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    SCHUBUMKEHR!

    ARMENISCHE

    MYTHOMANIE UNDDIE WAHRHEIT

    EINE DOKUMENTATION

    Erich [email protected]

    www.monarchie.at

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    Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.Und wer die Vergangenheit kontrolliert, beherrscht die Zukunft.

    George Orwell 1984

    MYTHOMANIE ist eine psychische Erkrankung. Sie kennzeichnet pathologi-schen Hang zur Lgenhaftigkeit. Angesichts der nun seit mehr als einem

    Jahrhundert verbreiteten Verleumdungen und der seit nun genau 90 Jahre altenLegende von einem Vlkermord, angeblich von den Osmanen an denArmeniern begangen, ist es Zeit, diesem Rufmord energisch entgegen zu treten,und zwar auf Grund von Dokumentar und Bildmaterial, das unwiderlegbar ist.SIE WAREN NACH EIGENER AUSSAGE EINE KRIEGFH-RENDE NATION!

    Herr Minister,ich beehre mich, namens der

    Armenischen Nationalen Delega-tion Eurer Exzellenz untenste-hende Erklrung zu bermittelnund daran zu erinnern:Dass die Armenier, von Beginndes Krieges an, de facto einekriegfhrende Macht waren, wiesie es auch selbst anerkannten,und zwar bis zum Preise derschwersten Opfer und der Leiden,die sie unerschtterlich fr dieSache der Entente ertrugen. Siehaben sich an allen Fronten auf seiten der Alliierten geschlagen:

    In Frankreich durch ihreFreiwilligen, die sich schon in denersten Tagen bei der Fremden-legion meldeten, wo sie sich unterden Fahnen Frankreichs mitRuhm bedeckten;

    In Palestina und in Syrien, wodie armenischen Freiwilligen,rekrutiert von der Delegation Na-tionale ber Verlangen derRepublik selbst, mehr als dieHlfte des franzsischenKontingents gestellt haben undzum grossen Teil den Sieg desGenerals Allenby ermglichten,wie er auch selbst und seinefranzsischen Kommandeureoffiziell erklrt haben;

    Im Kaukasus, wo, ohne von den 150.000 Armeniern zu reden, die in der Kaiserlich-Russischen Armee kmpften, mehr als 40.000 Freiwillige an der Befreiung eines Teiles derarmenischen Vilayets teilnahmen und wo, unter dem Kommando ihrer Befehlshaber Antranikund Nazarbekoff, die Armenier die einzigen waren unter den Vlkern des Kaukasus, die dentrkischen Armeen Widerstand leisteten, und zwar von dem Beginn des Rckzugs derBolschewisten an bis zur Unterzeichnung eines Waffenstillstandes.

    An den AussenministerSeiner Exzellenz

    Herrn S.Pichon. Herr Minister, nehmen Sie bitte meine Versicherungen in hchster Achtung zu Ihrer Personentgegen, Vorsitzende: Boghos Nubar.

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    Seit eineinhalb Jahrhunderten terrorisieren armenische Fanatiker die Welt. Esbegann im Osmanischen Reich, wo protestantische und gregorianischeUnruhestifter sowie Angehrige mehrerer armenischer politischerOrganisationen (Daschnaken, Hintschakisten) ihr Unwesen trieben und dieWeltffentlichkeit ber die wahren Zustnde tuschten. Nur wenige wagten es,

    die Wahrheit zu sagen aus Furcht vor armenischen Terroranschlgen was bri-gens bis heute gilt. In der Vergangenheit war es vor allem Mark Sykes, der diearmenischen Machenschaften entlarvte (sein Meisterwerk DAR UL ISLAM istheute so lesenswert wie vor hundert Jahren) und gelegentlich eine Zeitschrift, diees wagte, die wahren Verhltnisse aufzuzeigen

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    Mit Kriegsbeginn im Jahre 1914 trat eine dramatische Wendung ein. Armenierdes Osmanischen Reiches schritten zur gezielten Sabotage hinter den trkischenLinien. In Frankreich, Russland und zahlreichen anderen Lndern formierten sichgewaltige armenische Freiwilligenverbnde, die gegen die Trkei, damals ineinen Fnf-Fronten-Krieg verwickelt, aufmarschierten und als DE FACTOKRIEGFHRENDE NATION gegen ihr eigenes Land, in dem sie fast einJahrtausend lang nur profitiert hatten, einen hinterhltigen, grausamen Kampf antraten. Das hier abgedruckte Dokument, ein Schreiben (1918) des damaligenFhrers der Armenier, Bogosch Nubar, an das Au enamt in Paris ist ein unwider-legbares Zeugnis fr dietatschlichen Verhltnisse.Sie fhrten Krieg!

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    Frhling 1915: ArmenischeFreischrler, von den Russen mitArtillerie ausgerstet, erffnen hinterden osmanischen Linien eine zweiteFront, um den Russen die Einnahmevon Van zu erleichtern.

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    Underwood&Underwood war seinerzeit die bedeutendste Presseagentur derVereinigten Staaten; ihre Bilder gingen um die ganze Welt und galten als absolutverlsslich. Der armenische Aufstand begann im Februar/Mrz 1915 . ZahlreicheFotos, die in amerikanischen und britischen Blttern erschienen, zeigen dieWahrheit ber den Zugriff auf Van, hinter den osmanischen Linien, und denAufmarsch armenischer Freiwilligenverbnde unter dem Titel: BEREIT ZURRACHE: DAS ARMENISCHE KONTINGENT IM KAUKASUS. Fragt sichblo Rache wofr? Etwa dafr, dass die osmanischen Armenier wichtigsteStaatsmter inne hatten, das gesamte Bau- und Finanzwesen sowie dieImportwirtschaft beherrschten, frei nach ihren religisen Bekenntnissen lebenkonnten, teuerste Schulen unterhielten und zahllose Privilegien genossen?

    Kompanie des Freiwilligen-Regiments der Hintschakisten (aus La JeuneArmenie vom 20. Juli 1915).

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    Kompanie des Freiwilligen-Regimentsder Hintschakisten (aus La JeuneArmenie vom 20. Juli 1915).

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    Das Mahnmal von Seve, unweit von Van. In der hinter dem Obelisken befind-lichen Erdmulde ruhen 6000 muslimische Opfer, Trken wie Kurden, diewhrend der kurzen Gewaltherrschaft der armenischen paramilitrischenVerbnde umgebracht wurden. In der gesamten Osttrkei gibt es kaum einen Ort,in dem nicht ein Denkmal an die von den Armeniern ermordeten wehrlosenMenschen an jenen tragischen Frhling im Jahre 1915 erinnert.

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    Eine typische, schamloseBetrgerei aus der Werkstatt derHetzer, die ihre Leserschaft in dieIrre fhrt: Hier wird ein Bild desvon einem armenischen Terroristenin Berlin ermordeten Talaat Paschaneben einem Berg von Totenkpfengezeigt, wobei automatisch derEindruck erweckt wird, es handle

    sich um armenische Opfer derEreignisse von 1915. Die Tus-chung gelang zweifellos, wasja auchder Zweck der bung war. InWahrheit handelt es sich bei demBild um eine Arbeit von VassiliWereschschagin (1842-1904) derdieses Gemlde im Jahre1871(!!)eingedenk des Krieges zwischenPreu en und Frankreich als Die

    Apotheose des Krieges geschaffenhatte. (Tretjakow-Galerie, Moskau).

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    DIE VIERZIG TAGE DES MUSA DAGH EIN ROMAN; DER AUS-SCHLIESSLICH AUS FLSCHUNGEN UND VERDREHUNGEN DER TAT-SACHEN BESTEHT HAT LNGST SEINEN SIEGESZUG UM DIE ERDEANGETRETEN UND DAS BILD VOM HSSLICHEN TRKENENTSCHEIDEND GEPRGT. DARAN TRGT ALLERDINGS DER GROS-SE STERREICHISCHE DICHTER FRANZ WERFELK E I N E SCHULD:ER WAR EINER BANDE VON ARMENISCHEN ROSSTUSCHERN ZUMOPFER GEFALLEN, DIE IHM GEFLSCHE DOKUMENTE UNTERJUBELTHATTEN.

    DRAHTZIEHER DIESES WELTBETRUGES, DER BIS IN UNSERE TAGENACHWIRKT, HIESSEN ARAM ANDONIAN, DER EIN GANZES BUCHMIT FREI ERFUNDENEN MORDBEFEHLEN DER JUNGTRKEN PRO-DUZIERT HATTE, DANN DER EHER SUBTILE FLSCHER PASTORJOHANNES LEPSIUS, DESSEN MACHENSCHAFTEN ERST JNGST ANSLICHT KAMEN, UND DAS BUCH DES EHEMALIGEN US-BOTSCHAFTERS MORGENTHAU, DER SICH AUSSCHLIESSLICH MITARMENISCHEN VERTRAUTEN UND MITARBEITERN UMGEBENHATTE UND DEREN EINLSSTERUNGEN BLIND HOFFENTLICHBLIND, SONST WRE ER EINER DER HAUPTSCHULDIGEN AMARMENISCHEN TERROR VERTRAUTE.

    SO GROSSARTIG WERFELS ROMAN AUCH IST: MIT DERWIRKLICHKEIT HAT ER NICHTS ZU TUN!

    A TRUE AND THRILLING NOVEL? Ja, thrilling. Aber nicht true!

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    Heute werden die 40 Tage in den USA und im englischsprachigen Raum alseine sex&crime fictionverhkert und die findet allemal ihre Kufer.Was derLeser kaum erfasst ist, dass alle relevanten Stellen, die Werfels Irrtmer klardokumentieren, so etwa beim Aufstand in Van, stillschweigend gestrichenwurden, was auch fr die franzsische Ausgabe gilt. Die neueren Werfel-

    Ausgaben sindmanipuliert . Die Mafia, die dahinter steht, wei wohl, warum. DieKorrektur dieses rei erischen Buchumschlags fllt leicht:1. Der Musa Dagh ist kein vulkanisches Gebilde, sondern eine eher harm-

    lose,sanfte Berglandschaft. Kein Mensch hat dort oder sonst wo imOsmanischen Reich Umsiedler mit Peitschen gehetzt. Die Gesetzeslagewar vllig anders und auch das Benehmen der Trken, die belttergnadenlos vor Gericht stellten. Lcherlich auch die Geschichte von denLeintchern, mit denen die Aufstndischen am Strand nach Hilfe gerufenhaben sollten (Christen in Not). Die franzsische Flotteneinheit,Panzerkreuzer wie Transportschiffe, war lngst aufgefahren, um die kost-bare Fracht, handelte es sich doch um Tausende potentielle, fanatischeKmpfer fr die Suezfront! in Sicherheit zu bringen.

    2. Die Sache verhielt sich dann so: In Lagern der Briten und Franzosen auf Zypern und in gypten erhielten die Helden vom Musa Dagh eine mil-itrische Ausbildung, kamen auch kurzfristig in Syrien zum Einsatz, wur-den aber alsbald wegen ihrer brutalen bergriffe von den Ententemchtenaus dem Verkehr gezogen. hnliches geschah brigens auch an derRusslandfront, wo sich auch die Zaristen distanzierten.

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    In solchen Lagern wurden die Opfer vomMusa Dagh, Tausende wehrfhige Mnner,von den Franzosen und Briten zumFronteinsatz vorbereitet. Solche und hn-liche Bilder stammen aus dem MusedHistoire Contemporaine, Paris, wo sievon jenen armenischen Krften, die system-atisch die Archive von fr sie unliebsamenDokumenten subern, bersehen wurden.

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    Der Panzerkreuzer DESAIX, Flaggschiff der Flotteneinheit, die an der damalsverwundbarsten Stelle des Osmanischen Reiches zwischen Anatolien und Syrienaufkreuzte. Dort sollten die Armenier (so wie in Van!) die trkischen Frontlinienvon hinten aufrollen und den Vormarsch der Ententetruppen erleichtern.

    Die Flotteneinheit wurde auch keineswegs mit Leintchern herbeigerufen, son-dern mit den damals modernsten Funkgerten!

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    Nach Kriegsende machten sicharmenische Flscher daran, dieGeschichte umzuschreiben, wie eineVorwegnahme aus George Orwells1984 wo es ein Ministerium frWahrheit gibt. Typisch fr dieseEpoche ist das Machwerk einesgewissen Aram Andonian, derMordbefehle erfand, die es niegegeben hat. Die Entlarvung dieserFalsifikationen gelang Sinasi Orelund Sreyya Yuca mit ihrem BuchTHE TALT PASHATELEGRAMSFAKE GEFLSCHT!.

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    Und die wahren Opferzahlen? Dazu gibt es eine unwiderlegbare Aussage desseinerzeitigen Chefs der armenischen Exilregierung in Paris Bogosch Nubar:

    Aus diesem Dokument geht eindeutig hervor, dass die wahre Opferzahl unter den umge-siedelten Armeniern 300 000 Menschenleben betrgt, whrend die islamische Seite(Kurden, Trken, Tscherkessen...) auf Grund dieses Brgerkrieges und seiner Folgen etwa500 000 Tote zu beklagen hat, die man einfach vergisst, ber die man niemals spricht oderschreibt, weil es eben nur wertlose Trken sind, wie ein armenischer Bischof meinte.

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    Lieber Minister,Da Sie Ihren Wunsch

    geu ert haben, ist mir die Ehrewiederfahren, Ihnen die unge-fhre Anzahl der armenischenUmsiedler und Flchtlinge ausder Trkei, die dringende Hilfebrauchen, zu schreiben.

    Dafon befinden sich ungefhr:

    250.000 im Kaukasus40.000 in Persien80.000 in Syrien und Palestina20.000 in Mosul und Bagdaddas macht : 390.000

    Die Gesamtzahl derDeportierten schtzt man auf 600-700.000 Seelen. Die

    Ziffern, die ich Ihnengeschrieben habe, zeigen dieAnzahl der berlebendenFlchtlinge, die zur Zeit auf denvon Alliance eroberten neuen

    Territorien leben. Die briggebliebenen sind in den Wsten verstreut, deshalb kn-nen wir keine genaue Information darber geben.

    Lieber Minister, nehmen Sie meine besten Wnsche entgegen.Herrn GuvDem bevollmchtigten MinisterDas AussenministeriumDer Brief ist von Boghos Nubar Vertreter der Armenier in Frankreich, an das

    Aussenministerium gesendet.(Das Archiv des Aussenministeriums Frankreichs, Abteilung: Nahe Osten,

    Armenien, 2.Band, St. 47)

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    DIE FAKTENJustin McCarthy, einer der weltweit besten Demographen, Professor an derUniversitt Louisville (USA) hat eine unwiderlegbare PublikationMUSLIMSAND MINORITIES The Population of Ottoman Anatolia and the End of the Empire herausgebracht und die Ergebnisse seiner Untersuchungen spter

    auch tabellarisch dargestellt. Die Frage, WO und WIE die armenischen Fanatikerund ihre protestantischen Einblser aus den Vereinigten Staaten einen protes-

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    tantischen armenischen Staat grnden wollten, erledigt sich damit von selbst.Die religisen Bekenntnisse der Bevlkerung Anatoliens. Eine Unterscheidung nach

    Nationalitten oder gar Rassen gab es im Osmanischen Reich nicht. Diechristlichen Brger im Osmanenreich umfassten vor allem Griechen und Armenier,

    EuropeIstanbulEdirneSelanikYanyaManastirIskodra*Kosova*Cezair

    Western AnatoliaHudavendigarAydinIzmitBiga

    Northern AnatoliaKastamonuTrabzon

    Central AnatoliaSivasAnkara

    KonyaSouthern Anatolia danaHaleb

    162 13233 650870900140

    97 61625 05969 2252 805

    13 70268 326

    182 912125 616

    24 856

    74 930123 129

    1 032 8391 426 6321 347 915560 8351 064 789349 4551 602 949359 474

    1 919 7892 194 419389 490183 077

    1 350 3901 505 490

    1 472 8381 444 139

    1 690 388

    666 5781 189 678

    8,82,4******

    5,11,117,81,5

    1,04,5

    12,48,7

    1,5

    11,210,3

    ArmenianPercent

    TotalPop.

    PopulationArmenian

    ArmenianPercent

    TotalPop.

    PopulationArmenian

    Eastern AnatoliaBitlis amuretulazizDiyarbakirVanErzurum

    SyriaSuriyeBeyrutCebelilubnanKudsisherif Zor

    Iraq osul*BaghdadBasra*

    ArabiaHijazYemen*

    Empire

    191 156111 04389 131130 500163 218

    1 7684 01062 340283

    10050050

    00

    1 698 301

    611 391680 241754 451509 797974 196

    1 017 322979 702235 169352 81383 120

    850 0001 400 0001 200 000

    2 500 0005 000 000

    38 899 366

    31,316,311,815,616,8

    24*73

    ***

    **

    4,4

    Table Two. Armenian Population of the Ottoman Empire, 1912

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    die in dieser Grafik ausgewiesen werden (Darstellungen J. McCarthy, entnommenthe Armenians in the Late Ottoman Period von Tkaya Atav, Ankara 2001)Auch die Karte Anatoliens mit den viel genannten Sechs Vilayets, also sechsosmanischen Verwaltungsprovinzen im Osten des Reiches belegt eindeutig, dassdie Grndung eines protestantischen armenischen Staates rein illusorisch war,es sei denn, dass die Austreibung aller Muslime bereits geplant war. Sie wurdeauch in einem dramatischen Ausma bei der Vertreibung der Aserbaidschaner ausihren Gebieten im Westen ihres Landes in unseren Tagen durchgefhrt.

    Die Redensart von den Sechs Vilayets mit angeblich armenischer Mehrheitgehrt zu den falschen Standardaussagen der an Unruhe, Terror und Krieginteressierten Kreise. Die wahren Verhltnisse zeigt auch hier Justin McCarthyauf. ber dem Wort Armenien und Armeniern schwebt ein gro er Irrtum:ARMENIEN ist ein geographischer Begriff, so wie AMERIKA; Brasilianer,Mayas, Eskimos sind genau so Amerikaner wie US-Brger. Das Gleiche giltfr die Landschaft Armenien in der Trken, Kurden, Georgier, und vielekleinere Volksgruppen, sowieHaik leben (so die Selbstbezeichnung derArmenier, ihre Republik im Osten Anatoliens hei t Hayastan) leben.

    Ein klassisches Beispiel fr die Manipulationen bezglich der Bewohner derSechs Vilayets: Die armenischen Unterhndler, die sich bei denEntentemchten in Paris nach dem 1. Weltkrieg breit machten, legten eineStatistik des Armenischen Patriarchats, vor, in der 1, 018. 000 Haik sowie 165000 andere Christen einer Gesamtzahl von 1, 432 000 Muslimen gegenbergeset-zt werden, darunter blo 666 000 Trken die restlichen Zahlen betreffenTscherkessen, Lasen, kurdische Nomaden, kurdische Sesshafte etc. etc., was diegesamte Dokumentation von vorn herein als Betrug an den Siegermchten

    ausweist, weil es im Osmanenreich niemals eine Volkszhlung nach Nationalitt,sondern, wie schon betont, nur nach Bekenntnis gegeben hat.

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    Die osmanische Statistik weist 784. 917 armenische 19% und 176 845 andereChristen (4%) sowie 3, 173 918 (77%) Muslime aus.

    HINTER DEM RAUCHVORHANG 1915 VERBIRGT SICHNEBEN DEN FELDZGEN DER ARMENIER GEGEN DIE

    TRKEI UND ASERBAIDSCHAN HEUTE DER ARMENISCHEANGRIFFSKRIEG VON 1989 UND SEINE TRAGISCHEN FOLGEN

    Von den Armeniern besetzte Gebiete Aserbaidschans Region Berg-Karabagh

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    Flche 4 388 kmBevlkerung (1989) 189 085Armenier 145 450 (76,9%)Aserbaidschaner 40 688 (21,5%)Russen 1922 (1%)Andere 1025 (0.6%)

    Table Five. Armenian Survivors

    Total refugees 810 000Remaining in Turkey 70 000Total 880 000

    * Austria, Czechoslovakia, Hungary, Yugoslavia, Switzerland, Italy, UnitedKingdom

    + Japan, China, India, Latin America.

    (Source: McCarthy, Muslims and Minorities )

    Surviving Armenian

    Migrants To

    Number Surviving Armenian

    Migrants To

    Number

    USSR 400000 100000

    Greece 45000 Lebanon 50000

    France 30000 Iraq 25000

    Bulgaria 20000 Palestine/Jordan 10000

    Cyprus 2500 Egypt 40000

    Other European Countries* 2000 Iran 50000

    North America 35380 Other+ 1000

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    Bezirk Schuscha

    Bezirke au erhalb von Berg-Karabagh

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    Flche 289 kmBevlkerung (1989) 20 579Aserbaidschaner 19 036 (92,5%)Armenier 1 377 (6,7%)Okkupiert 8. Mai 1992

    Tote - 20 000 Verwundete - 50 000 Vermisste - 4 866

    Lachin 18. Mai 1992 71 000

    Kalbajar 2. April 1993 74 000Aghdam 23. Juli 1993 165 600Fizuli 23. August 1993 146 000Jabrayil 26. August 1993 66 000Gubadly 31. August 1993 37 900Zangilan 28. Oktober 1993 39 500

    Opfer des armenischen Angriffs

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    Zerstrungen und Schden

    Der Gesamtschaden beluft sich auf geschtzte 60 Mrd. US $

    Erschreckend sind die Bilder von entstellten Denkmlern aserbaidschanischerDichter und Komponisten, auf die man im Zuge einer Gegenoffensive stie . Stetswaren den Monumenten die Gesichter eingeschlagen, als wollte die Soldateskaalles auslschen, was das wahre Antlitz der eroberten Gebiete war.

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    SiedlungenHuserffentliche GebudeSchulenKindergrtenSpitler, GesundheitszentrenBibliothekenGotteshuser versch. Bekenntnisse.MoscheenHistorische StttenHistorische Monumente und MuseenMuseumsexponate Industrieu.Landwirtschaftsunternehmungen

    StrassenBrckenWasserleitungenGasleitungenStromleitungenWlderAnbaugebieteBewsserungssysteme

    890150 0007 000693855695927449946440 0006 000

    800 km1602 300 km2 000 km15 000 km280 000 ha1 000 000 ha1 200 km

    Ein inzwischen weltweit bekanntesund verachtetes Ereignis ist dieAuslschung des aserbaidschanis-chen Stdtchens Chodschaly. Dortgeschah nicht nur eine Austreibung,sondern auch ein Massenmord anunschuldigen, der nur mit denschlimmsten Ereignissen der Hitler-oder Stalin-ra verglichen werdenkann.

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    Aserbaidschan gedenkt hundert Jahre nach den Ereignissen von 1905 auch derindie Tausende gehenden Opfer armenischer bergriffe der Armenier, die, damalsnoch unter zaristischer Schirmherrschaft, erstmals und unverhllt die Macht inBaku und damit das aserbaidschanische Erdl bernehmen wollten. Die Bilderaus jenen Tagen zeigen das Ausma der armenischen Aggression, die schlie lichsogar die Russen beunruhigte, die dem Gemetzel ein Ende bereiteten.

    Nachschub fr die Okkupanten. Durch aserbaidschanisches Territorium ziehensich endlose Schlagen armenischer Lastkraftwagen, die immer neue Bewaffnung

    und Versorgungsmaterial fr die Besatzungsmacht und die neu Angesiedeltenherbeischaffen, die sich im widerrechtlich besetzten Land breit machen.

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    Ein typisches Satellitenbild ausdem von den Armeniern beset-zten Territorium. Es handelt sichum einen Ausschnitt aus

    Gubadly, einem Stdtchen naheNachitschewan, im SdenAserbaidschans. Das Foto zeigtdort massierte militrischeEinrichtungen, Panzer, sowieeinen Militrflughafen. EineBotschafterdelegation der OSZE,die im Mrz 2005 Karabagh unddie okkupierten Gebiete auf-suchte zeitigte einen erschttern-den Bericht ber die von denArmeniern vllig devastiertenaserbaidschanischen Drfer,Anwesen und Landstriche. Dabeihandelt es sich um den Versuch,alles Aserbaidschanische restloszu tilgen und, im buchstblichenwie im bertragenen Sinn, Grasber den Angriffskrieg, die defacto Okkupation wachsen zulassen.

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    Einen ersten Hhepunkt hatte die Aggression schon vor einem Jahrhundert, er-reicht. Ein historisches Foto aus Schuscha, in dem die Armenier 1905 gewtethatten.

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    Die Ereignisse des Jahres 1905 bildeten blo ein Vorspiel zu dem Versuch, ganzAserbaidschan zu erobern. Die Bilder der Zerstrungen, die von den Armeniernin Baku dreizehn Jahre spter angerichtet wurden, sprechen fr sich.

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    Im Mrz 1918 wiederholte sich das Ganze, allerdings bereits auf einemhheren Niveau: Armenische Truppen marschierten in Baku ein und geriertensich als die neuen Herren der Stadt. Damals kamen im Zuge diesesEroberungsfeldzuges mit dem armenischen Kriegsziel, die einheimischeBevlkerung zu vertreiben, auszulschen, 20 000 Aserbaidschaner ums Leben.

    Der dramatische Bericht von Graf Trauttmansdorff, Mitglied der sterreichisch-ungarischen Vertretung im Osmanischen Reich ber die Ereignisse inAserbaidschan, 1918. (Im damaligen Sprachgebrauch unter Fremden nannte mandie Aserbaidschaner Tataren, ein Begriff, der knstlich eingefhrt wurde, umdieses Volk zu diminuieren, galten doch Tataren, ohne Rcksicht auf die hoheund eigenstndige Kultur dieses Volkes, das den Russen Jahrhunderte lang Paroligeboten hatte, als minderwertig).

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    Das Dokument stammt aus dem Haus-Hof und Staatsarchiv, Wien.

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    Armenische Aggression als Staatsinhalt: Ein Blick auf die Wappen diesermerkwrdigen Republik, die ihren Daseinszweck offenbar nur in Krieg, Terror,Lge und Eroberung sieht, besttigt das Gesagte. Der Berg Ararat, dessen Nameweder historisch noch sprachlich mit Armenien das Geringste zu tun hat, gilt inden Augen mancher als der Landplatz der Arche Noah. Es ist hier nicht der Platz,

    auf Sinn oder Unsinn dieser Sache einzugehen, doch die Angelegenheit wirdschon wieder aggressiv-politisch, wenn die Armenier behaupten, direkt vomErzvater Noah abzustammen; denn wenn dieses Privileg bestehen sollte, gilt esdoch fr a l l e, nicht nur fr die Haik.

    brigens liegt der Ararat eindeutig auf trkischem Boden. Was wrden dieDeutschen sagen, fhrten die Polen das Brandenburger Tor in ihremStaatswappen? Oder die Franzosen, zierte der Eiffelturm den Plenarsaal desBundestages, oder Tower-Bridge die franzsische Trikolore? Undenkbar, oder?Hammer&Sichel sind heute zwar weg, dafr sind Ararat &Arche wieder da.

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    1918 1920 1922 1937 seit 19.04.1992

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    EINE GEWISSENSFRAGE

    WIESO REDEN GEWISSE POLITIKER SO GERNE BER DIE EREIGNISSE VON1915 VON DENEN SIE IN WAHRHEIT KEINE AHNUNG HABEN UND NICHTBER DIE ERMORDUNG HUNDERTTAUSENDER UND DIE AUSTREIBUNG VONDREI MILLIONEN SUDETENDEUTSCHER N AC H DEM KRIEG,1946!

    Die Antwort ist einfach. Gewisse Kreise wollen um jeden Preis die Aufnahme derTrkei in die Europische Union vereiteln, und da ist ihnen j e d e s Mittel recht, whrendsie zur gleichen Zeit die bis heute gltigen, berchtigten Bene -Dekrete einfach ignori-eren und so tun, als wre nichts geschehen. Es geht hier berhaupt nicht um die Frage,ob die Trkei in die EU will oder soll... das ist ein vllig anders geartetes Thema. Es gehrhier um die Doppelzngigkeit, auch christlicher Volksvertreter, die Ankara verurteilenwollen, ber 1915 fabulieren, ohne zu wissen, was wirklich geschah; aber kein Wortber die armenische Aggression gegen Aserbaidschan verlieren, d i e doch h e u t e, i nu n s e r e n T a g e n g e s c h i e h t u n d j e d e r z e i t n a c h p r f b a r i s t !Zehntausende Tote und 1 Million Flchtlinge klagen an. Heute. Jetzt!

    Und die Trkei? Sie nahm trotz der totalen Einkreisung und massiver Drohung

    durch Deutschland im 2.Weltkrieg Zehntausende Flchtlinge auf, darunter aucheinen Ernst Reuter, k e i n e r wurde ausgeliefert. Der Dank: Verleumdung.

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  • 8/7/2019 die Wahrheit Erich Feigel

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    Wien, 20. Juni 1984: Ein liebenswerter, nur seiner Familie und seiner Arbeit alsVerantwortlicher fr das Wohlergehen trkischer Gastarbeiter ttiger Diplomat, der erstJahrzehnte nach den tragischen Ereignissen von 1915 zur Welt kam, wird von armenischenTerroristen vor der trkischen Botschaft in die Luft gesprengt. Erdogan zen, (JAHRGANG1950!) war mein Freund. Seither bemhe ich mich um die historische Wahrheit,damit endlichFriede werde.

  • 8/7/2019 die Wahrheit Erich Feigel

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    Wien, 2. April 2005 - Grodemonstration vor der Botschaft der Republik Hayastan am Jahrestag des

    Vlkermordes an den Aserbaidschanern

    Die Wahrheit ber die Ereignisse von 1915 es war ein hinterhltiger BrgerkriegDie Wahrheit ber die Ereignisse vom Musa Dagh und den Betrug an Franz WerfelDie Wahrheit ber die armenischen Massenmorde an Aserbaidschanern und TrkenWahrheit ber den elenden armenischen Eroberungskrieg gegen AserbaidschanDie Wahrheit ber den armenischen Psycho- und Physioterror gegen die Trkei.STATEMENT BY THE PRESIDENT OF THE UNITED STATES; ice of the Press Secretary, April24, 2005: Wir bleiben einer friedlichen und dauerhaften Lsung des Karabagh Konfliktes weiterhinverpflichtet... Ich schtze alle jene Menschen, die fr den Frieden, fr Toleranz und Vershnungarbeiten...Die Hoffnung der armenischen Mafia in den USA, den Prsidenten unter Druck zu setzen und ihmdas Wort >Vlkermord< aufzuzwingen, erfllte sich nicht. Aber das gegenteil trat ein.Die Schubumkehr hat bereits eingesetzt.

    Schubumkehr! Der Widerstandder Trken und Aserbaidschaner

    gegen die armenischeLgenpropaganda und

    Aggression formiert sich.