Die schönsten WandernBeschreibung in der...

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Ak tiv Die schönsten Wanderrouten in der Altmark mit Karte und Beschreibung Wandern Altmark in der Altmärkische Wandernester

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Die schönsten Wanderrouten in der Altmarkmit Karte und Beschreibung Wandern

Altmark in der

Altmärkische

Wandernester

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Dieser Weg wird ein leichter sein. Denn auf frohe Wandersleute

ist die Altmark bestens vorbereitet. Zwischen Wiesen und Wäl-

dern erwarten Sie 17 Wandernester mit Hotels und Pensionen,

von denen aus gut erschlossene Wege in die ursprüngliche

Natur führen. Und was das Schönste ist: Nicht steile Hänge

oder tiefe Schluchten sind zu bezwingen; sondern sanfte Pfade,

luftige Hügel und schattige Alleen erfreuen das Herz.

Wenn das Löwenzahn-Gelb mit den Rapsfeldern um die Wette

strahlt, wenn die Obstbäume am Wegesrand Weiß und Zartrosa

ins Spiel bringen, dann ist die schönste Zeit für eine Tour gekom-

men. Der Duft der Blüten, der Gesang der Lerchen und die wech-

selnden Bilder einer uralten Kulturlandschaft werden auch die

Gedanken wandern lassen. Wer immer schon mal übers „Aus-

wandern“ nachgedacht hat, ist in der Altmark goldrichtig.

Reizvolle Wege sowie gute Möglichkeiten für Rast und Einkehr

zeichnen die Altmärkischen Wandernester aus. Für die Planung

gibt es Informationsmaterial und Karten. Bei Bedarf stehen

Begleiter bereit, die bestens bewandert sind. Sie kennen die

schönsten Aussichtpunkte, sie erklären die romantischen Win-

kel und wissen, wo man seltene Tiere und Pflanzen trifft.

Wer sich auf den Weg macht, kann zwischen Welten wandern.

Denn die Vielfalt der Landschaft ist groß: Von den Elbauen

durch die Heide bis in die Wälder der Altmärkischen Schweiz

oder ans Ufer des Arendsees.

Mit dieser Broschüre laden wir Sie ein, in der Altmark neue

Pfade zu beschreiten. Wir haben die schönsten Routen für Sie

zusammengestellt. Herzlich willkommen!

Ihr Tourismusverband Altmark

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Dieser Weg wird ein leichter sein. Denn auf frohe Wandersleute

ist die Altmark bestens vorbereitet. Zwischen Wiesen und Wäl-

dern erwarten Sie 17 Wandernester mit Hotels und Pensionen,

von denen aus gut erschlossene Wege in die ursprüngliche

Natur führen. Und was das Schönste ist: Nicht steile Hänge

oder tiefe Schluchten sind zu bezwingen; sondern sanfte Pfade,

luftige Hügel und schattige Alleen erfreuen das Herz.

Wenn das Löwenzahn-Gelb mit den Rapsfeldern um die Wette

strahlt, wenn die Obstbäume am Wegesrand Weiß und Zartrosa

ins Spiel bringen, dann ist die schönste Zeit für eine Tour gekom-

men. Der Duft der Blüten, der Gesang der Lerchen und die wech-

selnden Bilder einer uralten Kulturlandschaft werden auch die

Gedanken wandern lassen. Wer immer schon mal übers „Aus-

wandern“ nachgedacht hat, ist in der Altmark goldrichtig.

Reizvolle Wege sowie gute Möglichkeiten für Rast und Einkehr

zeichnen die Altmärkischen Wandernester aus. Für die Planung

gibt es Informationsmaterial und Karten. Bei Bedarf stehen

Begleiter bereit, die bestens bewandert sind. Sie kennen die

schönsten Aussichtpunkte, sie erklären die romantischen Win-

kel und wissen, wo man seltene Tiere und Pflanzen trifft.

Wer sich auf den Weg macht, kann zwischen Welten wandern.

Denn die Vielfalt der Landschaft ist groß: Von den Elbauen

durch die Heide bis in die Wälder der Altmärkischen Schweiz

oder ans Ufer des Arendsees.

Mit dieser Broschüre laden wir Sie ein, in der Altmark neue

Pfade zu beschreiten. Wir haben die schönsten Routen für Sie

zusammengestellt. Herzlich willkommen!

Ihr Tourismusverband Altmark

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Streckenverlauf „AltmärkischeWandernester“

See

Ortschaft

dünn besiedelt

Schutzhütte

Gaststätte

Übernachtung

Schwimmbad

Überdachtes Schwimmbad

Parkplatz

Wiese, Feld, Acker

bewaldete Fläche

Feuchtgebiet, Sumpf

dicht besiedelt

Bach

Fluss

Sehenswürdigkeit

Bundesstraße

Landstraße

Nebenstraße

Eisenbahnm. Bahnhof

Eisenbahn,stillgelegt

Weg, Waldweg, Orientierungslinie

Wanderstützpunkt

DTV Zertifizierte Tourist-Information

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Ziemendorf

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Fischerei

Rundlings-dorf

Gustav-Nagel-Tempel

„Haus des Gastes“

Arendsee

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Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 9,7 Kilometer, markiert und beschildert

Profilteilweise naturbelassen, ca. 2 km gepflastert, flach, viel Wald

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktKinder- und Jugenderholungs-zentrum KiEZ

SehenswertReste des Gustav-Nagel-Tempels, Straße der Romanik: Klosterkirche (1208 geweiht), Heimatmuseum im ehemaligen Kloster, alte Fachwerk-häuser, Bockwindmühle, Strandbad

Gastronomiezahlreiche Gaststätten und Cafés rund um den Arendsee, Fischerei „Maränenhof“

Übernachtungviele Hotels, Pensionen und Privat-quartiere in und um Arendsee

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell, Parkplatz am KiEZ

Geführte Touren möglich

AktivtippBaden im Strandbad Arendsee oder Schifffahrt auf dem Arendsee mit dem Schaufelraddampfer „Queen Arendsee“, www.arendsee.de

Maränen, Romanik und ein Dampfer namens Queen. Arendsee garantiert kulinarische Genüsse, histori-sche Baukunst und allerlei Kurzweil. Der Luftkurort schmiegt sich an den größten natürlichen See Sach-sen-Anhalts. Mit rund 50 Metern ist der Arendsee zugleich einer der tiefsten Seen Norddeutschlands. Wer dieses Gewässer umrundet, versteht, warum es als „Perle der Altmark“ verehrt wird. Der See zieht all jene magisch an, die saubere Luft, klares Wasser und intakte Natur lieben. Der Weg führt zunächst zum Fischer Kagel, bei dem man fangfrische Maränen genießen kann. Beim Rundgang eröffnen sich immer neue und stimmungsvolle Ausblicke auf den See. Der Wanderer streift ein Vogelbrutbiotop und eine Försterwiese. Zum Schluss gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie bleiben auf der zwei Kilometer langen Strandpro-menade. Oder Sie spazieren direkt in die beschauliche Kleinstadt mit ihren Geschäften und Lokalen.

1 Die „Queen Arendsee“ 2 Klosterkirche Arendsee3 Fischer am Arendsee

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Inhalt SeerundwegL u f t k u r o r t A r e n d s e e

Straße der Romanik Aktiv-Tipp

Gartenträume Kultur-Tipp

Blaues Band Genuss-Tipp

Fähre

Bismarck’s Land Altmärker Kulinarium

Bismarck-TurmGartenlandschaft Altmark

Altmärkisches Wandernest

Wanderstützpunkte

Haus des GastesTöbelmannstraße 139619 Luftkurort ArendseeTel. +49 (0) 39384 27164Fax +49 (0) 39384 [email protected]

Kinder- und Jugend- erholungszentrum (KiEZ)Am Lindenpark 4-739619 Luftkurort ArendseeTel. +49 (0) 39384 9830Fax +49 (0) 39384 [email protected] S

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Seitenübersicht / Übersichtskarte „Die Altmark“

Vorwort

Inhalt / Legende

Seerundweg Luftkurort Arendsee

Wirlspitzentour Luftkurort Arendsee / Ziemendorf

Archäologischer Wanderweg Bretsch-Priemern-Dewitz

Seehäuser Försterweg Hansestadt Seehausen

Stadt- und Auenpfad Erholungsort Arneburg

Pfad der Erholung Schollene

Naturlehrpfad Klietzer See Klietz

Frau-Harke-Sagenpfad Kamern

Fuchsweg Hanse- und Kaiserstadt Tangermünde / OT Storkau

Elbeweg Hanse- und Kaiserstadt Tangermünde / OT Buch

Heideweg Hansestadt Gardelegen

Durch Himmel und Hölle Erholungsort Kalbe

Jemmeritzer Heide Jemmeritz

Wildschweintour Erholungsort Klötze

Rohrkolbenweg Kunrau

Schäferweg Kläden

Die Jeetzewanderung Beetzendorf

Anreise

Impressum

Tourist-Informationen

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Streckenverlauf „AltmärkischeWandernester“

See

Ortschaft

dünn besiedelt

Schutzhütte

Gaststätte

Übernachtung

Schwimmbad

Überdachtes Schwimmbad

Parkplatz

Wiese, Feld, Acker

bewaldete Fläche

Feuchtgebiet, Sumpf

dicht besiedelt

Bach

Fluss

Sehenswürdigkeit

Bundesstraße

Landstraße

Nebenstraße

Eisenbahnm. Bahnhof

Eisenbahn,stillgelegt

Weg, Waldweg, Orientierungslinie

Wanderstützpunkt

DTV Zertifizierte Tourist-Information

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Fischerei

Rundlings-dorf

Gustav-Nagel-Tempel

„Haus des Gastes“

Arendsee

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Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 9,7 Kilometer, markiert und beschildert

Profilteilweise naturbelassen, ca. 2 km gepflastert, flach, viel Wald

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktKinder- und Jugenderholungs-zentrum KiEZ

SehenswertReste des Gustav-Nagel-Tempels, Straße der Romanik: Klosterkirche (1208 geweiht), Heimatmuseum im ehemaligen Kloster, alte Fachwerk-häuser, Bockwindmühle, Strandbad

Gastronomiezahlreiche Gaststätten und Cafés rund um den Arendsee, Fischerei „Maränenhof“

Übernachtungviele Hotels, Pensionen und Privat-quartiere in und um Arendsee

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell, Parkplatz am KiEZ

Geführte Touren möglich

AktivtippBaden im Strandbad Arendsee oder Schifffahrt auf dem Arendsee mit dem Schaufelraddampfer „Queen Arendsee“, www.arendsee.de

Maränen, Romanik und ein Dampfer namens Queen. Arendsee garantiert kulinarische Genüsse, histori-sche Baukunst und allerlei Kurzweil. Der Luftkurort schmiegt sich an den größten natürlichen See Sach-sen-Anhalts. Mit rund 50 Metern ist der Arendsee zugleich einer der tiefsten Seen Norddeutschlands. Wer dieses Gewässer umrundet, versteht, warum es als „Perle der Altmark“ verehrt wird. Der See zieht all jene magisch an, die saubere Luft, klares Wasser und intakte Natur lieben. Der Weg führt zunächst zum Fischer Kagel, bei dem man fangfrische Maränen genießen kann. Beim Rundgang eröffnen sich immer neue und stimmungsvolle Ausblicke auf den See. Der Wanderer streift ein Vogelbrutbiotop und eine Försterwiese. Zum Schluss gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie bleiben auf der zwei Kilometer langen Strandpro-menade. Oder Sie spazieren direkt in die beschauliche Kleinstadt mit ihren Geschäften und Lokalen.

1 Die „Queen Arendsee“ 2 Klosterkirche Arendsee3 Fischer am Arendsee

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Inhalt SeerundwegL u f t k u r o r t A r e n d s e e

Straße der Romanik Aktiv-Tipp

Gartenträume Kultur-Tipp

Blaues Band Genuss-Tipp

Fähre

Bismarck’s Land Altmärker Kulinarium

Bismarck-TurmGartenlandschaft Altmark

Altmärkisches Wandernest

Wanderstützpunkte

Haus des GastesTöbelmannstraße 139619 Luftkurort ArendseeTel. +49 (0) 39384 27164Fax +49 (0) 39384 [email protected]

Kinder- und Jugend- erholungszentrum (KiEZ)Am Lindenpark 4-739619 Luftkurort ArendseeTel. +49 (0) 39384 9830Fax +49 (0) 39384 [email protected] S

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Seitenübersicht / Übersichtskarte „Die Altmark“

Vorwort

Inhalt / Legende

Seerundweg Luftkurort Arendsee

Wirlspitzentour Luftkurort Arendsee / Ziemendorf

Archäologischer Wanderweg Bretsch-Priemern-Dewitz

Seehäuser Försterweg Hansestadt Seehausen

Stadt- und Auenpfad Erholungsort Arneburg

Pfad der Erholung Schollene

Naturlehrpfad Klietzer See Klietz

Frau-Harke-Sagenpfad Kamern

Fuchsweg Hanse- und Kaiserstadt Tangermünde / OT Storkau

Elbeweg Hanse- und Kaiserstadt Tangermünde / OT Buch

Heideweg Hansestadt Gardelegen

Durch Himmel und Hölle Erholungsort Kalbe

Jemmeritzer Heide Jemmeritz

Wildschweintour Erholungsort Klötze

Rohrkolbenweg Kunrau

Schäferweg Kläden

Die Jeetzewanderung Beetzendorf

Anreise

Impressum

Tourist-Informationen

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Fischerei

Klosterkirche

Priemern

Dewitz

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Schrampe

Ziemendorf

Zießau

Friedrichsmilde

Grünes Band (ehemalige inner- deutsche Grenze)

KiEZGustav-Nagel-Tempel

„Haus des Gastes“

Bockwind-mühle

Arendsee

Der Weg auf einen Blick

WegStreckenwanderweg u. Rundweg

15 km, beschildert

Profilteilweise naturbelassen

befestigt und gepflastert

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktTourist-Information Arendsee

Wirler Spitze

SehenswertEhemalige DDR Grenztruppen-kaserne, Kirche in Ziemendorf,

DDR-Grenzsäule, Grenzerfahrungs- punkte, Zollhütte, Naturschutzflä-

chen entlang des „Grünen Bandes“

Gastronomiezahlreiche Gaststätten und Cafés

rund um den Arendsee

Übernachtungviele Hotels, Pensionen und

Privatquartiere in und um Arendsee und im Ziemendorf

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS)

oder individuell

Geführte Touren möglich

KulturtippGartenlandschaft Altmark,

Private Gärten öffnen ihre Pforten immer 3. Sonntag im Monat

von Mai bis September in Binde, Genzien, Gestien und Neulingen, www.gartenlandschaft-altmark.de

Eine DDR-Grenzsäule ragt aus einer Sanddüne. Bei Arendsee erinnert dieser Betonpflock als Denkmal an die Deutsche Teilung. Denn gleich hinter dem Arendsee war einst nur noch Sperrgebiet. Mitten in herrlich stiller Natur zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt wird anschaulich nachvollziehbar, wie ein waf-fenstarrendes Bollwerk aus Stahl und Beton quer durchs Land getrieben wurde. Wo der Eiserne Vorhang Menschen und Welten trennte, erleben Wanderer aus West und Ost am „Grünen Band“ heute eine einzig-artige Natur. Wer sich etwa von Jürgen Starck, einem absoluten Kenner von Grenz-Geschichte und -Natur begleiten lässt, wird auf dem Weg zur sogenannten Wirlspitze zu tiefen Einsichten kommen. Erlebnispunk-te wie eine ehemalige Grenzkaserne und ein alter Beobachtungsturm, aber auch ein Bunker als Fleder-mausquartier und Hinweise auf seltene Tiere wie den Steinschmätzer finden sich an der Strecke.

Die WirlspitzentourA r e n d s e e / O T Z i e m e n d o r f

Der Weg auf einen Blick

WegRundwanderweg, 4 Kilometer, beschildert und 11 Infotafeln

Profilnaturbelassen, teilweise befestigt und asphaltiert

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktBretsch

SehenswertHühnengräber, Dorfkirchen in Bretsch, Priemern und Dewitz, archäolog. Sehenswürdigkeiten: Postmeilensteine, Sühnekreuze

GastronomieGaststätte in Bretsch, Seehausen (Entf. 10 km), Arendsee (Entf. 15 km) u. Osterburg (Entf. 15 km)

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privatquar-tiere in und um Seehausen, Arend-see und Osterburg

AnreiseBahnanschluss in Osterburg oder Seehausen, öffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Gartenträume-Park in Krumke (Entf. 12 km) mit ältester Buchsbaumhecke Europas (ca. 300 Jahre alt) und se-henswertem Schloss (Filmkulisse für „Das Bernsteinamulett“), www.garten-traeume-sachsen-anhalt.de

Br

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Wanderstützpunkt Stadt-Information SeehausenSchulstraße 639619 Hansestadt SeehausenTel. +49 (0) 39386 54783Fax +49 (0) 39386 [email protected] www.stadt-seehausen.de

Weitere Infos unter: Tel. +49 (0) 173 3081791www.radwanderweg-bretsch.npage.de

Die Altmark ist steinreich. Die Eiszeit hat die Landschaft geformt und vielerorts ihre Spuren hinterlas-sen. Im Gebiet zwischen Arendsee und Osterburg erlaubt der Heimatverein von Bretsch Wanderern wie Radlern einen anschaulichen Blick in dieses Kapitel. So ist auf dem Rundkurs Bretsch, Dewitz und Prie-mern im Jahr 2013 zur 750-Jahr-Feier von Bretsch ein archäologisch-historischer Pfad entstanden. Wan-derer treffen bei dieser Tour durch die Altmärkische Höhe an „Originalschauplätzen“ auf Beispiele, wie die Menschen Steine aller Art für ihre Zwecke genutzt haben. Elf Informationstafeln weisen etwa auf Großsteingräber, Postmeilensteine oder Sühne- und Opfersteine hin. Entlang der Strecke können drei Dorfkirchen und der Gutspark in Priemern besichtigt werden. Überdachte Sitzgruppen laden zur Rast ein. Und in der Bretscher Gaststätte gibt es für die „Tour der Steine“ ein deftiges Essen.

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1 Kirche in Bretsch2 Dorfkirche Dewitz 3 Dorfkirche Priemern

Archäologischer Wanderweg B r e t s c h – P r i e m e r n – D e w i t z

Wanderstützpunkt

Haus des Gastes

Töbelmannstraße 1

39619 Luftkurort Arendsee

Tel. +49 (0) 39384 27164

Fax +49 (0) 39384 27480

[email protected]

www.arendsee.de

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Infotafel Riesenstein zu Dequede

Infotafel Grabenwerk

Infotafel Geschichte

Naturschutz

Infotafel Wölbäcker

Infotafel Pfarrei

Sühnestein und Großsteingräber

1 Infotafel Archäologische Zeittafel

2 Infotafel Jungsteinzeitlicher Hocker

3 Infotafel Postmeilenstein

Infotafel Grabenwerk

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Gartenlandschaft Altmark Gartenträume Sachsen-Anhalt

1

1 Ehemaliger Grenzpfosten2 Ehemalige Grenztruppen-Kaserne

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Bretsch

Infotafel Schälchenstein

Page 7: Die schönsten WandernBeschreibung in der …shop.altmarktourismus.de/data/datenblatt_0000021_1.pdfWenze Dannefeld Trippigleben Jeggau Röwitz e ...ist des Müllers Lust! 1 Dieser

Fischerei

Klosterkirche

Priemern

Dewitz

eesdnerA

Schrampe

Ziemendorf

Zießau

Friedrichsmilde

Grünes Band (ehemalige inner- deutsche Grenze)

KiEZGustav-Nagel-Tempel

„Haus des Gastes“

Bockwind-mühle

Arendsee

Der Weg auf einen Blick

WegStreckenwanderweg u. Rundweg

15 km, beschildert

Profilteilweise naturbelassen

befestigt und gepflastert

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktTourist-Information Arendsee

Wirler Spitze

SehenswertEhemalige DDR Grenztruppen-kaserne, Kirche in Ziemendorf,

DDR-Grenzsäule, Grenzerfahrungs- punkte, Zollhütte, Naturschutzflä-

chen entlang des „Grünen Bandes“

Gastronomiezahlreiche Gaststätten und Cafés

rund um den Arendsee

Übernachtungviele Hotels, Pensionen und

Privatquartiere in und um Arendsee und im Ziemendorf

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS)

oder individuell

Geführte Touren möglich

KulturtippGartenlandschaft Altmark,

Private Gärten öffnen ihre Pforten immer 3. Sonntag im Monat

von Mai bis September in Binde, Genzien, Gestien und Neulingen, www.gartenlandschaft-altmark.de

Eine DDR-Grenzsäule ragt aus einer Sanddüne. Bei Arendsee erinnert dieser Betonpflock als Denkmal an die Deutsche Teilung. Denn gleich hinter dem Arendsee war einst nur noch Sperrgebiet. Mitten in herrlich stiller Natur zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt wird anschaulich nachvollziehbar, wie ein waf-fenstarrendes Bollwerk aus Stahl und Beton quer durchs Land getrieben wurde. Wo der Eiserne Vorhang Menschen und Welten trennte, erleben Wanderer aus West und Ost am „Grünen Band“ heute eine einzig-artige Natur. Wer sich etwa von Jürgen Starck, einem absoluten Kenner von Grenz-Geschichte und -Natur begleiten lässt, wird auf dem Weg zur sogenannten Wirlspitze zu tiefen Einsichten kommen. Erlebnispunk-te wie eine ehemalige Grenzkaserne und ein alter Beobachtungsturm, aber auch ein Bunker als Fleder-mausquartier und Hinweise auf seltene Tiere wie den Steinschmätzer finden sich an der Strecke.

Die WirlspitzentourA r e n d s e e / O T Z i e m e n d o r f

Der Weg auf einen Blick

WegRundwanderweg, 4 Kilometer, beschildert und 11 Infotafeln

Profilnaturbelassen, teilweise befestigt und asphaltiert

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktBretsch

SehenswertHühnengräber, Dorfkirchen in Bretsch, Priemern und Dewitz, archäolog. Sehenswürdigkeiten: Postmeilensteine, Sühnekreuze

GastronomieGaststätte in Bretsch, Seehausen (Entf. 10 km), Arendsee (Entf. 15 km) u. Osterburg (Entf. 15 km)

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privatquar-tiere in und um Seehausen, Arend-see und Osterburg

AnreiseBahnanschluss in Osterburg oder Seehausen, öffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Gartenträume-Park in Krumke (Entf. 12 km) mit ältester Buchsbaumhecke Europas (ca. 300 Jahre alt) und se-henswertem Schloss (Filmkulisse für „Das Bernsteinamulett“), www.garten-traeume-sachsen-anhalt.de

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Wanderstützpunkt Stadt-Information SeehausenSchulstraße 639619 Hansestadt SeehausenTel. +49 (0) 39386 54783Fax +49 (0) 39386 [email protected] www.stadt-seehausen.de

Weitere Infos unter: Tel. +49 (0) 173 3081791www.radwanderweg-bretsch.npage.de

Die Altmark ist steinreich. Die Eiszeit hat die Landschaft geformt und vielerorts ihre Spuren hinterlas-sen. Im Gebiet zwischen Arendsee und Osterburg erlaubt der Heimatverein von Bretsch Wanderern wie Radlern einen anschaulichen Blick in dieses Kapitel. So ist auf dem Rundkurs Bretsch, Dewitz und Prie-mern im Jahr 2013 zur 750-Jahr-Feier von Bretsch ein archäologisch-historischer Pfad entstanden. Wan-derer treffen bei dieser Tour durch die Altmärkische Höhe an „Originalschauplätzen“ auf Beispiele, wie die Menschen Steine aller Art für ihre Zwecke genutzt haben. Elf Informationstafeln weisen etwa auf Großsteingräber, Postmeilensteine oder Sühne- und Opfersteine hin. Entlang der Strecke können drei Dorfkirchen und der Gutspark in Priemern besichtigt werden. Überdachte Sitzgruppen laden zur Rast ein. Und in der Bretscher Gaststätte gibt es für die „Tour der Steine“ ein deftiges Essen.

5

1 Kirche in Bretsch2 Dorfkirche Dewitz 3 Dorfkirche Priemern

Archäologischer Wanderweg B r e t s c h – P r i e m e r n – D e w i t z

Wanderstützpunkt

Haus des Gastes

Töbelmannstraße 1

39619 Luftkurort Arendsee

Tel. +49 (0) 39384 27164

Fax +49 (0) 39384 27480

[email protected]

www.arendsee.de

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Infotafel Riesenstein zu Dequede

Infotafel Grabenwerk

Infotafel Geschichte

Naturschutz

Infotafel Wölbäcker

Infotafel Pfarrei

Sühnestein und Großsteingräber

1 Infotafel Archäologische Zeittafel

2 Infotafel Jungsteinzeitlicher Hocker

3 Infotafel Postmeilenstein

Infotafel Grabenwerk

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Gartenlandschaft Altmark Gartenträume Sachsen-Anhalt

1

1 Ehemaliger Grenzpfosten2 Ehemalige Grenztruppen-Kaserne

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Bretsch

Infotafel Schälchenstein

Page 8: Die schönsten WandernBeschreibung in der …shop.altmarktourismus.de/data/datenblatt_0000021_1.pdfWenze Dannefeld Trippigleben Jeggau Röwitz e ...ist des Müllers Lust! 1 Dieser

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Arneburg

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1 Kirche 2 Marktplatz 3 Burg

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Drüsedau

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Fernsehturm

Fangelturm

Seehausen

Barsberge

Hansestadt

Erholungsort

Der Weg auf einen Blick

WegRundwanderweg, 18 Kilometer,

beschildert

Profilsanft hügelig, überwiegend

naturbelassen, 4 km Asphalt

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkplatz Waldemar-Estel-Straße

SehenswertIn Seehausen:

St. Petri-Kirche, Beuster Tor (15.Jh.), Gewandschneidergildehaus,

Salzkirche, Turmuhrenmuseum Unterwegs:

Hubertusquelle mit Hexentreppe, alter Braunkohletagebau, Förster-

friedhof und Hundefriedhof in Barsberge, Käserei in Drüsedau

GastronomieGaststätten in Seehausen

und Barsberge

ÜbernachtungHotels und Privatunterkünfte in

Seehausen und Umgebung

AnreiseBahnanschluss, öffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Blaulichtmuseum in Beuster

(Entf. ca. 7 km) mit einer Sammlung historischer Blaulichtfahrzeuge

der NVA, sowjetischen Streit- kräften und DDR-Regierung

www.blaulichtmuseum-beuster.de

Wanderstützpunkt

Stadt-Information

Seehausen

Schulstraße 6

39615 Hansestadt Seehausen

Tel. +49 (0) 39386 54783

Fax +49 (0) 39386 54783

[email protected]

www.stadt-seehausen.de 1 2

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1 Wanderung im Seehäuser Forst2 Kirche St. Petri in Seehausen

Seehäuser FörsterwegH a n s e s t a d t S e e h a u s e n

Der Weg auf einen Blick

WegRundwanderweg, 2,6 Kilometer

Profilflach, naturbelassen, teilweise Verbundstrecke und gepflastert

Rastplätze vorhanden

Ausgangs- und EndpunktMarktplatz, Tourist-Information

SehenswertNaturschutzgebiet Arneburger Hang, Elbebiber, Weiden, Auen, Flutrinnen, 3 Deiche, Elbfähre, Stadtkirche, Kunst- und Kultur-scheune, Heimatmuseum

GastronomieGaststätten in Arneburg

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privatquar-tiere in Arneburg und Umgebung

Anreiseöffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Hansestadt Stendal (Europäische Route der Backsteingothik) mit Winckelmann-Museum u. Kinder-erlebnismuseum, Stadtkirchen, Marktensemble mit Rathaus und Roland, 2 Stadttore, (Entf. 14 km), www.stendal.de

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Wanderstützpunkt

Tourist-Information

Arneburg

Breite Straße 15

39596 Arneburg

Tel. +49 (0) 39321 51817

Fax +49 (0) 39321 51818

tourismus@arneburg-

goldbeck.de

www.arneburg-goldbeck.de St

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1 Marktplatz mit Stadtkirche und Fischerbrunnen2 Bootsanleger mit Schiffen (Marina) 3 Hafenstrand mit Strandkörben

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…und die Elbe liegt uns zu Füßen. Arneburg hat sich von einer Grenzfeste auf dem Steilhang zu einer malerischen Kleinstadt entwickelt. Sie fasziniert durch ihre imposante Lage auf einem Plateau über dem Strom. Die Erbauer errichteten viele Häuser haarscharf an der Steilkante. Der Rundwanderweg beginnt am Rathaus. Die Spaziergänger werden von hübschen Stadtansichten wie dem originellen Fischerbrun-nen oder dem Gänselieschen betört. Und dann kommt das Sahnehäubchen. Vom Steilhang gibt es einen faszinierenden Ausblick über die 30 Meter tiefer liegende Elbe. Von hier kann beobachtet werden, wie erha-ben und kraftvoll der Strom die Landschaft formt. Wer nun hinabsteigt in die Auen, kann sich das aus der Nähe ansehen. Der Auenpfad wurde von Fachleuten des Biosphärenreservats Mittelelbe beschildert. Sie bieten auch Führungen an. „Oben wie unten“ laden Cafes und Gaststätten ein.

Stadt- und Auenpfad E r h o l u n g s o r t A r n e b u r g

7

Beim Wandern winken manchmal Wunder. Wer Seehausen erkundet, kann zumindest Wunderbares erle-ben. Seehausen gehört zu den acht Hansestädten der Altmark. Die Doppeltürme der Petrikirche sind weit-hin ein guter Wegweiser. Oder man klettert hinauf bis in die alte Türmerwohnung und genießt zunächst den Ausblick. Im Südwesten erwartet der Seehäuser Forst die Wanderfreunde. Dort ist ein Berg von 60 Metern zu bezwingen. Belohnt werden die Spaziergänger mit den Bildern und Klängen einer wundervollen Waldlandschaft. Unterwegs begegnet man Resten eines Tagebaus, in dem bis 1876 Knorpelkohle abgebaut wurde. In der Nähe der Ausflugsgaststätte Forsthaus Barsberge sprießen die Heidelbeeren. Hier ist einer der ältesten deutschen Hundefriedhöfe zu bewundern. In der gepflegten Anlage mitten im Wald haben schon mehr als eintausend Hunde ihr Grab gefunden. Den Anfang machte 1887 Jagdhund Nimrod.

Zur Fähre

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Arneburg

Marina

1 Kirche 2 Marktplatz 3 Burg

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Dequede

PolkernRöthenberg

Drüsedau

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Fernsehturm

Fangelturm

Seehausen

Barsberge

Hansestadt

Erholungsort

Der Weg auf einen Blick

WegRundwanderweg, 18 Kilometer,

beschildert

Profilsanft hügelig, überwiegend

naturbelassen, 4 km Asphalt

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkplatz Waldemar-Estel-Straße

SehenswertIn Seehausen:

St. Petri-Kirche, Beuster Tor (15.Jh.), Gewandschneidergildehaus,

Salzkirche, Turmuhrenmuseum Unterwegs:

Hubertusquelle mit Hexentreppe, alter Braunkohletagebau, Förster-

friedhof und Hundefriedhof in Barsberge, Käserei in Drüsedau

GastronomieGaststätten in Seehausen

und Barsberge

ÜbernachtungHotels und Privatunterkünfte in

Seehausen und Umgebung

AnreiseBahnanschluss, öffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Blaulichtmuseum in Beuster

(Entf. ca. 7 km) mit einer Sammlung historischer Blaulichtfahrzeuge

der NVA, sowjetischen Streit- kräften und DDR-Regierung

www.blaulichtmuseum-beuster.de

Wanderstützpunkt

Stadt-Information

Seehausen

Schulstraße 6

39615 Hansestadt Seehausen

Tel. +49 (0) 39386 54783

Fax +49 (0) 39386 54783

[email protected]

www.stadt-seehausen.de 1 2

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1 Wanderung im Seehäuser Forst2 Kirche St. Petri in Seehausen

Seehäuser FörsterwegH a n s e s t a d t S e e h a u s e n

Der Weg auf einen Blick

WegRundwanderweg, 2,6 Kilometer

Profilflach, naturbelassen, teilweise Verbundstrecke und gepflastert

Rastplätze vorhanden

Ausgangs- und EndpunktMarktplatz, Tourist-Information

SehenswertNaturschutzgebiet Arneburger Hang, Elbebiber, Weiden, Auen, Flutrinnen, 3 Deiche, Elbfähre, Stadtkirche, Kunst- und Kultur-scheune, Heimatmuseum

GastronomieGaststätten in Arneburg

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privatquar-tiere in Arneburg und Umgebung

Anreiseöffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Hansestadt Stendal (Europäische Route der Backsteingothik) mit Winckelmann-Museum u. Kinder-erlebnismuseum, Stadtkirchen, Marktensemble mit Rathaus und Roland, 2 Stadttore, (Entf. 14 km), www.stendal.de

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Wanderstützpunkt

Tourist-Information

Arneburg

Breite Straße 15

39596 Arneburg

Tel. +49 (0) 39321 51817

Fax +49 (0) 39321 51818

tourismus@arneburg-

goldbeck.de

www.arneburg-goldbeck.de St

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1 Marktplatz mit Stadtkirche und Fischerbrunnen2 Bootsanleger mit Schiffen (Marina) 3 Hafenstrand mit Strandkörben

1 2

…und die Elbe liegt uns zu Füßen. Arneburg hat sich von einer Grenzfeste auf dem Steilhang zu einer malerischen Kleinstadt entwickelt. Sie fasziniert durch ihre imposante Lage auf einem Plateau über dem Strom. Die Erbauer errichteten viele Häuser haarscharf an der Steilkante. Der Rundwanderweg beginnt am Rathaus. Die Spaziergänger werden von hübschen Stadtansichten wie dem originellen Fischerbrun-nen oder dem Gänselieschen betört. Und dann kommt das Sahnehäubchen. Vom Steilhang gibt es einen faszinierenden Ausblick über die 30 Meter tiefer liegende Elbe. Von hier kann beobachtet werden, wie erha-ben und kraftvoll der Strom die Landschaft formt. Wer nun hinabsteigt in die Auen, kann sich das aus der Nähe ansehen. Der Auenpfad wurde von Fachleuten des Biosphärenreservats Mittelelbe beschildert. Sie bieten auch Führungen an. „Oben wie unten“ laden Cafes und Gaststätten ein.

Stadt- und Auenpfad E r h o l u n g s o r t A r n e b u r g

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Beim Wandern winken manchmal Wunder. Wer Seehausen erkundet, kann zumindest Wunderbares erle-ben. Seehausen gehört zu den acht Hansestädten der Altmark. Die Doppeltürme der Petrikirche sind weit-hin ein guter Wegweiser. Oder man klettert hinauf bis in die alte Türmerwohnung und genießt zunächst den Ausblick. Im Südwesten erwartet der Seehäuser Forst die Wanderfreunde. Dort ist ein Berg von 60 Metern zu bezwingen. Belohnt werden die Spaziergänger mit den Bildern und Klängen einer wundervollen Waldlandschaft. Unterwegs begegnet man Resten eines Tagebaus, in dem bis 1876 Knorpelkohle abgebaut wurde. In der Nähe der Ausflugsgaststätte Forsthaus Barsberge sprießen die Heidelbeeren. Hier ist einer der ältesten deutschen Hundefriedhöfe zu bewundern. In der gepflegten Anlage mitten im Wald haben schon mehr als eintausend Hunde ihr Grab gefunden. Den Anfang machte 1887 Jagdhund Nimrod.

Zur Fähre

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NSG

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 7,3 Kilometer,

ausgeschildert

Profilleicht hügelig, naturbelassen,

kaum Straße

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkplatz in Ortsmitte

SehenswertSchloss Schollene, Museums-

scheune, Bockwindmühle, Dorfkirche (1848), Havel- landschaft, alter Burgwall

GastronomieGaststätten in Schollene

und Mahlitz

ÜbernachtungFerienwohnungen und Privat-

unterkünfte in Schollene, Nierow, Ferchels, Neuwartensleben

und Molkenberg

KartenmaterialKarte „Wandern u. Radwandern

im Schollener Land”

Anreiseöffentlicher Busverkehr

oder individuell

Geführte Tourenmöglich

AktivtippRadtour auf dem Havelradweg

mit Anschluss in Schollene Rich-tung Havelberg (Entf. ca. 24 km)

www.havelradweg.de

Sc

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Wanderstützpunkt

Gemeinde- und

Tourismusbüro Schollene

August-Bebel-Str. 10

14715 Schollene

Tel. +49 (0) 39389 232

Fax +49 (0) 39389 96826

[email protected]

www.schollene-land.dePf

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Neu-molken-berg

Neuschollene

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PareyNierower

oder

Schollener

SeeSchollene

Wanderlust am Schollener See. Die Eiszeit hat ein eigenwilliges Gewässer mit schwimmenden Inseln und einer 16 Meter starken Heilschlammschicht geschaffen. Vom Aussichtpunkt Gütschow bietet sich ein wun-derbarer Ausblick auf den See. Eine kleine Firma darf hier die gesundheitsfördernde Pelose gewinnen. An-sonsten gehört der See ganz der Natur – und den „sanften“ Touristen. Im Herbst übernachten Tausende Wildgänse auf dem Wasser. Auch die nahe Havel und viel Wald machen Schollene eben zum Paradies für Wandervögel. Die Wege führen durch urige Dörfer, zu Kirchen und Naturdenkmälern. In Ferchels lädt eine Ausstellung des Biosphärenreservats Mittelelbe ein. Der Pfad der Erholung beginnt in der Ortsmitte Schol-lene. Über die Lichtung Lehmkuhle und den Rauhen Berg geht es zur Havel. Hier erlaubt ein Beobach-tungsturm einen reizvollen Blick über die Wiesen. Und dann erwartet eine Flussbadestelle die Wanderer.

K l i e t z e r

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Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 7,5 Kilometer (großer See) u. 2,3 Kilometer (kleiner See)ausgeschildert

Profilflach, zumeist naturbelassen

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktLand-gut-Hotel „Seeblick“

SehenswertBockwindmühle (1870)Hofmuseum, Dorfkirche (1200) Badestrand „Klietzer See“

GastronomieLandgasthof, Gaststätte und Imbiß in Klietz

ÜbernachtungHotel und Pension in Klietz, Reiterhof in Neuermark-Lübars

Anreiseöffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

KulturtippBismarck’s Land: Bismarck Museum in Schönhausen (Entf. ca. 11 km) mit Ausstellung zum Leben und Wirken von Otto von Bismarck, erster deutscher Reichs-kanzler, www.bismarck-stiftung.de

K l i e t z

Kl

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Der Gegenpol zu Stress und Terminen liegt im Elb-Havel-Winkel. Wer zwischen beiden Flüssen wandert, wird abschalten und auftanken können. Klietz bietet sich als Ausganspunkt für Touren durch eine wald-reiche Landschaft an. Vor allem das Nebeneinander des Stromes Elbe, ihres romantischen Nebenflusses Havel und mittendrin der Klietzer See garantieren Lust am Spazieren. Auch Radler, Jäger und Angler lie-ben diesen Landstrich. Der kleine Ort Klietz östlich der Elbe ist über 860 Jahre alt. Im Hofmuseum wird gezeigt, wie man einst gebuttert, gebacken und gewebt hat. Beliebte Wanderwege führen als Lehrpfade um die Klietzer Seen. Unermüdliche Naturfreunde pflegen die Pfade. Tafeln informieren über die Besonder-heiten des Feuchtgebietes. Nach dem verheerenden Hochwasser im Jahr 2013 kann hier eindrucksvoll beobachtet werden, wie die Natur schon nach kurzer Zeit neues Leben hervorgebracht hat.

Wanderstützpunkte

Gemeindeverwaltung KlietzTel. +49(0) 39327 238www.klietz.com

oder Land-gut-Hotel „Seeblick“Genthiner Straße 939524 KlietzTel. +49 (0) 39327 93500Fax +49 (0) 39327 [email protected] www.seeblick-klietz.de N

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1 Bockwindmühle in Klietz2 Landgasthof „Seeblick“

Neuermark-Lübars

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Kirche

SchlossKlietz

Pfad der ErholungS c h o l l e n e

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Richtung Ferchels

Beobachtungsturm Biosphärenreservat Mittelelbe

Naturlehrpfade »Klietzer Seen«

Havelradweg Bismarck’s Land

1 Schollener Bockwindmühle 2 Dorfkirche Schollene

3 Schollener Umland

2 3

Bock-wind-mühle

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NSG

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 7,3 Kilometer,

ausgeschildert

Profilleicht hügelig, naturbelassen,

kaum Straße

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkplatz in Ortsmitte

SehenswertSchloss Schollene, Museums-

scheune, Bockwindmühle, Dorfkirche (1848), Havel- landschaft, alter Burgwall

GastronomieGaststätten in Schollene

und Mahlitz

ÜbernachtungFerienwohnungen und Privat-

unterkünfte in Schollene, Nierow, Ferchels, Neuwartensleben

und Molkenberg

KartenmaterialKarte „Wandern u. Radwandern

im Schollener Land”

Anreiseöffentlicher Busverkehr

oder individuell

Geführte Tourenmöglich

AktivtippRadtour auf dem Havelradweg

mit Anschluss in Schollene Rich-tung Havelberg (Entf. ca. 24 km)

www.havelradweg.de

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Wanderstützpunkt

Gemeinde- und

Tourismusbüro Schollene

August-Bebel-Str. 10

14715 Schollene

Tel. +49 (0) 39389 232

Fax +49 (0) 39389 96826

[email protected]

www.schollene-land.dePf

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Neu-molken-berg

Neuschollene

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PareyNierower

oder

Schollener

SeeSchollene

Wanderlust am Schollener See. Die Eiszeit hat ein eigenwilliges Gewässer mit schwimmenden Inseln und einer 16 Meter starken Heilschlammschicht geschaffen. Vom Aussichtpunkt Gütschow bietet sich ein wun-derbarer Ausblick auf den See. Eine kleine Firma darf hier die gesundheitsfördernde Pelose gewinnen. An-sonsten gehört der See ganz der Natur – und den „sanften“ Touristen. Im Herbst übernachten Tausende Wildgänse auf dem Wasser. Auch die nahe Havel und viel Wald machen Schollene eben zum Paradies für Wandervögel. Die Wege führen durch urige Dörfer, zu Kirchen und Naturdenkmälern. In Ferchels lädt eine Ausstellung des Biosphärenreservats Mittelelbe ein. Der Pfad der Erholung beginnt in der Ortsmitte Schol-lene. Über die Lichtung Lehmkuhle und den Rauhen Berg geht es zur Havel. Hier erlaubt ein Beobach-tungsturm einen reizvollen Blick über die Wiesen. Und dann erwartet eine Flussbadestelle die Wanderer.

K l i e t z e r

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Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 7,5 Kilometer (großer See) u. 2,3 Kilometer (kleiner See)ausgeschildert

Profilflach, zumeist naturbelassen

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktLand-gut-Hotel „Seeblick“

SehenswertBockwindmühle (1870)Hofmuseum, Dorfkirche (1200) Badestrand „Klietzer See“

GastronomieLandgasthof, Gaststätte und Imbiß in Klietz

ÜbernachtungHotel und Pension in Klietz, Reiterhof in Neuermark-Lübars

Anreiseöffentlicher Busverkehr oder individuell

Geführte Tourenmöglich

KulturtippBismarck’s Land: Bismarck Museum in Schönhausen (Entf. ca. 11 km) mit Ausstellung zum Leben und Wirken von Otto von Bismarck, erster deutscher Reichs-kanzler, www.bismarck-stiftung.de

K l i e t z

Kl

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tz

Der Gegenpol zu Stress und Terminen liegt im Elb-Havel-Winkel. Wer zwischen beiden Flüssen wandert, wird abschalten und auftanken können. Klietz bietet sich als Ausganspunkt für Touren durch eine wald-reiche Landschaft an. Vor allem das Nebeneinander des Stromes Elbe, ihres romantischen Nebenflusses Havel und mittendrin der Klietzer See garantieren Lust am Spazieren. Auch Radler, Jäger und Angler lie-ben diesen Landstrich. Der kleine Ort Klietz östlich der Elbe ist über 860 Jahre alt. Im Hofmuseum wird gezeigt, wie man einst gebuttert, gebacken und gewebt hat. Beliebte Wanderwege führen als Lehrpfade um die Klietzer Seen. Unermüdliche Naturfreunde pflegen die Pfade. Tafeln informieren über die Besonder-heiten des Feuchtgebietes. Nach dem verheerenden Hochwasser im Jahr 2013 kann hier eindrucksvoll beobachtet werden, wie die Natur schon nach kurzer Zeit neues Leben hervorgebracht hat.

Wanderstützpunkte

Gemeindeverwaltung KlietzTel. +49(0) 39327 238www.klietz.com

oder Land-gut-Hotel „Seeblick“Genthiner Straße 939524 KlietzTel. +49 (0) 39327 93500Fax +49 (0) 39327 [email protected] www.seeblick-klietz.de N

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Kli

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1 Bockwindmühle in Klietz2 Landgasthof „Seeblick“

Neuermark-Lübars

Bock- wind- mühle

Kirche

SchlossKlietz

Pfad der ErholungS c h o l l e n e

8

1 1 2

Richtung Ferchels

Beobachtungsturm Biosphärenreservat Mittelelbe

Naturlehrpfade »Klietzer Seen«

Havelradweg Bismarck’s Land

1 Schollener Bockwindmühle 2 Dorfkirche Schollene

3 Schollener Umland

2 3

Bock-wind-mühle

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Kamern

Hohenkamern

Weinberge

Eierberg

Dachsberg

Hellberge

Kamernsche Berge

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Harkenberg u. Teufelskralle

10

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg 10 km, beschildert

Profilflach bis hügelig, überwiegend na-turbelassen, Misch- u. Kiefernwald

Rastplätzevorhanden, Wegmarken (überdacht)

Ausgangs- und EndpunktNaturdenkmal: Alter Kiefernstamm

Sagenbaum „Hedemicke“

Sehenswertin Kamern Reste eines alten Rund-lingsdorfes, teilromanische Kirche, Landeskulturmuseum, Sagen- und

ehem. Kultplatz „Teufelskanzel“, Har-kenberg, Rittergut d. Fam. von Katte in Hohenkamern, Kamernscher See

GastronomieGaststätte in Kamern,

Wulkau u. Warnau

ÜbernachtungCampingplatz und Privatunterkünfte in

Kamern, Sandau und Garz

Anreiseöffentl. Busverkehr (Taxi-Anschluss bis

Wulkau) oder individuell, Parkplatz am Schulsteig

Geführte Tourenmöglich

Weitere InfosTourist-Information Sandau

Tel. +49 (0) 39383 60915

KulturtippStraße der Romanik – Führung durch Pfarrkirche St. Laurentius u. St. Niko-

laus in Sandau mit dreischiffiger Basi-lika und renoviertem Westturm (Entf. ca. 8 km), www.kirchturm-sandau.de

Frau-Harke-SagenpfadK a m e r n

Im Elb-Havel-Winkel haben Wandersleute eine Schutzgöttin. Die legendäre Frau Harke erwartet ihre Gäste in Kamern zu einer Tour auf dem Sagenpfad. Er führt vom Erholungsort in eine Landschaft der Ruhe und Harmonie. Sie wird von Seen, Auen, tiefen Wäldern und Anhöhen geprägt. Am Ortseingang von Kamern markiert ein knorriger Baum-Rumpf den Eingang in die sagenhafte Landschaft, genannt „Hedemicke“. Er ist der Legende nach der alte Spinnrockenstock der Frau Harke. In den Kamernschen Bergen mit dem Harkenberg in 110 Metern Höhe soll die Schutzgöttin Recht über Mensch und Tier gesprochen haben. Informationstafeln verraten mehr über die Taten der Riesin, etwa am Kamernschen See oder am Frau-Harken-Berg. Einzigartig sind die Wegmarken. Derartig liebevoll gestaltete Schutzhütten aus Fachwerk sowie Bildern aus Stein gibt es nur im Reich der Frau Harke.

Wanderstützpunkt

Gemeindeverwaltung KamernAm See 26 · 39524 Kamern

Tel. +49 (0) 39382 254www.kamern.com

KULTOUR „Elb-Havel-Winkel“ e.V.Dorfstraße 15 · 39524 Kamern

Tel. +49 (0) 39382 [email protected]

Ka

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Billberge

Bahnhof Hämerten

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Staffelde

Arnim

Wischer

Storkau

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 5,6 Kilometer, markiert und beschildert

Profil flach mit einem Mix aus Sand-, Schotter und Asphaltweg

Rastplätze Schutzhütte des Reitvereins, Bänke

Ausgangs- und EndpunktParkplatz am Gemeindezentrum

Sehenswert Schloss Storkau, romanische Dorf-kirche, Festplatz, Spielwiese

Gastronomie Hotel Schloss Storkau und gastro-nomische Einrichtungen in Tanger-münde und Umgebung

Übernachtung Hotel Schloss Storkau sowie Hotels, Pensionen und Privatquartiere in Tangermünde und Umgebung

Kartenmaterial Kartenmaterial zum Elberadweg

Anreise Bahnanschluss Tangermünde bzw. Hämerten, öffentlicher Busverkehr oder individuell

Weitere Infos Tangermünder Tourismusbüro Tel. +49 (0) 39322 22393

AktivtippRadtour auf dem Elberadweg, www.elberadweg.de (Entf. ca. 9 km) nach Tangermünde, Besichtigung der St. Stephanskirche mit höch-stem Kirchturm i. d. Altmark (87,5 m hoch), www.tangermuende.de

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So schlau wie ein Fuchs. So fit wie ein Hase. Der kleine Ort Storkau setzt auf Wanderer, die in der Natur zur Hochform auflaufen. Das Elbedörfchen bietet dafür auf halber Strecke zwischen Tangermünde und Arne-burg ein beschauliches Revier. Unumstrittenes Kleinod ist das am Ufer des Stromes gelegene Schloss, das 1912 nach barockem Vorbild in einem Park entstand. Als komfortables Hotel ist es für Wanderer wie für die Elbe-Radler ein beliebter Ausgangspunkt oder Etappenziel. Im Ortskern gehört die romanische Kirche zu den sieben „verkehrten“ Gotteshäusern der Altmark, bei denen der Turm auf der Ostseite steht. Um das alles zu erkunden, bietet sich eine Wanderung auf dem Fuchsweg durch die Felder und Wiesen an. Immer wieder bieten sich dabei reizvolle Aussichten auf Storkau und die Elbauen. Und wer noch weiter strebt, sollte sich als nächstes den Häschenweg vornehmen.

Wanderstützpunkt

Stadt Tangermünde

OT Storkau/Elbe

Stendaler Weg 1

39590 Tangermünde

Tel. +49 (0) 39321 2190 Fu

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FuchswegT a n g e r m ü n d e / O T S t o r k a u

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Richtung Tangermünde

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Straße der Romanik

Gut Hohenkamern

Sagenbaum „Hedemicke“

Dorfkirche

Elberadweg

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1 Sagenbaum „Hedemicke“ 2 Blick vom Harkenberg

3 Wegmarke Frau-Harke-Sagenpfad

3

1 Kirche in Storkau 2 Schloss Storkau

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Page 13: Die schönsten WandernBeschreibung in der …shop.altmarktourismus.de/data/datenblatt_0000021_1.pdfWenze Dannefeld Trippigleben Jeggau Röwitz e ...ist des Müllers Lust! 1 Dieser

Kamern

Hohenkamern

Weinberge

Eierberg

Dachsberg

Hellberge

Kamernsche Berge

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Harkenberg u. Teufelskralle

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Der Weg auf einen Blick

WegRundweg 10 km, beschildert

Profilflach bis hügelig, überwiegend na-turbelassen, Misch- u. Kiefernwald

Rastplätzevorhanden, Wegmarken (überdacht)

Ausgangs- und EndpunktNaturdenkmal: Alter Kiefernstamm

Sagenbaum „Hedemicke“

Sehenswertin Kamern Reste eines alten Rund-lingsdorfes, teilromanische Kirche, Landeskulturmuseum, Sagen- und

ehem. Kultplatz „Teufelskanzel“, Har-kenberg, Rittergut d. Fam. von Katte in Hohenkamern, Kamernscher See

GastronomieGaststätte in Kamern,

Wulkau u. Warnau

ÜbernachtungCampingplatz und Privatunterkünfte in

Kamern, Sandau und Garz

Anreiseöffentl. Busverkehr (Taxi-Anschluss bis

Wulkau) oder individuell, Parkplatz am Schulsteig

Geführte Tourenmöglich

Weitere InfosTourist-Information Sandau

Tel. +49 (0) 39383 60915

KulturtippStraße der Romanik – Führung durch Pfarrkirche St. Laurentius u. St. Niko-

laus in Sandau mit dreischiffiger Basi-lika und renoviertem Westturm (Entf. ca. 8 km), www.kirchturm-sandau.de

Frau-Harke-SagenpfadK a m e r n

Im Elb-Havel-Winkel haben Wandersleute eine Schutzgöttin. Die legendäre Frau Harke erwartet ihre Gäste in Kamern zu einer Tour auf dem Sagenpfad. Er führt vom Erholungsort in eine Landschaft der Ruhe und Harmonie. Sie wird von Seen, Auen, tiefen Wäldern und Anhöhen geprägt. Am Ortseingang von Kamern markiert ein knorriger Baum-Rumpf den Eingang in die sagenhafte Landschaft, genannt „Hedemicke“. Er ist der Legende nach der alte Spinnrockenstock der Frau Harke. In den Kamernschen Bergen mit dem Harkenberg in 110 Metern Höhe soll die Schutzgöttin Recht über Mensch und Tier gesprochen haben. Informationstafeln verraten mehr über die Taten der Riesin, etwa am Kamernschen See oder am Frau-Harken-Berg. Einzigartig sind die Wegmarken. Derartig liebevoll gestaltete Schutzhütten aus Fachwerk sowie Bildern aus Stein gibt es nur im Reich der Frau Harke.

Wanderstützpunkt

Gemeindeverwaltung KamernAm See 26 · 39524 Kamern

Tel. +49 (0) 39382 254www.kamern.com

KULTOUR „Elb-Havel-Winkel“ e.V.Dorfstraße 15 · 39524 Kamern

Tel. +49 (0) 39382 [email protected]

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Billberge

Bahnhof Hämerten

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Arnim

Wischer

Storkau

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 5,6 Kilometer, markiert und beschildert

Profil flach mit einem Mix aus Sand-, Schotter und Asphaltweg

Rastplätze Schutzhütte des Reitvereins, Bänke

Ausgangs- und EndpunktParkplatz am Gemeindezentrum

Sehenswert Schloss Storkau, romanische Dorf-kirche, Festplatz, Spielwiese

Gastronomie Hotel Schloss Storkau und gastro-nomische Einrichtungen in Tanger-münde und Umgebung

Übernachtung Hotel Schloss Storkau sowie Hotels, Pensionen und Privatquartiere in Tangermünde und Umgebung

Kartenmaterial Kartenmaterial zum Elberadweg

Anreise Bahnanschluss Tangermünde bzw. Hämerten, öffentlicher Busverkehr oder individuell

Weitere Infos Tangermünder Tourismusbüro Tel. +49 (0) 39322 22393

AktivtippRadtour auf dem Elberadweg, www.elberadweg.de (Entf. ca. 9 km) nach Tangermünde, Besichtigung der St. Stephanskirche mit höch-stem Kirchturm i. d. Altmark (87,5 m hoch), www.tangermuende.de

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So schlau wie ein Fuchs. So fit wie ein Hase. Der kleine Ort Storkau setzt auf Wanderer, die in der Natur zur Hochform auflaufen. Das Elbedörfchen bietet dafür auf halber Strecke zwischen Tangermünde und Arne-burg ein beschauliches Revier. Unumstrittenes Kleinod ist das am Ufer des Stromes gelegene Schloss, das 1912 nach barockem Vorbild in einem Park entstand. Als komfortables Hotel ist es für Wanderer wie für die Elbe-Radler ein beliebter Ausgangspunkt oder Etappenziel. Im Ortskern gehört die romanische Kirche zu den sieben „verkehrten“ Gotteshäusern der Altmark, bei denen der Turm auf der Ostseite steht. Um das alles zu erkunden, bietet sich eine Wanderung auf dem Fuchsweg durch die Felder und Wiesen an. Immer wieder bieten sich dabei reizvolle Aussichten auf Storkau und die Elbauen. Und wer noch weiter strebt, sollte sich als nächstes den Häschenweg vornehmen.

Wanderstützpunkt

Stadt Tangermünde

OT Storkau/Elbe

Stendaler Weg 1

39590 Tangermünde

Tel. +49 (0) 39321 2190 Fu

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FuchswegT a n g e r m ü n d e / O T S t o r k a u

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Richtung Tangermünde

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Straße der Romanik

Gut Hohenkamern

Sagenbaum „Hedemicke“

Dorfkirche

Elberadweg

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1 Sagenbaum „Hedemicke“ 2 Blick vom Harkenberg

3 Wegmarke Frau-Harke-Sagenpfad

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1 Kirche in Storkau 2 Schloss Storkau

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NSG Elsholz-wiesen

NSG Bölsdorfer

Haken

NSG BucherBrack

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h Der Weg auf einen Blick

WegStreckenwanderweg, 7,8 Kilometer,

Markierung: Elberadweg

Profilflach, Verbundstrecke u. gepflastert

Rastplätzevorhanden

AusgangspunktPromenade entlang der

Stadtmauer von Tangermünde

EndpunktElbezentrum in Buch

SehenswertAltstadt von Tangermünde mit

zahlreichen Baudenkmälern, Natur-schutzgebiet „Bucher Brack/Bölsdorfer Haken“, Roland in Buch, Elbezentrum

mit Ausstellung zur Flusslandschaft Elbe, Naturspielplatz und Hofladen

Gastronomiezahlreiche Gaststätten u. Café in

Tangermünde, Elbezentrum

Übernachtungzahlreiche Hotels, Pensionen u. Privat-

quartiere in Tangermünde, Dorfhotel Buch (mehrere Privatvermieter, insge-

samt 70 Betten), Heuherberge

KartenmaterialKartenmaterial zum Elberadweg

und zu Tangermünde

AnreiseBahnanschluss Tangermünde, öffentl.

Busverkehr o. individuell (Transfer-möglichkeiten nach Vereinbarung

auch durch das Elbezentrum)

Genusstipp Wilde Landschaft – KOST-bar,

Bio-Rindfleisch vom Galloway, div. Wurstsorten u. Apfelsaft von Streuobst-

wiesen erhältl. im Elbezentrum Buch, www.wildnis.info

Für Radler vom Elberadweg gehört Buch zu den ersten Adressen. Doch jetzt entdecken auch Wanderer das idyllisch gelegene Dorf, dass einst Stadtrecht besaß. Denn Buch hat viel zu bieten. Zum Beispiel eine steiner-nen Roland Figur aus dem Jahr 1660 oder das große Elbelandmuseum, in dem Dioramen, Aquarien und ei-ne live-Schaltung ins Storchennest für spannende Natureinblicke sorgen. Im „Schullandheim Ökoscheune Buch“ verbringen Familien und Schulklassen spannende Freizeiten. Wer Lust hat, kann im Heuhotel schla-fen. Ferienwohnungen werden über das „Dorfhotel“ vermittelt. Buch ist ideales Ziel für einen Wandertag von Tangermünde aus. Der Weg entlang der Elbe streift das Naturschutzgebiet „Bucher Brack/Bölsdorfer Ha-ken“. Wildgänse, Kraniche, See- und Fischadler gehören hier zu den Begleitern. Von einem Aussichtsturm aus kann das „3-D-Kino“ Elbelandschaft genossen werden: Live, in Farbe und ohne künstliche Effekte.

Wanderstützpunkt

Elbezentrum Buch

Bucher Querstraße 22

39590 Tangermünde/OT Buch

Tel. +49 (0) 39362 90009

o. Tel. +49 (0) 39362 81673

Fax +49 (0) 39362 81674

[email protected]

www.elbetourist.de El

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Jerichow

Tangermünde

Buch

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Roland-figur

Fischbeck

Bölsdorfer Haken

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Hansestadt Gardelegen

KlosterNeuendorf

Mahn- und Gedenkstätte

Isenschnibbe

Lindenthal

Zienau

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Zisterzienser NonnenklosterAussichtsturm

B 188

B 71

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Der Weg auf einen Blick

Weg16 Kilometer, beschilderter Rundweg

ProfilMix aus Orts-, Wald- und Feldwegen asphaltiert, naturbelassen, befestigt

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und Endpunkt Salzwedeler Tor in Gardelegen

SehenswertGardelegen: Salzwedeler Tor, Rathaus (16. Jh.), Marienkirche u. Nikolaikirche (13./14. Jh.), Wallanlage, Ausstellung Hopfen und Bier und Otto Reutter (nur nach Voranmeldung), Stadtfriedhof mit Otto-Reutter-GrabmalUnterwegs: Naturschutzgebiet Linden-thal, Kloster Neuendorf (12. Jh.), Heide-landschaft Kellerberge (Sanddünen), Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibbe

GastronomieGaststätten und Cafés in Gardelegen, Lin-denthal und Kloster Neuendorf

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privatunterkünfte in Gardelegen, Lindenthal und Kloster Neuendorf

KartenmaterialFreizeitkarte Gardelegen mit 9 Rad- u. Wanderwegen, 1:10.000 für 1,50 €

AnreiseBahnanschluss in Gardelegen, öffentl. Busverkehr mit Fahrradtransport (PVGS), PKW/BUS Parkplatz (P2-Schillerstraße, kostenlos)

Geführte Tourenmöglich, Fahrradverleih vor Ort

Kulturtipps Sehr sehenswert: Jagdschloss Letzlin-gen (Entf. ca. 12 km) als Bismarck-Station auf der Kulturroute Bismarck’s Land, www.jagdschloss-letzlingen.de

Ha

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Durch die Wälder, durch die Heiden – und in Gardelegen Rast. Die Hansestadt besticht mit ihrer schönen Umgebung und vielen Möglichkeiten zum Auftanken. Herausragende Sehenswürdigkeit der drittgrößten Stadt in der Altmark ist das Salzwedeler Tor von 1550. Neben den Rundtürmen beginnt ein Wanderrevier, das mit-ten in der Stadt liegt. Wie ein grüner Gürtel legt sich der Stadtwall um das Zentrum. Er gehört zu den „Garten-träumen“ Sachsen-Anhalts. Vor der Stadt geht es weiter zum Naturschutzgebiet Lindenthal am Rande der Letz-linger Heide. In den Kellerbergen wird der Wanderer schließlich erleben, wie ein militärischer Übungsplatz in eine zauberhafte Heide verwandelt werden kann: Ein Gemälde aus Hügeln voller Heidekraut und einzelnen weißen Birkenstämmen. In Kloster Neuendorf kann eine romanische Klosteranlage besichtigt werden. Am Weg liegt die Mahn- u. Gedenkstätte Isenschnibbe, wo 1945 über eintausend KZ-Häftlinge ermordet wurden.

Wanderstützpunkt

Tourist-Information

Hansestadt Gardelegen

Salzwedeler Torstraße 34

39638 Hansestadt Gardelegen

Tel. +49 (0) 3907 19433

Fax: +49 (0) 3907 42266

[email protected]

www.gardelegen.info He

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1 Salzwedeler Tor mit „Torwächter“2 Heidelandschaft bei Gardelegen

†††Salzwedeler Tor

Heide-landschaft Kellerberge

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Bismarck’s Land

1 Elbe bei Buch mit Blick auf Tangermünde2 Roland-Statue von Buch

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WegStreckenwanderweg, 7,8 Kilometer,

Markierung: Elberadweg

Profilflach, Verbundstrecke u. gepflastert

Rastplätzevorhanden

AusgangspunktPromenade entlang der

Stadtmauer von Tangermünde

EndpunktElbezentrum in Buch

SehenswertAltstadt von Tangermünde mit

zahlreichen Baudenkmälern, Natur-schutzgebiet „Bucher Brack/Bölsdorfer Haken“, Roland in Buch, Elbezentrum

mit Ausstellung zur Flusslandschaft Elbe, Naturspielplatz und Hofladen

Gastronomiezahlreiche Gaststätten u. Café in

Tangermünde, Elbezentrum

Übernachtungzahlreiche Hotels, Pensionen u. Privat-

quartiere in Tangermünde, Dorfhotel Buch (mehrere Privatvermieter, insge-

samt 70 Betten), Heuherberge

KartenmaterialKartenmaterial zum Elberadweg

und zu Tangermünde

AnreiseBahnanschluss Tangermünde, öffentl.

Busverkehr o. individuell (Transfer-möglichkeiten nach Vereinbarung

auch durch das Elbezentrum)

Genusstipp Wilde Landschaft – KOST-bar,

Bio-Rindfleisch vom Galloway, div. Wurstsorten u. Apfelsaft von Streuobst-

wiesen erhältl. im Elbezentrum Buch, www.wildnis.info

Für Radler vom Elberadweg gehört Buch zu den ersten Adressen. Doch jetzt entdecken auch Wanderer das idyllisch gelegene Dorf, dass einst Stadtrecht besaß. Denn Buch hat viel zu bieten. Zum Beispiel eine steiner-nen Roland Figur aus dem Jahr 1660 oder das große Elbelandmuseum, in dem Dioramen, Aquarien und ei-ne live-Schaltung ins Storchennest für spannende Natureinblicke sorgen. Im „Schullandheim Ökoscheune Buch“ verbringen Familien und Schulklassen spannende Freizeiten. Wer Lust hat, kann im Heuhotel schla-fen. Ferienwohnungen werden über das „Dorfhotel“ vermittelt. Buch ist ideales Ziel für einen Wandertag von Tangermünde aus. Der Weg entlang der Elbe streift das Naturschutzgebiet „Bucher Brack/Bölsdorfer Ha-ken“. Wildgänse, Kraniche, See- und Fischadler gehören hier zu den Begleitern. Von einem Aussichtsturm aus kann das „3-D-Kino“ Elbelandschaft genossen werden: Live, in Farbe und ohne künstliche Effekte.

Wanderstützpunkt

Elbezentrum Buch

Bucher Querstraße 22

39590 Tangermünde/OT Buch

Tel. +49 (0) 39362 90009

o. Tel. +49 (0) 39362 81673

Fax +49 (0) 39362 81674

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Weg16 Kilometer, beschilderter Rundweg

ProfilMix aus Orts-, Wald- und Feldwegen asphaltiert, naturbelassen, befestigt

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und Endpunkt Salzwedeler Tor in Gardelegen

SehenswertGardelegen: Salzwedeler Tor, Rathaus (16. Jh.), Marienkirche u. Nikolaikirche (13./14. Jh.), Wallanlage, Ausstellung Hopfen und Bier und Otto Reutter (nur nach Voranmeldung), Stadtfriedhof mit Otto-Reutter-GrabmalUnterwegs: Naturschutzgebiet Linden-thal, Kloster Neuendorf (12. Jh.), Heide-landschaft Kellerberge (Sanddünen), Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibbe

GastronomieGaststätten und Cafés in Gardelegen, Lin-denthal und Kloster Neuendorf

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privatunterkünfte in Gardelegen, Lindenthal und Kloster Neuendorf

KartenmaterialFreizeitkarte Gardelegen mit 9 Rad- u. Wanderwegen, 1:10.000 für 1,50 €

AnreiseBahnanschluss in Gardelegen, öffentl. Busverkehr mit Fahrradtransport (PVGS), PKW/BUS Parkplatz (P2-Schillerstraße, kostenlos)

Geführte Tourenmöglich, Fahrradverleih vor Ort

Kulturtipps Sehr sehenswert: Jagdschloss Letzlin-gen (Entf. ca. 12 km) als Bismarck-Station auf der Kulturroute Bismarck’s Land, www.jagdschloss-letzlingen.de

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Durch die Wälder, durch die Heiden – und in Gardelegen Rast. Die Hansestadt besticht mit ihrer schönen Umgebung und vielen Möglichkeiten zum Auftanken. Herausragende Sehenswürdigkeit der drittgrößten Stadt in der Altmark ist das Salzwedeler Tor von 1550. Neben den Rundtürmen beginnt ein Wanderrevier, das mit-ten in der Stadt liegt. Wie ein grüner Gürtel legt sich der Stadtwall um das Zentrum. Er gehört zu den „Garten-träumen“ Sachsen-Anhalts. Vor der Stadt geht es weiter zum Naturschutzgebiet Lindenthal am Rande der Letz-linger Heide. In den Kellerbergen wird der Wanderer schließlich erleben, wie ein militärischer Übungsplatz in eine zauberhafte Heide verwandelt werden kann: Ein Gemälde aus Hügeln voller Heidekraut und einzelnen weißen Birkenstämmen. In Kloster Neuendorf kann eine romanische Klosteranlage besichtigt werden. Am Weg liegt die Mahn- u. Gedenkstätte Isenschnibbe, wo 1945 über eintausend KZ-Häftlinge ermordet wurden.

Wanderstützpunkt

Tourist-Information

Hansestadt Gardelegen

Salzwedeler Torstraße 34

39638 Hansestadt Gardelegen

Tel. +49 (0) 3907 19433

Fax: +49 (0) 3907 42266

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†††Salzwedeler Tor

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Bismarck’s Land

1 Elbe bei Buch mit Blick auf Tangermünde2 Roland-Statue von Buch

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Wald-Café

Tausendjährige Eiche

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Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs,8 Kilometer,beschildert

Profilnaturbelassen, Misch- und Kiefernwald

Rastplätze am Steinwall, am Stausee, an der Wassertretstelle

Ausgangs- und EndpunktWald-Cafe und/oder Jemmeritzer Eiche (Naturdenkmal)

SehenswertNaturdenkmal Tausendjährige Eiche, Naturdenkmal „Der große Findling“ (18 t), „Das alte Rittergut“ (heute Wohnhaus), begründet durch die Familie Alvensleben

Gastronomiein Jemmeritz und Klötze

Übernachtungin Jemmeritz und Klötze

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell

Geführte Tourenmöglich

AktivtippBesuch im Waldbad Klötze (mit angrenzendem Caravan-stellplatz) oder im Tierpark „Arche Noah“ (Entf. ca. 7 km), www.stadt-kloetze.de

Je

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Wanderstützpunkt

Wald-Cafe

Cornelia Niebel

Zum Fortshaus 1

OT Jemmeritz

39624 Kalbe (Milde)

Tel. +49 (0) 171 4575917

[email protected] Je

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Alt wie ein Baum... In Jemmeritz bei Klötze lädt die 29 Meter hohe „Kroneneiche“ zu einem Streifzug ein. Ihr Alter wird mit 614 bis 1.000 Jahre angegeben. Die Jemmeritzer Heide ist ein besonders beliebtes Wan-dergebiet. Nach dem Start an der alten Eiche geht es vorbei am einstigen Rittergut der Familie von Alvens-leben. Über eine Kastanienallee und durch Kiefernwald gelangen die Wanderer zu einem weiteren Rekord-versuch der Natur. Ein 18 Tonnen schwerer Findling verlockt zur Rast im Grünen. Weiter geht es zum Schwiesauer Teich, der eigentlich ein Stausee ist. Durch Mischwald gelangen die Spaziergänger zu einem Gedenkstein, auf dem ein Gedicht die Altmärkische Schweiz preist. Der kleine Bach Bäke hat ein stattli-ches Tal entstehen lassen. Hier kommen sogar die Kraxler (ein wenig) auf ihre Kosten. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch im Waldcafe Jemmeritz: Ein Wanderstützpunkt mit Backofen.

Jemmeritz

Jemmeritzer HeideJ e m m e r i t z

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Jemmeritzer Heide

ZichtauerHeide

Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 20 km,

markiert und beschildert

ProfilMix aus Wald- und Feldwegen mit befest. Abschnitten, sanft hügelig

Rastplätzevorhanden

AusgangspunktTourist-Information Kalbe (s. unten)

Endpunkt Wanderstützpunkt Str. d. Jugend

(Median-Klinik)

SehenswertAltstadt von Kalbe (Pottkuchen) mit Kirche

St. Nikolai, Ensemble der alten Wasser-burg, Burg- und Heimatmuseum „Altes Wachhaus“ mit Storchenkino, Kurpark, größter Buchsbaumgarten der Altmark,

Wassertretstelle mit Barfuß-Parcours, romanische Dorfkirchen von Groß En-

gersen (Straße der Romanik) und Klein Engersen (Bauernfahne von 1674)

GastronomieGaststätten und Cafes in Kalbe,

Engersen und Klein Engersen

ÜbernachtungHotels, Pensionen und zahlreiche Privatquartiere in Kalbe, Engersen

und umliegenden Dörfern

Anreiseöffentlicher Busverkehr

oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Aktivtipp Radtour auf der Milde-Biese-Tour von

Kalbe nach Arendsee (Entf. ca. 40 km), oder nach Gardelegen (Entf. ca. 17 km)

www.naturfreude-erleben.de (GPS-Tracks zur Tour unter

Radwandern/Altmark/Milde-Biese-Tour)

Er

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Ka

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Mach die Schwalbe – Komm nach Kalbe. Die Kleinstadt verspricht eine behagliche Auszeit – fernab vom Großstadtstress. Auf halber Strecke zwischen Hamburg und Leipzig hat das Flüsschen Milde eine Land-schaft geformt, als wollte sie das schönste Wandernest schaffen. Allein über 100 Milde-Brücken und Stege machen das Städtchen interessant. Die „hervorragendste Merkwürdigkeit“ Kalbes ist die alte Wasserburg. Von der mächtigen Festung ist eine pittoreske Ruine geblieben. Bildende Künstler genießen jeweils im Sommer dieses Fluidum und die Gastfreundschaft der Stadt. Sie bedanken sich mit ihren Kunstwerken. Umgeben wird Kalbe von einem Netz schöner Wege. Unsere Route führt entlang der Kalbenser Eisgräben über den Engerser Pickelsberg bis zu den bewaldeten Hügeln der Altmärkischen Schweiz. Dabei geht es durch Himmel und Hölle, denn die Strecke orientiert sich an sagenumwobenen Orten.

Wanderstützpunkt

Tourist-Information

Kalbe (Milde)

Schulstraße 11

39624 Kalbe

Tel. +49 (0) 39080 80098

Fax +49 (0) 39080 97153

[email protected]

www.stadt-kalbe-milde.deDu

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1 Wald-Café Jemmeritz2 Tausenjährige Eiche

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Durch Himmel und HölleE r h o l u n g s o r t K a l b e

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Erholungsort

Wasser-tretstelle

Milde-Biese-Tour

Tourist- infrmation

Gutshausmit Kurpark

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1 Wasserburg-Ruine in Kalbe (Milde)2 Blick auf Kalbe aus der Luft 3 Barocker Buchsbaumgarten

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Tausendjährige Eiche

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Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs,8 Kilometer,beschildert

Profilnaturbelassen, Misch- und Kiefernwald

Rastplätze am Steinwall, am Stausee, an der Wassertretstelle

Ausgangs- und EndpunktWald-Cafe und/oder Jemmeritzer Eiche (Naturdenkmal)

SehenswertNaturdenkmal Tausendjährige Eiche, Naturdenkmal „Der große Findling“ (18 t), „Das alte Rittergut“ (heute Wohnhaus), begründet durch die Familie Alvensleben

Gastronomiein Jemmeritz und Klötze

Übernachtungin Jemmeritz und Klötze

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell

Geführte Tourenmöglich

AktivtippBesuch im Waldbad Klötze (mit angrenzendem Caravan-stellplatz) oder im Tierpark „Arche Noah“ (Entf. ca. 7 km), www.stadt-kloetze.de

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Wanderstützpunkt

Wald-Cafe

Cornelia Niebel

Zum Fortshaus 1

OT Jemmeritz

39624 Kalbe (Milde)

Tel. +49 (0) 171 4575917

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Alt wie ein Baum... In Jemmeritz bei Klötze lädt die 29 Meter hohe „Kroneneiche“ zu einem Streifzug ein. Ihr Alter wird mit 614 bis 1.000 Jahre angegeben. Die Jemmeritzer Heide ist ein besonders beliebtes Wan-dergebiet. Nach dem Start an der alten Eiche geht es vorbei am einstigen Rittergut der Familie von Alvens-leben. Über eine Kastanienallee und durch Kiefernwald gelangen die Wanderer zu einem weiteren Rekord-versuch der Natur. Ein 18 Tonnen schwerer Findling verlockt zur Rast im Grünen. Weiter geht es zum Schwiesauer Teich, der eigentlich ein Stausee ist. Durch Mischwald gelangen die Spaziergänger zu einem Gedenkstein, auf dem ein Gedicht die Altmärkische Schweiz preist. Der kleine Bach Bäke hat ein stattli-ches Tal entstehen lassen. Hier kommen sogar die Kraxler (ein wenig) auf ihre Kosten. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch im Waldcafe Jemmeritz: Ein Wanderstützpunkt mit Backofen.

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Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 20 km,

markiert und beschildert

ProfilMix aus Wald- und Feldwegen mit befest. Abschnitten, sanft hügelig

Rastplätzevorhanden

AusgangspunktTourist-Information Kalbe (s. unten)

Endpunkt Wanderstützpunkt Str. d. Jugend

(Median-Klinik)

SehenswertAltstadt von Kalbe (Pottkuchen) mit Kirche

St. Nikolai, Ensemble der alten Wasser-burg, Burg- und Heimatmuseum „Altes Wachhaus“ mit Storchenkino, Kurpark, größter Buchsbaumgarten der Altmark,

Wassertretstelle mit Barfuß-Parcours, romanische Dorfkirchen von Groß En-

gersen (Straße der Romanik) und Klein Engersen (Bauernfahne von 1674)

GastronomieGaststätten und Cafes in Kalbe,

Engersen und Klein Engersen

ÜbernachtungHotels, Pensionen und zahlreiche Privatquartiere in Kalbe, Engersen

und umliegenden Dörfern

Anreiseöffentlicher Busverkehr

oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Aktivtipp Radtour auf der Milde-Biese-Tour von

Kalbe nach Arendsee (Entf. ca. 40 km), oder nach Gardelegen (Entf. ca. 17 km)

www.naturfreude-erleben.de (GPS-Tracks zur Tour unter

Radwandern/Altmark/Milde-Biese-Tour)

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Wanderstützpunkt

Tourist-Information

Kalbe (Milde)

Schulstraße 11

39624 Kalbe

Tel. +49 (0) 39080 80098

Fax +49 (0) 39080 97153

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Milde-Biese-Tour

Tourist- infrmation

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1 Wasserburg-Ruine in Kalbe (Milde)2 Blick auf Kalbe aus der Luft 3 Barocker Buchsbaumgarten

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Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 9,5 Kilometer,

beschildert

Profilnaturbelassen, teilweise

befestigt, sanft hügelig

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkplatz am Waldbad (mit

Dockingstation für 3 Wohnmobile)

Sehenswertam Weg: Eisernes Kreuz, ökolo-

gische Nische mit Trockenmauer aus Feldsteinen.

in Klötze: Rathaus, Gründerzeithäuser, Tierpark „Arche Noah“, St. Ägidius-

Kirche (1759), Holländer-Windmühle

GastronomieRestaurants und Gaststätten

in Klötze

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privat-

quartiere in und um Klötze

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS)

oder individuell

Geführte Tourenmöglich

GenusstippEchten Salzwedeler Baumkuchen

genießen und einkaufen in der Baum-kuchen- und Hansestadt

Salzwedel (Entf. ca. 30 km), www.salzwedel.de

Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 28 Kilometer,beschildert

Profilnaturbelassen, nur wenig Asphalt

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktSchloss Kunrau mit Parkmöglichkeit

SehenswertSchloss Kunrau (1859) mit Ausstel-lung, Naturlehrpfad, Gedenkstein für Theodor Herrmann Rimpau, Grenzlehrpfad und Land-wirtschaftsmuseum Böckwitz

GastronomieCafé in Kunrau, Imbissmöglich-keiten beim Bäcker und Fleischer in Kunrau und in Jahrstedt, Mit-nahme eines Lunchpaketes und von Getränken empfehlenswert

Übernachtungmehrere Privatvermieter in Kunrau,Hotel in Neuferchau, Pension in Röwitz, Gasthof in Immekath

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Aktivtipp Radtour auf dem Altmarkrundkurs, www.altmarkrundkurs.de (Tour 10) nach Diesdorf ins Freilichtmuseum (Entfernung ca. 39 km), www.freilichtmuseum-diesdorf.de

RohrkolbenwegWildschweintourE r h o l u n g s o r t K l ö t z e

Ku

nr

au

Kleinstadtidyll und ländlicher Charme: Die Bewohner der Einheitsgemeinde Klötze lieben ihre Heimat und tun das selbstbewusst im Internet kund. „Wir wohnen, wo die Altmark am schönsten ist.“ Schließlich trägt der Landstrich den Beinamen „Altmärkische Schweiz“. Tatsächlich ragt das bergige Waldgebiet mit dem Klötzer Forst ein wenig über die Altmark hinaus. Auf der anderen Seite fasziniert das völlig ebene Nie-derungsgebiet Naturpark Drömling. Klötze ist ein anerkannter Erholungsort. Wanderfreunde haben hier ein 120 Kilometer umfassendes Wegenetz geschaffen. Die Tour mit dem Wildschwein-Symbol beginnt am Waldbad. Dann geht es immer durch Wald und über Lichtungen. Unterwegs begegnet der Wanderer dem Eisernen Kreuz, das an die im Krieg gefallenen Forstleute erinnert. Im „Sauengrund“ gibt es vielleicht sogar eine Rotte Wildschweine zu sehen. Zum Ende kann man sich im Waldbad erfrischen.

Wanderstützpunkt

Klötze-Information

Schulplatz 1

38486 Klötze

Tel. +49 (0) 3909 4030

Fax +49 (0) 3909 403200

[email protected]

www.stadt-kloetze.de

Wanderstützpunkt

Fremdenverkehrsverein

Jeetze-Ohre-Drömling e.V.

Kunrau, Am Park 2 (Schloss)

38486 Klötze

Tel. +49 (0) 39008 87114

Fax +49 (0) 39008 828952

[email protected]

www.droemlingswelt.de

Er

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Kl

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Ro

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g

1 Wildschweingehege im Tierpark „Arche Noah“2 Wanderkreuz bei Klötze

3 Restaurant „Die Mühle zu Klötze“

Der bekannte Tierfilmer Heinz Sielmann (1917-2006) war einer der eifrigsten Wanderer im Naturpark Drömling. Er genoss es, durch das „Land der Tausend Gräben“ zu streifen, denn hier wimmelt es von sel-tenen Tieren und Pflanzen. Gräben mit einer Gesamtlänge von weit mehr als 1.000 Kilometern durchzie-hen diesen Landstrich. Als nördlicher Eingang in diese Welt bietet sich Kunrau an. Im Schloss stimmt eine Ausstellung auf die Wanderung ein. Sie stellt auch den Begründer der Moordammkultur, Theodor Herr-mann Rimpau, vor. Er verhalf den Bauern mit neuen Methoden zu reichen Erträgen. Vom Aussichtsturm aus lässt sich das Wandergebiet gut überblicken. Vom Schloss führt der Weg mitten durchs Naturschutzge-biet. Ein Naturlehrpfad als Teil der Strecke macht auf die Schätze am Wegesrand aufmerksam. An anderer Stelle erinnert ein Grenzlehrpfad an die Geschichte der deutschen Teilung.

EisernesKreuz

Klötze

Pansau

Richtung Schwiesau

Döllnitz

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1 32

Altmarkrundkurs

1 Landschaft im Drömling 2 Beobachtungsturm 2 Schloss Kunrau

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Kaiserwinkel

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Germenau

KolonieKunrau

Belfort

Jahrstedt

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Böckwitz

Zicherie

Hohenberg

Ohre

Ohre

Schloss Kunrau mit Park

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Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 9,5 Kilometer,

beschildert

Profilnaturbelassen, teilweise

befestigt, sanft hügelig

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkplatz am Waldbad (mit

Dockingstation für 3 Wohnmobile)

Sehenswertam Weg: Eisernes Kreuz, ökolo-

gische Nische mit Trockenmauer aus Feldsteinen.

in Klötze: Rathaus, Gründerzeithäuser, Tierpark „Arche Noah“, St. Ägidius-

Kirche (1759), Holländer-Windmühle

GastronomieRestaurants und Gaststätten

in Klötze

ÜbernachtungHotels, Pensionen und Privat-

quartiere in und um Klötze

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS)

oder individuell

Geführte Tourenmöglich

GenusstippEchten Salzwedeler Baumkuchen

genießen und einkaufen in der Baum-kuchen- und Hansestadt

Salzwedel (Entf. ca. 30 km), www.salzwedel.de

Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 28 Kilometer,beschildert

Profilnaturbelassen, nur wenig Asphalt

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktSchloss Kunrau mit Parkmöglichkeit

SehenswertSchloss Kunrau (1859) mit Ausstel-lung, Naturlehrpfad, Gedenkstein für Theodor Herrmann Rimpau, Grenzlehrpfad und Land-wirtschaftsmuseum Böckwitz

GastronomieCafé in Kunrau, Imbissmöglich-keiten beim Bäcker und Fleischer in Kunrau und in Jahrstedt, Mit-nahme eines Lunchpaketes und von Getränken empfehlenswert

Übernachtungmehrere Privatvermieter in Kunrau,Hotel in Neuferchau, Pension in Röwitz, Gasthof in Immekath

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell

Geführte Tourenmöglich

Aktivtipp Radtour auf dem Altmarkrundkurs, www.altmarkrundkurs.de (Tour 10) nach Diesdorf ins Freilichtmuseum (Entfernung ca. 39 km), www.freilichtmuseum-diesdorf.de

RohrkolbenwegWildschweintourE r h o l u n g s o r t K l ö t z e

Ku

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Kleinstadtidyll und ländlicher Charme: Die Bewohner der Einheitsgemeinde Klötze lieben ihre Heimat und tun das selbstbewusst im Internet kund. „Wir wohnen, wo die Altmark am schönsten ist.“ Schließlich trägt der Landstrich den Beinamen „Altmärkische Schweiz“. Tatsächlich ragt das bergige Waldgebiet mit dem Klötzer Forst ein wenig über die Altmark hinaus. Auf der anderen Seite fasziniert das völlig ebene Nie-derungsgebiet Naturpark Drömling. Klötze ist ein anerkannter Erholungsort. Wanderfreunde haben hier ein 120 Kilometer umfassendes Wegenetz geschaffen. Die Tour mit dem Wildschwein-Symbol beginnt am Waldbad. Dann geht es immer durch Wald und über Lichtungen. Unterwegs begegnet der Wanderer dem Eisernen Kreuz, das an die im Krieg gefallenen Forstleute erinnert. Im „Sauengrund“ gibt es vielleicht sogar eine Rotte Wildschweine zu sehen. Zum Ende kann man sich im Waldbad erfrischen.

Wanderstützpunkt

Klötze-Information

Schulplatz 1

38486 Klötze

Tel. +49 (0) 3909 4030

Fax +49 (0) 3909 403200

[email protected]

www.stadt-kloetze.de

Wanderstützpunkt

Fremdenverkehrsverein

Jeetze-Ohre-Drömling e.V.

Kunrau, Am Park 2 (Schloss)

38486 Klötze

Tel. +49 (0) 39008 87114

Fax +49 (0) 39008 828952

[email protected]

www.droemlingswelt.de

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1 Wildschweingehege im Tierpark „Arche Noah“2 Wanderkreuz bei Klötze

3 Restaurant „Die Mühle zu Klötze“

Der bekannte Tierfilmer Heinz Sielmann (1917-2006) war einer der eifrigsten Wanderer im Naturpark Drömling. Er genoss es, durch das „Land der Tausend Gräben“ zu streifen, denn hier wimmelt es von sel-tenen Tieren und Pflanzen. Gräben mit einer Gesamtlänge von weit mehr als 1.000 Kilometern durchzie-hen diesen Landstrich. Als nördlicher Eingang in diese Welt bietet sich Kunrau an. Im Schloss stimmt eine Ausstellung auf die Wanderung ein. Sie stellt auch den Begründer der Moordammkultur, Theodor Herr-mann Rimpau, vor. Er verhalf den Bauern mit neuen Methoden zu reichen Erträgen. Vom Aussichtsturm aus lässt sich das Wandergebiet gut überblicken. Vom Schloss führt der Weg mitten durchs Naturschutzge-biet. Ein Naturlehrpfad als Teil der Strecke macht auf die Schätze am Wegesrand aufmerksam. An anderer Stelle erinnert ein Grenzlehrpfad an die Geschichte der deutschen Teilung.

EisernesKreuz

Klötze

Pansau

Richtung Schwiesau

Döllnitz

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Altmarkrundkurs

1 Landschaft im Drömling 2 Beobachtungsturm 2 Schloss Kunrau

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Straße der Romanik

Beetzendorf

Audorf

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 17 Kilometer,

ausgeschildert

Profilflach, Mix aus naturbelassenen

und gepflasterten bzw. asphaltierten Wegen

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und Endpunkt„Alter Schafstall“ in Kläden

Sehenswert Gutshofensemble in Kläden, Hünen-gräber am Trappenberg, Bülitz, Bee-

sewege, mehrere alte Dorfkirchen, Bauerngarten u. Heimatstube vom

„Altmarkhof“ in Schäplitz

Gastronomienach Absprache im „Alten Schaf-

stall“ in Kläden und im Altmarkhof in Schäplitz

ÜbernachtungPension und Privatvermieter

in Kläden und Umgebung

Anreiseöffentlicher Busverkehr, Haltestelle

der Deutschen Bahn in Kläden oder individuell

Geführte Tourenmöglich

AktivtippBaden im Freibad am Kolk in Bismark (Entf. 9 km) oder im

Waldbad Möllenbeck (Entf. 16 km) www.stadt-bismark.de

Kulturtipp Besuch im Findlingspark

Darnewitz (Entf. ca. 5 km), www.darnewitz.de

SchäferwegK l ä d e n

Kl

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Kläden weckt Wanderlust. Hier kann man das Landleben unverfälscht genießen. Wer exakt 100 Kilometer vom Berliner Stadtrand entfernt am Bahnhof Kläden aus dem Zug steigt, dem tut sich ländliche Idylle auf. Kläden hat einen schmucken Gutshof mit Herrenhaus, Stallungen, Wohngebäude und Park. Sehenswert ist auch die romanische Feldsteinkirche. Der Weg führt ohne Mühen über Felder und Wiesen. Er durch-streift sechs Dörfer auf jener Tour, die einst der Schäfer zog, vorbei an Hünengräbern – die Kirchtürme wiesen die Richtung. Heute informieren sich die Wandersleute auch im „Altmarkhof“ Schäplitz über den Landstrich oder Unterkünfte. Ein Besuch in diesem Touristenzentrum und Treffpunkt der Dorfgemein-schaft ist eine fabelhafte Ergänzung zum Streifzug durch die Dörfer. In der Heimatstube und im Bauern-garten kann man mit Einheimischen angeregt über die Erlebnisse plaudern.

Wanderstützpunkt

Alter Schafstall Kläden

Dorfstraße 21 · 39579 Kläden

Tel. +49 (0) 39324 98881

Einheitsgemeinde

Stadt Bismark (Altmark)

Breite Straße 11 · 39629 Bismark

Tel. +49 (0) 39089 97610

Fax +49 (0) 39089 2137

[email protected]

www.stadt-bismark.de Sc

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1 „Alter Schafstall“ Kläden 2 „Altmarkhof“ Schäplitz

Hünengrab

Hünengrab

Beesewege

Garlipp

Schäplitz

Grünen-wulsch

Bülitz

Trappenberg

Kläden

2

18

Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 8 Kilometer, markiert und beschildert

Profilnaturbelassen, teilweise befestigt, viel Wald und Wiesen

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkrestaurant Beverhotel Beetzendorf

SehenswertSchlosspark, See im Park, Zypres-sen- und Eichenallee, Grafenfriedhof mit Erinnerungstafel, Friedenseiche

GastronomieGaststätten in Beetzendorf

ÜbernachtungHotel, Pension und Privatquartiere in und um Beetzendorf

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell, Parkplatz am Beverhotel

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Straße der Romanik – Dorfkirche Rohrberg (Entf. 4 km) spätromani-sche Feldsteinkirche (12./13. Jh.) und Orgel aus dem Jahre 1886, www.strassederromanik.de

Be

et

ze

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Wanderstützpunkte

Gemeindeverwaltung BeetzendorfMarschweg 3 · 38489 BeetzendorfTel. +49 (0) 39000 [email protected]

Parkrestaurant Beverhotel Beetzendorf Beverhol 6a · 38489 BeetzendorfTel. + 49 (0) 39000 51330Fax + 49 (0) 39000 51331 D

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B e e t z e n d o r f

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Die Jeetzewanderung

Das altmärkische Adelsgeschlecht von der Schulenburg hatte ein Gespür für schöne Plätze. Seit dem Jahr 1340 besaß sie die Burg Beetzendorf am Flüsschen Jeetze, die zum Familienhauptsitz des Geschlechts wurde. Die Befestigungsanlage wurde später nutzlos. Doch bis heute haben die Ruinen in dem Anwesen ihren Charme. Am „Beverhotel“ mit Parkrestaurant, beginnt die Wanderung. Der Park mit Raritäten wie einer Allee aus Sumpfzypressen und einer artenreichen Vogelwelt ist eine Oase der Entspannung. Rund 20 Meter ragt noch der Bergfried in den Himmel. Der romantische „Lange Teich“ und eine Eichenallee erin-nern die Wanderer daran: Hier geht es nicht um Tempo, sondern einfach um entspanntes Genießen einer Kulturlandschaft. So lernen die Wanderer beim Rundkurs auch das Dorf mit sehenswerten Details wie dem alten Herrenhaus oder dem wunderbaren Blick über den Mühlenteich auf die Marienkirche kennen.

Altmarkhof

Alter SchafstallDorfkirche

1 Park in Beetzendorf 2 Gymnasium 3 Kirche Beetzendorf

1 2

Richtung Darnewitz

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Straße der Romanik

Beetzendorf

Audorf

Der Weg auf einen Blick

WegRundweg, 17 Kilometer,

ausgeschildert

Profilflach, Mix aus naturbelassenen

und gepflasterten bzw. asphaltierten Wegen

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und Endpunkt„Alter Schafstall“ in Kläden

Sehenswert Gutshofensemble in Kläden, Hünen-gräber am Trappenberg, Bülitz, Bee-

sewege, mehrere alte Dorfkirchen, Bauerngarten u. Heimatstube vom

„Altmarkhof“ in Schäplitz

Gastronomienach Absprache im „Alten Schaf-

stall“ in Kläden und im Altmarkhof in Schäplitz

ÜbernachtungPension und Privatvermieter

in Kläden und Umgebung

Anreiseöffentlicher Busverkehr, Haltestelle

der Deutschen Bahn in Kläden oder individuell

Geführte Tourenmöglich

AktivtippBaden im Freibad am Kolk in Bismark (Entf. 9 km) oder im

Waldbad Möllenbeck (Entf. 16 km) www.stadt-bismark.de

Kulturtipp Besuch im Findlingspark

Darnewitz (Entf. ca. 5 km), www.darnewitz.de

SchäferwegK l ä d e n

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Kläden weckt Wanderlust. Hier kann man das Landleben unverfälscht genießen. Wer exakt 100 Kilometer vom Berliner Stadtrand entfernt am Bahnhof Kläden aus dem Zug steigt, dem tut sich ländliche Idylle auf. Kläden hat einen schmucken Gutshof mit Herrenhaus, Stallungen, Wohngebäude und Park. Sehenswert ist auch die romanische Feldsteinkirche. Der Weg führt ohne Mühen über Felder und Wiesen. Er durch-streift sechs Dörfer auf jener Tour, die einst der Schäfer zog, vorbei an Hünengräbern – die Kirchtürme wiesen die Richtung. Heute informieren sich die Wandersleute auch im „Altmarkhof“ Schäplitz über den Landstrich oder Unterkünfte. Ein Besuch in diesem Touristenzentrum und Treffpunkt der Dorfgemein-schaft ist eine fabelhafte Ergänzung zum Streifzug durch die Dörfer. In der Heimatstube und im Bauern-garten kann man mit Einheimischen angeregt über die Erlebnisse plaudern.

Wanderstützpunkt

Alter Schafstall Kläden

Dorfstraße 21 · 39579 Kläden

Tel. +49 (0) 39324 98881

Einheitsgemeinde

Stadt Bismark (Altmark)

Breite Straße 11 · 39629 Bismark

Tel. +49 (0) 39089 97610

Fax +49 (0) 39089 2137

[email protected]

www.stadt-bismark.de Sc

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1 „Alter Schafstall“ Kläden 2 „Altmarkhof“ Schäplitz

Hünengrab

Hünengrab

Beesewege

Garlipp

Schäplitz

Grünen-wulsch

Bülitz

Trappenberg

Kläden

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Der Weg auf einen Blick

WegRundkurs, 8 Kilometer, markiert und beschildert

Profilnaturbelassen, teilweise befestigt, viel Wald und Wiesen

Rastplätzevorhanden

Ausgangs- und EndpunktParkrestaurant Beverhotel Beetzendorf

SehenswertSchlosspark, See im Park, Zypres-sen- und Eichenallee, Grafenfriedhof mit Erinnerungstafel, Friedenseiche

GastronomieGaststätten in Beetzendorf

ÜbernachtungHotel, Pension und Privatquartiere in und um Beetzendorf

Anreiseöffentlicher Busverkehr (PVGS) oder individuell, Parkplatz am Beverhotel

Geführte Tourenmöglich

Kulturtipp Straße der Romanik – Dorfkirche Rohrberg (Entf. 4 km) spätromani-sche Feldsteinkirche (12./13. Jh.) und Orgel aus dem Jahre 1886, www.strassederromanik.de

Be

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Wanderstützpunkte

Gemeindeverwaltung BeetzendorfMarschweg 3 · 38489 BeetzendorfTel. +49 (0) 39000 [email protected]

Parkrestaurant Beverhotel Beetzendorf Beverhol 6a · 38489 BeetzendorfTel. + 49 (0) 39000 51330Fax + 49 (0) 39000 51331 D

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Die Jeetzewanderung

Das altmärkische Adelsgeschlecht von der Schulenburg hatte ein Gespür für schöne Plätze. Seit dem Jahr 1340 besaß sie die Burg Beetzendorf am Flüsschen Jeetze, die zum Familienhauptsitz des Geschlechts wurde. Die Befestigungsanlage wurde später nutzlos. Doch bis heute haben die Ruinen in dem Anwesen ihren Charme. Am „Beverhotel“ mit Parkrestaurant, beginnt die Wanderung. Der Park mit Raritäten wie einer Allee aus Sumpfzypressen und einer artenreichen Vogelwelt ist eine Oase der Entspannung. Rund 20 Meter ragt noch der Bergfried in den Himmel. Der romantische „Lange Teich“ und eine Eichenallee erin-nern die Wanderer daran: Hier geht es nicht um Tempo, sondern einfach um entspanntes Genießen einer Kulturlandschaft. So lernen die Wanderer beim Rundkurs auch das Dorf mit sehenswerten Details wie dem alten Herrenhaus oder dem wunderbaren Blick über den Mühlenteich auf die Marienkirche kennen.

Altmarkhof

Alter SchafstallDorfkirche

1 Park in Beetzendorf 2 Gymnasium 3 Kirche Beetzendorf

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Richtung Darnewitz

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ImpressumHerausgeberTourismusverband Altmark e.V.Marktstraße 1339590 TangermündeTel.: +49 (0) 039322 3460Fax: +49 (0) 039322 [email protected]

Konzept, Gestaltung und Kartenzeichnungen

© Lutz Gaede

www.gaededesign.de

Texte Andreas Müller

BildnachweisArchiv Tourismusverband Altmark e.V., mitwirkende Orte und Städte (Wandernester), Mihlan-Bild, J. Hinrichs, A. Ro-chau fotolia, Woltersdorff, Volksstimme, Thomas Hartwig, Vgem EHL

Alle Angaben beruhen auf Zuarbeit der Anbieter. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Änderungen vorbehalten.

GAEDEDES IGN

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mit Bahn und Bus durch die Region AltmarkAnreiseHaltepunkte (Orte/Bahnhöfe): fett gedrucktHaltepunkte mit Verknüpfungsfunktion im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)-Landesnetz: fett / unterstrichen

An- und Abreise mit der Bahn

An- und Abreise mit dem PKW aus Richtung...

Berlin Rathenow Großwudicke Schönhausen } } } Hämerten Stendal Möhringen Vinzelberg } } } } Uchtspringe Jävenitz Gardelegen Oebisfelde } } } } Wolfsburg }

ALMA: Tangermünde Tangermünde West Miltern } } Bindfelde Stendal Vorbahnhof Stendal} } }

Genthin Güsen Burg Magdeburg} } }

Wittenberge Seehausen Osterburg Goldbeck } } } Eichstedt Stendal Stadtsee Stendal Demker } } } } Tangerhütte Mahlwinkel Angern-Rogätz Zielitz } } } } Wolmirstedt Magdeburg} }

Salzwedel Pretzier Fleetmark Brunau-} } }Packebusch Meßdorf Hohenwulsch Kläden } } }

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B4 B71 B190 – –

B5 B189 –

B189 oder B71 A9 Köselitz B107– –

Berlin:Hannover:

Hamburg:

Schwerin/Ludwigslust:Magdeburg:

Leipzig:

Oebisfelde Bösdorf Rätzlingen Wegenstedt Flech-} } } }tingen Haldensleben Vahldorf Groß Ammensleben } } }

Meitzendorf Barleben Magdeburg } } }

Weiterer Haltepunkt ÖPNV: Klötze

Personenverkehrsgesellschaft Altmarkreis Salzwedel mbH www.pvgs-salzwedel.de

StendalBus www.stendalbus.de

Informationen zum Landesnetz sowie zu Fahrplänen gibt es unter www.starker-nahverkehr.de

Auskunftfür Bus und Bahn

Nahverkehrsgesellschaft Jerichower Land mbH (NJL) www.njl-burg.de

Fünf sind eins. Deins.

BUGA 2015 HAVELREGION

Nehmen Sie sich Zeit und kommen Sie wieder. Reisen Sie mit dem Auto oder steigen Sie aufs Rad. Oder nutzen Sie die Havel für eine Bootstour. Es bleibt Ihnen überlassen, wie Sie die fünf

Standorte der BUGA 2015 entdecken. Ihr Lieblingsort wartet eben-so auf Sie wie die unberührte Natur im gesamten Erlebnisraum der Havelregion. Diese BUGA wird ein Genuss.

www.buga-2015-havelregion.de

18.4. –11.10.

Informationssystem Nahverkehr Sachsen-Anhalt (INSA) ) 0180 5 / 33 10 10 www.insa.de

Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) www.nasa.de

Sachsen-Anhalt lockt mit Kultur- und Naturerlebnissen. Die Straße der Romanik entführt ins Mittelalter und Gartenträume-Parks laden zum Flanieren ein. An Luthers Wirkungsstätten ist Reformationsgeschichte lebendig und die Himmelswege überraschen mit archäologischen Sensati- onsfunden. Aktivurlauber finden in einzigartigen Landschaften Erholung.

Sie möchten Naturfreude erlebenoder Ihr Rendezvous mit Kultur verein-baren? Inspirationen finden Sie unter www.sachsen-anhalt-tourismus.de.Gern beraten wir Sie persönlich. Anruf, Fax oder E-Mail genügen, wir sind für Sie da.

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Tel. +49 391 562 - 838 20täglich von 9.00 - 18.00 Uhr (werktags)

Fax +49 391 562 - 838 11 [email protected] www.sachsen-anhalt-tourismus.dewww.naturfreude-erleben.de

REISELAND SACHSEN-ANHALT.JETZT INFORMIEREN! JETZT BUCHEN!

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ImpressumHerausgeberTourismusverband Altmark e.V.Marktstraße 1339590 TangermündeTel.: +49 (0) 039322 3460Fax: +49 (0) 039322 [email protected]

Konzept, Gestaltung und Kartenzeichnungen

© Lutz Gaede

www.gaededesign.de

Texte Andreas Müller

BildnachweisArchiv Tourismusverband Altmark e.V., mitwirkende Orte und Städte (Wandernester), Mihlan-Bild, J. Hinrichs, A. Ro-chau fotolia, Woltersdorff, Volksstimme, Thomas Hartwig, Vgem EHL

Alle Angaben beruhen auf Zuarbeit der Anbieter. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Änderungen vorbehalten.

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mit Bahn und Bus durch die Region AltmarkAnreiseHaltepunkte (Orte/Bahnhöfe): fett gedrucktHaltepunkte mit Verknüpfungsfunktion im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)-Landesnetz: fett / unterstrichen

An- und Abreise mit der Bahn

An- und Abreise mit dem PKW aus Richtung...

Berlin Rathenow Großwudicke Schönhausen } } } Hämerten Stendal Möhringen Vinzelberg } } } } Uchtspringe Jävenitz Gardelegen Oebisfelde } } } } Wolfsburg }

ALMA: Tangermünde Tangermünde West Miltern } } Bindfelde Stendal Vorbahnhof Stendal} } }

Genthin Güsen Burg Magdeburg} } }

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A2 Wolfsburg B188 – –

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B189 oder B71 A9 Köselitz B107– –

Berlin:Hannover:

Hamburg:

Schwerin/Ludwigslust:Magdeburg:

Leipzig:

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Meitzendorf Barleben Magdeburg } } }

Weiterer Haltepunkt ÖPNV: Klötze

Personenverkehrsgesellschaft Altmarkreis Salzwedel mbH www.pvgs-salzwedel.de

StendalBus www.stendalbus.de

Informationen zum Landesnetz sowie zu Fahrplänen gibt es unter www.starker-nahverkehr.de

Auskunftfür Bus und Bahn

Nahverkehrsgesellschaft Jerichower Land mbH (NJL) www.njl-burg.de

Fünf sind eins. Deins.

BUGA 2015 HAVELREGION

Nehmen Sie sich Zeit und kommen Sie wieder. Reisen Sie mit dem Auto oder steigen Sie aufs Rad. Oder nutzen Sie die Havel für eine Bootstour. Es bleibt Ihnen überlassen, wie Sie die fünf

Standorte der BUGA 2015 entdecken. Ihr Lieblingsort wartet eben-so auf Sie wie die unberührte Natur im gesamten Erlebnisraum der Havelregion. Diese BUGA wird ein Genuss.

www.buga-2015-havelregion.de

18.4. –11.10.

Informationssystem Nahverkehr Sachsen-Anhalt (INSA) ) 0180 5 / 33 10 10 www.insa.de

Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) www.nasa.de

Sachsen-Anhalt lockt mit Kultur- und Naturerlebnissen. Die Straße der Romanik entführt ins Mittelalter und Gartenträume-Parks laden zum Flanieren ein. An Luthers Wirkungsstätten ist Reformationsgeschichte lebendig und die Himmelswege überraschen mit archäologischen Sensati- onsfunden. Aktivurlauber finden in einzigartigen Landschaften Erholung.

Sie möchten Naturfreude erlebenoder Ihr Rendezvous mit Kultur verein-baren? Inspirationen finden Sie unter www.sachsen-anhalt-tourismus.de.Gern beraten wir Sie persönlich. Anruf, Fax oder E-Mail genügen, wir sind für Sie da.

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Tel. +49 391 562 - 838 20täglich von 9.00 - 18.00 Uhr (werktags)

Fax +49 391 562 - 838 11 [email protected] www.sachsen-anhalt-tourismus.dewww.naturfreude-erleben.de

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Tourismusverband Altmark e.V.Marktstraße 13 · 3 9 5 9 0 T a n g e r m ü n d e Telefon: +49 039322 3460 · Fax: +49 039322 43233 www.altmarktourismus.de · [email protected]

Tourist-Informationen

Tourist-Information Hansestadt StendalMarkt 1 · 39576 Hansestadt StendalTel. +49 3931 651190Fax +49 3931 651195 [email protected] www.stendal-tourist.de

Tangermünder-Tourismus BüroMarkt 239590 TangermündeTel. +49 39322 22393Fax +49 39322 22394 [email protected] www.tourismus-tangermuende.de

Tourist-Information Erholungsort Kalbe (Milde) Schulstraße 1139624 Kalbe (Milde)Tel. +49 39080 97122Fax +49 39080 80098 [email protected] www.stadt-kalbe-milde.de

Tourist-Information GenthinBahnhofstraße 839307 GenthinTel. +49 3933 802225 u. -19433Fax +49 3933 822896 [email protected] www.touristinfo-genthin.de

Tourist-Information ArendseeTöbelmannstraße 139619 ArendseeTel. +49 39384 27164Fax +49 39384 27480 [email protected] www.arendsee.de

Tourist-Information Hansestadt GardelegenSalzwedeler Torstraße 3439638 Hansestadt GardelegenTel. +49 3907 42266Fax +49 3907 [email protected] www.gardelegen.info

Tourist-Information Hansestadt HavelbergUferstraße 139539 Hansestadt HavelbergTel. +49 39387 79091Fax +49 39387 79092

[email protected]

Klötze-InformationSchulplatz 138486 KlötzeTel. +49 3909 403117Fax +49 3909 403200 [email protected] www.stadt-kloetze.de

Stadt-Information Hansestadt OsterburgGroßer Markt 1039606 Hansestadt OsterburgTel. +49 3937 895012Fax +49 3937 895013 [email protected] www.osterburg.de

Tourist-Information der Einheitsgemeinde Stadt BismarkBreite Straße 1139629 BismarkTel. +49 39089 97611Fax +49 39089 2137 [email protected] www.stadt-bismark.de

Infostelle der EinheitsgemeindeStadt BismarkAuf dem Altmarkhof in SchäplitzDorfstraße 19 39579 SchäplitzTel. +49 39324 432 [email protected] www.stadt-bismark.de

Tourist-Information Hansestadt WerbenMarkt 139615 WerbenTel. +49 39393 92755 Fax +49 39393 92754 [email protected] www.werben-elbe.de

Stadt-Information JerichowKarl-Liebknecht-Straße 5539319 JerichowTel. +49 39343 34988 Fax +49 39343 34989 [email protected]

Besucherzentrum im Kloster JerichowAm Kloster 139319 JerichowTel. +49 39343 285Fax +49 39343 929926 [email protected] www.stiftung-kloster-jerichow.de

Infostelle FVV Jeetze-Ohre-Drömling im Schloss KunrauAm Park 238486 Klötze/OT KunrauTel. +49 39008 87114 [email protected] www.droemlingswelt.de

Infostelle im Elbezentrum BuchBucher Querstraße 2239590 Tangermünde/ OT BuchTel. +49 39362 81673Fax +49 39362 81674 [email protected] www.elbetourist.de

Infostelle Interessenverein „Sternreiten in der Altmark“Hauptstraße 4639596 Hohenberg-KrusemarkTel. +49 39394 81339Fax +49 39394 81312 [email protected]

Tourist-Information Hansestadt SalzwedelNeuperverstraße 2929410 Hansestadt SalzwedelTel. +49 3901 422438Fax +49 3901 [email protected] www.kultour-saw.de

Infostelle SandauMarktstraße 239524 SandauTel. +49 39383 60915 Fax +49 39383 60916 [email protected] www.sandau.de

Infostelle ScholleneAugust-Bebel-Straße 1014715 ScholleneTel. +49 39389 232Fax +49 39389 96826 [email protected] www.schollene-land.de

Stadt-Information SeehausenSchulstraße 639615 Hansestadt SeehausenTel./Fax +49 39386 [email protected] www.stadt-seehausen.de

Bürger-InformationStadt TangerhütteBismarckstraße 539517 TangerhütteTel. +49 3935 93170Fax +49 3935 [email protected] www.tangerhuette.de

Infostelle im Bismarck-Museum SchönhausenKirchberg 4-539524 Schönhausen/ElbeTel./Fax +49 39323 38874 [email protected]önhausenelbe.com

Tourist-Information Erholungsort ArneburgBreite Straße 1539596 ArneburgTel. +49 39321 5180Fax +49 39321 51818 [email protected] www.arneburg-goldbeck.de