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Digitales Facility ManagementKonzepte, Anwendungen, Erfahrungen

PRAXIS CAFMFachkonferenz mit Open CAFM Sessions

20. und 21. Juni 2018 | Schloss Schwetzingen

Veranstaltungsunterlagen

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Die jährliche Veranstaltung PRAXIS CAFM richtet sich an Entscheider, Experten und Fachanwender aus dem Facility Management, Technischen Anlagenmanagement und Instandhaltungsmanagement aus den Bereichen Unternehmen und Industrie, Immobilien- und Wohnungs-wirtschaft sowie öff entlichen Verwaltungen.

Neben vielen interessanten Fachvorträgen bietet die PRAXIS CAFM mit ihren Open CAFM Sessions die Möglichkeit für einen besonders intensiven Austausch der Teilnehmer untereinander, bei dem gemeinsam Ergebnisse zu aktuellen Themen erarbeitet werden. Für die Open CAFM Sessions greifen wir gerne die Anregungen unserer Teilnehmer auf: Zusätzlich zu den Open Sessions, die workshopartig mit den Impulsvorträgen

verbunden sind, werden wir in diesem Jahr auch wieder eigenständige Open Sessions ins Programm nehmen. Themenvorschläge hierfür können bereits im Vorfeld der Veranstaltung oder auch am Vormittag des ersten Veranstaltungstages eingereicht werden.

Ergänzend zum regulären Programm richten wir in diesem Jahr erstmalig ein FM - Offi ce ein. In diesem Bereich können inviduelle Fragestellungen der Teilnehmer zu konkreten Prozesse und Anwendungen besprochen werden.

Dieses moderne und innovative Veranstaltungskonzept sowie die Tatsache, dass wir in allen Belangen großen Wert auf den direkten Praxisbezug legen, ermöglichen einen richtungsweisenden Wissens- und Erfahrungsaustausch mit erheblichem Mehrwert für alle Teilnehmer.

PRAXIS CAFM: Fachforum mit Open CAFM Sessions

Kurzübersicht PRAXIS CAFM 2018• Rund 20 Vorträge in parallelen Vortragssträngen• Open CAFM Sessions sowohl im Anschluss an die Impulsvorträge als auch als

eigenständige Sessions zu Themen aus den Reihen der Teilnehmer• Abendveranstaltung am 20. Juni• Präsentation der Diskussionsergebnisse der Open CAFM Sessions am 21. Juni• FM - Offi ce für individuelle Fragestellungen – mit Präsentationen zu allen wichtigen

FM Prozessen• Begleitende Ausstellung• Foyerbereich für den individuellen Erfahrungs- und Informationsaustausch

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Schwerpunkte

Zu den zentralen Herausforderungen effi zienten Facility Managements gehören der Aufbau einer verlässlichen Datenbasis sowie die Abbildung durchgängiger Prozesse und Workfl ows. Denn nur so können die Ziele des Facility Managements erreicht werden: ein umfassender Überblick über alle Objekte und Aufgabenstellungen.

Die PRAXIS CAFM beschäftigt sich daher in diesem Jahr mit den erforderlichen Grundlagen - beispielsweise in Form von digitalen Betriebs- und Geschäftsmodellen - und beleuchtet Konzepte für die Abbildung durchgängig digitaler Prozesse. Darüber hinaus werden Anwendungen auf der Basis konkreter Projektbeispiele und praktischer Erfahrungen vorgestellt.

Die Schwerpunkte

■ Vom Reagieren zum Agieren: Digitales Facility Management als Chance, um den Überblick zu bekommen und zu bewahren

■ Betrachtung und Darstellung aller zentralen FM Themen (z.B. Instandhaltung, Reinigungsmanagement) sowie Diskussion individueller Themen

■ Digitale Betriebsmodelle: Mit BIM und CAFM in die digitale Zukunft

■ Die Grundlagen: Von der Nutzung und Schaff ung von Standards über „saubere“ Daten und Prozesse bis zu aufgabenbezogenen und individualisierten Anwendungen

■ Durchgängig digitale Prozesse im Facility Management - für alle Anwendergruppen inklusive Integration von Finanz-IT, CAD, GIS und DMS über Systemgrenzen hinweg

■ Mobil in allen Richtungen: mobile Anwendungen, mobile Daten, mobile Prozesse

■ Mehrwerte von Plänen und Karten: Zentrale und intelligente Einbindung von graphischen Daten zur Visualisierung, Auswertung, Navigation und Datenerfassung

■ Wandel bei Aufgaben und Arbeitsabläufen durch die Automatisierung von Prozessen im Facility Management

■ Erfüllung von Betreiberverordnung und Verkehrssicherungspfl icht. Was ist konkret zu tun?

■ Auftraggeber und FM Dienstleister: Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

■ Projektierung von CAFM Lösungen: Von der Gestaltung der Ausschreibung bis zur agilen Projektumsetzung

■ Neuerungen und Trends bei FM und BIM: Gesetze, Vorschriften, Normen und aktuelle Entwicklungen

■ Praxis- und Referenzbeispiele aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Kommunen und Öff entliche Verwaltungen sowie Unternehmen und Industrie

Erfahrene Referenten aus den unterschiedlichsten Unternehmen stellen im Rahmen von Impulsvorträgen Konzepte, Prozesse und praktische Anwendungsszenarien für das digitale Facility Management vor.

In den Open CAFM Sessions haben die Teilnehmer ausreichend Möglichkeiten, um zu diskutieren, eigene Erfahrungen einzubringen und die Sachverhalte im Kontext der eigenen Rahmenbedingungen zu besprechen.

Im FM - Offi ce können individuelle Fragen der Teilnehmer zu konkreten Prozessen und Anwendungen besprochen werden. In diesem Bereich werden auf Wunsch Präsentationen und Gesprächsrunden organisiert.

Erfahrungs-, Wissens- und Austauschplattform

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09.00 - 10.00 Registrierung und Begrüßungskaff ee

10.00 - 10.15 Begrüßung und Eröff nung der Veranstaltung

10.15 - 11.00 □ Vortrag 1.1 „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen.“Andreas Senn, TOL GmbH

Ausstellungssaal Kammermusiksaal Tagungssaal Foyer und Konzertsaal

11.15 - 12.45 □ Vortrag 2.1Einführung einer zentralen CAFM Lösung bei der Stadt Mannheim: Ausschreibung – Projektierung – UmsetzungDietmar Lidke, Stadt Mannheim und Thomas Böser, TOL GmbH

□ Vortrag 2.2Mobile Instandhaltung – ein ProjektbeispielMichael Sautter und Thomas Jakobs, FAMIS Gesellschaft für Facility Management und Industrieservice mbH

□ Vortrag 2.3BIM organisieren: Erfahrungen aus dem Referenzprojekt BIMiDStefan Berwing, Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim FM-Offi ce

mit Präsentationen

zu allen wichtigen FM

Prozessen

12.45 - 13.45 MITTAGSPAUSE

13.45 - 15.15 □ Vortrag 3.1Der Weg vom Einzelarbeitsplatz zu einem heute erfolgreichen kreisweiten CAFM EinsatzAndreas Vogt, Main-Kinzig-Kreis

□ Vortrag 3.2Über den Tellerrand hinaus – wie CAFM Systeme auch für ganz spezielle Anforderungen genutzt werden könnenRigo Polzin, INEOS Styrolution Europe GmbH

□ Vortrag 3.3Erfolgreiche Einführung von CAFM-Anwendungen und optimale Nutzung von FM-FunktionalitätenHans Günther Stefani, 3BS Beratungsgruppe Bau und Betrieb GmbH

15.15 - 15.45 KAFFEEPAUSE

15.45 - 17.15 □ Vortrag 4.1Pläne und Karten aus CAD, BIM und GIS umfassend und intelligent in CAFM Prozessen nutzenThomas Böser und Siegrun Arlt, TOL GmbH

□ Vortrag 4.2EnergiemanagementMichael Sautter, FAMIS Gesellschaft für Facility Management und Industrieservice mbH

□ Vortrag 4.3Besser „agil“? Wie man CAFM-Einführungen eff ektiv gestaltetHelge Koops, IBS GmbH

17.15 - 19.00 Zeit für Check-In und Austausch untereinander sowie mit den Mitarbeitern der Veranstalter

19.00 - 19.30 □ Vortrag 5.125 Jahre CAFM - und nun kommt BIM daher. Wer hat denn da guten Grund zur Freude - und wer wohl eher nicht?Ralf Golinski, CAFM RING e.V.

19.30 - 24.00 Abendveranstaltung mit gemeinsamem Abendessen

Programm 20. Juni 2018

Programmänderungen vorbehalten

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08.30 - 09.00 Registrierung und Begrüßungskaff ee

09.00 - 09.15 Eröff nung des zweiten Veranstaltungstages

09.15 - 10.00 □ Vortrag 6.1BIM - Chancen und Risiken für Gebäudebetreiber und die Bedeutung von CAFM und digitalen GeschäftsmodellenRalf Rieckhof, pit - cup GmbH und Andreas Senn, TOL GmbH

Ausstellungssaal Kammermusiksaal Tagungssaal Foyer und Konzertsaal

10.15 - 11.45 □ Vortrag 7.1CAFM und SAP: Richtig kombiniert wird ein perfektes Paar daraus –Optionen und Möglichkeiten von Integration und InteraktionHenrik Sperling, TOL GmbH

□ Vortrag 7.2Digitalisierung in der Gebäudetechnik bei Inbetriebnahme Eva Reckmann, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH

□ Open Session 7.3Das genaue Thema wird am ersten Veranstaltungstag bekanntgegeben. Vorschläge hierfür können im Rahmen der Anmeldung oder bei der Registrierung abgegeben werden.

FM-Offi ce mit

Präsentationen zu allen

wichtigen FM Prozessen

11.45 - 12.30 BREAK

12.30 - 14.00 □ Vortrag 8.1Wohnungs- und Immobilienwirtschaft – CAFM at work: Zentrale CAFM-Prozesse und Einbettung von Dienstleistern Markus Pitteroff , TOL GmbH

□ Vortrag 8.2Von Produktanforderungen bis zu Produktausprägungen - Produktinformationen für das Planen, Bauen und BetreibenDr.-Ing. Kristian Schatz, Heinze GmbH

□ Open Session 8.3Das genaue Thema wird am ersten Veranstaltungstag bekanntgegeben. Vorschläge hierfür können im Rahmen der Anmeldung oder bei der Registrierung abgegeben werden.

14.00 - 14.30 BREAK

14.30 - 16.00 □ Vortrag 9.1Multi-screen: The technological change in software usage and developmentUmberto Di Staso und Dr. Markus Brigl, TOL GmbH

□ Vortrag 9.2EU-DSGVO – mit Sicherheit das Richtige machenDr. Peter Kath, Hohenstein Rechtsanwälte, Martin Brunner, Ingenieurbüro Martin Brunner

□ Open Session 9.3Das genaue Thema wird am ersten Veranstaltungstag bekanntgegeben. Vorschläge hierfür können im Rahmen der Anmeldung oder bei der Registrierung abgegeben werden.

ab 16.00 Präsentation der Ergebnisse der Open Sessions und Verabschiedung

Programm 21. Juni 2018

VeranstalterTOL GMBHGerbersruhstraße 2/1 | 69168 WieslochTel. 06222 / 9719010 | offi [email protected]

Programmänderungen vorbehalten

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Vorträge

□ Vortrag 1.1„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen.“Andreas Senn, TOL GmbH

Der Titel des Einführungsvortrages basiert auf einem Zitat von Aristoteles und ist heute genauso aktuell wie vor über 2000 Jahren.Frei übersetzt kann man für unsere heutige Zeit sagen: Technologien und Innovationen sind die Vorboten für die zukünftigen Arbeits- und Lebensbedingungen. Auch im Facility Management kann man den Wind der Digitalisierung und Automatisierung nicht verändern. Aber man kann sich auf die Veränderungen einstellen, diese aktiv planen und dadurch von den Veränderungen profi tieren.Als Einführung zur PRAXIS CAFM 2018 werden Grundsätze und Anregungen aufgezeigt, wie die Segel auf dem Weg zum digitalen Facility Management richtig zu setzen sind.

□ Vortrag 2.1Einführung einer zentralen CAFM Lösung bei der Stadt MannheimAusschreibung – Projektierung – UmsetzungDietmar Lidke, Stadt Mannheim und Thomas Böser, TOL GmbH

Der Vortrag widmet sich konkret dem Einführungsprozess und stellt die Überlegungen und Strategien der Stadt Mannheim zur Auswahl und Implementierung einer zentralen CAFM Lösung vor.Diese beginnen mit einer eher unüblichen, aber innovativen und zielgerichteten Gestaltung der Ausschreibung. Im weiteren Verlauf des Vortrags werden die Aspekte Projektplanung, Schaff ung der Grundlagen inklusive der erforderlichen Systemintegrationen sowie die Umsetzung der einzelnen Prozessimplementierungen vorgestellt.Die Universitätsstadt Mannheim hat rund 316.000 Einwohnern. Mannheim liegt im Dreiländereck mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen und bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar.

□ Vortrag 2.2Mobile Instandhaltung - ein ProjektbeispielMichael Sautter und Thomas Jakobs, FAMIS Gesellschaft für Facility Management und Industrieservice mbHDer Begriff „Digitalisierung“ ist in aller Munde und erhält Einzug in alle Unternehmensprozesse, so auch in die Auftragsabwicklung unserer Servicewelt: Mobile Lösungen stellen auf Tablets Checklisten nach VDMA in Form von Arbeitsaufträgen zur Verfügung, dokumentieren die Durchführung der Arbeitsschritte und melden den Abschluss der Arbeiten automatisch zurück. Wir stellen den Arbeitsablauf von der Wartungsplanung über die Übertragung auf das Tablet, die Durchführung der Aufträge bis hin zur Rückmeldung der Fertigstellung anhand eines Projektbeispiels vor.FAMIS bietet Energie- und Ingenieurdienstleistungen sowie technische Services aus einer Hand. Zu den Kunden zählen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe sowie Krankenhäuser und öff entliche Einrichtungen. Die FAMIS-Gruppe beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter und ist neben Saarbrücken und Luxemburg in Heidelberg und Alzenau vertreten.

□ Vortrag 2.3BIM organisieren: Erfahrungen aus dem Referenzprojekt BIMiDStefan Berwing, Institut für Mittelstandsforschung Universität MannheimDie Einführung von BIM in Projekten und Unternehmen ist ein komplexer Changeprozess. Dabei orientieren sich viele Akteure an Idealvorstellungen von BIM, die im Arbeitsalltag nicht zu verwirklichen sind. In der Praxis zeigt sich jedoch: Es gibt kein ideales BIM und auch keinen idealen BIM-Einführungsprozess. Man muss mit vorhandener Expertise praktikable Lösungen angehen und neue Expertise Schritt für Schritt aufbauen.

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Vorträge

□ Vortrag 3.1Der Weg vom Einzelarbeitsplatz zu einem heute erfolgreichen kreisweiten CAFM EinsatzAndreas Vogt, Main-Kinzig-Kreis

Der Vortrag beschreibt zunächst den steinigen Anfang vom Einzelkämpfer, zeigt Wege der Überzeugungsarbeit und stellt im Hauptteil die heute akzeptierte und erfolgreiche Lösung des Main-Kinzig-Kreises vor. Hierbei legt der Vortrag den Fokus zum einen auf die Bedeutung guter CAD Pläne, deren automatisierte Verarbeitung und Nutzung im CAFM Umfeld und zum anderen auf den Betrieb eines effi zienten Instandhaltungsmanagements. Zudem zeigt der Vortrag auf, wie mit den richtigen CAFM Werkzeugen auch eine eigenständige Entwicklung des Systems realisiert werden kann.Der Main-Kinzig-Kreis im östlichen Rhein-Main-Gebiet ist der bevölkerungsreichste Landkreis Hessens. Er setzt sich aus 29 Kommunen zusammen, darunter Hanau, Maintal und Gelnhausen. Auf einer Gesamtfl äche von 1.400 Quadratkilometern leben rund 415.000 Menschen.

□ Vortrag 3.2Über den Tellerrand hinaus – wie CAFM Systeme auch für ganz spezielle Anforderungen genutzt werden könnenRigo Polzin, INEOS Styrolution Europe GmbH

Dass CAFM Systeme für die Schlüsselverwaltung eines Unternehmens eingesetzt werden, gehört zum Tagesgeschäft. Herr Polzin zeigt in seinem Vortrag, welche Einsatzmöglichkeiten er nach der Einführung einer CAFM Lösung für solch einen klassischen FM Prozess in seinem Unternehmen umgesetzt hat und was er für die Zukunft plant. Egal ob Schlüsselausgabe oder Verwaltung der Fitnessclub-Mitgliedschaften der Mitarbeiter – Grundprinzip ist für ihn immer „keep it short and simple“.INEOS Styrolution ist Weltmarktführer bei der Herstellung von Styrolkunststoff en (u.a. Styrolmonomer, Polystyrol und Speziallösungen für die Automobilindustrie, die Medizin und andere Märkte) und kann dabei auf 85 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Styrolution produziert an 16 Standorten in 9 Ländern und beliefert Kunden aus mehr als 100 Ländern. Styrolution beschäftigt weltweit 3.200 Mitarbeiter und konnte 2016 einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro verzeichnen.

□ Vortrag 3.3Erfolgreiche Einführung von CAFM-Anwendungen und optimale Nutzung von FM-Funktionalitäten Hans Günther Stefani, 3BS Beratungsgruppe Bau und Betrieb GmbH

Die Einführung einer CAFM-Software will richtig vorbereitet sein, damit die Anwender die optimale Unterstützung für ihre Arbeit bekommen. Bei der Auswahl der geeigneten Anwendung müssen neben den Funktionalitäten auch die zu unterstützenden Prozesse im Vorfeld beleuchtet werden. Die Anwender sollten frühzeitig informiert und eingebunden werden, damit sie die auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Werkzeuge bekommen. Erfahrungen der 3BS GmbH aus einer Vielzahl begleiteter Implementierungen.

□ Vortrag 4.1Pläne und Karten aus CAD, BIM und GIS umfassend und intelligent in CAFM Prozessen nutzenThomas Böser und Siegrun Arlt, TOL GmbH

Geometrische oder räumliche Daten haben einen erheblichen Vorteil: sie geben ein Abbild der realen Welt, das bei Daten in Form von Listen und Formularen komplett verborgen bleibt. Karten und Pläne sind für uns Menschen zugänglicher, geben direkte räumliche Sachverhalte und Zusammenhänge auf einen Blick wider und die Informationen daraus sind leichter erschließbar.Der erste Teil des Vortrages widmet sich dem Thema, wie man die Daten aus CAD, BIM und GIS – eigentlich recht einfach – in die CAFM Welt bekommt und dort zentral organisieren und gemeinsam, d.h. alle Geometriedaten, unabhängig davon, woher diese kommen, nutzen kann. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf den Möglichkeiten einer BIM konformen Nutzung von räumlichen Daten in den unterschiedlichsten CAFM Prozessen. Dabei werden die Aspekte Navigation, Visualisierung und räumliche Auswertung anhand praktischer Beispiele aufgezeigt sowie Themenbereiche wie Indoor- und GPS Navigation und 2, 2,5 und 3D Darstellung behandelt.Gerade Unternehmen und Organisationen mit großen Arealen wie Werksgelände in der Industrie, mit mehreren Liegenschaften bei Wohnungsbau- und Immobiliengesellschaften bzw. bei Kommunen und Kreisen (Stichwort ALKIS®) profi tieren zudem erheblich von einer Zusammenführung und integrierten Nutzung der planerischen CAD und BIM sowie der geographischen GIS Daten in einer Anwendungsumgebung.

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Vorträge

□ Vortrag 4.2EnergiemanagementMichael Sautter, FAMIS Gesellschaft für Facility Management und Industrieservice mbHDie „Energiebezogene Leistung“ bringt zum Ausdruck, wie eine Organisation mit Energie umgeht. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Energieeffi zienz, Energieeinsatz und Energieverbrauch. Organisationen mit eingeführtem Energiemanagementsystem (z.B. nach DIN EN ISO 50001), die von Energiekostenentlastungen profi tieren möchten, Unternehmen, die zur Energieauditierung gemäß EDL-Gesetz verpfl ichtet sind oder einfach Unternehmen, die „nur“ auf freiwilliger Basis Interesse daran haben, Energie effi zient, bedarfsorientiert und dadurch kostenoptimiert einzusetzen, haben die Notwendigkeit, sich intensiv mit ihren „energiebezogenen Leistungen“ auszueinandersetzen. FAMIS stellt eine eff ektive Herangehensweise vor, wie auf systemischer Basis und mit Unterstützung durch einen Dienstleister das Ziel der kontinuierlichen und dadurch nachhaltigen Verbesserung der energiebezogenen Leistung erreicht werden kann - normkonform und unter Wahrung einer sicheren Energieversorgung.

□ Vortrag 4.3Besser „agil“? Wie man CAFM-Einführungen eff ektiv gestaltetHelge Koops, IBS GmbHWenn Sie, Ihr Lieferant oder Ihre Berater am Anfang eines Projektes schon genau verstehen, was Sie brauchen und wie Ihr CAFM-System nach einem Jahr aussehen soll, dann erstellen Sie ein Pfl ichtenheft, lassen sich ein Angebot machen und beauftragen es! Dann gehen Sie nach der “Wasserfall-Methode“ vor. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind, Ihre Prozesse noch nicht stehen, die Features noch unklar sind, jedem bewusst ist, dass eine CAFM-Einführung auch eine Reise ist, auf der es für alle Beteiligten ein paar Dinge zu lernen gibt, dann arbeiten Sie besser agil! Wir zeigen:• einen Überblick über Ursprung, Prinzipien und Erscheinungsformen von agilen Ansätzen in Projekten• Elemente eines beispielhaften Verlaufs einer agilen Softwareeinführung• Erfolgsfaktoren und HemmnisseIn der anschließenden Open Session können spezifi sche Fragen eingebracht, Erfahrungen ausgetauscht und Erkenntnisse vertieft werden. Erweitern Sie Ihren persönlichen Werkzeugkoff er! Nicht nur für CAFM-Einführungen.

□ Vortrag 5.125 Jahre CAFM - und nun kommt BIM daher. Wer hat denn da guten Grund zur Freude - und wer wohl eher nicht?Ralf Golinski, CAFM RING e.V.

In jüngster Zeit feierten einige IT-Anbieter im deutschsprachigen Markt bereits 25 Jahre CAFM! Diese Jubiläen fi elen zusammen mit dem Hochkommen von Building Information Modeling (BIM) als wesentlicher Bestandteil der Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft. Die mit der Digitalisierung und mit BIM einhergehenden Nutzenversprechen sind für die CAFM-Sparte hingegen nicht neu: Ein durchgehendes digitales Datenmanagement, Transparenz in den relevanten Prozessen, bessere Grundlagen für strategische Entscheidungen, um nur einige zu nennen. Gute Gründe also für die CAFM-Sparte, zu feiern? Der Referent stellt Überlegungen an und spricht über Beobachtungen aus Perspektive der Anwender, der Hersteller und des Marktes - und bietet so kontroversen Stoff für Diskussionen beim Abendessen. □ Vortrag 6.1BIM - Chancen und Risiken für Gebäudebetreiber und die Bedeutung von CAFM und digitalen GeschäftsmodellenRalf Rieckhof, pit - cup GmbH und Andreas Senn, TOL GmbH

In seinem Vortrag „BIM - Chancen und Risiken für Gebäudebetreiber“ stellt Ralf Rieckhof nicht nur die heutige Situation dar, sondern gibt auch einen Ausblick auf die Zukunft. Er geht dabei auf Technik, Prozesse, Menschen und Regelwerke ein.Wo sehen wir uns als Beteiligte beim Gebäudebetrieb mit der Methode BIM im Rahmen der Digitalisierung im Bauwesen?Welche Chancen bietet die Methode BIM für die Professionalisierung des Gebäudebetriebes in diesem Zusammenhang? Wo wollen/müssen wir noch hin, welche Schritte helfen schon heute?Warum fehlen die Vokabeln Gebäudemanagement, Betrieb/Betreiben und CAFM so oft wenn von BIM gesprochen wird? Und was hat das ‚Trojanische Pferd‘ damit zu tun?Im Zweiten Teil des Vortrages widmet sich Andreas Senn der Bedeutung von CAFM und digitalen Geschäftsmodellen.

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Vorträge

□ Vortrag 7.1CAFM und SAP: Richtig kombiniert wird ein perfektes Paar darausUmfassende Betrachtung der Optionen und Möglichkeiten von Integration und InteraktionHenrik Sperling, TOL GmbH

Eine Kombination aus SAP und CAFM ist in unterschiedlichsten Konstellationen möglich und richtet sich immer nach den konkreten Sachverhalten und den Gegebenheiten im Einzelfall. Doch häufi g ist dieses Thema emotional oder politisch besetzt, sodass die eigentlichen Vorteile und Synergieeff ekte in den Hintergrund treten. Der Vortrag möchte auf Basis einer neutralen Sichtweise die Optionen und Möglichkeiten der Integration und Interaktion von CAFM und SAP vorstellen. Dies basiert auf der Prämisse, dass in jeder Organisation und in jedem Unternehmen schlussendlich faktische betriebswirtschaftliche Sachverhalte innerhalb eines Finanzsystems geführt werden müssen und damit SAP in der Regel den Ausgangs- und Endpunkt von Prozessketten bezüglich der kaufmännischen Sachverhalte darstellt. Auf dieser Basis werden weitere Punkte vorgestellt wie:• Die Frage, welche Prozesse in welchem System mit welchen Mehrwerten für beide Seiten abgebildet werden • Skalierbare Integrations- und Datenausmöglichkeiten• Aufbau und Technologie von Schnittstellten, die auch den berechtigten sicherheitsbezogenen Anforderungen seitens SAP

gerecht werdenDabei werden konkrete Beispiele aus der Praxis zur Verdeutlichung herangezogen.

□ Vortrag 7.2Digitalisierung in der Gebäudetechnik bei Inbetriebnahme – strukturierte und standardisierte Daten optimieren den Gebäudebetrieb – am Beispiel der ElektrotechnikEva Reckmann, Ambrosia FM Consulting & Services GmbHWenn eine Immobilie oder technische Systeme übergeben werden, bedeutet das leider nicht immer automatisch auch, dass diese tatsächlich betriebsbereit sind. Da sich die heute verbaute Gebäudetechnik in ihrer Komplexität und Leistungsfähigkeit vehement von der vorherigen Generation unterscheidet, muss der richtige Umgang mit dem Gebäude dafür zuständigem technischen Personal erst vermittelt werden. Um einen optimalen Gebäudebetrieb gewährleisten zu können, muss das Betriebspersonal umfassend eingewiesen werden.Ein Konzept auf Basis der VDI 6039 (FM und Inbetriebnahme), das durch eine geordnete Inbetriebnahme nicht nur eventuelle Kosten- und Haftungsrisiken reduziert, sondern am Ende sogar zu einer positiveren Bewertung der Immobilie bei Zertifi zierungen führt, erfordert strukturierte und standardisierte Daten. Das Gebäudemodell, das diesem Konzept zugrunde liegt, basiert auf der DIN 276 für die Kostenaufstellung im Hochbau sowie dem international anerkannten BIM-Standard IFC 4. Auch Regelwerkskataster wie REG-IS oder die GEFMA-Richtlinie 198 für Dokumente können hier berücksichtigt werden.

□ Vortrag 8.1Wohnungs- und Immobilienwirtschaft – CAFM at workUmsetzung zentraler CAFM-Prozesse inklusive Einbindung externer DienstleisterMarkus Pitteroff , TOL GmbH

Die Aufgabenstellungen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind thematisch wie fachlich vielfältig. Der Vortrag zeigt am konkreten Projektbeispiel einer Wohnungsbaugesellschaft, wie zentrale Aufgabenbereiche mit integrierten Lösungen erfolgreich und zielführend realisiert werden können:• Das Management der Außenanlagen sowie die Prüfung wichtiger TGA Objekte wie beispielsweise Gasleitungen• Die direkte prozess- und lösungstechnische Einbindung der jeweiligen externen Dienstleister • Die Bedeutung eines reibungslosen Datenfl usses und zielgerichteter Systemintegrationen von CAFM, SAP und graphischen

Daten aus GIS / CAD

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Vorträge

□ Vortrag 8.2Von Produktanforderungen bis zu Produktausprägungen - relevante Produktinformationen für das Planen, Bauen und BetreibenDr.-Ing. Kristian Schatz, Heinze GmbH

BIM steht für die Digitalisierung der Prozesse im Lebenszyklus von Immobilien und technischen Anlagen. Grundlage der Digitalisierung bilden fachspezifi sche Informationsmodelle, mit denen Daten zur Beschreibung von Objekten, Systemen und Prozessen in eine computerverarbeitbare Ordnungsstruktur gebracht werden können. Technologisch sind die Grundlagen für das Arbeiten mit diesen Informationsmodellen gelegt, organisatorisch muss im Rahmen der digitalen Projektabwicklung sichergestellt werden, dass die Informationsmodelle von den verantwortlichen Personen zur benötigten Zeit mit den richtigen Inhalten gefüllt werden. Dieser Informationsgehalt wird u.a. mit den Akronymen LOD/LOI/LOG beschrieben. Sie werden in der Regel projektspezifi sch festgelegt und in Verbindung mit dem BIM-Abwicklungsplan (BAP) dokumentiert. Der Vortrag zeigt, wie durch diese strukturierte Festlegung des Informationsgehalts sichergestellt werden kann, dass alle Beteiligten klar erkennen können, welche Informationen zu welchen Lebenszyklusphasen gehören und WER, WELCHE Informationen WANN genötigt.

□ Vortrag 9.1Multi-screen: The technological change in software usage and developmentUmberto Di Staso und Dr. Markus Brigl, TOL GmbH

Ob privat oder berufl ich, die Nutzung von Softwareanwendungen auf verschiedenen Geräten und an unterschiedlichen Orten gehört heute bereits zum Alltag und wird sich noch verstärken. Der Zugriff auf Informationen soll von überall aus möglich sein, unabhängig davon, welches Gerät und damit welche Bildschirmgröße verwendet wird. Egal ob Smartphone, Tablet, Laptop / Desktop oder auch intelligente, mit dem Internet verbundene smart devices, der Anwender erwartet eine optimale und einfach bedienbare Softwareanwendung mit allen für ihn relevanten Daten und Informationen. Die Umsetzung dieser Anforderungen stellen hohe Ansprüche an die Entwicklungsabteilungen und machen den Einsatz neuer Technologien und Entwicklungsansätze erforderlich. Ein Schlüsselfaktor ist dabei die sogenannte Multi-Screen Technologie.

Der Vortrag zeigt die zentralen Aspekte von Multi-Screen Technologie und geht explizit auf die Einsatzgebiete in CAFM / GIS / CAD ein und gibt zudem einen Ausblick auf nächste Entwicklungsschritte wie Augmented Reality und Text2Speech.

Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten. Die Vortragsunterlagen werden zu Beginng des Vortrags sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zur Verfügung gestellt. Die sich anschließende Open Session / Diskussion wird zweisprachig (Deutsch und Englisch) durchgeführt werden.

□ Vortrag 9.2EU-DSGVO – mit Sicherheit das Richtige machenDr. Peter Kath, Hohenstein Rechtsanwälte, Martin Brunner, Ingenieurbüro Martin Brunner

Mit der EU-DSGVO (Europäische DatenSchutzGrundVerOrdnung) wird der Schutz personenbezogener Daten als Grundrecht geregelt und europaweit harmonisiert.Da Ende Mai die Übergangsfrist ablief, ist es jetzt an der Zeit für einen Check des Erfüllungsgrades der Vorschriften.

Die Referenten erläutern die Anforderungen an die DSGVO-Konformität und zeigen an zwei Detailbeispielen die richtige Ausgestaltung zur Erfüllung der Verordnung auf.

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Partner und Referenten der PRAXIS CAFM 2018

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Veranstaltungsort | Anreise

AdresseSchloss Schwetzingen Nördlicher Zirkelbau68723 Schwetzingen

Das Schloss in Schwetzingen liegt sehr zentral und bietet in unmittelbarer Nähe verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten. Eine Hotelliste haben wir auf unserer Veranstaltungswebsite zum Download bereitgestellt. Auf Wunsch senden wir Ihnen diese gerne zu.

Parkmöglichkeiten

AnreiseMit dem Auto:• Von Frankfurt kommend A6 in Richtung Heilbronn/Stuttgart, nach dem

Mannheimer Kreuz Abfahrt Mannheim-Schwetzingen• Von Stuttgart/Heilbronn kommend A6 in Richtung Mannheim/Frankfurt,

nach dem Walldorfer Kreuz Abfahrt Schwetzingen-Hockenheim• Von Basel/Karlsruhe kommend A 5 in Richtung Heidelberg/Darmstadt,

nach dem Walldorfer Kreuz Abfahrt Heidelberg-Schwetzingen• Von Köln/Saarbrücken/Ludwigshafen kommend A61 in Richtung

Speyer/Stuttgart, am Hockenheimer Dreieck auf die A6 in Richtung Mannheim/Frankfurt wechseln, nach dem Hockenheimer Dreieck Abfahrt Mannheim-Schwetzingen

Über Mannheim oder Karlsruhe ist Schwetzingen mit der Bahn erreichbar. Der Fußweg vom Bahnhof Schwetzingen zum Schloss dauert ca. 10 Minuten.

In der direkten Umgebung des Schwetzinger Schlosses fi nden Sie zahlreiche öff entliche Parkmöglichkeiten.

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Hinweise zur Anmeldung

Ihre Themen für die Open CAFM Sessions

Sie können uns bereits mit der Anmeldung Ihre Themenwünsche für die Open CAFM Sessions mitteilen. Nutzen Sie bitte das hierfür vorgesehene Feld im Anmeldeformular.

Dabei sind Sie nicht an die Schwerpunkte der PRAXIS CAFM 2018 gebunden. Wir greifen für die Open CAFM Sessions alle für die Teilnehmer relevanten und interessanten Themen auf.

Vorabendumtrunk

Für alle Teilnehmer, die bereits am Vortag anreisen, organisieren wir am 19. Juni 2018 ab 19 Uhr einen kleinen Abendumtrunk. Teilen Sie bei der Anmeldung bitte mit, ob Sie daran teilnehmen möchten. Wir senden Ihnen dann die entsprechenden Informationen zum Treff punkt zu.

Kosten

Wir verrechnen folgende Unkostenbeiträge:

■ Erster Teilnehmer: 295,- € netto bzw. 235,- € netto für öff entliche Verwaltungen■ Jeder weitere Teilnehmer: 235,- € netto bzw. 190,- € netto für öff entliche Verwaltungen

Der Unkostenbeitrag enthält alle Kosten inklusive Verpfl egung im Rahmen der Veranstaltung sowie den Eintritt in das Schloss Schwetzingen. Der Abendumtrunk am Vorabend ist ebenfalls beinhaltet. Nicht enthalten sind jedoch die Kosten für Übernachtung und Anreise.

Der Unkostenbeitrag ist vorab mit Erhalt der Rechnung zu zahlen. Die Teilnahme kann bis zum 29.05.2018 kostenfrei unter [email protected] storniert werden. Bei späteren Absagen oder Nichtteilnahme wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit kostenfrei gestellt werden.

Anmeldung mehrerer Teilnehmer

Wenn Sie mehrere Teilnehmer anmelden möchten, tragen Sie bitte Namen und E-Mailadresse im entsprechenden Feld im Anmeldeformular ein.

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung, die Veranstaltungsunterlagen, eine Eintrittskarte für das Schwetzinger Schloss sowie die Rechnung für die angemeldeten Personen.

Anmeldeschluss

14. Juni 2018

Wir sind gerne für Sie da:

Für weitere Fragen und Informationen steht Ihnen unser Organisationsteam jederzeit gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich an Frau Herzog, Telefon 06222 97 19 007 oder [email protected].

Page 14: Digitales Facility Management - praxis-cafm.com · Digitales Facility Mangement: Konzepte, Anwendungen, Erfahrungen Fachkonferenz mit Open CAFM Sessions 20. und 21. Juni 2018 | Schloss

Digitales Facility Mangement: Konzepte, Anwendungen, ErfahrungenFachkonferenz mit Open CAFM Sessions20. und 21. Juni 2018 | Schloss Schwetzingen

Zum Ausfüllen speichern Sie das Formular bitte lokal. Mit * gekennzeichnete Felder sind Pfl ichtfelder.

Anrede: * Herr

Frau

Vorname: *

Name: *

Firma: *

Öff entliche Verwaltung : * ja nein

Straße: *

PLZ: *

Ort: *

Telefonnummer:

E-Mail: *

Teilnahme Vorabendveranstaltung (19.6.) * Teilnahme Tag 1 (20.6.) *

Teilnahme Abendveranstaltung (20.6.) * Teilnahme Tag 2 (21.6.) *

Weitere Teilnehmer

Vorname Name:

E-Mail:

Teilnahme Vorabendveranstaltung (19.6.) Teilnahme Tag 1 (20.6.)

Teilnahme Abendveranstaltung (20.6.) Teilnahme Tag 2 (21.6.)

Bemerkungen:

Anmeldung zur PRAXIS CAFM 2018

www.praxis-cafm.com

Bemerkungen

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