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HSLU, Struktur und Material, Studentin: Andrina Wälti
Die Vielfältigkeit von Beton erfordert vielfältige Formen von Profildichtungen.
Eine wasserdichte Betonkonstruktion kann zur Abdichtung sowohl gegen eindringendes als auch gegen austretendes Wasser konzipiert werden.
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HSLU, Struktur und Material, Studentin: Andrina Wälti
Referenzobjekte Schweizer StaudämmeChristian Kerez erinnert mit einer Fotografischen Dokumentation von Schweizer Staudämmen an die monumentale Architektur der Geschichte. Früher waren die grössten Bauten die wichtigsten. Heute sind es Funktionale Bauten wie Staudämme, Autobahnen und Kraftwerke. Meist aus Beton gemacht, strahlen die Zweck-Bauten eine Majestät und Ruhe aus die Kerez auch in seinen kleineren Bauten versucht umzusetzen. Gebaut und geplant von Ingenieuren halten die Staudämme aus Be-ton enorme Wassermengen zurück ohne dabei Schaden zu nehmen. Wenn Beton genügend dick ausgeführt wird, ist er ohne zusätzliche äusserliche oder innerliche Abdichtung wasserdicht.
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Referenzobjekte
Refugi dil Fieu in FlimsBei diesem Rückzugsort wurde Dämmbeton und normaler Beton verwendet. Denn Dämmbeton ist statisch nicht gleich belastbar wie normaler Stahlbeton. Die Bodenplatte, Geschossdecke, tra-genden Wände und die Treppe wurden in Stahlbeton ausgeführt. Dieser ist Dicht solange er ohne Arbeitsfuge ausgeführt wird. Deshalb wurden die Treppe und die tragende Wand in einem Stück gegossen.
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Referenzobjekte Kapelle OberrealtaDie Kapelle vom Architekten Christian Kerez wurde in einem Stück betoniert. Für Dichtigkeit muss also auch hier nicht gesorgt werden, da der Beton die Dichtigkeit erfüllt. Es sind lediglich Funda-mente auf eine Tiefe von 80 - 100 cm nötig um die Frosttiefe zu erreichen.
Kapelle, Oberrealta, CH (1992). Architekt Christian KerezSchnitt, Grundriss (kein Maßstab. Quelle: El Croquis No.145. Copyrights: Christian Kerez)
1992
2. Oberrealta Chapel, Oberrealta, Switzerland; Christian Kerez and Rudolf Fontana
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Kapelle, Oberrealta, CH (1992). Architekt Christian KerezSchnitt, Grundriss (kein Maßstab. Quelle: El Croquis No.145. Copyrights: Christian Kerez)
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2. Oberrealta Chapel, Oberrealta, Switzerland; Christian Kerez and Rudolf Fontana
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Kapelle, Oberrealta, CH (1992). Architekt Christian KerezBilder: Konstruktion (Quelle: El Croquis No.145. Copyrights: Christian Kerez)
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Arten für dichten Beton
2. Variante bildet das Dichten der Fugen, die sogenannte „Weisse Wanne“. Seien es Arbeitsfugen oder Dehnfugen durch Dichtungsbänder. Dabei unterscheidet man folgende Systeme der Profil-dichtungen.
- Membranprofile - Kompressionsprofile
1. Variante ist die Verwendung von wasserdichter Beton. Dieser bedingt jedoch, dass die Boden-platte und die Wände oder die Wand und eine Treppe in einem Guss betoniert werden.Denn Arbeitsfugen sowie Schäden im Beton können die Dichtigkeit erhelblich verschlechtern. Mit Schäden sind Lunkern, Risse oder Kiesnester im Beton gemeint.
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3. Variante ist das Abdichten des Betons ausserhalb des Materials. Diese Variante wird schwarze Wanne genannt da ein Schwarzanstrich gemacht wird.
Inhalt:
Projektbeschrieb! Konzept! Fassade! Grundriss EG! Detailübersicht! Detailbeschrieb
Sockel und Fundation! Sockel! Detail Sockel! Fundation! Detail Fundation
Böschungssysteme! Theorie! Baugrube Schmitte
Entrauchung! Norm! Berechnung Schmitte
Flachdach! Aufbau! Absturzsicherung
Abdichtung! ABD Allg. nach SIA 271! flexible ABD-Systeme! ABD Tiefgarage! D3 Dachrand
Terrassenentwässerung! Berechnung
Fugen! Allg. Fugendichtungen
Treppen! Normen bfu! Treppenplan Schmitte
Geländer und Brüstungen! Normen! D1 Geländer
Dichtungsprofile
Die Vielfältigkeit von Beton erfordert vielfältige Formen vonProfildichtungen.
Man unterscheidet folgende Systeme der Profildichtungen:
- Membranprofile- Kompressionsprofile
Mempranprofile werden beidseitig durch Klemmen,Kleben, Einbetonieren oder Ähnlichem befestigt.
Der Quellinjektionskanal ist ein Membranprofil, welchereinbetoniert wird.
Kompressionsprofile sind Profile, welche sehr elastisch ge-macht sind. Die Profile können dadurch in eine Fugeeingedrückt werden.
Hier wird ein Kompressionsprofil in eine Fuge eingedrückt.
Dilatationsfugen- und Arbeitsfugenbänder lassen sich gut im Beton verankern und sind eine gute Abdichtung gegen drück-endes Wasser. Diese Bänder gehören zur Übergruppe der Dichtungsrofile und gehören zu den Membranprofien.
Dilatationsfugenband Arbeitsfugenband
Schlauchprofil
Schwellkörper
Injektionsschlitze
Abb. 3 - Bodenablauf Abb. 4 - BA, befahrbar
Abb. 1 - Dichtelement Abb. 2 - Dichtkragen
Abdichtung von Rohleitungen und Bodenabläufen
In Verbindung mit dem Dichtkragen wird der Bodenablauf(Abb. 3) in die Bodenplatte einbetoniert und garantiert so100 % Dichtigkeit. Er eignet sich vor allem für Abläufe inKellerräumen oder Lichthöfen. Mit einem zusätzlichenZwischenstück ist der Anschluss eines Ausgussbeckens amBodenablauf problemlos möglich.
Ebenfalls gibt es einen Bodenablauf speziell für befahrbareFlächen wie zum Beispiel für die Tiefgarage (Abb. 4). DasSystem funktioniert genau gleich wie beim vorhererwähnten Bodenablauf (Abb. 3).
Für die Abdichtung von Rohrleitungen und Kabeln beiDurchdringungen von wasserundichtem Beton stehen dieDichtelemente (Abb. 1) zur Verfügung. Sie werdennachträglich als Dichtelemente in Kernbohrungeneingesetzt.Bei starker Druckwasserbelastung ist alternativ der Einbau ineinbetonierte Hüllrohre möglich. Der Einbau von Kabel undRohrleitungen erfolgt nachträglich.
Bei Konstruktionen aus wasserdichtem Beton wird derDichtkragen (Abb. 2) eingesetzt, welcher alsselbstdichtendes Einbauteil entwickelt wurde. DerDichtkragen kann als Dichtscheibe für Hüllrohre sowie alsdirekte Durchführung verwendet werden.
Rohrleitungen
Bodenabläufe
45678
9101112
1314
1516
1718
19/20212223
24
25/26
2728
2930
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Arealbebauung SchmitteSinserstrasse 1246330 Cham
Della Casa AGArchitekten SIA
Andrina WältiHBZ 4B
Inhalt:
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Sockel und Fundation! Sockel! Detail Sockel! Fundation! Detail Fundation
Böschungssysteme! Theorie! Baugrube Schmitte
Entrauchung! Norm! Berechnung Schmitte
Flachdach! Aufbau! Absturzsicherung
Abdichtung! ABD Allg. nach SIA 271! flexible ABD-Systeme! ABD Tiefgarage! D3 Dachrand
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Fugen! Allg. Fugendichtungen
Treppen! Normen bfu! Treppenplan Schmitte
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Dichtungsprofile
Die Vielfältigkeit von Beton erfordert vielfältige Formen vonProfildichtungen.
Man unterscheidet folgende Systeme der Profildichtungen:
- Membranprofile- Kompressionsprofile
Mempranprofile werden beidseitig durch Klemmen,Kleben, Einbetonieren oder Ähnlichem befestigt.
Der Quellinjektionskanal ist ein Membranprofil, welchereinbetoniert wird.
Kompressionsprofile sind Profile, welche sehr elastisch ge-macht sind. Die Profile können dadurch in eine Fugeeingedrückt werden.
Hier wird ein Kompressionsprofil in eine Fuge eingedrückt.
Dilatationsfugen- und Arbeitsfugenbänder lassen sich gut im Beton verankern und sind eine gute Abdichtung gegen drück-endes Wasser. Diese Bänder gehören zur Übergruppe der Dichtungsrofile und gehören zu den Membranprofien.
Dilatationsfugenband Arbeitsfugenband
Schlauchprofil
Schwellkörper
Injektionsschlitze
Abb. 3 - Bodenablauf Abb. 4 - BA, befahrbar
Abb. 1 - Dichtelement Abb. 2 - Dichtkragen
Abdichtung von Rohleitungen und Bodenabläufen
In Verbindung mit dem Dichtkragen wird der Bodenablauf(Abb. 3) in die Bodenplatte einbetoniert und garantiert so100 % Dichtigkeit. Er eignet sich vor allem für Abläufe inKellerräumen oder Lichthöfen. Mit einem zusätzlichenZwischenstück ist der Anschluss eines Ausgussbeckens amBodenablauf problemlos möglich.
Ebenfalls gibt es einen Bodenablauf speziell für befahrbareFlächen wie zum Beispiel für die Tiefgarage (Abb. 4). DasSystem funktioniert genau gleich wie beim vorhererwähnten Bodenablauf (Abb. 3).
Für die Abdichtung von Rohrleitungen und Kabeln beiDurchdringungen von wasserundichtem Beton stehen dieDichtelemente (Abb. 1) zur Verfügung. Sie werdennachträglich als Dichtelemente in Kernbohrungeneingesetzt.Bei starker Druckwasserbelastung ist alternativ der Einbau ineinbetonierte Hüllrohre möglich. Der Einbau von Kabel undRohrleitungen erfolgt nachträglich.
Bei Konstruktionen aus wasserdichtem Beton wird derDichtkragen (Abb. 2) eingesetzt, welcher alsselbstdichtendes Einbauteil entwickelt wurde. DerDichtkragen kann als Dichtscheibe für Hüllrohre sowie alsdirekte Durchführung verwendet werden.
Rohrleitungen
Bodenabläufe
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Membranprofil: Quellinjektionskanal Membranprofil: Arbeitsfugenband
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Böschungssysteme! Theorie! Baugrube Schmitte
Entrauchung! Norm! Berechnung Schmitte
Flachdach! Aufbau! Absturzsicherung
Abdichtung! ABD Allg. nach SIA 271! flexible ABD-Systeme! ABD Tiefgarage! D3 Dachrand
Terrassenentwässerung! Berechnung
Fugen! Allg. Fugendichtungen
Treppen! Normen bfu! Treppenplan Schmitte
Geländer und Brüstungen! Normen! D1 Geländer
Dichtungsprofile
Die Vielfältigkeit von Beton erfordert vielfältige Formen vonProfildichtungen.
Man unterscheidet folgende Systeme der Profildichtungen:
- Membranprofile- Kompressionsprofile
Mempranprofile werden beidseitig durch Klemmen,Kleben, Einbetonieren oder Ähnlichem befestigt.
Der Quellinjektionskanal ist ein Membranprofil, welchereinbetoniert wird.
Kompressionsprofile sind Profile, welche sehr elastisch ge-macht sind. Die Profile können dadurch in eine Fugeeingedrückt werden.
Hier wird ein Kompressionsprofil in eine Fuge eingedrückt.
Dilatationsfugen- und Arbeitsfugenbänder lassen sich gut im Beton verankern und sind eine gute Abdichtung gegen drück-endes Wasser. Diese Bänder gehören zur Übergruppe der Dichtungsrofile und gehören zu den Membranprofien.
Dilatationsfugenband Arbeitsfugenband
Schlauchprofil
Schwellkörper
Injektionsschlitze
Abb. 3 - Bodenablauf Abb. 4 - BA, befahrbar
Abb. 1 - Dichtelement Abb. 2 - Dichtkragen
Abdichtung von Rohleitungen und Bodenabläufen
In Verbindung mit dem Dichtkragen wird der Bodenablauf(Abb. 3) in die Bodenplatte einbetoniert und garantiert so100 % Dichtigkeit. Er eignet sich vor allem für Abläufe inKellerräumen oder Lichthöfen. Mit einem zusätzlichenZwischenstück ist der Anschluss eines Ausgussbeckens amBodenablauf problemlos möglich.
Ebenfalls gibt es einen Bodenablauf speziell für befahrbareFlächen wie zum Beispiel für die Tiefgarage (Abb. 4). DasSystem funktioniert genau gleich wie beim vorhererwähnten Bodenablauf (Abb. 3).
Für die Abdichtung von Rohrleitungen und Kabeln beiDurchdringungen von wasserundichtem Beton stehen dieDichtelemente (Abb. 1) zur Verfügung. Sie werdennachträglich als Dichtelemente in Kernbohrungeneingesetzt.Bei starker Druckwasserbelastung ist alternativ der Einbau ineinbetonierte Hüllrohre möglich. Der Einbau von Kabel undRohrleitungen erfolgt nachträglich.
Bei Konstruktionen aus wasserdichtem Beton wird derDichtkragen (Abb. 2) eingesetzt, welcher alsselbstdichtendes Einbauteil entwickelt wurde. DerDichtkragen kann als Dichtscheibe für Hüllrohre sowie alsdirekte Durchführung verwendet werden.
Rohrleitungen
Bodenabläufe
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Kompressionsprofil
Inhalt:
Projektbeschrieb! Konzept! Fassade! Grundriss EG! Detailübersicht! Detailbeschrieb
Sockel und Fundation! Sockel! Detail Sockel! Fundation! Detail Fundation
Böschungssysteme! Theorie! Baugrube Schmitte
Entrauchung! Norm! Berechnung Schmitte
Flachdach! Aufbau! Absturzsicherung
Abdichtung! ABD Allg. nach SIA 271! flexible ABD-Systeme! ABD Tiefgarage! D3 Dachrand
Terrassenentwässerung! Berechnung
Fugen! Allg. Fugendichtungen
Treppen! Normen bfu! Treppenplan Schmitte
Geländer und Brüstungen! Normen! D1 Geländer
Dichtungsprofile
Die Vielfältigkeit von Beton erfordert vielfältige Formen vonProfildichtungen.
Man unterscheidet folgende Systeme der Profildichtungen:
- Membranprofile- Kompressionsprofile
Mempranprofile werden beidseitig durch Klemmen,Kleben, Einbetonieren oder Ähnlichem befestigt.
Der Quellinjektionskanal ist ein Membranprofil, welchereinbetoniert wird.
Kompressionsprofile sind Profile, welche sehr elastisch ge-macht sind. Die Profile können dadurch in eine Fugeeingedrückt werden.
Hier wird ein Kompressionsprofil in eine Fuge eingedrückt.
Dilatationsfugen- und Arbeitsfugenbänder lassen sich gut im Beton verankern und sind eine gute Abdichtung gegen drück-endes Wasser. Diese Bänder gehören zur Übergruppe der Dichtungsrofile und gehören zu den Membranprofien.
Dilatationsfugenband Arbeitsfugenband
Schlauchprofil
Schwellkörper
Injektionsschlitze
Abb. 3 - Bodenablauf Abb. 4 - BA, befahrbar
Abb. 1 - Dichtelement Abb. 2 - Dichtkragen
Abdichtung von Rohleitungen und Bodenabläufen
In Verbindung mit dem Dichtkragen wird der Bodenablauf(Abb. 3) in die Bodenplatte einbetoniert und garantiert so100 % Dichtigkeit. Er eignet sich vor allem für Abläufe inKellerräumen oder Lichthöfen. Mit einem zusätzlichenZwischenstück ist der Anschluss eines Ausgussbeckens amBodenablauf problemlos möglich.
Ebenfalls gibt es einen Bodenablauf speziell für befahrbareFlächen wie zum Beispiel für die Tiefgarage (Abb. 4). DasSystem funktioniert genau gleich wie beim vorhererwähnten Bodenablauf (Abb. 3).
Für die Abdichtung von Rohrleitungen und Kabeln beiDurchdringungen von wasserundichtem Beton stehen dieDichtelemente (Abb. 1) zur Verfügung. Sie werdennachträglich als Dichtelemente in Kernbohrungeneingesetzt.Bei starker Druckwasserbelastung ist alternativ der Einbau ineinbetonierte Hüllrohre möglich. Der Einbau von Kabel undRohrleitungen erfolgt nachträglich.
Bei Konstruktionen aus wasserdichtem Beton wird derDichtkragen (Abb. 2) eingesetzt, welcher alsselbstdichtendes Einbauteil entwickelt wurde. DerDichtkragen kann als Dichtscheibe für Hüllrohre sowie alsdirekte Durchführung verwendet werden.
Rohrleitungen
Bodenabläufe
45678
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