Die Sünde Der Christlichen Fundamentalisten

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» Kein Ansehen der Person « Christliche Dogmatik kontra Fundamentalismus von Oliver Rau Dies ist nicht nur der Titel eines Buches, sondern vielmehr auch ein geistliches Prinzip, welches man in der Bibel lesen darf. Zu diesem Thema liegt nun gegenwärtig eine biblisch-theologische Abhandlung in Buchform vor, die als apologetische Schrift den christlichen Fundamentalismus anklagt und widerlegt sowie zugleich den Glauben an Jesus Christus verteidigt. Die hochaktuelle Fundamentalismusdebatte betrifft hauptsächlich die Vorgehensweise vieler evangelischer Freikirchen, die die christliche Glaubenslehre beherrschen wollen, indem sie aus ihrer Sicht Absolutheitsansprüche aufstellen. Einer der vermeintlichen Absolutheitsansprüche besteht nunmehr in der manipulativen Art, eine bestimmte Form der Bibelauslegung als die allein Gültige darzustellen. Die fundamentalistischen Freikirchen zielen nämlich auf die Buchstäblichkeit der Bibel ab, so dass die »Freiheit eines Christenmenschen« verleugnet und die Ethik als Gesetz vorangetrieben wird. Ihr Credo lautet diesbezüglich: »Es kann nicht sein, was nicht sein darf«. Und was nicht sein darf, bestimmen die Fundamentalisten. Angesichts der Irrlehren aus dem Umfeld der Freikirchen steht daher die reformatorische Lehre von Martin Luther und Johannes Calvin in der Gefahr, in nahe liegender Zeit durch die fundamentalistische Informationsüberflutung zu verschwinden. Viel schlimmer ist jedoch, dass jene Freikirchen behaupten, in der Tradition der Reformation zu wandeln und nach reformatorischen Grundsätzen ihre Theologie zu betreiben. Dies ist jedoch nicht der Fall ! Das geistliche Prinzip »Kein Ansehen der Person« steht nunmehr seit geraumer Zeit im Kampf mit menschlichen Weisheiten, die vor allem falsche Werte aus der Bibel festlegen. Ein solcher falscher Wert besteht insbesondere in der Überbetonung des irdischen Volkes Israels. Durch diese Werteverschiebungen in der christlichen Lehre entstanden zunehmend sektenähnliche Strukturen, deren vorrangiges Ziel es ist, ein Bibelstudium mit dem menschlichen Verstand zu betreiben. Daraus resultiert, dass

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Angesichts der Irrlehren aus dem Umfeld der Freikirchen steht die reformatorische Lehre von Martin Luther und Johannes Calvin in der Gefahr, in nahe liegender Zeit zu verschwinden. Schon heute ist zu bemerken, dass in dem freikirchlichen Raum falsche Lehren über die Endzeit herrschen. Darüber hinaus ergeben sich Konflikte in der Bibelauslegung. Die konservativen Fundamentalisten christlicher Gruppen sind sehr verschieden in ihren Ansichten. In diesem Buch wird vor allem die Lehre der Haushaltungen als eine Irrlehre aufgezeigt, deren Strukturen durchaus einer Sekte entsprechen. Im Vergleich dazu wird eine christliche Dogmatik gegenüber gestellt, die keinen Anspruch auf Perfektion hegt. Jedoch soll erwiesen werden, dass die Machart christlich-fundamentalistischer Gruppen entgegen normaler christlicher Lehre wirkt. Dieses Buch soll zum Nachdenken anregen und behandelt daher eine Bibelauslegung über das Ansehen vor Gott. Für Nichtgläubige stellt dieses Buch eine Herausforderung dar, weitergehende Informationen zum christlichen Glauben zu bekommen. Sie lesen eine christliche Dogmatik, welche sich gegen den Fundamentalismus aufstellt. Es geht um die Verteidigung des Glaubens gegenüber dem Dispensationalismus.

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» Kein Ansehen der Person «

Christliche Dogmatik kontra Fundamentalismus

von Oliver Rau

Dies ist nicht nur der Titel eines Buches, sondern vielmehr auch ein geistliches

Prinzip, welches man in der Bibel lesen darf. Zu diesem Thema liegt nun gegenwärtig

eine biblisch-theologische Abhandlung in Buchform vor, die als apologetische Schrift

den christlichen Fundamentalismus anklagt und widerlegt sowie zugleich den

Glauben an Jesus Christus verteidigt. Die hochaktuelle Fundamentalismusdebatte

betrifft hauptsächlich die Vorgehensweise vieler evangelischer Freikirchen, die die

christliche Glaubenslehre beherrschen wollen, indem sie aus ihrer Sicht

Absolutheitsansprüche aufstellen. Einer der vermeintlichen Absolutheitsansprüche

besteht nunmehr in der manipulativen Art, eine bestimmte Form der Bibelauslegung

als die allein Gültige darzustellen. Die fundamentalistischen Freikirchen zielen

nämlich auf die Buchstäblichkeit der Bibel ab, so dass die »Freiheit eines

Christenmenschen« verleugnet und die Ethik als Gesetz vorangetrieben wird. Ihr

Credo lautet diesbezüglich: »Es kann nicht sein, was nicht sein darf«. Und was nicht

sein darf, bestimmen die Fundamentalisten.

Angesichts der Irrlehren aus dem Umfeld der Freikirchen steht daher die

reformatorische Lehre von Martin Luther und Johannes Calvin in der Gefahr, in nahe

liegender Zeit durch die fundamentalistische Informationsüberflutung zu

verschwinden. Viel schlimmer ist jedoch, dass jene Freikirchen behaupten, in der

Tradition der Reformation zu wandeln und nach reformatorischen Grundsätzen ihre

Theologie zu betreiben. Dies ist jedoch nicht der Fall !

Das geistliche Prinzip »Kein Ansehen der Person« steht nunmehr seit geraumer Zeit

im Kampf mit menschlichen Weisheiten, die vor allem falsche Werte aus der Bibel

festlegen. Ein solcher falscher Wert besteht insbesondere in der Überbetonung des

irdischen Volkes Israels. Durch diese Werteverschiebungen in der christlichen Lehre

entstanden zunehmend sektenähnliche Strukturen, deren vorrangiges Ziel es ist, ein

Bibelstudium mit dem menschlichen Verstand zu betreiben. Daraus resultiert, dass

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nicht mehr Jesus Christus als das Zentrum der Schrift gelten solle, sondern das

irdische Volk Israel. Als grundsätzliche reformatorische Lehre wird aber das

»geistliche Israel« gesehen, das die Kirche als den Leib Christi repräsentiert. Die

Fundamentalisten versuchen demnach, sich die alt hergebrachten Grundsätze der

Reformation anzueignen, um sie zu verändern. Diese Veränderung gestaltet sich

jetzt in der Weise, die Gemeinde vom Begriff »Israel« zu trennen, um mittels des

christlichen Zionismus weitere Irrlehren zu statuieren. Die Bevorzugung des irdischen

Volkes Israel stellt daher ein Ansehen der Person dar und verleugnet somit die

Gleichheit aller Menschen vor Gott (vgl. 5. Mose 10,17; Hiob 32,21). Aus dieser

fanatischen Haltung ist daher ableitbar, warum die Fundamentalisten viele Menschen

ausgrenzen. Sie betreiben nämlich eine Gleichschaltung der Lehre, um gekünstelt

eine Ungleichheit der Menschen vor Gott herzustellen. Daraus resultiert dann die

Ausgrenzung von Menschen jeglicher Art, die nicht ihrem Denksystem entsprechen.

Das vorliegende Buch vermittelt deshalb in einer ausführlichen Bibelauslegung die

reformatorische Sichtweise über das Ansehen vor Gott, um den christlichen

Fundamentalismus der Manipulation und Fälschung zu überführen. Es geht also vor

allem darum, die angebliche Machthoheit über biblische Begriffe zu bekämpfen. Die

Hauptbegriffe sind nunmehr Israel, Endzeit, das Tausendjährige Reich und das Reich

Gottes. Dazu kommt noch der Begriff der Hermeneutik. »Was steht in dem Gesetz ?

Und wie liest du ?« (Lukas 10,26). Während also der christliche Fundamentalismus

das »Was« überbetont, verneint er zugleich das »Wie«. Die Qualität, dass der

Mensch überhaupt glauben kann, besteht dagegen aber alleine in Jesus Christus

und seiner Gnade. Die biblische und theologische Beschreibung dieser Qualität ist

somit Aufgabe des Buches: Kein Ansehen der Person: Christliche Dogmatik kontra

Fundamentalismus. Es geht nun vor allem um die Verteidigung des Glaubens

gegenüber dem Dispensationalismus, welcher unchristlich, unbiblisch und sehr

aggressiv vorangetrieben wird, zumal diese Art von Lehre als Triebkraft des

christlichen Fundamentalismus angesehen werden kann. Die fundamentalistische

Ethik betreibt ein System der Angst und nicht der Frohen Botschaft. Allerdings

beschreibt das vorliegende Buch auch den Ernst der Lage, wie es um einen

persönlich bestellt ist, wenn man vorgibt, an Jesus Christus gläubig geworden zu

sein. Das Recht, die Barmherzigkeit und der Glaube sind nach Matthäus 23,23 die

vortrefflichen Dinge des göttlichen Gesetzes, welches wir im Alten und Neuen

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Testament lesen, lernen, lehren und leben sollten. Bewusste Abstriche von diesen

Dingen bringen die christliche Glaubenslehre allerdings in eine Schieflage, die so

nicht mehr hingenommen werden darf. Der christliche Fundamentalismus wird daher

aufgefordert, sich zu mäßigen und an dem Willen Gottes und an dem Wort Gottes

auszurichten. Kein Ansehen der Person vor Gott – außer in Jesus Christus !

Jesus ist jedoch mehr als Jona (Matthäus 12,41 / Lukas 11,32), denn Jesus spricht

anders und zwar aus und mit himmlischer Perspektive (Johannes 3,31).

Die christlichen Fundamentalisten bezeichnen allerdings ihren Glauben wie der

biblische Prophet Jona, welcher nämlich sagt: "Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte

den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene Land gemacht

hat" (Jona 1,9). Die Furcht Jonas und somit auch die Furcht der christlichen

Fundamentalisten erfolgt mit Blickrichtung auf die natürliche Schöpfung. Daraus

resultiert also auch der falsch verstandene irdische Kreationismus vieler christlicher

Fundamentalisten. Dies bedeutet aber auch, dass die Auferstehung der Toten

wörtlich genommen wird und nicht geistlich. Die christlichen Fundamentalisten reden

also von der Erde her und nicht so wie Jesus.

Im Neuen Testament gibt es allerdings so genannte Begriffsdualitäten, d.h. Begriffe

beschreiben das Irdische und entsprechende Gegenbegriffe beschreiben das

Geistliche. Hierzu das einfache Beispiel: ewiges und geistliches Leben = zao und

natürliches Leben = psyche. Dies gilt auch so für den Tod: geistlich tot = nekros und

natürlich tot = thantoo.

Die Verfechter eines so genannten 1000-jährigen Reiches - also die Chiliasten bzw.

die Dispensationalisten - verdrehen nunmehr das griechische Wort "nekros", um

leider den eigentlichen Glaubensinhalt des christlichen Glaubens zu verschleiern.

Jesus ist nämlich vor allem von den "geistlich Toten" auferstanden - daher auch

wiederum die oft falsch verstandene Wortwendung mit "Gott ist tot", denn "Gott war

tot, ist aber auferstanden"

Im Zusammenhang mit dem 1000-jährigen Reich werden daher die Toten in der

Formulierung „die Toten in Christus“ nach 1. Thessalonicher 4,16 von den

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christlichen Fundamentalisten als die Gläubigen angesehen, wobei dies allerdings

nach reformatorischer Lehre falsch ist. Es wird nämlich verschleiert, dass die

Auferstehung von den Toten gleichzeitig mit allen Toten geschieht, also auch von

solchen, die völlig verloren gehen (Johannes 5,29; Apostelgeschichte 24,15).

Dagegen ist richtig, wenn man mit Offenbarung 14,13 versteht, welche Personen mit

glückselig verstanden werden, denn glückselig sind diese Menschen, die von jetzt ab

in dem Herrn sterben, d.h. so sterben wie der Herr Jesus mittels der Worte: In deine

Hände lege ich meinen Geist !

Jesus wird die Lebenden (zao) und die Toten richten (nekros) - (vgl. 2. Timotheus

4,1.) Wenn nun einer gestorben ist, so sind alle gestorben (vgl. 2. Korinther 5,14).

Jedoch sind nicht alle sofort und ohne Jesus im Herzen nach der Schrift und nach

Aussage von Jesus gestorben, denn etliche Menschen werden den leiblichen Tod

nicht erfahren, bis sie das Reich Gottes gesehen haben. (Markus 9,1; Lukas 9,27;

Johannes 8,52). Das Reich Gottes wird also vor dem leiblichen Tod gesehen und

d.h. die Menschen werden auch schon vor dem leiblichen Tod gerichtet (Johannes

3,18.36), so dass also auch die gläubigen Menschen schon vor dem leiblichen Tod

das ewige Leben in sich selbst haben (Johannes 6,53). Jeder, der da lebt und an

Jesus glaubt, wird leben (zao), auch wenn er gestorben ist (Johannes 11,25.26).

Allerdings verkündigen die christlichen Zionisten und die Dispensationalisten ein

anderes Evangelium, denn dazu bauschen jene Leute ein Gedankenkonstrukt mit

der Endzeit auf, wie nach ihrer Sichtweise alles enden werde Dieses

Gedankenkonstrukt entspricht jedoch keiner biblischen Lehre und auch keiner

reformatorischen Lehre. Es muss daher festgestellt werden, dass die christlichen

Fundamentalisten nach ihrem eigenen Maßstab nicht bibeltreu sind. Zudem sind sie

keine Nachfolger und Verfechter der evangelischen Reformation, sondern Feinde

derselbigen.

Zum eigentlichen Glaubensinhalt gehört dagegen die "neue Schöpfung" (2. Kor

5,17), so dass auch alles geistlich beurteilt werden muss (vgl. 1. Kor 2,12-14). Die

"Neue Schöpfung" hat indes mit der "alte Schöpfung" nur gemeinsam, dass sie aus

dem Wort und zwar ex nihilo - also aus dem Nichts - entstanden ist, weil Jesus

vorher seine Auferstehung aus den „geistlich Toten“ gepredigt hatte (Johannes 2,19-

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22; 5,26; 6,63). Um es plastischer auszudrücken: Gott hat ein Wort gesprochen, dass

er sterben und dass er wieder auferstehen wird und zwar aufgrund seines

gesprochenen Wortes. Und diesen Vorgang hat er in seinem Sohn Jesus vollzogen,

welcher sowohl wahrer Mensch als auch wahrer Gott ist. (Jeremia 10,10; Johannes

1,14; Apostelgeschichte 2,36; 1. Johannes 5,20).

Der christliche Fundamentalismus bezieht sich allerdings nur auf irdische Dinge und

ob es eine 6-Tages-Schöpfung gegeben hat oder nicht, ist demnach zweitrangig für

den Glauben an Jesus Christus, denn es kommt nur auf das „Wie“ an, wie eben Gott

alles geschaffen hat. Jedoch verdrehen die christlichen Fundamentalisten mehr und

mehr das Wort Gottes und sind daher nicht bibeltreu, obwohl sie dies so vorgeben.

Es liegt eine Manipulation größten Ausmaßes vor.

Im Großen und Ganzen geht es um eine von den Menschen missbräuchlich

angeeignete Auslegungshoheit über biblische Begriffe und was alles dazu gehört.

Die irdische Sichtweise vom Wort Gottes vernebelt daher den eigentlich geistlichen

Kontext - nämlich die Beziehung des geistlichen Israel zu Gott durch Jesus.

Das irdische Israel erfährt jedoch einen zu großen Stellenwert bei den christlichen

Zionisten, sodass das geistliche Israel verdrängt wird. Wir sehen hierzu auch das

klassische und biblische Beispiel aus Amos 5,12: "Ja, ich kenne eure vielen

Verbrechen und eure zahlreichen Sünden. - Sie bedrängen den Gerechten, nehmen

Bestechungsgeld und drängen im Tor den Armen zur Seite". Die Verbrecher von

gestern sind die Fundamentalisten von heute, denn es hängt viel mit der falschen

Sichtweise über den angeblichen "freien Willen" zusammen. Aus der

Kirchengeschichte wissen wir, dass hierfür der Pelagianismus und der Arminanismus

verantwortlich war und noch ist.

Mit dem vorliegenden Buch wird fast alles umrissen, was relevant für eine

Argumentation gegen den Dispensationalismus ist. Dazu gibt es am Ende noch eine

kleine Bibelarbeit mit Fragen, die zum Schluss auch noch einmal das Thema des

Buches aufgreift.

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Kein Ansehen der Person vor Gott (5. Mose 10,17 / Hiob 32,21) und daher besteht

das göttliche Gebot für alle Menschen, dass vor allem die gläubigen Menschen auch

keine anderen Menschen benachteiligen sollten. Heutzutage gilt aber bei den

christlichen Fundamentalisten die menschenverachtende Verfolgung ethischer

Verletzungen, als ob das durch Jesus bereits erfüllte Gesetz noch bewahrt werden

müsste. Eine christliche Ethik ist dennoch gut, jedoch nicht, um damit evangelisieren

bzw. missionieren zu wollen.

Nun gut, das vorliegende Buch ist vor allem eine apologetische Schrift und soll daher

auch die anklagen, die über dieses Buch verbittert sind. Es handelt also von der

Verteidigung des Glaubens gegenüber dem Dispensationalismus - insbesondere

auch durch eine Bibelauslegung.

Für den Autor sind vor allem die Bibelverse in 1. Korinther 2,4.5 sehr wichtig:

"und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten der

Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht

auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe." Da nun der

Dispensationalismus mit dem Menschenverstand arbeitet, so hat der Autor zunächst

mit dem Menschenverstand versucht, diese Irrlehre zu widerlegen. In Erweisung des

Geistes und der Kraft Gottes kommt zudem ein großer Teil seiner Bibelauslegung.

Jesus Christus sagt: „Tue Buße und glaube an das Evangelium“

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des

Heiligen Geistes sei mit Ihnen allen !

Oliver Rau

Kein Ansehen der Person:

Christliche Dogmatik kontra Fundamentalismus

• Verlag: Books on Demand; Auflage: 2 (9. Juli 2009)

• Sprache: Deutsch

• ISBN-10: 3837020096

• ISBN-13: 978-3-8370-2009-0