Die Stadtteile auf einen Blick - LOKALKURIER

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NUMMER 09 | JAHRGANG 15 | 12. MAI 2016 | AUFLAGE 46.000 | WWW.LOKALKURIER.INFO

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einen öffentlichen Brief an den Heimat- und Bürgerverein. 190 Balletttänze-rinnen ernteten großen Applaus. Im historischen Ortskern Kaiserswerth wird es keine Parkscheibenregelung geben. Es wird zum Frühling am Spee-Biotop ge-laden. Das Angermunder Schützenhaus erstrahlt in neuem Glanz. Der TVA lud zur Mitgliederversammlung ein. Nicht alle Bürger wollen die Einhausung für den RRX. Elfriede Feuerbach ist gestorben. Die CDU-Angermund fragte: Wo drückt der Schuh? Das zentrum plus lädt zum Stadtteilfrühstück und der Angermunder Kulturkreis zu diversen Veranstaltungen ein. Das Angermunder Feuerwehrhaus kann nicht fremdgenutzt werden. Die Kalkumer feiern ihr Schützenfest. Der Förderverein Lantz'sche Kapelle restauriert die Mosaikarbeiten. Der St. Sebastianus-Schützen-verein Stockum lädt zum Schützenfest ein. Das Max-Planck-Gymnasium verliert seinen Sportplatz. Der Spielplatz im Nord-park wird umgebaut. Es wird zur Bruno-Show ge-laden. Vom 26. bis 29. Mai findet der Weinmarkt in Lintorf statt. M.J.

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TVA-Jahreshauptversammlung1.300 Mitglieder - 1. Vorsitzender Herbert Uhland im Amt bestätigt.

ANGERMUND: Mehr als übersichtlich war die An-zahl der Teilnehmer, die an der diesjährigen Jahres-hauptversammlung des Turnverein Angermund teilnahmen. Kaum 30 Mitglieder kamen, bei einem Mitgliederbestand von 1.300 bedarf dies wohl kei-nes weiteren Kommentars.

Nach der Totenehrung wurden die Ehrungen vor-genommen. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden Wilfried Klapdor, Walter Müller und Winfried Wur-ring ausgezeichnet. 50 Jahre dabei sind Arno Bretschneider, Ferdinand Wolff, Heribert Nüttgens, Jürgen Thode und Horst Bauerfeld. Anschließend berichtete der 1. Geschäftsführer Wolfgang Richter über die Vorstandsarbeit, wobei er nicht müde wurde zu betonen, dass die anderen Vereine im Düsseldorfer Norden mehr Unterstützung von der Stadt erfahren würden, als der TVA. "Die Rahmen-bedingungen werden immer schlechter, dass ist existenzbedrohend für den TVA. Warum braucht ein Sportverein im Düsseldorfer Norden eine 2. Sporthalle (er meinte hier wohl den TV Kalkum Wittlaer), diese sei in 10 Jahren ohnehin überflüs-sig", so seine Meinung. Die Fußballabteilung habe zwar hervorragende Bedingungen, ebenso die Leichtathleten, aber alle anderen Sportarten, die in der Halle durchgeführt werden müssen, gehen zu Lasten der Handballer."

Berichte der Abteilungen:Die Bouleabteilung ist auf 22 Mitglieder ge-schrumpft, im Turnbereich könnte man noch mehr machen, hätte man den entsprechenden Raum. Die Leichtathleten haben optimale Trainingsbedin-gungen in Düsseldorf, die Mitgliedertendenz sei steigend und man wolle beim Stabhochsprung wieder in die oberste Liga aufsteigen. Im Tischten-nisbereich lief die Saison durchwachsen. "Schade dass man keine Schülermannschaft zusammen-stellen könnte", beklagte Wolfgang Ebert, "aber viele Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder sich dem Wettbewerb stellen." Im Fußball hat man einen re-gen Zulauf und auch die Volleyballmannschaft konnte neue Mitglieder gewinnen. Große Erfolge gab es im Handballbereich, die 1. Mannschaft ist in die Oberliga aufgestiegen.Nach dem Kassenbericht erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstands. Bei den Neuwahlen wur-de Herbert Uhland einstimmig als 1. Vorsitzender im Amt bestätigt, als 1. Kassenwart, ein Posten der bisher nicht besetzt war, wurde Ferdinand Wolff gewählt. 2. Geschäftsführer wurde Hartmut Fried-rich, er löste Klaus Kirberg ab, der nicht mehr zur Wahl antrat. Den Posten des Pressewarts über-nimmt kommissarisch Dr. Matthias Röhl, der zu-gleich auch Werbewart ist. Jens Brandl bleibt Sozi-alwart. Text und Foto: Monika Jipp

Recht übersicht-lich war die Teilnehmerzahl, die zur Jahres-hauptversamm-lung des TVA erschienen waren.

SEITE 3 12. MAI 2016LOKALKURIER VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

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Kompaniefest Reiter-Corps Kalkum Theo Hoffmann ist neuer Kompanie-König 2016 / 2017

KALKUM: Das Reiter-Corps der St. Sebastianus Bru-derschaft Kalkum feierte Ende April das 95. Kompa-niefest. Traditionsgemäß trafen sich die Reiter am Nachmittag zur Totenehrung auf dem Friedhof. Am Friedhofskreuz wurde zu Ehren der verstorbenen Mitglieder eine Blumenschale aufgestellt. Danach begann auf dem Schießstand an der St. Lambertus Pfarrkirche das Schießen um die Kompanie-Königs-Würde. Startberechtigt waren 14 Reiter, die den Holzvogel zügig seiner Pfänder erledigten. In einem spannenden Schießwettbewerb holte Theo Hoff-mann mit einem gezielten Schuss die Platte von der Stange und wurde somit neuer Kompanie-König des Reiter-Corps 2016/2017. Mit seiner Ehefrau Angelika vertritt er somit die Reiter bei allen Veran-staltungen der Kalkumer St. Sebastianus Bruder-schaft. Das noch amtierende Kompanie-Königspaar Ino und Ira Richter hatten während des Schießens die gesamte Reiterfamilie zu einem üppigen Kaffee- und Kuchenbuffet eingeladen. Am Abend wurde dann im Vereinslokal das abdankende Königspaar, Ino und Ira Richter, mit einem Dank des Vorsitzen-den Friedhelm Brücker verabschiedet. Rittmeister Michal Faßbender überreichte den neuen Maje-stäten des Corps, Theo und Angelika, die Königs-Insignien des Reiter-Corps. Im Laufe des Abends erhielt Karl-Heinz Dürrbeck den Verdienstorden für

Theo und Angelika Hoffmann.

Kalkumer TafelmusikMit der Neueröffnung des Landhauses "Freemann" besitzt der idyllische Stadtteil Kalkum, im Norden Düsseldorfs, wieder eine niveauvolle Gastronomie;,die nicht nur eine Stätte der Gaumen-freuden und Geselligkeit sein möchte, sondern auch ein Ort der künstlerischen Begegnungen und Reprä-sentation.

Einen ersten Beitrag dazu bildet die Konzertreihe "KALKUMER TAFELMUSIK", die in bewährter Traditi-on verschiedene Sinnesfreuden auf delikate Weise zu kombinieren weiß. Ermöglicht wird dies durch das Sponsoring der Gastronomen, Ute und Ciro Co-lella, sowie Johannes Kohlhaus, der die künstle-rische Leitung und Moderation übernimmt. Dem Motto folgend: Der Koch bestimmt die Musik wer-den kompositorische Gänge eine Menüauswahl umspielen, wobei ein eigens angeschaffter Konzert-flügel der adäquate Partner eines Soloinstruments sein wird.

Am Sonntag, dem 29. Mai, um 18.00 Uhr, musizie-ren zwei Düsseldorfer Musiker, die auch als Mitglie-der des Ensembles "Musika Variata" bekannt sind. Johannes Kohlhaus, Querflöte, und Heinz-Jakob Spelmans, Klavier servieren dann: "OHRWÜRMER A`LA CARTE", mit Beiträgen von: Antonio Vivaldi, Frederic Chopin, Richard Wagner u.a., wobei der Großmeister der Opera buffa Gioacchino Rossini natürlich nicht fehlen darf, widmete er sich doch in seiner zweiten Karriere der Kochkunst.

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Wir wünschen der St. Sebastianus Bruderschaft Kalkum und Ihren Gästen ein sonniges und harmonisches Schützenfest.

seine 50 jährige Mitgliedschaft im Reiter-Corps Kal-kum. Friedhelm Brücker hob in seiner Laudatio die Verdienste des Jubilars, innerhalb des Reiter-Corps sowie für die St. Seb. Bruderschaft Kalkum her-vor. Foto: F. Brücker


ASSVOR Immobilien mit neuer Filiale in Lintorf

Im März 2016 wurde auf der Speestraße 27 in Lintorf eine weitere Filiale von ASSVOR Immobili-en eröffnet. ASSVOR ist bereits viele Jahre im Düsseldorfer Norden erfolgreich tätig und unter-hält zwei Filialen in Kaiserswerth und Wittlaer.

Die Leitung der Filiale hat Björn Zander, der selbst in Lintorf lebt und auch in seiner Freizeit als ak-tiver Feuerwehrmann des Löschzugs Lintorf dem Ort verbunden ist. „Dass wir irgendwann auch nach Lintorf gehen, war eine logische Konse-quenz“, erklärt ASSVOR Geschäftsführer Marcus Krüll. „Denn unser bisheriges Kerngebiet Düssel-dorf-Nord grenzt an Lintorf und wir haben hier immer viele Berührungspunkte gehabt.“

Björn Zander und Sandra Kleffmann vor der Filiale in Lintorf.

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Bitte schon vormerken: Wir machen vom 27. Juni bis einschließlich 7. Juli Betriebsferien.

Foto unten: Für ein ganz besonderes Jubiläum wurde Theo Sonnen (Bildmitte) auf der Jahreshauptver-sammlung des Turnverein Angermund geehrt. Er ist 70 Jahre Vereinsmitglied. Zudem ist er der Verfasser der Chronik des Turnvereins Angermund von 1909 e.V. anlässlich des 75-jährigen Jubiläums. Wer Interesse an dieser Chronik hat, kann diese noch beim TVA er-stehen. Mit ihm auf dem Foto sind Wolfgang Richter (li.) und der im Amt bestätigte 1. Vorsitzende Herbert Uhland. Foto: M.J.

Auf die Frage, was ASSVOR anders macht als an-dere Makler, antwortet Björn Zander: „Neben un-serer Tätigkeit als Immobilienmakler sehen wir uns auch als ehrlicher Gesprächspartner gerade für ältere Eigentümer, wenn es darum geht zu be-sprechen, ob man seine Immobilie überhaupt ver-kaufen soll oder ob es alternative Lösungen gibt.“

Um dieses Aussage zu verstehen, muss man wis-sen, dass viele Senioren/innen eigentlich gerne in ihrem Eigentum wohnen bleiben möchten, wenn es denn ginge. Grund für den angedachten Ver-kauf ist in den meisten Fällen, dass die Immobilie nicht altengerecht ist. Ein weiterer Grund ist be-nötigtes Kapital. Viele Senioren wohnen in schul-denfreien Immobilien und sind sozusagen „stein-reich“, haben aber nur eine geringe Rente.

Im September veranstaltet ASSVOR an zwei Tagen ein Immobilienforum in Lintorf und Kaiserswerth. Die Themen beschäftigten sich unter anderem mit der Möglichkeit, das vorhandene Zuhause altenge-recht zu gestalten. Weiterhin werden Lösungswege für Eigentümer aufgezeigt, die ihre Immobilie weiter selber bewohnen möchten, aber Kapital oder eine Rente aus dem Immobilienwert benötigen.

„Natürlich nehmen wir gerne einen Verkaufsauftrag entgegen“, ergänzt Björn Zander. „Aber für uns ist es noch wichtiger, wenn wir Menschen helfen können. Das ist die beste Werbung und hilft, den nicht so guten Ruf von Immobilienmaklern deutlich aufzu-polieren.“ Und dass dies so ist, zeigen viele handge-schriebene Dankesbriefe an ASSVOR Immobilien.Speestraße 27 - 40885 Ratingen-Lintorf02102/14597-60 - [email protected]

70 Jahre im TVA


26. bis 29. Mai: Weinmarkt in Lintorf mit verkaufsoffenem SonntagDer Weinmarkt in Ratingen-Lintorf ist ein beliebter Anziehungspunkt für Besucher von nah und fern. Von Donnerstag, dem 26., bis Sonntag, dem 29. Mai, jeweils ab 12.00 Uhr, bieten fünf Winzer aus Rheinhessen sowie das Lintorfer Wein- und Feinkost Geschäft Leib & Rebe in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft Lintorf auf dem Schützenplatz in Lintorf die Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre ihre Weine zu verkosten. Bei den auf dem Weinmarkt vertretenen Winzer, handelt es sich um Familienbetriebe, seit 26 Jahren zu dieser Veranstaltung kom-men. Dazu gehören die Weingüter Achenbach aus Wonsheim, Busch aus Volxhelm, Dorst aus Wörrstadt, Hammen aus Schorns-heim und Knell aus Albig in Rheinhessen. Sie alle betreiben den Weinbau, von der Rebe bis zur Flasche, in eigener Verantwortung. Der Vorteil für den Weinkunden liegt darin, dass die Winzer schon am Rebstock die Qualität, die später in der Flasche hervorstechen soll, beeinflussen können. Denn nur die gute Pflege des Weins ga-rantiert auch einen frohen und erlebnisreichen Weingenuss. Die Winzer haben sich vor einigen Jahren zusammengeschlossen, um Weinfeste außerhalb Rheinhessens zu organisieren und durch-zuführen, um den Kunden guten Wein näherzubringen, sich vor-zustellen und die Möglichkeit zu geben, in einer zwanglosen Atmo-sphäre die Weine zu testen und gesellige Stunden zu erleben. Wenn der Wein dann auch schmeckt und man Appetit auf mehr bekommt, können diese Weine jederzeit bezogen werden. Die Winzer liefern ihre Weine je nach Bedarf auch selbst an die Kunden aus. Mehrere Gastronomiestände sorgen zudem für das leibliche Wohl. Flammkuchen, Flammlachs, Knoblauchbrot, Grillfleisch, Käse, Fisch, Hamburger, aber auch Waffeln und Crêpes und vieles mehr sorgen für Abwechslung und bieten jedem Geschmack ge-nau das Richtige.Am Sonntag sind in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr die Geschäfte geöffnet. Foto: Werbegemeinschaft Lintorf

(V.l.) Willi Knell, Brigitte Schulz und Helmut Busch.


ANGERMUND: Nach der gelungenen Fahrt ins Am-merland hat der Angermunder Kulturkreis diesmal eine Rosen-Reise vom 1. bis 3. Juli mit dem Bus ge-plant. Die erste Station soll die Wartburg sein. Da-mit verbunden wird die Erkundung der vom Krieg verschonten Kulisse der Stadt Erfurt, wo auch Quar-tier gemacht wird. Für die Rosenfreunde hat der AKK den Besuch des Rosariums Sangerhausen am Südharz mit einem Rundgang durch die Schau der Rosen geplant. Es sind noch wenige Plätze frei. Der Komplettpreis je Person für Fahrt, Hotelunterkunft mit HP im DZ und alle Eintrittskarten beträgt 376 Euro, im EZ 417 Euro. Anmeldungen nehmen Sig-mar Scholz, Tel.-Nr. 0203 / 74 07 45, oder Gisela Wiemer, Tel.-Nr. 0203/ 74 14 74, entgegen.

Angermunder KulturkreisVon Rosenstadt zu Rosenstadt - AKK – Reise, Lichtbildervortrag und Lesung

Am Freitag, dem 20. Mai, hat der AKK Peter von Kapri mit einem Lichtbilder-Vortrag im Bürgerhaus zu Gast. Es geht um Eindrücke und Impressionen aus dem geheimnisvollen Japan. Beginn ist um 19.00 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt für Mitglieder 2 Euro, Nichtmitglieder zahlen 4 Euro. Am Donnerstag, dem 2. Juni, ist ein Vortrag von Ul-rich Decker über Vollmachten und Vermächtnisse aus juristischer Sicht geplant. Beginn ist um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. Am Donnerstag, dem 16. Juni, ist eine gemütliche Lesung mit Hannah Cohnen zu Hermann Hesse vorgesehen.Alle Veranstaltungen finden im Bürgerhaus, Graf-Engelbert-Str. 9, statt.

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Arena-SommerVom deutsch-polnischen Abend bis zum Bierfest

Konzerte, Feste und EM-Fußballabende – Die Düs-seldorfer können die ESPRIT arena in diesem Som-mer zu ihrem Freiluft-Wohnzimmer machen. Düs-seldorf Congress Sport & Event nutzt ab diesem Jahr die Fußball-Sommerpause für eine abwechs-lungsreiche Veranstaltungsreihe in der ESPRIT are-na. Unter dem Titel ARENA SOMMER findet im Juni und Juli ein Mix aus Konzerten, Festen, Enter-tainment und Fußballabenden statt. Auf dem Pro-gramm stehen unter anderem vier Veranstal-tungen, bei denen jeder auf seine Kosten kommt.

16. Juni: Beatlesøns live – ein deutsch-polnischer AbendZum Auftakt gibt es am 16. Juni einen Abend mit Trash Polka, Party und Fußball. Nach einem Warm-Up mit dem bekannten Düsseldorfer DJ Jimmy Ra-dant treten die Beatlesøns live auf. Die zehnköp-fige Trash Polka-Band aus Düsseldorf verspricht einen authentischen polnischen Abend.

18. & 19. Juni: PREMIUM BIERFESTWeiter geht es mit einem Fest rund um das Bier. Anlässlich 500 Jahren Reinheitsgebot wird eine Vielfalt an unterschiedlichen Biersorten angebo-ten: Die Besucher können nicht nur bekannte Biere wie das Warsteiner Premium Pilsener oder regionale Biere wie das Schumacher Alt genießen, auch neue, ausgefallene und preisgekrönte Bier-sorten, wie beispielsweise das „Detmolder Char-donnay Hopfen“ der Privat-Brauerei Strate Det-mold, können getestet werden. Zusätzlich zur gemütlichen Biergarten-Atmosphäre erwartet die Besucher ein vielfältiges Rahmenprogramm. Un-ter anderem werden sie mit Still Collins auf eine Reise durch die Phil Collins- und Genesis-Musikge-schichte genommen.

21. Juni: Porno al Forno liveAm 21. Juni gibt es in der ESPRIT arena Live-Enter-tainment, Party und Fußball. Zur Einstimmung legt DJ Schalli, bekannt aus vielen Düsseldorfer Loca-tions, auf. Diejenigen, die das EM-Gruppenspiel nicht verpassen möchten, haben die Möglichkeit, es in der ESPRIT arena zu sehen. Nach dem Fuß-ballspiel gibt es mit Porno al Forno Entertainment am „Rande des Abgrunds“. Die Düsseldorfer Kult-Partyband setzt auf Humor, schräge Kostüme und jede Menge guter Laune. Das Tanzbein kann dann noch einmal zu Sounds von DJ Schalli geschwun-gen werden.

16. Juli 2016: ARENA JAMZum Abschluss findet das ARENA JAM statt – ein Rap-Festival mit bekannten MCs. Mit dem ARENA JAM geht ein eigenes Festival an den Start, das auch in den Folgejahren vorrangig Künstler der deutschen Szene präsentieren wird. Das Line Up wird in Kürze bekannt gegeben.


Elfriede "Friedl" Feuerbach: "Miss Volleyball" ist von uns gegangen

Ihr Lächeln war stets jugendlich und ver-schmitzt, ihre Lebenseinstellung offen, von Fairness geprägt und ganz dem Volleyball-sport zugewandt. Die Rede ist von Elfriede Feuerbach, liebevoll auch "Miss Volleyball" genannt, die mehr als 35 Jahre die TVA-Vol-leyballmannschaft trainierte. Sie ist nun im Alter von 89 Jahren verstorben.

Geboren wurde sie 1927 in Brünn. Der Sport prägte schon von Kindesbeinen an ihr Leben. Im Jahre 1968 kam sie nach Angermund, trat sogleich in den TV Angermund ein und wid-mete sich ab 1972 dem Aufbau der Volleyball-abteilung. Nur Vergangenes hier zu erwähnen wäre in Gänze nicht richtig, denn es gelang ihr bis ins hohe Alter von 80 Jahren, Kinder für den Volleyballsport zu begeistern. Neben der Technik des Spiel war es ihr ein besonderes Anliegen, den Kindern die Freude am Spiel und an der Fairness zu vermitteln. Damit hat-te sie die Grundlage für viele Meisterschaften und Turniersiege geschaffen. So erreichte sie mit ihren Mädchen sogar die Endrunde der besten zwölf Mannschaften bei den West-deutschen Meisterschaften. Viele ihrer Schützlinge spielen mittlerweile in der Regio-nalliga, der Verbandsliga oder der Landesliga.

Die Hände in den Schoß legen, war nie das Ding von Friedl, stattdessen trainierte sie über Jahrzehnte hinweg ganze Generationen von Volleyballspielern und -spielerinnen. Um aber die vielen Mädchen gut zu den Turnieren kut-schieren zu können und unabhängig zu sein, machte sie im Rentenalter sogar noch einen

Bus-Führerschein. Aktiv spielte sie noch im Al-ter von 50 Jahren in der Damenmannschaft des TVA. Sie erhielt die TVA-Ehrennadel und wurde mit der Ehrenmitgliedschaft ausge-zeichnet. Im Jahr 2000 verlieh ihr der West-deutsche Volleyballverband die silberne Eh-rennadel. Text und Foto: M.J.

Hans-Egon Funke überreichte im Jahre 2009 in seiner Funk-tion als 1. Vorsitzender des TVA Elfriede Feuerbach die Eh-rennadel.

CDU-OrtsverbandWo drückt der Schuh? Was können wir für Angermund tun

ANGERMUND: Regen Zulauf fand der erste Informa-tionsstand des neu gewählten CDU-Ortsverbands-Vorstandsteams an einem sonnigen Samstag in An-germund. "Zielsetzung unserer Präsenz hier vor Ort war es, nicht die parteipolitischen Themen in den Vordergrund zu rücken, sondern die Bürger zu Wort kommen zu lassen", betont der 1. Vorsitzende, Mar-tin Schilling. Die Fragestellung lautete: "Was können wir für Angermund tun". Auf einer großen Flip-Chart-Wand konnten die Bürger/innen ihre Wünsche, An-regungen und Beschwerden aufschreiben. Ge-wünscht wurde, dass u.a. das sommerliche Chaos am Baggerloch zugunsten einer besseren Infrastruk-tur verändert wird, man möchte Straßen mit weni-ger Schlaglöchern, mehr Geschäfte wie z.B. einen Drogeriemarkt oder ein Reformhaus in Angermund, eine Eisdiele, einen barrierefreien Zugang zum S-Bahnhof, einen Lärmschutz an der Bahn, gepflegtere Kreisel und mehr Blumenschmuck in Angermund, wieder einen Waldweg zum Joggen, aber es wurden

Foto links: Das neue Vorstandsteam: (v.l.) Ulrike Korb-Mahlmann, Sylvester Liertz und Martina Momper (Beisitzer), Stefan Koch (stellv. Vorsitzender), Marin Schilling (1. Vorsitzender), Babette de Fries (stellv. Vorsitzende), Ekkehard Thomas, Gisela Wiemer und Nicolas Bullmann (Beisitzer).

auch Stimmen laut, die gegen ein 5. und 6. Gleis votierten. "Wir werden die Anre-gungen sondieren und uns dann in die Arbeit stürzen", betont der neue Vor-stand.Als Vorsitzender der CDU-Angermund wurde Martin Schilling (selbständiger Dachdeckermeister) im Mai auf der Mit-gliederversammlung gewählt. Der ehe-malige Vorsitzende, Tim Küsters, der sich zwar auch wieder zur Wahl gestellt hatte, musste sich der Stimmenmehrheit je-doch unterordnen. Als stellv. Vorsitzen-der wurde Stefan Koch (Sparkassenange-stellter) im Amt bestätigt. Babette de Fries (KITA-Leiterin) wurde als stellv. Vor-sitzende neu in den Vorstand berufen. Sie löst Ferdinand Schmitz ab, der sich beruf-lich verändern möchte und seinen Wohn-sitz nun in Duisburg hat. Weiterhin im Vorstand sind Alexandra Spiolek als Schriftführerin, vormals war dies Christi-na Decker, die jedoch nicht mehr antrat. Text und Foto: M.J.


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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Tel. 0203 - 74 04 89 oder 74 11 04 - E-Mail: [email protected]

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Generation 55plus: Zielgruppe mit Zukunft

AG 60plus Fahrt nach Trier, Luxemburg und

SaarburgZu einer Reise nach Trier, Luxemburg und Saarburg vom 24. bis 28. Juli lädt die AG 60plus, Großenbaum/Rahm ein. Die Teilnehmer wohnen in Trier – Stadt des UNESCO Welterbes mit der weltbekannten „Ports Nigra“ – zentral im „Park Plaza“ Trier. Am Montag, dem 25. Juli können sich die Teilnehmer nach dem Frühstück auf Luxemburg freuen. Am nächsten Tag wird die Stadt Saarburg das Ziel der Reise-gruppe sein. Am Mittwoch gibt es ab Trier eine land-schaftlich schöne Schifffahrt auf der Mosel, bevor es am Donnerstag nach dem Früh-stück mit einem weiteren in-teressanten Programmpunkt nach Hause geht. Die Fahrt findet mit einem modernen Reisebus statt. Der Preis für die Übernachtungen mit Frühstück und zwei Abend-essen sowie Reiseleitung und Schifffahrt beträgt im Einzel-zimmer 652 Euro, im Doppel-zimmer 488 Euro. Anmel-dungen und Infos bei Lilo Bünk, Tel.-Nr. 0203 / 76 22 49.Stadtteilfrühstück

Jeden dritten Freitag im Monat

ANGERMUND: Das „zentrum plus“/Senio-renstiftung Angermund auf der Graf-Engel-bert-Straße 47, bietet jeden dritten Freitag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr ein Stadt-teilfrühstück für Angermunder und Interes-sierte an. Bei Kaffee, Brötchen und mehr können die Besucher neue Kontakte knüp-fen, Informationen austauschen und die Nachbarschaft pflegen. Eine Anmeldung ist immer bis zum Mittwoch vorher nötig. Der Kostenbeitrag beträgt 3 Euro pro Person. Das Team der Seniorenstiftung freut sich auf Ihr Kommen. Auch neue Gesichter sind herzlich willkommen.

Die weiteren Termine 2016 sind:20. Mai • 17. Juni • 15. Juli • 19. August • 16. September • 21. Oktober • 18. Novem-ber • 16. Dezember

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Keine Parkscheiben-regelung im OrtskernBV 05 kippt ihren Beschluss zur Einführung

KAISERSWERTH: „Die Bezirksvertretung 05 nimmt die Be-anstandung ihres Beschlusses vom 27.10.2015 zur Einfüh-rung einer Parkscheibenregelung im historischen Ortskern Kaiserswerth mit Schreiben des Oberbürgermeisters vom 29.02.2016 zur Kenntnis und hebt ihren Beschluss vom 27.10.2015 zur Einführung einer Parkscheibenregelung im historischen Ortskern Kaiserswerth auf“, so hieß es auf der letzten Bezirksvertretersitzung.

Hintergrund: Die Bezirksvertretung 05 hatte in ihrer Sitzung am 27.10.2015 mehrheitlich die Einführung einer flächen-deckenden Parkscheibenregelung im „Historischen Orts-kern" beschlossen (Ja Stimmen: 9 CDU, 2 FDP; Nein Stim-men: 4 SPD, 2 Bü 90/Grüne, 1 DIE LINKE). Dabei sollten insbesondere die Bereiche, in denen bisher nur gegen eine Parkgebühr geparkt werden konnte, umgestellt werden. Die Anwohnerparkregelung war beizubehalten. Dieser Be-schluss wurde jedoch durch den Oberbürgermeister laut Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) beanstandet, da er nach Auffassung der Verwaltung das geltende Recht verletzt. Die Bezirksvertretung 05 sei zwar für die Entscheidung über die Entfernung der Park-scheinautomaten im historischen Stadtkern von Kaisers-werth gemäß der Bezirkssatzung grundsätzlich zuständig, doch wäre sie verpflichtet gewesen, vor ihrer Entscheidung sorgfältig die Auswirkungen in personeller und finanzieller Hinsicht auf die Gesamtstadt zu prüfen und diese zumindest mit dem Rat der Stadt abzustimmen. Dies erfolgte nicht. „Da die Entscheidung der Bezirksvertretung 05 aufgrund der zu erwartenden Einnahmeausfälle negative Auswirkungen auch im Hinblick auf den Beitrag zur Haushaltskonsolidie-rung erwarten lässt, hätte diese nicht ergehen dürfen und ist daher zu beanstanden“, ist in dem Schreiben von OB Gei-sel zu lesen. Ob wohl diese „Parkcents“ das Haushaltsloch wirklich stopfen können? M.J.

Frühling am Spee-BiotopVeränderungen in der NaturKAISERSWERTH: Wie in jedem Jahr lädt der Heimat- und Bürgerverein auch in diesem Jahr am Donners-tag, dem 26. Mai (Fronleichnam), um 10.00 Uhr, zum Frühling am Friedrich-Spee-Biotop, ein. Treff-punkt ist vor der Casa Ellen, Kittelbachstr. 54. Wil-helm Mayer wird während einer ornithologischen Wanderung über die Entwicklung der Vogelwelt im Biotop und den angrenzenden ehemaligen Bagger-seen oder Regenrückhaltebecken berichten. Klaus Flörke wird Frösche, Kröten und Molche und deren Laich bzw. Larven aus dem Bereich zeigen. Kajo Strauch wird kurz über das Gedeihen seiner Bienen-völker, die im Biotop-Bereich ein neues Zuhause gefunden haben, berichten. Der Tag endet mit einem geselligen Beisammensein bei Grilladen, Alt-bier und nichtalkoholischen Getränken. Der Kosten-anteil für Grilladen und Getränke beträgt 6 Euro.

CDU-Stadtbezirks-verband 05Einladung zum JahresempfangKAISERSWERTH: Der jährliche Empfang des Stadtbezirks-verbands 05, Vorsitzender Andreas-Paul Stieber, im Düssel-dorfer Norden hat einen festen Platz im politischen Kalen-der der Stadt. Mit dieser zwischenzeitlich etablierten Veranstaltung möchte die CDU ihren Kontakt zu einer Viel-zahl von Bürger/innen pflegen und den aktiven Meinungs-austausch fördern. Der diesjährige Jahresempfang findet am Samstag, dem 4. Juni, um 11.00 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr), in der Internationalen Schule, Niederrheinstraße 336, Kaiserswerth, statt. Als Hauptredner konnte Thomas Ra-chel (MdB), Staatsekretär im Bundesbildungsministerium und Mitglied des Rates der evangelischen Kirche Deutsch-lands, gewonnen werden. Er referiert zu dem Thema "Bil-dung im 21. Jahrhundert".

KAISERSWERTH: Zum 30. Kaisers-werther Bürgermarkt am Sonntag, dem 5. Juni lädt der Heimat- und Bürgerverein Kaiserswerth ein. Er findet wie immer auf dem Kaisers-werther Markt statt. Gegen einen Beitrag zur Deckung der Kosten hat jeder Gelegenheit, seine Schätze an-zubieten. Die Vergabe der Standplät-ze erfolgt vorab an die Vereinsmit-glieder. Zugelassen sind Tische bis 3 Meter Länge. Für Gewerbetreibende (nur Vereinsmitglieder) gelten Sonderregelungen, die beim Vor-stand unter der Tel. 0211 / 40 44 20 oder 40 36 14 erfragt werden kön-nen.

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Erst Hausbrauerei, jetzt auch Hauswinzer! Die St. Sebastianer in Kalkum setzen auch in diesem Jahr auf handgemachte Qualität! Mit der Hausbrauerei Schumacher haben die Schützen einen starken Brauereipartner an der Hand. In diesem Jahr wird das Konzept „Quali-tät zu fairen Preisen“ auch auf das Weinange-bot ausgeweitet. Mit Volker Jobelius und seiner Frau Elke wurde eine Winzerfamilie gefunden, die das Anforderungsprofil der Schützen in vollem Umfang erfüllt: „Das ist ein kleiner, sym-pathischer Familienbetrieb an der Mosel, wo

21. bis 23. Mai: Schützen- und Heimatfest in Kalkum der St. Sebastianus-Bruderschaft Kalkum 1429 e.V.

"Das Kalkumer Schützenjahr steht in die-sem Jahr unter dem Motto: 'Gemein-schaft leben, Gemeinschaft öffnen'. Schon im letzten Jahr konnten Sie so manche Neuerungen bestaunen, die aus der Ge-meinschaft der Bruderschaft zustande ka-men. Die allgemeine Resonanz war äu-ßerst positiv. Auf dieser Basis wollen wir uns auch in diesem Jahr weiter verbessern und so unsere Gemeinschaft für neue Mitglieder öffnen. Wir laden alle Bürger auf unseren Schützenplatz ein, um mit uns zu feiern und um alle Festzugsteilnehmer

Gemeinschaft leben, Gemeinschaft öffnenund unsere alten Kutschen während un-serer Schützenumzüge am Sonntag (ab 16 Uhr) und Montag (ab 18 Uhr) zu bewun-dern. In diesem Jahr erwarten wir am Sonntag mehr als 30 Reiter in unserem Zug und das bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein. Aber auch viele Kinder be-reiten sich jetzt schon auf die Umzüge vor. Kommen Sie vorbei und werden Sie ein Teil unserer Gemeinschaft."

Michael Geitner (1. Brudermeister) und Benjamin Brechter (2. Brudermeister)

Das Königspaar in

Kalkum, Patricia und Klaus Reis-

mann, mit den Pagen Julia

Wegscheider und Annik

Boerner vor der restau-

rierten Königskutsche.

Kronprinzenpaar Ken-Robin Körner (Calchem-Corps) und Julia Schwabe-Werner. Alle Fotos: Regina Schäfer

Wir wünschen der Kalkumer Bruderschaft und ihren Gästen ein schönes und

sonniges Schützenfest.

mit viel Liebe zum Detail in überschaubaren Mengen Wein gekeltert wird – der nicht nur zu vernünftigen Preisen verkauft wird, sondern auch einfach sehr gut schmeckt“, meint Ken-Robin Körner (21), der aktuelle Kronprinz der Bruderschaft, der es sich nicht nehmen ließ, der Familie Jobelius in Bruttig an der Mosel ei-nen Besuch abzustatten, um sich vom Ge-schmack und dem hohen Niveau der Produkti-on zu überzeugen.


Sonntag, 22. Mai: Kinderprogramm u.a. mit KasperkofferDas Schützenfest bietet ein umfangreiches Pro-gramm für Kinder. Der Fokus liegt dabei auf dem Sonntag, wo der Nachwuchs ab 13.00 Uhr im Festzelt das Regiment übernimmt: Neben Kinder-schminken, Ballonmodellage und z.B. Buttons zum Selbstgestalten bietet u.a. die KITA St. Lam-bertus verschiedene Mitmach-Aktionen an. Als großes Highlight tritt um 14.00 Uhr der „Kasper-koffer“ (Puppenspieler Christoph Stüttgen/www.kasperkoffer.de) mit seinem aktuellen Programm „Der alte Zaubereimer“ auf. Auch die KITA vom Zeppenheimer Weg der Diakonie ist schon mitten in den Vorbereitungen auf das große Fest: Mit De-koration aus Kinderhand für Zelt und Zugstrecke wollen sie ein farbenfrohes Schützenfest mitge-stalten. „Wie an allen Tagen gilt im Festzelt des-halb natürlich auch für das Kinderprogramm frei-er Eintritt, auch für den Kasperkoffer muss weder Groß noch Klein das Sparschwein schlachten!“

Wir grüßen alle Schützen in Kalkum und Stockum!!

Mittwoch, 18. Mai: Schülerprinzenpaar gesuchtDie St. Sebastianus Bruderschaft sucht in diesem Jahr am Mittwoch, dem 18. Mai, ab 17.00 Uhr, ein neues Schülerprinzenpaar! Zu dem Wettbewerb sind alle Kinder ab

Festprogramm:Samstag, 21. Mai:18.45 Uhr - Sternemarsch zum Schloss Kalkum Eröffnung des Schützenfestes mit dem Tambour- und Fanfarencorps Angermund und "Frisch Auf" Kalkum"19.30 Uhr - Fackelzug zum Kriegerehrenmal20.00 Uhr - Festabend im Schützenzelt - Musikalische Gestaltung: Sextett Oliver Bendels und das Tambourcorps "Frisch Auf"Sonntag, 22. Mai:05.00 Uhr - Wecken durch das Tambourcorps Kalkum09.15 Uhr - Antreten am Ehrenmal - Festgottesdienst in der Kirche, anschl. Familienfrühschoppen im Festzelt13.00 Uhr - Programm für die Kleinen16.00 Uhr - Großer Schützenumzug mit Parade18.45 Uhr - Einzug der MajestätenMontag, 23. Mai:08.30 Uhr - Gottesdienst in der Kirche, anschl. gemeinsames Frühstück im Festzelt10.30 Uhr - Königs- und Prinzenvogelschießen12.00 Uhr - Eintopfessen für ALLE ca. 13.30 Uhr - Proklamation der neuen Majestäten18.00 Uhr - Antreten am Kriegerehrenmal zum Festzug mit Parade 19.45 Uhr - Krönungsball und feierliche Proklamation, zum Abschluss: Großer Zapfenstreich

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21. bis 23. Mai: Schützen- und Heimatfest in Kalkum der St. Sebastianus-Bruderschaft Kalkum 1429 e.V.

sechs Jahren eingeladen, um Nachfolger für das Schüler-prinzenpaar aus dem vergange-nen Jahr, Lena Stumpf und Luca Brücker, zu werden. Auf den glücklichen Schützen, der den letzten Ballon am überlebens-großen Holzvogel mit einem Pfeil zum Platzen bringt, wartet ein spannendes Schützenfest. Das Prinzenpaar darf mit den Eltern auf dem Thron Platz nehmen, wird bei den Festumzügen in einer Kut-sche gefahren und ist ein Jahr lang Träger der silbernen Schüler-prinzenkette. Alle Kinder, die mit-machen wollen, lassen bitte von den Eltern das Anmeldeformular (www.bruderschaft-kal kum.de) ausfüllen und kommen damit am 18. Mai um 17.00 Uhr zum Pfarr-garten neben der Kirche, Ober-dorfstr. 31.

Lena Stumpf und Luca Brücker


Internationaler MuseumstagKaiserswerther Museen geöffnetKAISERSWERTH: Am Sonntag, dem 22. Mai, findet der 39. Internationale Museumstag statt. Von 11.00 bis 18.00 Uhr sind auch das Museum Kaiserswerth, Fliednerstr. 32 und das Pflegemuseum, Zeppenheimer Weg, geöffnet. Mit dem Mu-seum Kaiserswerth des Heimat- und Bürgervereins und dem Pflegemuseum der Fliedner-Kulturstiftung hat Kaiserswerth

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190 Balletttänzerinnen und 1 Tänzer

Wenn an einem Wochenende die Aula des Theo-dor-Fliedner-Gymnasiums Kaiserswerth bis auf den letzten Platz besetzt ist, dann findet wieder einmal die Gala der inzwischen 35 Jahre bestehen-den Ballettschule Kaiserswerth, die von Eva Grob-stas-Mayer und Katrin Hansen geleitet wird, statt.

Unter Mitwirkung der Ballettpädagogin Tereza Matos und mit der Moderation von Wolfgang Enck, einem ehemaligen Solo-Tänzer der Deut-schen Oper am Rhein, zeigten am 30. April und 01. Mai die Eleven der Ballettschule, in deren Reihen nationale und internationale Wettbewerbssieger sind, ihr beeindruckendes Können unter dem Titel „Die Jahreszeiten“. Die auffallend vielfältige Mu-sikauswahl wurde in unterschiedlichsten Choreo-graphien auf höchstem Niveau klassisch und mo-dern vertanzt.

So bezauberten die Schüler/innen der Ballettschu-le Kaiserswerth im Alter von sechs bis achtzehn Jahren zum Beispiel als Eiskristalle, Fliegenpilze, Bienen, Korn- und Sonnenblumen, Bauermäd-chen, Matrosen, Hexen, Schneewittchen und die 7 Zwerge sowie als Gardeoffizier in traumhaft schö-

eine Variation aus dem Ballett „Le Corsaire“ tanzte und als „Ballettschule-Kaiserswerth-Eigenge-wächs“ inzwischen ihre Ausbildung an der König-lichen Ballettakademie Antwerpen fortsetzt.

Zum Schluss dann die „Polonaise“, bei der alle Mit-wirkenden unter dem tosenden Applaus der Zu-schauer noch einmal auf die Bühne zogen. Für die Ballettpädagoginnen Eva Grobstas-Mayer, Katrin Hansen und Tereza Matos galten der Beifall und zahlreiche Blumen als Dank für die mehr als ein-jährige Vorbereitung der Aufführungen. Fotos: privat

zwei Institutionen, die zum einen Dokumente der mittelalter-lich-frühzeitlichen Geschichte, zum anderen die Zeitdoku-mente im 19. und 20. Jahrhundert, die durch Theodor-Flied-ner und die vom ihm gegründete Diakonissenanstalt geprägt wurde, zeigen. Der Eintritt ist an diesem Tag frei.

nen Ballettkos-tümen das Publikum. Herausragend die Soli von Franziska Michalski, Helene Rüter, Carolin Wol-ters, Lea Koltermann, der erst 11-jäh-rigen Blanca Gabrisch und Jeremia Franken, dem einzigen männlichen Mitglied des Ensembles. Der Höhe-punkt der Vorstellungen war der Auf-tritt von Ida-Sofia Stempelmann, die


SpirituosenSamtkragen 2 cl € 1,80Edelkorn 2 cl € 1,80Malteserkreuz 2 cl € 2,50Jubiläumsaquavit 2 cl € 3,20Linie 2 cl € 3,50Eversbusch 2 cl € 2,50Asbach 2 cl € 2,50Gordon’s Gin 2 cl € 2,80Russischer Wodka 2 cl € 2,80Himbeergeist 2 cl € 3,50Williams Birne 2 cl € 3,50Kirschwasser 2 cl € 3,50Underberg 2 cl € 2,50Fernet Branca 2 cl € 2,50Killepitsch 2 cl € 2,50Krummenweger 2 cl € 2,50

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Das Angermunder Schützenhauserstrahlt in neuem GlanzANGERMUND: Im Jahre 1978 wurde es mehr oder minder in Eigenleistung der Bruderschaft erbaut, das Angermunder Schützenhaus am Freiheitsha-gen. Im Laufe der Jahrzehnte haben eine große Zahl von ver-schiedensten Feiern dort statt-gefunden. Nicht nur die Grup-pen der Bruderschaft, sondern auch viele Privatleute haben die vielfältigen Gestaltungsmög-lichkeiten des Hauses für ihre Festivitäten genutzt. Und auch das frühere "Theater in der Fa-brik" ist zur "Angermunder Bühne" im Schützenhaus ge-worden. Diese langjährige intensive Nut-zung hat natürlich Spuren hin-terlassen, weshalb sich der Vor-

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rahm (Malerei und Gestaltung) die Hauptar-beiten geleistet haben und das in einer bewun-dernswert kurzen Zeit. Der Vorstand dankt Martin Schilling und Bernd Kleinrahm für ihr großes Engagement. Aber auch die Schützen-brüder Andreas Rauhe, Christian Müller und Chris Otto Becker haben bei der Planung und Installation der neuen Elektrik und Präsentati-onstechnik ihre Fachkompetenzen eingebracht. Vor und nach den Facharbeiten gab es natürlich auch eine große Zahl von "Hilfsarbeiten", ohne die eine solche Baumaßnahme nicht durchge-führt werden kann. Auch hier haben eine Reihe von Schützenschwestern und -brüdern tätig ge-

stand der Bruderschaft für eine gründliche Renovierung bzw. Modernisierung entschlossen hat. Um die Kosten beherrschbar zu halten, ist allerdings nur eine sukzessive Vorgehensweise möglich. Begonnen wurde mit dem großen Raum des Schützenhauses. Decken und Wände sind neu gestrichen worden, die energetischen Eigenschaften der Decke deutlich verbessert, die Beleuchtung vollkommen auf LED umge-stellt und eine Infrastruktur für die Nutzung mo-derner Präsentationstechnik wurde installiert. Die Arbeiten wurden von Mitgliedern der Bru-derschaft durchgeführt, wobei insbesondere die Firmen Schilling (Dachdecker) und Klein-

holfen, wobei, neben einigen Vorstandsmitgliedern und Gruppenführern die Familien Schuster (Sieglinde und Ach-im), Hoster (Petra und Hans) und Hares (Gabi und Erwin) ob ihres Engagements besonders zu erwähnen sind. Der Chef Peter Ahlmann dankt im Namen des Vorstands allen die mitgeholfen haben, sei es durch Spenden oder tätiger Mithilfe, für ihren Einsatz und hofft, dass dieses En-gagement auch für die noch zukünftig anstehenden Reno-vierungsarbeiten am Schützenhaus erhalten bleibt.

Der Schriftführer der Bruderschaft, Prof. Harald Weber, und der Chef der Bruderschaft, Peter Ahlmann, freuen sich über die Renovierung.Foto M.J.

Das Schützenhaus der St. Sebastianus-Bruderschaft Angermund erstrahlt in neuem Glanz. Die dunklen Holzvertäfelungen ver-schwanden zugunsten der weiß getünschten Decke und Wände. Die Beleuchtung ist jetzt umweltfreundlich. Die richtige Lokati-on für Feiern jedweder Art, ob Familien- oder Firmenfeiern oder wie oben auf dem Foto für eine Hochzeitsfeier. Foto: Lamers

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Realschule GolzheimUmzug – Max-Planck-Sportplatz muss weichen

GOLZHEIM: Die Realschule Golzheim soll in ei-nen Neubau neben das Max-Planck-Gymnasi-um auf die Koetschaustraße umziehen. Hierfür soll der Sportplatz des Gymnasiums einem Neu-bau für die rund 600 Schüler/innen der Real-schule weichen. Neben den Schüler/innen des Gymnasiums kommen dann noch einmal diese 600 Schüler/innen von der Realschule dazu. Wurde dabei berücksichtigt, dass dann in den geplanten Anbau des Gymnasiums noch wei-tere Schüler/innen einziehen werden, da hier eine entsprechende Erweiterung der Zügigkeit des Gymnasiums umgesetzt werden soll? Somit werden in diesem Bereich zukünftig bis zu 1.900 Schüler/innen unterwegs sein. Neben den Mög-lichkeiten, die der ÖPNV bietet, werden viele der Schüler/innen auch mit dem Auto gebracht werden, was zu Problemen führen könnte.

Hierzu die Antwort der Verwaltung. „Vor dem Hintergrund der steigenden Schülerzahlen in Düsseldorf ist eine Erhöhung der Zügigkeit ge-plant. Am Standort Koetschaustraße soll daher eine 4-zügige Realschule errichtet werden.“ Auch die Verkehrsbelastung werde neu defi-niert. Hierzu sei eine Projektgruppe bestehend

aus Umweltamt, der Feuerwehr, dem Schulver-waltungsamt, dem Amt für Verkehrsmanage-ment und des Garten-, Friedhofs- und Forstamt eingerichtet worden. Die Ergebnisse der Pro-jektgruppensitzungen werden in dem weiteren Planungs- und Entscheidungsprozess mit einbe-zogen."

Schulsport – wo?Welche Ausweichstandorte sind für den Schul-sport hier zukünftig vorgesehen bzw. wie soll dieser zukünftig für die große Anzahl der Schü-ler/innen dort bewältigt werden? „Mit der aktu-ellen Klassenzahl am Max-Planck-Gymnasium werden wöchentlich 90 Stunden Sport unter-richtet. Um die Inhalte der curricularen Vorga-ben zu erfüllen, wird der Außenbereich in der Schönwetterzeit ca. 30-40 Stunden pro Woche genutzt. Während der Bauphase ist der Arena- Sportpark für den Außensport vorgesehen. Da-rüber hinaus wurde in Abstimmung mit der Schulleitung festgestellt, dass die erforderlichen zusätzlichen Sportübungseinheiten durch die Erhöhung der Zügigkeit mit der vorhandenen Dreifach-Sporthalle abgedeckt werden kön-nen."

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KreuzbergstraßeFußgängerzählung veranlasstKAISERSWERTH: Die Kreuzbergstraße ist auf der Höhe des Kaisers-werther Freibades (Ecke Am Wiedenhof) als Tempo 30-Zone ausge-wiesen. Dennoch wird häufig deutlich schneller als 30 km/h ge-fahren. Insbesondere zur Freibadsaison werde zudem häufig „wild“ geparkt, was die Situation noch verschärft. Auch das Amt für Verkehrsmanagement teilt diese Meinung. „Be-züglich der möglichen Einrichtung eines Fußgängerüberweges (FGÜ) wird im Frühjahr 2016 eine erneute repräsentative Fußgängerzäh-lung durchgeführt. Die letzte Zählung der querenden Fußgänger

wurde im Sommer 2011 mit dem Ergebnis durchge-führt, dass die Einrichtung eines FGÜ aufgrund zu geringer querender Fußgänger nicht realisierbar ist. Die im Jahr 2014 zeitweise aufgestellten Geschwin-digkeitsanzeigetafeln haben erhöhte Werte der ge-fahrenen Geschwindigkeiten von V85=41 km/h in dem Abschnitt mit einer zulässigen Höchstge-schwindigkeit von 30 km/h ermittelt. Polizei und Ordnungsamt wurden und werden diesbezüglich gebeten, mobile Geschwindigkeitsmessungen in dem Streckenabschnitt durchzuführen.

Bezüglich des ruhenden Verkehrs ist die Verkehrsü-berwachung des Ordnungsamtes insbesondere während der Freibadsaison sensibilisiert.“ M.J.


Schützenplatz an der Franz-Vaahsen-SchuleSchlaglöcher und PfützenWITTLAER: Der Schützenplatz an der Franz-Vaahsen-Grundschule ist schon seit Jahren in einem schlechten Zustand. Er weist immer wie-der tiefe Schlaglöcher auf. Bei Regen bilden sich – auch im Eingangs-bereich zur Schule – aufgrund der fehlenden Entwässerung der Fläche über die Kanalisation tiefe Pfützen. Die Verkehrssicherheit scheint nicht mehr gewährleistet zu sein. Diese Situation hat sich in den letz-ten Jahren noch verschärft, weil der Platz intensiv für das Bringen und Abholen der Kinder mit dem PKW genutzt wird.

Es stellt sich die Frage, ob denn im Rahmen der Planung der neuen Sporthalle seitens der Verwaltung beabsichtigt ist, den Schützenplatz zu sanieren und diesen an die Kanalisation anzuschließen? Die Ant-wort der Stadt Düsseldorf: „Der Rat der Stadt Düsseldorf hat mit dem Grundsatzbeschluss vom 10.12.2015 die Verwaltung mit der Durch-führung von Planungen und der Erstellung von Kostenberechnungen zum Neubau einer Zweifach-Sporthalle am Standort Grenzweg 12 beauftragt. Im Rahmen der weiteren Planungen und der Vorberei-tung des Ausführungs- und Finanzierungsbeschlusses wird auch der Themenbereich des Schützenplatzes einbezogen. Die Einbringung des Ausführungs- und Finanzierungsbeschlusses in die zuständigen politischen Gremien ist für das I. Quartal des Jahres 2017 geplant.“

Samstag, 20. und Sonntag, 21.02.2016Samstag, 21. und Sonntag, 22. Mai 2016

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Unterhaltung von Gebäuden im Stadtbezirk 05 Was soll instand gesetzt werden?Beckbuschstraße 2, Gerhard-Tersteegen-Schule: Die vorhandene PowerLine-Vernetzung soll durch Wireless-Lan ausgetauscht wer-den. Hier sind nur die baulichen Kosten angegeben, weitere (Inven-tar-)Kosten müssten durch das Schulverwaltungsamt sichergestellt werden. Eine Finanzierung aus den Bauunterhaltungsmitteln der Bezirksvertretung ist nicht vorgesehen, da die zusätzlichen Kosten durch bewegliches Anlagevermögen verursacht werden. Kosten: 20.000 Euro.Im Grund 78, Katholische Grundschule Lohausen: Vernetzung mit WLan (Kosten 30.000 Euro), Anstrich Klassenraum, Treppenhaus (Kosten 3.000 Euro). Im ersten Obergeschoss sollen ein Klassenzim-mer sowie das Treppenhaus nach einem Wasserschaden einen neu-en Anstrich erhalten.St. Hubertus-Kapelle, Koenenkampweg 10: Bei den Arbeiten zur Sa-nierung der St. Hubertus-Kapelle, für die bisher aus bezirklichen Haushaltsmitteln 207.400 Euro bereitgestellt wurden, ist eine Kos-tensteigerung aufgetreten. Die neuen Kosten belaufen sich auf ins-gesamt 324.000 Euro. Um die Differenz von 116.600 Euro zu decken, hat die Bezirksvertretung 05 zum einen Restmittel des Haushalts-jahres 2015 bereitgestellt. Der somit noch bereitzustellende Betrag von 71.871 Euro soll nun aus dem Ansatz 2016 beschlossen werden. Bürgerhaus Angermund, Graf-Engelbert-Str. 9: Die Außentreppe des Gebäudes ist zu sanieren. Durch Feuchtschäden platzen die Ver-putzung sowie die Farbe von der Treppe ab. Aufgrund eventueller denkmalrechtlicher Genehmigungen, die einzuholen sind, können die angegebenen Kosten nachträglich steigen (Kosten 7.500 Euro).Wittlaerer Kirchweg 5, KITA: Innenanstrich (Kosten 12.000 Euro).



Angermunder FeuerwehrNutzung der Räumlichkeiten für Sprachkurse möglich?

ANGERMUND: „In den letzten Wochen wurde die Nutzung der An-germunder Feuerwehrräume zur Durchführung von Sprachkursen für Flüchtlinge immer wieder verneint“, so Benjamin Schwarz von der SPD-Fraktion. Vor diesem Hintergrund wollte er nun wissen, warum dies so ist.

Ganz einfach, so das zuständige Amt. „Das Feuerwehrhaus der Frei-willigen Feuerwehr Angermund am Freiheitshagen wurde in den letzten Jahren mehrfach von Einbrechern heimgesucht. Aufgrund seiner Ortsrandlage und der enormen Sachwerte der Einsatzmittel in den Räumlichkeiten wurde das gesamte Gebäude mit einer Ein-bruch- und Brandmeldeanlage sowie einem neuen Schließsystem mit Respondern versehen. Dadurch können nur noch berechtigte Mitarbeiter der Feuerwehr dort Zutritt erhalten. Bei einem autori-sierten Zutritt muss innerhalb einer kurzen Zeitspanne die Einbruch-meldeanlage mittels Sicherheitscode deaktiviert werden, um ein zeitversetztes Auslösen der Anlage zu verhindern. Ansonsten läuft der Alarm zur Feuerwehrleitstelle durch, von wo aus dann die Polizei und die ortsansässigen Mitglieder der Löschgruppe aktiviert wer-den. Da die personenbezogenen Responder und der Sicherheitscode nur dem Feuerwehrpersonal bekannt gemacht werden können, scheidet aus sicherheitstechnischen Überlegungen die Weitergabe an Dritte aus. Insofern kann eine Überlassung der Räume an Dritte nicht mehr erfolgen.“

Offener Brief der Initiative Kaiserswerther Markt an den Vorstand des Heimat-und Bürgerverein (HBV) – HBV gegen Bürgerentscheid?„Die Bevölkerung wurde zur Renovierung des Marktes befragt. Die Stadtverwaltung hatte das Bürgervotum umgesetzt und sich zum Konzept „Version 4“ entschieden. In Ihrer Mitglieder-Information vom 1. April berichten Sie von Ihrer Kampagne beim Stadtplanungs-amt /Planungsbüro Anfang März. Entgegen der bereits getroffenen Mehrheitsentscheidung zu Version 4, beharren Sie weiterhin auf Ihre bisherigen Positionen, ohne darauf hinzuweisen, dass diese nicht Meinung der überwiegenden Mehrheit der Mitglieder des HBV sind, sondern nur Ihre persönliche Ansicht bzw. die des Arbeits-kreises des Vorstandes. Nachdem Sie trotz abgelehnter Forderungen nach „Platzcharakter, keine Bäume in bisherigem Gefüge etc.“ pres-semäßig weiterhin verbreiten, fragen wir uns, warum die von Ihnen zugesagte Befragung der Mitglieder zu diesem Thema bis heute nicht durchgeführt wurde. So verbreiten Sie ein falsches Bild. Die Mitglieder stehen nicht hinter Ihnen. Sie scheinen sich nicht darüber im Klaren zu sein, dass Sie mit Ihrer Eigenwilligkeit nur Ihre Mitglie-der verärgern, zum Vereinsaustritt motivieren und den angefahre-nen Zug "Neugestaltung des Kaiserswerther Marktes" stoppen mit der Wahrscheinlichkeit, dass das ganze Projekt um Jahre erneut ver-schoben wird, was der Stadt Düsseldorf und den Finanzen sicherlich im Moment sehr recht ist.“

Gez. Initiative Kaiserswerther Markt, Werner Amand, Wolf Apel, Max Apel, J. W. Dickel, Prof. Dr. L. Harding, Gustav-A. Hornscheidt.

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Umbau Spielplatz NordparkLeitidee 'Spielen im Gräsermeer'

Der Kinderspielplatz befindet sich im Nordpark westlich vom Ballhaus. Dort existierte früher der sogenannte Bauspielplatz, auf welchem mit überdimen-sional großen Bauklötzen gespielt werden konnte. Aus Sicherheitsgründen mussten diese 2011 entfernt werden. Auf der Fläche sind heute einzelne Spielgeräte zu finden, die wenig Aufforderungscharakter haben. Da der Nordpark unter Denkmalschutz steht, ist es wichtig, dass sich der Platz formal und gestalterisch hinsichtlich Grundrissform und äußerer Erscheinung dem Gefüge des Nordparks unterordnet. So ist die Leitidee 'Spielen im Gräser-meer' entstanden, die sich einerseits in Farbe und Form der vertikalen Bau-elemente und andererseits durch die Einbettung des Spielplatzes in einen Langgrasbereich ausdrückt.

Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, sind die ein-zelnen Spielinseln mit Spielgeräten verschiedenster Art ausgestattet. Die ein-zelnen Spielbereiche werden durch einen schwungvollen Weg aus Rasenpfla-ster miteinander verbunden und barrierefrei erschlossen. Es sind insgesamt fünf unterschiedlich große Spielinseln geplant: Eine Krabbelinsel mit einer Sandspielfläche, einem Spielhäuschen, einer Kleinkinderschaukel und einer Sandsiebstation richtet sich an Kleinkinder ab drei Jahren. Ein großes Holz-deck eignet sich als Sitz-, Kletter- und Lagermöglichkeit für Eltern und Kinder. Die Wasser-Matsch-Insel soll die kreative Spielerfahrung mit Wasser fördern. Höhepunkt ist die Kletter-Insel, die sich im Herzen des neu gestalteten Areals befindet. Auf der Balancierinsel ist Mut und Geschicklichkeit gefragt. Ein zen-traler Kletterring mit Netzboden muss über einen Balancierparcour erobert werden. Die Himmelsschaukel bildet den Übergang zur freien Wiese. Um das Angebot abzurunden, werden die Spielinseln durch 4 m lange Sitzbänke und Picknicktische ergänzt. Im Vorfeld der Maßnahme müssen aus Verkehrssi-cherungsgründen vier Bäume gefällt werden. Die Finanzierung erfolgt über Haushaltsmittel des Masterplans Kinderspielplätze aus dem Jahr 2015. Die Übertragung der Mittel in das Haushaltsjahr 2016 wurde beantragt. Vorbe-haltlich der Zustimmung der Kämmerei stehen sie in 2016 für die Umsetzung der Maßnahme zur Verfügung. Baubeginn soll im Herbst 2016 sein, die Bau-zeit beträgt ca. 3 Monate. Skizze: Garten-, Friedhofs- und Forstamt

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Platzgestaltung Alte Flughafen-/Lilienthalstraße LOHAUSEN: Die Bezirksvertretung hatte be-reits vor einigen Monaten die Verwaltung gebeten, die Gesamtfläche westlich der Hal-testelle „Lohausen“ aufzuwerten, die Rah-menbedingungen für den bestehenden Wo-chenmarkt zu optimieren, in Abstimmung mit den Anliegern die Möglichkeiten zur Er-weiterung der Außengastronomie zu schaf-fen, die Nutzungsfläche als Veranstaltungs-fläche für das Maifest, den Weihnachtsmarkt und ähnliche Vorhaben zu verbessern und die bestehenden Parkflächen in den nördlich angrenzenden Bereich zu verlagern, da der neue Platz frei von Fahrzeugen sein soll.Wie ist der Stand der Planungen? „Ein Vor-entwurf wurde bereits im Zusammenhang mit der Umplanung des Stadtbahnhalte-punktes Lohausen erarbeitet. Eine Weiter-führung der Planung ist abhängig von der Klärung und Sicherung der Finanzierung die-ser Maßnahme“, teilte nun die Verwaltung mit.


Gesundheit, Wellness, Sport und WohlbefindenLINTORF: Es gibt viele Möglichkeiten, Flüchtlingen bei der Integration in Deutschland zu helfen. Die AWO Anger-land in Lintorf hat sich entschieden, eh-renamtlich das benachbarte Kopernikus Gymnasium zu unterstützen. Denn dort gibt es seit Beginn des zweiten Schulhalb-jahres eine Seiteneinsteigerklasse. Rund 20 Jungen und Mädchen im Alter von zehn bis 16 Jahren, vornehmlich aus dem mittleren Osten, werden an der Duisbur-ger Straße gemeinsam in einer Klasse auf den Unterricht in Regelklassen vorberei-tet. Doch dafür müssen sie zunächst die deutsche Sprache in Wort und Schrift er-

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TV Kalkum-Wittlaer Zustand der Umkleidekabinen WITTLAER: Der Sanitärbereich der sogenannten Außen-kabinen musste aufgrund eines fremdverschuldeten Wasserschadens im August 2015 in der Folge gesperrt werden. Bevor die Instandsetzungsarbeiten der Dusch-räume für eine Wiederaufnahme des Betriebs beauftragt werden konnten, waren langwierige versicherungsrecht-liche Fragen mit dem Haftpflichtversicherer des Schädi-gers abzustimmen. Dies ist inzwischen erfolgt, so dass die umfangreichen Reparaturarbeiten am Mauerwerk, den Fliesen, den Decken sowie der Elektro- und Installations-anlagen durchgeführt werden können. Für Dieter Botsch, Vorstand des TVK, ist in diesem Fall ein Abwicklungszeit-raum von mehr als acht Monaten für einen Wasserscha-den jedoch nicht nachvollziehbar, zumal für die Austrock-nung der Gemäuer branchenüblich Trocknungsgeräte eingesetzt werden können. „Wenn die Stadtverwaltung von „zeitgerechter“ Bearbeitung spricht, dann mag das für Verwaltungsprozesse ja zutreffend sein. Jeder Privat-mann würde von seinen Dienstleistern eine raschere Er-ledigung verlangen und auch erhalten“, so Botsch.

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Feuerwehr KaiserswerthBeförderungen und neuer LöschgruppenführerKAISERSWERTH: Anfang Mai feierte die Freiwillige Feuerwehr Kaisers-werth das alljährliche Floriansfest. Nach einem Gottesdienst in der Kai-serswerther Stadtkirche wurden im Rahmen einer Feier folgende Ka-meraden in Anerkennung ihrer Leistungen in der Freiwilligen Feuerwehr durch die Amtsleitung, vertreten durch Arvid Graeger und Dr. Andreas Bräutigam, befördert. Mirko Klopsch wurde zum Ober-brandmeister und Tom Stahlmann zum Brandmeister befördert sowie Dominik Herfurtner zum Oberfeuerwehrmann. Zum ersten Mal wohnte auch Pastor Dregger dieser Veranstaltung bei. Zudem wurde die neue Löschgruppenführung, bestehend aus Herbert Goldbrunner und Andreas Minkenberg, nach den Wahlen im Februar offiziell er-nannt. Herbert Goldbrunner bekleidete zuvor acht Jahre lang das Amt des stellvertretenden Gruppenführers. Verabschiedet wurde an die-sem Tag auch Ullrich Schürhoff aus seinem langjährigen Dienst als Löschgruppenführer, dessen Posten Goldbrunner nun einnimmt. Schürhoff war seit 2003 mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau im Amt.

Foto links: Die beförderten Kameraden: (hinten) Mirko Klopsch, Tom Stahl-mann und Dominik Herfurtner (vorne v.l.) Der neue Löschgruppenführer Herbert Goldbrunner, Arvid Graeger von der Amtsleitung, der stellv. Löschgruppenführer Andreas Minkenberg und Dr. Andreas Bräutigam von der Amtsleitung. Foto: Vanessa Handrick

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UNTERRATH: "Back to the roots" heißt es für Frank Küster, wenn er quartalsweise an den Ort zurückkehrt, wo er sich in seiner Jugend und Kindheit mit seinen Mitministranten heiße Schrubber-Ho-ckey-Gefechte lieferte, in den Saal von Sankt Bruno in Unterrath, Kalkumer Straße 60. Dort in der Kirche verlor er seine Scheu vor größerem Publikum aufzutreten (jawohl, damals waren die Kir-chen noch voll!), hier verkündete er als Lektor das Wort Gottes. Was liegt also näher, als nun im dortigen Pfarrsaal eine regelmäßi-ge Show mit Live-Musik, Comedy, Kabarett und Gästen aufzuzie-hen? Vieles! Aber das mit der Show ist auch keine schlechte Idee.Getreu dem Motto "morgens Kirche - abends Küster" ist an ausge-wählten Sonntagen Showtime. Und so findet die nächste Bruno-Show am Sonntag, dem 5. Juni, um 18.00 Uhr (Einlass 17.00 Uhr), statt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Für kleines Geld sind sättigende Leckerchen der Saison erhältlich. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Karten sind in allen Pfarrbüros, unter www.frankkuester.de oder in den Geschäften Bücher Müchler, Im Huferfeld 5, Raumge-staltung Hibel, Kalkumer Straße 15, Lotto-Toto-Zeitschriften Horst Suhrbeer, Rheinlandstraße 2a / Ecke Kalkumer Straße, zu erhalten.

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50 Jahre Kaiserswerther SportvereinGroßes Rahmenprogramm geplantKAISERSWERTH: Der Kaiserswerther Sportverein besteht in diesem Jahr 50 Jahre und feiert dieses Jubiläum am Samstag, dem 21., und Sonntag, dem 22. Mai, mit einem großen Bürgerfest.

Im Festzelt an der „Alten Rheinfähre“ wird am Sams-tag, dem 21. Mai, nach der Begrüßung um 19.45 Uhr die Hausband der Kölner Stunksitzung „Köbes Underground“ spielen. Am Sonntag, dem 22. Mai, gibt es viele Informationen. Begrüßung ist um 11.00 Uhr. Anschließend werden die Sportaktionen bei einem gemütlichen Frühschoppen vorgestellt. Den musikalischen Hintergrund gestaltet das Ali-Claudi-Trio.

Heute hat der KSV 1.300 Mitglieder und bietet an

Neue Struktur, neuer Standort, neues Erscheinungsbild – die neue DiFSDie Dienstleistungstochter der Graf Recke Stiftung DiFS GmbH stellt sich neu auf. Das Angebotsportfolio wird zukünftig die Be-reiche Glas-, Gebäude- und Unterhaltsrei-nigung sowie Gartenservice beinhalten. Anfang des Jahres hat das Team der DiFS die neuen Geschäftsräume an der Kreuz-bergstraße 92 in Kaiserswerth bezogen. Die Betriebsleitung der Bereiche Glas-, Ge-bäude- und Unterhaltsreinigung hat Mari-on Stroemer übernommen, die des Gar-tenservices nimmt weiterhin Michael Seelbach wahr. Die DiFS leistet in diesen Bereichen Dienstleistungen sowohl für die Graf Recke Stiftung als auch externe Kun-den.

(V.l.) Marion Stroemer (Betriebsleiterin Gebäude- und Glasreinigung), Michael Seelbach (Be-triebsleiter Gartenservice) und Ute Frigger (Zentrale Dienste/ DiFS Verwaltung).

„Mit der Neustrukturierung und der damit einhergehenden Verschlankung des Dienst-leistungsportfolios werden wir uns auf die Kernkompetenzen unserer gewerblichen Dienstleistungstochter DIFS konzentrieren und somit die DIFS wettbewerbs- und zu-kunftsfähig aufstellen“, so Geschäftsführerin Petra Skodzig. „Mein großer Dank gilt allen Mitarbeitenden und Beteiligten, die diesen notwendigen Umbruchprozess im Verlauf der letzten Monate verantwortungs- und vertrauensvoll mit begleitet und umgesetzt haben.“DiFS GmbH - Kreuzbergstr. 9240489 Düsseldorf-Kaiserswerth0211. 171658-0 - [email protected] - www.difs-gmbh.de

allen Tagen der Woche mit fast 90 Wochenstunden in verschiedensten Disziplinen Hallensport an. In Er-mangelung eines Sportplatzes kann mit Nordic Wal-king und einem Lauftreff nur begrenzt Sport im Frei-en betrieben werden. Dafür reicht dank optimaler Nutzung der verfügbaren Sporthallen das „Indoor“-Angebot von der Gymnastik über Tischtennis, Vol-leyball, Badminton bis Yoga und Muskelentspan-nung und richtet sich buchstäblich an alle Altersgruppen. Die ältesten Aktiven sind weit über 80 Jahre alt.

Breiten Raum nimmt der Kinder- und Jugendsport ein. Nahezu die Hälfte aller Mitglieder ist erst bis zu 18 Jahre alt. Stark vertreten sind Kinderturngruppen und Mutter-Kind-Turnen. Köbes Underground. Foto: Pressestelle

Ali Claudi. Foto: Pressestelle


Förderverein Lantz'sche Kapelle LohausenMitgliederversammlung mit Vorstandswahl und faszinierendem Mosaikhandwerk

LOHAUSEN: In der Mitgliederversammlung, zu der der Förderverein Lantz'sche Kapelle Lohausen e.V. Ende April ins Haus Rheingarten eingeladen hatte, standen zwei wesentliche Themen im Mittelpunkt der Tagesordnung: Der Bericht zum gegenwärtigen Stand der Arbeiten und die Neuwahl des Vor-stands.

Wie der Vereinsvorsitzende, Siegfried Küsel, ein-gangs ausführte, rückt die Kapelle erfreulicherweise immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Die Nachfrage nach Trauungsterminen im intimen Rahmen der kleinen Kapelle ist ebenso gewachsen wie der Wunsch nach Führungen und Besichti-gungen. Zwei Hochzeiten und drei Taufen sind ein-geplant, weitere Dispositionen müssen allerdings vom Fortgang der Restaurierungsarbeiten abhängig gemacht werden. Neuwahl des VorstandsUnter den Anwesenden konnte Siegfried Küsel zwanzig stimmberechtigte Mitglieder begrüßen, doch nur ein begrenzter Kreis stand zur Wieder-wahl. Nach Entlastung des bisherigen Vorstands übernahm Andreas Paul Stieber, Protektor des För-dervereins, das Amt des Wahlleiters. Einstimmig wurden wiedergewählt: 1. Vorsitzender Siegfried Küsel, stell. Vorsitzender Klaus Scherschel, Schrift-führerin Dr. Gudrun Elwakil, Kassenwart Renate Henck, Kassenprüfer Peter Förster und Klaus Henne. Unvorhergesehene Verzögerungen„Wir haben gehofft, dass nach Abschluss der Arbei-ten an Dach und Fach, die mit Geldern der Bezirks-vertretung 05 ermöglicht worden sind, noch ein Teil des zur Verfügung stehenden Betrags von 250.000 Euro für weitere Maßnahmen verwendet werden könnte“, berichtet Klaus Scherschel. „Der Rest muss jedoch für Rigolen investiert werden, um das Regen-wasser von der Kapelle fernzuhalten.“ Die Stadt zeigt sich derzeit bei der Bewilligung weiterer Gelder eher zurückhaltend, zumal auch 300.000 Euro in die Wiederherstellung der Hubertus-Kapelle von Gut Großwinkelhausen geflossen sind. Zudem hat das vordringliche Problem der Flüchtlingsunterbringung zu erhöhter Inanspruchnahme der städtischen Mit-arbeiter geführt. Andreas Paul Stieber will als Pro-tektor des Fördervereins erneut Kontakt aufneh-men. Verzögerungen ergeben sich darüber hinaus durch noch nicht abgeschlossene Untersuchungen zur Bodenfeuchtigkeit der Kapelle. Stadt und Denk-malpflege wollen die Entscheidung zur Auftragsver-gabe der Bodensanierung erst dann treffen, wenn das Ganzjahresergebnis der Untersuchung vorliegt.

Restaurierung der GlasmosaikeUm nicht kostbare Zeit zu verlieren, hat der Förder-verein die geplante Neuverlegung der Bodenmosai-ke zurückgestellt und der Restaurierung der Wandf-resken Priorität eingeräumt. Das traditionsreiche

Kaiserswerther Unternehmen DERIX, Werkstatt für Glasmalerei und Mosaik, hatte bereits 2013 die Glasmosaike der beschädigten Paulus-Darstellung abgenommen und eingelagert. Eine faszinierende Fotoreportage vermittelte den Anwesenden einen Einblick in die aufwändige Kunst der Wiederherstel-lung, die dem Restaurator jetzt in Auftrag gegeben wurde. Die Arbeit soll aus Spendengeldern finan-ziert werden. „Mit der Rückkehr des Hl. Paulus ist Anfang Juni zu rechnen, so dass wir uns aus dieser Aufwertung der Kapelle einen Anreiz für weitere Renovierungsspenden erhoffen“, ergänzt Siegfried Küsel. Interesse für das kleine Gotteshaus wird mittlerweile aus dem weiten Umkreis bekundet.Spendenquittungen stellt der als gemeinnützig an-erkannte Verein auf Wunsch gerne aus. Kontakt 0211 / 437 07 75 oder www.kapellelantz.de. Text: esf, Foto: Förderverein

Siegfried Küsel in der Kaisers-werther Werkstatt für Glasmalerei und Mosaik DERIX bei der Begut-achtung der Steine. Foto: Förderverein


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TuS 08 LintorfFreiwilliges Soziales Jahr im Sport - Sport als Fulltimejob?LINTORF: In Nordrhein Westfalen gibt es rund 600 Sportvereine, die einen Platz im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport besetzen. Der TuS 08 Lintorf e.V. ist einer von ihnen und bietet ab dem 01.09.2016 die Möglichkeit, Freude an der sport-lichen Jugendarbeit und gleichzeitiges Sammeln vielfältiger Erfahrungen zu verbinden.

Das FSJ richtet sich an junge Erwachsene von 18 bis 27 Jahre, die Spaß daran haben, Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Sportarten zu betreuen, Vereinsfeste zu organisieren, eine Feri-enfreizeit mit zu begleiten oder beim Sport im offenen Ganztag zu unterstützen, wobei sie ne-

benbei einen Einblick in die Vereinsorganisation erhalten. Interessierte können sich ab sofort un-ter [email protected] oder bei Regina Schink unter der Tel.-Nr. 02102 / 7 40 05 22 melden. Für ein wöchentliches Engagement von 39 Std. für den Zeitraum von 12 Monaten erhält der/die Freiwillige ein monatliches Taschengeld von 300 Euro, wird sozialversichert, hat Anspruch auf 26 Tage Jahresurlaub und wird fachlich betreut. Zu-dem erhält der/die Freiwillige 25 kostenlose Bil-dungstage, die z. B. für eine Übungsleiterausbil-dung, eine Trainerlizenz, einen Erste Hilfekurs etc. genutzt werden können.

Nachtwallfahrt zum Mariendom in Velbert-Neviges

LINTORF: Unter dem Motto, „Mein Herz ist voll Freude über den Herrn“, veranstaltet die katholische Kirchenge-meinde St. Anna, Lintorf, am Samstag, dem 4. Juni, ihre mittlerweile 8. Nachtwallfahrt. Erlebe Abenteuer, Glau-be und Gemeinschaft. Die Wallfahrer werden beim Gang musikalisch begleitet. Das Ziel der Nachtwallfahrt ist der Mariendom in Velbert-Neviges, wo der Kaplan der Ge-meinde, Dr. Charles Moukala, der die Wallfahrtsgruppe bei ihrem Gang auch begleitet, eine Messe feiern wird. Vorher findet im Pilgersaal der Franziskaner ein großes Frühstück statt.Die Wallfahrt startet von verschiedenen Kirchen aus. Treffpunkte sind am 4. Juni um 3.00 Uhr morgens in der St. Anna-Kirche (Lintorf) oder um 3.15 Uhr in St. Christo-phorus (Breitscheid). In Hösel beginnen die Wallfahrer um 3.45 Uhr in der St. Bartholomäus-Kirche. Von Hösel aus gehen die Teilnehmer dann gemeinsam zum Mari-endom. Der Weg führt unter anderem durch das schöne Angertal. Voraussetzung für die Teilnahme ist natürlich, dass man gut zu Fuß ist. Die Teilnahme an der Wallfahrt ist kostenlos. Anmelden können Siesich sich in den Pfarr-büros in Lintorf, Hösel oder Breitscheid oder unter Tel.-Nr. 0163 / 3 48 06 00.

2 Siege beim 1. Typhoons Double Header„Fliedner-Schüler“ lassen im Rather Waldstadion nichts anbrennenKAISERSWERTH: Beim ersten Spieltag mit zwei aufeinanderfolgenden Partien zweier Teams des Theodor-Fliedner-Gymnasiums (TFG) in der mehr als zehnjährigen Typhoons-Geschichte konnte sich sowohl die U16 als auch die U19 der „Fliedner-Schüler“ durchsetzen.

So gewannen am 7. Mai die U16 Typhoons in ei-ner phasenweise mitreißenden Partie ihren Sai-sonauftakt gegen die Spielgemeinschaft (SG) Kerpen Bears & Cologne Falcons am Ende deut-lich mit 45:22. Mit diesem Sieg kann die U16 der Typhoons beruhigt Samstag, dem 14. Mai ent-gegensehen, an dem sie im Rahmen eines weite-ren Double Headers auf die Neuss Legions tref-fen wird. Der Kick-off im Rather Waldstadion ist um 11.00 Uhr. Auch die U19 der Typhoons konn-te sich mit 31:07 gegen die Solingen Paladins durchsetzen.

Mit diesem Sieg führen die Typhoons weiterhin verlustpunktfrei die Tabelle der Regionalliga des AFCV/NRW an und treffen am kommenden Samstag im Rather Waldstadion nach dem U16-Spiel um 14.00 Uhr auf die Bonn Gamecocks, ih-ren ärgsten Verfolger. Foto: Michael Pfaff

Kolping am KreuzLINTORF: Buchsbaumhecke stutzen, Müll einsammeln, Stiefmütterchen pflanzen, Un-kraut ziehen, Sträucher schnei-den uvm. Rechtzeitig vor Os-tern haben die Männer und Frauen der Lintorfer Kolpingfa-milie die Wegkreuzanlage am Lintorfer Ortseingang wieder in Bestform gebracht. Bereits seit Jahrzehnten betreuen die Kolpinger die kleine Anlage. Sie bekommen für ihre Arbeit viel Zuspruch von Anwohnern und Vorbeikommenden. Darüber freut sich auch Bernhard Hansch, er ist mit über 80 Jahren der Älteste im Quartett und war von Anfang an mit dabei. Gerade erst hat er Verstärkung von jüngeren Kolpingern bekommen, weil Franz Klapper und Karl Heinz Spier aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung standen. So sprangen jetzt Eva-Maria Reith, Cäcilia und Werner Winkler in die Bresche, um die Tradition weiterzuführen. Foto: privat


St. Sebastianus Schützen-verein Düsseldorf-StockumNach guter alter Tradition eröffnet der St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf-Stockum während der Pfingsttage wieder die Saison der Schützenfeste im Stadtnorden. Wie bereits in den Vorjahren werden die Festtage am Samstag, dem 14. Mai, um 16.30 Uhr, mit einem Feldgottesdienst am Wohnhof, Lönsstraße 5 a, eröffnet. Danach folgt die Abholung des Kö-nigs. Um 20.00 Uhr schließt sich der Heimatabend im Festzelt auf der Parkfläche vor dem Aquazoo an, bei dem die Band Roland Brüggen und Ricardo Mancini für Stimmung sorgen. Der Eintritt ist frei. Fotos: Regina Schäfer

Samstag, 14. Mai:16.30 Uhr Feldgottesdienst Lönsstr., Abholen des Königs20.00 Uhr Heimatabend mit der Band Roland Brüggen und Ricardo ManciniSonntag, 15. Mai Ab 11.00 Uhr Platzkonzerte vor den Gaststätten Heideröschen, Schnuff II und Kastanie14.30 Uhr Abmarsch zum großen Schützenumzug16.00 Uhr Parade auf der Stockumer Kirchstraße mit anschl. Begrüßung der Ehrengäste und Gastvereine im Festzelt20.00 Uhr Ehrungen und Tanz mit der Band Roland Brüggen

Montag, 16. Mai11.00 Uhr Antreten zum Frühschoppen13.30 Uhr Schießen auf den Kronprinzen- und Regimentskönigsvogel15.30 Uhr Schießen auf die Traditionskronprinzen- und -königsplatteab 17.00 Uhr Schießen auf die Kronprinzen- und Regimentskönigsplatte18.30 Uhr Proklamation der zu krönenden Majestäten20.00 Uhr Ball der Könige und Ehrungen

Dienstag, 17. Mai 18.00 Uhr Antreten zum Abholen des neuen Königs20.00 Uhr Krönungsball und anschließend großer Zapfenstreich

(Links) Regimentskönig Peter Mehr von der Gesellschaft 1. Reserve und -königin Ulrike Seehafer von der Freischütz-Kompanie. (Rechts) Das Kronprinzenpaar Björn Seehafer und Christina Jenischewski.

In eigener Sache:Liebe Leser und Leserinnen!

Barack Obama hält eine Rede zu Sicherheitsfragen und wir drucken dies nicht?

Charles wird König in England und wir veröffentlichen kein Bild?

Sieht so die Zukunft einer Lokalzeitung aus? Wir meinen ja, denn wir verstehen uns als

lokale Zeitung, die nur das druckt, was vor Ort passiert. Die Mehrheit unserer Leser ist lokal verankert und

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Redaktions-Anzeigenschluss: 19. Mai 2016

www.lokalkurier.infoHerausgeber: Dr. Volker Jipp • Graf-Engelbert-Str. 15 • 40489 Düsseldorf-Angermund

Anzeigen- und Redaktionsleitung:Monika Jipp (M.J.) • Graf-Engelbert-Str. 15 • 40489 Düsseldorf-AngermundTel. 0203 / 76 23 64 • Fax 0203 / 76 42 09 • E-Mail: [email protected]

Redaktion/Anzeigen Lohausen, Stockum, Golzheim:Eike Schulz-Fuhlendorf (esf) • Tel. 0211 / 45 23 82 • E-Mail: [email protected]

Auflage: 46.000 ExemplareDruck: Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG • Gabelsbergerstr. 1 • 59069 Hamm

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Vertrieb: Mader-Werbung • Bürgermeister-Pütz-Str. 13 • 47137 Duisburg Tel. 0203 / 43 88 84

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stromKAISERSWERTH: Am Donnerstag, dem 9. Juni, um 19.00 Uhr, lädt der Heimat- und Bürgerver-ein Kaiserswerth zu einem Vortrag mit Ursula Lösch und Armin Mahn zum Thema „Myriame-tersteine am Rhein-strom“ ein. Treffpunkt ist im Stammhaus, Eingang Fliednerstraße oder Kai-serswerther Markt 32. Auf dem Leinpfad steht ca. 400 Meter hinter Haus Werth rechts am Wegrand ein markanter, ca. 1,30 Meter hoher Markierungsstein. Ne-ben weiteren Angaben sind darauf die Entfer-nungskilometer „von Basel“ und bis „Rotter-dam“ eingraviert. Ursula Lösch und Armin Mahn haben eine umfang-reiche Literatursamm-lung zum Thema Rhein-k i l o m e t r i e r u n g zusammengetragen und ausgewertet. In einem Vortrag werden sie da-raus die wichtigsten Fak-ten, Erläuterungen und Hinweise mit Bildmateri-al präsentieren.

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Rhein-Ruhr-ExpressLärmschutz auch nördlich der Angermunder Straße gefordert

ANGERMUND: Zweifelsfrei ist es ein wichtiges Thema in Angermund, kommt nun das 5. und 6. Gleis für den RRX - oder nicht? Eine Entscheidung ist noch nicht getroffen.

Die politische Riege, gleich welcher Couleur - for-dert bei Bundesverkehrsminister Alexander Dob-rindt die beiden neuen Gleise ein. "Das 5. und 6. Gleis ist ein integrativer Bestandteil des RRX-Pro-jektes", so schreibt Oberbürgermeister Geisel, "mit großem Erstaunen und Unverständnis habe man in Düsseldorf die im Bundesverkehrswegeplan vorge-schlagene Rücknahme des Gleisausbaus zur Kennt-nis genommen." Auch die Ratsherren und die Be-zirksvertreter im Düsseldorfer Norden fordern das 5. und 6. Gleis, weil nur dann aller Wahrscheinlich-keit ein Lärmschutz kommt und auch der S-Bahn-hof barrierefrei umgebaut wird.

980 Meter ist zu wenigNun mehren sich aber aber immer mehr Stimmen nörlich der Angermunder Straße, die Kritik an den geforderten Plänen der Initiative Angermund - nämlich eine 980 Meter lange Einhausung zu for-dern - üben. Sie befürchten mehr Lärm. "Die Pläne der Initiative für eine Einhausung zwischen Brücke Überanger und Brücke Angermunder Straße sehen nur eine Wohn- und Lebensqualität-Verbesserung für Bürger, die zwischen genau diesem Abschnitt leben, vor. Die Anwohner, die nördlich, als ab Brü-cke Angermund, wohnen, würden mit dem Vor-schlag der Einhausung von einer Ein- und Ausfahrt der vorbeifahrenden Züge leben. Dies wäre ein en-ormer Nachteil und würde eine ganz andere Di-mension des Geräuschpegels und somit Wohnqua-litätsverlust mitsichbringen, daher sprechen wir uns al s unmittelbare Anwohner eindeutig gegen die Pläne für eine Einhausung aus", so die Meinun-gen einiger Anwohner in diesem Bereich. Die Ein-

hausung ist jedoch nur bezahlbar, wenn sie unter 1.000 Meter bleibt. Bei Überschreitung dieser Grenze sind zahlreiche weitere Sicher-heitsmaßnahmen, wie z.B. eine eigene Röhre für Evakuierungs-maßnahmen, mehr Notausgänge und Zufahrten für den Rettungs-dienst etc., erforderlich. Das wür-de nicht nur die Kosten, sondern auch die Breite der Trasse spren-gen.

Was meint die Initiative hierzu?

"Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir einen deutlich besseren Schallschutz für alle An-germunder planen - ausdrücklich auch für die An-germunder im äußersten Norden", betont die 1. Vorsitzende der Initiative, Elke Wagner, auf Nach-frage. "Dies haben wir in unseren Präsentationen mehrfach öffentlich erläutert. Auch in unseren wö-chentlichen Sprechstunden stellen wir unsere dif-ferenzierte und aktive Schallschutzlösung für den Norden regelmäßig vor. Leider sind gerade diese „Zweifler“ bislang NICHT zu unseren Veranstal-tungen gekommen und nehmen leider auch unse-re Gesprächsangebote bedauerlicherweise nicht an. Deshalb können wir leider bislang nur schwer nachvollziehen, aufgrund welcher Zahlen, Daten und Fakten diese Bedenken kommen. Liegen die-sen Mtibürgern andere, weiterreichende Infos zur Anger und Grundwassersituation in Angermund vor? Liegen diesen Mitbürgern andere, weiterrei-chende Infos zum „Trompeteneffekt“ vor als uns? Liegen diesen Mitbürgern andere, weiterreichende Infos zur Wirksamkeit von Lärmschutzwänden vor? Haben diese Mitbürger konkrete Anregungen, die sie in unserer Gemeinschaft ehrenamtlich arbeiten-der Angermunder einbringen wollen? Leider wis-

sen wir es bislang nicht, mangels Gesprächsbereit-schaft und konkretem Informationsaustausch. Es wäre jedoch schön, wenn die Argumente ausge-tauscht und transparent gemacht werden. Weil nur „quake“ und nicht „make“ hilft uns ja allen nicht weiter und ist wenig konstruktiv". M.J.

Zukunftsmusik 5. und 6. Gleis: Computeranimation: Visualisierung S-Bahnhof Angermund und P+R-Park-platz.Quelle: DB Worldinsight


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