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Die schönsten aus „MIBA-Miniaturbahnen“ Modellbahn Anlagen

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Die schönsten

aus „MIBA-Miniaturbahnen“

ModellbahnAnlagen

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Die schönsten

aus „MIBA-Miniaturbahnen“

ModellbahnAnlagen

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Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Die schönsten Modellbahnanlagen : aus MIBA-Miniaturbahnen.

– Nürnberg : MIBA-Verl., 2000(MIBA-Exclusiv-Buch)ISBN 3-86046-057-9

1. Auflage 2000© by vth Verlag für Technik und Handwerk GmbH,

MIBA-Miniaturbahnen, NürnbergAlle Rechte vorbehalten

Nachdruck, Reproduktion und Vervielfältigung – auch auszugsweise oder mithilfe elektronischer Datenträger – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Redaktion: Thomas HilgeZusammenstellung, Layout, Satz: Bettina Knaden

Druck: WAZ-Druck GmbH, Duisburg

Die Einbandabbildungen stammen von Peco Studios, Martin Knaden, PeterIsenberg, Wolfgang Paul und Dipl.-Ing. Manfred Kölsch.

Die dazugehörigen Anlagen sind ab den Seiten 126, 32, 94, 22 und 138 dieses Buches zu finden.

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Inhalt

Ein Wort zuvor 5

Fahren Sie doch mal nach Schatzhausen! N 7

Von Puddemin nach Fährhof H0e 14

Radebeuler Gartenbahn-Idylle 2m 20

Mit DB und SNCF durchs Mittelgebirge H0 25

BLS-Südrampe in N N 32

Die Brücke Z 39

Kopfbahnhof mit Durchgangsverkehr N 44

Anlagenbau im Familienteam H0 52

Müsch im Ahrtal H0 56

Mit dem Salonwagenzug durch den Winter 2m 61

Rundherum und in den „Schatten“ H0 66

Die Talegg-Gürgaletsch-Bahn H0 72

Raum ist in der kleinsten Hütte 0 82

Bella Italia piccola H0 89

„Eisenberg-Ost“ – ein Bahnhof in der Vorstadt H0 94

Von Rebenstein nach Rambach N 102

Ellok-Eldorado in Baugröße 0 0 108

Harzbahn-Tour H0 113

Großer Bahnhof für Z Z 120

Bahnhof „Schöndorf“ in H0 H0 126

Königsspur im Oval 1 132

Die Schieferbahn N 138

Lokalbahn auf 1,5 m2 H0 144

Blockbetrieb auf der „Schiefen Ebene“ N 148

Per Computer in den Kopfbahnhof H0/H0m 154

steht für die Nenngröße

gibt den Maßstab an

nennt die Spurweite

Bei jeder Anlagenvorstellung finden Sie einen kleinen Kasten

mit drei Symbolen:

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Eine schöne Modellbahnanlage zu planen, zubauen und natürlich mit ihr zu „spielen“ –

das ist das Ziel der meisten Modellbahnfans.Die Mittel und die Wege, die zum Ziel führen,sind dabei ebenso unterschiedlich wie das, wassich auf der Anlage am Ende abspielt. Ob Alpenbahn oder schmalspurige Inselbahn, obbeschauliche Nebenbahn in den Fünfzigerjah-ren oder moderne ICE-Strecke, ob großesDampflok-Betriebswerk aus der Eisenbahn-Blü-tezeit oder Fabrikgelände mit Gleisanschluss:Modellbahnhersteller und Zubehörlieferantenbedienen heutzutage fast alle erdenklichen An-lagenmotive und Betriebssituationen. Die Qualder Wahl haben Sie als Modellbahner und Mo-dellbahnerin, der/die vor dem Bau einer Anlagesteht.Sie haben den Plan für Ihre persönliche

Traum anlage längst im Kopf? Maßstab undSpurweite, Gleich- oder Wechselstrom, Themaund Epoche – alles schon entschieden? Undsogar den Platz für den Aufbau einer sta-tionären Anlage haben Sie? Herzlichen Glück-wunsch, dann können Sie ja sofort loslegen undIhre Traumanlage realisieren. Gemach, ge-mach: Beim Bau der Anlage, bei der UmsetzungIhrer Vorstellungen liegt der Teufel im Detail.Gelände und Landschaft sollen naturgetreu aus-sehen, die Bahngleise auf einer vorbildlich ge-stalteten Trasse verlaufen, der Bahnhof mit sei-nen Gleisen und Weichen einen sinnvollen Be-trieb ermöglichen, Gebäude und andereAusstattungsdetails wollen zu sinnvoll arran-gierten Motiven und „Szenen“ komponiert wer-den.

In der Regel genügt es nicht, eine „Idee“ zuhaben von einer Anlage oder gar nur einenTraum. Meist reicht es noch nicht einmal aus,einen guten Plan zu haben von dem, was entste-hen soll. Wer eine Anlage baut, ist quasi Archi-tekt und Bauleiter, Handwerker und Bühnen-bildner, Fahrdienstleiter und Lokführer in Per-sonalunion. Wer beim Anlagenbau zum Zielkommen will, muss sich auf alle diese Rollenvorbereiten – nichts ist schlimmer, wenn derAnlagenbau wegen zwischenzeitlicher Rat- oderLustlosigkeit nur eine halb fertige Bauruine alsvolumigen Staubfänger hervorbringt. Dieses Buch wird Sie anregen und animieren

– so hoffen wir jedenfalls. Hier finden Sie insge-samt 25 Modellbahn-Anlagen, die in den letztenJahren in der Zeitschrift „MIBA-Miniaturbah-nen“ vorgestellt wurden. Wir sind sicher, dassfür jeden Geschmack etwas dabei ist, angefan-gen von der kleinsten betriebsfähigen Modell-bahn der Welt im Maßstab 1:220 bis hin zurgroßzügig angelegten Gartenbahn. Obendreingibt’s natürlich jede Menge Tipps und Hinweisefür Anlagenbau und -betrieb. Egal, ob Sie alsModellbahn-Einsteiger erstmals vor dem Baueiner Anlage stehen oder ob Sie als einge-fleischter Fan der kleinen Eisenbahn den Neu-bau Ihrer Anlage planen: Profitieren Sie vomgesammelten Erfahrungsschatz auf den folgen-den Seiten. Oder betrachten und genießen Sieeinfach nur schöne Bilder von schönen Anlagen– ganz wie Sie wollen! Wir wünschen jedenfallsviel Spaß beim Blättern, Lesen und Schauen.

Ihre MIBA-Redaktion

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Ein Wort zuvor

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Haben Sie schon einmal etwas von„Schatzhausen“ gehört? Müssen

Sie auch nicht, denn es handelt sicheigentlich nur um eine unbedeutende„Regionalstadt“. Andererseits liegt„Schatzhausen“ in einer sehr schö-nen, alpenländischen Gegend. Nichtzuletzt durch ihre zentrale Lage weist

diese Stadt auch gute Zugverbindun-gen ins bergige Umland auf.

Ideal für einen schönen Ausflug istder kleine, hoch gelegene Ort „Ober-dorf“; schon die Fahrt dorthin bieteteinige sehr interessante Ausblicke,zur Rechten in die hohe Bergwelt, zurLinken zum wilden Eisbach, der in

seinem Unterlauf den Wassersport-lern vielfältige Möglichkeiten bietet.

In „Oberdorf“ angekommen kannman als Erstes die Wallfahrtskapellebesuchen, die wegen ihrer romanti-schen Lage beliebt für Hochzeiten ist.Aber auch ein Spaziergang unter dembei Eisenbahnfreunden recht bekann-

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1:160

9 mm

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Fahren Sie doch mal nach Schatzhausen!

Wir fahren in eine imaginäre Landschaft, oben ein Blick auf die idyllisch gelegene Ortschaft „Oberdorf“.

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Das Betriebswerk mit Drehscheibe, Lokschuppen und Behandlungsanlagen, das Gebäude der Lokleitung ist selbst gebaut.

Das ist „Schatzhausen“, das der ganzen Anlage den Namen gegeben hat – mit repräsentativem Empfangsgebäude.

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ten Viadukt ist sicher die Anfahrt mitder Bahn wert. Wandert man dortnoch etwa eine halbe Stunde weiter,trifft der Weg zwangsläufig auf diealte Burg „Rabenstein“.

Ein weiterer Vorschlag für Wochen-endausflügler ist der etwas näher ge-legene Ort „Unterdorf“. Er liegt ander zweigleisigen Strecke, die zumachtgleisigen Schattenbahnhof führt.Vom Unterdorfer Bahnhof ausgehendführt uns der Weg durch den kleinenOrt. Wir gehen vorbei an der histori-schen Kirche, dann steil bergauf, wowir nach zirka einer Stunde Gehzeitdie Alm „Hirschbrunft“ erreichen.

Aber auch „Schatzhausen“ selbsthat einen sehr schönen historischenStadtkern. Nach einem Rundgangdurch die Altstadt ist natürlich unbe-dingt auch eine Besichtigung desweithin bekannten Schlosses „Klin-genstein“ zu empfehlen!

Nach dieser „Anlagenbereisung“nun ein paar Bemerkungen zur Ent-stehung der N-Anlage von PeterSchatz, die sich mittlerweile zurRund um-Anlage gemausert hat:Nachdem der Sohn dem Spielalterentwachsen und die auf einer Plattemontierte Trix-Express-Bahn ver-kauft war, trat eine längere Pause imEisenbahnbau ein. Als dann ein eige-nes Haus mit einem mehr oder weni-ger genutzten Man sar denzimmer be-zogen war, das sich für die Aufstel-lung einer Anlage bestens eignete,kam die Erinnerung an viel Spaß undgroße Freude beim Bau der Trix-Ex-press-Anlage von damals.

Der Entschluß reifte, wieder eineModellbahnanlage zu schaffen. DieEntscheidung fiel auf die Nenn -

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Alpenländisches Flair in „Unterdorf“, im Hintergrund die Ne-benbahn.

Die Straßenbrückeüber den Eisbachentstand imSelbstbau.

Etwas abseits liegen die Lagerhäuser, die ebenfalls, wie auch die übrigen Gebäude -modelle, selbst gebaut sind.

Die rechte Anlagenecke beherbergt u.a. den Bahnhof „Schatz-hausen“, die Gütergleise und das Bahnbetriebswerk.

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Oben die Bahn-hofseinfahrt nach„Schatzhausen“mit dem markan-ten Stellwerk, dieuntere Streckeführt weiter nach„Unterdorf“(links).

Die imposanteSteinbogenbrückefügt sich rechtharmonisch in diegut gestalteteLandschaft ein(unten links).

Burg „Rabenstein“ ist unter Kennern ein beliebtes Ausflugsziel. Links daneben einAusschnitt des großen Viadukts.

Elegant wirkt die selbst gebaute Bogenbrücke, darunter ein Holzlager.

Auch ein Ausflugsziel: die Wallfahrtskapelle „Maria Kappel“

größe N, denn in diesem Maßstablässt es sich doch viel großzügiger ge-stalten als in H0.

Es entstand eine Rechteckanlage inRahmenbauweise mit den Abmessun-gen 390 x 95 cm. Leider seien ihm1979, so Peter Schatz heute, Zeit-schriften wie MIBA noch unbekanntgewesen, sodass er Anfängerfehlermachte. Natürlich mussten gleich einschöner Bahnhof und einige anderenette Bausatzhäuser her, doch baldstellte sich heraus, dass das ganzschön ins Geld ging und auch nichtimmer den Vorstellungen entsprach.Daher wurde dazu übergegangen,Häuser, Kirchen, Brüc ken und sonsti-ge Bauwerke selbst zu bauen. Durchinzwischen häufige MIBA-Lektüresachkundig geworden wurden immerschwerere Aufgaben in Angriff ge-nommen und überzeugend gelöst.

Alsbald entstanden alle Gebäudeausschließlich im Selbstbau. Um ent-sprechende Vegetation und gar kleine

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Schatzhausen

Unterdorf

Oberdorf

Über sichts-Gleisplan der N-Anlage (größte Länge 4,90 m). Der Zugang zum

Innenraum erfolgt über die wegklappbare Brücke im Vordergrund, im kleinen Bild das selbst gebaute Stellpult.

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Wälder zu gestalten, musste natürlicherst recht die Selbstbauweise „zumZuge kommen“. Nachdem die erstenBäume und Büsche aus Islandmoosentstanden, wurde auch hier dieTechnik im Laufe der Zeit verfeinert.

Natürlich entstand im Laufe derZeit bei Peter Schatz der Wunschnach Vergrößerung der Modellbahn-anlage und so wuchs die rechteckigePlatte zu einer L-förmigen. Darausentwickelte sich dann eine U-förmige,die schließlich zu eine Rundum-Anla-ge wurde. Den Hintergrund hat derHobbymaler selbstverständlich selbstge malt; er erzeugt eine bestechendeTiefenwirkung.

Da der Erbauer Dampfloks selbsterlebt hat, kommen sie auf seiner An-lage hauptsächlich zum Einsatz. Fürseine schönen Triebwagen- und El-lokmodelle stattete er die Haupt-strecke mit einer Oberleitung aus.

Die Erfahrung des Erbauers hat ge-zeigt, dass genau im Voraus geplanteAnlagen toll sein können! Doch werweiß schon, wo das letztlich hinführt,wenn er – vom Modellbahn-Bazillusinfiziert – seine erste Anlage gestal-tet. So sollten all jene akzeptiert wer-den, die nicht gleich von Anfang anwissen, was auf sie zukommt – auchfinanziell. Denn spätere Erweiterun-gen machen noch mehr Freude …

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Anlagen-SteckbriefNenngröße: N

Baumaßstab: 1:160

Anlagengröße: 4,9 x 3,7 m

Thema: Hauptstrecke mitabzweigender Nebenbahn

Rollmaterial: Arnold, Fleisch-mann, Roco, Minitrix

Gleismaterial: Fleischmann

Epoche: III

Linke Seite: DieFabrik ist auf demrechten An lagen -teil in der Nähedes Bahnbetriebs-werks zu finden.Sie wurde mitgenügend Platzdrum herum rea -listisch dargestelltund keineswegsverniedlicht.

Das Stellwerk ander Brücke, hiernoch einmalgrößer wiederge-geben, entstandnach einer Pit-Peg-Zeichnung inMIBA-Report 12(Pit-Peg’s Baupro-jekte, Band 1).

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Rügen gehört zu den schönstendeutschen Landschaften. Kein

Wunder, dass die Interessengemein-schaft Mecklenburgische Eisenbahnsich dieses Thema für ihre Modul-An-lage ausgesucht hat. Zwar hat es nieeine direkte Schmalspur verbindungvon Puddemin nach Fährhof gegeben,das ändert aber nichts an der vorbild-lichen Gestaltung dieser Module.

Das Vorbild

Die Rügenschen Kleinbahnen (RüKB)wurden zwischen 1895 und 1899 vondem Eisenbahnbau- und Betriebs -unternehmen Lenz & Co. in der Spur-weite 750 mm errichtet. Das 97,9 kmlange Streckennetz erschloss denSüden der Ostseeinsel Rügen. DerNorden wurde von der Stadt Bergenaus erschlossen und weist eine Be-sonderheit auf: Bei Streckenkilometer

22,7 galt es, den von der Ostsee insInnere der Insel führenden etwa 480m breiten Breetzer Bodden zu über-queren. Hier existierte seit Mitte des19. Jahr hunderts eine Kettenfähre,die im Zuge des Bahnbaus durch einefeste Brücke ersetzt werden sollte.Dagegen protestierte heftig der Ver-ein der Berufs fischer und schließlichkam es zu der noch heute existieren-den Fährverbindung.

Der nördliche Bahnhof der Trajekt-strecke war Fährhof. Dieser Bahnhofhatte nur ein Umsetzgleis, wurdeaber ab 1920/21 erweitert. Von Fähr-hof ging es dann über Woldenitz,Bohlendorf, Wiek und Buhrkow-Ab-zweigung zum Endbahnhof Altenkir-chen. Im Bahnhof Woldenitz bestandbis kurz nach 1945 Anschluss an einFeldbahnnetz mit 600 mm Spurweite.

Oberbau und Fahrzeuge der RüKBentsprachen den Normen der Firma

Fa. LENZ & Co für 750-mm-Schmal-spurstrecken. So wurden auf derNordstrecke in der Zeit bis ca. 1960Lokomotiven der Lenz-Gattungen „n“und „m“ sowie von 1937 bis 1942 derTriebwagen „T1“ der WaggonfabrikDessau eingesetzt.

In den 60er-Jahren übernahmendie 99 4511 sowie die Heeresfeld-bahnloks 99 4651-53 den Betrieb.1965 wurde die letzte „m“ 99 4603ausgemustert, die Heeresfeldbahn-loks überlebten bis zum Schluss. AnWagen wurden alle typischen Gattun-gen eingesetzt. Nach der Übernahmedurch die DR kamen Wagen andererBahnen dazu.

Die RüKB in H0e

Die Module der Interessengemein-schaft Mecklenburgische Eisenbah-nen (IG ME) sind nach Normen des

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1:87

9 mm

H0e

Von Puddemin nach Fährhof

199 001 schiebt gerade einen Kohlenschüttwagen auf die Verladebrücke, während auf dem Bild auf Seite 15 Lok 99 4631 miteinem Personenzug, dessen Fahrt wir weiterverfolgen wollen, gerade in den Bahnhof Puddemin einläuft.

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