entlastung des Jagdvorstandes und der Kassenführung

5. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages für das Jahr 01.04.2019 bis 31.03.2020

6. Vertragskorrektur des Jagdpachtvertrages

für den gemeinschaftlichen Jagdbezirk Falkenstein

7. Abschusszahlen der Jagdpächter8. VerschiedenesNach § 8 der Satzung ist die Versammlung unabhängig von der Anzahl der anwesenden oder per Vollmacht vertretenen Jagdgenossen beschlussfähig. Grundstückseigentümer, die nicht persönlich anwesend sein können, kön-nen sich gem. § 9, Punkt 3 vertreten lassen. Die Vollmacht muss Name und vollständige Anschrift des Vollmachtgebers, Angabe min-destens eines Grundstücks (Gemarkung, Flur, Flurstück des Vollmachtgebers), enthalten. Die Vollmacht ist zur Überprüfung mindes-tens 36 Stunden vor Beginn der Versammlung am Sitz des Jagdvorstandes in Königstein im Taunus, Burgweg 5, Zimmer 3, vorzulegen.

Königstein im Taunus, den 09.04.2019Der Jagdvorstand

Helm, Jagdvorsteher

Jagdgenossenschaft Königstein im Taunus tagt im Naturfreundehaus

Nach einer anstrengenden Woche ist der Frei-tagabend der richtige Zeitpunkt, um abzu-schalten und sich auf das Wochenende einzu-stimmen. Im Kurbad Königstein geht das am letzten Freitag im Monat auf besondere Wei-se: Dann lädt die Romantik-Sauna ab 18 Uhr zur perfekten Erholung ein. Angenehme Düfte und viele, viele Kerzen verleihen dem Sauna-Bereich eine beruhigende und ausgleichende Atmosphäre. Am Freitag, 26. April, darf man dieses besondere Erlebnis direkt ausprobieren – und zwar bis in den späten Abend, denn die Sauna hat freitags bis um 21.30 Uhr geöffnet.Danach geht die Romantik-Sauna in die Som-merpause – der nächste Termin ist dann der 27. September 2019.

Romantik-Sauna im Kurbad

Am Ostermontag findet sich eine kleine Be-sonderheit im Königsteiner Veranstaltungs-kalender: Als stimmungsvolle Variante zum traditionellen Osterspaziergang entführt Cuno von Königstein in längst vergangene Zeiten. Cuno führt nicht nur zu den schönsten und sehenswertesten Ecken Königsteins, er weiß auch einiges aus der Historie zu berichten: Die Geschichten und Lieder des Minnesängers handeln von schönen Burgdamen, tapferen Jun-kern und edlen Recken – so lässt sich Stadtge-schichte neu erleben! Im Preis von 5 Goldrand-talern für Erwachsene und derer 3 für Kinder und Kurgäste ist ein kleiner Trunk zur Stärkung inbegriffen. Die Führung dauert etwa 90 Mi-nuten. Treffpunkt ist um 15 Uhr die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Stadtspaziergang mit Minnesänger Cuno

Die Geschichte „Paula pupst“ von Anne Has-sel mit Bildern von Barbara Korthues wird am Dienstag, 23. April, im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek vorgelesen und gezeigt. Der so pikante wie lustige Inhalt: Immer wenn das kleine Schwein Paula aufgeregt ist, muss es ein bisschen pupsen. Doch dann trifft Paula den Schweinejungen Paul und alles wird gut. Beginn ist um 16.15 Uhr.

Lustiges Bilderbuchkino

Am letzten Freitag jeden Monats bis Novem-ber bietet die Kur- und Stadtinformation an, das Heilklima-Wandern für sich zu entdecken oder einfach sportlich ins Wochenende zu starten.Heilklima-Wandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Kli-mareizen, wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenex-ponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Sie beinhalten in der Regel Dehnübungen und Pulsmessungen. Die nächste „kleine“ Heilklima-Wanderung – sie dauert 60 bis 90 Minuten und führt auf Königsteiner Terrainkur-Wegen im Burghain

oder in den Falkensteiner Hain – ist am Frei-tag, 26. April.Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten-los und ohne vorherige Anmeldung möglich. Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei-dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön-nen gerne mitgebracht werden. Gut geklei-det ist man mit dem Zwiebelprinzip, um bei Überhitzung eine Schicht ablegen zu können, ohne gleich wieder zu frieren. Wer zu Beginn einer Wanderung leicht fröstelt, ist genau richtig angezogen.Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Kleine Heilklima-Wanderung

Zu einer gemütlichen Vorlesestunde lädt die Stadtbibliothek für Dienstag, 30. April, ein. Ab 16.15 Uhr können Kinder ab drei Jahren in der Kinderlese-Ecke schönen, spannenden und interessanten Geschichten lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Königstein (hhf) – „Mit solchen Eiern, um die 30 an der Zahl, wurden in der vergange-nen Woche ein Ahorn und ein kleiner Strauch in unserem Vorgarten in der Goethestraße dekoriert“, berichtet Eva Seyfried, doch ih-re vorösterliche Freude (und sicher auch die vieler Passanten) fand am Montag ein jähes Ende: „Heute morgen waren nur noch fünf davon vorhanden“, bei genauerem Hinsehen ließen sich dann sogar verräterische Schuh-abdrücke auf der Erde vor den Gehölzen entdecken – der Osterhase hatte die bunten Eier also wohl eher nicht gepfl ückt. Da hat jemand lange Finger und keine langen Oh-

ren, zumindest, solange diese ihm nicht lang-gezogen werden, was gewiss verdient wäre. „Dass immer wieder in Königstein wertvolle Objekte Opfer von Diebstählen werden, ist stadtbekannt“, ärgert sich die Geschädigte zu recht, nicht mal auf dem Friedhof sind wertvolle Bäumchen sicher. „Dass aber jetzt schon Dekorationsartikel von geringem Wert, die ohnehin zur örtlichen Sitte gehö-ren, „entfernt“ werden, macht einen richtig traurig“ – dem ist leider nichts mehr hin-zuzufügen. Eigentlich schade, dass es solch hübsche Eierlein noch nicht mit eingebautem GPS-Sender gibt ... Foto: privat

„Entsetzt“: Holte der Hase die Eier?

17. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 16 - Seite 3

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Unbenannt-76 1 05.10.10 12:04

Königstein/Falkenstein (hhf) – Der frühe Vogel fängt den Wurm – die Feuerwehr hat am vergangenen Donnerstagmorgen gleich einen ganzen Pechvogel ausgegraben.Gegen 8.30 Uhr gab es Gesamtstadtalarm für alle freiwilligen Feuerwehren der Stadt Königstein im Taunus. Ein Fahrzeug nach dem anderen quetschte sich durch den Be-rufsverkehr, dazu kamen zwei Rettungswa-gen, ein Notarzt, natürlich Polizei und zum Schluss ein spezieller Rüstwagen (RW2) aus Oberursel. Ziel der Blaulichtkarawane war eine Bau-stelle im Mühlweg, auf der sich ein eher un-gewöhnlicher Arbeitsunfall ereignet hatte. Ein Bauarbeiter war beim Versuch, einen Erdbrocken in einer Baugrube mittels eines

Hebelwerkzeugs zu lösen, von dem Erdbro-cken und weiterer Erdmasse bis zu den Kni-en verschüttet worden, so der Polizeibericht, andere Zeugen reden von „hüfthoch“. In je-dem Fall zwar besser als die zuerst gemel-dete „verschüttete Person“, dennoch erlitt der 57-Jährige mittelschwere Verletzungen.„Unter Leitung von Stadtbrandinspektor Heiko Martens befreiten die Einsatzkräfte, teilweise mit bloßen bzw. behandschuhten Händen, den verletzten Bauarbeiter und übergaben ihn dem Rettungsdienst“, so Christoph Schwarzer, Sprecher der Wehr. Nach rund einer Stunde konnten die einge-setzten Kräfte wieder abrücken, während die Polizei mit den Ermittlungen zur Unfall-ursache begann. Foto: FFW-

In der Baugrube eingeklemmt

Königstein (kw) – Die Kollegskirche an der Bischof-Neumann-Schule wird in den kommen-den Monaten generalsaniert – das hat das Bistum Limburg nun (endlich) beschlossen. Insgesamt sind 1,58 Millionen Euro für die umfangreichen Planungen freigegeben worden. Das Bistum wird davon 1,13 Millionen Euro tragen. Wei-tere 400.000 Euro stammen aus der Rücklage des Verbandes der Deutschen Diözesen (VDD) und die Bischof-Neumann-Schule wird 50.000 Euro aus Spenden in die Sanierung einbringen. Mit den Baumaßnahmen soll bald begonnen werden, damit das Gotteshaus der Schulgemein-schaft möglichst schnell wieder zur Verfügung stehen kann. Seit über einem Jahr ist die Kirche mit Blick auf gravierende Sicherheitsmängel im Bereich der Elektrik geschlossen.„Die Kollegkirche war immer ein wichtiger Ort für die Schulgemeinschaft und hat für aktuelle und ehemalige Schüler sowie für die Lehrer ei-ne große Bedeutung. Mit der Schulleiterin, Dr. Susanne Nordhofen, freue ich mich sehr, dass wir nun die Weichen für die nötige und umfas-sende Generalsanierung gestellt haben“, erklärt Andreas von Erdmann, Leiter des Dezernates

Schule und Bildung im Bistum Limburg. Ei-ne hohe Bedeutung hat das Gotteshaus auch für die vielen Vertriebenen, die nach den Wir-ren des Zweiten Weltkrieges seelsorgerlich in Königstein ein neues Zuhause gefunden haben.Die letzte Sanierungsmaßnahme an der Kir-che, die kurz nach dem 2. Weltkrieg aus einer noch älteren Lagerhalle entstand, fand vor elf Jahren statt. Damals gab es eine Reparatur am Kirchturm. In den kommenden Monaten soll die Gebäudehülle der Kirche sowie das umgehende Gelände inklusive Kanal instandgesetzt wer-den. Ebenso werden Elektrik und Heizung auf den neuesten Stand gebracht. Der Innenraum der Kollegkirche erhält einen neuen Boden, der Putz wird ausgebessert und bekommt einen neu-en Anstrich. Zudem werden die Mängel, die zur Schimmelbildung führten, behoben. Die Freigabe für die Maßnahme ist ein erster, gleichwohl entscheidender Schritt auf dem Weg der Generalsanierung der Kollegkirche. Die Maßnahme wird nun geplant, die einzelnen Gewerke ausgeschrieben und dann vergeben. Wann das Gotteshaus wieder eröffnet werden kann, steht noch nicht fest.

Kollegskirche wird saniert: Bistum gibt 1,58 Millionen Euro frei

Königstein (kw) – Im Verlauf des zurücklie-genden Wochenendes hatten es Autoknacker auf einen Audi in der Sonnenhofstraße abgese-hen. Die bislang unbekannten Täter schlugen zwischen Freitagabend (20 Uhr) und Montag-vormittag (11 Uhr) die Seitenscheibe des auf einem Parkplatz abgestellten Pkw ein und bau-ten den Airbag des Wagens aus. Zudem ließen die Langfinger auch ein mobiles Navigations-system aus dem Fahrzeuginnenraum mitgehen. Der Gesamtschaden wird auf knapp 1.000 Eu-ro geschätzt. Die AG Pkw der Bad Homburger Kriminalpolizei erbittet Zeugenhinweise unter der Telefonnummer (06172) 120 - 0.

Navi und Airbag gestohlen

Falkenstein (kw) – In der Nacht zum Donners-tag, 11. April, drang ein unbekannter Mann in eine Garage im Reichenbachweg ein und ent-wendete daraus zwei Mountainbikes. Gegen 2.45 Uhr in der Frühe verschaffte er sich Zu-gang zu der an einem Einfamilienhaus gelege-nen Garage. Mit den zwei dort an der Wand per Schloss gesicherten Fahrrädern entfernte sich der Mann, nachdem er die Schlösser gewaltsam entfernt hatte. Bei den Rädern handelt es sich um zwei hochwertige, vollgefederte Moun-tainbikes, eines des Herstellers „Specialized“ in Schwarz-Rot sowie eines der Marke „Scott“ mit weiß-blauer Lackierung. Die Räder haben einen Wert von mehreren Tausend Euro. Die Tat wurde durch eine installierte Videoanlage festgehalten. Der Täter kann als mittelgroß und schlank beschrieben werden. Er trug eine dunk-le Hose, Sportschuhe und ein helles Oberteil mit Kapuze. Sein Gesicht hatte er mit einem Tuch verhüllt. Die Polizeistation in Königstein hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich dort unter der Telefonnummer (06174) 9266–0 zu melden.

Mountainbikes geklaut

Königstein (kw) – Auf die Frontscheinwerfer zweier hochwertiger Audimodelle hatten es Teilediebe zwischen Montagabend, 8. April, und Dienstagmorgen, 9. April, abgesehen. Die beiden Fahrzeuge waren auf dem Parkplatz ei-nes Autohauses in der Bischof-Kaller-Straße abgestellt. Die Täter bauten zwischen 19 und 8 Uhr jeweils die Scheinwerfer aus und be-schädigten die Fahrzeuge hierbei nicht unwe-sentlich. Mit den abmontierten Teilen im Wert von über 3.000 Euro flüchteten sie unerkannt. Sie hinterließen an den zwei Pkw Schäden von mehreren Tausend Euro. Nun ermittelt die Bad Homburger Kriminalpolizei. Zeugen und Hin-weisgeber werden gebeten, sich dort unter der Telefonnummer (06172) 120–0 zu melden.

Zeugen gesucht

Scheinwerfer ausgebaut

Glashütten (kw) – In der Straße „Im Buhles“ war am Freitag, 12. April, ein blauer Audi A6 ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand abgestellt. Der unbekannte Unfallverursacher streifte zwischen 15.30 und 17.30 Uhr ver-mutlich beim Vorbeifahren den geparkten Pkw am hinteren linken Radkasten und der dortigen Felge. Der Unfallverursacher ent-fernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. An dem Pkw des Geschädigten entstand Sach-schaden in Höhe von rund 1.000 Euro. Hinweise zu dem Unfallverursacher nimmt die Polizeistation Königstein gerne unter der Telefonnummer (06174) 9266-0 entgegen.

Unfallflucht im Buhles

Seite 4 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Königstein – Die FDP Königstein wünscht sich vom Bürgermeister und der Verwaltung eine deutliche Setzung und Einhaltung von Prioritäten und hat diesbezüglich eine Presse-mitteilung verfasst. „Die höchste Wichtigkeit hat wahrscheinlich aus Sicht aller Fraktionen der Königsteiner Stadtverordnetenversamm-lung ein neuer Kindergarten, aber zuletzt wurde in der Stadt hauptsächlich über die In-nenstadtgestaltung diskutiert. Natürlich sperrt sich die FDP Königstein nicht gegen Verbes-serungen rund um die Konrad-Adenauer-An-lage, aber möchte vor teuren Verschönerungen warnen. Denn das größte Projekt für die Stadt, die Sanierung des Kurbades, muss zuerst eine entscheidungsreife Planung erhalten“, so die Rangliste der Liberalen.Sie sind überzeugt: „Das Kurbad kann mehr“, denn Königstein ist eine Kurstadt und verfügt über verschiedene wichtige Fachkliniken. Der eigene Anspruch sollte also sein, den Pati-enten wie auch den eigenen Bewohnern und den Menschen der Region etwas Besonderes zu bieten. Die Voraussetzungen dafür seien günstig: „In bester Lage hat Königstein ein gut eingeführtes Bad mit Sauna.“ Natürlich werde über die Architektur auch 42 Jahre nach der Fertigstellung des Hauses noch kon-trovers diskutiert. Für viele Passanten haben die Architekten Rudolf und Ingeborg Geier in Zusammenarbeit mit dem Künstler Otto Her-bert Hajek ein Gebäude geschaffen, dessen Farbgebung ebenso wie die Materialauswahl auch heute noch gleichermaßen deutliche Kritik wie auch große Zustimmung auslösen. – das Landesamt für Denkmalschutz hat das Kurbad jedenfalls im Jahr 2013 unter Schutz gestellt. „Diese Architektur mit seiner typischen Farb-gebung der 70er-Jahre steht für Modernität, Aufbruch und insbesondere ein soziales und kreatives Miteinander“, sagt Ascan Iredi, FDP-Stadtverordneter. „Gut möglich, dass sich schon in wenigen Jahren das Verständnis

für diesen positiven Geist durchsetzen und das poppige Design sogar geliebt werden wird.“Heute entwickele sich das Kurbad für Königstein zu seinem größten Problem, da es sich zwar weiterhin gut bewirtschaften lässt, aber die Kosten für den Betrieb stabil hoch sind. Einzig die gute Bausubstanz (und deren gute Pflege durch das Personal) mache es mög-lich, dass zwar schon 2014 die Entscheidung für die Sanierung durch die Stadtverordne-tenversammlung getroffen, seither allerdings nicht umgesetzt wurde und so der Bau weiter durchhalten muss. Das Problem liege in den sich ständig verschärfenden Bauvorschriften, sowie z.B. dem Brandschutz und den u.a. da-durch rasant steigenden Baukosten. War im Jahr 2014 noch von einem Sanierungsbetrag in Höhe von circa 10 Millionen Euro ausge-gangen worden, so werden die Kosten heute wohl weit darüber liegen.Die FDP fordert, dass endlich eine hohe Prio-risierung für das Kurbad vorgenommen wird. Nach dem Kindergarten muss das Bad ange-gangen werden. Dazu müssen schon heute die entsprechenden Vorbereitungen unverzüglich angegangen werden. Nachdem Aktualisie-rung des Brandschutzkonzepts, Raumbuch und Schadstoffkataster – die im Sommer 2017 in Auftrag gegeben wurden – längst vorliegen, müssten endlich Architekten mit einer aktuel-len Kostenschätzung beauftragt werden. Auch die Planung für das zuletzt erworbene und di-rekt anschließende Gelände lasse keinen Fort-schritt erkennen, dabei sollte die Entwicklung dieses Areals doch das notwendige Eigenka-pital der Stadt für die Sanierungskosten schaf-fen. Letztlich müssen endlich valide Sanierungs-kosten ermittelt und von der Stadtverordneten-versammlung erneut bewertet werden. Ascan Iredi wünscht sich „eine faire Entscheidung auf Basis harter Fakten, die in jedem Fall für Königstein eine Herausforderung geworden sind.“ (hhf)

FDP fordert Priorität für das Kurbad

Hochtaunuskreis/Berlin (kw) – Mit 170.000 Teilnehmer/innen bundesweit ist der ADFC-Fahrradklima-Test die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit. Neuling Königstein landete nun auf Platz 166 (von 186) der fahr-radfreundlichsten Städte seiner Größe (unter 20.000 Einwohner). 74 Königsteiner/innen hat-ten an der Befragung teilgenommen. Unzufrieden sind Königsteins Radler vor al-lem mit fehlenden Radwegen, Gefahrenstellen und der Breite der Radwege. Gut fanden die Königsteiner die bereits geöffneten Einbahn-straßen und die Tatsache, dass Königstein auf-gewacht ist, jetzt z. B. am Stadtradeln teilnimmt und erste Projekte aus dem Radverkehrskonzept umsetzt. Sie vermissen insbesondere auch Rad-wege entlang der B 8 und B 519 in Ortsteile und Nachbarstädte. Der verkehrspolitische Sprecher des ADFC im Hochtaunuskreis, Patrik Schneider-Ludorff, er-klärt dazu: „Fahrradfreundlichkeit ist ein wichti-ger Standortfaktor für attraktive Städte – deshalb macht uns Sorgen, dass sich die Königsteiner auf dem Rad unwohl fühlen. Der Test zeigt bei anderen Städten, dass kontinuierliche Radver-kehrsförderung auch honoriert wird und sich

in einem guten Verkehrsklima niederschlägt. Schon mit kleineren Maßnahmen ließe sich die Situation deutlich verbessern (...) Mit der Nut-zung von Pedelecs, E-Bikes, Mountainbikes und Rennrädern wird Königstein für Radfahrer/innen attraktiv, sowohl innerorts als auch im Wald. Wir brauchen Platz für gute Radwege, ein zusammenhängendes Radwegenetz für Alltags-radfahrer und Mountainbiker sowie ausreichend Fahrradparkplätze an Schulen, Haltestellen, Einkaufsstraßen und öffentlichen Gebäuden!“ Mit einem Durchschnitt von 4,27 verfehlen die Kurstädter die Note „ausreichend“ für die Fahrradfreundlichkeit, sie müssen aber auch mit einer schwierigen Topografie leben. Die bun-desweite Durchschnittsnote von 3,9 relativiert dieses Ergebnis allerdings etwas. Daher startet der ADFC nun eine bundesweite Kampagne und fordert „#MehrPlatzFürsRad“ – mehr Informati-onen dazu unter www.mehrplatzfuersrad.de. Die detaillierten Ergebnisse des vom Bundesmi-nisterium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Natio-nalen Radverkehrsplans 2020 mit rund 195.000 Euro geförderten Fahrradklima-Tests 2018 fin-den sich auf www.fahrradklima-test.de.

ADFC-Fahrradklima-Test 2018: Königstein erstmals dabei

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimRedaktion: Holger Friedel (hhf) Sylvia Puck (pu)Geschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected] [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Dr. Feuerbacher (Ostersamstag)Mobile Praxis für Kleintiere 0157 / 5013120165779 Kelkheim 06174 23443Dr. Ariane Volpert (Ostersonntag)65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293Dr. Riechert (Ostermontag)65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

Do., 18.04.

Fr., 19.04.

Sa., 20.04.

So., 21.04.

Mo., 22.04.

Di., 23.04.

Mi., 24.04.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605

Apotheke am Kreisel Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891

Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021

Dreilinden-Apotheke Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640670

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Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

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Dreilinden-Apotheke Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

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Brunnen-Apotheke Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640670

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Minnesänger-Führung mit Cuno von Königstein | 22.4.

Veranstaltungen 18. bis 24. April 2019 Do 18.4. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstr. 21c Tanz & Unterhaltung Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker, schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein. Eintritt frei Fr 19.4. | 10.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Kantatengottesdienst Johann S. Bach – Teile aus der „Johannespassion“ (BWV 245). Vokalensemble Königstein, Musikalische Leitung: Katharina Götz So 21.4. | 10.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Kantatengottesdienst Johann S. Bach – Osteroratorium „Kommt, eilet und laufet“ (BWV 249) Rahel Maas (Sopran), Katharina Magiera (Alt), Sebastian Kitzinger (Bass) Vokalensemble Königstein, Musikalische Leitung: Katharina Götz Mo 22.4. | 15.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a Minnesänger-Führung Mit Minnesänger Cuno von Königstein. Erwachsene zahlen 5 Gold-randtaler, Kinder und Kurgäste 3 Goldrandtaler(mit kleinem Umtrunk). Etwa 90 Minuten. Bei schlechtem Wetter fällt die Führung leider aus Di 23.4. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino – Paula pupst Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Di 23.4. | 18.30 Uhr | Hospizgemeinschaft, Herzog-Adolph-Straße 2 Offener Trauerkreis Königstein Raum um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich

Minnesänger-Führung mit Cuno von Königstein | 22.4.

Veranstaltungen 18. bis 24. April 2019 Do 18.4. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstr. 21c Tanz & Unterhaltung Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker, schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein. Eintritt frei Fr 19.4. | 10.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Kantatengottesdienst Johann S. Bach – Teile aus der „Johannespassion“ (BWV 245). Vokalensemble Königstein, Musikalische Leitung: Katharina Götz So 21.4. | 10.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Kantatengottesdienst Johann S. Bach – Osteroratorium „Kommt, eilet und laufet“ (BWV 249) Rahel Maas (Sopran), Katharina Magiera (Alt), Sebastian Kitzinger (Bass) Vokalensemble Königstein, Musikalische Leitung: Katharina Götz Mo 22.4. | 15.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a Minnesänger-Führung Mit Minnesänger Cuno von Königstein. Erwachsene zahlen 5 Gold-randtaler, Kinder und Kurgäste 3 Goldrandtaler(mit kleinem Umtrunk). Etwa 90 Minuten. Bei schlechtem Wetter fällt die Führung leider aus Di 23.4. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino – Paula pupst Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Di 23.4. | 18.30 Uhr | Hospizgemeinschaft, Herzog-Adolph-Straße 2 Offener Trauerkreis Königstein Raum um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 Begge Peder – Kommer nitt so! Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019 Duo-Abend Haus der Begegnung, Königstein 19.5.2019 Theater in der Werkstatt – Dodgeschosse Dachdeckerei Haub, Königstein 24. & 25.5.2019 Burgfestspiele Königstein Burgruine, Königstein 24. bis 27.7.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251 [email protected] • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

Mi 24.4. | 10.01 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße Auswahlwanderung mit dem Taunusklub Königstein Wanderung durch die Schwanheimer Dünen – Alt Schwanheim (Ein-kehr) – am Main entlang zur Niddamündung in Höchst, ca. 2–2,5 Std. Mi 24.4. | 10.30 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Alter Forstgarten – Kronthal (Einkehr) – Mammolshain – Königstein, ca. 12 km Mi 24.4. | 11.05 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 85 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein Falkenstein – Arbeiterweg – Oberursel TIZ (Einkehr) Mi 24.4. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein Es referiert Professor Dr. Dominik Denschlag zum Thema: „Warheiten und Mythen – Weibliche Hormone in den Wechseljahren“, um Anmel-dung unter Telefon (0 61 72) 14 25 41 wird gebeten. Eintritt frei VORSCHAU: Fr 26.4. |17.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende Sportliche Rundwanderung auf Königsteiner Terrain-Kurwegen zum Kennenlernen des Heilklima-Wanderns oder für den vitalen Start ins Wochenende – Teilnahme kostenlos – Anmeldung nicht erforderlich

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 Begge Peder – Kommer nitt so! Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019 Duo-Abend Haus der Begegnung, Königstein 19.5.2019 Theater in der Werkstatt – Dodgeschosse Dachdeckerei Haub, Königstein 24. & 25.5.2019 Burgfestspiele Königstein Burgruine, Königstein 24. bis 27.7.2019

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Mi 24.4. | 10.01 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße Auswahlwanderung mit dem Taunusklub Königstein Wanderung durch die Schwanheimer Dünen – Alt Schwanheim (Ein-kehr) – am Main entlang zur Niddamündung in Höchst, ca. 2–2,5 Std. Mi 24.4. | 10.30 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Alter Forstgarten – Kronthal (Einkehr) – Mammolshain – Königstein, ca. 12 km Mi 24.4. | 11.05 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 85 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein Falkenstein – Arbeiterweg – Oberursel TIZ (Einkehr) Mi 24.4. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein Es referiert Professor Dr. Dominik Denschlag zum Thema: „Warheiten und Mythen – Weibliche Hormone in den Wechseljahren“, um Anmel-dung unter Telefon (0 61 72) 14 25 41 wird gebeten. Eintritt frei VORSCHAU: Fr 26.4. |17.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende Sportliche Rundwanderung auf Königsteiner Terrain-Kurwegen zum Kennenlernen des Heilklima-Wanderns oder für den vitalen Start ins Wochenende – Teilnahme kostenlos – Anmeldung nicht erforderlich

Die Schöne und das Biest – traumhaft inszeniert

Königstein (kw) – „Kämpfe gegen Rit-ter Roland“ und „Suche nach verborge-nen Schätzen“ hieß es letzten Samstag auf der Burg Königstein. Dies waren nur zwei der zahlreichen Stationen, die

es auf dem Ritterfest des Schneidhainer Kindergartens Purzelbaum zu entdecken gab. Der Förderverein organisierte ge-meinsam mit den Rittern von Königstein die Veranstaltung und etwa 50 Kinder

sowie 70 Erwachsene genossen die historische Kulisse des Zwingers bei bestem Wetter. Echte Ritter standen für gemeinsame Fotos bereit und edle Burg-damen halfen dabei, Lederbeutel für die gefundenen Schätze herzustellen. Ob sich die Besucher bei Waffeln, Brezeln und Bratwurst eine Pause gönnten oder aus den Kleinen beim Kinderschminken Ritter und Prinzessinnen wurden – jeder hatte Spaß und die Rufe nach einer Wie-derholung wurden schon laut. Am Ende des rundum gelungenen Nachmittags nahm jeder Teilnehmer des kleinen Ritterturniers eine Urkunde und jede Menge aufregende Eindrücke mit nach Hause und selbst am Montag im Kindergarten wurde davon noch begeis-tert erzählt.Wer die Freunde und Förderer des Kin-dergartens Purzelbaum e.V. und damit solche Aktionen unterstützen möchte, kann sich gerne unter foerderverein.pur-zelbaum.wordpress.com informieren.

Mutige Ritter und geschickte Prinzessinnen

Von oben herab gesehen: Wenn sich herumspricht, dass die Schneidhainer ihre Kinder in den Zwinger gesteckt haben (oben), gibt es vermutlich kritische Rückfragen, zumal diese mit offensichtlich veralteten Erziehungsmethoden einhergehen (unten). Bitte es-sen Sie diese Bilder daher gleich nach dem Betrachten auf... Fotos: Förderer

17. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 16 - Seite 5

Frohe Osternwünscht

Familie Asbai und Team

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Vom Schweinderl bis zur Hexe: Die Schloßborner Laienbühne hat wahrlich keine Nachwuchssorgen, wie man auf dem Bild gut sehen kann. Und die Qualität stimmt beim etwas jugendlich angehauchten Kinder-Ensemble auch. Foto: Menigat

Fortsetzung von Seite 1

Tolle Kostüme und MaskeAls Balthasar dann tatsächlich eine Ro-se für Bella bricht, stürzen nicht nur Diener und Zofe herbei, sondern auch das schreckliche Untier. Groß, mäch-tig und bedrohlich grollend stürmt das Biest (Leander Böer) auf die Bühne. Riesige Hörner, gefährliche Reißzähne, zotteliges Fell, ein grimmig-trauriges Gesicht – die Maske (Miriam und Ka-thrin Rentschler) hat ganze Arbeit ge-leistet. Wutschnaubend und mit heiserer Stimme verlangt das Biest Genugtuung.Nach so viel Action auf der Bühne war es gut, dass sich der Vorhang wieder schloss und der Erzähler noch einmal zusammenfasste. Bella und die Magd Berta sind bestürzt über den Bericht des Vaters und Bella will dem garstigen Schlossherrn gehörig die Meinung sa-gen. Spornstreichs läuft sie davon, wird aber von den beiden Dienern überfallen und mit verbundenen Augen ins Schloss gebracht, wo man sie als Herrin begrüßt.Plötzlich marschierte eine seltsame Pa-rade mitten durch das Publikum herein: eine Teekanne (Alina Mader), eine Tas-se (Felicia Cech), ein Kerzenleuchter (Marie Wojdyno) und eine Uhr (Eliana Cech). Die Gestaltungskunst der Kos-tümbildner um Michèle Kunz schien keine Grenzen zu kennen. Alle Mitwir-kenden hatten eindrucksvolle und pas-sende Kostüme, die jeden Schauspieler perfekt in Szene setzten, liebevoll bis ins Detail und immer mit dem Blick für das harmonische Ganze.Bella lässt sich von den sprechenden Utensilien ein wunderschönes gelbes Kleid anziehen. Während ihre Helferlein abziehen, erwartet sie mutig den Herrn des Hauses. Doch wie erschrocken ist

sie, als das Biest hereinkommt! Sie will fliehen, wird aber von dem schnell und entschlossen handelnden Ungetüm auf-gehalten. Da sie nicht gehen darf, wird Bertram mit einer Nachricht und Gold zu ihrem Vater geschickt. Dann führt das Biest die Schöne in den Schlossgarten.Nachdem zwei süße, kleine Schwein-chen (Antonia Hosius und Marie Woj-dyno) perfekt die Pause ankündigten, erhob sich ein begeistertes Publikum. Einige stärkten sich mit Kaffee und Kuchen, andere mit Getränken und Würstchen, aber alle waren sich einig: großartig! Die Leistung der jungen Schauspieler war umso beeindrucken-der, da sie alle in der Klausurenphase vor den Osterferien stehen. Quasi eine komplette Woche verbrachte das Kinder-Ensemble der Schloßborner Laienbühne e.V. die Nachmittage in der Halle. Aber diese Mühe hatte sich wahrlich gelohnt. Die Texte saßen, Mimik, Gestik sowie Raumaufteilung und Timing stimmten.Natürlich trug dazu ganz erheblich die gelungene Inszenierung von Christia-ne Böer (Spielleitung) und Mary Kuhn (Regie und Souffleuse) bei. Die „alten Hasen“ haben achtzehn Kinder im Al-ter von sieben bis siebzehn Jahren zu professioneller Bühnen-Performance gebracht. „Was das auch für die künf-tige Entwicklung der Kinder bedeutet!“ – „Die haben mal keine Angst, vor Pub-likum zu sprechen!“ so die begeisterten Stimmen. „Was die hier lernen, lernen sie in keiner Schule!“

Drama im Zweiten AktIm Rosengarten des Schlosses kommen sich die Schöne und das Biest näher, und nun wird es sogar Musik-Theater, als die beiden „Märchen schreibt die Zeit“ aus dem Musical singen. Das Publikum

sieht verzückt dem tanzenden Paar zu und hält kollektiv den Atem an, als das Biest Bella seine Liebe gesteht und um ihre Hand bittet. Aber sie reißt sich los und läuft davon. Verzweifelt bleibt das Biest zurück. Inzwischen haben der Steuereintreiber und sein Knappe den Tuchhändler und seine Magd zusam-men mit dem Diener gefangen genom-men, um zu erfahren, woher plötzlich das Geld kommt. Bella befreit sie zwar, hört aber von Bertram, dass nun alles zu spät ist. Da erkennt Bella, wie sehr sie ihr Biest trotz seines Äußeren liebt. Sie eilen zum Schloss, aber Edmund und sein Hofstaat liegen leblos da. Während es Bertram mit letzter Kraft zu Kathrin-chen zieht, umarmt Bella das Biest und willigt ein, seine Frau zu werden.Mit Donner und Blitz löst sich nun der Fluch. Das Biest wird zu einem schönen Prinzen (Niklas Blauth) und die Diener-schaft ist ebenso erlöst. Nur der Steuer-eintreiber und sein Knappe werden zu kleinen Schweinchen.Ein wunderbares Schlusstableau bildete den Abschluss, bei dem alle Mitwirken-den noch einmal „Die Schöne und das Biest“ sangen. Sehr schön auch die Idee, den Erzähler die einzelnen Mitwirken-den vorstellen zu lassen, bevor sich dann alle mit dem Lied „Dankeschön“ verab-schieden.Am Tag darauf spielten Selma Nikutta (Bella) und Mina Vidakovich (Magd Berta). In einigen Nebenrollen wechsel-ten die Darsteller.Das Jubiläumsbuch des Vereins ist ab Mai erhältlich und wird sicher bei den Vorstellungen des Erwachsenen-Thea-ters im Herbst zu erwerben sein. Wer bis dahin nicht warten möchte, kann es tele-fonisch beim Vorstand bestellen: www.laienbuehne-schlossborn.de.

Falkenstein (hhf) – Bereits Mitte März diesen Jahres übernahm Stefanie Bauer die Position der Geschäftsführerin der Asklepios Neuro-logischen Klinik Falkenstein von Petra Hoh-mann, die die Klinik erfolgreich seit 2012 ge-leitet hat. Der Vorstand entsprach damit dem Wunsch Frau Hohmanns, sich zu verändern, und besetzte die Stelle intern durch Frau Bau-er nach. Zeitgleich wurde Norbert Schneider zum Regionalgeschäftsführer für die Klinik berufen. Petra Hohmann hatte Asklepios bereits Ende ver-gangenen Jahres gebeten, sie von ihren Aufgaben zu entbinden, um sich neuen Herausforderungen als Regionalgeschäftsführerin eines katholischen Trägers von Akutkliniken in ihrer Heimatstadt Köln zu stellen. Sie gehörte dem Konzern seit dem Jahr 2012 an und hat in dieser gesamten Zeit sehr erfolgreich die Asklepios Neurologische Kli-nik Falkenstein geleitet. Im Jahr 2016 übernahm sie in einer sehr schwierigen Phase der Umorga-nisation zusätzlich die Verantwortung für die As-klepios Klinik Sankt Augustin und wurde zur Re-gionalgeschäftsführerin für beide Häuser ernannt. „Wir danken Frau Hohmann heute für ihr großes und erfolgreiches Engagement für Asklepios und wünschen ihr für ihre Zukunft alles erdenklich Gute“, bestätigt Regionalgeschäftsführer Norbert Schneider, der selbst seit 1995 bei Asklepios tätig ist. Seit dem Jahr 2000 ist der 59-jährige Regio-nalgeschäftsführer für den Bereich Rehabilitation.Frau Hohmann wird Asklepios Ende Mai verlas-sen. Ihre Regionalgeschäftsführung für die Askle-pios Klinik Sankt Augustin übergibt sie daher zum Beginn des zweiten Quartals an Herrn Dr. Klaus Schmolling. Die Geschäftsführung der Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein übergab Frau Hohmann bereits Mitte März an Stefanie Bau-er, vormals stellvertretende Geschäftsführerin in den Asklepios Kliniken Bad Wildungen. Stefanie Bauer wird in ihrer neuen Aufgabe vom kaufmän-nischen Leiter Andreas Häfner unterstützt, der schon unter Frau Hohmann der Geschäftsführung des Hauses zur Seite stand. „Wir gratulieren Frau Bauer zu ihrer Beförderung und wünschen ihr für ihre neue Aufgabe alles Gute, Erfolg und Freude an der Leitung des Standortes“, wünscht Marco Walker, COO und zuständiger Vorstand von Ask-lepios.

Die 34-jährige gebürtige Österreicherin ist seit Juni 2017 bei Asklepios und bringt Erfahrung aus den unterschiedlichsten Einrichtungen verschie-denster Trägerschaften aus dem In-und Ausland mit in die Klinikleitung ein. Besonders intensiv wird sie sich mit der Identität der Klinik und dem geplanten Ausbau des Leistungsportfolios aus-einandersetzen. „Wir legen Wert auf nachhaltige Transformation. Dafür müssen wir alle Mitarbei-tenden, die Patientinnen und Patienten sowie die Angehörigen mit auf die Reise nehmen“, bekräf-tigt Stefanie Bauer: „Dabei kümmern wir uns um die Gegenwart und um die Zukunft. Vor veränder-ten Rahmenbedingungen müssen wir uns nicht verstecken, sondern werden sie herzlich begrüßen und zur Weiterentwicklung nutzen.“

Kontakt:Die Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein ist eine Fachklinik für Neurologie und Neurologi-sche Rehabilitation in exponierter Lage im Rhein-Main-Gebiet, 20 km von Frankfurt am Main und 25 km von Wiesbaden entfernt. Unsere Klinik wurde 1999 inmitten einer großen Parklage neu gebaut und hat sich seitdem zu einem führenden neurologischen Kompetenzzentrum entwickelt. Auf vier Stationen stehen insgesamt 155 Betten mit 26 Monitorplätzen zur Verfügung. Mit ca. 260 Mitarbeitern behandeln wir Patienten sowohl in der akutmedizinischen Frührehabilitation (Pha-se B), als auch in den Rehabilitationsphasen C und D. Unsere Klinik verfügt über eine moderne Diagnostikabteilung. Wir arbeiten auf allen Sta-tionen in interdisziplinären Teams aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten der Disziplinen Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie und Neuropsychologie. Die gesamte Klinik ist gemäß IQMP Reha/ DIN EN ISO zertifiziert. In den Kli-nikräumen befindet sich auch unser ambulantes Therapiezentrum auromed. Wir gehören zur As-klepios Gruppe, die derzeit über 100 Akut- und Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland be-treibt, davon acht Einrichtungen in Südhessen.Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube: www.asklepios.comwww.facebook.com/asklepiosklinikenwww.youtube.com/asklepiosklinikenoder im Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“.

Königstein (hhf) – Ab 1654 ist die Fami-lie Bender als Inhaber der „Linde“ – heutige Ratsstuben – in der Königsteiner Gastro-Welt greifbar. 1840, nachdem Gottfried Pfaff das aufgelöste Kapuzinerkloster zum Hotel “Zum Löwen” ausgebaut hatte, kaufte Peter Bender das anschließende brachliegende Gelände und eröffnete das Hotel “Stadt Wiesbaden” mit ei-ner Brauerei, gut zu erkennen auf den frühen Fotografien der sich von der Reichsstraßen-Raststätte zum Kurort wandelnden Stadt. Durch etliche Um- und Anbauten in den fol-genden mehr als 100 Jahren entstand schließ-lich das heute kaum zu übersehende Parkho-tel Bender an der Ecke Frankfurter Straße/Adelheidstraße. Ebenso wechselhaft wie die Baugeschichte gestaltete sich das Leben im Inneren, noble Gäste im noblen Hotel wichen verletzten Soldaten im Lazarett, Königsteiner feierten ihre Feste hier ebenso wie die chinesi-

sche Olympiamannschaft und die Amerikaner beschlagnahmten das Gebäude, in dem nun in den letzten Jahren Flüchtlinge wohnten, nach dem 2. Weltkrieg. Nachdem nun der Hotelbetrieb eingestellt ist, sortierte Dietlinde Reibert, die ebenso wie zum Beispiel Bürgermeister Leonhard Helm zur Nachkommenschaft der Benders gehört, gemeinsam mit Neffe Matthias Schwind et-liche Bilder und andere Erinnerungsstücke zusammen und setzte sich mit Lokalhistorike-rin Ellengard Jung zusammen, die das Ganze in der Heimatgeschichte verankerte und die Texte schrieb – für den Rest sorgte das Ver-lagshaus Taunus. Herausgekommen ist ein eindrucksvoll bebildertes Sachbuch, das ab so-fort für 19,50 Euro in der Buchhandlung Mil-lennium zu erwerben ist – der Reinerlös geht auf Wunsch von Frau Reibert an den Verein Denkmalpflege-Königstein e. V.

Parkhotel Bender: Eine neue Perle in der Heimatkunde-Literatur

Nicht ganz zufällig präsentieren sie „Das Parkhotel Bender“ vor dem Regal mit den Neuer-scheinungen: Anne Pfenniger zeigt die Rückseite, Ellengard Jung gewährt einen Blick in das gut bebilderte Buch und Thomas Schwenk hält die Vorderseite in die Kamera. Das Bild darauf stammt von Fritz Wucherer, das Gebäude – derzeit mit Kran wegen Umbaus – ist aber auch im heutigen Stadtbild noch klar wiederzuerkennen (unteres Bild). Fotos: Friedel

Neue Geschäftsführerin in der Asklepios Klinik Falkenstein

Die Gesundheitsstadt Königstein wächst: Andreas Häfner, kaufmännischer Leiter, Geschäfts-führerin Stefanie Bauer und Regionalgeschäftsführer Norbert Schneider (von links nach rechts) planen derzeit einen Anbau. Foto: Friedel

Königstein (kw) – Der Motettenchor Königstein begleitet musikalisch die feierli-che Osterliturgie im Hochamt am Ostersonn-tag um 11.15 Uhr in der katholischen Kirche St. Marien, Königstein.Mit Kompositionen im sogenannten Galanten Stil von Wolfgang Amadeus Mozart und den Brüdern Joseph und Michael Haydn kommen Gesänge aus der Zeit der Wiener Klassiker zu Gehör, die von der Osterfreude künden. Natürlichkeit, Leichtigkeit und sogar Tanz-

barkeit zeigen aber auch die moderneren Lie-der, die erklingen, so beispielsweise das von Chorleiter Carsten Rupp, Chordirektor BDC, für den Gottesdienst neu gesetzte „Seht, der Stein ist weggerückt“ von Lothar Zennetti. In Königstein ist der im Februar 2019 verstorbe-ne, als Lyriker und Schöpfer zahlreicher Kir-chenlieder bekannte Theologe und Priester, noch immer in guter Erinnerung, wirkte er doch Mitte der 50er Jahre in der katholischen Kirchengemeinde St. Marien als Kaplan.

Österlicher Gesang im Stil der Wiener Klassiker und moderner Komponisten

„Galant“ wienerisch und dazu Modernes: Der Motettenchor singt an Ostersonntag, 11.15 Uhr, in St. Marien. Foto: Archiv Motettenchor Königstein

Seite 6 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Unser Leser Gerd Simny, Kronthaler Straße, Mammolshain macht seinem Ärger über Park-sitten im Ortsteil erneut Luft:Suchbild. Finden Sie bitte die Fehler auf dem abgebildeten Bild. – Richtig, bei dem Schild „7 - 19 h“ hat sich ein Fehler eingeschlichen. Richtig müsste es lauten „7 und 19 h“ (7 + 19). Denn nur in der Stunde 7 und in der Stun-de 19 Uhr scheint hier ein absolutes Haltever-bot zu bestehen, ansonsten wohl aufgehoben. Zweiter Fehler? – Richtig, es fehlt das blaue Zusatzschild „Parken auf dem Gehweg er-laubt“, hat wohl jemand geklaut. Dritter Fehler? – Richtig, der Parker parkt nicht vollständig auf dem Gehweg und hält die Straße nicht frei. Er behindert noch die vorbeifahrenden Raser. Das Ordnungsamt wird die Beschilde-rung sicher bald korrigieren. Mit freundli-

chen Grüßen einer der letzten Fußgänger in Mammolshain.

Fußgänger unerwünscht

Leserbrief

Foto: privat

Bad Karlshafen (hhf) – „Von Zeit zu Zeit ist Zeit für eine KURzeit“: Zeit war das zentrale Thema des 16. Hessischen Kur-tages, der am 4. April in Bad K a r l s h a f e n stattfand.Grundsätzlich begann man in der Ver-ga n g e n h e i t , woraus eine zukunftswei-sende Erkennt-nis stammt: „Die Heilbä-der und Kur-orte in Hessen sind wandel-bar. Im Lau-fe ihrer über 2000-jährigen Gesch ich t e , die mit den Römern, die in den Wiesen ba-deten, begann, haben sie Vieles erlebt.“Daraus resultierend lagen dem hessischen Branchentreff des Kur- und Bäderwesens zwei Gedanken zu Grunde, die die Menschen berühren, denn „Zeit, so spannend und interessant sie

ist, so flüchtig und unfassbar ist sie auch. Stunden, Minuten und Sekunden zerfließen und die Frage nach dem was bleibt, ist

offen.“ Die Kurspezialisten – da-runter natürlich auch Almut Bol-ler – beschäftigten sich deshalb mit der Frage, wie aus der Zeit mehr Leben gewonnen werden kann. Gleichzeitig stellten sie sich die Frage, ob wieder Zeit für eine KURzeit ist. Braucht der Mensch gezielte Auszeiten

und findet er neue Ansatzpunkte, wenn er denn aus dem Alltag he-rausgelöst ist?Wer sich diese Zeit nimmt und

sich dann mit dem Thema „Zeit“ befasst, stellt sich na-hezu automa-tisch die Frage nach dem Sinn des Lebens, fragt sich wohin seine Wunschträu-me führen und wie sich die Wirklichkeit darauf aus-wirkt. Pfarre-rin Katharina Stoodt-Neu-schäfer nahm sich dafür eine kurze Auszeit

von „ihrer“ evangelischen Im-manuel-Gemeinde Königstein, verband in Bad Karlshafen die Thematik „Gott • Zeit • Sehn-sucht“ geschickt mit dem Wesen der Kur und entwickelte in ihrem Referat gemeinsam mit den Gäs-ten Lösungsansätze. Foto: Rhode

Königstein (sk) – Vier Nachwuchsbands aus der Rhein-Main-Region rockten am vergangenen Freitagabend um die Wette. Es ging um das Ticket zum Einzug auf die Burg als Opener des Festivals „Rock auf der Burg“ am 10. August 2019. Schneidende Riffs, röhrende Bässe und gewaltige Drums waren aus dem neuen Jugendzentrum in Königstein zu ver-nehmen und richteten sich offenhörlich an die zahlreich angereisten Anhänger des Heavy Metal und Punk Rock. Die Rock AG e.V. organisierte in langjährig bewährter Zusammenarbeit mit der städ-tischen Jugendsozialarbeit den Nach-wuchswettbewerb „Battle of the Bands“, bei dem Newcomerbands die Chance erhalten, ihre Live-Performance und ihr Talent einer Jury sowie einem größeren Publikum zu präsentieren, um den heiß begehrten Slot zum Opening des Rock-festivals auf der Burg zu ergattern.

Kompromissloser SoundDie meist schwarz gekleideten Freunde des Hard Rocks füllten das Jugendzent-rum und genossen bei Bier und Brezeln eine lautstarke und intensive Bandbreite von poppigen Heavy-Rock-Rhythmen über Punk und Rock bis hin zu epischen Metal-Hymnen. Dabei sorgten eingängi-ge Gitarrenriffs und markante Drum-Soli gepaart mit rockigen Dance Beats und

teilweise sogar melancholischen Klän-gen für eine spannende Abwechslung.Ziel der Veranstaltung sei es, den jungen Bands aus der Region eine Plattform zu bieten, um raus aus den Proberäumen und ran ans Publikum zu gehen, erklär-ten Andreas Nickel und André Müller von der Rock AG. Und der Jugendpfle-ger Nils Baloun ergänzte: „Die Livemu-sik-Kultur im Jugendzentrum sichtbar machen, das ist perspektivisch betrach-tet ein Teilaspekt unserer Jugendarbeit.“ Verschiedene Veranstaltungen von Rock-Events über Heavy-Metal-Konzerte bis hin zu Hip-Hop-Workshops seien bereits in der Planung. „Wir sind offen für alle Interessierten, die bereit sind, etwas auf die Beine zu stellen“, erklärte der Ju-gendsozialarbeiter. Unterstützt werde er dabei professionell von seiner Kollegin Ylva Welte. Im Alter von 12 bis 21 Jah-ren seien die Jugendlichen von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 15 bis 21 Uhr und am Freitag von 15 bis 22 Uhr im Jugendzentrum willkommen.

The winner is …„Dabei sein und Spaß haben“, mit diesen Worten eröffnete Nils Baloun den Batt-le und forderte die Bands auf, „die Bude zu rocken“. Die Bands „Viktor Cibich“, „Bloodgoat“, „Autumn Tree“ und „Fi-restorm“ nahmen das wortwörtlich. Sie

battleten um die beste Jury- und Pu-blikums-Wertung. Jeder Besucher

konnte auf seinem Stimmzettel mit drei Kreuzen seine Lieblings-Band bewerten, musste aber noch zwei weitere Kreuze bei einer der anderen Bands machen. Hinzu kam die Jury-Wertung. Frank Wil-kens von Nauntown Music, Jan Boeren von Sound Village und Nils Baloun, be-kennender Metal-Fan, bildeten das drei-köpfige Juroren-Team, das am Ende der Veranstaltung den Sieger kürte. Neben der Musikalität, dem Songwriting und dem professionellen Auftreten auf der Bühne, bewertete die Jury die Inter-aktion mit dem Publikum sowie die ein-zelnen Bandmitglieder. Das beste Ergeb-nis erreichte die Band „Firestorm“, dicht gefolgt von „Autumn Tree“. Drittplat-ziert war „Viktor Cibich“ vor der Band „Bloodgoat“. Alle Bandmitglieder gaben ihr Bestes vor mehr als 100 Besuchern und freuten sich gemeinsam mit dem Battle-Sieger. Die Organisatoren bedankten sich für das reibungslose Gelingen der Veranstaltung bei den zahlreichen freiwilligen Helfern und der Stadt Königstein.

Rock auf der BurgDer Vorverkauf für das Rock-Festival am 10. August ist bereits gestartet. Online über die Webseite www.rockaufderburg.de sind Tickets zu vergünstigten Preisen noch bis zum 5. Mai erhältlich. Die Ver-anstalter hoffen auf hohe Besucherzah-len, die die Marke von 1.500 aus dem letzten Jahr deutlich knacken, so die Or-ganisatoren von der Rock AG.

Karlshafen: Kurtag und Kirche

„Battle of the Bands“ im neuen Jugendzentrum

Die Band Viktor Cibich rockte die Bühne mit kompromisslo-sen Heavy-Metal-Rhythmen und verlangte ihrem Drummer schweißtreibende Acts ab. Fotos: Krüger

Die Band Bloodgoat überraschte mit melodischen Klängen bei kraftvollen Rhythmen und überzeugte mit einer gewalti-gen Bühnenpräsenz.

Königstein (hhf) – Sie hat die „Ga-be, Menschen zusammenzubringen“ – eindrucksvoll belegte die Zahl der Anwesenden, was Laudatorin Sabine Mauerwerk zur Eröffnung der Gemäl-deausstellung von Andrea Hartmann im Rathaus referierte, sogar aus England waren sie angereist. Die Kulturdezer-nentin kennt die Königsteiner Malerin schon seit vielen Jahren aus dem Alltag der von ihr geleiteten Kunstwerkstatt, wo letztere in der Gruppe von Ewa Ste-fanski malt und „sich künstlerisch kon-tinuierlich weiter entwickelt.“Hartmann malt Menschen, Landschaf-ten und besonders gerne themenbezoge-ne Serien, dementsprechend verfügt sie auch fachlich über ein breites Spektrum mit vielen Facetten. Aber nicht nur sie: „Vieles bewegt sich im Farbenspiel des Jahres“ und Licht gilt als Lebenselixier für Natur und Mensch gleichermaßen. Der Zauber des Malens liege in der Ver-körperung der vielfältigen und bunten Stimmungen von Natur und Mensch: Es stellt sich die Frage, wie eine Lebens-stimmung künstlerisch gestaltet werden könne, so die kreative Ausstellerin.„Frau Hartmann sprüht vor Energie und begeistert mit ihrer Lebensfreude ihr Umfeld. Sie malt sehr vielfältig und hat Übung auch schnell zu malen“, ist also sozusagen sehr produktiv, fasste Stadt-rätin Mauerwerk Wesen und Werk der Künstlerin zusammen: „Ihre enorme Energie spürt man auch in den Bildern.“

Schon Anfang April wurde die Ausstel-lung „Zauber des Lebens – Mensch und Natur im Wandel des Jahres“ im Rathaus unter der musikalischen Begleitung von Mimi Grimm (Kontrabass) und Steffen Zäuner (Gitarre) sehr stimmungsvoll eröffnet, bis zum 29. des Monats wird sie noch zu sehen sein, gebunden an die Öffnungszeiten der Stadtverwal-tung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr, Mon-tagnachmittag von 15.30 bis 17.45 Uhr, Mittwochs ist geschlossen und an Os-tern natürlich auch.

Ausstellung „Mensch und Natur im Wandel des Jahres“

Rund 80 Gäste zur Vernissage im Rat-haus – das ist rekordverdächtig für eine Einzelausstellung. Vorne mit Blumen-strauß: Andrea Hartmann. Foto: Friedel

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Glashütten (kw) – Mit einer Samba- und Flamenco-Show als Höhepunkt feierte Glas-hütten und sammelte Geld für einen guten Zweck. Bereits zum achten Mal veranstaltete der Verein „Tor zur Hoffnung“ einen Brasili-anischen Abend, um Geld für Kinder- und Ju-gendhilfe in einem Armenviertel in Brasilien zu sammeln. Der Vereinsvorsitzende, Stefan Heins, zeigte sich beeindruckt vom Ergebnis: „Wir hatten einen tollen Abend und sind dank-bar für die Unterstützung unseres Projektes. Bei ‚Tor zur Hoffnung‘ arbeiten alle rein eh-renamtlich, der Erlös der Veranstaltung kommt auch in diesem Jahr komplett den Kindern im brasilianischen Fortaleza zugute.“Bereits seit über zehn Jahren unterstützt die Glashüttener Gruppe eine besondere Initiative, die es schafft, viele Kinder von einer Drogen- und Gewaltkarriere abzuhalten und den Weg für ein positives Leben zu ebnen. Angefan-gen hat alles mit einer Strandfußball-Schule – natürlich sind auch die Kinder in Brasilien leidenschaftliche Fußballer, wenn man ihnen eine Gelegenheit bietet. Dito, ein Lehrer und ehemaliges Mitglied der brasilianischen Be-achsoccer-Nationalmannschaft rief 2003 das Projekt ins Leben und ist seitdem das Herz des Projektes (Dito Escolinha). Er wirkt wie ein Magnet auf die Kinder, die es ihrem Idol nachmachen wollen. Beachsoccer ist in Brasi-lien sehr populär, sportlicher Erfolg bietet die Chance zu sozialem Aufstieg und einer besse-ren Zukunftsperspektive.In den vergangenen Jahren wurde das Angebot an die Jugendlichen kontinuierlich ausgebaut. Kurse in anderen Sportarten sind hinzugekom-men, gerade auch, um Mädchen stärker anzu-sprechen. Der Sport eröffnet den Zugang zu den Kindern, es folgen dann Hausaufgabenbe-treuung und Nachhilfe. So wird erreicht, dass die Kinder Sport treiben und zur Schule gehen, statt herumzulungern und auf die schiefe Bahn zu gelangen.Dabei hilft auch, dass ein Begegnungszentrum eingerichtet wurde, ein Haus, welches diesen Aktivitäten außerhalb des Sportplatzes eine Heimat bietet. Dies wurde möglich durch vie-le Spenden, vor allem aber auch durch Unter-stützung des im Rheinhessischen angesiedel-ten Unternehmens „La Siesta“, welches aus Brasilien Hängematten importiert und sich in der Region sozial einsetzen wollte. So wurde das „Centro La Siesta“ etabliert, wo Hausauf-gaben, Nachhilfe, Musikunterricht und vieles mehr auf dem Programm stehen.

StipendienWie der stellvertretende Vorsitzende, Dr. Jörg Ehmer, in seiner Begrüßungsansprache be-geistert berichtete, liegt ein weiteres sehr er-folgreiches Jahr hinter „Tor zur Hoffnung“. Im Jahr 2018 ist es neben vielen anderen Dingen

gelungen, für drei Kinder des Projektes ein lokales Stipendium zu erhalten, das ihnen ein Studium ermöglichen wird. Dies wird auch Ansporn für die nachwachsenden Kinder sein, etwas Sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen.Auch beim jüngsten Brasilianischen Abend

stand neben den Informationen über den Fort-schritt des Hilfsprojektes vor allem das ge-meinsame Feiern im Vordergrund. Das von den Mitgliedern und vielen Helfern vorberei-tete Essen war natürlich landestypisch – die Feijoada, ein traditionelles brasilianisches Bohneneintopf-Gericht fand reißenden Absatz und bildete die richtige Grundlage für typisch brasilianische Caipirinha.Nach den Showeinlagen mit Flamenco und Samba sowie einer großen Tombola spielte die Glashüttener Band „Just4Fun“, bekannt von diversen lokalen Veranstaltungen und ein Ga-rant dafür, dass getanzt wird und die Stimmung gut ist. Und so konnte der Vereinsvorsitzende Stefan Heins am Ende des langen Abends ein-mal mehr feststellen: „Die Kinder und Jugend-lichen im Brasilianischen Fortaleza haben jede Unterstützung nötig und verdient. Es ist doch toll, dass sich hier in Deutschland so viele freiwillige Helfer, darunter auch Schüler/Stu-denten,- für den reibungslosen Ablauf eines großen vergnügten Abends finden und wir da-bei auch noch für einen wirklich guten Zweck Geld sammeln“.Weitere Informationen können hier gefunden werden:www.torzurhoffnung.de.

Samba und Flamenco für einen guten Zweck

Hautnah, aber nicht zum Anfassen: Samba-tänzerinnen durften auf dem brasilianischen Abend natürlich nicht fehlen.

Samba und Flamenco ... und natürlich eine kleine Stärkung zwischendurch: Die Feijoada macht noch als Foto Appetit ... Fotos: Tor zur Hoffnung

Seite 8 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Königstein (kw) – Zwei musikalische Hö-hepunkte machen zu den Feiertagen den Be-such der Gottesdienste in der evangelischen Immanuelkirche wieder zu einem besonde-ren Genuss. An Karfreitag, 19. April, erklin-gen Chöre und Choräle der Johannespassion (BWV 245) von Johann Sebastian Bach. Der Gottesdienst um 10 Uhr wird mit dem pracht-vollen Eingangschor „Herr, unser Herrscher“ eröffnet. Die Lesung zum Passionsgeschehen korrespondiert mit Chorälen des berühmten Bach-Werkes. Außerdem erklingt der Chor „Ruht wohl“ mit dem abschließenden Choral „Ach Herr, lass dein lieb Engelein“, der für viele Menschen eine große Bedeutung hat. Es musizieren das Vokalensemble Königstein und das Kantatenorchester, bestehend aus Flöten, Oboen, Streichern und Orgel unter der Leitung von Kantorin Götz. Pfarrerin Ka-tharina Stoodt-Neuschäfer hält die Predigt zu Karfreitag.Der Gottesdienst an Ostersonntag um 10 Uhr wird mit Johann Sebastian Bachs großem Osteroratorium „Kommt, eilet und laufet“ (BWV 249) musikalisch festlich gekrönt. Pa-rallel zum ungleich bekannteren Weihnachts-oratorium schildert dieses Werk das biblische Geschehen um die Auferstehung Christi. Die

Handlung wird anders als im Schwesterwerk nicht nur vom Evangelisten berichtet, son-dern in verteilten Rollen gesungen. Die vier Gesangssolisten waren ursprünglich vier handelnden Personen zugeordnet: der Sopran Maria Jacobi, der Alt Maria Magdalena, der Tenor Petrus und der Bass Johannes. Die So-listen in der Immanuelkirche sind Rahel Maas (Sopran), Katharina Magiera (Alt), Christian Dietz (Tenor) und Sebastian Kitzinger (Bass). Das Werk umfasst elf Sätze und wurde von Bach mindestens dreimal aufgeführt und ver-ändert. Auf die prächtige Sinfonia des vollen Orchesters in hell strahlendem D-Dur folgt ein zartes Adagio in der parallelen Mollton-art, das den Schmerz und die Trauer über den Tod Jesu zum Ausdruck bringt. Wieder nach Dur gewendet setzt der Chor ein mit den Worten „Kommt, eilet und laufet, ihr flüchti-gen Füße, erreichet die Höhle, die Jesum be-deckt“. Es folgen im Wechsel Rezitative und Arien der Solisten, besonders eindrücklich das anpackende „Saget mir geschwinde, wo ich Jesum finde, welchen meine Seele liebt“ der Alt-Solistin mit seinem sehnsuchtsvol-len Mittelteil „Komm doch, komm umfasse mich, denn mein Herz ist ohne dich ganz ver-waiset und betrübt“.

Johannespassion und Osteroratorium in der Immanuelkirche Königstein

Das bewährte Kantatenorchester der Immanuel-Gemeinde ist am Ostermorgen noch zusätz-lich um drei Trompeten und Pauken erweitert. Es singen das Vokalensemble Königstein und die vier Solisten unter der Leitung von Katharina Götz und die Osterpredigt hält Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer. Das Bild stammt vom vergangenen Osterfest. Foto: hochmedia

Königstein (hhf) – Der vom Woogtalweiher aus gesehen in Richtung Innenstadt – also ihr gegenüber gelegene – Ruheplatz wurde im vergangenen Jahr Opfer eines Brandan-schlages. Die Umrandung der Bank bestand aus alten hölzernen Bahnschwellen, die von den Brandstiftern angezündet worden wa-ren. Jetzt haben die Mitarbeiter des Betriebs-hofes der Stadt den Ruheplatz mit Steinen von Grund auf neu aufgebaut und sehr an-sprechend landschaftsgerecht gestaltet. Für diese Idee und Ausführung dankt der Verein Denkmalpflege-Königstein e.V. den Mitar-beitern und dem Leiter des Betriebshofes aus ganzem Herzen.Das besondere an diesem Ruheplatz ist sei-ne Lage gegenüber dem Monolithen, der in Königstein als „Freiheitsfelsen“ bekannt ist. Von der Bank hat man eine einmalige

Blickachse über die Wiese und den Bach zum Fels. Der Verein Denkmalpflege-Königstein be-absichtigt – wie üblich in Absprache mit den zuständigen städtischen Ämtern – möglichst bald den Bewuchs am Fels sowie an den Stufen davor entfernen zu lassen und seine historische Bedeutung für Königstein durch das Anbringen von Informationstafeln wie-der hervorzuheben. Eine in früheren Jahren in Erwägung gezogene Erneuerung der his-torischen Inschrift auf dem Fels scheint hin-gegen vor dem Hintergrund aktueller poli-tischer Strömungen nicht mehr sinnvoll, da der Missverstehens- und Missbrauchsfaktor zu hoch wäre. Zurück also zur Bank mit dem „Felsblick“: Möge der dort installierte Müllkorb rege be-nutzt werden und der Ausblick lange und oft Vielen den Geist beflügeln! Foto: Ruoff

Ruheplatz „Felsblick“ im Woogtal

Königstein (kw) – Am Sonntag, 28. April, fei-ern zwei Gruppen von Kindern in Königstein ihre Erste Heilige Kommunion. Weitere Grup-pen werden am Sonntag, 5. und auch am 12. Mai in den anderen Kirchorten der Pfarrei zur Erstkommunion gehen.Zu den Kindern, die am Sonntag, 28. April um 11.30 Uhr in St. Marien zur Erstkommunion gehen, gehören: Lorena Cid Dinis, Valenti-na Finsterbusch, Maxim Fritsch, Soojin Lim, Gabriela Moreira Rodrigues, Pauline Spanier,

Malin Strebhardt, Julia Vieira, Jacob Vöhrin-ger, Yewon Whang, Maila Wilhelm und Aaron Zaich. Am gleichen Tag, aber schon um 9.30 Uhr gehen die Kinder der ersten Gruppe zur Erstkommunion: Alicia Canthal, Jiyun Chon, Charlotte Dresig, Melanie Eichhorn, Oscar Even, Leontine Fritsch, Benedikt Gerth, Ad-rian Hembus, Laura Holgado Blizniewska, Peter-Guido Jozsa, So-Min Lee, Helena Mock, Linus Philippi, David Radu, Sophie Sperling, Benedikt von Wülfing und Philip Zyweck.

Erstkommunion in der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus

Königstein (sk) – Die Gäste im katholischen Gemeindezentrum erlebten auf Einladung der Stiftung Childaid Network im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe Königsteiner Salon eine humoristische Sternstunde des musikalischen Kabaretts. Komisch unterhaltend, künstle-risch-ästhetisch, talentiert und voller Energie entzückte das junge Duo Hein-Ehinger sein Publikum mit einem Potpourri aus klassischen Werken von Brahms, Schubert, Haydn, Mozart und Stücken von Max Raabe und Bodo Wartke sowie Songs aus dem Musical My Fair Lady.

Für Straßenkinder in Guwahati Bereits zum 5. Mal veranstaltete die Stiftung Childaid Network in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt e.V. ein Matinéekonzert mit anschließendem Umtrunk und Imbiss. Die Kosten der Veranstaltung trugen Sponsoren, so

dass der Spendenerlös ohne Abzüge direkt bei den Straßenkindern von Guwahati ankommt. In Zusammenarbeit mit Projektpartnern vor Ort ist es Childaid Network 2018 gelungen, rund 4.400 Kinder in den Slums der Stadt zu un-terstützen. Es koste nur 30 Euro, ein Kind von der Müllkippe in Guwahati oder aus dem Slum ein ganzes Jahr in die Schule zu schicken, in-formierte Stiftungsgründer und ehrenamtlicher Vorstand Dr. Martin Kasper.

Live Music Now Frankfurt e.V.„Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freu-de“, ein Zitat von Yehudi Menuhin, der den Verein Live Music Now bereits 1977 gründe-te, um bedürftigen Menschen Live-Musik zu schenken und gleichzeitig junge und hochbe-gabte Nachwuchskünstler zu fördern. Der Ver-ein organisiert Konzerte in Krankenhäusern, Altenheimen, Hospizen oder anderen sozialen

Einrichtungen, wo üblicherweise keine Live-Musiker auftreten. „Musik zu den Menschen zu bringen, die Musik anderswo nicht erleben und genießen können, das ist das Ziel des Vereins“, erklärte Harald Hieronymus Hein, der ebenso wie sein Freund und Begleiter auf dem Piano, Johannes Ehinger, Stipendiat des Vereins ist.

Talent und darstellerisches KönnenNach strengen musikalischen Kriterien und in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main wurden die am Beginn ihrer Karriere ste-henden jungen Musiker von Hochschulprofes-soren ausgewählt und in die Förderung des Ver-eins aufgenommen. „Zu Recht“, verlautbarte das beschwingte und überwältigte Publikum im Anschluss an den dynamischen und fröhlichen Auftritt der beiden Musiker. „Klavier spielen allein oder eine schöne Stim-me reichen heute ja längst nicht mehr aus, um ein Publikum zu begeistern“, stellte ein Zuhörer sachkundig fest. Entertainment und Ausstrah-lung seien gefragt. Und davon hatten Johannes Ehinger am Klavier und Harald H. Hein mit seiner dunklen, klaren Stimme mehr als genug. Mit enormen Selbstverständnis und einer un-erschütterlich fröhlichen Laune zelebrierte Harald H. Hein die klangliche Vielfalt seines Bass-Baritons. Mit der harmonischen Tiefe sei-ner dunklen Stimmlage und der Beweglichkeit und Leichtigkeit, mit der er seinen Gesang in größere Höhen schraubte, überzeugte er als Pa-pageno aus Mozarts Zauberflöte.

Mann sucht Frau„Papageno ist Single und sucht eine Papagena“, eröffnete der junge Künstler das Konzert und erklärte die stetige Partnersuche zum zentralen Thema des musikalischen Vormittags. Das Duo startete mit leichtem Entertainment von Peter Igelhoff: „Ein junger Mann aus gutem Haus sucht eine ganz solide Braut“, gefolgt von dem humorvollen Stück „Kein Schwein ruft mich an“, in dem Harald H. Hein sein komödianti-sches Geschick und Temperament mit raum-füllender Gestik zur Freude des Publikums

auslebte. Johannes Ehinger begleitete ihn da-bei stets charmant und virtuos am Piano. Mit gekonntem Timing setzte er Akzente, forderte ausdrucksstark die Tasten seines Instrumentes heraus, um dabei aber nicht überschwänglich gefühlvoll, sondern eher sachlich klar den In-terpretationen des großartigen Harald H. Hein einen wunderbaren Unterbau zu bieten.

Klassik, Musical, Schlager verknüpftDas Duo spielte temperamentvoll ein Stück von Hugo Wolf, dessen Refrain „Weil die Weiber Weiber sind“ mal sentimental, mal theatralisch und dramatisch dem Mann als Ausrede dafür diene, dass er keine Frau finde. Natürlich darf bei einem solchem Programm das erfolgreichs-te Musical aller Zeiten nicht fehlen. „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“, zitier-ten die Gäste fehlerfrei aus dem Musical „My Fair Lady“. Nicht weniger Zauber versprühte das energisch und kraftvoll vorgetragene Stück „Kann eine Frau nicht wie ein Mann sein“, in dem Prof. Higgins sich im Streitgespräch mit Eliza Doolittle über die kleinen Unterschiede von Mann und Frau echauffiert. Zwei ernsthaftere Stücke aus den Shakespeare-Vertonungen des Zyklus „Let Us Garlands Bring“ von Gerald Finzi betonten die Vielsei-tigkeit der beiden jungen Stipendiaten. Forsch und aufgeweckt spielte Harald H. Hein mit dem Publikum während seiner Interpretation des bekannten Stücks „Mein Mädel hat einen Ro-senmund“ von Johannes Brahms. Max Raabes Lied „Küssen kann man nicht alleine“ folgte die bescheidene Ballade von Karl Loewe „Lie-be auf den ersten Blick“. Die wunderbar interpretierte „Widmung“ von Robert Schumann für seine Clara bildete das „vorerst“ letzte Stück. Aber getragen von der Lust und Freude am Musizieren waren die jun-gen Künstler gerne zu einer Zugabe bereit, die vom Publikum mit Eifer und großem Beifall honoriert wurde. Beschwingt klang das Kon-zert mit einem genüsslichen Mittagessen aus; ein großartiger Erfolg für den Verein Music Life Now und die Kooperation mit Childaid Network.

Benefiz-Konzert für Kinder in Not im Königsteiner Salon

Der Bassbariton Harald Hieronymus Hein (links) und Johannes Ehinger (Klavier) brillierten in ihrem humoristisch-musikalischen Kabarett mit einem vielseitigen Repertoire aus Klassik, Schlager und Musical-Songs. Foto: Krüger

Falkenstein (kw) – Erstmals soll in Falkenstein eine Jubel-konfirmation gefeiert werden. Das ist ein Gottesdienst, zu dem insbesondere Menschen eingeladen werden, die vor 25, 50, 55, 60, 65, 70, 75 oder 80 Jahren konfirmiert worden sind. Diese Menschen können in dem Gottesdienst einen besonderen Segen erhalten. Im Anschluss soll die Möglichkeit bestehen, ein ge-meinsames Mittagessen einzunehmen. Der Gottesdienst soll am 15. September 2019 in der Martin-Luther-Kirche in Falkenstein stattfinden. Eingeladen sind sowohl die Menschen, die damals aus Falkenstein konfirmiert wurden, als auch Menschen, die an einem anderen Ort ihre Konfirmation gefeiert haben und heute in Falkenstein leben. Auch die katholischen Mitschüler/innen können an diesem Got-tesdienst teilnehmen. „Um Menschen einladen zu können, sind wir allerdings auf die Mithilfe der Falkensteiner angewiesen“, erläutert Pfarrer Lenski. „Viele Konfirmanden von damals woh-nen heute nicht mehr in Falkenstein. Manche haben einen ande-ren Nachnamen.“ Deshalb bittet die Gemeinde um Mithilfe und appelliert an die Menschen, die in den Jahren 1994, 1969, 1964, 1959, 1954, 1949, 1944 oder 1939 konfirmiert worden sind, sich beim Pfarrbüro zu melden. Auch für Hinweise zu damaligen Mitschülern ist man dankbar. Das Pfarrbüro ist erreichbar un-ter: Gartenstraße 1, 61462 Königstein, Telefon: (06174) 7153, E-Mail: [email protected].

Jubelkonfirmation als neues Angebot

Limburg (kw) – Unter dem Motto „Unser Europa“ hat das De-zernat Kinder, Jugend und Familie des Bistums Limburg einen Fotowettbewerb ausgelobt. Kurz vor der Europawahl am 26. Mai soll so ein Zeichen gesetzt werden – für Europa. Die Wahl des Europa-Parlaments falle in eine Zeit, so der Initiator im Bis-tum Limburg Dr. Holger Dörnemann, in der Europa vor großen Herausforderungen stehe und in der die Wurzeln dieses großen Zukunftsprojektes zunehmend aus dem Blick geraten und in der nicht Brücken, sondern Mauern gebaut werden. „Das Projekt geeintes Europa ist ein Glücksfall der Geschichte, es hat uns ei-ne lange Zeit des Friedens geschenkt“, erklärt Dörnemann die Idee hinter dem Fotowettbewerb. Wer teilnehmen möchte, kann sein Foto von Orten, Landschaften, Situationen oder Begegnun-gen einsenden, die sinnbildlich für Europa, seine Werte, seine Menschen oder seinen Geist stehen. „Schön wäre, wenn Sie ein bis zwei Sätze zu Ihrem Bild dazuschreiben, die das Motiv und seinen Inhalt erläutern“, so Dörnemann. Mitmachen können Einzelpersonen, Gruppen, Einrichtungen oder Familienkreise. Maximal zwei Bilder können pro Teilnehmer eingereicht wer-den. Für die drei besten Bilder werden Preise in Höhe von 500, 300 und 100 Euro vergeben. Die Fotos können bis zum 10. Mai per Mail an [email protected] geschickt werden.

Wettbewerb zur EU-Wahl: Brücken statt Mauern

17. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 16 - Seite 9

Seite 10 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Falkenstein (kw) – Über 20 Kinder ha-ben sich wochenlang intensiv auf die Gür-telprüfungen der Judoabteilung der TSG Falkenstein vorbereitet und können sich jetzt über neue Farben um ihre Hüften freuen. Trainer-Assistentin, Denise Mesterharm, hat nach mehr als 27 Jahren erstmals wieder ei-ne Prüfung abgelegt und freut sich nun mit ihrem Sohn gleichzuziehen und den blauen Gürtel tragen zu dürfen.Über ihre neuen Gürtel freuen sich wie folgt: Weiß-gelb: Mark B. Correia, Shahed Dila-war, Alena Hunkel, Nina und Maximilien Löhr und Elias Schlenkhoff.

Gelb: Arthur Hennig, Gabriela M. Rodrigues und Johannes Toepel.Gelb-orange: Friedrich Archner, Zinat und Zeeba Dilawar, Elisabeth Hennig, Hermann Kramer, Caroline Majer, Ben Rindfleisch, Justus und Valentin Strehl.Orange: Daniel Baeder, Arvin Graf, Niklas Lussnig und Felix Peters.Orange-grün: Jakob Adomeit, Leah Lussnig und Lucca Moralic.Krankheitsbedingt konnten einige der Kandi-daten leider nicht an der Prüfung teilnehmen und werden diese zu einem späteren Zeit-punkt nachholen.

Judo-Gürtelprüfungen bei der TSG Falkenstein

Jeweils von links nach rechts – stehend: Niklas Lussnig, Daniel Baeder, Felix Peters, Lucca Moralic, Leah Lussnig. Sitzend: Arvin Graf, Jakob Adomeit, Arthur Hennig.

Versammelte „gelbe Gefahr“? Jeweils von links nach rechts – stehend: Justus Strehl, Friedrich Archner, Caroline Majer, Zinat Dilawar, Ben Rindfleisch. Sitzend: Valentin Strehl, Zeeba Dila-war, Elisabeth Hennig, Hermann Kramer. Fotos: privat

Mammolshain (cdg) – Nach der 0:3 (0:1)-Nie-derlage gegen die zweite Mannschaft des FSV Friedrichsdorf hat für den FC Mammolshain das große Zittern um den Klassenerhalt in der Keisliga A begonnen. Da trifft es sich gut, dass Trainer Vait Arslanoski seine Spieler über die Ostertage Kräfte sammeln lassen kann. Denn erst am letzten April-Wochenende beginnt der Saisonendspurt. Und da warten auf den derzei-tigen Tabellenzwölften bei nur noch zwei Heim-spielen drei schwere Auswärtshürden, darunter bei den Aufstiegsanwärtern SG Feldberg (28.4.) und der SG Oberhöchstadt. „Jammern hilft nicht, wir müssen die nächsten Wochen positiv angehen“, appellierte Arslano-ski an seine Schützlinge. Zwar standen ihm sei-ne beiden schnellen marokkanischen Stürmer Hicham Mazouz und Aimen Gannoukh wieder zur Verfügung, doch das reichte nicht, um die drei Punkte am Hasensprung zu sichern. Ent-scheidend war sicher, dass sich der FSV mit Spielern aus seiner ersten Mannschaft (Grup-penligist) verstärken konnte. Das machte sich in spielerischer Hinsicht bemerkbar. Der FCM hielt zwar kämpferisch aufopferungs-voll dagegen, nach vorne ging aber wenig zu-sammen. Die Gäste waren optisch überlegen, konnten daraus jedoch erst kurz vor der Pause Kapital schlagen. Beim 0:1 durch Marc Rei-chert hatte FCM-Torhüter Dennis Weck das Pech, dass Abwehrspieler Aymane Abid den Ball unglücklich ins eigene Tor abfälschte. Ih-rem Schlussmann hatten es die Mammolshainer zu verdanken, dass die Begegnung bis zehn Mi-nuten vor dem Ende offen blieb. Er verhinderte mit tollen Paraden die mögliche schnelle Vor-

entscheidung, hatte allerdings auch das Glück des Tüchtigen bei einem Lattenkracher. Die sicherlich bitterste Szene aus Sicht der Platzher-ren datiert aus der 50. Minute. Mittelfeldmotor Darius Johnson hatte aus halblinker Position scharf aufs Tor geschossen. Friedrichsdorfs Torwart Marco de Zolt bekam den Ball zwar zu fassen, möglicherweise jedoch erst hinter der Linie. „Von meiner Position aus konnte ich das nicht beurteilen“, entschuldigte sich Schieds-richter Wolfgang Geipel. Die FCM-Stürmer hatten den Ball jedoch hinter der Linie gesehen, ebenso ihr Trainer, der zumindest besser pos-tiert schien als der Unparteiische. Seine heftigen Proteste bestrafte der Schiedsrichter mit einem Coachingverbot für den weiteren Spielverlauf. Auch hinterher gab es keine Klarheit. Auf die Frage Geipels („Tor oder nicht“) antwortete De Zolt mit „nein“, gegenüber Mammolshainer Spielern dagegen mit „ja“. Die beste Mammols-hainer Torchance vergab Marco Curcic fünf Mi-nuten vor dem Abpfiff, doch da stand es bereits 0:2, ehe wiederum Reichert sogar noch auf 3:0 für Friedrichsdorf erhöhen konnte. Positiv aus einheimischer Sicht: Die direkten Konkurrenten Köppern II und Hundstadt (alle 20 Punkte) verloren ebenfalls. Allerdings darf sich nun auch Kronberg II (jetzt 17) wieder Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. So wird den Ausschlag geben wie Mammolshain etwa gegen die Reserven von Wehrheim/Pfaf-fenwiesbach oder DJK Bad Homburg abschnei-det. Möglich, dass erst am letzten Spieltag die Entscheidung im Abstiegskampf fällt, wenn Mammolshain in Stierstadt (derzeit 22 Punkte) antreten muss.

Kräfte sammeln über die Ostertage: Mammolshain in höchsten Nöten

Schneidhain (kw) – Lust auf Bewegung? Lust auf Auspowern? Dafür gibt es jetzt mit Total Body Complete ein neues Powerange-bot in Schneidhain. Noch ein Bewegungsan-gebot mehr, dazu eine Übungsleiterin, die aus ihrer Zeit mit Aerobic und Step-Aerobic be-kannt ist. Christina Hofmann bietet in ihrem dynamischen Fitness-Programm eine Kombi-nation aus Step-Aerobic mit Basics aus dem Bauch-Beine-Po-Programm an.Der Kurs (ausgelegt für acht bis zehn Teil-nehmer) ist für alle geeignet, die sich gerne

nach Feierabend auspowern wollen. Sport-gesundheit ist Voraussetzung, Sportkleidung, Hallenschuhe und eine Flasche Wasser soll-ten mitgebracht werden.Der neue Kurs findet ab 25. April – 19 bis 20 Uhr – im Vereinsheim Schneidhain (Zum Braubachtal 1) statt, sofern sich genügend Teilnehmer anmelden. Das geht über: [email protected] oder [email protected], Infos gibt es dort auch. Kosten: Mitglieder 40, Nicht-Mitglie-der 80 Euro.

Total Body Complete – ein neues Powerangebot in Schneidhain

Schneidhain (kw) – Am 23. und 24. März fanden die Hessischen Meisterschaften der Degenfechter statt. Einerseits ging es darum, wichtige Punkte für die Rangliste zu sammeln, andererseits um Anerkennung und Prestige. Das Turnier begann am Samstag mit der U17, wo sieben Schneidhainer Fechter vertreten wa-ren: Felix Fellhauer, Karl Woschnagg, Thris-tan Trieschmann, Yorck Müller-Gebel, Johann Aschmann, Max Fries und Max Beck.Alle starteten hochmotiviert und fochten eine solide Vorrunde. Leider musste Felix Fellhauer das Turnier aufgrund einer Fußverletzung früh-zeitig verlassen. Im 32er K.O. schieden Max Beck und Max Fries knapp aus. Die anderen Schneidhainer erreichten souverän das 16er K.O. Leider schaffte es aber keiner in die Fi-nalrunde. Am Ende mussten sich Thristan mit Platz 9, Yorck mit Platz 10, Karl mit Platz 11 und Johann mit Platz 13 zufrieden geben. Doch durch andere vorangegangene Turniere konnten sich Thristan und Yorck für die Deutsche Meis-terschaft qualifizieren.Der Tag war noch lange nicht vorbei, denn am Nachmittag fand der Mannschaftswettbewerb statt. Im Halbfinale musste sich die Startge-meinschaft Schneidhain/Bensheim, bestehend aus Yorck, Thristan und Finn Oldenburg (SSG Bensheim), nach einen spannendem Kampf 41:45 gegen die erste Mannschaft der Eintracht Frankfurt geschlagen geben. Das Gefecht um die Bronzemedaille konnten sie dann aber klar mit 45:26 gewinnen.Am Sonntag ging es mit der B-Jugend und den Schülern weiter. Auch für die B-Jugend Fechter ging es um die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften. Insgesamt waren vier Ver-treter aus Schneidhain am Start. Im Jahrgang 2006 waren das Caspar Fellhauer, Arik Müller-Gebel und Vincent Spanier und im Jahrgang 2005 Max Fries. Alle Schneidhainer Fechter des Jahrgangs 2006 fochten eine gute Vorrunde und konnten sich für die K.O.-Runden qualifi-zieren. Vincent und Arik gewannen alle weite-ren Gefechte und trafen sich im Finale, wo sie gegeneinander um Gold fechten durften. Nach einem spannenden Gefecht entschied Vincent das Gefecht für sich. Caspar belegte am Ende einen guten 10. Platz. Für Max lief die Vorrun-de ähnlich gut. Auch er erreichte die Finalrun-

de, jedoch hat es am Ende leider nicht für eine Medaille gereicht. Am Ende haben Arik, Vin-cent und Max die Qualifikation zu den Deut-schen Meisterschaften geschafft. Später am Tag starteten auch die Schüler. Für einige war es eines der ersten Turniere überhaupt. Es ging insbesondere darum, Erfahrungen zu sammeln. Der Jahrgang 2007 wurde von fünf Schneidhai-nern vertreten: Leon und Lukas Buchert, Malek Shatat, Arthur Bonrath und Paul Fries. Auch der Nachwuchs des Vereins überstand die Vor-runde relativ reibungsfrei. Im K.O. verlief es für fast alle gut, nur nicht für Malek, der gegen seinen Vereinskollegen Arthur verlor. Nur Paul schaffte es, sich in die Finalrunde zu kämpfen, verpasste dort aber mit einer 10:9-Niederlage knapp eine Medaille. Im Jahrgang 2008 konnte Katharin Aschmann einen guten Platz 10 erkämpfen. Henrik Holl-stegge konnte in diesem Jahrgang die Final-runde erreichen. Im Jahrgang 2009 gingen der Hessenmeistertitel und Vizehessenmeistertitel beide nach Schneidhain. Paul Schäfer konnte sich nach einem spannenden Finale 10:9 gegen Vereinskollege Levi Schlenkhoff durchsetzen.Die Trainer der Fechtabteilung sind stolz auf das, was ihre Schüler geleistet haben und berei-ten sie nun auf die Deutschen Meisterschaften vor, die im Mai stattfinden werden.

Erfolgreiche Fechter bei den Hessischen Meisterschaften

Dokument statt Degen: Yorck Müller-Gebel (links) und Thristan Trieschmann bei der Mannschaftssiegerehrung. Foto: privat

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt-woch, 24. April, bietet der Taunusklub meh-rere Alternativen an. Die mittlere Entfernungsvariante führt et-wa 12 Kilometer vom Kapuzinerplatz durch Königstein zum Alten Forstgarten und weiter ins Kronthal, wo eingekehrt wird. Danach folgt allerdings noch der Heimweg durch Mammolshain nach Königstein. Abmarsch ist um 10.30 Uhr.Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme ge-schieht auf eigene Gefahr. Rückfragen an die Wanderführung: H. Schneider (01762) 7053489.

12 Kilometer wandern mit dem Taunusklub

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt-woch, 24. April, bietet der Taunusklub meh-rere Alternativen an. Dazu zählt auch eine Kurzwanderung von Falkenstein über den Arbeiterweg nach Oberursel. Dort geht es vom TIZ (Taunus-Informationszentrum) aus nach einer Einkehr mit U-Bahn und Bus wie-der zurück.Abfahrt ist um 11.05 Uhr an der Haltestelle Stadtmitte mit dem Bus Linie 85. Kurzfristi-ge Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.Rückfragen an die Wanderführung: C. Haub (06174) 3620.

Mit dem Taunusklub über den Arbeiterweg nach Oberursel

Königstein (kw) – Am Bahnhof Königstein beginnt ein Tagesausflug – eine Auswahlwan-derung – um 10.01 Uhr. Mit der HLB fahren die Naturfreunde zunächst nach Höchst, dort geht es zum Main und weiter mit der Fähre nach Schwanheim. Dort findet die eigentliche Wanderung durch die Schwanheimer Dünen statt, an deren Ende lockt die Einkehr beim „Seppsche“ in Alt Schwanhein. Im Anschluss

führt der Rückweg am Main entlang zur Nid-damündung in Höchst; von dort Rückfahrt mit dem RMV. Die Wanderzeit beträgt etwa 2 x 2,5 Stunden, der Weg ist teilweise gepflastert. Kurzfristi-ge Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme geschieht auf ei-gene Gefahr. Rückfragen an die Wanderfüh-rung: Heidi Koch (06174) 63319.

Taunusklub: Auswahlwanderung

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Das Kronberger Gewerbe ist um einen Handwerksbetrieb reicher geworden. Der Meisterbetrieb Rudolph GmbH, Lüf-tung – Heizung – Klima und Sanitär ist seit letztes Jahr in Kronberg/Oberhöchstadt, In der Schneidhohl 17 zu fi nden. 13 Jahre lang hat Frank Rudolph den vom Schwiegervater übernommenen Betrieb gemeinsam mit seinem Schwager in Oberursel-Weißkirchen geführt. Jetzt haben die beiden ihre Geschäftsbereiche aufgeteilt und Frank Rudolph ist mit seiner Frau Christiane, die den kaufmännischen Part in der Firma abdeckt, und ihren fünf Angestellten nach Oberhöch-stadt ins Gewerbegebiet gezogen. „Mit im Team ist auch mein Sohn Andre. Mit ihm, als gelernten Anlagenmechani-ker haben wir schon die nächste Generation im Boot“, freut er sich. Frank Rudolph hatte das Glück, in Oberhöchstadt eine, für seine Bedürfnisse passend zugeschnittene Werkstatt mit Büroräumen zu fi nden. „Dort stehen unsere Maschinen und Schweißanlagen, mit denen wir für unsere Kundenaufträge Lüftungsanlagenteile und Stahlkonstruktionen bauen.“

HeizungstechnikDer Bereich Heizungstechnik umfasst, wie alle anderen Ge-schäftsbereiche auch die Planung, Projektierung und die Wartung der Anlagen, sowie die Steuerungs- und Rege-lungstechnik. „Aktuell sind bei Neubauten Wärmepumpen auf Vormarsch. Alternativ auch die Gasbrennwerttechnik“ Natürlich werden auch weiterhin Ölheizungen oder Pel-let-Heizungen eingebaut. Allerdings, gerade hier in der Rhein-Main-Region, wo die Quadratmeterpreise besonders hoch sind, will jeder Quadratmeter gut genutzt sein: „Bei Neubauten sind vorwiegend energie- und platzsparende Lösungen gefragt!“

LüftungstechnikAllerdings führen die Anforderungen an Neubauten dazu, dass auch für eine kontrollierte Be- und Entlüftung der Räu-me gesorgt werden muss. Über eine minimale Luftzirkula-tion wird die Feuchtigkeit nach außen abtransportiert und damit eine mögliche Schimmelbildung verhindert. Dem ge-genüber stehen viel größer ausgelegte Be- und Entlüftungs-anlagen für gewerbliche Räume und Produktionsstätten. Auch hier hilft das Team vom Meisterbetrieb Rudolph GmbH mit maßgenauen Zu- und Abluftanlagen, um die Mitarbei-ter mit der nötigen Frischluft zu versorgen. Während es im Eigenheim um einen geringen Luftaustausch geht, sind die Lüftungstechniksysteme in Großbetrieben darauf ausgelegt, einen höheren Luftaustausch zu erzielen um ein angeneh-mes Raumklima zu erreichen, erklärt der Heizungs- und Lüf-tungs-Meister Frank Rudolph.

KlimatechnikAuch die Klimatechnik sorgt für ein angenehmes Raumkli-ma, beispielsweise, um bei einem heißen Sommer, wie im Taunus gerade erlebt, eine angenehme Raumtemperatur halten zu können. Im gewerblichen Bereich ist es meist not-wendig ein stabiles Raumklima zu erreichen, damit Ferti-gungsprozesse gewährleistet werden können.

SanitärAls zuverlässiger und kompetenter Familienbetrieb bekannt, kümmert sich der Handwerksfachbetrieb auch um die Sa-nitärtechnik.„Wir nehmen die Rohinstallationen der Rohre und Einbauten vor. Nach dem die Elektriker- und Fliesenlegerarbeiten aus-geführt wurden, erfolgt die Fertigmontage der Sanitärobjek-te.“ Für Fragen steht Ihnen der Handwerksbetrieb Rudolph GmbH Lüftung – Heizung – Klima und Sanitär jederzeit zur Verfügung:

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Königstein (kw) – Vorhang auf und Bühne frei: Die Kulturgesellschaft Königstein lädt am Freitag, dem 24. und Samstag, dem 25. Mai 2019 zum „Theater in die Werkstatt“. Ab 20 Uhr verwandeln sich die Räume der Dachdeckerei Haub in der Wiesbadener Stra-ße 60 in ein spannendes Theater. So entsteht die perfekte Kulisse für das Volkstheater Hessen und ihr Stück „Dodgeschosse“ von Adolf Stoltze. Zum dritten Mal bringt das Volkstheater Hessen ein Stück des Frankfurter Journalis-ten und Theaterschriftstellers auf die Bühne – einen Einakter aus dem Jahr 1905. Dies-mal treffen sich Theaterfans in einer alten Sachsenhäuser Bügelküche, in der gerade die Brautwäsche für eine bevorstehende Hochzeit gestärkt und geglättet wird. Und wo könnte es nun wohl einen besseren Ort für Klatsch und Tratsch geben als eben dort, wo die Frankfurter Büglerinnen gemeinsam arbeiten? Themen, über die geredet werden muss, gibt

es schließlich genug. Zum Beispiel über Hanna, die Tochter der Chefin. Denn geht es nach Hannas Stiefvater Anton Löffler, dem die Bügelküche samt Bleichwiesen gehört, dann soll auch sie bald eine gute Partie ma-chen. Sie soll einen Mann aus feiner Familie mit eigenem Haus und Festanstellung hei-raten. Das weiß er auch bei Hannas Mutter durchzusetzen. Doch Hanna liebt nun mal den Sohn eines Berliner Seifenhändlers. Um zu verhindern, dass dieser „Schlippche“, dieser Ludo Filius, seine Stieftochter trifft, greift Anton Löffler sogar zur Flinte… doch er hat die Rechnung ohne Hanna gemacht. Karten für das Theater in der Werkstatt sind ab sofort für 26 Euro bei der Kur- und Stadt-information in der Hauptstraße 13a, Telefon (06174) 202–251, [email protected], er-hältlich. Ausführliche Informationen bietet auch die Internetseite der Königsteiner Kulturgesell-schaft unter www.kultur-koenigstein.de.

Kulturgesellschaft Königstein präsentiert „Theater in der Werkstatt“

Glashütten (kw) – Nach dem großen Er-folg, den Johannes Martin Kränzle und Hil-ko Dumno mit ihrem Liederabend „Das ewige Rätsel“ im Juni 2018 in Glashütten feiern konnten, veranstaltet der Kulturkreis Glashütten am Samstag, 4. Mai, um 20 Uhr erneut einen Liederabend. Unter dem Titel „Träume“ wird die Mezzosopranistin Britta Jacobus zusammen mit dem Pianisten Nor-bert Henß zwei berühmte romantische Lie-derzyklen präsentieren: Robert Schumanns „Frauenliebe und Leben“ nach Gedichten von Adelbert von Chamisso und Richard Wagners „Wesendonck-Lieder“. Die in Kelkheim beheimatete Sängerin dürfte vielen Konzert- und Opernbesuchern bekannt sein, hat sie doch im Laufe der Jahre praktisch alle großen Alt/Mezzopartien der Kirchen-musik erarbeitet und aufgeführt, vor allem im Rhein-Main-Gebiet. Besonders in den großen Chorwerken und Kantaten Johann Sebastian Bachs, aber auch in weniger bekannten Wer-ken wie Duruflés Requiem, „Belshazzars Feast“ von William Walton oder in Johannes Brahms’ intimerer Alt-Rhapsodie war sie in Kronberg, Königstein und Bad Homburg zu erleben.

Etwas seltener trat sie bisher als Liedsänge-rin in Erscheinung, so zum Beispiel vor zwei Jahren mit dem Zyklus „Die schöne Mage-lone“ von Johannes Brahms und letztes Jahr (mal nicht klassisch) mit Kurt Weill-Liedern und Broadway- (Hollywood-) Songs auf der Burg Kronberg – jeweils auch mit Norbert Henß am Klavier. Nun also im für Kammer-musik wunderbar geeigneten Rahmen des Bürgerhauses Glashütten die genannten zwei Liederkreise, die so etwas wie Zielpunkte deutscher Liedromantik darstellen. Obwohl die Textvorlagen in beiden Fällen nicht un-bedingt zum Gipfel deutscher Lyrik zählen, haben die Komponisten sie musikalisch so wunderbar veredelt, dass sie die Zuhörer bis heute intellektuell und emotional in den Bann ziehen. Der Eintritt zum Konzert kostet 12 Euro, Kul-turkreis-Mitglieder zahlen 10 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 5 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf, dann mit Reservierung bevorzugter Plätze, bei et cetera pp, unter [email protected], telefonisch unter 06174/62972 und an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.kultur-kreis-glashuetten.de.

Liederabend „Träume“ mit Britta Jacobus

Der HGK trauert um den vielseitigengagierten Handwerksmeister

Karl Gustav Schrammder sich lange Jahre als Stadtrat mit Leidenschaft um die Belange

der ortsansässigen Unternehmen gekümmert hat.

Der Vorstand des HGKim Namen aller Mitglieder

Seite 14 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Karl Gustav Schramm* 21. Oktober 1937 † 16. April 2019

Der FDP-Ortsverband trauert um einen herausragenden Liberalen, der über Jahrzehnte die Kommunalpolitik und das Vereinsleben

in Königstein mitgestaltet und sich unermüdlich für die Menschen in seiner Stadt eingesetzt hat.

Er wird uns mit seiner Gradlinigkeit, seiner Einsatzbereitschaft und seinem gesunden Menschenverstand

ein unvergessenes Vorbild bleiben.

Für den FDP-Ortsverband KönigsteinAlexander Freiherr von Bethmann, Vorsitzender

Die Stadt Königstein im Taunus trauertum ihre ehemalige Mitarbeiterin

Elke Rusert-Dehlingdie im März 2019 im Alter von 70 Jahren verstarb.

Frau Rusert-Dehling war in der Zeit vom 01.10.1974 bis zum 28.02.2014bei der Stadt Königstein im Taunus beschäftigt.

Sie war eine sehr geschätzte Mitarbeiterin.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Für den Magistrat der StadtKönigstein im Taunus

Leonhard HelmBürgermeister

Für den Personalrat der StadtKönigstein im Taunus

Martin BuhlmannPersonalratsvorsitzender

Heinrich Hasselbach

* 5. August 1934 † 27. März 2019

Ich danke allen, die in den Tagen des Abschiednehmens

mit mir fühlten, für die einfühlsamen tröstenden Worte,

gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck

und Umarmungen.

Dem Haus Raphael für die professionelle warmherzige

und gute Pflege sowie Monsignore Dr. K. Piwowarski für

die würdevolle Gestaltung der Trauerzeremonie.

Anneliese Hasselbach

D

A

N

K

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In memoriam

Geliebtes Söphchen,

Dein Geist ist geschieden, und ich weine Dir nochmanche Träne nach, auch wenn der Frieden leuchtet

und am Ende des Tales Licht zu sehen ist.Inspiriert von Annette v. Droste-Hülshoff

Sophie Finkegeb. Hardebuch

† 17. April 2016

Ich suche Dich überall mit unseren Freunden,auch, wenn das Leben lebenswert ist, mein Schutzengel.

Dein Peter

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.Die Stadt Königstein im Taunus trauertum ihren

Stadtältesten

Karl-Gustav SchrammEr starb am 16. April im Alter von 81 Jahren.

Herr Schramm war von 1972 bis 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus.

Von 2001 bis 1016 gehörte er dem Magistrat der Stadt als ehrenamtlicher Stadtrat an.

Als engagierter Mirbürger und Kommunalpolitiker mir vorbildlichem Demokratieverständnis hat er sich über Jahrzehnte um das Wohl der Stadt Königstein

im Taunus große Verdienste erworben und wesentlich an der Entwicklung unserer Stadt mitgewirkt.

1985 wurde er im Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet.

Die Stadt Königstein im Taunus würdigte sein Engagement anlässlich seines Ausscheidens aus dem Magistrat 2016 mit der Ernennung zum Stadtältesten und 2017

mit der Verleihung der Ehrenplakette der Stadt.

Wir werden sein Andenken in hohen Ehren halten.

Für die StadtverordnetenversammlungKönigstein im Taunus

Alexander Frhr. von BethmannStadstverordnetenvortsteher

Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus

Leonhard HelmBürgermeister

17. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 16 - Seite 15

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Die TSG Falkenstein nimmt voller Trauer Abschied von ihrem

Ehrenmitglied

Karl-Gustav Schramm

der am 16. April im Alter von 81 Jahren verstarb. Karl-Gustav Schrammwar von 1971 bis 1994 Vorsitzender und anschließend noch einmal

20 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender unseres Vereins.

In all‘ diesen Jahren hat er sich unzählige Verdienste um denVerein erworben.

Mit Karl-Gustav Schramm verliert die TSGeines ihrer prägenden Gesichter.

Jörg Pöschl Hans-Jürgen Metz 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

TSGFA

LKEN -

STEIN/TS.

1882 1910/

Wir nehmen Abschied von unseremlieben Vater, Schwiegervater und Opa

„KG“Karl Gustav Schramm

* 21. Oktober 1937 † 16. April 2019

In Liebe und Dankbarkeit

Kerstin Schramm und Tom

Patrice und Kerstin Schramm mit Maya, Finley und Lucy

Uwe Heiermann

Helga Schramm

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 25. April,um 13.30 Uhr auf dem Falkensteiner Friedhof statt.

Kondolenzadresse: Am Bornacker 2, 61462 Königstein-Falkenstein

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Herr in deine Hände

sei Anfang und Ende,

sei alles gelegt.

Walter Noppel

* 1. 12. 1934 †

6. 8. 2016

Ein treues Herz hat aufgehört zu schlagen.

Nach langem, schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden hat er seinen Frieden gefunden.

Sein Leben war geprägt von Liebe und Fürsorge für die Seinen, hohem Pflicht bewusstsein,

unendlicher Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit seinen Mitmenschen gegenüber.

Er wird eine Lücke hinterlassen, die sich nimmer schließt.

In tiefer Trauer

Hedwig Noppel

Barbara Noppel und Rolf Bender

Martina, Axel und Emma Brüggemann

Patricia Noppel und Michael und Hagen Pernizsak

Norbert Noppel

und alle Angehörigen

Wilhelm-Dichmann-Straße 5, 65779 Kelkheim

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 12. August 2016, um 15.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Kelkheim statt.

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Walter Noppel

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Telefon (069) 7591-3612, Fax 069/7501-4127, E-Mail [email protected]

08.08.16 15:07100%

Königstein (kw) – Kurz vor Ostern ist am 16. April Karl Gustav Schramm, ein Voll-blutliberaler, im 82. Lebensjahr gestorben. Am Abend zuvor hat er von seiner Fami-lie Abschied genommen und darum gebe-ten, keine exzessiven lebensverlängernden Maßnahmen zu ergreifen. Schon seit über zwei Jahren hatte er mit Gesundheitspro-blemen zu kämpfen, die er tapfer ertragen hat. Seit einigen Monaten lebte er im Haus Raphael, wo er bis zuletzt Freunde empfing und von seiner Familie liebevoll umsorgt wurde, der hierfür Dank und Anerkennung gebührt.Über viele Jahrzehnte hat „KG“, wie er von vielen Königsteinern genannt wurde, Po-litik, Sport und Geselligkeit in Königstein mitgestaltet. Schon in jungen Jahren hat er zur FDP gefunden. Als 23-jähriger trat er am 31. Oktober 1960 in die FDP ein und blieb ihr über 58 Jahre treu. Seit 1972 ver-trat er seine Partei in den städtischen Gre-mien, zuerst als Stadtverordneter später auch als Fraktionsvorsitzender. 1990 ergaben sich innerhalb der FDP-Frak-tion Meinungsverschiedenheiten über den geeignetsten Bürgermeisterkandidaten. KG war anderer Meinung als die Mehrheit der Fraktion. Da er seiner Überzeugung treu blieb, aber auch die Mehrheitsmeinung der Fraktion respektierte, löste er den Konflikt, indem er sein Mandat aufgab und Platz machte für einen anderen. 2001 kehrte er in die aktive Politik zurück und wurde Magis-tratsmitglied der FDP, was er bis zu seinem Ausscheiden 2016 blieb. Bei der TSG Falkenstein war er ebenfalls jahrzehntelang engagiert, 23 Jahre lang de-ren Präsident und später Ehrenpräsident. Seine Fußballerkarriere beschrieb KG selbst gleichwohl zurückhaltend. Sportlich engagierte er sich auch anderweitig, z.B. im Motorsport mit frisiertem VW-Käfer oder beim Kartrennen. Ein weiteres Hobby war die Musik, wobei er ein Freund von Heavy-Metal war, aber auch Einmannorchester mit Mundharmonika sein konnte – dabei gerne von seinen Kindern Kerstin und Patrice be-gleitet. Da nimmt es nicht wunder, dass er auch ein großer Freund des Burgfestes war. Dieses unterstützte er lange Zeit zusammen mit der TSG als Festwirt in den Jahren 1995 bis 2001. Enge Verbindung hielt er auch zum Handwerk und Gewerbeverein HGK und stets war er an Fragen der Jugendpflege in-teressiert. Sein Humor erleichterte es ihm, all die vielen Aufgaben und Ämter wahrzu-nehmen. Sein Wirken führte auch zu zahlreichen

Ehrungen. Dazu gehörten 1985 die Verlei-hung des Ehrenbriefes des Landes Hessen und zuletzt die Verleihung der Ehrenplaket-te der Stadt Königstein am 14. Dezember 2017. Dies war sein letzter größerer öffent-licher Auftritt, bei dem KG bereits gesund-heitlich stark gezeichnet war, den er aber, wie seine Dankesworte zeigten, sichtlich genossen hat Alles, was KG machte, machte er intensiv, gründlich und ausdauernd. Seine mit 14 Jahren begonnene Lehre rundete er später nach vielen abendlichen Ausbildungsstun-den mit zwei Meistertiteln, dem Kfz-Me-chaniker- und dem Kfz-Elektriker-Meister ab. Seinem Unternehmen blieb er 40 Jahre verbunden, seiner FDP fast sechs Jahrzehn-te.Der FDP-Ortsverband trauert um diesen gradlinigen, vielseitig interessierten und engagierten Liberalen. Er entsprach dem Menschenbild seiner Partei in vorbildlichs-ter Weise als ein Mensch, der vieles in sei-nem Leben durch eigene, beharrliche und ausdauernde Leistung erreichte, dabei aber nicht nur an sich dachte, sondern immer auch am Wohlergehen seiner Umgebung in-teressiert war, das er stets nach Kräften zu mehren suchte. Menschen wie KG sind für ein lebendiges und gedeihliches Zusammenleben in einer Stadt wie Königstein von unschätzbarem Wert. Für unseren Ortsverband war er in vielfacher Hinsicht ein Vorbild, das wir nicht vergessen werden.

FDP trauert um Karl Gustav Schramm

KG an seinem 75. Geburtstag. Foto: privat

Falkenstein (hhf) – Es ist die Nachricht, vor der jeder ebenso große Angst hat, wie er auch sicher weiß, dass sie irgendwann kommen wird. Von Bekannten, von Fa-milienmitgliedern und irgendwann von sich selbst. Auch „KG“ Karl Gustav Schramm wuss-te das, er hatte schon immer ein Gefühl dafür gehabt, wann man mit etwas auf-hören sollte, darin war er Freunden ein ebenso guter Berater wie sich selbst. Ei-ne der ganz schweren Entscheidungen war es sicherlich für ihn, seine geliebte Harley abzuschaffen: „Ich merke, dass ich sie nicht mehr sicher halten kann“, beim Aufbocken – das war für ihn das Zeichen, jetzt aufzuhören „bevor etwas passiert“.Anderen Menschen etwas anzutun, nur aus Versehen, war für ihn undenkbar und so kann man sich vorstellen, dass es ihm nicht leicht gefallen ist, so viele Freunde nun in Trauer zu stürzen. Seine wunder-bare Art, auch mit schwerem Schicksal liebevoll umzugehen, hat ihn bis zum letzten Atemzug begleitet und sich auch schon früh auf seine Familie übertragen. So war schließlich sogar die Nachricht von seinem Tod durch Tochter Kerstin, die in enger Absprache mit ihrem Bruder Patrice regelmäßige Rundbriefe an die Freunde verschickte, damit sie und KG in Kontakt blieben, etwas ganz besonde-res: „KG ist eingeschlafen“ stand im Be-treff der E-Mail.Noch am Sonntag war es nach zwei Wo-chen wieder ein sehr glücklicher Besuch im Haus Raphael gewesen, KG ging es etwas besser: „Wir hörten Dixieland-

Jazz und machten Übungen und er freute sich über mich und meinen Osterstrauß.“Am Montagabend kam dann ein Anruf, dass sich der Gesundheitszustand rapi-de verschlechtert habe, woraufhin beide Kinder ihn wieder besuchten. Da es auch jetzt noch sein ausdrücklicher Wunsch war, nicht künstlich am Leben erhalten zu werden, blieb es bei einem langen Miteinander. Nach einer Weile meinte KG, er wolle nun ruhen, „dann verab-schiedete er uns und bedankte sich, dass wir bei ihm waren – ganz typisch KG.“Und dieses „typisch KG“ ist es, was den Schmerz um seinen Verlust schon jetzt etwas erträglicher macht. Da strahlt seine

ruhige, besonnene Art weiter aus, die so vielen Verwandten, Freunden, Lehrlin-gen oder Mitbürgern ebenso liebevolle wie zielsichere Hilfe gegeben hat. Über sein freundliches Wesen gelangte man im Gespräch mit ihm früher oder später meistens in fröhlichen Spaß, den hatte er ebenso gerne wie einen besinnlichen Abend bei selbst gemachter Musik und dann auch gerne nachdenklichen Texten, ein guter Whisky oder ein Zigarillo pass-te dazu. Und nun hat er es geschafft, uns einen kräftigen Teil von dieser Art wei-terzugeben, es ist ein großes Erbe, was er in die Herzen seiner Freunde gepflanzt hat, dorthin, wo er nun weiterhin wohnt.

Als Familienvater musste er keine Rennmaschine haben aber mit seiner Harley hatte sich der Heavy-Metal-Fan einen Männertraum erfüllt, der bald zu seinem Marken-zeichen wurde. Foto: privat

„KG ist eingeschlafen“

Seite 16 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

Maria Himmelfahrtim Taunus

Seelsorgeteam:Kaplan Tobias Blechschmidt ) 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff ) 06174 – 25 50 530Pastoralreferenttin Ines Portugall ) 06174 – 25 50 516Pfarrer Stefan Peter ) 06174 – 25 50 50Pater Vijay ) 06174 – 25 50 536

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de_________________________________________

Regelmäßige Gottesdienste im:

Ursulinenkloster:Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr

Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr

Altenheim St. Raphael:Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr

Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten

Beichtgelegenheit:samstags, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.

Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und PaulDienstags, 17.30 Uhr in St. MarienAm 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in ChristkönigSamstags, 17.30 Uhr in St. AlbanMontag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.00 Uhr Haus Raphael, Königstein

Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien

Lobpreis und Anbetung:Stille Anbetung mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.30 Uhr in St. Michael(nicht in den Schulferien)

Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien

St. Marien Kirchort Königstein

St. Marien Kirchort Königstein

Büro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525

E-Mail: [email protected]öffnet: Mo. – Fr. 9 – 12 Uhr

Di. + Do. 14 – 17***

Jeden Samstag, 11.00 Uhr BeichtgelegenheitJeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

NEU: Vesper mit anschließendem Rosenkranzgebet im Haus Raphael

Mo / Mi / Do um 18.00 UhrDi /Fr um 16.00 Uhr

***Gründonnerstag oder Hoher Donnerstag Donnerstag, 18.04.16.30 Uhr Kirche Familiengottesdienst zum Letzten

Abendmahl20.00 Uhr Kirche Heilige Messe vom Letzten Abend-

mahlKarfreitag, Fast- und Abstinenztag Freitag, 19.04.09.00 Uhr Kreuzweg zum Romberg - Beginn an der

Kirche09.00 Uhr Kinderkreuzweg zum Romberg - Beginn an

der Kirche15.00 Uhr Kirche Liturgie vom Leiden und Sterben

unseres Herrn16.30 Uhr Kirche Möglichkeit zur Beichte im An-

schluss an die KarfreitagsliturgieSamstag, 20.04. Karsamstag, Grabesruhe Jesu Christi11.00 Uhr Kirche Beichte21.00 Uhr Kirche Feier der OsternachtHochfest der Auferstehung des Herrn, Ostersonntag Sonntag, 21.04.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe - es singt der Motet-

tenchor † Verstorbene der Familien Markota

und Andelic † Dimitri HeidtOstermontag Montag, 22.04.18.30 Uhr Kirche Heilige MesseDienstag, 23.04. Di der Osteroktav16.45 Uhr Kirche Heilige MesseMittwoch, 24.04. Mi der Osteroktav18.30 Uhr KS KVB Heilige Messe in der KVB-Klinik

Donnerstag, 25.04. Do der Osteroktav14.00 Uhr Clubraum 1 Offener Donnerstag - Treffen

und Beisammensein im kath. Gemeindezent-rum „St. Marien“

Freitag, 26.04. Fr der Osteroktav18.00 Uhr Kirche Weggottesdienst mit Feier der

Eucharistie für die Kinder für Königstein, Schneidhain, und Mammolshain

Samstag, 27.04. Sa der Osteroktav11.00 Uhr Kirche Keine BeichteSonntag, 28.04.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe - Erstkommunion11.30 Uhr Kirche Heilige Messe - Erstkommunion18.30 Uhr Kirche Heilige Messe

Veranstaltungen:Donnerstag, 18.04.14.00 Uhr Gemeindehaus Offener Donnerstag - Tref-

fen und Beisammensein im kath. Gemeinde-zentrum „St. Marien“

Donnerstag, 25.04. Do der Osteroktav19.00 Uhr Gemeindehaus Ortsausschuss-Sitzung -öf-

fentlich

Christkönig Kirchort Falkenstein

Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Karfreitag, Fast- und Abstinenztag Freitag, 19.04.15.00 Uhr Kirche KarfreitagsliturgieHochfest der Auferstehung des Herrn, Ostersonntag Sonntag, 21.04.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe

Heilig Geist Kirchort Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Büro Schloßborn Email: [email protected]

***Karfreitag, Fast- und Abstinenztag Freitag, 19.04.15.00 Uhr Kirche KarfreitagsliturgieHochfest der Auferstehung des Herrn, Ostersonntag Sonntag, 21.04.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe † Leni Volkmar, Sophie und Gottfried Hil-

scher, Carmen Moog, Walburga Wiedemann, Josef und Agathe Schmid, Elli Hilscher mit Ehemann und Kindern

Donnerstag, 25.04. Do der Osteroktav19.00 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Michael Kirchort Mammolshain

Bitte wenden Sie sich an das Büro KönigsteinEmail: [email protected]

***Gründonnerstag oder Hoher Donnerstag Donnerstag, 18.04.19.00 Uhr Kirche Heilige Messe vom Letzten Abend-

mahl21.00 Uhr Kirche Ölbergwache - um Mitternacht Tene-

brae-Feier im Rahmen der ÖlbergwacheKarfreitag, Fast- und Abstinenztag Freitag, 19.04.11.00 Uhr Kirche KinderkreuzwegHochfest der Auferstehung des Herrn, Ostersonntag Sonntag, 21.04.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe mit TaufeMittwoch, 24.04. Mi der Osteroktav18.30 Uhr Kirche Requiem Hedwig Debus

Regelmäßige GebetszeitenStille Anbetung: mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (außer in den Schulferien)

Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag bis Donnerstag 10.00 – 17.00 UhrMittwoch 10.00 – 19.00 Uhr

In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

St. Johannes Kirchort Schneidhain

Telefon: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

***Karfreitag, Fast- und Abstinenztag Freitag, 19.04.07.00 Uhr Kirche Karmette - gesungene Laudes mit

den Klageliedern des Jeremias. Herzliche Ein-ladung an Freunde des gesungenen Stunden-gebetes, aber auch genauso herzlich an stille

Mitfeiernde.Samstag, 20.04. Karsamstag, Grabesruhe Jesu Christi21.00 Uhr Kirche Feier der Osternacht - musikalisch

gestaltet mit Taize- und Osterliedern, begleitet von Trompeten und Orgel

anschl. herzliche Einladung zu Osterbrot und Ostereiern im Pfarrheim

Ostermontag Montag, 22.04.11.15 Uhr Kirche Heilige MesseMittwoch, 24.04. Mi der Osteroktav18.30 Uhr Kirche Heilige Messe mit Gebet für Haus

Yorosin

St. Philippus u. Jakobus Kirchort Schloßborn

Büro: Frau Döppenschmitt, Pfarrgasse 1Tel.: 06174 – 25 50 540 * Fax 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Büros:

Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

Donnerstag, 18.04.20.30 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe vom Letz-

ten AbendmahlHochfest der Auferstehung des Herrn, Ostersonntag Sonntag, 21.04.06.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Feier der Osternacht

anschl. Osterfrühstück im GemeindehausOstermontag Montag, 22.04.09.30 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe † Else Rebenstock † Oswald Klomann, Paula und Bruno

Klomann und Inge EichDienstag, 23.04. Di der Osteroktav19.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige MesseFreitag, 26.04. Fr der Osteroktav10.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe

Katholische Kindertagesstätten

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 45kita-marien @mariahimmelfahrtimtaunus.de

KiTa ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected]

KiTa St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected]

KiTa MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected]

KiTa St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected]

Diese und weitere Informationen so wie aktuelle Stellenan-gebote finden Sie auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Gründonnerstag, 18.04. 19.30h Gottesdienst mit Tischabendmahl im Adelheidsaal, Burgweg 14Freitag, 19.04. 10.00h Abendmahlsgottesdienst Johann Sebastian Bach Chöre und Choräle aus der „Johannespassion“ (BWV 245) Vokalensemble Königstein Musikalische Leitung: Katharina Götz Predigt: Pfarrerin Stoodt-NeuschäferSonntag, 21.04. 06.00h Osterfeuer und Ostermette anschließend Osterfrühstück im Adelheidsaal10.00h Kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach OSTERORATORIUM „Kommt, eilet und laufet“ (BWV 249) Rahel Maas, Sopran Katharina Magiera, Alt Sebastian Kitzinger, Bass Vokalensemble Königstein Musikalische Leitung: Katharina Götz Predigt: Pfr. Dr. Bernhard Neuschäfer Montag, 21.04 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer

In den Osterferien ruhen die Gemeindeveranstaltungen!

Der i-Punkt ist geöffnet: Montags, Mittwochs und Freitags von 16-18 UhrFrauentreff: Freitags von 10 –12 Uhr.

Leitung Singschule: Kantorin Katharina Götz, Tel.: 06174- 968524 oder Mail: [email protected]

Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein,Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]

Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-NeuschäferTel.: 7334, Fax: 7525E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein

Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.

Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Daiva Sahmel, Tel.: 7645Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kin-der ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Gründonnerstag 18.04.19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl im

Arno-Burckhardt-Saal, Pfr. Daniel LenskiKarfreitag, 19.04. 10.00 Uhr Andacht zum Karfreitag in der Asklepios-Klinik,

Pfr. Daniel Lenski 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Daniel Lenski Musikalische Begleitung: Teddie Hwang

(Traverso) und Martin Letz (Barockoboe)Osternacht, 21.04. 05.45 Uhr Osternachtsfeier für Familien mit Osterfeuer und

Tauferinnerung, Pfr. Daniel Lenski Ostersonntag, 21.04. 11.00 Uhr Festlicher Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Daniel

Lenski Musikalische Begleitung: Markus Privat

(Trompete)Ostermontag, 22.04. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Daniel Lenski

Das Pfarrbüro ist vom 23.04. bis zum 29.04. nicht besetzt, auch Pfarrer Lenski ist im Urlaub. In dringenden pastoralen Fällen nehmen Sie bitte Kontakt zu Pfarrer Hackel (Kronberg) unter der Tel. 06173/1617 auf.

Büro: Geöffnet: Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected]

Pfarrer: Daniel Lenski, Tel. 0 61 74/71 53, Mobil: 0163/6323153 Fax 06174/93 06 30 Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis

17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsen-ring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.

Evangelische GemeindeMammolshain

Donnerstag 18.04. 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. SpangenbergKarfreitag, 19.04. findet kein Gottesdienst in Mammolshain statt !Ostersonntag 21.04. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. SpangenbergMittwoch,24.04. 15.00 Uhr Nachmittagskreis

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel

Pfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-9513431Pfr. Jan Frey, Tel. 06196-9513432 oder 06196-21413

Do., 18.4. 09.30 Uhr MiniclubFr., 19.4. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Winzler/Kirche)So., 21.4. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

(Pfr. Winzler/Kirche) anschl. KirchenkaffeeWochenspruch: Offenbarung 1, 18: „Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewig-keit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“Do., 26.4. 09.30 Uhr Miniclub

Büro: Am Hohlberg 17, Di 8 - 12 Uhr, Do 14 – 17 Uhr, Tel. 06174-21134; Pfarrer Timo Winzler, Sprechzeiten nach Vereinbarung

www.taunus-nachrichten.de

17. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 16 - Seite 17

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IMMOBILIEN-INFO

Betagte Mieter genießen Kündigungsschutz bei Eigenbedarf Mietern, die ein hohes Lebensalter erreicht haben, können nach einem aktuellen Urteil des Landgerichts Berlin bei Kündigung wegen Eigenbe-darf eine Fortsetzung des Mietverhältnisses verlangen.Grundlage dafür war ein Fall aus Berlin, bei der eine Vermieterin den Mietern – 87 und 84 Jahre alt – die Kündigung wegen Eigenbedarf aussprach. Die Mieter widersprachen dieser Kündigung und verwiesen auf ihr hohes Alter, ihren Gesundheitszustand, ihre finanzielle Lage und ihre langjährige Verwurzelung am Ort. Beide wohnen seit 1997 in der Wohnung. Da die Vermieterin die Räumung dennoch durchsetzen woll-te, landete die Sache vor Gericht.Die zuständigen Richter am Landgericht Berlin entschieden zugunsten der Mieter und sprachen diesen eine zeitlich unbestimmte Fortsetzung des Mietverhältnisses zu (AZ 67 S 345/18). In ihrer Urteilsbegründung verwiesen die Richter auf das hohe Alter der Mieter und erkannten in dem Verlust der Wohnung einen Härtegrund. Die Juristen ließen dabei allerdings offen, ab welchem Alter ein Härtegrund vorliegt. Quelle: Landgericht Berlin

Ihr

Dieter Gehrig !

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de

Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de

Falkenstein (hhf) – Auch die Straßen in Falkenstein wurden im Rahmen der Aktion ‚Sauberhaftes Hessen‘ von den Mitgliedern des hiesigen Heimatvereins in guter alter Tradition gesäubert. Dessen Mitglieder vermuten: „Da keiner zum Suppeessen zum Bauhof fuhr, dachte man wohl, dass Falken-stein an der Aktion nicht dabei gewesen sei“ – tatsächlich war aber wohl im Vorfeld ein Missverständnis aufgetreten, denn die städ-tische Liste der teilnehmenden Vereine ver-meldete keine Teilnahme der Falkensteiner. Eine ähnliche Panne muss auch in Sachen Schneidhain vorliegen, denn dort hatte sich der BUND als Koordinator zur Verfügung gestellt. Das war so auch nicht im großen Plan angekommen, doch hatte man eine Gruppe für Schneidhain eingeteilt, weshalb diesem Ortsteil ein „macht nicht mit“ in der Titelgeschichte der KöWo erspart geblieben war.

Aber zurück zu den Falkensteinern: Nach-träglich machten sich noch einmal zwei Familien am Samstag, 30. März, zum Müll-sammeln auf und säuberten die Burg, den Dettweiler Tempel, den Wald rund um den Kocherfels herum und den Fuchstanzpark-platz an der Feldbergstraße. 16 Müllsäcke wurden dabei gefüllt und von der Stadt ab-transportiert. Der Heimatverein bedankt sich sehr herzlich bei den Initiatoren, die Kinder wurden mit Apfelsaftschorle, Keksen und Schokolade bedacht. Dazu eine Anmerkung der Redaktion: Auch die Koordination dieser Aktion zwischen Heimatverein und Stadtverwaltung zählte – neben vielen weiteren – zu den langjährigen freiwilligen Aufgaben von Karl-Erich Giese, der im Februar dieses Jahres sehr plötzlich verstorben ist. Ihn zu ersetzen ist eben nicht leicht, das sollte man – auch – in diesem Fall bedenken. Foto: Heimatverein

Und Falkenstein war doch dabei…

Wiesbaden (kw) – „Europa ist bunt und viel-fältig und jeder erlebt Europa anders. Deshalb freuen wir uns auf viele tolle und persönliche Blicke auf Europa“, sagt die Hessische Euro-paministerin Lucia Puttrich. Sie ruft aus Anlass der Europawahl 2019 zu einem Fotowettbewerb über die Plattform Instagram auf. Das Motto lautet „Lebe Dein Europa!“. „Zeigen Sie uns Ihr Europa“, fordert Puttrich die Teilnehmer des Wettbewerbs auf. „Ich möchte möglichst viele Menschen motivieren, ihre Vorstellung von Europa mit uns zu tei-len. Gerade in diesen Wochen ist das wichtig, denn bei der Europawahl am 26. Mai werden wichtige Weichen für Europa gestellt.“ Die Hessische Europaministerin und Europastaats-sekretär Mark Weinmeister werden in den kommenden Wochen mit einer Vielzahl von Veranstaltungen auf die Europawahl aufmerk-sam machen und die Bedeutung Europas für die Menschen in den Vordergrund stellen. „Was wir tun, können Sie auch auf unserem eigenen In-stagram-Account (HesseninEuropa) verfolgen. Dort werden wir zeigen, was Europa für uns ist

und wie wir es leben“, schließt Lucia Puttrich. Der Wettbewerb hat bereits am 12. April begon-nen und endet am 5. Mai. Teilnehmen dürfen alle Personen über 18 Jahre, die in Hessen ih-ren gewöhnlichen Wohnsitz haben. Unter allen Fotos, die mit dem Hashtag #LebeDeinEuropa gepostet werden, kommen die zehn Fotos mit den meisten Likes in die engere Wahl. Eine Jury wählt drei Siegerfotos aus, die am besten das Wettbewerbsmotto „Lebe Dein Europa“ in Szene setzen. Die Gewinner werden von der Hessischen Staatskanzlei benachrichtigt und anschließend auf dem Instagram-Account „HesseninEuropa“ bekannt gegeben. Als Preise lobt die Hessische Staatskanzlei für den 1. Platz eine Reise nach Brüssel inklusive Besuch der Hessischen Lan-desvertretung aus, der 2. und 3. Platz erhalten Hessen-Überraschungspakete.Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind sowohl auf dem Instagram-Account „Hessenin-Europa“ als auch unter https://europanetzwerk.hessen.de zu finden. Die dort gemachten Anga-ben sind verbindlich.

Fotowettbewerb unter dem Motto „Lebe Dein Europa!“ auf Instagram

Seite 18 - Nummer 16 KÖNIGSTEINER WOCHE 17. April 2019

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Königstein (kw) – Wirft man einen Blick auf das ursprüngliche Städtchen Königstein, fällt auf, dass es, an der alten Handelsstra-ße Frankfurt-Köln gelegen, zwischen zwei Taunusbergen seinen Ursprung hat. Die alte Handelsstraße verlief von der Gerichtstraße kommend den Ölmühlweg bis zum Rom-bergweg und weiter über die Alte Straße zur Billtalhöhe. Im Süden begrenzt der Burgberg mit der in 407 Metern Höhe thronenden trut-zigen Festung, die wir nur noch als Stadtbild prägende beeindruckende Ruine kennen, die Altstadt. Der nördlich gelegene zweite Haus-berg ist der Romberg mit 541 Metern. Es gibt viele Mythen, die sich um den ge-heimnisumwobenen Romberg winden und ranken. Sie werden seit Generationen erzählt, ohne historisch exakt nachweisbar zu sein. Viele sind „frommes Wunschdenken“ und im Reich der Legendenbildung zu suchen. Sicher ist, dass der Romberg seit Jahrhunderten eine Rolle im religiösen Brauchtum Königsteins spielt. Auf einer Lichtung unterhalb des Rom-berggipfels am Ende des Kreuzweges steht ein altes Steinkreuz von 1776, eingerahmt von zwei Votivsteinen mit den Vierzehn-Not-helfern aus dem Jahr 1754, und lädt Wanderer zum kurzen Verweilen oder einem Gebet ein. Bereits seit 1348 führten aus Anlass der Pest Bittprozessionen zum Romberg. Von 1667 an zog die Prozession nicht mehr zum Romberg sondern zum Hofheimer Kapellenberg, ehe die alte Tradition zu Beginn des 19. Jahrhun-derts wieder aufgenommen wurde. Bis heute pilgern die Gläubigen der Stadt am Karfreitag den Kreuzweg (seit 1853 nachgewiesen) und am Pfingstmontag in den frühen Morgenstun-den bei der „Gelobten Prozession“ betend und singend hinauf zum Romberg.Neben den Gläubigen sind es stets auch Fo-tografen und Maler, die von dem mystischen Ort angezogen werden. Der Königsteiner Heimatforscher Rolf Krönke verfügt über ei-ne frühe Fotografie des „Königsteiner Photo-clubs von 1910“. Mater Bonifatia Goetz vom Königsteiner Ursulinenkloster malte 1946 ein stimmungsvolles Aquarell. Die Kunstlehre-rin an der Ursulinenschule, der heutigen St.

Angela-Schule, hat viele sehr schöne Bilder des Taunus und des Ursulinenklosters gemalt, die dort wie ein Schatz aufbewahrt werden. Das „Aquarell vom Ronnenberg“ war ein Ge-schenk von Schwester Bonifatia an den 1886 in Frankfurt am Main geborenen Fischbacher Pfarrer Friedrich Jansen. Pfarrer Jansen war von 1922 bis 1951 Beichtvater im Kloster der Königsteiner Ursulinen. Über seine Haus-hälterin Katharina Wolf kam ihre Schwester Helene in den Besitz des Bildes. Nach ihrem Tod erhielt es Pfarrer Norbert Dorn als Ver-mächtnis. Norbert Dorn wurde 1981 Pfarrer am „Taunusdom“ St. Johannes in Bad Hom-

burg-Kirdorf. Nach seinem Eintritt in den Ru-hestand zog er 1996 in das Haus St. Elisabeth in Bad Soden, wo er 2008 verstarb. Zwischenzeitlich hat das Aquarell seinen Weg in die Hände von Manfred Colloseus gefunden, von dem bekannt ist, dass es eines seiner Hobbys ist, der Geschichte der katholi-schen Gemeinde St. Marien Königstein nach-zuspüren. Nach Abschluss seiner Recherchen wird er nun mit den Ursulinenschwestern und Gemeindepfarrer Stefan Peter klären, wo das Zeugnis der Geschichte Königsteins seinen dauerhaften Platz finden soll.

Der Romberg – Mythos und Tradition

Das Aquarell vom Ronnenberg

Auf einer Lichtung unterhalb des Romberggipfels am Ende des Kreuzweges steht ein altes Steinkreuz von 1776, eingerahmt von zwei Votivsteinen mit den Vierzehn-Nothelfern aus dem Jahr 1754, und lädt Wanderer zum kurzen Verweilen oder einem Gebet ein. Repro und Foto: privat

Falkenstein (kw) – Egal, ob auf dem Tanz-parkett oder dem historischen Kinderka-russell – im Falkensteiner Bürgerhaus dreht sich am Dienstag, 30. April, alles um einen gelungenen Übergang in den Wonnemonat Mai. Dass der gelingt, dafür wollen die Ver-antwortlichen der dortigen Vereine sorgen, die für 19 Uhr zum „Tanz in den Mai“ ins Bürgerhaus bitten. Viele Zweifel an diesem Vorhaben dürften angesichts des Rahmen-programms da wohl kaum aufkommen, wird doch das Bürgerhaus an diesem Abend zum proppenvollen Epizentrum von Geselligkeit, Spaß und Unterhaltung in der gesamten Stadt werden. Zum siebten Mal seit 2013 wird die-se Veranstaltung mittlerweile durchgeführt – aufgrund des stimmigen Konzepts, des bunten Kirmes-Flairs und der aufwendigen Saaldekoration hat sich der Falkensteiner „Maitanz“ bereits binnen weniger Jahre zu ei-nem absoluten „Hotspot“ für Groß und Klein entwickelt.Musikalisch auf Touren gebracht durch Cars-

ten Webers Live-Musik können die Gäste ihre Runden durch den Saal des Bürgerhau-ses drehen, beim Büchsenwerfen wie auch am Schießstand ihr Glück versuchen, oder an der eigens gebauten Curlingbahn beim „Bierkrug-Curling“ ihre Geschicklichkeit beweisen. Da Bewegung hungrig und durstig macht, ist es klar, dass auch diesen Gelüsten entsprechend entgegengewirkt werden muss – und auch hier wird allerhand geboten, gibt es doch verschiedene Essens- und Getränke-stände, die keine Wünsche offen lassen. Es ist quasi ein kulinarisches Flanieren durch ver-schiedene Regionen und Länder: Angefan-gen bei heimischen Frankfurter Spezialitäten geht es anschließend direkt in die weinselige rheinhessische „Straußwirtschaft“ über, von dort ist dann der Weg in den bayrischen Bier-garten und zu den französischen Gaumen-freuden auch nicht mehr allzu weit.Der Eintritt zum „Tanz in den Mai“ beträgt sieben Euro (ab 14 Jahren). Karten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

Halli-Galli beim „Tanz in den Mai“

Falkenstein (kw) – Erstmals wird in Falken-stein in diesem Jahr die Osternacht nicht an Karsamstag, sondern am frühen Morgen des Ostersonntags begangen. Um 5.45 Uhr trifft sich die Evangelische Martin-Luther-Ge-meinde zunächst vor der Kirche zum gemein-samen Osterfeuer, bevor dann der eigentliche Gottesdienst beginnt.„Durch die Verlegung der Osternacht auf den Sonntag kommt die Bedeutung des Lichtes besonders zur Geltung“, erläutert Pfarrer Lenski die Veränderung. „Mit dem Licht des Morgens gedenken Christ/inn/en in aller Welt der Auferstehung Jesu Christi.“ Die Osternachtsfeier soll mit ihren vielen Symbolen auch für Familien attraktiv sein:

Am Osterfeuer wird die Osterkerze entzün-det, die anschließend in die dunkle Kirche hineingetragen wird. Erst mit dem Halleluja der Osterbotschaft wird die Kirche wieder im Licht erstrahlen. Teil des Gottesdienstes wird auch eine Tauferinnerung mit Wasser aus dem Taufbecken sein: „Ostern ist in der christlichen Tradition das Fest, an dem Men-schen getauft wurden. Mit der Feier der Tau-ferinnerung können sich alle Anwesenden ihrer Taufe und damit des Bundes vergewis-sern, den Gott mit ihnen geschlossen hat“, so Pfarrer Lenski. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Osterfrühstück im Arno-Burckhardt-Saal mit den traditionellen Osterkränzen statt.

Martin-Luther-Gemeinde feiert erstmals die Osternacht am Sonntagvormittag

Königstein (kw) – Professor Dr. Dominik Denschlag, Chefarzt der Klinik für Gynäkolo-gie und Geburtshilfe an den Hochtaunus-Kli-niken in Bad Homburg, wird in seinem Vor-trag: „Wahrheiten und Mythen – Weibliche Hormone in den Wechseljahren“ mit vielen kursierenden Gerüchten und Geschichten auf-räumen und Wege aufzeigen, wie frau leich-ter durch das Klimakterium kommen kann. Betroffene und medizinisch Interessierte sind

herzlich eingeladen, am Gesundheitsforum St. Josef in Königstein teilzunehmen. Es fin-det am Mittwoch, 24. April, um 18 Uhr im St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7, statt. Im Anschluss an den Vortrag steht der Chefarzt für Fragen aus dem Publikum bereit.Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, aber um Anmeldung wird gebeten, per E-Mail an: [email protected] oder telefo-nisch unter: (06172) 14 2541.

Wechseljahre – Unbeschwert in eine neue Lebensphase

17. April 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 16 - Seite 19

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(epr) Raus in die Natur, frische Luft einatmen und allen unnötigen Ballast abwerfen – die Sehnsucht nach Ursprünglichkeit und einem einfachen Leben ohne Termindruck, Stress und Hektik ist gerade bei Städtern groß. Kein Wun-der also, dass sich die-ses Bedürfnis auch in der Gestaltung der eigenen vier Wände widerspie-gelt. Natürliche Materiali-en, kombiniert mit einem gewissen Minimalismus, dabei aber dennoch Ge-mütlichkeit ausstrahlend – so wird aus einem Haus ein Zuhause.Zu einem modernen Land-hausstil passen nicht nur Massivholzmöbel. Bau-elemente können den na-türlichen Look ebenfalls aufgreifen. Wichtigstes Material auch hier: heimi-sche Hölzer. Das stellt ei-nes der jüngsten Projekte von STREGER, eine halb-gewendelte Holzwangen-treppe mit Zwischenpo-dest, eindrucksvoll unter Beweis. Trittstufen, Hand-

lauf und Pfostenköpfe aus Eiche wurden transparent lackiert, damit die cha-rakteristische Maserung sichtbar bleibt, das Holz aber trotzdem gut ge-schützt ist vor möglichen Beschädigungen. Alle an-deren Elemente, darunter die Setzstufen, Geländer-stäbe und Pfostenkörper, bestehen aus mattweiß lackierter Buche und bil-den einen spannenden

Kontrast zum dunklen Ei-chenholz. Besonders de-korativ: die Zierelemente der Pfosten. Aufgesetzte Leisten, die einen char-manten Kassettenrahmen bilden, harmonieren per-fekt mit der waagerechten Verleistung darüber und machen An- und Austritt zu einem außergewöhn-lichen Blickfang. Ebenso wie die Sonderpfosten wurden auch die gedrech-

selten Geländerstäbe in-dividuell auf persönlichen Kundenwunsch angefer-tigt – Treppenelemente „von der Stange“ sucht man hier vergeblich. Die Podesttreppe verfügt über 16 Steigungen, wobei die Stufen wandseitig einge-stemmt wurden. Die Block-stufe am Antritt stellt eine optische Verbindung zum Wohnraum her. Auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz: Der elegante Hand-lauf im Omega-Profil mit Griffrille ist ein echter Hin-gucker und gibt zusätzli-chen Halt beim täglichen Auf und Ab. Damit der Nachwuchs kei-nen Schaden nimmt, wurde außerdem an ein passen-des Treppenschutzgitter gedacht. Weitere Informa-tionen zu den Wangen-treppen des Massivholz-Spezialisten, die alle über die Europäische Techni-sche Zulassung (ETA) für geprüfte Sicherheit verfü-gen und nach Maß gefer-tigt werden, gibt es unter www.streger.de.

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