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Dienstanweisung für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten KatS mit der ILS Donau-Iller

Landratsämter Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu, Stand: 01.03.2011 Stadt Memmingen, BRK und ZRF Donau-Iller

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Einführung Die Integrierte Leitstelle (ILS) Donau-Iller nimmt Hilfeersuchen über die Notrufnummer 112 für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung entgegen, ermittelt ein Meldebild und alarmiert und entsendet bedarfsgerecht die entsprechenden Einsatzmittel. Die ILS Donau-Iller wird durch das Bayerische Rote Kreuz betrieben und hat ihren Sitz in Krum-bach. Insgesamt stehen für die Landkreise Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu und Stadt Memmingen sieben Einsatzleitplätze zur Verfügung. Diese sind tageszeitlich unterschiedlich mit hauptamtli-chen Disponenten besetzt. Bei flächigen Schadenslagen können sechs weitere Ausnahmeab-frageplätze (AAP) durch dienstfreies Personal, Bereitschaftsdienst und die Unterstützungsgrup-pe ILS besetzt werden. Für die Feuerwehren alarmiert die ILS die Einsatzkräfte über die vordefinierten Alarmwege (Si-renen, Funkmeldeempfänger usw.) und begleitet den Einsatz. Die Bestimmungen über die Ein-satzleitung (= Einsatzverantwortung) gemäß dem Bayerischem Feuerwehrgesetz bleiben davon unberührt. Auch andere Gesetze, Dienstvorschriften usw. behalten ihre Gültigkeit. Die Alarmierungsplanung für den Brand- und Katastrophenschutz wurde durch die Kreisverwal-tungsbehörden und die Kreisbrandinspektionen durchgeführt. Die vom bayerischen Staatsminis-terium des Innern erlassene Alarmierungsbekanntmachung wurde dabei angewandt. Die Dispo-nenten der ILS führen somit für den Bereich der Feuerwehralarmierung nur hinterlegte Weisun-gen Dritter aus. Bei gravierenden Abweichungen zwischen ermitteltem Meldebild und Einsatz-mittelvorschlag kann der Disponent Änderungen vornehmen. Diese müssen begründet und aus-reichend dokumentiert sein. Sowohl die ILS Donau-Iller, die ILS-Planungsgruppe und die Kreisverwaltungsbehörden sind darum bemüht, die Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften vor Ort laufend zu verbessern und dadurch die Qualität der Hilfe für den Bürger zu optimieren. Anregungen und Verbesserungsvor-schläge sind über die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden an die ILS-Planungsgruppe Koor-dination Alarmplanung einzureichen. Auch Veränderungen mit längerfristiger Wirkung (neues Fahrzeug, neue alarmierungsrelevante Geräte, Wunsch nach anderen Alarmwegen u.ä.) sind über die Kreisverwaltungsbehörden einzureichen und mit der ILS-Planungsgruppe abzustim-men. Kurzfristige Änderungen sind unter Punkt 8 dieser Dienstanweisung beschrieben. Alle Mitarbeiter der ILS sind sich bewusst, dass die Inbetriebnahme für die Feuerwehren vor Ort eine große Veränderung darstellt. Aber auch die Disponenten stehen vor großen Herausforde-rungen. Daher bitten sowohl die Kreisverwaltungsbehörden als auch der Leitstellenbetreiber um eine konstruktive und freundliche Zusammenarbeit aller Beteiligten. Diese Dienstanweisung wird entsprechend den Anforderungen aktualisiert und fortgeschrieben.

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Inhalt

1.  ALARMIERUNG, ALARMIERUNGSBESTÄTIGUNG, AUSRÜCKEN .................... 7 

1.1  Alarmierung ....................................................................................................................... 7 1.1.1  Auslösen von Sirenen, Funkmeldeempfänger .............................................................. 7 1.1.2  Alarmfax ........................................................................................................................ 7 

1.2  Alarmierungsbestätigung ................................................................................................. 7 1.2.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ............................................................................. 8 1.2.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ......................................................................... 9 1.2.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................... 9 1.2.4  Hinweise zur Alarmierungsbestätigung ......................................................................... 9 

1.3  Ausrücken ........................................................................................................................ 10 1.3.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ........................................................................... 10 1.3.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ....................................................................... 10 1.3.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................. 10 

1.4  Disposition nichtalarmierter Einsatzmittel / Fahrzeuge ............................................... 11 1.4.1  Alarmierung überörtlich ............................................................................................... 11 1.4.2  Alarmierung örtlich (eigener Wachbereich) ................................................................. 11 1.4.3  Begleitfahrzeug ........................................................................................................... 11 

1.5  Anforderung Rettungskorb ............................................................................................ 11 

1.6  Information des Einsatzleiters ....................................................................................... 12 

1.7  Eigenständige Einsatzübernahme ................................................................................. 12 1.7.1  Eigenständige Einsatzübernahme ohne Alarmierung durch die ILS ........................... 12 1.7.2  Eigenständige Einsatzübernahme mit Alarmierung durch die ILS .............................. 12 

1.8  Fehlauslösung von Brandmeldeanlagen (BMA) ........................................................... 12 

2.  EINTREFFEN AN DER EINSATZSTELLE UND LAGEMELDUNGEN ................. 13 

2.1  Eintreffen an der Einsatzstelle ....................................................................................... 13 2.1.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ........................................................................... 13 2.1.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ....................................................................... 13 2.1.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................. 13 

2.2  Lagemeldungen ............................................................................................................... 14 2.2.1  Lage auf Sicht ............................................................................................................. 14 2.2.2  Lagemeldung nach Erkundung ................................................................................... 15 2.2.3  Weitere Lagemeldungen ............................................................................................. 15 

2.3  Erreichbarkeit der Einsatzstelle ..................................................................................... 16 

3.  NACHFORDERUNGEN ........................................................................................ 17 

3.1  Ablauf einer Nachforderung ........................................................................................... 17 3.1.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ........................................................................... 17 3.1.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ....................................................................... 18 3.1.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................. 18 

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4.  EINSATZENDE ..................................................................................................... 19 

4.1  Rückfahrt zum Gerätehaus ............................................................................................. 19 4.1.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ........................................................................... 19 4.1.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ....................................................................... 19 4.1.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................. 19 

4.2  Ankunft Gerätehaus ........................................................................................................ 20 4.2.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ........................................................................... 20 4.2.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ....................................................................... 20 4.2.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................. 21 

4.3  Rüstzeiten / Einsatzmittel nicht einsatzklar .................................................................. 21 

5.  BOS-FUNK, SPRECHFUNKVERKEHR, KREISEINSATZZENTRALEN ............. 22 

5.1  Grundsätze, Tonruf 1, verkürzte Funksprüche ............................................................. 22 5.1.1  Grundsätze ................................................................................................................. 22 5.1.2  Tonruf 1 ....................................................................................................................... 22 5.1.3  Verkürzte Funksprüche (nach FwDV 810) .................................................................. 22 

5.2  Funkmeldesystem FMS................................................................................................... 23 

5.3  Bewegungs-, Besorgungs-, Ausbildungsfahrten ......................................................... 23 

5.4  Funkverkehr und Übungsbetrieb ................................................................................... 23 

5.5  Einsatzanforderungen durch Nachbarleitstellen .......................................................... 24 5.5.1  Feuerwehren mit Funk und mit FMS ........................................................................... 24 5.5.2  Feuerwehren mit Funk und ohne FMS ....................................................................... 25 5.5.3  Feuerwehren ohne Funk ............................................................................................. 25 

5.6  Anmeldung bei einer Fremdleitstelle ohne Einsatzauftrag ......................................... 26 

5.7  Funkdisziplin.................................................................................................................... 26 

5.8  Einsatzstellenfunk im 2-m-Band .................................................................................... 26 

5.9  Funkkanalwechsel innerhalb des Gebietes der ILS Donau-Iller ................................. 26 5.9.1  Funkkanäle 4-m-Band im Gebiet der ILS Donau-Iller ................................................. 26 5.9.2  Funkkanäle 4-m-Band außerhalb des Gebiets der ILS Donau-Iller ............................ 26 

5.10  Festfunkstellen, Alarmumsetzer ................................................................................. 27 5.10.1  Festfunkstellen ........................................................................................................ 27 5.10.2  Alarmumsetzer ........................................................................................................ 27 

5.11  Kreiseinsatzzentralen, Abschnittsführungsstellen ................................................... 28 5.11.1  Kreiseinsatzzentralen (KEZ) .................................................................................... 28 5.11.2  Abschnittsführungsstellen ........................................................................................ 28 5.11.3  Übergangsregelung ................................................................................................. 28 

5.12  Probealarmierungen .................................................................................................... 29 5.12.1  Probealarmierungen Landkreis Günzburg ............................................................... 29 5.12.2  Probealarmierungen Landkreis Neu-Ulm ................................................................ 29 5.12.3  Probealarmierungen Landkreis Unterallgäu ............................................................ 29 5.12.4  Probealarmierungen Stadt Memmingen .................................................................. 29 

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6.  SICHERHEITSWACHEN ...................................................................................... 30 

7.  ÜBUNGEN MIT VERRAUCHUNG / REALE EINSATZSZENARIEN .................... 30 

7.1  Übungen ohne Übungsalarm durch ILS ........................................................................ 30 

7.2  Übungen mit Übungsalarm durch ILS ........................................................................... 30 

7.3  Übungen mit Übungsalarm und Übungsbegleitung durch die ILS ............................. 30 

8.  ABMELDUNGEN VON FAHRZEUGEN, GERÄTEN, PERSONAL ...................... 31 

8.1  Übersicht einsatzrelevanter Geräte ............................................................................... 31 

9.  BERICHTSWESEN, EINSATZNACHBEARBEITUNG ......................................... 32 

10.  ERLASS VON RICHTLINIEN UND AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ............. 32 

11.  BEGRIFFSERKLÄRUNGEN ................................................................................ 33 

12.  INKRAFTTRETEN ................................................................................................ 35 

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1. Alarmierung, Alarmierungsbestätigung, Ausrücken 1.1 Alarmierung 1.1.1 Auslösen von Sirenen, Funkmeldeempfänger Die Alarmierung der Einsatzmittel erfolgt nach Meldebild und den hinterlegten Alarmierungs-grundlagen. Die Alarmschleifen (Melderschleifen) wurden von den Feuerwehren genannt und richten sich grundsätzlich nach der Anzahl der benötigten Einsatzmittel der Dienststelle (Geräte-haus). Die von der ILS durchgeführte Alarmdurchsage enthält:

alarmierte Einheiten Einsatzstichwort / Einsatzschlagwort Einsatzort ggf. besondere Hinweise Beispiel: Hier Leitstelle Donau-Iller mit Einsatz für Feuerwehr Musterhausen B 3 Person / Zimmerbrand - Personen in Gefahr Musterhausen, Langer Weg 12, (sowie Namens-/Firmennennung, falls bekannt) mehrere Personen in Wohnung eingeschlossen 1.1.2 Alarmfax Wenn Feuerwehren der ILS eine Alarmfaxnummer mitgeteilt haben, sendet das Einsatzleitpro-gramm mit Durchführung der Alarmierung automatisch ein Alarmfax (Alarmdepesche) an einen Festnetz-Faxanschluss. Dieses beinhaltet den Einsatzort, das Ereignis, das Einsatzstichwort und die mindestens benötigten Einsatzmittel und Geräte. Jede Feuerwehr soll interne organisatorische Voraussetzungen treffen, dass alle Einsatzkräfte den Einsatzort, das Ereignis und die notwendigen Fahrzeuge und Geräte kennen. Zentrale Aus-hangstellen für das Alarmfax, Kopien des Alarmfax für jedes Fahrzeug oder beschreibbare Ta-feln sind sinnvoll. Die ILS wird den Einsatzauftrag nicht für jedes ausrückende Fahrzeug wiederholen. Eine Rückfrage ist jedoch jederzeit möglich. 1.2 Alarmierungsbestätigung Die Alarmierung muss von der Feuerwehr innerhalb von 05 Minuten bestätigt werden. Wird die Alarmierung nach 05 Minuten nicht bestätigt, spricht die ILS einmalig die alarmierte Feuerwehr über Funk an. Erfolgt keine Rückmeldung, wird die Alarmierung wiederholt, zusätz-lich werden die gleichen disponierten Einsatzmittel bei der/den nächstgelegenen Feuerwehr/en gemäß Bereichsfolge alarmiert. Sollten für den Einsatz Einsatzmittel mehrerer Feuerwehren alarmiert worden sein und wurde die Alarmierung bereits teilweise bestätigt, erfolgt eine weitere Alarmierung durch die ILS erst nach Rücksprache. Diese Regelung gilt für alle Feuerwehren mit und ohne Funk. Für alarmierte besondere Füh-rungsdienstgrade der Kreisbrandinspektionen entfällt diese Regelung.

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1.4 Disposition nichtalarmierter Einsatzmittel / Fahrzeuge 1.4.1 Alarmierung überörtlich Bei der überörtlichen Erstalarmierung rücken nur disponierte und auf dem Alarmfax vermerkte Einsatzmittel / Fahrzeuge zur Einsatzstelle aus. Nur diese überörtlich erstalarmierten Einsatzmit-tel / Fahrzeuge werden durch die Disponenten im Einsatzleitsystem eingebucht. Rückt eine überörtlich alarmierte Feuerwehr mit nicht disponierten Fahrzeugen aus, erfolgt vom Disponenten der Hinweis, dass diese Einsatzmittel nicht zum Einsatz angefordert wurden. Rü-cken diese Fahrzeuge dennoch aus, werden sie nur in der Status-Übersicht mitgeführt, nicht in der Einsatzdokumentation. Es wird nach Beendigung des Einsatzes eine entsprechende Meldung an die zuständige Kreis-verwaltungsbehörde weitergegeben, diese leitet entsprechende Maßnahmen zum Abstellen der regelwidrigen Handlung ein. Es sind hier die rechtlichen Aspekte und Auswirkungen wie Sondersignalfahrten ohne Rechtfer-tigung, Kostenerstattung Versicherer, unnötige Lohnausfallskosten usw. für die Feuerwehren und Gemeinden zu berücksichtigen. Zudem findet keine Einsatzdokumentation statt. Dadurch werden nicht disponierte Fahrzeuge / Einsatzmittel nicht in die Einsatznachbearbeitung über-stellt, folglich fehlen diese Fahrzeuge / Einsatzmittel in der Einsatzstatistik und können von den Gemeinden nicht abgerechnet werden. Dies gilt für alle Feuerwehren und Einheiten, mit / ohne Funk oder FMS. 1.4.2 Alarmierung örtlich (eigener Wachbereich) Soweit der Einsatzleiter der örtlich zuständigen Feuerwehr in seinem eigenen Wachbereich die Notwendigkeit erkennt, weitere Einsatzmittel / Fahrzeuge im Rahmen der Erstalarmierung nach-rücken zu lassen, werden diese vom Disponenten im Einsatzleitsystem eingebucht. Diese nicht-disponierten Einsatzmittel / Fahrzeuge müssen sich wie unter Punkt 1.3 beschrieben bei der ILS anmelden. Nur so kann der Disponent diese Einsatzmittel / Fahrzeuge dem korrekten Einsatz zuteilen und einbuchen. Es ist bei einem zusätzlichen Ausrücken von Einsatzmitteln der örtlich zuständigen Feuerwehr zu beachten, dass der Schutzbereich nicht unnötig beeinträchtigt werden darf. 1.4.3 Begleitfahrzeug Zum Mannschaftstransport bzw. zur Begleitung für Einsatzfahrzeuge mit Truppbesatzung kann, unabhängig einer örtlichen oder überörtlichen Erst- oder Nachalarmierung, 1 weiteres Fahr-zeug eingesetzt werden. Dieses Einsatzfahrzeug wird durch den Disponenten im Einsatzleitsys-tem gebucht, sofern es sich wie unter Punkt 1.3 beschrieben bei der ILS anmeldet. Dies gilt für alle Feuerwehren und Einheiten, mit / ohne Funk oder FMS. 1.5 Anforderung Rettungskorb Beim Einsatzstichwort „Rettungskorb“ handelt es sich immer um einen Einsatz der Technischen Hilfeleistung. Somit ergibt sich, dass die örtlich zuständige Feuerwehr immer alarmiert werden muss. Als Alarmierung in einem solchen Fall kann aber auch die Verständigung des örtlich zu-ständigen Kommandanten zählen.

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1.6 Information des Einsatzleiters Auf Anforderung übermittelt die ILS dem örtlich zuständigen Einsatzleiter und den zuständigen Besonderen Feuerwehrführungskräften die alarmierten Einsatzmittel und gibt den aktuellen Sta-tus weiter. Beispiel: Für Einsatz XY alarmiert: Florian A-Dorf 40/1 >>> ausgerückt, Florian B-Stadt 43/1 >>> Alarm bestätigt, Florian C-Dorf 44/1 >>> Einsatzstelle an 1.7 Eigenständige Einsatzübernahme 1.7.1 Eigenständige Einsatzübernahme ohne Alarmierung durch die ILS Sollten Feuerwehren über andere Wege Kenntnis von einem Einsatz erhalten (Handauslösung von Sirenen, telefonische Verständigung des Kommandanten oder ähnliches), ist die ILS zeit-gleich über den Einsatz zu informieren. Der ILS sind alle einsatzrelevanten Daten (Ort, Straße, Hausnummer, Einsatzart, geplante Einsatzmittel) mitzuteilen. Die ILS benötigt diese Daten, um einen Einsatz im Leitsystem zu eröffnen und die Einsatzmittel mitzuführen. Die Einsatzmittel können durch die ILS dann nicht parallel anderweitig alarmiert werden. Die ILS ist für Einsatz-meldungen per Funk oder telefonisch unter 08282/8811-192 (nicht über 112!) erreichbar. 1.7.2 Eigenständige Einsatzübernahme mit Alarmierung durch die ILS Sollte bei einer eigenständigen Einsatzübernahme (siehe Punkt 1.6.1) die Alarmierung von Ein-satzmitteln notwendig sein, kann die ILS dies nur über ein entsprechend passendes Einsatz-schlagwort ausführen. Der Anfordernde wird ähnlich wie ein Anrufer über Notruf behandelt, das Ereignis muss für den Disponenten erfassbar sein. Bei der Erstalarmierung von Einsatzmitteln kann nicht nach den Regelungen gemäß Punkt 3 verfahren werden. 1.8 Fehlauslösung von Brandmeldeanlagen (BMA) In den Fällen von ausgelösten Brandmeldeanlagen (BMA) ist wie folgt zu verfahren: Die örtlich zuständige Feuerwehr fährt an zur Objektüberprüfung und Rücksetzen der BMA. Überörtlich alarmierte Feuerwehren bleiben in Bereitschaft, bis das Objekt überprüft ist. Sollte

ein Fehlalarm festgestellt werden, hebt der örtlich zuständige Einsatzleiter die Einsatzbereit-schaft für die überörtlich alarmierten Feuerwehren per Funk auf.

Bei telefonischer Rückmeldung durch den Betreiber an die ILS, dass es sich um einen Fehl-alarm handelt, gibt die ILS diese Information per Funk an die örtlich zuständige Feuerwehr weiter. Diese fährt grundsätzlich zur Objektüberprüfung und Rücksetzen der BMA an.

Wenn der Betreiber einer BMA vor Auslösen eines Alarmes für die örtlich zuständige Feuer-wehr in der Leitstelle anruft und mitteilt, dass es sich um einen Fehlalarm handelt, ist trotzdem die Feuerwehr zu alarmieren, da diese die BMA zurücksetzen muss. Die Leitstelle hat sich zu vergewissern, dass der Anrufer der Betreiber oder ein Beauftragter des Betreibers ist.

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Dienstanwe

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Dienstanweisung für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten KatS mit der ILS Donau-Iller

Landratsämter Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu, Stand: 01.03.2011 Stadt Memmingen, BRK und ZRF Donau-Iller

15

2.2.1.3 Feuerwehren ohne Funk Sollten Feuerwehren ohne Funk als erstes Einsatzmittel die Einsatzstelle erreichen, ist die Lage auf Sicht telefonisch unter 08282/8811-192 (nicht über 112!) mit der Eintreffmeldung an die ILS abzusetzen. 2.2.2 Lagemeldung nach Erkundung Nach Erkundung erfolgt eine weitere Lagemeldung durch die Einsatzleitung. Diese sollte bein-halten:

vorgefundene Lage (bei Auslösung Brandmeldeanlage ggf. auch Linie und Meldernummer) eingeleitete / durchgeführte Maßnahmen ggf. erforderliche Alarmierung weiterer Einsatzmittel Durchführung beschrieben unter 2.2.1.1 oder 2.1.1.2 oder 2.1.1.3 2.2.3 Weitere Lagemeldungen Weitere Lagemeldungen erfolgen nach Bedarf in angemessenen Zeitabständen. Diese müssen enthalten: Lageänderungen/-entwicklung vorhersehbare Entwicklungen weiteres Vorgehen Durchführung beschrieben unter 2.2.1.1 oder 2.1.1.2 oder 2.1.1.3 Die Lagemeldung ist nur durch den Einsatzleiter der Schadensstelle bzw. die örtliche Führungs-unterstützung (Führungstrupp mit MZF, UG-ÖEL mit ELW) im Auftrag des Einsatzleiters abzu-geben! Lagemeldungen sollen kurz, verständlich und prägnant erfolgen. Hilfreich für alle Lage-meldungen kann die Verwendung des folgenden Schemas sein: M Meldender E Einsatzort L vorgefundene Lage D eingeleitete / durchgeführte Maßnahmen E eingesetzte Kräfte N Nachforderung Beispiel: M Florian Musterdorf 40/1 E Einsatz Lange Str. 12 L Zimmerbrand mit Rauchentwicklung D Löschangriff wird vorgenommen E 1 Trupp mit Pressluftatmer mit 1-C-Rohr N benötigen zusätzlich 1 x Wärmebildkamera Lagemeldungen von verschiedenen Stellen zum gleichen Einsatz führen zu Verwirrungen und unnötigen Rückfragen.

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Landratsämter Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu, Stand: 01.03.2011 Stadt Memmingen, BRK und ZRF Donau-Iller

16

2.3 Erreichbarkeit der Einsatzstelle Jede Einsatzstelle muss dauerhaft für die ILS über Funk erreichbar sein. Die örtlich zuständige Feuerwehr muss dafür Sorge tragen, dass die Erreichbarkeit jederzeit gewährleistet ist. Der Funkrufname des Fahrzeugs, welches an der Einsatzstelle erreichbar ist (eigenes Einsatz-fahrzeug oder MZF, ELW usw.), muss bereits in der Anfangsphase, spätestens aber mit der „Lage nach Erkundung“, der ILS mitgeteilt werden.

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Dienstanwe

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Dienstanwe

LandratsämStadt Memm

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Landratsämter Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu, Stand: 01.03.2011 Stadt Memmingen, BRK und ZRF Donau-Iller

21

Bei Rückfahrt im Status „Einsatzmittel / Fahrzeug nicht dienstbereit“ (Status „6“) erfolgt bei Einrücken keine neue Meldung an die ILS! Erst wenn das Einsatzmittel wieder für einen neuen Einsatz bereit ist, erfolgt die Meldung „Einsatzbereit auf Wache / Gerätehaus“ (Status „2“) nach obigem Schema.

4.2.3 Feuerwehren ohne Funk Beim Einrücken ist keine weitere Meldung notwendig (siehe Punkt 4.1.3). Eine Meldung muss nur nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft erfolgen, falls die Rückfahrt „nicht einsatz-klar“ stattgefunden hat. 4.3 Rüstzeiten / Einsatzmittel nicht einsatzklar Einsatzmittel / Fahrzeuge, welche die Einsatzstelle nicht einsatzbereit verlassen haben, bleiben so lange im Status „Einsatzmittel / Einheit nicht dienstbereit“ (= Status „6“), bis deren Einsatzbe-reitschaft wieder hergestellt ist. Das Einsatzmittel /Fahrzeug wird dadurch im Leitrechner nicht vom Einsatz getrennt, die Rüstzeiten sind damit dokumentiert. Fällt ein Einsatzmittel / Fahrzeug längerfristig aus (Beispiele: Pumpe in Löschfahrzeug defekt, Fahrzeug defekt u.ä.) oder sind alarmierungsrelevante Geräte nicht verfügbar (Beispiele: Press-luftatmer bei Grundüberholung, Hebekissen Prüffrist abgelaufen u.ä.), ist die ILS darüber per Fax unter 08282/8811-141 oder telefonisch unter 08282/8811-192 (nicht über 112!) zu infor-mieren. Sollte ein Einsatzmittel / Fahrzeug nach einem Einsatz längerfristig ausfallen, so muss durch das Einsatzmittel / Fahrzeug erst „Einsatzbereit auf Wache / Gerätehaus“ gemeldet werden (Status „2“). Damit erfolgt die Trennung vom Einsatz. Anschließend muss es als „Einsatzmittel / Fahrzeug nicht dienstbereit“ (Status „6“) gekennzeichnet werden. Fällt ein alarmierungsrelevantes Einsatzmittel / Fahrzeug während eines Einsatzes aus (Bei-spiel: Drehleiter fällt an der Einsatzstelle aus, Ersatz ist vor Ort bzw. wird nachgefordert), ver-lässt diese Einsatzmittel / Fahrzeug die Einsatzstelle im Status „6“, meldet im Gerätehaus Status „2“ und dann sofort wieder Status „6“). Wird festgestellt, dass das Einsatzmittel / Fahrzeug für längere Zeit ausfällt (z.B. durch Werkstattaufenthalt), ist dies der ILS zusätzlich per Fax unter 08282/8811-141 oder telefonisch unter 08282/8811-192 (nicht über 112!) mitzuteilen. Falls Rüstzeiten nach einem Einsatz nicht dokumentiert werden sollen (Abrechnungsgründe), erfolgt bei Einrücken der Status „2“, dann umgehend wieder der Status „6“. Hinweis: Es ist darauf zu achten, dass nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft eines Ein-satzmittels / Fahrzeuges wieder der „Status 2“ der ILS gemeldet wird (per FMS oder Funk oder Telefon).

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Dienstanwe

LandratsämStadt Memm

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Landratsämter Günzburg, Neu-Ulm, Unterallgäu, Stand: 01.03.2011 Stadt Memmingen, BRK und ZRF Donau-Iller

23

5.2 Funkmeldesystem FMS Für Feuerwehren und Einheiten im Bereich der ILS Donau-Iller, welche mit FMS-Funkhörern ausgestattet sind, gelten die Bestimmungen der „Richtlinie für die Verwendung des Funkmelde-systems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie) vom 6. Februar 2009, Az.: ID2-0265.117-20, Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministerium des Innern, AllMBl Nr. 3/2009“. Grundsätzlich sind aber auch Feuerwehren ohne FMS-Funkhörer verpflichtet, die Abläufe einzuhalten und die entsprechenden Status mündlich zu übermitteln! 5.3 Bewegungs-, Besorgungs-, Ausbildungsfahrten Status „1“ bedeutet „Einsatzbereit über Funk“. Daraus folgt, dass ein Fahrzeug nur Status „1“ verwenden kann, wenn beispielsweise ein

Löschgruppenfahrzeug wirklich mit entsprechender taktischer Mannschaft (Atemschutzträger) in seinem Ausrückbereich unterwegs ist.

Bei kurzen Fahrten (z.B. Tankstelle, Besorgungen) bleibt das Fahrzeug im Status „2“ (= Ein-

satzbereit auf Wache / Gerätehaus), es erfolgt keine Information an die ILS. Die ILS muss anders alarmieren, wenn das Einsatzmittel einen zu großen Zeitverlust durch die

Rückfahrt zum Gerätehaus, Aufnahme der Mannschaft und Ausrücken zum Einsatzort hätte. Hier muss nach den örtlichen Gegebenheiten (Festlegung durch Kommandant) eventuell auch innerhalb des Ausrückbereichs kurzfristig der Status „6“ (= Einsatzmittel / Einheit nicht dienst-bereit) verwendet werden.

Verlässt das Einsatzmittel seinen Ausrückbereich (überörtliche Ausbildung, weiter entfernte

Besorgungsfahrt usw.), ist grundsätzlich der Status „6“ (= Einsatzmittel / Einheit nicht dienstbe-reit) zu verwenden.

Diese Vorgaben gelten grundsätzlich für alle Feuerwehren und Einheiten, unabhängig der Nutzung von FMS! 5.4 Funkverkehr und Übungsbetrieb Die ILS kann nicht jede Routineübung jeder Feuerwehr begleiten. Eine Wochen- oder Monats-übung innerhalb des eigenen Ausrückbereiches wird ohne Beteiligung der ILS durchgeführt. Um die Zusammenarbeit mit der ILS zu üben und zu fördern, kann die ILS an abgestimmten, Funkübungen teilnehmen. Die Organisation dieser Übungen (Termine, Durchführung) obliegt der jeweiligen Kreisbrandinspektion. Siehe auch Punkt 7.

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5.6 Anmeldung bei einer Fremdleitstelle ohne Einsatzauftrag Fahrten zu Ausbildungen, Bewegungsfahrten, Werkstattfahrten usw., welche in das Gebiet einer Fremdleitstelle führen, bleiben ohne Anmeldung bei der anderen Leitstelle. Für die Abmeldung bei der eigenen Leitstelle (ILS Donau-Iller) gilt der Punkt 5.3. 5.7 Funkdisziplin Auf die Einhaltung der entsprechenden Sprechfunkdienstvorschriften ist zu achten, Funkdisziplin ist einzuhalten, die entsprechenden Betriebswörter sind zu verwenden. Die ILS wird grobe Ver-stöße gegen die formelle Abwicklung des Sprechfunkverkehrs an die Kreisverwaltungsbehörden melden. 5.8 Einsatzstellenfunk im 2-m-Band Die ILS Donau-Iller besitzt keine Anbindung an den 2-m-Einsatzstellenfunk. Durch den 2-m-Funk kann der 4-m-Funkkanal, welcher für Alarmierung und Sprache verwendet wird, stark ent-lastet werden. Jede Feuerwehr hat kritisch zu prüfen, welche Gespräche wirklich auf dem 4-m-Kanal durchgeführt werden müssen und welche auf den 2-m-Kanal verlagert werden können. 5.9 Funkkanalwechsel innerhalb des Gebietes der ILS Donau-Iller Wenn Einsatzmittel / Fahrzeuge innerhalb des Zuständigkeitsgebietes der ILS Donau-Iller den Funkkanal wechseln müssen (Beispielsweise LF 16/12 der FF Musterhausen, Landkreis Günz-burg, wird zu einem Einsatz in den Landkreis Unterallgäu alarmiert), erfolgt eine direkte Informa-tion der ILS. Das Fahrzeug meldet sich bei der Leitstelle und führt im Anschluss den Wechsel des Kanals durch. Nach dem Wechsel nimmt das Fahrzeug wieder Kontakt mit der Leitstelle auf, damit für diese er erfolgreiche Kanalwechsel erkennbar ist. 5.9.1 Funkkanäle 4-m-Band im Gebiet der ILS Donau-Iller Feuerwehr Katastrophenschutz Landkreis Günzburg K 462 U/G Landkreis Günzburg K 500 U/G Landkreis Neu-Ulm K 469 U/G Landkreis Neu-Ulm K 497 U/G Landkreis Unterallgäu K 471 U/G Landkreis Unterallgäu K 503 U/G Stadt Memmingen K 471 U/G Stadt Memmingen K 503 U/G 5.9.2 Funkkanäle 4-m-Band außerhalb des Gebiets der ILS Donau-Iller Feuerwehr Feuerwehr BWÜ Landkreis Augsburg K 470 U/G Landkreis Alb-Donau K 483 U/G Landkreis Dillingen K 466 U/G Landkreis Biberach K 483 U/G Landkreis Landsberg K 464 U/G Landkreis Ravensburg K 466 U/G Landkreis Lindau K 470 U/G Stadt Ulm K 483 /U/G Landkreis Oberallgäu K 467 U/G Landkreis Ostallgäu K 463 U/G

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5.10 Festfunkstellen, Alarmumsetzer 5.10.1 Festfunkstellen Die bisherigen Nachalarmierenden Stellen (Festfunkstellen) verlieren mit Inbetriebnahme der ILS Donau-Iller die Funktion der Alarmierung von Einsatzkräften. Die technischen Einrichtungen der Festfunkstellen können jedoch weiter genutzt werden. Die in den bisherigen Nachalarmie-renden Stellen vorhandenen Einrichtungen zur Alarmierung von Einsatzkräften über BOS-Funk (Fünftonfolge-Funkalarmgeber) sind durch geeignete Maßnahmen gegen unbeabsichtigtes Be-dienen zu sichern. Eine schriftliche Bestätigung über die durchgeführte Maßnahme ist durch den jeweils zuständigen Fach-KBM/Fachberater Funk sowie zuständigen Kreisbrandrat/ Stadtbrand-rat der ILS-Planungsgruppe innerhalb einer Woche nach Aufschaltung der Feuerwehralarmie-rung an die ILS weiterzuleiten. Gemäß 3.2 “Alarmierungsmittel“ der Alarmierungsbekanntmachung (ABek), ist ein Notfallkon-zept für den Fall von Störungen des BOS-Funks für Ersatzalarmierungsverfahren zwischen der ILS, der ILS-Planungsgruppe und den Kreisverwaltungsbehörden zu erstellen. Hierzu dienen die Fünftonfolge-Funkalarmgeber der Festfunkstellen als Redundanz. Sie dürfen dann nur auf Wei-sung der ILS oder bei Ausfall der ILS durch vorab benanntes, fachkundiges Personal bedient werden. Die Festfunkstellen in den Gerätehäusern können in ihrem örtlichen Zuständigkeitsbereich (Ge-meindegebiet) weiterhin für die Kommunikation zwischen dem Gerätehaus und der Einsatzstelle genutzt werden. Soweit möglich, sollte hierzu jedoch die Kommunikation über den 2-m-Funk abgewickelt werden. Die Festfunkstelle meldet sich bei der ILS an, sobald sie besetzt ist. Darüber hinaus können die Festfunkstellen auch logistische Aufgaben zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort übernehmen, sofern sie aus dem örtlichen Zuständigkeitsbereich erfüllt werden können. Hierzu zählen beispielsweise Treibstoffversorgung Verpflegungsregelung Zuführung von Hilfsmitteln (z. B. Sandsäcke, Ölbindemittel, usw.) Nachführung und Ablösung von Einsatzkräften aus der eigenen Einheit usw. Wichtig: Lagemeldungen von der Einsatzstelle sind jedoch grundsätzlich nur an die ILS zu geben. Bei einer eingesetzten Kreiseinsatzzentrale oder Abschnittsführungsstelle, kann die La-gemeldung auch über diese an die ILS weitergegeben werden. 5.10.2 Alarmumsetzer Die Alarmumsetzer bei ortsfesten Landfunkstellen können wie bisher weiter eingesetzt werden. Die Standorte und die Programmierung der Alarmumsetzer sind offen zu legen, Änderungen sind grundsätzlich mit der ILS und der ILS-Planungsgruppe abzustimmen!

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5.11 Kreiseinsatzzentralen, Abschnittsführungsstellen 5.11.1 Kreiseinsatzzentralen (KEZ) Nach Art. 5 des Gesetzes über die Einrichtung und den Betrieb Integrierter Leitstellen (ILSG) können die Landkreise und die kreisfreien Gemeinden für ihr Gebiet eine Kreiseinsatzzentrale errichten. Die Einrichtung erfolgt im Benehmen mit dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Donau-Iller. In welchen Fällen eine Kreiseinsatzzentrale (falls vorhanden) zu alarmieren ist, muss im Rahmen der Alarmierungsplanung durch die Kreisverwaltungsbehör-den in Abstimmung mit der ILS-Planungsgruppe geregelt werden. Die Kreiseinsatzzentralen können zur Bewältigung von großflächigen Schadensereignissen in Abstimmung mit der Integrierten Leitstelle die eigenständige Abarbeitung zeitunkritischer Einsät-ze übernehmen. Weiterhin kann die Kreiseinsatzzentrale bei einem punktuellen Großschadens-ereignis in Abstimmung mit der Integrierten Leitstelle die Einsatzleitung vor Ort bei rückwärtigen Tätigkeiten unterstützen. Hierzu bedarf es jedoch einer landkreiseigenen Konzeption und der Abstimmung mit der ILS und der ILS-Planungsgruppe. 5.11.2 Abschnittsführungsstellen Gerätehäuser mit Festfunkstellen können als Abschnittsführungsstellen verwendet werden, so-fern gemäß Punkt 5.11.1 durch die Kreisverwaltungsbehörde eine Kreiseinsatzzentrale einge-richtet wurde. Die Abschnittsführungsstellen unterstehen der Kreiseinsatzzentrale und werden durch diese eingesetzt. Hierzu bedarf es einer landkreiseigenen Konzeption und Abstimmung mit der ILS und der ILS-Planungsgruppe. 5.11.3 Übergangsregelung Mit Sachstand März 2011 können durch die Kreisverwaltungsbehörden im Bereich der ILS-Donau-Iller aus organisatorischen und technischen Gründen keine Festlegungen über die Ein-richtung von Kreiseinsatzzentralen getroffen werden. Bis zur Klärung des Sachstands und der Einrichtung von Kreiseinsatzzentralen gilt daher die Regelung, dass die bisherigen Nachalarmierenden Stellen (NaSt), welche nicht mehr in die Erstalarmierung eingebunden sind, als Abschnittsführungsstellen bei Bedarf durch die ILS oder auf Anforderung der Einsatzleitung über die ILS alarmiert und eingesetzt werden können. Hierzu bedarf es einer landkreiseigenen Konzeption und Abstimmung mit der ILS und der ILS-Pla-nungsgruppe.

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5.12 Probealarmierungen Probealarme (Funktionsprüfungen) für Alarmempfänger sind regelmäßig durchzuführen. Im Be-reich der ILS Donau-Iller gelten folgende Terminbestimmungen: 5.12.1 Probealarmierungen Landkreis Günzburg Tägliche Probealarmierung (stille Alarmierung) Täglich um 18.30 Uhr. Monatliche Landkreis-Probealarmierung (Sirenen) Jeden letzten Samstag im Monat um 11.30 Uhr. 5.12.2 Probealarmierungen Landkreis Neu-Ulm Wöchentliche Probealarmierung (stille Alarmierung) Für den Bereich der Stadt Neu-Ulm: Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr Für den Bereich des Landkreises Neu-Ulm: Jeden Donnerstag um 18.30 Uhr Landkreis-Probealarmierung (Sirenen) Jeden 4. Samstag im Monat um 12.00 Uhr, im März, Juni, September, Dezember ist anstatt des Feueralarms der K-Alarm auszulösen. 5.12.3 Probealarmierungen Landkreis Unterallgäu Wöchentliche Probealarmierung (stille Alarmierung) Jeden Samstag, 12.15 Uhr Monatliche Landkreis-Probealarmierung (Sirenen) Östlicher Landkreis Unterallgäu: Jeden zweiten Samstag im Monat, 11.00 Uhr Westlicher Landkreis Unterallgäu: Jeden zweiten Samstag im Monat, 11.30 Uhr 5.12.4 Probealarmierungen Stadt Memmingen Wöchentliche Probealarmierung (stille Alarmierung) Jeden Samstag, 12.00 Uhr Monatliche Landkreis-Probealarmierung (Sirenen) Jeden ersten Samstag im Monat, 12.05 Uhr Die für die Probealarmierung vorgesehenen Einheiten bzw. Fünftonfolgerufe werden durch die Kreisverwaltungsbehörden der ILS Donau-Iller mitgeteilt. Besondere Probealarmierungen, wie beispielsweise Warnung der Bevölkerung, Bayernweite Sirenenprobe usw., welche staatlicher-seits jährlich neu festgesetzt werden, müssen von den Kreisverwaltungsbehörden mindestens vier Wochen vorher schriftlich der ILS Donau Iller mitgeteilt und abgestimmt werden. Eine unterbrochene Probealarmierung infolge einer Einsatzalarmierung wird nicht fortgesetzt.

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6. Sicherheitswachen Die ILS muss von Sicherheitswachen nur Kenntnis erlangen, falls sich durch die Sicherheitswa-che Änderungen der Alarmierung ergeben (Fahrzeug, Personal, Gerät fest durch Sicherheitswa-che gebunden und für einen anderen Einsatz nicht verfügbar). Sollten Alarmierungsänderungen durch die Sicherheitswache notwendig werden, ist die ILS tele-fonisch unter 08282/8811-192 (nicht über 112!) zu informieren. Um einen Einsatzbericht für eine Sicherheitswache zu schreiben, ist nicht zwingend ein eröffne-ter Einsatz im Einsatzleitsystem notwendig. 7. Übungen mit Verrauchung / reale Einsatzszenarien Die ILS muss, um Notrufe korrekt einstufen zu können, im Vorfeld Kenntnis von Übungen mit Verrauchung bzw. real wirkenden Übungssituationen haben. Hierbei ist zu unterscheiden: 7.1 Übungen ohne Übungsalarm durch ILS Bei Übungen mit Verrauchung / realem Einsatzszenarium ohne Übungsalarm durch die ILS muss die ILS bis 1 Tag vor Beginn über die Übung informiert werden. Die Information muss über die örtlich zuständige Kreisbrandinspektion an die ILS erfolgen. Das dazu vorgegebene Formu-lar ist zwingend zu verwenden! 7.2 Übungen mit Übungsalarm durch ILS Bei Übungen mit Verrauchung / realem Einsatzszenarium mit Übungsalarm durch die ILS muss die ILS mindestens 3 Tage vor Beginn über die Übung informiert werden. Die Information muss über die örtlich zuständige Kreisbrandinspektion an die ILS erfolgen. Das dazu vorgegebene Formular ist zwingend zu verwenden! 7.3 Übungen mit Übungsalarm und Übungsbegleitung durch die ILS Großübungen, die eine Begleitung durch die ILS erfordern (z.B. Katastrophenschutzübungen, Großübungen anlässlich Brandschutzwochen, sonstige Großübungen), sind über die örtlich zu-ständige Kreisbrandinspektion anzumelden und von dieser genehmigen zu lassen. Die Kreis-brandinspektion bzw. die Kreisverwaltungsbehörde als Katastrophenschutzbehörde melden die-se Großübungen spätestens 3 Wochen zum Monatsende bei der ILS an. Das dazu vorgegebene Formular ist zwingend zu verwenden! In allen Fällen erfolgt die Verständigung der Polizeieinsatzzentrale zeitgerecht durch die ILS. Weiter gelten die Bestimmungen unter Punkt 5.4. Generell gilt der Hinweis, dass bei realen Übungs-/Einsatzszenarien beim Sprechfunkver-kehr unbedingt der Hinweis „Übung“ zu verwenden ist!

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8. Abmeldungen von Fahrzeugen, Geräten, Personal Die Alarmierungsplanung für die ILS Donau-Iller basiert auf einsatzrelevanten Geräten. Somit ist nicht nur der Ausfall eines Fahrzeuges für die Alarmierung von Bedeutung, sondern auch der Ausfall von einzelnen Geräten. Der ILS ist telefonisch 08282/8811-192 (nicht über 112!) der akute Ausfall von ganzen Fahr-zeugen oder einzelnen alarmierungsrelevanten Geräten mitzuteilen, parallel ist die entspre-chenden Kreisverwaltungsbehörde / Kreisbrandinspektion zu unterrichten. Eine Meldung durch die ILS an die Kreisverwaltungsbehörde oder Kreisbrandinspektion erfolgt nicht! Ebenso muss das Fehlen von Personal (beispielsweise infolge von Ausflügen, Fortbildungsfahr-ten usw.), welches zu einer Alarmierungsänderung führt, bekannt gemacht werden. Meldungen dieser Art, wie auch generell jeder geplanten Art, werden ausschließlich über die Kreisverwal-tungsbehörde / Kreisbrandinspektionen an die ILS gemeldet. Direkte Meldungen geplanter Er-eignisse werden in der ILS nicht entgegengenommen. Die während eines abzulehnenden Ge-sprächs erlangten Erkenntnisse werden nicht weiterverfolgt und führen zu keiner Änderung in der ILS! Ordnungsgemäß gemeldete Ereignisse führen dazu, dass die Einsatzmittel der Dienststelle / Gerätehaus auf Status „6“ (= Einsatzmittel / Einheit nicht dienstbereit) gesetzt werden. Die Alar-mierung der örtlich zuständigen Dienststelle (Feuerwehr) erfolgt trotzdem über den kleinsten Alarmweg (Sirene oder Funkmeldeempfänger). Innerhalb der Feuerwehr muss geprüft werden, ob für die Zeit der Abwesenheit Funkmeldeemp-fänger weitergegeben werden müssen. Ein Ausrücken des verbliebenen Personals mit Fahrzeu-gen, welche sich im Status „6“ befinden, ist selbstverständlich möglich. Über das Einsatzleitsys-tem werden aber bereits weitere Einsatzmittel für diesen Einsatz zusätzlich alarmiert. 8.1 Übersicht einsatzrelevanter Geräte Absturzsicherung Pressluftatmer Auf-/Abseilgerät (Rollgliss) Rettungsplattform Beleuchtungssatz (Norm) Rettungszylinder Chemieschutzanzug (CSA) Schaummittel Ex-Warngerät Schleifkorbtrage Hebekissensatz Schnelleinsatzzelt Heumesssonde-/gerät Sprungretter Hydraulischer Rettungssatz Tragkraftspritze Infektionsschutzanzüge Türöffnungsset Kontaminationsschutzanzug A Überdruckbelüfter Messtrupp-Ausrüstung A Wärmebildkamera Messtrupp-Ausrüstung B Wasserwerfer Hinweis: Diese Übersicht einsatzrelevanter Geräte kann sich durch Aktualisierungen bei den festgelegten Einsatzmittelketten ändern! Es gelten dann die einsatzrelevanten Geräte der von den Kreisver-waltungsbehörden festgelegten Einsatzmittel.

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9. Berichtswesen, Einsatznachbearbeitung Einsatzberichte werden im Jahr 2011 noch in der bisherigen Form erfasst. Ab 01.01.2012 erfolgt die Erfassung der Einsatzberichte über die vom Freistaat Bayern zur Ver-fügung gestellte und über die Web-Plattform der ILS Donau-Iller erreichbare, so genannte Ein-satznachbearbeitung. Die Grunddaten eines Einsatzes aus dem Einsatzleitsystem werden jeder Feuerwehr für den Einsatzbericht automatisch zur Verfügung gestellt. Die Einsatzberichte sind dann vom jeweiligen Berichtschreiber zu vervollständigen. 10. Erlass von Richtlinien und Ausführungsbestimmungen Zur weitergehenden Regelung von Vorgängen, die nicht Inhalt dieser Dienstanweisung sind, können durch die ILS in Abstimmung mit der ILS-Planungsgruppe und den Kreisverwaltungsbe-hörden entsprechende Richtlinien und Ausführungsbestimmungen erlassen werden.

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11. Begriffserklärungen Alarmierungsplanung Grundsatzüberlegungen, mit welchen Mitteln / Kräften auf ein

Schadensereignis reagiert wird. Auch räumliche Zuständigkeiten (Ausrückbereiche) und die Reihenfolge der zuständigen Dienst-stellen (Bereichsfolgen) gehören zur Alarmierungsplanung.

Alarmwege Möglichkeiten zur Alarmierung von Einsatzkräften. Im Normalfall

Sirenen und/oder Funkmeldeempfänger. Bereichsfolge Reihenfolge der für ein Gebiet zuständigen Dienststellen (Feu-

erwehren). Dienststelle Standort von Einsatzmitteln (Feuerwehrhäuser, Rettungswachen

usw.). Einsatzmittel Fahrzeuge, Geräte, teilweise auch Personen, welche für die

Bewältigung einer Schadenslage notwendig sind. Einsatzstichwort Steuerbefehl für das Einsatzleitsystem nach Ermittlung des Mel-

debildes (für die Feuerwehren bayerneinheitlich 58 Einsatz-stichwörter)

Einsatzmitteltyp Beispiele für Einsatzmitteltypen sind: LF 10/6, TSF, RTW (Ret-

tungswagen) usw. Grundsätzlich sind im Einsatzleitsystem alle genormten Feuerwehrfahrzeuge als Einsatzmitteltypen hinter-legt.

Einsatzmittelvorschlag Dem Disponenten vom Einsatzleitsystem zur Verfügung gestell-

te Auflistung der für den Einsatz an einer Stelle gemäß der Alarmierungsplanung vorgesehenen Einsatzmittel.

FMS-Richtlinie Beschreibung der korrekten Verwendung des Funkmeldesys-

tems (FMS). Jeweils gültig in der vom Bayerischen Innenminis-terium erlassen Richtlinie.

Integrierte Leitstelle (ILS) Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung. Über-

nimmt die Aufgaben der bisherigen Rettungsleitstellen und die Alarmauslösung und Einsatzbegleitung der Feuerwehren. Dient den Katastrophenschutzbehörden als Führungsinstrument und Meldekopf. Grundlage für die Errichtung und die Arbeit der ILS ist das Gesetz über die Einführung der Integriert Leistellen in Bayern (ILSG).

Meldebild Einschätzung des abgesetzten Notrufs durch den Disponenten.

Zur Ermittlung des Meldebilds stehen dem Disponenten nur die Schilderungen des Anrufers und gezielte Rückfragen zur Verfü-gung.

Melderschleifen Fünftonfolgeruf zum Auslösen von Sirenen (mit Doppelton)

und/oder Funkmeldeempfänger.

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Fortsetzung der Begriffserklärungen Status Zustand des Einsatzmittels im Einsatzleitsystem Bedeutung von Status Einsatzmittel >>> ILS

1 Einsatzbereit über Funk

2 Einsatzbereit auf Wache / Gerätehaus 3 Einsatzauftrag übernommen /

Fahrzeug auf dem Weg zur Einsatzstelle 4 Ankunft Einsatzstelle 5 Sprechwunsch mit niedriger/normaler Priorität 6 Einsatzmittel / Einheit nicht dienstbereit 7 (für Feuerwehr ohne Bedeutung) 8 (für Feuerwehr ohne Bedeutung) 9 Sprechwunsch mit hoher Priorität/dringender Sprechwunsch Bedeutung von Status ILS >>> Einsatzmittel

C Melden Sie sich für Einsatzauftrag

E Einrücken / Einsatz abbrechen

(für Feuerwehr ohne Bedeutung)

H Fahren Sie Ihre Wache an (für Feuerwehr ohne Bedeutung)

J Sprechaufforderung L Geben Sie eine Lagemeldung

(für Feuerwehr ohne Bedeutung)

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