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DIGITALE AGENDA SACHSEN-ANHALT CASE STUDY REGIONAL 2. November 2018

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DIGITALE AGENDA SACHSEN-ANHALT

CASE STUDY REGIONAL

2. November 2018

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WIE DIGITAL IST

SACHSEN-ANHALT?

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https://www.digitalisierungskompass.info/

Kernaussagen:

Digitalisierung spielt sich inMetropolregionen ab.

Die „Provinz“ hat schlechtereDigitalisierungschancen, insbesondere imländlichen Raum und insbesondere inOstdeutschland.

Die Versorgung mitBreitbandanschlüssen spielt für eineerfolgreiche Digitalstrategie einer Regioneine deutlich geringere Rolle als häufigangenommen.

Eine klar formulierte Strategie undkreative Maßnahmen sind wesentlicheGrundlage für Erfolg, auch in ländlichenGegenden.

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AGENDA

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1. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt – Kurz & Knapp

2. Digitalen Agenda – „Essenzen“ zur Wirtschaftsförderung

3. Digitale Agenda für Landkreise, Städte und Gemeinden – Warum?

4. Haldensleben goes digital – eine Digitale Agenda für die Stadt

5. Regionale Digitalisierungszentren – Ausblick

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DIGITALE AGENDA

KURZ & KNAPP

Beschluss der Landesregierung

am 19. Dezember 2017

Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und

Digitalisierung koordiniert:

• Maßnahmenkatalog mit 150 Maßnahmen

• Jährlicher Umsetzungsbericht im Herbst

• Bis 2021, Fortschreibung 2020

• Digitalisierungsbeirat

• 600 Mio. Euro

• Digitale Jugendagenda

• Digitalisierungsprojekte

• Digitalisierungszentren

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DIGITALE AGENDAKURZ & KNAPP

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DIGITALE AGENDA

KURZ & KNAPP

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DIGITALEN AGENDA - ESSENZEN ZUR

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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Unsere Ziele für eine Wirtschaft 4.0

Hemmnisse abbauen und die Potenziale der Digitalisierungals Innovationstreiber ausschöpfen

Digitalisierungsprozesse weniger als Kostenfaktor, sondernvielmehr als Innovationstreiber betrachten

Unternehmen motivieren und dabei begleiten, ihren Bedarfezu identifizieren und schließlich passgenaueLösungsansätze zu implementieren

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DIGITALEN AGENDA - ESSENZEN ZUR

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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Digitalisierung als Standortfaktor

Digitale Transformation als Chance für Regionen, Städte undKommunen

Aufwertung strukturschwacher oder ländlicher Regionen durch digitaleAngebote

Wettbewerbsfähigkeit Sachsen-Anhalts im Ringen um Investoren undFachkräfte sichern

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DIGITALE AGENDA FÜR LANDKREISE,

STÄDTE UND GEMEINDEN – WARUM?

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Warum ist Paderborn „digitaler“ als Wittenberg?

Paderborn hat eine Strategie.

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DIGITALE AGENDA FÜR LANDKREISE,

STÄDTE UND GEMEINDEN – WARUM?

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5 Gründe für digitale Strategien in Kommunen

Kommunen müssen eine Perspektive für die Menschen und Unternehmengeben.

Eine digitale Agenda ist ein politisch-strategisches Innovationsprogramm.

Die Digitale Agenda gehört in Bürgerhand.

Bei Anwerbung von Fördermitteln und Beteiligungen an Wettbewerben wirdeine Strategie erwartet.

Stadt und Land – Hand in Hand: Smarte Städte benötigen Smarte Regionen,weil sie sich so gegenseitig ergänzen können. Sie müssen aufeinanderabgestimmt gemeinsam handeln.

Quelle: Bertelsmannstiftung (2018), https://blog-smartcountry.de/5-gruende-fuer-digitale-strategien-in-kommunen/,29.10.2018

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DIGITALE AGENDA FÜR LANDKREISE,

STÄDTE UND GEMEINDEN – WARUM?

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Literaturtipps:

Bitkom (2018), Smart City & Smart Region https://www.bitkom.org/Themen/Digitale-Transformation-Branchen/Smart-City-Smart-

Region/index.jsp (letzter Zugriff: 29.10.2018).

Stadt Paderborn (2018), Die Digitale Stadt Paderborn (2018) https://digitale-stadt-paderborn.de/ (letzter Zugriff: 29.10.2018).

Bertelsmann Stiftung (2017), Neue digitale Daten für die Entwicklung smarter Städteund Regionen,

https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Smart_Country/LK_Neue_digitale__Daten_2017.pdf(letzter Zugriff: 29.10.2018).

Bertelsmann Stiftung (2018), Smart Country, https://blog-smartcountry.de/, (letzter Zugriff: 29.10.2018).

Termin Smart Country Convention

20.-22. November 2018 – Berlinhttps://www.smartcountry.berlin/

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HALDENSLEBENAUF DEM WEG ZUR DIGITALEN AGENDALutz Zimmermann, Abteilungsleiter Stadtmarketing + Kommunikation

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BREITBAND?

„Fertig!“

…und nun?

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 14

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FREIWILLIGE VOR!

Hm…Digitialisierung

Wer kümmert sich drum???

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 15

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DIGITAL FORUM

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 16

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DIGITAL FORUM

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 17

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DIGITAL FORUM

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 18

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FRAGEN

Welche Online-Dienstleistungen erwarten die Bürgerinnen und Bürger von der Verwaltung in Zukunft?

Wie können online-basierte Dienstleistungen Haltefaktoren für Jüngere sein?

Funktionsverlust der Innenstadt als Handels-Ort: Die Innenstadt muss ihre Rolle neu erfinden?

Wirtschaft 4.0: Welche Auswirkung hat die Digitalisierung auf einen von Logistik und Automobilzulieferung geprägten Standort?

Welche Auswirkungen hat der Wandel in der Mobilität, welche Entwicklungen müssen verfolgt werden?

Welche Möglichkeiten ergeben sich aus den Trends der Telemedizin, um der alternden Bürgerschaft nach wie vor medizinische Leistungen in ausreichender und oder besserer Form anzubieten?

Wie kann sich die Stadt Haldensleben im Standortwettbewerb um Investitionen und Köpfe zeitgemäß präsentieren?

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 19

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THESEN

Thesen aus dem 1. Digitalforum Haldensleben

Der Digitalisierungsprozess ist unumkehrbar. Umso wichtiger ist es, die Menschen auf dem Prozess mitzunehmen durch neue Formen der Beteiligung. (Staatssekretär Thomas Wünsch)

Megatrends machen auch vor unserer Stadt nicht halt: Regionalisierung als Gegentrend zur Globalisierung -eine Chance für unsere Stadt.(Birgit Schönborn, beginit.de)

Intelligente öffentliche Infrastruktur ist keine Zukunftsmusik mehr und praxiserprobte Lösungen gibt es schon jetzt.(Torsten Schädler, Cisco Systems)

Bildung wird mehr denn je zum Standortfaktor. Gefragt sind Menschen, die vernetzt denken können.(Sebastian Häberer, Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Magdeburg)

Die Stadtwerke Haldensleben stellen sich der Herausforderung, digitale Angebote und Produkte für die Bürger zu entwickeln und vorzuhalten.(Detlef Koch, Geschäftsführer SWH)

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 20

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…UND THEMEN

Digitale Apps, Dienste und technische Lösungen müssen konkrete Alltagsprobleme lösen

Smart ist zu koordinieren und benötigt einen Digitalisierungsbeauftragten in der Stadtverwaltung

Bürger, Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen sind mitzunehmen durch intensive Einbindung und Diskussion (welche Dienste, Apps, Anwendungen etc. werden in Haldensleben benötigt)

Smart muss umsetzbar sein und bedarf eines „Digitalen Tischs“

Smarte Bildungseinrichtungen schaffen smarte Arbeitskräfte und eine stabile Einwohnerentwicklung

Digitalisierung ist schnelllebig, ist als Weg und weniger als fertiges Produkt zu verstehen und erfordert daher statt langfristiger Planung vielmehr den Mut, anzufangen, nach kurzer Zeit zu evaluieren und nachzujustieren

„Digitale Reife“ vereint neben Innovation auch intelligente Organisation und Umsetzung in Unternehmen, Verwaltung und privaten Haushalten

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 21

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PROJEKTE

Themenfeld Bildung-Konsequente Nutzung der IKT-Richtlinie des Landes für die städtischen Grundschulen

Themenfeld Mobilität-Schaffung einer ausreichenden Elektroladeinfrastruktur-Einwicklung eines Carpool/Carsharing/Bikesharing-Angebotes-Test neuer Angebote im Bereich des ÖPNV (z.B. appgesteuertes Pooling)

Themenfeld Infrastruktur -Errichtung eines umfassenden öffentlichen WLAN-Angebotes-Bedarfsgerechte Straßenbeleuchtung-Bei Neubau- und Sanierungsvorhaben: Generelle Prüfung der Einbeziehung digitaler Infrastruktur-Modellvorhaben bedarfsgerechte Müllentsorgung in der Hagenstraße

Themenfeld Verwaltung und Bürgerbeteiligung-zeitnahe Implementierung von digitalen Verwaltungsservices nach Klärung der rechtlichen/organisatorischen Voraussetzungen-Vernetzung städtischer Einrichtungen durch stadteigenes Netz

Themenfeld Innenstadt-Entwicklung von online-basierten Angeboten des Einzelhandels-Nutzung des öffentlichen WLAN zur Kundengewinnung-Digitales Parkraummanagement

Themenfeld Stadtmarketing-konsequente Vermarktung der Stadt als digital affine Kommune-Entwicklung von VR und augmented reality -Anwendungen im Tourismus

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 22

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DER WEITERE WEG

Einrichtung einer Arbeitsgruppe „Digitale Agenda Haldensleben“ seit 1/2018

Teilnehmer:• Vertreter der Stadtratsfraktionen, Fachämter

der Verwaltung, Fachberater, Stadtwerke, Wobau ,Vertreter anderer Institutionen und Unternehmen je nach Thematik

Aufgaben:• Einbeziehung der Öffentlichkeit • Schaffung eines Regionalen

Digitalisierungszentrums

Aufgaben:• Weiterentwicklung der Digitalen Agenda,

Lobbyarbeit „pro Digital“, Konzeption und Umsetzung ausgewählter Einzelprojekte

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 23

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UMSETZUNG

Lutz Zimmermann, Stadt Haldensleben 24

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EXKURS

METHODENKOFFER

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Woher weiß ich, welche digitalen Lösungen für meine Stadt / Region wichtig sind?

Situationsanalyse – Zeitfresser oder Wegweiser• Fundiertes & objektives Bild darüber, wo man steht – intern und im Markt

• Potenzialanalyse (Intern), Branchenanalyse (Wettbewerb), Marktanalyse(Kunden, Lieferanten), Umfeldanalyse (politisches, ökologisches,gesellschaftliches Umfeld)

• SWOT – Auswertung, Schlussfolgerung und Gewichtung• Literaturhinweis: http://finanzportal.wiwi.uni-saarland.de/fund/bwl-

planungsmethoden.shtml

Bedarfsanalyse• Direkte Methode: Schriftliche Befragungen, Interviews, Beobachtungen• Indirekte Methoden: Zusammenfassung und Wertung vorhandener

Informationen und Daten• Literaturhinweis: https://www.wirkung-lernen.de/wirkung-

planen/bedarfsanalyse/verstehen/

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EXKURS

METHODENKOFFER

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Wie schaffe ich, dass alle an einem Strang ziehen?

Formate der Bürgerbeteiligung

• Aktivierende Befragungen – geeignet, um einen längerfristigen Prozess einzuleiten und viel über einPlanungsgebiet zu erfahren. In Organisation und Durchführung aufwändiges Verfahren, Anzahl derAngesprochenen hängt von den Ressourcen ab. Wichtig: Das aktivierte Engagement braucht einenAnlaufpunkt.

• Bürgergutachten – als gebündelte Meinung von Bürgerinnen und Bürgern zu bestimmtenSachverhalten hilfreich als Vorbereitung bestimmter politischer Entscheidungen oder als Ergänzung zueiner Wettbewerbsauslobung. 20 – 100 Beteiligte, die zufällig ausgewählt werden sollten – z.B. Ziehungüber das Melderegister . Wichtig: Viel externe Unterstützung.

• Charette – ein Planungsprozess, der in den öffentlichen Raum verlegt wird (z.B. in einen Wagen, frz.Charette, aber auch in ein leerstehendes Ladenlokal). Planer, Unternehmer, Projektentwickler undweitere Entscheidungsträger treiben mit den Betroffenen und Beteiligten gemeinsam die Planung voran.Keine Mindest- oder Maximalteilnehmerzahl. Wichtig: Alle Entscheider sind dabei.

• Internet-Forum – durch Moderatoren zu betreuender Baustein der E-Partizipation, dessen Teilnehmerzu bestimmten Fragestellungen Kommentare abgegeben und auf Stellungnahmen anderer reagieren.Wichtig: Verknüpfung mit einem realen Entscheidungsverfahren.

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EXKURS

METHODENKOFFER

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• Mediation – hilfreich, wenn Konflikte sich festzufahren drohen. Mit Unterstützung einesausgebildeten Mediators erarbeiten die Beteiligten eine Lösung, die alle Bedürfnisse berücksichtigt.Wichtig: Die gefundene Lösung wird von allen als verbindlich akzeptiert.

• Planungswerkstatt – ein- bis mehrtägiger Workshop, der im Dialog zwischen Nutzern und PlanernGestaltungs- und Lösungsmöglichkeiten zum Ziel hat, die anschließend aufgearbeitet werden.„Lokaler“ und „fachlicher“ Sachverstand ergänzen sich. Wichtig: Kreative Methoden undErgebnisoffenheit!

• Speed Dating – schneller Austausch in Zweiergruppen zu einem vorgegebenen Thema, klapptauch mit Kindern und Jugendlichen! Nach wenigen Minuten wechseln Gesprächspartner und ggf.Fragestellung. Geeignet zur Stimmungserkundung und Ideensammlung, weniger zurEntscheidungsfindung. Wichtig: Ergebnisse gut dokumentieren.

• Stadtforum – meist langfristig angelegte, von der Verwaltung oder der Bürgerschaft initiierteAustauschplattform zu Themen der Stadtentwicklung. Wichtig: professionelle Begleitung undweitere Befassung mit den Ergebnissen.

• Workshop – kurzes und informelles Format, in dessen Rahmen eine fachliche Fragestellung vinunterschiedlichen Anspruchsgruppen intensiv bearbeitetet werden kann. Wichtig: Vorbereitung,Moderation und Aufbereitung der Ergebnisse.

• World Café – mittlerweile in zahlreichen Varianten bekanntes Austauschformat, dessen Teilnehmerin kleinen Gruppen – Caféhaustischen – vorgegebene Fragestellungen erörtern. Dokumentation derErgebnisse auf Papiertischdecken. Wichtig: Die richtigen Fragestellungen.

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EXKURS

METHODENKOFFER

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Wie komme ich auf Ideen?

635 Methode• Brainwriting für neue Ideen: https://www.denkmotor.com/brainwriting-635-methode/• Die Technik des Brainwritings ist im Prinzip eine verbesserte Variante des Brainstormings. Der

Unterschied besteht darin, dass während eines Brainwritings – im Gegensatz zum Brainstorming –nicht gesprochen wird. Die Teilnehmenden schreiben ihre Ideen auf, anstatt sie in die Runde zu rufen.

Zukunftswerkstatt• Participation zur Entwicklung von Visionen: http://methodenpool.uni-

koeln.de/download/zukunftswerkstatt.pdf• In einer Zukunftswerkstatt werden die TeilnehmerInnen durch eine kreativitätsfördernde Atmosphäre

angeregt, fantasievolle und ungewöhnliche Lösungen für aktuelle Fragestellungen zu entwickeln.

Barcamp• Un-Konferenz zum miteinander und voneinander lernen: https://karrierebibel.de/barcamp/• An die Stelle von Top-Down-Vermittlung rückt der Austausch, der bewusst hierarchie- und

bereichsübergreifend im Barcamp organisiert wird. Sehr gefördert werden hierdurch Vernetzung undinformelles Lernen.

Design Thinking• Systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen: https://hpi-academy.de/design-

thinking/was-ist-design-thinking.html• durch multidisziplinäre Teams, flexible Arbeitsumgebungen und einen kreativen Prozess werden

nutzerzentrierte Produkte, Services oder Erlebnisse geschaffen

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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Regionale Digitalisierungszentren - „Checkliste“

innovative und digitale Entwicklungskonzepte wie „Smart City“ oder „Smart Region“

enge Zusammenarbeit zwischen regionalen Wirtschaftsförderern, Kommunen, Verbänden,Kammern, Initiativen, Start-ups der IT- und Kreativwirtschaft sowie der Wissenschaft

thematische Ausrichtung auf bis zu drei „smarte“ strategische Ziele

Förderung der Errichtung von Digitalisierungszentren als Leit- und Koordinierungsstelle derlokalen oder regionalen digitalen Transformation:

Bündelung sektoraler Initiativen

Einleitung eines Agendaprozesses mit Bürgerbeteiligung

Projektmanagement

Verstetigung/Überführung in nachhaltige Strukturen

Ziel: Überführung in eine sich selbst tragende nachhaltige lokale/regionale Struktur zuProjektende

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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Zuwendungsempfänger:

juristische Personen des öffentlichen Rechts (Städte, Gemeinden, Zweckverbände)

juristische Personen privaten Rechts (Vereine, Unternehmen [de-minimis beachten!])

anteilige Förderung auf der Grundlage der „Grundsätze zur Finanzierung vonDigitalisierungsprojekten aus Mitteln der Digitalen Dividende II“ vom 19.12.2017 (im Jahr2018)

bis zu 200.000 Euro für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren (Projektende Dez. 2020) Eigenanteil 20 % der zuwendungsfähigen Kosten

auflösende Bedingung: bis zur ersten Mittelabforderung bekundet die Kommune ihren Willenzur Übernahme der anteiligen Kosten und ggf. der Folgekosten für den Zeitraum von zweiJahren nach Projektende

mit der Errichtung der Digitalisierungszentren darf noch nicht begonnen worden sein

Kick-off-Workshop: zusätzlich Finanzierung bis zu 5.000 Euro

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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SMART CITIES

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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Smart Cities

Digitale Stadt (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung),http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Stadtentwicklung/StadtentwicklungDeutschland/digitale-stadt/digitale-stadt-node.html

Smart Cities – Smart City Charta – Smart City Plattform (Bundesministerium für Umwelt,Naturschutz und nukleare Sicherheit), http://www.bmu.de/themen/stadt-wohnen/stadtentwicklung/smart-cities/

Smart Cities und Smart Regions für eine nachhaltige Raumentwicklung (Empfehlung desBeirats für Raumentwicklung auf der Grundlage von § 24 des Raumordnungsgesetzes dasBundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur),https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Raumentwicklung/smart-ciites-regions-fuer-nachhaltige-raumentwicklung.pdf?__blob=publicationFile

Smart City characteristics (Marketplace of the European Innovation Partnership on SmartCities and Communities, Initiative der EU-KOM), https://eu-smartcities.eu/

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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SMART REGION

Quelle: https://www.digitale-doerfer.de/unsere-plattform/

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

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Smart Region

Deutscher Landkreistag, https://www.landkreistag.de/presseforum/pressemitteilungen/2318-pressemitteilung-vom-11-juni-2018.html

Digitale Perspektiven für das Land (Bundesprogramm Ländliche Entwicklung, Modellvorhaben Land(auf)schwung), https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Digitale_Perspektiven.pdf;jsessionid=34894F082F6FAB76338B1BDC48B5994E.1_cid358?__blob=publicationFile

Digitale Dörfer (Fraunhofer IESE), https://www.digitale-doerfer.de/

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REGIONALE DIGITALISIERUNGS-

ZENTREN – AUSBLICK

digital.sachsen-anhalt.de

#DigitaleAgendaLSA

Ines CieslokProjektgruppe Digitale Agenda [email protected]. 0391/5674213

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ANHANGMETHODEN-KOFFER

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METHODEN-KOFFER

#VORHNEWEG

Was macht ein gutes Konzept aus? Wenn Sie ein Konzept erstellen, wird dies oftmals nur danach bewertet, ob es bei derUmsetzung hilft und alle Beteiligten überzeugt. Das hilft Ihnen jedoch bei der Erstellung selbst erst einmal nicht weiter. Hier müssenSie bereits wissen, worauf es ankommt und was es zu beachten gilt, damit Ihr Konzept auch wirklich erfolgreich sein kann.Demnach sind gute Konzepte durch fünf Grundsätze gekennzeichnet:

1) ZielorientiertWird ein Konzept erstellt, das nicht klar und eindeutig definiert, welche Ziele es gibt, ist dies von Anfang an gescheitert.

2) EmpfängerorientiertEin erfolgreiches Konzept sollte sich immer daran orientieren, für wen es erstellt wird. Nur so kann es wirklich für alle verständlichsein, auch wenn nicht alle Beteiligten denselben Wissenstand zum Thema mitbringen. Ein entscheidender Punkt für die erfolgreicheKommunikation.

3) Beherzt und auf den Punkt gebrachtWollen Sie ein gutes Konzept erstellen, sollten Sie es kurz und knackig machen. Holen Sie nicht endlos weit aus und reden Sienicht um den heißen Brei herum. Fassen Sie sich kurz, konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Aussagen und schaffen Sie eineklare Linie.

4) Realistisch geplantKonzepte können auch große Ziele beinhalten, allerdings muss es auch umsetzbar bleiben. Utopische Erwartungen und Ziele, dieniemals erreicht werden können – sei es aus zeitlicher oder vielleicht auch finanzieller Sicht – lassen jedes Konzept scheitern.

5) Auslöser für AktivitätenZu guter Letzt sollten Sie Konzepte erstellen, die nicht nur Ideen und Ziele, sondern auch klare Strategien undHandlungsempfehlungen enthalten. Dies orientiert sich an der Frage: Was muss und soll getan werden, um das Ziel zu erreichen?

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METHODEN-KOFFER

#KonzeptKonzeptKonzeptIn sechs Schritten zum erfolgreichen Konzept

1) Ziel abklärenWie eingangs erwähnt ist es wichtig, zuerst nachzufragen, bevor man loslegt. Ziele finden & Definieren: OKR Methode https://de.slideshare.net/plobacher/okr-in-7-schritten

2) RecherchierenIst das Ziel abgesteckt und der Inhalt klar, geht es um die gezielte Recherche. Man sollte vorher unbedingt klären, was man recherchieren will und auch ein Zeitfenster abstecken. Sonst endet man mit zu vielen Informationen und vielen verbrauchten Stunden.

3) Ideen und LösungenIn der dritten Phase ist die Kreativität gefordert. Hier ist es wichtig, den Ideen freien Lauf zu lassen und einfach zu sammeln. Wer hier schon über die Umsetzbarkeit oder mögliche Hindernisse nachdenkt, blockiert sich selbst bzw. die eigene Kreativität. Kreativtechniken – siehe folgende Folien

4) Struktur schaffenAls nächsten Schritt geht es darum, eine erste Struktur zu entwickeln, um sich nicht im Detail zu verlieren. Es sollte mit Kernbotschaften gearbeitet und sich überlegt werden, was die wichtigste Aussage ist. Daraus leitet man dann weiteres ab. Struktur Schaffen durch Mindmaps http://www.ideenfindung.de/Mind-Mapping-Kreativit%C3%A4tstechnik-Brainstorming-Ideenfindung.html

5) NiederschreibenBeim Aufschreiben eines Konzeptes geht es vor allem darum, einen Perspektivenwechsel zu vollziehen. „Getreu der Redewendung: „Der Köder soll dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“ geht es darum, für den Empfänger zu schreiben und hierbei auch an die Ziele und Interessen des Auftraggebers anzuknüpfen.“

6) KommunizierenWird ein Konzept schlecht oder zu spät kommuniziert, ist dies häufig der Grund für eine schlechte oder aber auch gar keine Umsetzung. Menschen überzeugen: Bloß nicht argumentieren! Lesenswerter Artikel dazu: https://karrierebibel.de/menschen-ueberzeugen/

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METHODEN-KOFFER

#Kreativtechniken

635 Methode• Brainwriting für neue Ideen: https://www.denkmotor.com/brainwriting-635-methode/• Die Technik des Brainwritings ist im Prinzip eine verbesserte Variante des Brainstormings. Der Unterschied besteht darin, dass

während eines Brainwritings – im Gegensatz zum Brainstorming – nicht gesprochen wird. Die Teilnehmenden schreiben ihre Ideen auf, anstatt sie in die Runde zu rufen.

Zukunftswerkstatt• Participation zur Entwicklung von Visionen: http://methodenpool.uni-koeln.de/download/zukunftswerkstatt.pdf• In einer Zukunftswerkstatt werden die TeilnehmerInnen durch eine kreativitätsfördernde Atmosphäre angeregt, fantasievolle und

ungewöhnliche Lösungen für aktuelle Fragestellungen zu entwickeln.

Barcamp• Un-Konferenz zum miteinander und voneinander lernen: https://karrierebibel.de/barcamp/• An die Stelle von Top-Down-Vermittlung rückt der Austausch, der bewusst hierarchie- und bereichsübergreifend im Barcamp

organisiert wird. Sehr gefördert werden hierdurch Vernetzung und informelles Lernen.

Design Thinking• Systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen: https://hpi-academy.de/design-thinking/was-ist-design-

thinking.html• durch multidisziplinäre Teams, flexible Arbeitsumgebungen und einen kreativen Prozess werden nutzerzentrierte Produkte,

Services oder Erlebnisse geschaffen

Listen für Kreativtechniken • https://karrierebibel.de/kreativitaetstechniken/• https://www.zeitblueten.com/news/kreativitaetstechniken/• http://www.ideenfindung.de/%C3%9Cbersicht-Liste-Kreativitaetstechniken-Ideenfindung.html• https://xn--kreativittstechniken-jzb.info/

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