Dienstleistungen/Zulieferleistungen im Rahmen des ...€¦ · Marketingplan nein ja. 17 Thema:...

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1 Inhaltsverzeichnis Einführung in die Fachtagung Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & Branding Planung Ansprache incl. Selbstselektion und Bewerbungseingang Vorselektion Persönliche Selektion Selektionsprozess Bindung bis zum Eintritt Onboarding Kapazitäten Mengen Kosten Zeiten Qualität und Risiko Grunddaten und Daten der Ausbaustufe 2 und 3 Kontakt 3 5 16 19 30 35 39 40 43 45 47 54 61 64 69 71

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Inhaltsverzeichnis

Einführung in die Fachtagung

Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & Branding

Planung

Ansprache incl. Selbstselektion und Bewerbungseingang

Vorselektion

Persönliche Selektion

Selektionsprozess

Bindung bis zum Eintritt

Onboarding

Kapazitäten

Mengen

Kosten

Zeiten

Qualität und Risiko

Grunddaten und Daten der Ausbaustufe 2 und 3

Kontakt

3

5

16

19

30

35

39

40

43

45

47

54

61

64

69

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Einführung in die Fachtagung: Erwartungshaltungen und Workshops

ZielgruppenBeziehungsaufbauNutzenversprechenGeschäftspartner

Ressourcen Kanäle

Kosten-Nutzen-Überlegungen Inhalte und wesentliche Informationen

Aktivitäten

Entlang identifizierter Maßnahmen die Umsetzungsorientierung vorantreiben

Unterschiede von

Monitoring und

Controlling aufzeigen

Reifegrade im

Ausbildungscontrol-

ling darlegen

Granularität von Stel-

lenausschreibungen

Review/Erfahrungen

aus Elternabenden

Erfolgskontrolle

initiierter Maßnahmen

durchführen

Einbindung des

Leistungskataloges

(+Kalkulationsmodell)

Welche Kennzahlen

sind aussagekräftig?

(Fokussierung!)

Erfahrungen über

Befragungen der

Bewerber

Berufsausbildung

attraktiv machen

Erfahrungen zu

Auswahlverfahren

Bedeutung von

Schülerpraktika

Erfahrungen zum

Onboarding-Prozess

Rolle / Berufsbild des

Recruiters

Auswirkungen der

Digitalisierung

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Einführung in die Fachtagung: Berufsbild des Recruiters

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingStrategische Ausrichtung in der Berufsausbildung: Strategieentwicklung

Frage E 2 und E3

Alle Unternehmen leiten ihre Strategie aus der Personalstrategie ab und verstehen Ausbildung auch

als gesellschaftliche Verantwortung.

Gut 80 Prozent richten Einstellungen zudem am Bedarf – gem. Personalplanung – und an der

Unternehmensstrategie aus.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Strategie beinhaltet die Erzielung einerAusbildungsquote

Strategie beinhaltet Aussagen zur Entwicklung derÜbernahmen (befristet/unbefristet)

Strategie macht Aussagen zur Effizienz derAusbildung

Strategie setzt Schwerpunkte bei Schlüssel-/Mangelprofilen, die schwer zu rekrutieren sind

Strategie ist abgeleitet aus derUnternehmensstrategie

Strategie richtet Einstellungen am Bedarf (gem.Personalplanung) aus

Strategie ist abgeleitet aus der Personalstrategie

Strategie versteht Ausbildung auch alsgesellschaftliche Verantwortung

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingStrategische Ausrichtung in der Berufsausbildung: Strategieformulierung

Frage E 4 und E5

Von den befragten Unternehmen, die eine Strategie entwickelt haben, ist der Anteil der Unternehmen,

die diese Strategie auch kontrollierbar bzw. messbar dokumentiert haben, mit rund 20 Prozent recht

überschaubar.

Umgekehrt belassen es nur noch knapp 1/5 der befragten Unternehmen bei einem reinen Dokument

ohne Operationalisierung.

20%

60%

20%

Strategiepapier

Strategiepapier mit (Jahres-)Zielen und Maßnahmen

Strategiepapier mit (Jahres-)Zielen, Maßnahmen und Messgrößen

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & Brandingrelevante Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt

Frage E 9

Der demographische Wandel sowie der Trend zur Akademisierung sind nach Einschätzung der

befragten Unternehmen die dringendsten Probleme bei der Gewinnung von Auszubildenden.

Mit knapp 90 Prozent ist auch die Ausbildungsreife sowie der stetig zunehmende Fachkräftemangel

eine hochrelevante Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Globalisierung des Arbeitsmarktes

Wandel der Schulsysteme

Fachkräftemangel

Entwicklung der Qualität der Schulbildung(Ausbildungsreife)

demographischer Wandel

Trend zu Gymnasium/Hochschule(Akademisierung)

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingMängel bzgl. der Ausbildungsreife

Frage E 10

Den größten Mangel in der Ausbildungsreife sehen die befragten Unternehmen in der ungenügenden

Berufsorientierung sowie im mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen der Bewerber.

Es folgen elementare Rechenfertigkeiten, Umgangsformen und Belastbarkeit.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Teamfähigkeit

Sonstiges (z.B. Konsumorientierung derJungendlichen)

Leistungsbereitschaft und Motivation

Disziplin

Interesse und Aufgeschlossenheit

Belastbarkeit

Umgangsformen

elementare Rechenfertigkeiten

mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen

ungenügende Berufsorientierung

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingSchlüssel-/Mangelprofile (1/2)

Frage E 17

Die befragten Unternehmen identifizieren als Berufsgruppen mit Schlüsselprofilen in ihrem

Unternehmen mit jeweils knapp 90 Prozent die technisch-gewerblichen Berufe.

Verschiedene (Bachelor-)Studiengänge folgen mit gut 60 Prozent.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

kaufmännische Berufe

IT-Berufe

(Bachelor-)Studiengänge

technische-gewerbliche Berufe

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingSchlüssel-/Mangelprofile (2/2)

Frage E 19

Als Gründe für Schlüssel-/Mangelprofile werden an erster Stelle keine bzw. zu wenig geeignete

Bewerbungen genannt, sowie mangelnde Bekanntheit als Arbeitgeber für bestimmte Berufe.

Es folgen mit recht großen Abstand die unattraktive Branche sowie die mangelnde Bekanntheit der

hervorragenden Arbeitsbedingungen.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Lage des Unternehmensstandortes

abgelehnte Vertragsangebote

unattraktive Arbeitsbedingungen

keine bzw. zu wenig Bewerbungen

sonstige Gründe (z.B. hohe Anzahl an zu besetzendenStellen, betriebliche Demographie)

mangelnde Bekanntheit der hervorragendenArbeitsbedingungen

unattraktive Branche

mangelnde Bekanntheit als Arbeitgeber für bestimmteBerufe

keine bzw. zu wenig geeignete Bewerbungen

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingMaßnahmen zur Gewinnung geeigneter Auszubildender (speziell bei Schlüssel-/Mangelprofilen)

Frage E 11 und E 12

Vier Maßnahmen stehen derzeit mit Blick auf Schlüssel-/Mangelprofile in den befragten Unternehmen

im Vordergrund.

Sechs weitere Maßnahmen scheinen derzeit eine eher untergeordnete Rolle zu spielen.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Angebote für Teilzeitausbildung

Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche,die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden

Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernenim Betrieb (z.B. Praxisklassen)

Angebote/Informationen zu Stärken und Schwächender Jugendlichen

Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen

Sonstiges (z.B. interner Lerntreff, Betriebsunterricht)

Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten

Angebote für Lehrerpraktika

Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen(EQ)

Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur fürArbeit (z.B. für Nachhilfe)

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingErwartungen der Schüler an das Unternehmen

Frage E 21

Die drei höchsten Ausprägungen haben nach Ansicht der befragten Unternehmen die Angabe

„interessante Aufgabe“, „gute Übernahmechancen nach der Ausbildung“, sowie „gute Entwicklungs-

möglichkeiten im Beruf“.

1 2 3 4 5

Vertraute Tätigkeit

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Freunde/ Kollegen/ Familie arbeiten auch im Betrieb

Gute Aufstiegschancen (z. B. Aussicht auf Führungsverantwortung)

Verantwortungsbewusstes Handeln des Arbeitgebers in Bezug aufUmwelt und soziale Verantwortung

Gestaltungsspielraum und Eigenverantwortung schon während derAusbildung

Angebot an Berufsorientierungspraktika

Gute Verdienstmöglichkeit mit Neben- und Sozialleistungen

Arbeitsplatz und Wohnort liegen nahe beieinander

Positives Image des Arbeitgebers

Gute Entwicklungsmöglichkeiten im Beruf (fachliche Qualifikation)

Gute Übernahmechancen nach der Ausbildung

Interessante Aufgaben

überhaupt nicht wichtig sehr wichtig

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & Branding Strategische Ausrichtung in der Berufsausbildung: Prozessoutsourcing

Frage E6 und E7

Für knapp 40 Prozent der befragten Unternehmen spielt das Thema Prozessoutsourcing eine Rolle.

Dieser Wert wird im Wesentlichen mit einem geringeren Personalaufwand im eigenen Unternehmen

sowie einer Neuallokation vorhandener Kapazitäten begründet.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

gleichmäßige/-bleibende oder sogarverbesserte Qualität der Ausführung

Variabilisierung bisher fixer Kosten

Einsatz der vorhandenenMitarbeiterkapazitäten für höherwertige

(Spezialisten-)Aufgaben

geringerer Personalaufwand im eigenenUnternehmen

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & Branding Strategische Ausrichtung in der Berufsausbildung: Prozessoutsourcing

Frage E 8

Folgerichtig sehen die befragten Unternehmen die Durchführung von Zufriedenheitsbefragungen

sowie die Vorselektion als grundsätzlich auslagerungs- und bündelungsfähige Leistungen an.

0% 20% 40% 60% 80%

Gesprächsorganisation

Vertragserstellung

Vorselektion, Konkretisierungsphase

Vorselektion, Orientierungsphase (incl.Eingangsbearbeitung und Telefonhotline)

Zufriedenheitsbefragung

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Thema: Strategie mit Schwerpunkt Employer Attraction & BrandingAktuelle Projekte

Frage E 64

Der Aufbau eines Ausbildungscontrollings steht bei den befragten Unternehmen derzeit im

Vordergrund. Die von der STRIM im Fragebogen Outputgrößen aufgenommenen Metriken bilden

dafür die Ausbaustufe 1.

Die Entwicklung neuer Berufsfelder und innovativer Employer Branding Maßnahmen folgen auf den

Plätzen 2 und 3.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Aufbau Kosten- undLeistungstransparenz

Verlagerung bündelungsfähigerLeistungen an Dienstleister

Qualitative Verbesserung derAusbildung

Entwicklung innovativer EmployerBranding Maßnahmen

Entwicklung neuer Berufsfelder

Aufbau Ausbildungscontrolling

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Thema: Planung Anzahl Einstellungen pro Planstelle – Erfüllungsquote 2016

80,00% 96%

Upper Quartile

100%

Median 96,4% Mittelwert 93,5%

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

88,18% 98,0%

Frage E 13

Gerade noch 43 Prozent der befragten Unternehmen erreichen eine Erfüllungsquote von 100 Prozent.

Bei den Einstellungen pro Planstelle liegt der Mittelwert in diesem Jahr deshalb bei 93,5 Prozent, der

Median bei 96,4 Prozent.

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Thema: Planung Budgetentwicklung sowie Marketingplan und -budget

Frage E 15 und E 16

Bei 50 Prozent der befragten Unternehmen ist das Budget im letzten Jahr moderat gestiegen, bei 25

Prozent konstant geblieben und bei ebenfalls 25 Prozent leicht gesunken.

Ein Marketingplan besteht bei 75 Prozent der befragten Unternehmen.

50%

25%

25%

Budgetentwicklung

moderat gestiegen konstant leicht gesunken

25%

75,0%

Marketingplan

nein ja

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Thema: Planung Ausbildungsquoten 2016

1,4% 4,0%

Upper Quartile

8,43%

Median 4,02% Mittelwert 4,22%

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

2,7% 6,22%

Frage E 70

Aus der Datenanalyse wurden für 2016 Ausbildungsquoten zwischen 1,4 Prozent und rund 8,4

Prozent ermittelt.

Nur noch wenige Unternehmen setzen sich die noch vor wenigen Jahren relevante Messlatte in Höhe

von 7 Prozent.

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangDas Präferenz-Modell

Prof. Dr. Beck: Personalmarketing 2.0. Vom Employer Branding zum Recruiting, S. 17-27

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangGanzheitlicher Bezugsrahmen „Employer Branding“

Prof. Dr. Beck: Personalmarketing 2.0. Vom Employer Branding zum Recruiting, S. 31

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangMarketingmaßnahmen zur Ansprache potenzieller Bewerber

Frage E 27

Am intensivsten werden Messen, Anzeigen in öffentlichen Jobbörsen, sowie Kooperationen mit

Schulen zum Thema Berufsvorbereitung genutzt.

1 2 3 4

Suchmaschinen-Optimierung

Bereitstellung kostenfreier Berufsorientierungstests im Internet (self assessment)

Informationen/Stellenanzeigen in überregionalen Tageszeitungen

Hinweise in Schülerzeitungen

Anzeigen in Berufsplanern / Karriereführern / Studienführern

Informationen/Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen (z.B. Wochenblatt)

Anzeigen in privaten Jobbörsen (z.B. azubiyo, azubister, yousty, Azubi plus,…

Social Media (z.B. facebook, twitter)

Eigener Ausbildungsfilm

Ansprache von Bezugsgruppen (z.B. Eltern, Freunde, Lehrer)

Ausbildungsbroschüren

Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog mit…

Berufsorientierungstage/ Aktionstage (z. B. Girls´Day, Boys´Day)

Kooperation mit Schulen zum Thema Berufsvorbereitung (z. B. Infomaterialien,…

Anzeigen in öffentlichen Jobbörsen (z.B. BIZ, Arbeitsamt, IHK)

Teilnahme an Messen /Berufsbildungsmessen (z. B. Job for future,…

gar keine Nutzung sehr intensive Nutzung

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangSocial Media Netzwerke und Plattformen zur Ansprache potenzieller Bewerber

Frage E 28 und E 29

Alle befragten Unternehmen haben eine separate Rubrik „Ausbildung“ auf ihrer Karriere-Seite.

Mindestens ein Mal pro Monat werden auf den Unternehmenswebseiten aller befragten Unternehmen

neue Inhalte publiziert.

Bei gut 60 Prozent der befragten Unternehmen gibt es auch wenigstens einmal im Monat Einträge auf

dem Firmenblock oder Updates auf Facebook.

Pinterest, Flickr und Google+ werden überhaupt nicht zur Ansprache genutzt.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

neue Inhalte auf Google+

Pinterest/Flickr

Twitter Update

Update auf Facebook

Eintrag im Firmenblog (z.B. Lehrlinge/Azubis berichten, Messeberichte, etc.)

Unternehmenswebsite

mindestens 1mal pro Monat weniger als 1 mal pro Monat

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangEinsatz von eRecruiting Systemen

Frage E 36

Gut 60 Prozent der befragten Unternehmen setzten ein eRecruiting System ein.

Alle Unternehmen, die ein solches System im Einsatz haben, nutzen dieses, um Online-Bewerbungen

entgegenzunehmen. 60 Prozent der eRecruiting-System-Nutzer verwenden das System auch für die

Eignungsdiagnostik.

Die genutzten Funktionalitäten der eRecruiting-Systeme sind die folgenden:

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Übernahme der Bewerbungsdaten in einERP-System

Integration der Bewerbungsdaten in eineelektronische Personalakte

Integration von Online-Tests

Erfassung der Bewerberdaten

elektronische Bewerberverwaltung

Selektionsmöglichkeiten der Bewerber

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangEinsatz von eRecruiting Systemen

Frage E 37

Die 40 Prozent der befragten Unternehmen, die kein eRecruiting System nutzen, nennen folgende

Argumente:

1 2 3 4

Zu wenig Know-how

Rechtliche Hürden

Relevanz des Gesamteindrucks der klassischenBewerbungsunterlagen

Zu geringer Nutzen

Zu hoher Zeitaufwand

Zu geringe Akzeptanz

Zu geringer IT-Support

Zu hohe Kosten

überhaupt nicht sehr wichtig

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und BewerbungseingangBewerbungseingang

Frage E 38 und E39

Bei den befragten Unternehmen gehen die überwiegende Anzahl der Bewerbungen als

Onlinebewerbung und - etwas nachgelagert - als Email-Bewerbung ein. Die Papierbewerbung ist mit

rund 50 Prozent rückläufig und die Mobile-Bewerbung mit knapp 13 Prozent noch nicht nennenswert

ausgeprägt.

Papier-, Email- und Mobile-Bewerbungen werden bei den Unternehmen, welche diese zulassen, durch

Einscannen und Eingabe der persönlichen Daten in das Bewerbermanagementsystem überführt.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Mobile-Bewerbung

Papierbewerbung

Email-Bewerbung

Onlinebewerbung

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Thema: Ansprache (incl. Selbstselektion) und Bewerbungseingang Active Sourcing – aktive Bindung geeigneter Schülerinnen und Schüler

Frage E 33

Gut 60 Prozent der befragten Unternehmen haben Verfahren zur Bindung geeigneter Jugendlicher im

Einsatz.

Dabei werden bei knapp 40 Prozent der befragten Unternehmen vor allem Exkursionen und

Praktikantenbindungsprogramme zur Bindung eingesetzt.

0% 10% 20% 30% 40%

Newsletter für „Talente“

Girls Club

Sonstiges (z.B. besondere Praktika oderspezielle Informationskanäle für

Interessenten)

Praktikantenbindungsprogramme

Exkursionen

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Thema: VorselektionSelektionskriterien

Frage E 40

Die vollständigen und aussagefähigen Unterlagen sind das wichtigste Kriterium für die befragten

Unternehmen; gefolgt von der Anzahl unentschuldigter Fehlstunden und –tage in der Schule.

1 2 3

Alter und Wohnort

Vorkenntnisse und Praxiserfahrungen im Ausbildungsberuf

Qualität und Umfang des Anschreibens

Entwicklung der Noten über die letzten drei Zeugnisse hinweg

wichtigste Fächernoten

Hobbies

Resultat bei Eignungs- undKompetenzanalysen/Berufsorientierungstests

Fehlerfreiheit der Unterlagen (Rechtschreibung/Grammatik)

berufsspezifische Schulnoten

besondere Leistungen/Engagement

Arbeits- und Sozialverhalten

Anzahl unentschuldigter Fehlstunden und –tage

vollständige und aussagefähige Unterlagen

Eher unwichtig Sehr wichtig

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Thema: VorselektionAusnahmen zu den vorgenannten Selektionskriterien

Frage E 41

Bei gut 70 Prozent der befragten Unternehmen werden die Bewerbungen von Mitarbeiterkindern

bevorzugt berücksichtigt.

Berufsrelevante Praktika, der Gesamteindruck der Bewerbung und die vermittelte Motivation zum

Ausbildungsberuf sind ebenfalls häufig Gründe für Ausnahmen der genannten Selektionskriterien.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Eigenbewerber im Rahmen derVerbundausbildung

sonstige Ausnahmeregelungen (z.B.Sonderprogramme für Flüchtlinge)

Hobbies, die ausbildungsbezogen sind

Kinder von Kunden

berufsvorbereitende Maßnahmen (z.B.Einstiegsqualifizierung - EQ)

VIP´s (nach betriebsinterner Definition)

Schwerbehinderteneigenschaft

Gesamteindruck und Motivation zumAusbildungsberuf

erste berufliche Erfahrungen durch Praktika

Kinder von Mitarbeitern

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Thema: VorselektionAuswahlverfahren

Frage E 42 und E 43-46

und E 49

Telefoninterviews werden lediglich von 25 Prozent der befragten Unternehmen eingesetzt.

eAssessment-Verfahren - individuelle Erstellung von Drittanbietern oder Standardtests von

Drittanbietern - kommen bei knapp 40 Prozent der befragten Unternehmen zum Einsatz. Sie werden

überwiegend bei den technisch-gewerblichen Berufen sowie bei den Bachelor-Studiengängen (100

Prozent) eingesetzt und nachgelagert bei den kaufmännischen und den IT-Berufen (75 Prozent)

Die Akzeptanz der eAssessment-Verfahren wird von den einsetzenden Unternehmen wie folgt

beurteilt:

50 Prozent der Unternehmen, die eAssessment-Verfahren einsetzen, verwenden für alle Berufsgrup-

pen dasselbe Verfahren. Die andere Hälfte verwendet unterschiedliche Tests nach Berufsgruppe.

50%

25%

25%

sehr gut gut weder noch

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Thema: VorselektionUmfang der eAssessment-Verfahren

Frage E 47

Sozialkompetenztests, Persönlichkeitstests, Leistungsmotivationstests und Intelligenztests kommen

bei allen Unternehmen, welche eAssessment-Verfahren einsetzen, zur Anwendung.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Situationstest / Arbeitsprobe

PC-gestützte Simulationen von komplexenbetriebswirtschaftlichen Prozessen

videobasierter Test

sonstige Tests

Biografieorientierte Verfahren (z.B. Abgleich vonPersonenmerkmalen mit Stellenanforderungen)

Kundenorientierungstest

computerbasierte Postkorbaufgaben

Online Assessment Center

Interessenstest

kognitiver Test / Intelligenztest

Leistungsmotivationstest

Persönlichkeitstest

Sozialkompetenztest

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Thema: Vorselektion

Auswirkung der eAssessment-Verfahren

Frage E 48

Knapp 80 Prozent der befragten Unternehmen, die ein eAssessment-Verfahren einsetzen, geben an

damit eine bessere Grundquote für die Folgeverfahren zu erzielen.

0% 20% 40% 60% 80%

Kosteneinsparung

Flexibilität steigt

Zeiteinsparung

Organisationsaufwand sinkt

Informationsgrad über die Eignung derBewerber steigt

Anzahl geeigneter Kandidaten (Grundquote)für Folgeverfahren steigt

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Thema: Persönliche SelektionAuswahlverfahren

Frage E 50

In der Stufe 1 der Auswahlverfahren standen bis ins Jahr 2014 Einzelinterviews/-gespräche im

Vordergrund; seitdem sind es Eignungstests.

Daneben gibt es eine Reihe weiterer Auswahlverfahren, die in den befragten Unternehmen - teilweise

abhängig von Ausbildungsberufen - zusätzlich bzw. ergänzend eingesetzt werden.

0% 20% 40% 60% 80%

Intelligenztests

Gruppeninterview/-gespräch

fachspezifische Fragebögen/Tests

Probearbeitstage/Schnuppertage

Assessment Center (Bewerbertag,Rollenspiele)

Einzelinterview/-gespräch

Eignungstests

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Thema: Persönliche SelektionAuswahlverfahren

Frage E 52

In Stufe 2 der Auswahlverfahren werden bei mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen

Einzelinterviews/-gespräche geführt.

Hier gab es in den letzten 10 Jahren naheliegender Weise keine Veränderungen: Positivselektion

resp. persönliche Selektion funktioniert nur mittels Gespräch

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Telefoninterview

keine 2. Endauswahl

Assessment Center (Bewerbertag,Rollenspiele)

Sonstiges (z.B. Schnuppertage,Probearbeiten)

Gruppeninterview/-gespräch

Einzelinterview/-gespräch

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36

Thema: Persönliche SelektionAuswahlverfahren

Frage E 53

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Ergebnis der Vorselektion in derKonkretisierungsphase

Gestaltung des Anschreibens mitLebenslauf

Schulnoten

Resultate aus Eignungs- undKompetenzanalysen (z.B. Multicheck Junior

oder eAssessmenttest

Ergebnis der Assessment Center

persönlicher Eindruck imBewerbungsgespräch

Erfreulicherweise – dies wird noch zahlreichen Studien gestützt – ist die Relevanz von Schulnoten seit

ca. 3-4 Jahren deutlich rückläufig.

Im Vordergrund steht vermehrt der persönliche Eindruck im Bewerbungsgespräch.

Auch die Ergebnisse der Assessment-Center - als Bestandteil der Konkretisierungsphase - haben eine

hohe Bedeutung.

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37

Thema: Persönliche SelektionAuswahlverfahren

Frage E 51

Es ist deutlich erkennbar, dass der Informationsstand der Bewerber beim Vorstellungsgespräch nicht

wirklich überzeugend ist. Keines der teilnehmenden Unternehmen hat den Eindruck, dass die

Bewerber sehr gut informiert sind. Nur wenige geben an, dass die Kenntnisse recht gut seien.

Dies verdeutlicht die Problematik der Berufsorientierung der deutschen Jugendlichen eindrucksvoll.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Kenntnisse über Ausbildungsberufe

Kenntnisse über das Unternehmenallgemein

sehr gut recht gut teils/teils wenig überhaupt nicht

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39

Thema: Bindung bis zum EintrittMaßnahmen

Frage E 55, E 56 und E 57

0% 20% 40% 60% 80% 100%

feierliche Vertragsunterzeichnung mit Eltern

Informationsveranstaltung über Übernahme- und Karrierechancen

Zugriff auf eLearning-Pakete

Zusenden der Mitarbeiterzeitschrift

Veranstaltungen von Exkursionen mit zukünftigen Azubis

Sonstiges (z.B. Elterninfoabend und Präsente)

Grüße zum Geburtstag, zu Weihnachten, etc.

Informationsveranstaltung über Arbeitgeber und Daten/Fakten zur Ausbildung

Kommunikation mit aktuellen Azubis

schnelle Reaktionszeiten nach Durchführung der Endauswahlverfahren

Patenschaften mit älteren Azubis

schnelle Reaktions-/Durchlaufzeit im gesamten Prozess (Bewerbungseingang bisVertrag)

Kennlerntag

Das Bindungsthema ist von ausbildenden Unternehmen erkannt und wird bei 75 Prozent der befragten

Unternehmen mit aktiven Maßnahmen begleitet. Ca. 60 Prozent der befragten Unternehmen geben

an, dass diese Maßnahmen eine deutliche Reduzierung der Abspringerquote mit sich bringen, 20

Prozent sehen eine leichte Reduzierung dieser Quote, und 20 Prozent geben an, keine messbare

Veränderung feststellen zu können.

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40

Thema: Bindung bis zum EintrittZufriedenheitsbefragung der Bewerber und der Auszubildenden

25 Prozent der teilnehmenden Unternehmen führen eine Zufriedenheitsbefragung bezüglich des

Rekrutierungsprozesses bei ihren Bewerbern durch. Dies geschieht nach dem Eignungstest bzw. zum

Zeitpunkt der Einstellung.

Inhalte der Befragungen sind die genutzten Kanäle, durch die Bewerber auf das Unternehmen

aufmerksam wurden, die Zufriedenheit mit dem Rekrutierungsprozess, die Identifikation mit dem

Unternehmen, sowie die Reaktionszeit des Unternehmens.

Befragungen bei Auszubildenden werden von lediglich knapp 30 Prozent der befragten Unternehmen

durchgeführt.

Frage E 58 und E 63

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43

Thema: OnboardingErkenntnisse aus der Onboarding-Forschung (Isson, Harriott)

Isson/Harriott: People Analytics in the Era of Big Data, S. 212

Zeit

Entw

icklu

ng

begrüßend

unterstützend

vernetzend

wachsend

10 Tage

30 Tage

3 Monate

6 Monate

Wurden grundlegende

Arbeitsbedarfe bereitgestellt?

Wurde Klarheit über die Rolle geschaffen?

Wurde erste Ausbildungsinhalte vermittelt?

Fühlen sich „Neuankömmlinge“

akzeptiert und vernetzt?

Sind „Neuankömmlinge“

zuversichtlich und schauen sie

optimistisch in die Zukunft?

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44

Thema: KapazitätenHeadcount und VZK

Frage O 2 und O 3

Diese Gegenüberstellung gibt Aufschluss über die aktuelle Kombination von Vollzeit- und Teilzeit-

beschäftigten sowie von direkt Verantwortlichen und am Prozess Beteiligten (i.d.R. Führungskräfte).

0

2

4

6

8

10

12

14

16

A B C D E F G H

0

10

20

30

40

50

60

70

80

VZ

K

He

ad

co

un

t

Headcount VZK

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45

Thema: KapazitätenVerteilung der VZK entlang der Teilprozesse

Frage O 4

Nach unseren Untersuchungen deutet ein personalintensiver Teilprozess in der persönlichen

Selektion auf Optimierungspotenzial in den vorgelagerten Teilprozessen hin.

Einige der befragten Unternehmen haben die persönliche Selektion schon deutlich verschlankt und

reinvestieren die Kapazitäten im Marketing, im Active Sourcing und im Onboarding.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

A B D E F G

Anteil VZK in der Strategie und in der Planung Anteil VZK in Employer Branding

Anteil VZK im Personalmarketing Anteil VZK im Active Sourcing

Anteil VZK in der Vorselektion Anteil VZK in der persönlichen Selektion

Anteil VZK in der Bindung bis zum Eintritt Anteil VZK im Onboarding

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46

Thema: MengenBewerbungen pro VZK

Mittelwert 464

230 244

Upper Quartile

930

Median

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

237 587

Frage O 2 und O 11

Der Mittelwert beträgt bei den befragten Unternehmen 464 Bewerbungen pro VZK, der Median 244

Bewerbungen pro VZK.

Im Jahr 2010 lag der Mittelwert noch bei 1.068, im Jahr 2014 bei 943.

Mehrere Faktoren sind für diese Entwicklung verantwortlich.

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47

Thema: MengenEinstellungen pro VZK

8 17

Upper Quartile

64

Median Mittelwert 25

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

13 41

Frage O 2,12

Im Durchschnitt tätigt eine VZK 25 Einstellungen. Der Median liegt bei 17 Einstellungen.

Eine Analyse dieser Kennzahl ist auf dieser übergeordneten Ebene insofern schwierig, als diese

abhängig von Berufsfeldern, Regionen, Branchen, etc. sehr unterschiedlich ist.

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48

Thema: MengenBewerbungen pro Einstellung

11 17

Upper Quartile

24

Median

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

14 20

Frage O 2 und O 12

Mittelwert 16

Im Durchschnitt erhalten die befragten Unternehmen 16 Bewerbungen pro Einstellung. Der Median

liegt bei 17 Bewerbungen pro Einstellung.

Das Upper Quartile liegt zwischen 20 und 24 Bewerbungen pro Einstellung.

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49

Thema: MengenVerteilung der Bewerbungen nach Rekrutierungs-Kanal

Frage O 10

Leider können nur wenige Unternehmen hierzu Angaben machen.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

B

D

E

F

Anteil Online-Anzeige

Anteil LENA (nur für Unternehmen ausCH)

Anteil Print-Anzeige

Anteil Website-Ausschreibung

Anteil Jobmesse

Anteil Direktsuche

Anteil (Karriere-)Netzwerke

Anteil Azubi-/Mitarbeiterempfehlungen

Anteil Sonstige

LENA in HH?

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50

Thema: MengenVerteilung der Einstellungen nach Rekrutierungs-Kanal

Frage O 13

Leider können nur wenige Unternehmen hierzu Angaben machen.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

B

D

E

Anteil Online-Anzeige

Anteil Print-Anzeige

Anteil Website-Ausschreibung

Anteil Jobmesse

Anteil Direktsuche

Anteil (Karriere-)Netzwerke

Anteil Azubi-/Mitarbeiterempfehlungen

Anteil Sonstige

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51

Thema: MengenVerteilung der Bewerbungen nach Bewerbungs-Kanal

Frage O 11

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

A B C D E F H

Pro

zent

Anteil Papierbewerbungen Anteil Email-Bewerbungen Anteil Onlinebewerbungen

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52

Thema: MengenVerteilung aller Einstellungen nach Bewerbungs-Kanal

Frage O 14

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

A B C D E F H

Anteil Papierbewerbungen Anteil Email-Bewerbungen Anteil Onlinebewerbungen

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53

Thema: KostenGesamtkosten pro VZK

27.500 € 66.529 €

Upper Quartile

242.860 €

Median Mittelwert 88.912 €

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

47.015 € 154.695 €

Frage O 2,5

Diese Kennzahl besitzt nur in Verbindung mit anderen Kennzahlen Steuerungsrelevanz. Ein hoher

Outsourcinganteil kann beispielsweise diese Kennzahl sehr stark verzerren.

Der Median beträgt 66.529 Euro, der Mittelwert 88.912 Euro.

Wie bereits in den Vorjahren ist die Bandbreite zwischen den befragten Unternehmungen sehr groß,

was auf die Fülle an Einflussfaktoren zurückzuführen ist.

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55

Thema: KostenVerteilung der Gesamtkosten entlang wesentlicher Kostenarten

Frage O 7

Wie in den Vorjahren auch und wie speziell den Produktivitätskennzahlen zu entnehmen sind die

eingesetzten VZK mehrheitlich die wesentlichen Kostentreiber.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

A B D E F

Anteil Personalkosten Anteil Marketingkosten Anteil Kosten der Direktsuche

Anteil Onlinemedien Anteil Printmedien Anteil IT-Kosten

Anteil Outsourcing-/Zulieferkosten Anteil Sachkosten

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56

Thema: KostenVerteilung der Gesamtkosten entlang wesentlicher Kostenarten

Frage O 7

Diese in im Jahr 2014 neu aufgenommene Auswertung nach Kostenarten ist eine zusätzliche

Information, um Kostenstrukturanalysen möglichst detailliert zu erstellen und somit vorhandene

Budgets bestmöglich zu nutzen.

Hierdurch kann die Nachhaltigkeit der Berufsausbildung besser sichergestellt werden; d.h. diese

weitestgehend von der aktuellen wirtschaftlichen Lage (des Unternehmens) zu entkoppeln.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

A B D E F G

Anteil Gesamtkosten in der Bindung bis zum Eintritt

Anteil Gesamtkosten in der persönlichen Selektion

Anteil Gesamtkosten in der Vorselektion

Anteil Gesamtkosten im Active Sourcing

Anteil Gesamtkosten im Personalmarketing

Anteil Gesamtkosten in Employer Branding

Anteil Gesamtkosten in der Strategie und in der Planung

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57

Thema: KostenGesamtkosten pro Bewerbung

76€ 358 €

Upper Quartile

437 €

Median Mittelwert 290 €

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

217 € 398 €

Frage O 5,11

Die Gesamtkosten pro Bewerbung stellen eine wichtige Kenngröße dar. Bei den befragten

Unternehmen beträgt der Median 358 Euro, der Mittelwert 290 Euro.

Page 51: Dienstleistungen/Zulieferleistungen im Rahmen des ...€¦ · Marketingplan nein ja. 17 Thema: Planung Ausbildungsquoten 2016 1,4% 4,0% Upper Quartile 8,43% Median 4,02% Mittelwert

58

Thema: KostenGesamtkosten pro Einstellung

1.667 € 3.040 €

Upper Quartile

6.015 €

Median Mittelwert 3.145 €

50-74th Percentile25-49th PercentileLower Quartile

2.354 € 4.528 €

Frage O 5,10

Bei der Einstellung von Auszubildenden weist der Median einen Wert in Höhe von 3.040 Euro auf, der

Mittelwert beträgt 3.145 Euro.

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59

Thema: KostenVerteilung der Personalkosten nach Teilprozessen

Frage O 8/9

Da die Personalintensität in der Berufsausbildung bei den befragten Unternehmungen vergleichs-

weise hoch ist gelten dieselben Aussagen, die bereits zum Thema „Verteilung der VZK entlang der

Teilprozesse“ gemacht wurden.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

A B D E F G

Anteil Personalkosten in der Bindung bis zum Eintritt

Anteil Personalkosten in der persönlichen Selektion

Anteil Personalkosten in der Vorselektion (Screening)

Anteil Personalkosten im Active Sourcing

Anteil Personalkosten im Personalmarketing

Anteil Personalkosten Im Employer Branding

Anteil Personalkosten in der Strategie und in der Planung

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60

Thema: ZeitenReaktionszeit für die verschiedenen Bewerbungskanäle

Frage O 15

Die durchschnittliche Reaktionszeit (Bewerbungseingang bis Abschluss der Vorselektion) liegt bei den

befragten Unternehmen zwischen 2 und 30 Tagen.

0

5

10

15

20

25

30

35

A B C E F

durc

hschnittlic

he A

nzahl T

age

Papierbewerbungen Email-Bewerbungen Onlinebewerbungen

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61

Thema: ZeitenDurchlaufzeit von Abschluss der Vorselektion bis zum Vertragsversand

Frage O 22

Diese Durchlaufzeit liegt zwischen 30 und 85 Tagen, also bis zu 12 Wochen.

Schnelle Durchlaufzeiten sind wichtig, um guten Bewerbern rechtzeitig Interesse zu signalisieren und

sie dadurch zu binden.

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

A B E F

gegenwärtige Durchlaufzeit Zielniveau

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63

Thema: Qualität und RisikoAbsagegründe für ein Ausbildungsplatzangebot

Frage O 21

Mit 100 Prozent ist ein „anderes Angebot angenommen“ nach wie vor der meistgenannte

Absagegrund, gefolgt von „Studium begonnen“ und „sonstige Gründe“.

Finanzielle Gründe spielen offensichtlich keine Rolle.

0% 20% 40% 60% 80% 100%

finanzielle Gründe

gesundheitliche Gründe (Ablehnungdurch Betriebsarzt)

persönliche Gründe

Gymnasium begonnen

(BA-) Studium (anderes Unternehmen)

sonstige Gründe

Studium begonnen

anderes Angebot angenommen

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65

Thema: Qualität und RisikoAusbildungsabbrecher während der Probezeit

Frage O 21

Die Anzahl der Abbrecher während der Probezeit liegt bei den befragten Unternehmen zwischen 1

und 5 Auszubildenden absolut und prozentual zwischen 0,5% und 2,13%

0,00%

0,50%

1,00%

1,50%

2,00%

2,50%

A B C E F G H

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66

Thema: Qualität und RisikoAnzahl übernommener Auszubildender nach Ausbildungsabschluss

Frage O 23

Von 100 Prozent mit befristetem Vertragsanteil bis 90 Prozent mit unbefristetem Vertragsanteil sind

sehr unterschiedliche Anteile an befristeten und unbefristeten Übernahmen bei den befragten

Unternehmen zu finden.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

C

H

F

A

B

E

G

Anteil befristeter Verträge Anteil unbefristeter Verträge Anteil ohne Übernahme

Page 58: Dienstleistungen/Zulieferleistungen im Rahmen des ...€¦ · Marketingplan nein ja. 17 Thema: Planung Ausbildungsquoten 2016 1,4% 4,0% Upper Quartile 8,43% Median 4,02% Mittelwert

68

Thema: GrunddatenGeschlecht der Bewerber

Frage O 27

Über alle befragten Unternehmen hinweg gesehen fällt auf, dass der Anteil männlicher Bewerber

leicht überwiegt.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

A

B

C

E

F

G

H

Anteil männliche Bewerber Anteil weibliche Bewerber

Page 59: Dienstleistungen/Zulieferleistungen im Rahmen des ...€¦ · Marketingplan nein ja. 17 Thema: Planung Ausbildungsquoten 2016 1,4% 4,0% Upper Quartile 8,43% Median 4,02% Mittelwert

69

Thema: GrunddatenAltersstruktur der Bewerber

Frage O 28

0% 20% 40% 60% 80% 100%

A

B

C

E

F

H

14-15 Jahre 16-17 Jahre 18-19 Jahre

20-21 Jahre 22-23 Jahre 24 Jahre und älter

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Gütschstrasse 22

CH-8122 Binz (bei Zürich)

Telefon: +41 (0)43 366 05 58

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