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Josef Schmid Die Selbstheilung Durch altbewährtes Hausrezept

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Josef Schmid

Die Selbstheilung

Durch altbewährtes Hausrezept

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Josef Schmid

Die SelbstheilungDurch altbewährtes Hausrezept

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Dies ist eine neu bearbeitete Auflage des 1921 erstmals erschienenen Buches

„Die Selbsthilfe“, damals herausgegeben vom Autor Josef Schmid.

Herausgeber:

Helmut und Klara Tobisch

Rohrhardsbergweg 16

78050 Villingen-Schwenningen

Tel.: 07721 / 909797

Titelbild: Stefan Wiegandt,

Kirsche: © volff – Fotolia.com

Schnaps: © schachspieler – Fotolia.com

Salz: © MAXIME – Fotolia.com

Satz: Jürgen Bücker, CO’MED Verlagsgesellschaft mbH

Lektorat: Anke Zimmemann, CO’MED Verlagsgesellschaft mbH

Druckproduktion: ren medien sales + production, 70794 Filderstadt

ISBN: 978-3-934672-51-2

© CO’MED Verlagsgesellschaft mbH

Hochheim 2011

Foto Seite 5: Der Erstauflage dieses Buches entnommen

Foto Seite 6: Rembrandt van Rijn „Heilung der Schwiegermutter des Simon Petrus“;

http://commons.wikipedia.org

Foto Seite 11: Amman, Jost, Holzschneider; „Apotecarius. Der Apotecker”;

http://commons.wikipedia.org

Fotos Seite 15: Wolf Helmhardt von Hohberg; „Kranke alte Frau im Bett, wird ge-

pflegt”; Deutsche Fotothek; http://commons.wikipedia.org

103 (oben): Endter, Martin, Verleger; „Frauen an einer Apotheke“;

http://commons.wikipedia.org

103 (unten): Wolf Helmhardt von Hohberg; „Krankes Kind wird von seiner Mutter

gepflegt”; Deutsche Fotothek; http://commons.wikipedia.org

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Der Verfasser des Buches Josef Schmid

bei der Herstellung des Mittels

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Inhalt

Die Zubereitung..............................................................20Anwendung des Heilmittels ............................................22Alte oder offene Schäden................................................22Altersschwäche...............................................................22Appetitlosigkeit ..............................................................23Asthma...........................................................................23Aufstoßen ......................................................................24Augenkrankheiten ..........................................................24Ausschläge im Gesicht oder auf dem Kopf ......................25Ausschlag, nesselartig .....................................................25Auszehrung – Schwindsucht – Lungenleiden...................26Bauchschmerzen.............................................................26Bisse von giftigen (kriechenden) Tieren ...........................27Bisse von wütenden, tollen Hunden................................27Bisse von Moskitos, Mücken und

anderen gefährlichen Insekten ......................................28Blasenleiden ...................................................................28Bleichsucht .....................................................................28Blinddarmentzündung ....................................................29Blutandrang nach dem Kopfe .........................................29Blutgeschwüre ................................................................30Brandwunden und Verbrühungen...................................30Brennen im Magen (Sodbrennen) ...................................30Darmerkrankungen (Durchfall) .......................................31Diphtherie ......................................................................31Durchfall (Darmerkrankungen) .......................................31Fieber .............................................................................32Frostbeulen.....................................................................32Furunkel .........................................................................32

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Die Selbstheilung

Gallenkrankheiten ..........................................................33Gallensteine....................................................................33Gehirnentzündung .........................................................34Gelbsucht .......................................................................34Gelenkrheumatismus ......................................................34Geschwüre und offene Schäden......................................34Gesichtsrose ...................................................................35Gesichtsschmerz .............................................................37Gicht ..............................................................................37Gicht-Anfälle ..................................................................38Grippe oder Influenza .....................................................38Halsschmerzen (Halsleiden) ............................................39Hämorrhoiden ................................................................39Herzkrankheiten .............................................................40Hirnhautentzündung ......................................................40Husten und Katarrh ........................................................41Hüftweh.........................................................................41Ischias ............................................................................41Kalter Brand....................................................................42Katarrh ...........................................................................42Kalte Fieber oder Wechselfieber......................................42Kolik ...............................................................................43Kopfschmerzen...............................................................43Krätze.............................................................................43Krebskrankheiten............................................................44Lähmungen ....................................................................44Leberkrankheiten und Affektionen des Herzens ..............45Lungenentzündung ........................................................45Lungenleiden..................................................................46

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Inhalt

Magenleiden ..................................................................46Magensäure (Aufstoßen) ................................................46Nagelgeschwür (Wurm am Finger) .................................47Nasenbluten ...................................................................47Nervenkrankheiten .........................................................47Neurasthenie ..................................................................48Ohrenkrankheiten ..........................................................48Pest ................................................................................49Quetschungen (Beulen) ..................................................49Rheumatismus................................................................49Rückgrat-Krankheiten.....................................................50Ruhr (rote Ruhr, Dysenterie) ...........................................51Sausen im Ohr................................................................51Scharlach........................................................................51Schlaflosigkeit.................................................................52Schnittwunden ...............................................................52Schwangerschaft ............................................................52Schwindel im Kopf..........................................................53Schwindsucht .................................................................53Seitenstechen .................................................................54Stiche von Bienen, Wespen.............................................54Stuhlgang.......................................................................54Trübsinn .........................................................................55Unterleibsentzündung ....................................................55Verbrühungen ................................................................55Verdauungsbeschwerden................................................56Verrenkungen und Verstauchungen................................56Zahnfleisch-Geschwüre...................................................56Zahnpflege .....................................................................57

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Zahnschmerzen ..............................................................57Dankschreiben................................................................58Nachträge ......................................................................70Zuschrift an das britische Volk.........................................78Welchen Personen es nicht gut tut..................................82Schlusswort ..................................................................102

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Liebe Leserinnen und Leser

dieses wunderbaren Büchleins „Die Selbstheilung – durch alt-bewährte Hausrezepte“, das ursprünglich „Die Selbsthilfe“hieß.

Wir, Klara und Helmut Tobisch, haben es für Sie nach fast neun-zig Jahren seit der Ersterscheinung im Eigenverlag des AutorsJosef Schmid wieder entdeckt, und zwar auf wundersame Wei-se: Ich, Helmut Tobisch, stöberte in meiner Raritäten-Biblio-thek, um vielleicht doch noch einmal einen weiterführendenHinweis zur Behandlung meiner Parkinson-Krankheit zu fin-den. Da fiel mir „Die Selbsthilfe“ in die Hand, ein dünnes Buchmit grünem Einband und goldenen Lettern auf der Titelseite,dazu im Innern mit einer Schrift, die heute kaum noch jemandlesen kann.

Gleich auf den vorderen Seiten war das Bild des Autors zu se-hen. Sofort hatte er meine Sympathie. Ich blätterte ein paarSeiten weiter – und las „Man vermische mit 1 Liter reinemKirschbranntwein ungefähr 6–8 gestrichene Esslöffel gewöhn-liches Kochsalz.“ Meine Neugierde war geweckt. Ein Rezeptmit Branntwein. Das schien mir denn doch sehr außergewöhn-lich.

Ich überblätterte das Kapitel „Anwendung des Heilmittels“und las zunächst die Dankschreiben von mit diesem Medika-ment vor mehr als 80 Jahren behandelten Personen. Nun war

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Zum Buch

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ich total im Bann, las das Buch Buchstabe für Buchstabe äu-ßerst konzentriert und bat gleich anschließend meine Frau,gemäß des einfachen Rezeptes das Mittel herzustellen. Nocham selben Tag trug es meine Frau auf ihr schmerzendes Knieauf, ich selbst massierte es auf alle von der Parkinson-Krank-heit betroffenen Gelenke ein. Die Wirkung war verblüffend.Eine Linderung stellte sich schon nach zwei weiteren Eigen-behandlungen ein. Die Schmerzen im Knie waren dann ganzweg – und für mich ist ohnehin nur eine Linderung angesagt,denn Parkinson heilt man mit diesem Mittel nicht aus, dochwie wohltuend ist es, über ein so natürliches Mittel Erleichte-rung und ein erhabenes Wohlgefühl zu bekommen.

Meine Frau und ich empfahlen es nun in der Verwandtschaft,danach in der weiteren Bekanntschaft. Alle, ausnahmslos al-le bestätigten uns die heilende Wirkung bei Gelenkschmer-zen, bei Grippe und Entzündungen. So unangenehme Han-dicaps wie Sodbrennen, Verdauungsstörungen oder Verstop-fungen wurden im Nu überwunden. Davon beeindruckt ent-stand die Idee, dieses Buch noch viel mehr Menschenzugänglich zu machen. Schließlich war es nach einem Gesprächmit unserer Jungfamilie beschlossene Sache: Wir werden ei-ne Neuauflage finanzieren, mit moderner Schrift und einerzeitgemäßen Gestaltung. Die aktive Hilfe bot uns Herr Mai-worm, der Herausgeber der „Lebens|t|räume“, einem Maga-zin für Gesundheit und Bewusstsein, an.

Jetzt liegt es Ihnen vor. Es war ein bisschen Mühe, aber es hatsehr viel Spaß gemacht, diese Idee in die Tat umzusetzen. Wir

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sind glücklich, dass wir Ihnen mit dieser Neuauflage „DieSelbstheilung“ eine wirkungsvolle Quelle zur Heilung nahebringen können. Nutzen Sie sie! Sie werden sehen: Wie so oftliegt das Besondere in der Einfachheit: Kirschwasser und Salz– kaum zu glauben, aber wirklich wahr: ein Wundermittel!

In DankbarkeitHelmut und Klara Tobisch

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Es leuchtet die Sonne so hell und klarzur Reife der Kirschen mit goldenem Strahlzur Rettung und Heilung der Menschheit

auf unserem Erdental.

Drum kauft alle das goldene Buch.Die Selbsthilfe ist fürwahr ein großes Gut,

weil es schafft und gibt Euch gesundes Blut.

Deshalb eilt alle ihr Menschen herbei,weil ihr die Gesundheit erhaltet dabei.

Folget nur alle dem Rufund legt euch die Selbsthilfe zu Hause hinzu,

welche befördert Gesundheit im friedlichen Heim!

(Nachdruck aus der 5. Auflage des Buches

„Die Selbsthilfe – zur Erhaltung der Gesundheit und der Heilung

der leidenden Menschheit“;

erschienen im Selbstverlag bei Josef Schmid, Esslingen a. N.)

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Vorwort des Verfassers dieses Büchleins Josef Schmid

Vorwort des Verfassers dieses Büchleins Josef Schmid

Es ist Pflicht eines jeden Menschen, seinen Körper selbst zustudieren, seine Krankheit selbst zu prüfen. Er kann es in denmeisten Fällen besser als der Arzt, weil sich jeder täglich, jastündlich selbst beobachten kann, während der Arzt nur zu-fällig und flüchtig beobachtet. Alle Heilmethoden beruhen le-diglich auf der Erfahrung und der Behandlung. Noch kein Men-schenverstand ist in das Wesen unseres Organismus einge-drungen, kein Mensch weiß, was in Krankheitsfällen sich inden letzten Bestandteilen unseres Körpers abspielt. Jede An-wendung von Heilmitteln ist daher von jeher nichts anderesals ein roher Versuch gewesen, wobei aufs Geratewohl eineKrankheit oder ein Übel bekämpft wird.

Etwas Bestimmtes oder Sicheres über die Wirkungsweise derHeilmittel kennen wir nicht. Nur der Erfolg entscheidet. Es mussdaher jedem anheim gestellt werden, zu demjenigen Heilmit-tel zu greifen und es anzuwenden, das solche Erfolge aufzu-weisen hat. Im vollsten Sinne gilt hier das Wort: „Prüfet al-les, und das Beste behaltet!” Man meide jede Einseitigkeit,man prüfe seinen eigenen Körper und erprobe an ihm, wel-che Heilmethode die besten Erfolge zeitigt. So hat z. B. dasKirschwasser mit Salz großartige Erfolge aufzuweisen, und mitRecht kann man sagen: es ist ein Wunder-Heil- und Univer-salmittel, das fast bei jeder Art von Anwendung die bestenErfolge erzielt.

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Die Selbstheilung

Niemand sollte versäumen, einen Versuch mit diesem Heil-mittel zu machen. Jedermann wird in der Not einen raschenHelfer dabei finden und niemand einen Schaden dadurch er-leiden.

Vor etwa 40 Jahren kam ich in Besitz einer kleinen Schrift, diedieses Heilmittel beschrieb, und habe dasselbe seither durchpraktische Anwendungen an den im Inhaltsverzeichnis ent-haltenen Krankheiten meist schon alle erprobt und Tausendevon kranken Menschen zur raschesten und sichersten Hei-lung mit Gottes Hilfe verholfen. Das wie ein Wunder wirken-de Mittel, welches von jedem einzelnen selbst hergestelltwerden kann, sollte in keiner Familie, auch bei keiner allein-stehenden Person fehlen; es wird deshalb mein äußerstes Be-streben sein, dasselbe durch weiteste Verbreitung jedermannzugänglich zu machen.

Indem ich diese neue fünften Auflage meiner „Selbsthilfe”erscheinen lasse, deren Verbreitung sich jeder Menschenfreundzur Aufgabe machen sollte, übergebe ich sie der krankenMenschheit zur Benützung.

Es gibt vielleicht keines unter allen Heilmitteln, welches in sei-ner Bereitung so einfach und billig, in seiner Anwendung soleicht und mannigfach, in seinem Erfolg so überraschend ist,wie das, welches in vorliegendem Buch beschrieben ist. Durchzahlreiche Erfahrungen, die wir vor Veröffentlichung dieserAbhandlung in verschiedenen Kreisen gemacht haben, ha-ben wir fast alles bestätigt gefunden, was darin gesagt ist.

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Vorwort des Verfassers dieses Büchleins Josef Schmid

Nur auf einen Punkt sei noch hingewiesen, dessen sorgfälti-ge Beachtung ich um so mehr wünsche, als mir daran liegt,dass das Mittel überall den Erfolg haben möchte, den es sei-ner Natur nach bei richtiger Bereitung und Anwendung ha-ben kann und muss. Ich rate jedermann, darauf zu sehen, dasser möglichst echtes und reines Kirschwasser verwendet.

Und so wünsche ich, dass durch dieses Buch in ganz Deutsch-land, besonders auf dem Lande, aber auch in den Fabrikstäd-ten Tausende von Kranken Heilung und Linderung erlangenmögen. Dies wird gewiss die größte Freude für den Heraus-geber sein und der schönste Lohn für sein edles Streben.

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Die Zubereitung

ist folgende (für diejenigen, welche das Medikament selbstherstellen wollen):

Man vermische mit 1 Liter reinem Kirschbranntwein unge-fähr 6–8 gestrichene Esslöffel gewöhnliches Kochsalz. Das Salz,welches vorher zerstoßen werden muss (ggf. auch fein ge-walzt werden kann), wird im Ofen oder an der Sonne getrock-net, dann mit dem Branntwein vermischt, in der ersten hal-ben Stunde einige Male tüchtig geschüttelt und dann eineStunde lang stehen gelassen bis sich alles gesetzt hat. Das Me-dikament ist sodann gebrauchsfertig. Es wird nun, wie bei derBeschreibung der einzelnen Krankheiten vermerkt ist, ange-wendet.

Das fertige Heilmittel darf vor dem Gebrauch ja nicht ge-schüttelt werden.

Sollte das doch einmal aus Versehen vorkommen, so mussman dasselbe wieder eine Stunde stehen lassen, bis sich dasSalz wieder gesetzt hat; dann erst kann mit der Behandlungnach Vorschrift begonnen werden. Ich behandle meine Pa-tienten nur mit Kirschbranntwein gemischt mit getrocknetemSalz, und alle wurden in ganz kurzer Zeit, wie durch ein Wun-der, zu rascher und sicherer Heilung geführt. Ist das Flüssigeverbraucht, so füllt man die Flasche nur wieder mit Kirsch-branntwein auf, ohne weitere Zugabe von Salz, und verfährtdamit wie das erste Mal.

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Die Zubereitung

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So ist eine nochmalige Verwendung möglich, wie sie für in-nere und äußere Krankheiten in der Anleitung zu der Behand-lung der Krankheiten verschrieben ist.

Zu dem Einwaschen des Kopfes möchte ich folgendes bemer-ken: Je größer die Haarmenge ist, desto besser, da alsdanndie Flüssigkeit nicht so schnell eintrocknet und die gehörigeMenge gesichert ist. Äußerlich möge man das Mittel ohneVerdünnung durch Wasser anwenden. Bei inneren Anwen-dungen ist die Verdünnung mit Wasser gut, aber nicht durch-aus notwendig, zumal wenn kein heißes Wasser zu haben undder Fall dringend ist. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dassalle Leiden und Krankheiten der Menschen mit dem Kopf inBeziehung stehen; es ist daher umso notwendiger, sie zu be-seitigen. Dies wird aber nur dadurch ermöglicht, dass manden oberen Teil des Kopfes Stirn, Schläfen 2–3 Mal hinterei-nander abends vor dem Schlafengehen mit dem Mittel tüch-tig einreibt, ebenso die Augen äußerlich gut anfeuchtet, fer-ner dass man 1–2 Esslöffel voll von diesem Mittel, mit 3–4Esslöffeln heißen Wassers vermischt, trinkt.

Dies ist von größter Heilwirkung.

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