Digitale Erleuchtung - Zukunftsinstitut · 2017. 4. 6. · Digital Mindset wäre deshalb ein...

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TRENDSTUDIE Alles wird gut Digitale Erleuchtung

Transcript of Digitale Erleuchtung - Zukunftsinstitut · 2017. 4. 6. · Digital Mindset wäre deshalb ein...

  • TRENDSTUDIE

    Alles wird gut

    DigitaleErleuchtung

  • HerausgeberZukunftsinstitut GmbHKaiserstr. 53, 60329 FrankfurtTel. + 49 69 [email protected] zukunftsinstitut.de

    ChefredaktionChristian Schuldt

    RedaktionLena PapasabbasJanine Seitz

    AutorenDirk BaeckerAlexa ClayHarry GattererMatthias HorxChristoph KappesFlorian KondertCarl NaughtonChristian SchuldtLena PapasabbasJanine Seitz

    Grafik-Design/IllustrationYvonne Winnefeld

    Cover/BildrechercheBenedikt Eisenhardt

    LektoratMelanie Schlachter-Peschke

    ISBN 978-3-945647-32-5

    © Zukunftsinstitut GmbH, September 2016.Alle Rechte vorbehalten.

  • „New technology is common, new thinking is rare.“

    Sir Peter Blake

  • Digitale Erleuchtung: Von Verblendung zu Erkenntnis Von Christian Schuldt

    I. Reset

    „Digitalisierung“, „digitale Transformation“, „Digital Leadership“ – kein Tag ohne neue Meinungen, Leitartikel, Bücher, Konferenzen und Buzzwords zu den neuen Dimensionen, Möglichkeiten oder Gefahren einer zunehmend vernetzten Welt. Doch mit jeder weiteren Stimme, mit jeder digitalen Strategie wird es zu-gleich immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen und die Frage zu be-antworten: Was bedeutet es wirklich, in einer „digitalisierten“ Welt zu leben und zu wirtschaften?

    Diese Studie liefert Antworten: Sie beschreibt den Prozess, der zur „digitalen

    Erleuchtung“ führt – zu einem Mindset, das die Funktionsweisen der Digitalisie-rung erschließt und sie deshalb mit „Sinn“ besetzen kann. Denn erst auf Basis einer solchen mentalen und kognitiven Neuausrichtung lassen sich die Herausforde-rungen der Digitalisierung so meistern, dass sie auch eine echte Zukunftsperspek-tive haben.

    Am Anfang steht dabei ein Prozess des Entlernens: die Verabschiedung der

    Fehlannahmen und Alarmismen, die den digitalen Diskurs – und damit auch unser kollektives Bewusstsein, unsere organisationalen Strategien und Kulturen – heute prägen. Genauer gesagt: verstopfen. Es gilt, den Kopf frei zu machen, den Blick zu öffnen, um ihn dann neu und besser ausrichten zu können. Denn auf das Entlernen folgt das Neulernen. Und das wiederum kann nicht funktionieren ohne ein umfas-sendes Verständnis für die gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten, die den digitalen Wandel antreiben.

    Dafür braucht es Zeit und Raum: zum Beobachten, zum Reflektieren und zum

    Eintauchen in die komplexen Muster und Zusammenhänge, die nicht nur die Digi-talisierung, sondern die gesamte Gesellschaft prägen. Der absolut falsche Weg zum

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    VON VERBLENDUNG ZU ERKENNTNIS

  • Digital Mindset wäre deshalb ein möglichst schneller, unkomplizierter Shortcut. Jede vermeintliche Abkürzung macht den Weg hin zu echter Erkenntnis und Ver-änderung paradoxerweise nur noch länger und beschwerlicher. Denn es geht eben nicht darum, ein paar weitere Buzzwords aufzuschnappen oder zu kreieren und die digitale Hysterie noch weiter anzufeuern. Worum es geht, ist eine neue, emanzi-pierte und „erwachsenere“ Perspektive auf den komplexen Prozess der Digitalisie-rung. Und dieser Richtungswechsel beginnt im eigenen Kopf.

    Die vielleicht wichtigste Voraussetzung dafür ist die Einsicht, dass „digitale

    Transformation“ – anders als es die Bezeichnung suggeriert – nicht primär mit Technologie und IT, mit organisatorischen Aufgaben oder Funktionsbeschrei-bungen zu tun hat. Tatsächlich betrifft der digitale Wandel alle Abteilungen und Ebenen einer Organisation, so wie er alle Branchen, und alle Lebenswelten betrifft, die gesamte Gesellschaft und jeden Einzelnen.

    Ebenso wichtig ist die Erkenntnis, dass der digitale Wandel zwar in seinen

    Ausformungen jeweils einzigartig und speziell ist, zugleich aber einer universellen Dramaturgie folgt: Er verläuft nach zyklisch-evolutionären Prinzipien und lässt sich in verschiedene Phasen differenzieren, in denen sich das Neue gegen das Alte durchsetzt. Daher lohnt sich ein Blick auf zwei Modelle, die genau diesen systemi-schen Prozess des Seins, Vergehens und Werdens beschreiben: das zyklische Inno-vationsmodell der „Lazy Eight“ und die Theorie der „Great Surges of Development“.

    Expansion

    Komplexität

    Bed

    ingt

    hei

    t

    KonfusionKrise

    Innovation

    Zyklusmodell „Lazy Eight“: Überwindung von Krisen als Voraussetzung für Regeneration

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    EINLEITUNG

  • II. Reflect

    Das Modell der „Lazy Eight“

    Der Innovationszyklus der „Lazy Eight“ (benannt nach seiner Form, die einer schräg liegenden Acht gleicht) zeigt ein systemisches Grundprinzip allen Lebens auf: das Loslassen von Altbekanntem und Erwünschtem und die Überwindung von Krisen als notwendige Voraussetzung für Regeneration. Dieser Kreislauf der Erneu-erung ist in verschiedene Phasen unterteilt, die alle lebenden Systeme (organische, psychische oder soziale) immer wieder durchlaufen müssen, um sich erfolgreich weiterentwickeln zu können. Drei Phasen sind dabei in diesem Kontext zentral:

    # Expansion: In dieser Phase geht es um Neuausrichtung und Orientierung.

    Komplexität wird stark reduziert und setzt schnelles Wachstum und Krea-tivität frei. Je erfolgreicher und nachhaltiger diese Neuausrichtung wird, umso stärker verschiebt sie den Fokus auf die strukturelle Absicherung des Erreichten. Das reduziert die Anpassungsfähigkeit des Systems – und führt schließlich in die Konfusion.

    # Konfusion: Diese Phase ist geprägt von Verwirrung, Kopflosigkeit, Chaos und auch Panik. Sie mündet in eine Krise, die ihrerseits einen Neustart er-zwingt – und eine Neuaushandlung dessen, was wichtig ist.

    # Innovation: Nach der Krise wird im System sehr schnell sehr viel gelernt, oft auf schmerzvolle Weise. Es beginnt eine Phase der informellen Führung und neu entstehender (nichthierarchischer) Kommunikationsstrukturen. Zentral wird deshalb das menschliche Mindset: Im Optimalfall erhöht es die systemische Resilienz und eröffnet wiederum neue Räume für Innovation und Exploration.

    Die Theorie der „Great Surges of Development“

    Der zyklische Verlauf der „Lazy Eight“ weist viele Parallelen auf mit dem Modell der „Great Surges of Development“, der großen Entwicklungswogen, das die vene-zolanische Evolutionsökonomin Carlota Pérez entworfen hat. Es nimmt speziell die Muster techno-ökonomischer Paradigmenwechsel ins Visier. Im Zentrum des Mo-dells stehen auch hier drei Phasen:

    # Frenzy: Die enorme Maximierung von ökonomischen Möglichkeiten in

    einzelnen Industrien regt die Bildung finanzieller Blasen an, die das System fragil machen. Es beginnt ein kollektives Durchdrehen.

    # Crisis: Die Frenzy-Phase führt zu einem „Bubble Prosperity Hype“ – und zu einem Turning Point. Es kommt zur Krise, zum Crash. An diesem Punkt wird es essenziell, neue Regeln und Muster zu entwickeln.

    # Golden Age: In dieser Phase ist die Aufmerksamkeit nicht mehr auf Wachstum fokussiert, sondern auf technologische Verbreitung und soziale Anpassung. Waren die Vorteile einer technologischen Revolution zuvor nur speziellen Branchen, Unternehmen oder Personengruppen vorbehalten, werden sie nun – in der Regel durch Eingriffe „von außen“, etwa durch Gesetzgebungen – der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft erschlossen.

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    VON VERBLENDUNG ZU ERKENNTNIS

  • Laut Pérez bewirkt jede technologische Revolution nach diesem Muster einen Paradigmenwechsel und lässt eine „New Economy“ entstehen. Diese technologischen Revolutionen kehren mit erstaunlicher Regelmäßigkeit wieder – und das Wirtschaftssystem reagiert darauf ebenso regelmäßig mit dem wie-derkehrenden Muster der „Great Surges of Development“. Das gilt für die in-dustrielle Revolution, für das Zeitalter von Dampfmaschine und Eisenbahn, für die Ära des Stahls und der Elektrizität, für das Aufkommen der Massenpro-duktion. Und es gilt auch für die aktuelle Informationsrevolution der Wissens-gesellschaft – mit einem entscheidenden Unterschied: Die Natur der Digita-lisierung macht Eingriffe „von außen“ immer unplausibler. Um zum „Golden Age“ zu gelangen, bedarf es deshalb mehr denn je Impulsen, die „von innen“ kommen – von einem zukunftsweisenden Mindset. (Vgl. dazu auch das Kapitel „Mind the Future: Das digitale Jetzt“, S. 100)

    Irruption

    Etablieren neuer Muster

    ZeitBig Bang Crash

    Verb

    reit

    ung

    der

    tec

    hno

    logi

    sch

    en R

    evol

    utio

    n

    Golden Age

    Vorherige Great Surge

    Nächste Great Surge

    Bubble Prosperity Hype

    Maturity

    Institutionelle Neuordnung

    Nächster Big Bang

    Turning Point

    Syngergy

    Crisis

    FrenzyKollektives Durchdrehen

    Hereinbrechen neuer Impulse

    Finden neuer Regeln

    Phasenmodell „Great Surges of Development“: Das Muster techno-ökonomischer Paradigmenwechsel

    Vom Turning Point zum Future Mindset

    Beide Modelle machen klar, dass Evolution in zyklischen Schleifen verläuft: Phasen revolutionären Wachstums gelangen notwendig an einen Turning Point, an dem die bis dahin bekannte Realität redefiniert werden muss, um einen konstruk-tiveren und nachhaltigeren Umgang mit den neuen Bedingungen zu ermöglichen.

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    EINLEITUNG

  • In dieser Situation befindet sich unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft im Kontext der digitalen Transformation. Wir stecken in einer Phase der Frenzy, des Hypes, des Durchdrehens, und es sind bereits deutliche Zeichen der Krise er-kennbar – etwa durch eine blinde Fixierung auf neue Wachstumsmodelle, die neue digitale Technologien verheißen. Diese Phase der Verblendung verstellt den Blick für die eigentliche Bedeutung der digitalen Revolution, für ihre tieferen Werte und Potenziale. Für das digitale „Golden Age“.

    Um diese Muster und Möglichkeiten erkennen und erschließen zu können,

    braucht es einen Wechsel der Perspektive und ein neues Mindset: einen mentalen Reboot, der aus der Verblendung und zur Erleuchtung führt.

    III. Reboot

    Von Albert Einstein stammt die Erkenntnis, dass man Probleme nicht mit dem gleichen Denken lösen kann, das die Probleme hervorgebracht hat. Tayloristische Tools taugen nicht mehr für die komplexe Marktwelt der Digitalökonomie. Was dafür umso dringlicher gebraucht wird, sind wirklich neue Denkansätze und Werk-zeuge: eine Digitale Erleuchtung – und, darauf aufsetzend, zukunftsweisende Füh-rungs- und Unternehmenskulturen, die neue Technologien nicht nur ausnutzen, sondern reflektiert und achtsam einsetzen, im Einklang mit dem komplexen Zu-sammenspiel von Mensch und Maschine.

    Zentral für dieses neue Denken – und daher auch im Zentrum dieser Studie ste-

    hend – sind sechs kognitive Kompetenzen im Umgang mit digitalen Informationen und Umwelten: sechs Digital Mindsets, deren Beschaffenheit später noch ausführ-lich beschrieben wird (vgl. Teil 3 dieser Studie: „Erleuchtung“, S. 48) und die als pro-totypische Persona auf den folgenden Seiten schon einmal vorgestellt werden.

    Die „Mindsets der Digitalen Erleuchtung“ verdeutlichen zugleich, warum diese

    Studie zuerst fragt „Wie verändert Digitalisierung die Gesellschaft und die Men-schen?“ und erst dann „Wie verändert die Digitalisierung die Wirtschaft und die Unternehmen?“. Denn im Kern geht es beim Prozess der Digitalisierung um die Ge-sellschaft: um die Kommunikation, auch zwischen Mensch und Maschine. Und um die Denkweisen, die diesen Prozess beschleunigen oder bremsen, sinnvoller oder sinnloser machen können.

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    VON VERBLENDUNG ZU ERKENNTNIS

  • Die sechs Mindsets

    der digitalen Erleuchtung

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    EINLEITUNG

  • 2. Der Wissens-NavigatorDie Digitalisierung verändert die Ressource Wissen grundlegend: Sie emanzipiert sie von ihren Quellen. Um konstruktiv mit diesem neuen Über-schusssinn umzugehen, hilft das Mindset des Wissens-Navigators. Seine kogni-tiven Kompetenzen äußern sich auch in einer neuen Einstellung zu Autorität und Hierarchie: Er weiß, warum es wichtig ist, Wissen bereitzustellen, auch ohne es kontrollieren zu können.

    Außerdem versteht es der Wissens-Navigator, verschiedene Formen von Wissen zu unterscheiden und aufein-ander zu beziehen. Mit diesem „Wis-senswissen“ unterstützt er Organisa-tionen beim Kurshalten in vernetzten Wissenskontexten.

    → Wissens-Navigation: Erfahren Sie mehr ab S. 66

    1. Der Cyber-HumanistDie Digitalisierung erfordert eine „Digital Literacy“: digitale Kompe-tenzen, die weit mehr umfassen als nur die Fähigkeit, Software oder smarte Devices zu benutzen. Der Cyber-Humanist greift dafür auf eine Vielzahl komplexer Skills im Umgang mit digitalen Informationen zurück. Kognitive Kompetenzen stehen dabei gleichberechtigt neben motori-schen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten.

    Der Cyber-Humanist ist ein Echtzeit-Denker, der humanistische Ideale wie das kritische Denken vereint mit den neuen Skills des 21. Jahrhunderts, etwa eine sozioemotionale Intelli-genz in kommunikativen Kontexten sowie ein Feingespür im Umgang mit sensiblen digitalen Daten und Situationen.

    → Cyber-Humanismus: Erfahren Sie mehr ab S. 58

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  • 3. Der Multi-LogikerIn der digitalen Aufmerksamkeitsöko-nomie funktioniert logisches, lineares Denken nur noch bedingt als Basis von Entscheidungsfindung – wichtig wird ein neues, komplexeres Verständnis von Logik. Der Multi-Logiker vereint lineare und nichtlineare Denkstrategien und wechselt situativ zwischen der klassi-schen logischen Informationsverarbeitung und einem offenen, intuitiven Denkstil. Er ist in der Lage, elastisch und flexibel in verschiedene Richtungen zu denken und dabei mehrere mögliche Prämissen einzubeziehen.

    Indem der Multi-Logiker die Dimensionen der Emotionalität, Intuition, Erkenntnis und Kreativität miteinbezieht, navigiert er erfolgreich durch die digitalen Informa-tionsströme, trotz ständiger Störung und ungewisser Folgen und Auswirkungen.

    → Multi-Logik: Erfahren Sie mehr ab S. 72

    4. Der Vertrauens-VermittlerVertrauen muss in der digitalen Welt in jeder Situation neu ausgehandelt und aktiv erzeugt werden. Der Vertrauens- Vermittler ist ein Experte für diese situ-ative Vertrauensproduktion. Er hat keine Scheu vor Widersprüchen und Ambigui-täten, kann sich empathisch in Menschen und Situationen hineinversetzen und sucht gemeinsam mit anderen über Feedback-Schleifen nach Lösungswegen.

    Der Vertrauens-Vermittler übt konstruk-tive Kritik – und ist selbst kritikfähig. Es gelingt ihm, eine optimale Balance zu finden zwischen dem Vertrauen in Experten, in die Crowd und in Technologie. So kann er aus der Informationsfülle relevantes Wissen generieren.

    → Vertrauens-Vermittlung: Erfahren Sie mehr ab S. 78

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    EINLEITUNG

  • 5. Der Muster-SeismografDas Mindset des Muster-Seismografen ist biegsam, anpassungsfähig und geprägt von einer „Flow Perception“, einem grund-legenden Gespür für die Dynamiken kom-munikativer Kontexte. Dem individuellen Ressourcen-Meltdown in der digitalen Welt setzt er eine „verteilte Aufmerksam-keit“ entgegen. Er versteht es, den Blick zu fokussieren – und gleichzeitig die sich entwickelnden Muster der Umgebung im Auge zu behalten.

    Für den Muster-Seismografen ist das Synthetisieren zwischen den analogen und digitalen Welten alltäglich. Als se-mantischer Detektor leistet er, was eine Business-Intelligence-Software nur für den Innenblick des Unternehmens bieten kann.

    → Muster-Seismografie: Erfahren Sie mehr ab S. 86

    6. Der Kybern-EthikerDer Kybern-Ethiker ist ein Experte im Um-gang mit Komplexität. Mit dem Sinn fürs große Ganze erweitert er die Kybernetik zur Kybern-Ethik: zu einer holistischen Perspektive auf die Gesellschaft und ihre systemischen Verknüpfungen. Und auf das, was dabei stets im Kern steht: den Menschen.

    Der Kybern-Ethiker weiß um die enorme Dynamik, die Systeme im Innersten antreibt – und damit auch um den per-manenten Wandel, der die vernetzte Wirtschaft prägt. Sein systemischer Blick ist sensibel für die blinden Flecken von Beobachtungen – auch die der eigenen Perspektive. Damit verkörpert er zugleich ein neues Management-Mindset, das offenere, beweglichere Unternehmenskul-turen fördert.

    → Kybern-Ethik: Erfahren Sie mehr ab S. 92

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