Die Sprache der Pr ä sentation

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Die Sprache der Die Sprache der Pr Pr ä ä sentation sentation Die deutsche Sprache im Die deutsche Sprache im wirtschaftlichen und geschäftlichen wirtschaftlichen und geschäftlichen Alltag Alltag

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Die Sprache der Pr ä sentation. Die deutsche Sprache im wirtschaftlichen und geschäftlichen Alltag. Es gen ü gt nicht zu wissen was man wissen muss, man muss auch wissen wie man es sagt! Aristotel. Die Entwicklung der Pr ä sentationskompetenz - PowerPoint PPT Presentation

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Die Sprache der Die Sprache der PrPrääsentationsentation

Die deutsche Sprache im wirtschaftlichen und Die deutsche Sprache im wirtschaftlichen und geschäftlichen Alltaggeschäftlichen Alltag

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EFOS

Es genEs genüügt nicht zu wissen was man wissen muss,gt nicht zu wissen was man wissen muss,man muss auch wissen wie man es sagt!man muss auch wissen wie man es sagt!

AristotelAristotel

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1.1. Die Entwicklung der PrDie Entwicklung der Prääsentationskompetenzsentationskompetenz2.2. Was ist eine GeschWas ist eine Geschääftsprftsprääsentation?sentation?

2.1.2.1. Das Ziel einer erfolgreichenDas Ziel einer erfolgreichen

GeschGeschääftsprftsprääsentationsentation 2.2. Voraussetzungen einer erfolgreichen2.2. Voraussetzungen einer erfolgreichen GeschGeschääftsprftsprääsentationsentation

GrGrüündliche Vorbereitungndliche Vorbereitung PrPrääsentationsrhetoriksentationsrhetorik KKöörperspracherpersprache Vizuelle HilfsmittelVizuelle Hilfsmittel

2.3. Die Struktur der Pr2.3. Die Struktur der Prääsentationsentation3.3. Die Sprache der Pr Die Sprache der Prääsentationsentation

Universalredemittel der PrUniversalredemittel der Prääsentationsentation Bestimmte Redemittel statistischer DeutungenBestimmte Redemittel statistischer Deutungen

4.4. Zusammenfassung Zusammenfassung

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WASWAS:: mmüündlicherndlicher, , vizueller undvizueller und unverbaler unverbaler InformationsaustauschInformationsaustausch

WERWER:: GeschGeschääftspartner,ftspartner, potenzielle potenzielle GeschGeschääftspartner, Kundenftspartner, Kunden

WANNWANN: gesch: geschääftlicher Alltagftlicher Alltag

Die Visitenkarte einer Die Visitenkarte einer

GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

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WOWO::innerhalb des Unternehmens – innere innerhalb des Unternehmens – innere

PrPrääsentationsentationauaußßerhalb des Unternehmenserhalb des Unternehmens - -

PrPrääsentation nach Ausentation nach Außßen, zB. auf Messen en, zB. auf Messen

WARUMWARUM: Verwirklichung konkreter Ziele:: Verwirklichung konkreter Ziele:Informieren, Analysieren, Informieren, Analysieren, ÜÜberzeugenberzeugen

WIEWIE: deutlich, b: deutlich, bündigündig, sprachlich spezifisch, , sprachlich spezifisch, gut und detailliert vorbereitet und gut und detailliert vorbereitet und

zeitlichzeitlich begrbegräänztnzt

Die Visitenkarte einer Die Visitenkarte einer GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

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verbale Kommunikation verbale Kommunikation (die Fachsprache + die Sprache der Pr(die Fachsprache + die Sprache der Prääsentation)sentation) nonverbale Kommunikationnonverbale Kommunikation (Geste + Mimik)(Geste + Mimik)

vizuelle Kommunikationvizuelle Kommunikation (Augenkontakt, Graphiken, Diagramme, (Augenkontakt, Graphiken, Diagramme, Folien, Slideshows usw.) Folien, Slideshows usw.)

Sender der Nachricht ---------------- EmpfSender der Nachricht ---------------- Empfäänger der Nachrichtnger der Nachricht

VortrVorträäger “GESPRger “GESPRÄÄCH“ ZuhCH“ Zuhöörerrer

EmpfEmpfäänger der Nachrichtnger der Nachricht ---------------------Sender der Nachricht ---------------------Sender der Nachricht

FEEDBACK - FRAGENFEEDBACK - FRAGEN

Das Ziel einer Das Ziel einer GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

VERSTEHENVERSTEHEN

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Voraussetzungen einer erfolgreichen Voraussetzungen einer erfolgreichen GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

Gründliche VorbereitungGründliche Vorbereitung : :1.1. ZielZiel

2.2. ZuhZuhöörerrer

3.3. Art der PrArt der Prääsentationsentation

4.4. Struktur der PrStruktur der Prääsentationsentation

5.5. Vizuelle Hilfsmittel Vizuelle Hilfsmittel

6.6. Dauer und Dauer und ÜÜben der Prben der Prääsentationsentation

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Art der Angst Methoden zur Art der Angst Methoden zur ÜÜberwindung derberwindung der AngstAngst

1. die Angst vor dem Unbekannten:_________durch Verstehen der 1. die Angst vor dem Unbekannten:_________durch Verstehen der Fehlendes Wissen über Techniken Präsentationstechniken und Fehlendes Wissen über Techniken Präsentationstechniken und und Redekunst, wie auch der ständiges Übenund Redekunst, wie auch der ständiges Üben Problematik, die wir prezentieren Problematik, die wir prezentieren 2. die Angst, dass man nicht 2. die Angst, dass man nicht verstanden wird______________________durch gute Notizen, deutliche verstanden wird______________________durch gute Notizen, deutliche und einfache Präsentationund einfache Präsentation

3.3. die Angst vor dem Publikumdie Angst vor dem Publikum ___________durch das Kennen der___________durch das Kennen der menschlichen Psychologiemenschlichen Psychologie

4. die Angst, dass man nicht 4. die Angst, dass man nicht gehört wirdgehört wird __________________________durch gute Stimmproduktion__________________________durch gute Stimmproduktion

5. die Angst vor jemandem 5. die Angst vor jemandem aus dem Publikumaus dem Publikum ____________________durch das Konzentrieren der ____________________durch das Konzentrieren der Gedanken auf ein erfolgreichesGedanken auf ein erfolgreiches Ende der PräsentationEnde der Präsentation

6. die Angst vor der physischen Reaktion6. die Angst vor der physischen Reaktion ____durch tiefes Einatmen und psysische____durch tiefes Einatmen und psysische AdaptionAdaption

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Voraussetzungen einer erfolgreichen Voraussetzungen einer erfolgreichen GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

Präsentationsrhetorik Präsentationsrhetorik

RedemittelRedemittelPausenPausenBetonungenBetonungenWiederholungenWiederholungenFarbe, HFarbe, Hööhe und Intensithe und Intensitäät der Stimmet der Stimme

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Betonung:Betonung:

HUNDERTE deutsche Mittelständler sind Spitze am Weltmarkt.HUNDERTE deutsche Mittelständler sind Spitze am Weltmarkt.Hunderte DEUTSCHE Mittelständler sind Spitze am Weltmarkt.Hunderte DEUTSCHE Mittelständler sind Spitze am Weltmarkt.Hunderte deutsche MITTELSTÄNDLER sind Spitze am Weltmarkt.Hunderte deutsche MITTELSTÄNDLER sind Spitze am Weltmarkt.Hunderte deutsche Mittelständler sind SPITZE am Weltmarkt.Hunderte deutsche Mittelständler sind SPITZE am Weltmarkt.Hunderte deutsche Mittelständler sind Spitze am WELTMARKT.Hunderte deutsche Mittelständler sind Spitze am WELTMARKT.

Wiederholen eines Wortes:Wiederholen eines Wortes:

Das war ein SEHR, SEHR großer ErfolgDas war ein SEHR, SEHR großer Erfolg..

Wiederholen von SchlWiederholen von Schlüüsselwsselwöörtern:rtern:

Alle Kunden müssen respektierAlle Kunden müssen respektiertt werden- ALLE. werden- ALLE.

Wiederholen von SchlWiederholen von Schlüüsselpunkten:sselpunkten:

Der Vertrieb ist GESTIEGEN…der Vertrieb ist gestiegen, weil wir sehr Der Vertrieb ist GESTIEGEN…der Vertrieb ist gestiegen, weil wir sehr viel für die Werbung ausgegeben haben.viel für die Werbung ausgegeben haben.

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Eine rhetorische Frage stellen:Eine rhetorische Frage stellen:

Also, wie groß ist der Markt?... RIESENgroß.Also, wie groß ist der Markt?... RIESENgroß.

Dramatischer Kontrast:Dramatischer Kontrast:

Falls WIR die Kunden nicht betreuen, ANDERE werden es schon Falls WIR die Kunden nicht betreuen, ANDERE werden es schon machen.machen.

Hervorheben wichtiger Punkte durch dreifaches Wiederholen:Hervorheben wichtiger Punkte durch dreifaches Wiederholen:

Wir haben viel investiert,Wir haben viel investiert, viel gearbeitet und viel gewonnen.viel gearbeitet und viel gewonnen.

Positive Adjetive aufzPositive Adjetive aufzählenählen::

Der chinesiDer chinesissche Markt ist che Markt ist GRGRÖÖSSERSSER, , BESSERBESSER, , FREIERFREIER, , PREISWERTERPREISWERTER, , KUNDENFREUNDLICHERKUNDENFREUNDLICHER und und KONKURRENZFKONKURRENZFÄHIGER als kein anderer Markt.ÄHIGER als kein anderer Markt.

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Voraussetzungen einer erfolgreichen Voraussetzungen einer erfolgreichen GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

KKöörperspracherpersprachedie die KKöörperstellungrperstellung das das ZurechtmachenZurechtmachendie die KleidungKleidungdie die GesichtszGesichtszüüge / die Mimikge / die Mimik die die HHäändende der der AugenkontaktAugenkontakt

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Voraussetzungen einer erfolgreichen Voraussetzungen einer erfolgreichen GeschäftspräsentationGeschäftspräsentation

Das Organisieren von InformationenDas Organisieren von Informationen

BegrüβungBegrüβung Vorstellung des VorträgersVorstellung des Vorträgers Vorstellung des ThemasVorstellung des Themas EinleitungssätzeEinleitungssätze Vorstellung der PräsentationspunkteVorstellung der Präsentationspunkte ZusammenfassungZusammenfassung SchlusssätzeSchlusssätze Ermutung zum FragenstellenErmutung zum Fragenstellen

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Die Sprache der PräsentationDie Sprache der Präsentation

das Grammatikebenedas GrammatikebeneDie Zeit der Verben - Die Zeit der Verben - Perfekt statt PrPerfekt statt Prääteritumteritum

- Pr- Prääsens statt Futursens statt FuturKonjuktiv II Konjuktiv II der Modalverben der Modalverben

(Höflichkeitsform)(Höflichkeitsform)(würde + (würde + IInfinitiv) nfinitiv) stattstatt KII (machte, nähme) KII (machte, nähme)Aktiv statt PassivAktiv statt PassivPersonalnomenPersonalnomen ich, wir , Sie/Ihnen ich, wir , Sie/Ihnen

(Höflichkeitsform)(Höflichkeitsform) statt statt dem Partikeldem Partikel ““manman””

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Universalredemittel einer PräsentationUniversalredemittel einer Präsentation

Wir bitten um die Aufmerksamkeit der ZuhWir bitten um die Aufmerksamkeit der Zuhöörerrer Meine Damen und Herren!Meine Damen und Herren! (Liebe Kollegen, …)(Liebe Kollegen, …)Darf ich Sie um Ihre Aufmerksamkeit bitten?Darf ich Sie um Ihre Aufmerksamkeit bitten?

BegrBegrüßüßungung Ich freue mich, Sie heute bei uns begrüßen zu können.Ich freue mich, Sie heute bei uns begrüßen zu können.Wir freuen uns, dass Sie heute bei uns sindWir freuen uns, dass Sie heute bei uns sind..

Persönliche VorstellungPersönliche Vorstellung und und das das VorstellVorstellenen von von PartnerPartnernnFrau Kleinschmidt kümmert sich hier um die Umweltfragen.Frau Kleinschmidt kümmert sich hier um die Umweltfragen.Zu den Aufgaben von Frau Schultz gehört auch die Werbung.Zu den Aufgaben von Frau Schultz gehört auch die Werbung.

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Universalredemittel einer PräsentationUniversalredemittel einer Präsentation

EinleitungEinleitungIch möchte heute über das Thema X sprechenIch möchte heute über das Thema X sprechen

Zu Beginn meiner Präsentation möchte ich Ihnen … zeigen.Zu Beginn meiner Präsentation möchte ich Ihnen … zeigen.

Die Hauptpunkte darstellenDie Hauptpunkte darstellenZuerst können wir uns … ansehenZuerst können wir uns … ansehen // Ich möchte als erstes mit … Ich möchte als erstes mit …

beginnenbeginnen

Themaeinleitung Themaeinleitung // Anfang des nächsten PunktesAnfang des nächsten PunktesAls Nächstes will ich das Problem der … behandelnAls Nächstes will ich das Problem der … behandeln

Als Nächstes erklären wir/kommen wir…Als Nächstes erklären wir/kommen wir…

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Universalredemittel einer PräsentationUniversalredemittel einer Präsentation

Zusammenfassung der ThemaZusammenfassung der Thema / des Punktes / des Punktes Bis jetzt haben wir uns mit…befasstBis jetzt haben wir uns mit…befasstSo weit das Thema X. Und jetzt zu …So weit das Thema X. Und jetzt zu …

Begrenzung desBegrenzung des ThemasThemas / Anfang eines n/ Anfang eines neeuen Punktesuen PunktesSoweit zu den Eigentumsverhältnissen – und nun zu den Soweit zu den Eigentumsverhältnissen – und nun zu den Produktionsdaten.Produktionsdaten.Damit können wir das Thema Absatzgebiete abschließen und unsDamit können wir das Thema Absatzgebiete abschließen und unsden Investitionsplänen zuwendenden Investitionsplänen zuwenden..

Zurückgreifen auf schon erwähnte Punkte der PräsentationZurückgreifen auf schon erwähnte Punkte der PräsentationIch sagte eben…Ich sagte eben…Wie ich anfangs erwähnte..Wie ich anfangs erwähnte....

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Universalredemittel einer PräsentationUniversalredemittel einer Präsentation

Dem ZuhörerDem Zuhörerwissenwissen Aufmerksamkeit schenken Aufmerksamkeit schenkenWie Sie sicher wissen …Wie Sie sicher wissen …Ihnen ist sicherlich bekannt, dass …Ihnen ist sicherlich bekannt, dass …

EkskursEkskursAlso, wo waren wir stehen geblieben?Also, wo waren wir stehen geblieben?Aber nun zurück zum Thema.Aber nun zurück zum Thema.

Begriffe und Beispiele erklärenBegriffe und Beispiele erklärenUnter X versteht man ...Unter X versteht man ...X bedeutet/ besagt/ heißt, dass ...X bedeutet/ besagt/ heißt, dass ...

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Universalredemittel einer PräsentationUniversalredemittel einer Präsentation

ZusammenfassungZusammenfassungIch möchte schließen, indem ich ...Ich möchte schließen, indem ich ...Abschließend kann ich sagen, dass …Abschließend kann ich sagen, dass …

Das Ende einer PräsentationDas Ende einer PräsentationIch denke, ich habe lange genug geredet.Ich denke, ich habe lange genug geredet.Das wäre im Augenblick alles…Das wäre im Augenblick alles…

Sich für die Aufmerksamkeit der Zuhörer bedankenSich für die Aufmerksamkeit der Zuhörer bedankenIch bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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Universalredemittel einer PräsentationUniversalredemittel einer Präsentation

Ermutung zum Fragen stellenErmutung zum Fragen stellenHaben Sie irgendwelche Fragen?Haben Sie irgendwelche Fragen?Möchten Sie sonst noch etwas wissen?Möchten Sie sonst noch etwas wissen?

FragenstellenFragenstellenDarf ich eine Frage stellen?Darf ich eine Frage stellen?Kann ich Sie etwas fragen?Kann ich Sie etwas fragen?

Beantworten der FragenBeantworten der FragenDas ist eine gute Frage.Das ist eine gute Frage.Diese Frage wird oft gestellt.Diese Frage wird oft gestellt.

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StatistischeStatistische D Darstellungenarstellungen

Aufmerksamkeit auf die FolieAufmerksamkeit auf die Folie / den Slide usw/ den Slide usw.. lenken lenkenAls Erstes will ich Ihnen ein paar Folien zeigen.Als Erstes will ich Ihnen ein paar Folien zeigen.Bitte schauen Sie mal hierher!Bitte schauen Sie mal hierher!

Statistische Deutungen beschreiben und die Daten Statistische Deutungen beschreiben und die Daten kommentieren kommentieren Die Statistik zeigt ... Die Statistik zeigt ... Aus der Statistik geht hervor, ... Aus der Statistik geht hervor, ...

RangierenRangiereneerstensrstens // z zweitensweitens / drittens/ drittensan der Spitze liegen / stehenan der Spitze liegen / stehen

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StatistischeStatistische D DarstellungenarstellungenDaten vergleichenDaten vergleichen

Im Vergleich zum vorigen Diagramm erkennt man hier ...Im Vergleich zum vorigen Diagramm erkennt man hier ...Im Vergleich zu .... Im Vergleich zu ....

Zahlen und ZahlendatenZahlen und ZahlendatenWie Sie diesen Zahlen entnehmen können, ....Wie Sie diesen Zahlen entnehmen können, ....Ich möchte Sie auf diese Zahle aufmerksam machen.Ich möchte Sie auf diese Zahle aufmerksam machen.

Aufrunden von ZahlendatenAufrunden von Zahlendaten5,9 – knapp / fast / beinahe / etwas weniger als neun5,9 – knapp / fast / beinahe / etwas weniger als neun16,1 – gut / über / etwas mehr als 1616,1 – gut / über / etwas mehr als 16

Zahlendaten; Prozente, die Quantität und Qualität Zahlendaten; Prozente, die Quantität und Qualität anzeigenanzeigenDer Exportanteil belief sich im Jahre 1995 Der Exportanteil belief sich im Jahre 1995 aufauf 77 %. 77 %.Der Eigenkapitalanteil liegt Der Eigenkapitalanteil liegt beibei 40 %. 40 %.

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Januar Februar März April Mai Juni

Gew inn 1000 Euro

…zeigt eine fallendeTendenz

…zeigt einen Stillstand…zeigt eine steigende

Tendenz

fallt/ ist gefallen stagnierterhöht sich/hat sich erhöht

sinkt/ ist gesunken bleibt/ ist konstantsteigt/ ist gestiegen

verringert sich/ hatsich verringert

hat sich nicht verändert

wächst/ ist gewachsen

geht zurück/ ist zurückgegangen

ist unverändert geblieben

klettert/ist geklettert

vermindert sich/ hatsich vermindert

ist gleich großvergrößert sich/hat sich vergrößert

nimmt ab/ hatabgenommen

hält annimmt zu/ hat zugenommen

VERBEN Der Umsatz/die Produktion/ der Vertrieb…

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SUBSTANTIVEDie Produktion/der Vertrieb erlebte, verzeichnete, erreichte…

…zeigt eine fallendeTendenz

…zeigt einen Stillstand…zeigt eine steigende

Tendenz

den Fall den Stillstand den Anstieg

den Rückgang die Stabilität das Wachstum

die Verminderung den Aufschwung

den Tiefpunkt die Verbesserung

den Tiefstand

d i e S c h w a n k u n g

Sie erkennen hier den Anstieg der Produktionsziffern.Die jährliche Zunahme unseres Rohstoffeinkaufs betrug 10 Prozent.

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Sag Ihnen was du Ihnen sagen wirst, sag es Ihnen, und dann sag Ihnen, was du gesagt hast.

Bob Fienberg

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Es genEs genüügt nicht zu wissen was man wissegt nicht zu wissen was man wissen n muss,muss,man muss auch wissen wie man es sagt!man muss auch wissen wie man es sagt!

AristotelAristotel