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Gemeindebrief Dieser Gemeindebrief ist kostenlos Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler / Herrensohr Ausgabe 48 - Juni bis August 2018 Sommer 2018 http://www.kirchengemeinde-dudweiler.de/ Kloster Agia Triada auf Kreta

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Gemeindebrief Dieser Gemeindebrief ist kostenlos

Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler / Herrensohr

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2018

Sommer 2018

http://www.kirchengemeinde-dudweiler.de/

Kloster Agia Triada auf Kreta

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So 27.05. 10.00 HGK Jubiläumskonfirmation

Fr 01.06. 19.00 KK 18. Abendmusik: Štefan Iľaš, Orgel Sa 03.06. 18.00 CK vivavoce-Konzert

So 10.06. 10.00 KK Konfirmationsgottesdienst

Sa 16.06. 10.30 CK Kindergottesdienst

So 17.06. 10.00 CK Konfirmationsgottesdienst

So 17.06. 10.30 Feuerwache Fischbachstr., ökum. GD zum DRK-Sommerfest

Sa 23.06. 18.00 KK Gottesdienst im neuen Gewand

So 24.06. 10.30 Stadion Brennender Berg, ökum. GD Jugendfeuerwehren

So 01.07. 11.00 Festplatz Rentrischer Str., ökum. GD KG Pfaffenkopf

Fr 06.07. 19.00 KK 19. Abendmusik: Pavol Valášek, Orgel

Sa 14.07. 18.00 KK Gottesdienst im neuen Gewand

So 15.07. 09.30 CK Kirchenkaffee (s. S. 25)

Di 31.07. 19.00 KK Sondertermin: Mami Sakato (Tokyo), Orgel

Sa 04.08. 18.00 KK Gottesdienst im neuen Gewand

So 05.08. 10.30 Ankerplatz Sulzbachtalstr., GD Marinekameradschaft

So 12.08. 11.30 DBH Fest der Initiative „Ankommen Dudweiler“ (s. S. 12)

Sa 18.08. 10.30 CK Kindergottesdienst (evtl. im Oberlinhaus)

So 26.08. 09.30 CK Kirchenkaffee

So 02.09. 10.30 HGK Mirjamgottesdienst (s. S. 22)

So 09.09. 10.30 CK Tag des offenen Denkmals (s. S. 6) Abkürzungen: DBH -Dietrich-Bonhoeffer-Haus; HGK - Heilig-Geist-Kirche; OBH - Oberlinhaus;

CK - Christuskirche; KK - Kreuzkirche; GD - Gottesdienst

Veranstaltungskalender

Gottesdienst im neuen Gewand

Die nächsten Termine sind:

Samstag, 23.6, 14.7 und 4.8. jeweils um 18.00 Uhr in der Kreuzkirche

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Sommer, Sonne, Sondergottesdienste

So manches Gemeindeglied wundert sich bestimmt beim Durchlesen dieses Briefes über die Vielzahl an Sondergottesdiensten und teilweise verwirrende Gottesdienstzeiten und wechselnde Orte in den nächsten Monaten. Wir sind dar-über auch nicht glücklich, aber jede Anfrage hat ihre Berechtigung und nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschieden einige umzusetzen. Schließlich ist der Sommer in unserem Land ja auch eine Reisezeit. Und Jesus fordert uns ja ausdrücklich dazu auf, zu den Menschen zu gehen und dort das Evangelium weiter zu sagen und nicht nur darauf zu warten, dass die Menschen zu uns kommen. Wir hoffen natürlich, dass darüber mancher Kontakt neu ge-knüpft oder gestärkt werden kann, so dass die Menschen, die wir dort erreichen, zukünftig auch zu unseren „normalen“ Gottesdiensten kommen.

Es beginnt mit den Konfirmationen am 10.06. in der Kreuzkirche und am 17.06. in der Christuskirche, die zur traditionellen Zeit um 10.00 Uhr beginnen werden.

Am 17.6. ist ab 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst zum Sommerfest des DRK-Dudweiler an deren Stützpunkt bei der Feuerwache an der Fisch-bachstraße.

Jährlich gibt es ein großes Lager aller Saarbrücker Jugendfeuerwehren, das ca. alle sieben Jahre auch einmal in Dudweiler Station macht und auch traditionell einen ökumenischen Gottesdienst hat. Dieser ist am 24.6. um 10.30 Uhr im Fest-zelt im Stadion am Brennenden Berg.

Für den 1.07. um 11.00 Uhr lädt dann die KG Pfaffenkopf anlässlich ihrer Stan-dartenweihe zu einem ökumenischen Gottesdienst auf ihren Festplatz am Ende der Rentrischer Straße. Im Anschluss ist für Essen und Trinken bes-tens gesorgt. Schatten spenden Bäume und Festzelte.

Am 5. August um 10.30 Uhr sind wir, wie in den vergange-nen Jahren, wieder ein-geladen auf dem Ankerplatz an der Sulzbachtalstraße bei der Marinekamerad-schaft.

„Tamar muss nicht länger schweigen“ – so lautet das Thema des Mirjamsonnta-ges 2018. Zum Mirjamgottesdienst laden wir ein am 14. Sonntag nach Trinitatis, 2. 9. um 10.30 Uhr, in die Heilig-Geist-Kirche.

Und am 9. September gibt es noch den Tag des Offenen Denkmals. Dieser be-ginnt mit einem Gottesdienst in der Christuskirche um 10.30 Uhr (s. hierzu eige-nen Artikel im Gemeindebrief). - Pfarrer Heiko Poersch, Vorsitzender -

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Liebe Eltern der Kindergottesdienstkinder in Dudweiler/Herrensohr,

wir treffen uns am 16. Juni und 18. August in der Christuskirche (am 18.8. evtl. im Oberlinhaus) und am 15. September, 20. Oktober und 17. November in der Kreuzkirche, jeweils von 10.30-12.00 Uhr.

Wir freuen uns, dass ihr euch für unser monatliches Angebot des Kindergottesdienstes interessiert. Damit Informationen besser ankommen und wir euch als Gruppe leichter koordinieren kön-nen, haben wir eine WhatsApp-Gruppe eingerichtet, die sich lediglich auf Fragen und Termine der Kirchengemeinde und der Arbeit mit Kindern/Familien ausrich-tet. Wenn ihr bereit seid, eure Nummer oder e-mail-Adresse weiterzugeben, die selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben wird, würden wir uns sehr freu-en. Eure Nummer gerne an: [email protected]

Gerne können auch noch Menschen in die Mitarbeit einsteigen. Super geholfen wäre uns auch schon, wenn sich Groß-/Eltern fänden, die einmal oder mehrfach einen Fahrdienst übernehmen würden.

Ganz herzliche Grüße vom aktuellen Team Pfarrer Heiko Poersch, Christiane und Finn Poersch, Felix Schlichert, Niclas Klaub, Rosi Müller, Pfarrerin Marie Jaske-Steinkamp

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden

In unserer Gemeinde werden in diesem Jahr nach Beschluss des Presbyteriums 40 Konfirmandinnen und Konfirmanden zur Konfirmation zugelassen und in den Festgottesdiensten am 10. Juni in der Kreuzkirche bzw. am 17. Juni in der Chris-tuskirche konfirmiert. Im Folgenden die Namen. Bei einigen Familien haben wir auf Wunsch die Anschrift weggelassen.

10. Juni 2018 Kreuzkirche

Abt, Leon Parallelstraße 13

Bach, Jannick Im Netz 19, 66589 Merchweiler

Bickelmann, Daniel Sudstr.62

Bonner, Nathalie, Herrensohrer Wiesen 10

Borhofen, Alena Rußhütter Str. 9

Dieudonne, Leonie

Poersch, Juri Pfaffenkopfstr. 114

Schneider, Tom-Lennox Jägerstr. 30

Schneider, Sonny Joshua Jägerstr. 30

Wachs, Jasmina Pfaffenkopfstr. 64

Zahnow, Maximilian

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17. Juni 2018 Christuskirche

Baldes, Jonas Scheidter Str. 210

Barwinski, Nico Rehbachstr. 28 A

Birkenmeier, Mia Alter Stadtweg 151

Büch, Max

Commercon, Kira Pauline Geisenkopf 6

Deiker, Veronika Am Markt 109

Fleck, Kim

Franz,Lisa

Fürst, Michelle Albertstr. 27

Fürst, Patrizia Albertstr. 27

Grell, Paula Hofweg 64

Hayer, Annabel In der Fröhn 32

Henke, Julia Franz-Schubert-Str. 4

Lasch ,Michael Saarbr. Str. 349

Lasch ,Michelle Saarbr. Str. 49

Lehberger, Leni Gertrud Str. 5, 66287 Quierschied

Mohr, Sarah Scheidter Str. 15

Pitz, Annabelle Bahnhofstr. 70

Rudig, Zoé Lortzingstr. 21

Sander, Annika Moselstr. 10

Schädler, Leon Bahnhofstr. 57

Schenkelberger, Ben Alter Stadtweg 76

Schmidt, Saskia In der Fröhn 8

Spaniol, Jacqueline Rehbachstr. 17 I

Straub, Florence Kalkofenstr. 18

Tetzlaff, Laura Jo-Ann

Weber, Leon Alter Stadtweg 12

Welter, Henning Brennender Berg Str. 6 B

Winckler, Jonas Heinestr. 8

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Tag des offenen Denkmals, Sonntag 09.09.2018 - Entdecken, was uns verbindet -

Vier Türme in Dudweiler – der Alte Turm der Dorfkirche aus dem Mittelalter, katholisch bis zur Reformation 1575, dann evangelisch-lutherisch, zwei Kirchen in neogotischem Stil, katholisch 1866, evangelisch 1882, und das Rathaus von 1906 mit Turm und ägyptisierender Fassadengestaltung prägen das Ortsbild der über 1.000 Jahre alten, späteren Bergarbeitergemeinde. Ein Herkommen auf der Grundlage eines über die Jahrhunderte bestehenden christlichen Bewusstseins verbindet sich in jüngerer Vergangenheit zu einem bürgerlich-kommunalen Selbstbewusstsein, das in einem historisierenden Stilgemisch der überkommenen denkmalgeschützten Bauwerke seinen Ausdruck findet, zur „Harmonie der Wi-dersprüche“ im Sinne der Gedanken des saarländischen Schriftstellers Ludwig Harig zur 1000-Jahrfeier von Dudweiler.

Zum Tag des offenen Denkmals sind die evangelische Christuskirche und die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt zur Besichtigung von 11.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Einen Rundblick über sämtliche teilnehmenden Denkmäler bietet die geführte Besteigung des Turmes der Christuskirche (mit Besichtigung der alten Turmuhr der Fa. Ungerer, Straßburg, und des sanierten Dachstuhls der Kirche), die zu jeder vollen Stunde möglich ist. Jeweils um 12.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr führen Mitarbeiter der Dudweiler Geschichtswerkstatt ab der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt zu den Denkmälern. Der Tag beginnt um 10.30 Uhr mit einem ökumenischen Festgottesdienst in der Christuskirche. Danach kann eine Ausstellung zu den evangelischen Pfarrern seit der Reformati-on in der Kirche besichtigt werden. Rund um die Christuskirche und in deren neugestaltetem „Kirchgarten“ wird ein Tagesprogramm angeboten. Für das leib-liche Wohl der Gäste ist bestens gesorgt.

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„... und die Nacht leuchtet wie der Tag...“

Bibliodrama-Elemente und Meditation zu Worten aus dem 139. Psalm

Im 139. Psalm spricht ein Mensch voller Dankbarkeit zu seinem DU. Staunend erzählt er/sie vom Wirken dieses Schöpfers: In alltäglichen und besonderen Le-benssituationen geschieht Umgeben-Sein, Angesehen-Sein, Verstehen und Ge-führt-Werden. Immer ist dieses DU gegenwärtig, tags wie nachts, in finsterer wie in lichter Zeit. Unfassbar ist dem/der Lobenden dieses Erkennen. Mit Elementen des Bibliodramas und einfachen Übungen der Meditation entde-cken wir Worte aus dem 139. Psalm für unser eigenes Leben. Alle interessierten Frauen und Männer sind zu diesem Weg herzlich eingeladen.

Heidemarie Langer, M.A., ist Theologin, Beraterin, Autorin und lebt in Ham-

burg. Sie ist eine der Mitbegründer/Innen des Bibliodramas und arbeitet in ver-

schiedenen kirchlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen.

www.heidemarie-langer.de

Zeit: Ort: Kosten: Anmel-dung:

Freitag, 21.9. 2018, 18-20 Uhr Samstag, 22.9. 2018, 10-18 Uhr Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus Martin-Luther-Straße 9 66125 Saarbrücken-Dudweiler 80 € um eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 7. September wird gebeten! an: Nicole Blanchette, [email protected] (Tel.: 06897-768654) und an das Evan-gelische Schulreferat, [email protected]

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Im Gedenken an Herrn Rudi Pontius, Bankdirektor i.R.

Als Ende der siebziger Jahre immer deutlicher wurde, welcher Stellenwert der ambulanten Pflege im Gesundheitssystem zukam, wurde auch im Saarland die Idee der Sozialstation intensiv verfolgt. Nach ausführlichen Beratungen in den Leitungsgremien der damals noch acht katholischen und evangelischen Kirchen-gemeinden in Dudweiler, Jägersfreude und Herrensohr fiel die Entscheidung, gemeinsam die Trägerschaft einer Ökumenischen Sozialstation zu übernehmen und so die jahrzehntelange Tradition der bisherigen Schwesternstationen fortzu-setzen.

Der damalige Pastor von St. Marien Dudweiler, Wolfgang Müller, regte an, Rudi Pontius zu bitten, den Vorsitz in dem Trägerverein für die Sozialstation zu übernehmen. Es bedurfte keiner Überredungskunst, Herrn Pontius für diese Aufgabe zu gewinnen. Am 13. De-zember 1979 fand die Gründungsver-sammlung des Trägervereins statt, die ihn zum Vorsitzenden wählte. Dieses Amt begleitete er bis zu seinem Wohnor-twechsel nach Bildstock Ende des Jahres 1992. Im Jahre 1995 ernannte ihn die Mitgliederversammlung zu ihrem Ehren-vorsitzenden.

Die positive Entwicklung der Ökumeni-schen Sozialstation in den Jahren seit ihrer Gründung bleibt untrennbar mit dem Namen von Rudi Pontius verbun-den. Ihre Arbeit war ihm, in enger Verbindung zu den Kirchengemeinden, ein Herzensanliegen. Aus tiefer christlicher Überzeugung wirkte Rudi Pontius dafür, dass für hilfe-und pflegebedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger eine leis-tungsstarke Einrichtung geschaffen wurde. Dabei stand für ihn immer der Mensch im Mittelpunkt. Das galt nicht nur im Hinblick auf die, die die Hilfe der Sozialstation in Anspruch nahmen, sondern ebenso für den ständig wachsenden Kreis der Mitarbeitenden. Mit Weitblick und Beharrlichkeit, aus einem großen Schatz an beruflichen Erfahrungen und Lebenserfahrung schöpfend, lenkte Rudi Pontius, gemeinsam mit dem Vorstand und der Leitung, die Geschicke der Stati-on. Sein Wort hatte auch Gewicht über Dudweiler hinaus in der damaligen Ar-beitsgemeinschaft der Sozialstationen im Saarland. Wirtschaftliche Solidität und caritativ-diakonisches Wirken waren ihm immer von gleichem Gewicht.

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Vorsitzenden blieb Rudi Pon-tius der Ökumenischen Sozialstation eng verbunden und stand weiter mit Rat und Tat zur Seite.

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Dankbar erinnern wir uns seines segensreichen Wirkens. Am 13. April haben wir von Rudi Pontius in einem feierlichen Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche in Bildstock in Trauer und Verbundenheit mit seinen Angehörigen Abschied genommen. Gott lasse Rudi Pontius in seiner Herrlichkeit schauen, was er im Leben geglaubt hat.

Für den ehemaligen Vorstand und die ehemalige Leitung der Ökumenischen So-zialstation Saarbrücken-Dudweiler e.V.

Werner Kausch Theo Naumann Herbert Pitz Gudrun Koch

Diakoniesammlung 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

die Mitarbeitenden in unseren Einrichtungen treffen immer öfter auf Menschen,

die aufgegeben haben, die ihren Lebensmut und ihre Lebensfreude verloren ha-

ben. Seniorinnen und Senioren, die gebrechlich, alleingelassen und ohne soziale

Kontakte in ihrer Wohnung leben. Die junge Frau, die erdrückt wird von dem

großen Schuldenberg, den ihr Ex-Partner hinterlassen hat. Die Familie mit Kin-

dern, der das Nötigste zum Leben fehlt, weil ein Elternteil seit vielen Jahren

arbeitslos ist. Flüchtlinge, die voller Hoffnung zu uns gekommen sind, und nun

um Anerkennung ringen.

Diesen Menschen wollen wir als Diakonie mit unserer Arbeit wieder Hoffnung

geben und ihnen durch Beratung, Förderung und Hilfsangebote neue Perspekti-

ven aufzeigen. Deshalb lautet das Motto der Diakoniesammlung 2018:

„Hoffnung geben“.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie diese Arbeit. Sie können dazu beitragen, dass

andere Menschen wieder Hoffnung haben. Ich bitte Sie: Geben auch Sie Hoff-

nung weiter, unterstützen Sie die Arbeit der Diakonie mit Ihrer Spende.

Udo Blank, Diakoniepfarrer

Spenden Sie per Überweisung auf unser Spendenkonto: IBAN DE76590920007171710000, BIC GENODE51SB2 bei der Vereinigten Volksbank eG oder online unter www.diakonie-saar.de.

Weitere Informationen: Diakonie Saar, Tel. 06821 956-207, [email protected]

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Flüchtlingsarbeit unter dem Dach zweier Kirchengemeinden – geht das?

Diese Frage stellte sich sicherlich der eine oder andere, der im Mai 2015 den Infoabend „Willkommen in Dudweiler“ besuchte. Hauptinitiatorin war Pfarrerin Marie-Luise Jaske-Steinkamp von der evangelischen Kirchengemeinde Dudwei-ler. Vertreten waren auch die katholische Gemeinde St. Marien durch ihren Dia-kon Franz-Josef Dobelmann sowie das Netzwerk Ankommen Saarbrücken durch Frau Suvada Kalic.

Die Not in Dudweiler war groß. Im Flüchtlingsheim in der Albertstraße, bereits in den 90er Jahren in Schlichtbauweise vor allem für Kriegsflüchtlinge aus Bos-nien und dem Kosovo errichtet, lebten etwa 60 junge Männer. Viele von ihnen waren vor dem diktatorischen Regime in Eritrea geflohen. Mit einer weiteren großen Zahl von Flüchtlingen, auch aus Syrien, musste gerechnet werden. Schon jetzt waren die staatlichen Einrichtungen wie das Amt für soziale Angelegenhei-ten und das Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Stadt Saarbrücken an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Hilfreich war, dass bereits ehrenamtliche Helfer des Netzwerks Ankommen Saarbrücken in der Albertstraße Deutschkurse anbo-ten und Unterstützung bei Problemen des Alltags leisteten. Aber alles war längst nicht genug. Zusätzliche Hilfe, am besten von Menschen vor Ort, war gefragt. Deshalb war es gut, dass bereits im Juni 2015 zu einem weiteren Treffen freiwil-liger Helfer ins Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Dudweiler ein-geladen wurde. Es kamen Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Berufsgruppen, Gemeindemitglieder, aber auch Menschen, die sich als eher kir-chenfremd verstanden. Das Verbindende war die Bereitschaft, sich in der Flücht-lingsarbeit in Dudweiler zu engagieren. So fing es im Sommer 2015 an und hat mittlerweile über zweieinhalb Jahre Bestand.

Was waren die Schwerpunkte der Arbeit?

An erster Stelle sind die Deutschkurse zu erwähnen. Sie finden seitdem zweimal wöchentlich im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt, sind das Herzstück aller Aktivi-täten, verlangen aber auch von den Ehrenamtlern ein außergewöhnliches Enga-gement.

Wer sich nicht in die Deutschkurse einbrachte, versuchte eventuell, Kontakte zu Dudweiler Sportvereinen zu knüpfen: Sport als Chance zur Integration. Andere halfen bei der Beschaffung von Fahrrädern oder organisierten Radtouren. Bei diesen musste so mancher Helfer mit einem modernen Mountainbike oder sogar E-Bike die Überlegenheit der Eritreer mit ihren eher einfachen Rädern neidlos anerkennen. Und nach der Radtour gab es Verkehrsunterricht!

Mit dem Ausbildungszentrum AGV Bau Saar wurde eine enge Kooperation ein-gegangen mit dem Ergebnis, dass Praktika und sogar Ausbildungsplätze für Ge-flüchtete gefunden wurden.

Dann drohte eine Abschiebung und juristische Unterstützung und persönliche Begleitung waren gefragt. Durch den Zuzug syrischer Familien mit Kindern veränderten sich die Deutschkurse, weil jetzt Männer und Frauen erschienen und

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ihre Kinder mitbrachten. Nun ging es auch um die Unterstützung bei den Haus-aufgaben und um die Betreuung der Kleinen.

Aber nicht nur die Deutschkurse, auch die Flüchtlingshilfe insgesamt veränderte sich, Familienunter-stützung geriet mehr in den Fokus. Neben der üblichen Beglei-tung bei Behörden-gängen mussten nun Kindergarten – und Schulplätze gesucht werden, schwangere Frauen mussten bei Arztbesuchen unter-stützt und es musste bei der Suche nach einer Wohnung für die Familie geholfen werden. Daneben aber auch: Gemeinsame Ausflüge in den Wildpark oder in den Deutsch-Französischen Garten und ein Kochen mit syri-schen Frauen.

Von den Kirchengemeinden wurde Flüchtlingsarbeit als Gemeindearbeit ver-standen. Ohne die Hilfen der beiden Gemeinden wäre manches viel schwieriger gewesen. Die Räumlichkeiten für die Deutschkurse, für die regelmäßigen Tref-fen der Netzwerkgruppe und für so manche Veranstaltung wurden von der evangelischen Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt. Die katholische Ge-meinde St. Marien leistete ebenso finanzielle Unterstützung, beispielsweise fi-nanzierte sie Fahrradhelme für Geflüchtete und Beleuchtungssets für mehr Si-cherheit im Alltag und bei den gemeinsamen Touren.

Gemeindearbeit bedeutete auch, dass Flüchtlingshilfe in Gottesdiensten themati-siert wurde, dass in Kooperation mit dem Gartenbauverein Dudweiler an Ernte-dank Eritreer ihr Obst und ihre Früchte präsentierten, dass eine Fotoausstellung zu Syrien in der Heilig-Geist-Kirche gezeigt wurde, dass es gemeinsame Weih-nachtsfeiern gab – anfangs mit katholischen und koptischen Eritreern, später mit muslimischen Familien . Und es wurde im Sommer ein Grillfest an der Kirche gefeiert, mit drei unterschiedlichen Grillrosten, um unterschiedliche Essge-wohnheiten zu berücksichtigen.

- Fortsetzung =>

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Für die Helfer des Netzwerks Ankommen ist die Mithilfe in der Flüchtlingsarbeit ein Geben, aber auch ein Nehmen. Gemeinsame Freude über einen Platz im Kin-dergarten, über eine gefundene Wohnung oder über eine bestandene Sprachprü-fung verbindet. So sind enge Beziehungen und auch Freundschaften entstanden. Und ein Erlebnis bleibt wohl allen unvergessen: Als Dankeschön haben im Janu-ar 2016 die Eritreer aus dem Flüchtlingsheim alle Helfer zu sich in die Albert-straße eingeladen. Zimmer wurden geräumt, um sie als Esszimmer für ihre Gäste herzurichten. Trotz der sehr spartanischen Küche wurde ein reichhaltiges, lecke-res Büfett mit Spezialitäten aus ihrer Heimat aufgebaut. Es war ein wunderbares gemeinsames Essen und Feiern und für so manchen Helfer eine sehr emotionale Begegnung.

Kann Flüchtlingsarbeit unter dem Dach zweier Kirchengemeinden gelingen war die eingangs gestellte Frage. Ja, wenn Menschen sich für Menschen engagieren, ohne auf die Konfession oder die Religion zu schauen. Sicher: Es gab auch ver-einzelt Ablehnung und Widerstand. Aber die große Mehrheit der Gemeindemit-glieder war sehr einverstanden. Und dem Netzwerk Ankommen Dudweiler wur-de eine Heimat gegeben.

Hartmut Walla - Ehrenamtlicher Helfer beim Netzwerk Ankommen Dudweiler -

Initiative Ankommen Dudweiler

Am 12. August lädt die Initiative Ankommen Dudweiler ab 11.30 Uhr zu einem fröhlichen Fest rund um das Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein. Im Anschluss an den Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche besteht die Möglichkeit zur Begeg-nung und zum gegenseitigen Kennenlernen, natürlich auch mit kulinarischen Köstlichkeiten aus vielen Ländern und Regionen.

In eigener Sache

Hinweis auf das Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung von Gemeindeglieder- und Amtshandlungsdaten

in Gemeindebriefen und anderen örtlichen Publikationen

Im Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlun-gen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattun-gen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröf-fentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Presbyterium oder dem Gemeindeamt (66125 Dudweiler, Klosterstr. 34a) ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss vorliegen, da an-sonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann.

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Das Internet fördert die Kommunikation? Von wegen! Warum der Gemeindebrief keine Geburtstagsdaten mehr enthält

Auswüchse von Datenmissbrauch im Internet haben zu einer Gesetzgebung geführt, die es uns schwierig bis unmöglich macht, die Gemeinde-mitglieder wie bisher über Geburtstage, Sterbe-fälle, Jubiläen etc. zu informieren. Zum 25. Mai tritt die europäische Datenschutzgrundverord-nung (DSGVO) in Kraft, mit der die Zügel noch einmal schärfer angezogen werden. Die Folge sehen Sie in der Internetausgabe des Gemeinde-briefs, in der ALLE Informationen über Amts-handlungen, Geburtstage etc. entfallen müssen. Die entsprechenden Seiten bleiben leer. Im ge-druckten Gemeindebrief entfallen die genauen Geburtstage.

Das haben wir nun vom Internet! Von allen Seiten werden die Menschen dazu aufgerufen, „ins Internet zu gehen“, sich in sozialen Netzwerken online zu enga-gieren, um „auf der Höhe der Zeit“ zu bleiben. Diese Aufforderung lässt leider außer Acht, dass sich im Internet so viel Gelichter tummelt, dass man sich nur noch ganz vorsichtig dort bewegen sollte. Die Datenschutzgesetzgebung soll uns vor den Auswüchsen schützen, aber wenn das Surfen oder Kommunizieren zu kompliziert wird, lassen viele lieber die Finger davon.

Insgesamt gibt es dennoch vieles an Informationen im Internet zu entdecken, das man beruhigt nutzen kann, solange man nicht selbst Daten von sich selbst preis-gibt. Am bequemsten und billigsten und schnellsten kommt man tatsächlich über das Internet an Informationen. Und hier kann man den Internet-Kaufhäusern ein Schnippchen schlagen und einfach den Spieß umdrehen: nicht im Laden um die Ecke Rat suchen und dann im Internet kaufen, sondern umgekehrt: Produkte im Internet suchen und dann beim Händler am Ort kaufen. Beispiele gibt es viele: Bücher sind im Buchladen nicht teurer als im Internet und man kann sie gleich mitnehmen. Gleiches gilt für Reisen und vieles mehr. Unser örtlicher Fotohänd-ler hat sogar eine Kamera billiger angeboten als Internet-Händler.

Aber wenn es um Kommunikation, also den Austausch zwischen Menschen geht, sehe ich schwarz. Und dabei habe ich noch gar nicht von dem Problem geschrieben, Bilder im Internet zu veröffentlichen, und davon, dass sich Rechts-anwälte im Internet darauf spezialisieren, Webseitenbetreiber aufzuspüren, deren Seiten nicht datenschutzkonform sind, und Ihnen zahlungspflichtige Abmahnun-gen zu schicken und ……… und ……….

Heinz-Dirk Luckhardt

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Abendkonzerte in der Kreuzkirche

- Wir verlängern die Konzertsaison bis Ende Juli! -

Freitag, 1. Juni, 19 Uhr : 18. Abendmusik: Štefan Iľaš, Orgel

Freitag, 6. Juli, 19 Uhr : 19. Abendmusik: Pavol Valášek, Orgel

Sondertermin: Dienstag, 31. Juli, 19 Uhr : Mami Sakato (Tokyo), Orgel

- Eintritt frei -

Abendmusik am 6. April mit An-na Bös (Sopran) und Francesco Bernasconi (Orgel).

Foto: Luckhardt

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Fotogalerie

Der Projekt-chor in der Osternacht

Sonnentag im Frühjahr am Büchel

Fotos: Luckhardt

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Herzliche Glück- und Segenswünsche

Alle personenbezogenen Daten von Gemeindegliedern mussten aus Datenschutzgrün-den leider aus der online-Ausgabe entfernt werden! Für den Abdruck der Daten von Mitarbeiter/inne/n der Ge-meinde sowie der Konfirmand/inn/en liegen entsprechende Einverständniserklärungen vor.

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Taufen

Trauungen

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Beerdigungen

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Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Kindergruppe „Kirchenmäuse“

Vorschul- und Grundschulkinder sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten Aktionstag. Der Termin im Juni wird durch die Presse veröffentlicht. Außerdem findet ein Akti-onstag am 25. August statt. Wir treffen uns von 14.30 – 17.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.

Mädchentreff „No boys“

Mädchen im Alter von 10-15 Jahren treffen sich vierzehntägig frei-tags von 17.30 bis 19.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.

Unsere nächsten Termine sind: 1. Juni; 15. Juni; - Sommerpause -; 17. August und 31. August.

Männerkreis

Der Männerkreis trifft sich an jedem 3. Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus.

Ansprechpartner: Wolfmar Krieger, Tel. 0177 8431973

Gemeinsamer Besuchsdienstkreis

Unsere nächsten Treffen finden statt am:

26. 6., 24. 7. und 21. 8.

jeweils um 16.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der Martin-Luther-Straße 9 in Dudweiler-Süd. Ansprechpartnerin: Gabi Luckhardt, Tel. 763983

Kindergottesdienste (siehe S. 4 !)

Mirjamsonntag: Kirchen in Solidarität mit den Frauen

Der Mirjamsonntag, Sonntag kirchlicher Solidarität mit den Frauen, soll unter dem Motto "Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche" ein Gottes-dienst von Frauen und Männern ausdrücklich für die ganze Gemeinde sein. The-ma ist die Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in Kirche und Gesell-schaft. „Tamar muss nicht länger schweigen“ – so lautet das Thema des Mirjam-sonntages 2018. Zum Mirjamgottesdienst laden wir ein am 14. Sonntag nach Trinitatis, 2. 9. um 10.30 Uhr, in die Heilig-Geist-Kirche.

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Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Frauenhilfe Süd

Nachmittagskreis, mittwochs 14.30 Uhr – 16.30 Uhr

Ansprechpartnerin: Wilhelmine Eisenbeis Tel. 7 53 84

Termine:

06.06. Märchen und Sagen 20.06. Die Geschichte der Rose - im Juli Sommerurlaub - 08.08. Erinnerungen – Memoiren 22.08. Was ist Heimat?

Abendkreis, jeweils mittwochs ab 19:00 Uhr

Ansprechpartnerin: Ingrid Maas Tel. 7 86 87

Termine:

06.06. Märchen 20.06. Wir grillen - im Juli Ferien - 08.08. Wir waren, wir sind, wir werden sein 20.08. 200 Jahre Fahrrad

Oekumenischer Gesprächskreis für Frauen Der ökumenische Frauenkreis trifft sich jeweils ab 17.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Unsere nächsten Termine sind: 20. Juni – Sommerpause – 22. August jeweils ab 17.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.

Kirchenchor

jeweils dienstags, 19:30 Uhr im Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Kontakt: Judith Gelz 06806 9514052

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Oberlinhaus

Frauenkreis, donnerstags um 20:00 Uhr im

Oberlinhaus.

Termine:

14.06. Halbjahresabschluss 09.08. Gymnastik 23.08. Spieleabend

Ansprechpartnerinnen:

Christa Gerhard (Tel. 75867 ) und Uschi Irsch (Tel. 764736 )

Krabbelkreise für Kinder

von 1 bis 3 Jahre

dienstags 10:00 bis 11:30

Ansprechpartnerin: Frances Eberle Telefon: 017670153579

Kindergottesdienste:

(siehe S. 4 !)

Gemeinsamer Besuchsdienstkreis

- siehe Dietrich-Bonhoeffer-Haus -

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Oberlinhaus

Posaunenchor und Jungbläser

Chorprobe donnerstags um 19:30 Uhr im Ober-linhaus.

Neue Bläserinnen und Bläser sind jederzeit herzlich willkommen!

Kontakt: Judith Gelz 06806 9514052

Kirchenkaffee nach den Gottesdiensten

Die Besucherinnen und Besucher der Gottes-dienste in der Christus-kirche sind an be-stimmten Sonntagen nach dem Gottesdienst zu einer Tasse Kaffee oder Tee mit Gebäck eingeladen. Durch die-ses neue Angebot be-steht die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst noch etwas zusammen zu bleiben und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die nächsten Termine des Kirchenkaffees sind 15. Juli, 26. August, 23. September, 8. und 15. Oktober, sowie 25. November 2018.

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Kreuzkirche

Frauenhilfe, jeweils donnerstags, 15:00 Uhr

Termine:

07.06. Tiere in der Bibel 21.06. Hildegard von Bingen

05.07. Bibelarbeit 19.07. Sommerfest

- im August sind Ferien -

Ansprechpartnerin: Monika Reik, Parallelstraße 13, Tel.: 5009445

Bezirksfrauen

- Nach Vereinbarung -

Ansprechpartnerin: Monika Reik, Parallelstraße 13, Tel.: 500 94 45

Frauenkreis, jeweils mittwochs, 19:30 Uhr

Termine:

13.06. Sommerfest vor den Ferien - Juli und August: Ferien, Treffen nach Vereinbarung - 03. - 05. 08. Jahresfahrt zum Kaiserstuhl 22.08. Programmplanung 2. Halbjahr

Ansprechpartnerin: Ursel Krämer, Rembornstr. 7, Tel.: 7 26 47

Gesprächskreis „Kirch-Kerne-Herrensohr“

Treffen nach Absprache im Jugendraum.

Ansprechpartnerin: Karin Burkart, Tel.: 76 14 55

Gemeinsamer Besuchsdienstkreis

- siehe Dietrich-Bonhoeffer-Haus -

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Kreuzkirche

Kirchenchor Herrensohr

Wir treffen uns montags um 19:45 Uhr in der Kreuzkirche.

Kontakt: Susanne Kugel-meier Tel. 0681 9388947

Kindergottesdienste: (siehe S. 4 !)

Förderverein Kreuz-Kirche

Auf der Mitgliederversammlung am 13.4. wurde der langjährige Vorsitzende Manfred Cullmann verabschiedet und ein neuer Vorstand gewählt: Gerd Pitz (1. Vorsitzender), Heinz-Dirk Luckhardt (2. Vorsitzender), Monika Reik (Schiftführerin) und Martin Reik (Schatzmeister). Zu Rechnungsprüfern gewählt wurden Rüdiger Burkart und Franz Birkelbach. Über folgende Themen wurde informiert und diskutiert: Sanierung der Kirchen-Westseite, Aufstellung des Konzertflügels (Leihgabe Rainer Oster), Durchführung der Konzertreihe. Eine vom Finanzamt verlangte Satzungsänderung wurde beschlossen, mit der die Vereinsziele auf rein kirchliche Zwecke beschränkt wurden.

Das traditionelle Sommer-fest an der Kreuzkirche

findet am Samstag, dem

23.6.2018 um 19 Uhr nach dem Gottesdienst im neu-en Gewand statt.

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Adressen/Telefonnummern der Gemeinde

Gemeindeamt (7.30-11.30): Klosterstraße 34 a 06897 952080 Pfarrerin Jaske-Steinkamp: Solferinostraße 7 06897 72071 Pfarrer Poersch: privat: Pfaffenkopfstraße 114 06897 1720256 Büro: Klosterstraße 34 a 06897 9520816

Raumpflegerin Frau Henzel: Tel. 76 64 68 Küster und Hausmeister Christuskirche/Oberlinhaus: Herr Bengraf: Tel. 01573 - 65 44 362 Küsterdienst Heilig-Geist-Kirche: Herbert Pitz: Tel. 7 86 82 Küsterin Kreuzkirche: Frau Mitskanets: Tel. 76 82 29

Kita Oberlinhaus: Tel. 7 43 89 und 77 84 20 / Fax: 77 87 30 Email: [email protected], Adresse: Klosterstr. 34a

Kita Dietrich-Bonhoeffer-Haus: Tel. 7 42 44 und 76 56 50 / Fax: 76 82 10 Email: [email protected], Adresse: Martin-Luther-Str. 9 Adressen der Kirchen: 66125 Saarbrücken; Heilig-Geist-Kirche: Martin-Luther-Str. 9; Christuskirche: Saarbrücker Str. 286; Kreuzkirche: Johannesstr. 33

Bankverbindungen:

Sparkasse Saarbrücken, IBAN: DE19 5905 0101 0001 0146 87 BIC: SAKSDE55XXX Vereinigte Volksbank eG Dillingen * Dudweiler * Sulzbach/Saar, IBAN: DE55 5909 2000 3024 4000 09 BIC: GENODE51SB2 KD-Bank Duisburg, IBAN: DE89 3506 0190 1014007012 BIC: GENODED1DKD

Internetadresse: http://www.kirchengemeinde-dudweiler.de

Mailadresse: [email protected] FACEBOOK: @EvKiDuHe

Bitte schicken Sie aktuelle Beiträge an [email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs

„September bis November 2018“ ist der 10. August 2018

IMPRESSUM

Herausgeber: das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr

V.i.S.d.P.: Pfr. Heiko Poersch f. d. Gesamtinhalt

Redaktion: Pfrin M. L. Jaske-Steinkamp, Pfr. Heiko Poersch, D. Bold, P. Staß-Fürsattel, G. Kliebenstein, Dr. H.-D. Luckhardt,

Layout: Dr. H.-D. Luckhardt

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

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