Die universale Leda atomica – von Salvador Dali 1949...

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Leda atomica © www.bewusstseinsoekologie.net Die Kunst der Balance im Zeitfluss der Dinge, zwischen den zwei Interessenskonstellationen auf dem Höhepunkt seines eigenen Wachstums – einerseits der Ökologie vom Leben in Bedeutung, Zweck und Funktion für eine Evolution im Bewusstsein bzw. als Kristallisationspunkt von „nichts und alles“, und bezogen auf die Privatinte- ressen, sowie andererseits den ökonomischen Gesellschaftsinteressen als Kristallisationspunkt von „alles und nichts“ – so liesse sich in einer universalen Betrachtung ein Ordnungssystem im Grundsatz interpretieren, darin sich die Generationen von Regelkreis zu Regelkreis gegenseitig bedingen, wie bei einer Waage die Tarierung und/ oder das Drehen und Wenden bei einer Sanduhr, bevor sie leer zum Stillstand kommt und im Zusammenhang als Bildmetapher: Von Kristallisationspunkt zu Kristallisationspunkt. S E I N ODER N I C H T S E I N VON A – Z Das Subjekt a), das Objekt b) und seine Tücken c), zusammen mit den Ausnahmen d), welche die Regeln e) im Zufall f) und Glück g) und in der Folge vom rechten D e n k e n, rechten V e r h a l t e n, rechten H a n d e l n und rechten W a n d e l n bestätigen, das ergibt nach Ursache h) und Folge i) eine Wesensstruktur j), um selbst auto- nom ein tragfähiges Vehikel k) zu zimmern. In Bedeutung, Zweck und Funktion, um das Ungleichgewicht zwischen BIOLOGISCHE EVOLUTION + BEWUSSTSEINSEVOLUTION = KULTUREVOLUTION Die universale Leda atomica – von Salvador Dali 1949 - Sinnbild für ein lebendiges SEIN in der zeitlosen Gegenwart (Vakuum) Das Subjekt, und... ...das Objekt... ...mit seinen Tücken B A C Zeitwandel ( = Bewusstseinsregelkreis) Balance (Bewusstseinsevolution) Einfaltung Entfaltung Nichts und Alles

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Die Kunst der Balance im Zeitfluss der Dinge, zwischen den zwei Interessenskonstellationen auf dem Höhepunkt seines eigenen Wachstums – einerseits der Ökologie vom Leben in Bedeutung, Zweck und Funktion für eine Evolution im Bewusstsein bzw. als Kristallisationspunkt von „nichts und alles“, und bezogen auf die Privatinte-ressen, sowie andererseits den ökonomischen Gesellschaftsinteressen als Kristallisationspunkt von „alles und nichts“ – so liesse sich in einer universalen Betrachtung ein Ordnungssystem im Grundsatz interpretieren, darin sich die Generationen von Regelkreis zu Regelkreis gegenseitig bedingen, wie bei einer Waage die Tarierung und/oder das Drehen und Wenden bei einer Sanduhr, bevor sie leer zum Stillstand kommt und im Zusammenhang als Bildmetapher: Von Kristallisationspunkt zu Kristallisationspunkt.

S E I N ODER N I C H T S E I N VON A – Z

Das Subjekt a), das Objekt b) und seine Tücken c), zusammen mit den Ausnahmen d), welche die Regeln e) im Zufall f) und Glück g) und in der Folge vom rechten D e n k e n, rechten V e r h a l t e n, rechten H a n d e l n und rechten W a n d e l n bestätigen, das ergibt nach Ursache h) und Folge i) eine Wesensstruktur j), um selbst auto-nom ein tragfähiges Vehikel k) zu zimmern. In Bedeutung, Zweck und Funktion, um das Ungleichgewicht zwischen

BIOLOGISCHE EVOLUTION + BEWUSSTSEINSEVOLUTION = KULTUREVOLUTION

Die universale Leda atomica – von Salvador Dali 1949 - Sinnbild für ein lebendiges SEIN in der zeitlosen Gegenwart (Vakuum)

Das Subjekt, und... ...das Objekt... ...mit seinen Tücken

B

A CZeitwandel( = Bewusstseinsregelkreis)

Balance(Bewusstseinsevolution)

EinfaltungEntfa

ltung

Nichts und Alles

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Schöpfen l), Erhalten m) und Zerstören n), über die vorhandene lebendige Energie aus Leben o), quasi in eine Balance p) zu bringen, um damit von einem Kristallisationspunkt z.B. Geburt q) und Anfang HABEN r), „entweder“ auf dem Zenit s) zum anderen Kristallisationspunkt vom reinen SEIN t) zu gelangen, „oder“ zum Ende, über die Zeit u), zum Kristallisationspunkt vom Tod v) und in der Folge dieser Ursache, zum wieder WERDEN. „Entweder“ zufallsorientiert „oder“ zielorientiert bzw. „sowohl als auch“ evolutionsorientiert, im Raum von Physik und Psychik w) mit hierarchischem Geiste x) unten mit Nichtwissen y) und oben Wissen z), über die Umwandlung in die reine Essenz von SEIN. Über Bedeutung, Zweck und Funktion vom Kristallisationspunkt für Geburt, für Tod und/oder für Umwandlung, über die Auflösung von der individuellen S e l b s t n a t u r im Kristallisationspunkt vom Zeit – Raum – Bewusstsein, wieder zurück in die naturgesetzlich elementare Ordnung vom S E L B S T und N a t u r.

BEWUSSTSEINSEVOLUTION ALS GRUNDSATZ FÜR EINE KULTUREVOLUTION

Ein solcher Leitfaden über „SEIN oder Nichtsein von A – Z“, könnte dann in der Bewusstseinsevolution zum Bei-spiel den Grundsatz für eine Kulturevolution darstellen, wenn es über die Selbsterkenntnis, in der Selbstdefinition der eigenen Bewusstseinsevolution über die individuelle S e l b s t n a t u r, auch noch um die Orientierung an einer naturgesetzlich elementaren Ordnung von S E L B S T und N a t u r geht bzw. überhaupt wenn es um das Phänomen von der Schöpfung des Individuums an und für sich geht. „Sowohl“ subjektiv und folglich subjektbe-zogen auf das Subjekt relativ, „als auch“ objektiv und objektbezogen auf das Objekt der individuellen Selbstnatur und ihren Tücken (karmische Veranlagungen, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.), alles bleibt, wie man hier in der Trilogie der obigen Bildfolge von Leda atomica ver-gleichen kann, am Ende nach Bedeutung, Zweck und Funktion zusammen mit einer universalen und nicht normal relativierten Sichtweise, eben eine Frage der Interpretation!

DER MENSCH VERSTEHT NUR DAS WAS ER ZUR ZEIT IST

Ein dualistisch relativiertes Weltbild muss aus obig genannten Gründen, an der Bedeutung, dem Zweck und den Funktionen einer naturgesetzlich elementaren Trilogie von 1. Subjekt und 2. Objekt mit seinen 3.Tücken scheitern, vor allem wenn Wandel in einer kausalen Kette die Folge vom Handeln ist, und wiederum Handeln die Folge von Verhalten, welches folglich die Ursache vom Denken ist. Dann bildet Wandel einer solch kausalen Kette, das End-glied und ist zugleich der Indikator für das Anfangsglied im Prozess vom Denken. Fängt der Fehler beim Denken an, überträgt er sich in der Folge dieser Ursache auch noch linear auf eine solche kausal zusammenhängende Kette. Es kann dann nicht einer Logik entsprechen, wenn zum Beispiel das Verhalten in der Praxis fehlerhaft ist obwohl das Denken in der THESE, sich als einwandfrei richtig erweist, und/oder dito beim Handeln. Denn rechtes Denken und rechtes Verhalten, müsste dann in der Folge ein falsches Handeln und falscher Wandel, im Grundsatz der Kausalität von Ursache und Folge ausschliessen.

Wenn also der Wandel wie heutzutage ins Fadenkreuz von Interessenkollisionen kommt, dann trifft es in Be-deutung, Zweck und Funktion den Sachverhalt von einem falschen und nicht rechten Denken! Relativismus und Unschärfe in der Wortsprache, ausgehend aus einer dualen Weltanschauung mit einem Mechanismus aus „entwe-der“ Pro „oder“ Kontra in der Wortsprache, kann dem Umstand einer Trilogie 1. Subjekt und „sowohl“ 2. Objekt „als auch“ mit seinen 3.Tücken, somit in einer naturgesetzlich elementaren Logik nicht gerecht werden. Der Umstand einer Dualität als konstruktive Weltanschauung, wird so gesehen und am Ende wie sich jetzt aus den negativen Geschehnissen im heutigen Zeitgeist herauskristallisiert, dann eben nur zu einer Polarisierung zwischen den In-teressen „entweder“ aus Ökonomie „oder“ jenen von Ökologie führen. Wenn 1. das Subjekt mit seinem Status von „eins in allem“ vorlieb nehmen muss, und paradox dazu, schizophren seine individuelle Selbstnatur – 2. das Objekt mit seinen 3. Tücken – den Status von „alles in einem“ repräsentiert! Ein solcher Sachverhalt muss dann folglich zu einer schizophrenen Zweiklassengesellschaft führen wie wir sie heute haben, mit einer zweideutig ma-nipulierbaren Rechtsgrundlage, einerseits aus einem „entweder“ Pro für das Objekt (Ausbeuter / Verantwortliche Ordnungshüter / Elite / Besitz Habende), „oder“ einem Kontra für das Subjekt (Ausgebeutete / gegenüber den Ordnungshütern / Schwache Besitzlose) andererseits!

Mit einem solch gesetzlich deklarierten zweideutigen Denkfehler in der Weltanschauung und Rechtsordnung, WERDEN die Grundlagen für eine subjektbezogene Rechtssprechung einerseits ermöglicht, und zugleich eine Rechtssprechung geschaffen, welche sich objektbezogen auf das Objekt der individuellen Selbstnatur bezieht, hinter dem sich andererseits noch der universale Begriff von „Tücke“ versteckt (karmische Veranlagungen, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.)! Zweideutiges Denken führt dann in einer kausal zusammenhängenden Kette wie oben erwähnt, zwangsläufig zu einem zweideutigen spiegel-bildlich Verhalten und eben solchem zweideutigen Handeln wie in der Praxis, so lange, bis zu einer Kettenreaktion aus Interessenkollisionen im Wandel der Zeit! Und als Folge dieser Ursache, stellt sich kulturelle Selbstzerstörung ein, bis hin zu einem Wertezerfall im Kulturniedergang ohne Kulturevolution. Am Ende eines Zeitzyklus – mit einem

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Anfang für Ordnung schöpfen – mit der Erhaltung der Ordnung auf dem Zenit der Zeit, und/oder – Zerstörung am Ende, dann wenn sich wie heute, das Chaos in der Wortsprache kund tut, wenn niemand mehr den anderen in seiner Zweideutigkeit verstehen, geschweige noch vertrauen kann, dann wenn sich eine zweideutige Manipulation in der Praxis, nach Ursache und Folge von selbst entblösst (s.a. Finanz- und Wirtschaftskrise / Korruption / Steu-erdebakel / Nationalinteressen kontra Globalinteressen usw.)!

In einer solch schwächelnden und krankhaften kulturellen Endphase, aus der Schizophrenie einer solch dargeleg-ten Zweideutigkeit vom Denken, über das Verhalten, Handeln und bis zum zweideutigen Wandel, kann dann nur noch die Stunde schlagen, im Entscheidungskampf zwischen „entweder“ Gut „oder“ Böse (s.a. 2012 / Mayakalen-der / Kristallschädel als Objekt mit seinen noch unverstandenen Tücken u.a.). Dann wenn aus lauter Ohnmacht und Schwachsinn kein Spielraum in der Zeit mehr vorhanden bleibt, in der selbstverursachten Katastrophe von Relativismus und Unschärfe und daraus einer Sprachlosigkeit, wo jeder gegen jeden in einer solchen Zweideutig-keit auftritt, und, gegen alle damit zusammenhängenden unausrottbaren Missverständnissen kämpft, dann wenn es auch noch um die Endlichkeit von Ressourcen geht! Die Ursache von einem zweideutigen Denken hat also vom Anfang bis zum Ende eines Zeitzyklus, eine kausale Kettenreaktion von Spaltungen zur Folge, so lange, bis die Zeit der Spaltungen nicht mehr gespalten werden kann und ausgereizt zum Stillstand und Chaos führt. Wenn sich alles gegenseitig aus lauter Machtkampf um die letzten globalen Ressourcen bekämpft, in einer selbstverursach-ten Gesellschafts- und Wirtschaftskrise bis hin zu einer weltweiten Depression. Und, alles hervorgehend aus nur einer THESE aus zweideutigem Denken wie dargelegt, welches sich in der Praxis für rechtes Verhalten, rechtes Handeln und rechten Wandel dann eben nicht bewähren kann!

BIOLOGISCHE EVOLUTION – EIN POTPURI IM REGELKREIS MIT EINER DUALEN WELTANSCHAUUNG

Ein Potpuri aus Verhaltensmustern in Zeitgeist, Kultur und Kunst: „Stranger in the Night“ (..), sind wir Reisende durch die Nacht vom Nichtwissen, nichtsahnend auf dem Weg auf dem „Boulevard of brocken Dreams“ (..), ins „Wirtshaus zum fröhlichen Tode“ (..), um darin die Zeche zu bezahlen, für „Wein Weib und Gesang“ (..)! „Alles hat ja mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ (..), in der Zeit und bevor alles ist wieder vorbei! In der Folge dieser Ursache, brauchen wir – die Endlichkeit verdrängend und persifliert überspitzt gesagt – so eine Art Monokultur mit „Denkwurstfabriken“ und der Devise von: „alles und nichts“ bzw. „Viel Lärm um nichts“ à la Shakespeare, darin dann alles samt Haut und Haar, zu „entweder“ besserem „oder“ billigerem Aufschnitt verwurs-tet werden kann. Denn, wie soll in der Endlichkeit etwas anderes zustande kommen, wenn eben – ausser der noch ungeklärt rätselhaften Bewandtnis vom t ü c k i s c h e n Objekt der individuellen S e l b s t n a t u r, als Träger/in naturgesetzlich elementarer Ordnung vom SELBST und Natur – irgendwie alles abstammend vom gemetzgeten Subjekt als Ressource Wurst, ja wurst ist!

Diesbezüglich ist so eben der Relativismus aus einer „Dualen Weltanschauung“ und der dazugehörigen Un-schärfe in der Wortsprache – abermals ein Objekt mit seinen Tücken –, analog symbolisch also wie oben, die>W u r s t< mit ihren zwei unterschiedlichen Enden aus Pro und Kontra, um die in der dualen Wortsprache, seit Anbeginn der Schöpfungsgeschichte unaufhörlich und grenzenlos subjekt- und nicht objektbezogen, gestritten wird! Das kann ja dann auch wieder niemand von der Hand weisen, wenn nach der darwinschen Evolutionstheo-rie, das Subjekt Mensch, halt eben auch „nur“ das Primat eines Tieres darstellt. In der Folge kann man ihm, dem Subjekt, als solch verwurstbares Tier, ja auch nicht verübeln, wenn er/sie/es ökonomisch und im wahrsten Sinne des Wortes, permanent um die teurere oder billigere Wurst streiten müssen! Das Problem sind ja dann symbolisch analog nicht unbedingt die unterschiedlich dicken besseren und/oder dünnen billigeren Wursträdchen, „entweder“ für reich „oder“ für arm an und für sich, sondern semasiologisch abstrakt die zwei unterschiedlich verschiedenen Zipfel der Wurst. Einerseits der Zipfel von Ökonomie und andererseits jener von Ökologie – das Tier das metapho-risch bildlich dann noch mit Haut und Haar in der Wurst steckt, kommt noch dazu, wenn es ja als Ressource und Opfer zum Fressen, so begehrenswert ist. Spiegelbildlich zum Tier, wird so der Mensch folglich zum Hanswurst, wenn der mit einem ökonomischen Wurstzipfel als Subjekt und dem anderen Wurstzipfel als Objekt resp. evoluti-onstheoretisches Tier in seiner Ökologie, dann über das Objekt seiner ökologisch individuelle S e l b s t n a t u r allgemein schizophren so verfügt, dass das Subjekt sein Objekt zu Würsten verarbeitet!

Der Zugriff der Gesellschaftsökonomie „sowohl“ auf die Ressourcen Tier „als auch“ Mensch, ist von Rechts we-gen vom Mensch als nur Subjekt und in Anbetracht vom Objekt der individuellen Selbstnatur, folglich zweideutig deklariert und im Grossen und Ganzen das eine. Die Zerstörung der Chance in Bedeutung, Zweck und Funktion vom Leben mit der verpassten Evolution im eigenen „Zeit – Raum – Bewusstsein“, das andere. In einem solchen Wertesystem hervorgehend aus einer Monokultur mit globalen Standards und gesetzlichen Normen, kann es dann polar paradox wie bei der Wurst mit ihren zwei Zipfeln, halt nur zu der Schizophrenie einer Kasten- bzw. Mehrklas-sengesellschaft führen, polar „entweder“ privilegiert reich und Ausbeuter „oder„ gesetzesnormiert arm und Aus-gebeuteter. Was ja dann dem Reichen wiederum wurst ist, wichtig ist, dass die normierten Armen ihm die global

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standardisierte Wurst nicht streitig machen! Was ja aber im globalen Machtkampf um die letzten Ressourcen des öfteren und immer krasser vorkommt, mit all den durch die drei Grundübeln von Gier, Neid und Hass selbst verur-sachten und in der Folge heraufbeschworenen Wirtschafts- und Gesellschaftskrisen. Dann wenn es im rein exis-tentiellen Machkampf nur noch um die nackte Wurst geht, wenn sie analog symbolisch sich seit geraumer Zeit wie nachfolgend, in ihren eigenen Zipfel beisst und sich selber aufzufressen droht, in einer Konstellation wo Ökonomie und Ökologie in völliger Opposition zueinander stehen, und dann die Wurst einem plötzlich im Halse stecken bleibt in einem solch elitären Hochmut und noch vor dem Fall! Dann kann ja das Subjekt als tatsächliche Hanswurst, nicht einfach all die Tiere die es verwurstet und verspiesen hat, plötzlich aus all den Millionen von Tonnen Würsten, wieder hervorzaubern und die Ursache noch vor den Folgen rückgängig machen?! Wenn metaphorisch bildlich plötzlich die Tiere und alle anderen Ressourcen aus der Natur völlig erschöpft in ihrer Endlichkeit, verzweifelt und krank auszusterben drohen, in der Folge wenn jetzt das Subjekt gerade mit Z u v e r s i c h t in seine eigene Vergangenheit blickt so wie der Vogelstrauss, wenn er seinen Kopf in den Sand steckt wenn Gefahr droht! Muss es dann dem Menschen, der sich evolutionstheoretisch selber als Tier erkennt und bezeichnet bzw. seiner indivi-duellen S e l b s t n a t u r, dem Objekt mit seinen Tücken und seiner Begrenzung in der Endlichkeit von seinem Zeitgeist und nach Ursache und Folge, nicht eben so ergehen, wie er selbst unverantwortlich und völlig ohne Verantwortungsbewusstsein, mit der Natur schon seit Ewigkeiten herumwurstelt – ökologisch und spiegelbildlich zu der naturgesetzlich elementaren Ordnung vom S E L B S T und N a t u r – wenn das zwiespältige Subjekt, 1. die THESE einerseits darstellt, und, das eindeutige Objekt, 2. die individuelle Selbstnatur in ihrer elementaren Naturgesetzlichkeit die ANTITHESE, dann müsste die Tücke, 3. in ihrer UNIVERSALITÄT quasi die Basis für die SYNTHESE bilden: zu einem nachhaltig objektbezogen epochalen Weltbild und nicht zu einem subjektbezogen flüchtig sich selbstzerstörendes Weltbild (s.a.. Bewusstseinsökologie)!

Bewusstsein über die Grundsätze von HABEN, SEIN und/oder WERDEN „alles und nichts“ oder „nichts und alles“

Muss „alles“, und am Ende „nichts“ SEIN, folglich nicht zu einem persönlichen leidvollen Makel WERDEN – im Ge-gensatz zum Anfang „nichts“, und am Ende „alles“ sich bewusst SEIN – in Bezug auf den Sachverhalt vom Subjekt in seiner Ökonomie einerseits, und, der individuellen Selbstnatur HABEN, als Objekt und Ökologie mit ihren uni-versalen Tücken andererseits (karmische Veranlagung, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.)?

Es ist kaum vorstellbar, dass die Natur in ihrem Status von „alles“ und als Geberin von individuellem Bewusstsein, der Kristallisationspunkt, das „nichts und alles“ und in einer spiegelbildlichen Wechselwirkung – erworbenen und vom Zeitgeist abhängigen Sozialstatus, Eigentum und Privatbesitz, welchen man ihr nichtwissentlich nach Ursa-che und Folge als Subjekt weggenommen hat, wegnimmt und wegnehmen wird, und dereinst wieder im Status von „nichts“– gebührend belohnen wird, im Sinne von: „Der vermögende Ausbeuter und Milliardär baut sich Kraft der Macht von seinem materiellen Vermögen, dannzumal sein Schloss im Himmel, und für den armen vom Ausbeuter geknechteten besitzlosen Ausgebeuteten, bleibt nur noch die Hölle übrig, die er ja schon zu Lebzeiten mit Haut und Haar und im Spektrum von unsäglichem Leid am eigenen Leib erfahren durfte!

Die verkehrte Welt ist dann metaphorisch bildlich vergleichbar, wie in einer Trilogie zum Beispiel mit einer Schalen-frucht: Ihre Schale a) ist dann vergleichbar mit der Oberfläche vom grauen Alltag und darin der ewige Umgang im Schlaufendenken vom Subjekt in der Macht seiner Gewohnheiten. Das saftige Fruchtfleisch b) mit den nährstoff-reichen Vitaminen drin, entspräche dann nach Bedeutung, Zweck und Funktion, dem Subjekt seine individuelle Selbstnatur als Objekt zusammen mit darin den Tücken (karmische Veranlagung, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.) als Fruchtkerne c). Die Schale a) (THESE) ist nicht zu gebrauchen und zum wegwerfen, das Fruchtfleisch (ANTITHESE) symbolisch analog für das Leben b), wird gedankenlos konsumiert, und die Kerne (für eine SYNTHESE) semasiologisch abstrakt für Bewusstsein als Kristallisationspunkt c), sind nach Verzerr der Frucht vom Leben als Individuum, ohne Bedeutung, Zweck und Funktion!

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Die Kunst der Balance im Zeitfluss der Dinge, zwischen den zwei Interessenskonstellationen auf dem Höhepunkt seines eigenen Wachstums – einerseits der Ökologie vom Leben in Bedeutung, Zweck und Funktion für eine Evolution im Bewusstsein bzw. als Kristallisationspunkt von „nichts und alles“, und bezogen auf die Privatinte-ressen, sowie andererseits den ökonomischen Gesellschaftsinteressen als Kristallisationspunkt von „alles und nichts“ – so liesse sich in einer universalen Betrachtung ein Ordnungssystem im Grundsatz interpretieren, darin sich die Generationen von Regelkreis zu Regelkreis gegenseitig bedingen, wie bei einer Waage die Tarierung und/oder das Drehen und Wenden bei einer Sanduhr, bevor sie leer zum Stillstand kommt und im Zusammenhang als Bildmetapher: Von Kristallisationspunkt zu Kristallisationspunkt.

S E I N ODER N I C H T S E I N VON A – Z

Das Subjekt a), das Objekt b) und seine Tücken c), zusammen mit den Ausnahmen d), welche die Regeln e) im Zufall f) und Glück g) und in der Folge vom rechten D e n k e n, rechten V e r h a l t e n, rechten H a n d e l n und rechten W a n d e l n bestätigen, das ergibt nach Ursache h) und Folge i) eine Wesensstruktur j), um selbst auto-nom ein tragfähiges Vehikel k) zu zimmern. In Bedeutung, Zweck und Funktion, um das Ungleichgewicht zwischen

BIOLOGISCHE EVOLUTION + BEWUSSTSEINSEVOLUTION = KULTUREVOLUTION

Die universale Leda atomica – von Salvador Dali 1949 - Sinnbild für ein lebendiges SEIN in der zeitlosen Gegenwart (Vakuum)

Das Subjekt, und... ...das Objekt... ...mit seinen Tücken

B

A CZeitwandel( = Bewusstseinsregelkreis)

Balance(Bewusstseinsevolution)

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Schöpfen l), Erhalten m) und Zerstören n), über die vorhandene lebendige Energie aus Leben o), quasi in eine Balance p) zu bringen, um damit von einem Kristallisationspunkt z.B. Geburt q) und Anfang HABEN r), „entweder“ auf dem Zenit s) zum anderen Kristallisationspunkt vom reinen SEIN t) zu gelangen, „oder“ zum Ende, über die Zeit u), zum Kristallisationspunkt vom Tod v) und in der Folge dieser Ursache, zum wieder WERDEN. „Entweder“ zufallsorientiert „oder“ zielorientiert bzw. „sowohl als auch“ evolutionsorientiert, im Raum von Physik und Psychik w) mit hierarchischem Geiste x) unten mit Nichtwissen y) und oben Wissen z), über die Umwandlung in die reine Essenz von SEIN. Über Bedeutung, Zweck und Funktion vom Kristallisationspunkt für Geburt, für Tod und/oder für Umwandlung, über die Auflösung von der individuellen S e l b s t n a t u r im Kristallisationspunkt vom Zeit – Raum – Bewusstsein, wieder zurück in die naturgesetzlich elementare Ordnung vom S E L B S T und N a t u r.

BEWUSSTSEINSEVOLUTION ALS GRUNDSATZ FÜR EINE KULTUREVOLUTION

Ein solcher Leitfaden über „SEIN oder Nichtsein von A – Z“, könnte dann in der Bewusstseinsevolution zum Bei-spiel den Grundsatz für eine Kulturevolution darstellen, wenn es über die Selbsterkenntnis, in der Selbstdefinition der eigenen Bewusstseinsevolution über die individuelle S e l b s t n a t u r, auch noch um die Orientierung an einer naturgesetzlich elementaren Ordnung von S E L B S T und N a t u r geht bzw. überhaupt wenn es um das Phänomen von der Schöpfung des Individuums an und für sich geht. „Sowohl“ subjektiv und folglich subjektbe-zogen auf das Subjekt relativ, „als auch“ objektiv und objektbezogen auf das Objekt der individuellen Selbstnatur und ihren Tücken (karmische Veranlagungen, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.), alles bleibt, wie man hier in der Trilogie der obigen Bildfolge von Leda atomica ver-gleichen kann, am Ende nach Bedeutung, Zweck und Funktion zusammen mit einer universalen und nicht normal relativierten Sichtweise, eben eine Frage der Interpretation!

DER MENSCH VERSTEHT NUR DAS WAS ER ZUR ZEIT IST

Ein dualistisch relativiertes Weltbild muss aus obig genannten Gründen, an der Bedeutung, dem Zweck und den Funktionen einer naturgesetzlich elementaren Trilogie von 1. Subjekt und 2. Objekt mit seinen 3.Tücken scheitern, vor allem wenn Wandel in einer kausalen Kette die Folge vom Handeln ist, und wiederum Handeln die Folge von Verhalten, welches folglich die Ursache vom Denken ist. Dann bildet Wandel einer solch kausalen Kette, das End-glied und ist zugleich der Indikator für das Anfangsglied im Prozess vom Denken. Fängt der Fehler beim Denken an, überträgt er sich in der Folge dieser Ursache auch noch linear auf eine solche kausal zusammenhängende Kette. Es kann dann nicht einer Logik entsprechen, wenn zum Beispiel das Verhalten in der Praxis fehlerhaft ist obwohl das Denken in der THESE, sich als einwandfrei richtig erweist, und/oder dito beim Handeln. Denn rechtes Denken und rechtes Verhalten, müsste dann in der Folge ein falsches Handeln und falscher Wandel, im Grundsatz der Kausalität von Ursache und Folge ausschliessen.

Wenn also der Wandel wie heutzutage ins Fadenkreuz von Interessenkollisionen kommt, dann trifft es in Be-deutung, Zweck und Funktion den Sachverhalt von einem falschen und nicht rechten Denken! Relativismus und Unschärfe in der Wortsprache, ausgehend aus einer dualen Weltanschauung mit einem Mechanismus aus „entwe-der“ Pro „oder“ Kontra in der Wortsprache, kann dem Umstand einer Trilogie 1. Subjekt und „sowohl“ 2. Objekt „als auch“ mit seinen 3.Tücken, somit in einer naturgesetzlich elementaren Logik nicht gerecht werden. Der Umstand einer Dualität als konstruktive Weltanschauung, wird so gesehen und am Ende wie sich jetzt aus den negativen Geschehnissen im heutigen Zeitgeist herauskristallisiert, dann eben nur zu einer Polarisierung zwischen den In-teressen „entweder“ aus Ökonomie „oder“ jenen von Ökologie führen. Wenn 1. das Subjekt mit seinem Status von „eins in allem“ vorlieb nehmen muss, und paradox dazu, schizophren seine individuelle Selbstnatur – 2. das Objekt mit seinen 3. Tücken – den Status von „alles in einem“ repräsentiert! Ein solcher Sachverhalt muss dann folglich zu einer schizophrenen Zweiklassengesellschaft führen wie wir sie heute haben, mit einer zweideutig ma-nipulierbaren Rechtsgrundlage, einerseits aus einem „entweder“ Pro für das Objekt (Ausbeuter / Verantwortliche Ordnungshüter / Elite / Besitz Habende), „oder“ einem Kontra für das Subjekt (Ausgebeutete / gegenüber den Ordnungshütern / Schwache Besitzlose) andererseits!

Mit einem solch gesetzlich deklarierten zweideutigen Denkfehler in der Weltanschauung und Rechtsordnung, WERDEN die Grundlagen für eine subjektbezogene Rechtssprechung einerseits ermöglicht, und zugleich eine Rechtssprechung geschaffen, welche sich objektbezogen auf das Objekt der individuellen Selbstnatur bezieht, hinter dem sich andererseits noch der universale Begriff von „Tücke“ versteckt (karmische Veranlagungen, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.)! Zweideutiges Denken führt dann in einer kausal zusammenhängenden Kette wie oben erwähnt, zwangsläufig zu einem zweideutigen spiegel-bildlich Verhalten und eben solchem zweideutigen Handeln wie in der Praxis, so lange, bis zu einer Kettenreaktion aus Interessenkollisionen im Wandel der Zeit! Und als Folge dieser Ursache, stellt sich kulturelle Selbstzerstörung ein, bis hin zu einem Wertezerfall im Kulturniedergang ohne Kulturevolution. Am Ende eines Zeitzyklus – mit einem

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Anfang für Ordnung schöpfen – mit der Erhaltung der Ordnung auf dem Zenit der Zeit, und/oder – Zerstörung am Ende, dann wenn sich wie heute, das Chaos in der Wortsprache kund tut, wenn niemand mehr den anderen in seiner Zweideutigkeit verstehen, geschweige noch vertrauen kann, dann wenn sich eine zweideutige Manipulation in der Praxis, nach Ursache und Folge von selbst entblösst (s.a. Finanz- und Wirtschaftskrise / Korruption / Steu-erdebakel / Nationalinteressen kontra Globalinteressen usw.)!

In einer solch schwächelnden und krankhaften kulturellen Endphase, aus der Schizophrenie einer solch dargeleg-ten Zweideutigkeit vom Denken, über das Verhalten, Handeln und bis zum zweideutigen Wandel, kann dann nur noch die Stunde schlagen, im Entscheidungskampf zwischen „entweder“ Gut „oder“ Böse (s.a. 2012 / Mayakalen-der / Kristallschädel als Objekt mit seinen noch unverstandenen Tücken u.a.). Dann wenn aus lauter Ohnmacht und Schwachsinn kein Spielraum in der Zeit mehr vorhanden bleibt, in der selbstverursachten Katastrophe von Relativismus und Unschärfe und daraus einer Sprachlosigkeit, wo jeder gegen jeden in einer solchen Zweideutig-keit auftritt, und, gegen alle damit zusammenhängenden unausrottbaren Missverständnissen kämpft, dann wenn es auch noch um die Endlichkeit von Ressourcen geht! Die Ursache von einem zweideutigen Denken hat also vom Anfang bis zum Ende eines Zeitzyklus, eine kausale Kettenreaktion von Spaltungen zur Folge, so lange, bis die Zeit der Spaltungen nicht mehr gespalten werden kann und ausgereizt zum Stillstand und Chaos führt. Wenn sich alles gegenseitig aus lauter Machtkampf um die letzten globalen Ressourcen bekämpft, in einer selbstverursach-ten Gesellschafts- und Wirtschaftskrise bis hin zu einer weltweiten Depression. Und, alles hervorgehend aus nur einer THESE aus zweideutigem Denken wie dargelegt, welches sich in der Praxis für rechtes Verhalten, rechtes Handeln und rechten Wandel dann eben nicht bewähren kann!

BIOLOGISCHE EVOLUTION – EIN POTPURI IM REGELKREIS MIT EINER DUALEN WELTANSCHAUUNG

Ein Potpuri aus Verhaltensmustern in Zeitgeist, Kultur und Kunst: „Stranger in the Night“ (..), sind wir Reisende durch die Nacht vom Nichtwissen, nichtsahnend auf dem Weg auf dem „Boulevard of brocken Dreams“ (..), ins „Wirtshaus zum fröhlichen Tode“ (..), um darin die Zeche zu bezahlen, für „Wein Weib und Gesang“ (..)! „Alles hat ja mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ (..), in der Zeit und bevor alles ist wieder vorbei! In der Folge dieser Ursache, brauchen wir – die Endlichkeit verdrängend und persifliert überspitzt gesagt – so eine Art Monokultur mit „Denkwurstfabriken“ und der Devise von: „alles und nichts“ bzw. „Viel Lärm um nichts“ à la Shakespeare, darin dann alles samt Haut und Haar, zu „entweder“ besserem „oder“ billigerem Aufschnitt verwurs-tet werden kann. Denn, wie soll in der Endlichkeit etwas anderes zustande kommen, wenn eben – ausser der noch ungeklärt rätselhaften Bewandtnis vom t ü c k i s c h e n Objekt der individuellen S e l b s t n a t u r, als Träger/in naturgesetzlich elementarer Ordnung vom SELBST und Natur – irgendwie alles abstammend vom gemetzgeten Subjekt als Ressource Wurst, ja wurst ist!

Diesbezüglich ist so eben der Relativismus aus einer „Dualen Weltanschauung“ und der dazugehörigen Un-schärfe in der Wortsprache – abermals ein Objekt mit seinen Tücken –, analog symbolisch also wie oben, die>W u r s t< mit ihren zwei unterschiedlichen Enden aus Pro und Kontra, um die in der dualen Wortsprache, seit Anbeginn der Schöpfungsgeschichte unaufhörlich und grenzenlos subjekt- und nicht objektbezogen, gestritten wird! Das kann ja dann auch wieder niemand von der Hand weisen, wenn nach der darwinschen Evolutionstheo-rie, das Subjekt Mensch, halt eben auch „nur“ das Primat eines Tieres darstellt. In der Folge kann man ihm, dem Subjekt, als solch verwurstbares Tier, ja auch nicht verübeln, wenn er/sie/es ökonomisch und im wahrsten Sinne des Wortes, permanent um die teurere oder billigere Wurst streiten müssen! Das Problem sind ja dann symbolisch analog nicht unbedingt die unterschiedlich dicken besseren und/oder dünnen billigeren Wursträdchen, „entweder“ für reich „oder“ für arm an und für sich, sondern semasiologisch abstrakt die zwei unterschiedlich verschiedenen Zipfel der Wurst. Einerseits der Zipfel von Ökonomie und andererseits jener von Ökologie – das Tier das metapho-risch bildlich dann noch mit Haut und Haar in der Wurst steckt, kommt noch dazu, wenn es ja als Ressource und Opfer zum Fressen, so begehrenswert ist. Spiegelbildlich zum Tier, wird so der Mensch folglich zum Hanswurst, wenn der mit einem ökonomischen Wurstzipfel als Subjekt und dem anderen Wurstzipfel als Objekt resp. evoluti-onstheoretisches Tier in seiner Ökologie, dann über das Objekt seiner ökologisch individuelle S e l b s t n a t u r allgemein schizophren so verfügt, dass das Subjekt sein Objekt zu Würsten verarbeitet!

Der Zugriff der Gesellschaftsökonomie „sowohl“ auf die Ressourcen Tier „als auch“ Mensch, ist von Rechts we-gen vom Mensch als nur Subjekt und in Anbetracht vom Objekt der individuellen Selbstnatur, folglich zweideutig deklariert und im Grossen und Ganzen das eine. Die Zerstörung der Chance in Bedeutung, Zweck und Funktion vom Leben mit der verpassten Evolution im eigenen „Zeit – Raum – Bewusstsein“, das andere. In einem solchen Wertesystem hervorgehend aus einer Monokultur mit globalen Standards und gesetzlichen Normen, kann es dann polar paradox wie bei der Wurst mit ihren zwei Zipfeln, halt nur zu der Schizophrenie einer Kasten- bzw. Mehrklas-sengesellschaft führen, polar „entweder“ privilegiert reich und Ausbeuter „oder„ gesetzesnormiert arm und Aus-gebeuteter. Was ja dann dem Reichen wiederum wurst ist, wichtig ist, dass die normierten Armen ihm die global

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Nichts und Alles

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Leda atomica

standardisierte Wurst nicht streitig machen! Was ja aber im globalen Machtkampf um die letzten Ressourcen des öfteren und immer krasser vorkommt, mit all den durch die drei Grundübeln von Gier, Neid und Hass selbst verur-sachten und in der Folge heraufbeschworenen Wirtschafts- und Gesellschaftskrisen. Dann wenn es im rein exis-tentiellen Machkampf nur noch um die nackte Wurst geht, wenn sie analog symbolisch sich seit geraumer Zeit wie nachfolgend, in ihren eigenen Zipfel beisst und sich selber aufzufressen droht, in einer Konstellation wo Ökonomie und Ökologie in völliger Opposition zueinander stehen, und dann die Wurst einem plötzlich im Halse stecken bleibt in einem solch elitären Hochmut und noch vor dem Fall! Dann kann ja das Subjekt als tatsächliche Hanswurst, nicht einfach all die Tiere die es verwurstet und verspiesen hat, plötzlich aus all den Millionen von Tonnen Würsten, wieder hervorzaubern und die Ursache noch vor den Folgen rückgängig machen?! Wenn metaphorisch bildlich plötzlich die Tiere und alle anderen Ressourcen aus der Natur völlig erschöpft in ihrer Endlichkeit, verzweifelt und krank auszusterben drohen, in der Folge wenn jetzt das Subjekt gerade mit Z u v e r s i c h t in seine eigene Vergangenheit blickt so wie der Vogelstrauss, wenn er seinen Kopf in den Sand steckt wenn Gefahr droht! Muss es dann dem Menschen, der sich evolutionstheoretisch selber als Tier erkennt und bezeichnet bzw. seiner indivi-duellen S e l b s t n a t u r, dem Objekt mit seinen Tücken und seiner Begrenzung in der Endlichkeit von seinem Zeitgeist und nach Ursache und Folge, nicht eben so ergehen, wie er selbst unverantwortlich und völlig ohne Verantwortungsbewusstsein, mit der Natur schon seit Ewigkeiten herumwurstelt – ökologisch und spiegelbildlich zu der naturgesetzlich elementaren Ordnung vom S E L B S T und N a t u r – wenn das zwiespältige Subjekt, 1. die THESE einerseits darstellt, und, das eindeutige Objekt, 2. die individuelle Selbstnatur in ihrer elementaren Naturgesetzlichkeit die ANTITHESE, dann müsste die Tücke, 3. in ihrer UNIVERSALITÄT quasi die Basis für die SYNTHESE bilden: zu einem nachhaltig objektbezogen epochalen Weltbild und nicht zu einem subjektbezogen flüchtig sich selbstzerstörendes Weltbild (s.a.. Bewusstseinsökologie)!

Bewusstsein über die Grundsätze von HABEN, SEIN und/oder WERDEN „alles und nichts“ oder „nichts und alles“

Muss „alles“, und am Ende „nichts“ SEIN, folglich nicht zu einem persönlichen leidvollen Makel WERDEN – im Ge-gensatz zum Anfang „nichts“, und am Ende „alles“ sich bewusst SEIN – in Bezug auf den Sachverhalt vom Subjekt in seiner Ökonomie einerseits, und, der individuellen Selbstnatur HABEN, als Objekt und Ökologie mit ihren uni-versalen Tücken andererseits (karmische Veranlagung, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.)?

Es ist kaum vorstellbar, dass die Natur in ihrem Status von „alles“ und als Geberin von individuellem Bewusstsein, der Kristallisationspunkt, das „nichts und alles“ und in einer spiegelbildlichen Wechselwirkung – erworbenen und vom Zeitgeist abhängigen Sozialstatus, Eigentum und Privatbesitz, welchen man ihr nichtwissentlich nach Ursa-che und Folge als Subjekt weggenommen hat, wegnimmt und wegnehmen wird, und dereinst wieder im Status von „nichts“– gebührend belohnen wird, im Sinne von: „Der vermögende Ausbeuter und Milliardär baut sich Kraft der Macht von seinem materiellen Vermögen, dannzumal sein Schloss im Himmel, und für den armen vom Ausbeuter geknechteten besitzlosen Ausgebeuteten, bleibt nur noch die Hölle übrig, die er ja schon zu Lebzeiten mit Haut und Haar und im Spektrum von unsäglichem Leid am eigenen Leib erfahren durfte!

Die verkehrte Welt ist dann metaphorisch bildlich vergleichbar, wie in einer Trilogie zum Beispiel mit einer Schalen-frucht: Ihre Schale a) ist dann vergleichbar mit der Oberfläche vom grauen Alltag und darin der ewige Umgang im Schlaufendenken vom Subjekt in der Macht seiner Gewohnheiten. Das saftige Fruchtfleisch b) mit den nährstoff-reichen Vitaminen drin, entspräche dann nach Bedeutung, Zweck und Funktion, dem Subjekt seine individuelle Selbstnatur als Objekt zusammen mit darin den Tücken (karmische Veranlagung, erbliche Bevorzugung, List, Täuschung, Verschleierung, Mimesis, Illusion, Maya, Magie u.a.) als Fruchtkerne c). Die Schale a) (THESE) ist nicht zu gebrauchen und zum wegwerfen, das Fruchtfleisch (ANTITHESE) symbolisch analog für das Leben b), wird gedankenlos konsumiert, und die Kerne (für eine SYNTHESE) semasiologisch abstrakt für Bewusstsein als Kristallisationspunkt c), sind nach Verzerr der Frucht vom Leben als Individuum, ohne Bedeutung, Zweck und Funktion!

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Nichts und Alles