An einen Haushalt! Nordoststeirer Postentgelt bar bezahlt RM 01A021005Verlagspostamt 8190 BirkfeldAusgabe B1 Jänner 2009Die Zeitung für:Alpl, Anger, Baierdorf, Birkfeld, Feistritz, Feistritzwald,Fischbach, Floing, Gasen, Gschaid, Haslau, Heilbrunn,Koglhof, Lebing, Miesenbach, Mönichwald, Naintsch,Piregg, Pöllauberg, Pöllau, Puchegg, Rabenwald, Ratten,Rettenegg, Riegersberg, Saifen-Boden, Schachen beiVorau, Schönegg b. Pöllau, Sonnhofen, Stanz i. Mürztal,St. Jakob/Breitenau, St. Jakob/W., St. Kathrein/H., Stral-legg, Vorau, Vornholz, Waisenegg, Waldbach, Wenigzell.

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(siehe auch Seite 4)

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Ganzheitliches Lernen im LernQuadratÖsterreichs führendes Nachhilfeinstitut LernQuadrat macht seiteinigen Monaten auch die Schulstadt Hartberg klüger. Der neueStandort befindet sich in den Räumen des ehemaligenFinanzamtes im Parterre.

Mit Kreativität und bedürfnis-orientiertem Angebot setzt Lern-Quadrat neue Maßstäbe auf demheimischen Nachhilfemarkt. Auf demProgramm stehen Einzeltrainingsebenso wie der Unterricht inmotivierenden Kleingruppen vonGleichaltrigen. Außerdem gibt esVorbereitungskurse auf die Matura,auf AHS, HTL, HAK, Aufgaben-betreuung, Lerntechnik & Konzen-trations-Training und Lern-Coaching.Einen optimalen Lernerfolg möchte die Inhaberin, TraudeBrugner, mit ihren Schülern zusätzlich erreichen: zumklassischen Basisangebot der individuellen Nachhilfe in allenFächern und für alle Altersstufen kann man bei hartnäckigenLernproblemen nun auch auf kinesiologische Unterstützungzurückgreifen.

Ein Betrieb stellt sich vor:

Durch kinesiologische Beratung geht man sowohl Ursachen vonLernblockaden, Schul- und Prüfungsangst als auchKonzentrationsstörungen und Teilleistungsschwächen auf denGrund, wenn die vorherige konventionelle Abklärung keinen

Erfolg bringt. Außerdem können auchtherapeutische Aromaöle unter-stützend im Lernprozess eingreifen.Diese hochkonzentrierten pflanzlichenEssenzen werden bei Bedarf auf be-stimmte Körperstellen oder aufFußsohlen aufgetragen. Sie dienen zurFörderung der Konzentration undwerden bei Gedächtnisschwäche,Prüfungsangst, Schlafstörungen undzur Stärkung des Selbstbewusstseinseingesetzt. „Mit diesem Zusatzan-gebot möchte ich verstärkt auf diePsyche der Kinder eingehen. Ich sehe

immer wieder, dass es nicht nur der Lernstoff ist, der das Problemdarstellt, sondern die damit verbundenen seelischen Begleit-erscheinungen. Diese beeinflussen dann die Gesamtsituation sehrnegativ“, meint Traude Brugner.Kontakt: LernQuadrat Hartberg, Michaeligasse 44 (altesFinanzamt), 8230 Hartberg, Tel: 03332/65958.

Der seit 1952 durch Malermeister Johann Adler bestehendeStandort in der Edelseestraße 30 wurde 1980 von JohannJanisch weitergeführt.

Im neuen Jahr wird Junior Wolfgang Janisch dieWünsche der Kunden in gewohnter Qualität erfüllen.

Ein Betrieb stellt sich vor:

Alteingesessener Handwerksbetriebmit frischem Schwung ins Neue Jahr!

Ausgabe 1/2009 NORDOSTSTEIRISCHER HEIMATBLICK 3

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Dünn- oder Dickdarm• Probleme mit inneren Organen• Rheumatische Probleme• Migräne oder andere Schmerzzustände

BIORESONANZGewichtsreduktionBIORESONANZGewichtsreduktion

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• Diese ersetzen durch andere• Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen• 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche• Ohne Medikamente und Zusatzstoffe• Auch für Kinder bestens geeignet!

Sabine Deutsch aus Graz - Neurodermitis:„Durch eine Anzeige in der Zeitung wurde ich auf Bioresonanz Ireneaufmerksam. Seit 12 Jahren litt ich an Neurodermitis. Oft war der ganzeKörper betroffen. Ich hatte nicht nur starke Schmerzen, auch diepsychische Belastung war sehr groß!Nach der 1. Sitzung stellte man eine Unverträglichkeit von Kuhmilch,Weizen und Kartoffeln fest, sowie eine Lactose- und Fructose-Intoleranz,und auch Allergien gegen einige Pollen. Mein Körper brauchte zwar14 Sitzungen, aber jetzt bin ich von allen Belastungen befreit.Nach unzähligen, erfolglosen Therapieversuchen hat die Bioresonanzeinen neuen Menschen aus mir gemacht!“

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4 NORDOSTSTEIRISCHER HEIMATBLICK Ausgabe 1/2009

Dank eines sehr schneereichenund von Schönwetter gepräg-ten Winterbeginns ist dasHAUERECK heuer wiederumdas Schigebiet in der Ost-steiermark! Hervorragendpräparierte Pisten und Preise,die speziell für Familien eineechte Alternative zu den großenSchigebieten sind, machen esleicht, sich für einen Schitag amHAUERECK zu entscheiden.Schon in den Weihnachtsferienhaben zahlreiche Tages- undNächtigungsgäste das HAUER-ECK wegen seiner tollen Pistenrichtiggehend gestürmt. Dass estrotzdem zu keinen längerenWartezeiten gekommen ist, istder Leistungsfähigkeit der 4er-Sesselliftanlage zu verdanken.

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Hauenstein (ww.ski-waldhei-mat.at) bieten erstmals indieser Wintersaison einegemeinsame Saisonkarte fürihre Skigebiete an. Damit istes möglich, von Mönichwaldüber St. Jakob im Walde,Wenigzell und Strallegg bisnach St. Kathrein am Hauen-stein mit nur einer Kartepreiswert und ohne umständ-liche Einzelkartenkäufe Skizu fahren. Erhältlich sind dieKarten bei den Liftkassen derfünf Skigebiete Mönichwald,St. Jakob im Walde, Wenigzell,Strallegg und St. Kathrein amHauenstein. Mehr Infos findenSie unter www.ski-waldheimat.at und unter dem Schneetelefon03173 2266!

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Schibegeisterte, die ein persön-liches Schierlebnis genießenmöchten. Deshalb ist derSchilift auch für Firmen undVereinsschitage interessant.Weiters lockt der Schilift mitgünstigen Preisen und mitMusikbeschallung.Gleich neben der Piste befindetsich der gut bürgerliche Gasthofder Familie Wiesenhofer, wel-cher nicht nur über 36 Bettenverfügt, sondern auch hausge-machte Pizza im Sortiment hat.

Durch eine der modernstenBeschneiungsanlagen und demgrößten Schneeteich desJogllandes kann dasSchneeland Wenigzell jederzeitmit tollen Schipiste aufwarten.Das Schneeland Wenigzell giltauf Grund der Flachheit undÜbersichtlichkeit der Pisten alsbesonders kinderfreundlich undpräsentiert sich für wenigergeübte Schifahrer undSnowboarder als die idealeAnlage. Bei jedem Einstiegstehen für Sie freundlicheHelfer zur Seite.Das Schneeland Wenigzellbietet einen Schiverleih vor Ort,direkt an der Piste mit einemReparaturservice vom geschul-ten Fachmann.

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Ausgabe 1/2009 NORDOSTSTEIRISCHER HEIMATBLICK 5

„Es gibt das Bedürfnis nachberuflichem Ausgleich und esgibt die Neugier auf Wissen undFähigkeiten, die nichtunbedingt auf die Arbeitbezogen sind“, weiß AK-Präsident Walter Rotschädl. Vorallem muss Lernen auch Spaßmachen, denn „in einem KreisGleichgesinnter fällt derErwerb von Kenntnissenleicht.“ Die Volkshochschulebietet diesen Gruppen undallen, die sich beruflich weiterentwickeln möchten, ein breitesAngebot an Kursen und Fort-bildungen. Geschulte Trainergehen in kleinen Lernteams aufdie einzelnen Bedürfnisse einund unterstützen bei derAneignung neuer Kenntnisseund Fähigkeiten.

Besonders beliebt sind dieGesundheits- und Fitnesskurseder VHS, die vielfach als

VHS: Der Neugier freien Lauf lassenWissensneugier und beruflicher Ausgleich sind dieTriebfedern für den Besuch eines VHS-Kurses. DieEinschreibung ins Sommersemester startet am 12. Jänner.

Ausgleich zum anstrengendenund fordernden Job gesehenwerden. Der Wunsch, sich imUrlaubsland oder bei einemAuslsandaufenthalt sprachlichzurecht zu finden, ist oftAusgangspunkt für den Einstiegin einen Sprachkurs. Nichtwegzudenken sind dieKreativitätskurse als drittesgroßes Standbein der VHS.

Die Einschreibung in das VHS-Sommersemester startet am12. Jänner.Alle Infos über das breitgestreute Programm sind aufwww.vhsstmk.at. Jeder Kurs,für den der 50-Euro-Bildungssscheck der AKeingelöst werden kann, ist extragekennzeichnet. Über dieHomepage ist auch die Online-Einschreibung möglich.

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Steuerentlastungab 2009Was gestern noch im Mittelpunkt Ihres finanziellen Interesses gestandenhat, gehört heute vielleicht zu den Oldies. Um zu überprüfen, ob Ihre

Geldanlage wirklich noch alle Stücke spielt, gibt es den Raiffeisen-Depotchek.Wir stellen gemeinsam sicher, dass Ihre derzeitigen Wünsche und Zielemit Ihrer persönlichen Veranlagung auch 2009 übereinstimmen. Siesichern sich so die Chance auf Mehrertrag durch neue Veran-lagungsmöglichkeiten und staatliche Förderungen.Beim Depotcheck gewinnen Sie in jedem Fall. Zum einen durch einoptimiertes Depot und zum anderen - mit etwas Glück - durch zusätzlicheRaiffeisen-Fondsanteile. Diese werden unter allen Teilnehmern desDepotchecks verlost.Nutzen Sie jetzt diese Chance bei einem persönlichen Beratungsgespräch.

Wie das Leben so spielt!

Die Ausgaben für ein imWohnungsverband gelegenesArbeitszimmer (Kosten der Ein-richtung, anteilige Abschreibung,Strom- und Heizungskosten, etc.)können steuerlich nur dann ab-gesetzt werden, wenn das Arbeits-zimmer den Mittelpunkt der ge-samten betrieblichen und beruf-lichen Tätigkeit des Steuer-pflichtigen bildet.Ob nun ein Arbeitszimmer denTätigkeitsmittelpunkt darstellt, hatnach dem typischen Berufsbild zuerfolgen. Die Tätigkeit einesVersicherungsvertreter wirdbeispielsweise aufgrund seinertypischen Reisetätigkeiten von derFinanzbehörde außerhalb derBüroräumlichkeiten gesehen.Aufwendungen für ein Arbeits-zimmer im Wohnungsverbandwerden deshalb nicht anerkannt.Vom Abzugsverbot eines Arbeits-zimmers sind auch Einrichtungs-gegenstände wie z.B. Stühle,(Schreib-)Tische, (Schreibtisch-)Lampen, Schränke, Vorhänge,Teppiche, Bilder, Wandverbauten,Bücherregale und Kommodenbetroffen.Typische Arbeitsmittel wie z.B.Computer einschließlich Compu-tertische, Kopier- und Faxgeräte,Drucker, EDV-Ausstattungensowie Telefonanlagen werden alssteuerlich absetzbare Ausgabenanerkannt, und zwar auch dann,wenn sie in Privaträumen odereinem nicht abzugsfähigenArbeitszimmer aufgestellt werden.Nicht vom Abzugsverbot betroffensind hingegen Räumlichkeiten, dieeindeutig einer betrieblichenTätigkeit zuordenbar sind wiebeispielsweise Ordinations- undTherapieräumlichkeiten, Foto-studios, Film- und Tonaufnahme-studios, Kanzleiräumlichkeitenmit regelmäßigem Kundenkontakt,Lagerräumlichkeiten, schallge-schützte Musikproberäume sowieWerkstätten.

Arbeitszimmersteuerlich absetzbar?

Die neue Regierung wird mitWirkung 1.1.2009 eine Steuerreformbeschließen, die für alle Steuerzahlereine Entlastung von 2,7 Mrd Eurobringen soll.Durch die Erhöhung des Tarif-freibetrages auf 11.000 Euro werdenab 2009 mehr als 40 % der steuerlichregistrierten Österreicher gar keineLohn- oder Einkommensteuerzahlen.Bei einem Brutto-Monatsein-kommen von 1.500 Euro wird diejährliche Entlastung ca 450 Euro, bei3.000 Euro ca 660 Euro pro Jahrbetragen.Zur Entlastung von Familien mitKindern sind folgende Maßnahmengeplant:Der monatlich ausbezahlteKinderabsetzbetrag soll für jedesKind - unabhängig vom Einkommender Eltern - zusätzlich 90 Euro proJahr bringen.Neu ist ein Kinderfreibetrag von 220Euro pro Kind und Jahr.Entsprechend einer langjährigenForderung vieler berufstätigerFrauen sollen Kinderbetreuungs-kosten bis zum 10. Lebensjahr desKindes mit bis zu 2.300 Euro proKind und Jahr steuerlich absetzbarwerden.Weiters sollen Arbeitgeber für dieBetreuung von Kindern bis zum10. Lebensjahr bis zu 500 Euro proKind und Jahr steuerfrei anMitarbeiter auszahlen können.Lassen Sie sich Ihre zu viel bezahlteSteuer von erfahrenen Profiszurückholen.

Die GemeindeKoglhof verliertpro Jahr etwa 10Einwohner durchAbwanderung.Seit 2001 sind das62 Einwohner.Die Steuerrück-flüsse des Staatesüber den Finanz-ausgleich ver-ringern sich dadurch um€ 35.000,- im Jahr 2009.Deshalb wurden in Koglhof inden letzten Jahren die Be-mühungen verstärkt, Wohnun-gen und Bauplätze anzubieten.Das erfolgreiche Pfarrhof-projekt ist abgeschlossen undbereits jetzt sind zwei der vier

Koglhof kämpft gegen die Abwanderung

neuen Wohnungen imGemeindeamt reserviert. Auchmit der Ausweisung von zusätz-lichen Bauplätzen im neuenFlächenwidmungsplan derGemeinde Koglhof arbeitetKoglhof aktiv gegen dieAbwanderung.

Neue Wohnungen entstehen im Gemeindeamt

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8 NORDOSTSTEIRISCHER HEIMATBLICK Ausgabe 1/2009

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ErwinGruberAbgeordneter zumLandtagBürgermeister derGemeinde Gasen8616 Gasen 3Tel. 03171/201-3Fax DW 4www.gasen.at

Kontakt: 03172/2414, erwin.gruber@stvp.at

Erwin Gruber0664/54 22 935BGF u. Bgm. Hans Graf0664/15 20 270LAbg. Bernhard Ederer0664/22 089 25

ChristianFaulAbgeordneter zumNationalratBirkfelder Straße 228160 W e i z03172/24 30Fax DW 130664 /15 20 299christian.faul@spoe.at

Hochbetrieb herrscht im Fundstüberl imHaus der Gesundheit in Birkfeld.Besonders groß ist derzeit die Auswahl anSchihelmen und Kinderbekleidung derGrößen 98 und 104 ab € 2,-. Geöffnet:Jeden Freitag von 14.00 - 17.00 Uhr (aucham 2. Jänner!)Bitte vormerken: Am Sonntag, dem25. Jänner 2009 ab 14.30 Uhr findet dasKindermaskenfest in der Peter Rosegger-Halle statt. Zum Jubiläum (25 Jahre!!) gibtes 500 Warenpreise, darunter drei tolleHauptpreise.

Kinderfreunde Birkfeld

Das 2 Jahres-Landesbudget wurde imDezember vom Landtag beschlossen. Es siehtzwar keine neuen Schulden vor, ist aber nurdurch den Verkauf der KAGES Gebäude undLiegenschaften zustande gekommen. Es siehtfür die nächsten Jahre noch Gestaltungs-spielräume vor, weist aber auch eindringlichdarauf hin, dass es ab 2011 einschneidendeStrukturreformen, vor allem im Sozial- undGesundheitsbereich braucht. EinigeLichtblicke für 2009/2010 möchte ichhervorheben:Ein Wachstums- und Konjunkturpaket von 58Mio. Euro soll den stockenden Wirtschafts-motor beleben und Arbeitsplätze sichern.Das Gesamtverkehrsbudget wurde um 20 Mio.Euro erhöht, um den rapide steigendenBrückensanierungskosten entgegen zu wirken.Das Landesagrarbudget sichert alle Co-Finanzierungen von EU-Geldern und somitdas Einkommen des Bauernstandes. DieseGelder werden in Stallbauten undMaschinenankäufe investiert und haben somiteine enorme regionalwirtschaftlicheBedeutung.Im Spitalsbudget sind dringend notwendigeSanierungen und Erweiterungen vorgesehen.Im LKH Weiz soll durch einen Zubau einemoderne Intensivstation entstehen und einneues CT-Röntgen angeschafft werden. Inabsehbarer Zeit ist hier auch eineMagnetresonanz und eine Dialysestation zuerrichten.Eine Riesenherausforderung wird dieNachverhandlung der Gemeindefinanzen fürAbwanderungsgemeinden sein. Durch dieFinanzzuteilung nach dem tatsächlichenBevölkerungsschlüssel wird das Geld rasantknapper, die Aufgabenstellungen aber ehermehr.Daher braucht es Handlungen der neuenBundesregierung! Bei wirklicherReformbereitschaft und nicht zu großer„Wien-Lastigkeit“ sehe ich einen positivenLichtblick am Horizont.Gesundheit und Erfolg für 2009 wünschtIhnenLAbg. Bgm. Erwin Gruber

Landesbudget 2009/2010

Viel nimmt man sich vor, zumJahreswechsel! Und ehe man sich versiehtist schon wieder Dezember! Dabei handeltes sich bei den Vorsätzen, die man nichteinhält, meistens um die, die einem dieMedien suggerieren. Muss man wirklichabnehmen um schön zu sein? Muss mantäglich in den sauren Apfel beißen umgesund zu sein? Die wichtigste Frage, dieman sich stellen sollte ist:Was macht mich glücklich - womit fühleich mich wohl?!Einen Terminplaner besitzt jeder - planenSie auch Termine mit ein, die Sie glücklichmachen. So ein Glückskalender ist schoneine feine Sache, wenn man jeden Tag zuden üblichen Terminen auch ein bisschenZeit für sich beansprucht und sichregelmäßig auch Auszeiten gönnt. IhreSeele wird es Ihnen danken - und IhreArbeitskollegen oder Angestellten auch!Bedenken Sie, nicht nur der Erfolg verleihtSchönheit! In erster Linie strahlt das Glück,so man es einmal gefunden hat, durch jedePore nach außen!

Öffnen Sie dafür ruhig Ihre Poren imGesundheitsbereich der Joglland OaseWenigzell! Lassen Sie sich verwöhnen …Hallenbad - Saunalandschaft -Gesundheitsbereich.

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Zum Jahreswechsel gibt es immer zweiMöglichkeiten: entweder zurückzublicken,oder nach vorne zu schauen. Da Zeiten wiediese eine gewisse Portion Optimismusverlangen, möchte ich herzhaft nach vornein das neue Jahr schauen.Ich bin optimistisch, was die neueRegierung betrifft. Mit BundeskanzlerFaymann und Vizekanzler Pröll stehen zweiPersönlichkeiten an der Spitze unseresStaates, die atmosphärisch gut miteinanderauskommen, die sich grundsätzlich mitRespekt begegnen und denen vor allem dasWohl der Menschen in Österreich wichtigist und nicht die Parteipolitik, wie das in„vergangenen Tagen“ oft der Fall war.Zur Verteilung der Ministerien möchte ichfolgendes anmerken: Mir erscheint eswichtig dort zu entscheiden, wo es um dasWohl der Menschen geht: bei den Familien,in den Kindergärten und Schulen sowie beider Berufsausbildung vom Facharbeiter biszum Akademiker mit dem Ziel aufgrund derAusbildung auch eine entsprechende Arbeitzu bekommen.Es geht uns um die Kinderbetreuung, damitFrauen früher wieder ihrer Arbeit nachgehenkönnen, es geht uns um leistbareWohnungen und die soziale Absicherung.Ein ganz wichtiges Anliegen ist uns auchdie Gesundheit der Menschen und der Erhalteiner qualitativ ausgezeichnetenGesundheitsversorgung. Gesundheit sollkeine Frage des „es sich leisten Könnens“sein. Schwerpunkte sind auch die Sicherungder Pensionen und ein gewissesGrundeinkommen, wobei vorrangig derErhalt der Arbeitsplätze zu sehen ist, dakeine soziale Absicherung den Wert derArbeit ersetzen kann.

Für Ihre Anliegen und Probleme bin ichjederzeit für Sie da. Rufen Sie mich einfachan!

Alles Gute sowie viel Gesundheit für dasJahr 2009 wünschtIhr NR Christian Faul