• Die wenigsten Schüler wissen in wie vielen Fächern sie unterrichtet werden.

• Das Material ist unüberschaubar, schlecht organisiert, unordentlich bis unsauber und häufig unvollstaändig.

• Die Kollegen haben unterschiedliche Ansprüche und können sich aufgrund fehlender Transparenz gegenseitig nicht unterstützen.

• Die Lehrer können die Schüler fächerübergreifend nicht unterstützen.

• Die Schüler tragen unnötig viel Material mit zur Schule.

•Die Schüler führen zwei Ordner.

•Einer der Ordner (8cm) bleibt zu Ablagezwecken in der Klasse. ABLAGEORDNER

•Ein zweiter Ordner (5cm) wird immer mitgeführt. Alle Fächer mit ihren aktuellen Einheiten sind in diesem Ordner. ARBEITSORDNER

•Beide Ordner beinhalten Trennstreifen um die Fächer voneinander zu trennen.

•Der Arbeitsordner beinhaltet zudem zwei Klarsichtfolien um ggf. ungelochte Blätter, Elternbrief,… abzulegen, einen Heftstreifen um „Mappen“ abgeben zu können und loses liniertes und kariertes Papier im hinteren Teil in ausreichender Menge.

• geringes Gewicht

• Überschaubarkeit

• klare Erfassung

• gegenseitige Unterstützung der Kollegen

• Hausaufgaben und Mappen können themenbezogen eingesammelt werden.

•Es ist fast unmöglich seine Materialien nicht vollständig mit sich zu führen .

•Schüler, Eltern und Lehrer kooperieren.

• Die Klassenlehrer geben den Schülern regelmäßig, z.B. in den Verfügungsstunden, die Gelegenheit ihre Materialien umzuheften wenn die Einheiten beendet sind.

• Die Lehrkräfte unterstützen ihre Schüler in ihrer Methodenkompetenz.

ABLAGEORDNER

•ARBEITSORDNER