Din 4102 Architekten

Brandschutz im HochbauBrandschutz im HochbauDIN 4102 DIN 4102

ReferentReferentFachdozent Dipl.Fachdozent Dipl.--Ing. E. Ing. E. KoglerKogler

Fachhochschule Köln, Fakultät 06Fachhochschule Köln, Fakultät 06

06.09.200506.09.2005Fachdozent Dipl.Fachdozent Dipl.--Ing. Erwin Kogler, Ing. Erwin Kogler,

FHFH--Köln, Fakultät 06.Köln, Fakultät 06. 22

Brandschutz im Hochbau DIN 4102Brandschutz im Hochbau DIN 4102



Teilbereiche der DIN 4102 :Teilbereiche der DIN 4102 :



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen (LüftungsanlagenLüftungsanlagen (Lüftungsanlagen--Richtlinie Richtlinie LüARLüAR NRW) :NRW) :



DIN 4102DIN 4102--1 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen1 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenTeil 1: Teil 1: BaustoffeBaustoffe. . -- Begriffe, Anforderungen + Prüfungen Begriffe, Anforderungen + Prüfungen ––

vom Mai 1998vom Mai 1998

BaustoffklassenBaustoffklassen BauaufsichtlicheBauaufsichtliche BenennungBenennung

AA nichtbrennbare Baustoffenichtbrennbare BaustoffeA1A1 wenn Ofenprüfung + Anforderung v A2 bestand.wenn Ofenprüfung + Anforderung v A2 bestand.

A2A2 geringere Anforderungen als für A1geringere Anforderungen als für A1

BB brennbare Baustoffebrennbare BaustoffeB1B1 schwerentflammbare Baustoffeschwerentflammbare BaustoffeB2B2 normalentflammbare Baustoffenormalentflammbare BaustoffeB3B3 leichtentflammbare Baustoffeleichtentflammbare Baustoffe



DIN 4102DIN 4102--2 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen2 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenTeil 2: Teil 2: BauteileBauteile. . -- Begriffe, Anforderungen + Prüfungen Begriffe, Anforderungen + Prüfungen ––

vom Sept. 1977vom Sept. 1977

FeuerwiderstandsklasseFeuerwiderstandsklasse Feuerwiderstandsdauer in MinutenFeuerwiderstandsdauer in Minuten

F 30F 30 gleich oder mindestens 30 Minutengleich oder mindestens 30 Minuten





Die Brandraumtemperaturen liegen nach 30 Minuten bei 822 K,Die Brandraumtemperaturen liegen nach 30 Minuten bei 822 K,nach 180 Minutenach 180 Minuten bei 1090 K,n bei 1090 K,

über der Labor Raumtemperatur.über der Labor Raumtemperatur.



DIN 4102DIN 4102--2 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen2 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenTeil 2: Teil 2: BauteileBauteile. . -- Begriffe, Anforderungen + Prüfungen Begriffe, Anforderungen + Prüfungen --



DIN 4102DIN 4102--3 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen3 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenTeil 3: Teil 3: Brandwände + Brandwände + nichttragendenichttragende AußenwändeAußenwände. .

-- Begriffe, Anforderungen + Prüfungen Begriffe, Anforderungen + Prüfungen -- v. Sept. 1977v. Sept. 1977

FeuerwiderstandsklasseFeuerwiderstandsklasse Feuerwiderstandsdauer in MinutenFeuerwiderstandsdauer in Minuten

W 30W 30 gleich oder mindestens 30 Minutengleich oder mindestens 30 Minuten





Die Brandraumtemperaturen liegen nach 30 Minuten bei 658 K,Die Brandraumtemperaturen liegen nach 30 Minuten bei 658 K,nach 180 Minunach 180 Minuten bei 658 K,ten bei 658 K,

über der Labor Raumtemperatur.über der Labor Raumtemperatur.



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenZusammenstellung + Anwendung klassifizierter Baustoffe,Zusammenstellung + Anwendung klassifizierter Baustoffe,

Bauteile + SonderbauteileBauteile + Sonderbauteile vom März 1994vom März 1994



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenTeil 4: Teil 4: Zusammenstellung + Anwendung klassifizierter Zusammenstellung + Anwendung klassifizierter

Baustoffe, Bauteile + SonderbauteileBaustoffe, Bauteile + Sonderbauteile..

Zu Baustoffklasse A1 gehören auszugsweise:Zu Baustoffklasse A1 gehören auszugsweise:Sand, Kies, Lehm, Ton, Natursteine, Zement, Sand, Kies, Lehm, Ton, Natursteine, Zement, Kalk, Gips, Mörtel, Beton, Stahlbeton, Kalk, Gips, Mörtel, Beton, Stahlbeton, Mineralfasern ohne organische Zusätze, Ziegel, Mineralfasern ohne organische Zusätze, Ziegel, Steinzeug, Glas, Metalle + Legierungen in nicht Steinzeug, Glas, Metalle + Legierungen in nicht klein zerteilter Form, usw.klein zerteilter Form, usw.Zu Baustoffklasse A2 gehören:Zu Baustoffklasse A2 gehören:Gipskartonplatten nach DIN 18 180 mit Gipskartonplatten nach DIN 18 180 mit geschlossenergeschlossener Oberfläche. Oberfläche.



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenTeil 4: Teil 4: Zusammenstellung + Anwendung klassifizierter Zusammenstellung + Anwendung klassifizierter

Baustoffe, Bauteile + SonderbauteileBaustoffe, Bauteile + Sonderbauteile..

Zu Baustoffklasse B1 gehören auszugsweise:Zu Baustoffklasse B1 gehören auszugsweise:HolzwolleHolzwolle--Leichtbauplatten nach DIN 1101, Leichtbauplatten nach DIN 1101, Gipskartonplatten nach DIN 18 180 mit Gipskartonplatten nach DIN 18 180 mit gelochtergelochterOberfläche, Kunstharze, Wärmedämmputzsysteme nach Oberfläche, Kunstharze, Wärmedämmputzsysteme nach DIN 18 550 Teil 3, Rohre + Formstücke aus PVCDIN 18 550 Teil 3, Rohre + Formstücke aus PVC--U, U, PVCC, PP, Fußbodenbeläge aus EichenPVCC, PP, Fußbodenbeläge aus Eichen--Parkett, PVCParkett, PVC--Beläge, Gussasphaltestrich, Walzasphaltestrich. Beläge, Gussasphaltestrich, Walzasphaltestrich. Zu Baustoffklasse B2 gehören:Zu Baustoffklasse B2 gehören:Holzwerkstoffe, Kunststoffbeschichtete Holzfaserplatten, Holzwerkstoffe, Kunststoffbeschichtete Holzfaserplatten, GipskartonGipskarton--Verbundplatten nach DIN 18 184, Rohre + Verbundplatten nach DIN 18 184, Rohre + Formstücke wie B1, jedoch mit geringeren Wandstärken.Formstücke wie B1, jedoch mit geringeren Wandstärken.



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenWandarten + WandfunktionenWandarten + Wandfunktionen

Nichttragende Wände,Nichttragende Wände,Sind scheibenartige Bauteile, die die Eigenlast im Brandfall undSind scheibenartige Bauteile, die die Eigenlast im Brandfall und auf auf ihre Fläche wirkende Windlast auf tragende Bauteile, z.B. Wandihre Fläche wirkende Windlast auf tragende Bauteile, z.B. Wand--oder Deckenscheiben, abtragen.oder Deckenscheiben, abtragen.

Tragende Wände, Tragende Wände, Sind überwiegend auf Druck beanspruchte scheibenartige Bauteile Sind überwiegend auf Druck beanspruchte scheibenartige Bauteile zur Aufnahme vertikaler Lasten, z.B. Deckenlasten, sowie zur Aufnahme vertikaler Lasten, z.B. Deckenlasten, sowie horizontaler Lasten, z.B. Windlasten.horizontaler Lasten, z.B. Windlasten.

Aussteifende Wände, sind scheibenartige Bauteile zur AussteifungAussteifende Wände, sind scheibenartige Bauteile zur Aussteifungdes Gebäudes oder zur Knickaussteifung des Gebäudes oder zur Knickaussteifung tragender Wändetragender Wände; sie sind ; sie sind hinsichtlich des Brandschutzes wie tragende Wände zu bemessen.hinsichtlich des Brandschutzes wie tragende Wände zu bemessen.




Raumabschließende Wände, Raumabschließende Wände, werden nur 1seitig vom Brand beansprucht. Z.B. Wände in werden nur 1seitig vom Brand beansprucht. Z.B. Wände in Rettungswegen, Treppenraumwände, Wohnungstrennwände, und Rettungswegen, Treppenraumwände, Wohnungstrennwände, und Brandwände. Sie können tragende und Brandwände. Sie können tragende und nichttragendenichttragende Wände sein.Wände sein.

Nichtraumabschließende, tragende Wände,Nichtraumabschließende, tragende Wände,diese können 2seitig, 3diese können 2seitig, 3-- oder 4oder 4--seitig vom Brand beansprucht seitig vom Brand beansprucht werden.werden.

Nichtraumabschließende Wandabschnitte,Nichtraumabschließende Wandabschnitte,




2schalige Haustrennwände 2schalige Haustrennwände bzw. bzw.

Gebäudeabschlusswände,Gebäudeabschlusswände,Sind Wände, die nicht miteinander verbunden sind und daher kSind Wände, die nicht miteinander verbunden sind und daher keine eine Anker (z.B. wie bei 2schaligen Außenwänden) besitzen.Anker (z.B. wie bei 2schaligen Außenwänden) besitzen.

Stürze, Balken, UnterzügeStürze, Balken, Unterzüge..Liegen über Wandöffnungen, sind für eine mind. 3seitige Liegen über Wandöffnungen, sind für eine mind. 3seitige Brandbeanspruchung zu bemessen. Brandbeanspruchung zu bemessen.



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenSturz über Fenster Sturz über Fenster



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenVorschrift + BaufehlerVorschrift + Baufehler




Massivwände, Ausführungsmöglichkeiten 1 und 2



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBrandwändeBrandwände



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenAusführungsbeispiel WandAusführungsbeispiel Wand--Decken Verbindung (keine Brandwand)Decken Verbindung (keine Brandwand)



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBaufehler (Brandwand)Baufehler (Brandwand)

Doppelhaus: Haustrennwand, Verbindung mit Kunststoffbeschichteten Holzplatten des Schrägdaches.

Zollstock konnte von Haushälfte zu Haushälfte durchgeschoben werden.



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBekleidete Balken und Lastenträger (z.B. Luftkanalaufhängungen) Bekleidete Balken und Lastenträger (z.B. Luftkanalaufhängungen)



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBekleidete BalkenBekleidete Balken



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenPunkt 8.5: Feuerwiderstandsklassen von LüftungsleitungenPunkt 8.5: Feuerwiderstandsklassen von Lüftungsleitungen

Neben Neben KonstruktionsgrundKonstruktionsgrund--sätzensätzen sind auch die sind auch die „„BauaufsichtlichenBauaufsichtlichen Richtlinien Richtlinien für die für die brandschutztechbrandschutztech--nischennischen Anforderungen an Anforderungen an Lüftungsleitungen in Lüftungsleitungen in Gebäuden“Gebäuden“ zu beachten.zu beachten.Bei Anordnung von Bei Anordnung von Absperrvorrichtungen sind Absperrvorrichtungen sind darüber hinaus die darüber hinaus die besonbeson--derenderen Bestimmungen von Bestimmungen von Prüfbescheiden zu beachten.Prüfbescheiden zu beachten.



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenPost Office Tower in BonnPost Office Tower in Bonn



DIN 4102DIN 4102--4 Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenPost Office Tower in Bonn, richtige WanddurchführungenPost Office Tower in Bonn, richtige Wanddurchführungen



DIN 4102DIN 4102--4/A1 [Nov. 2003] Brandverhalten von Baustoffen + Bauteilen4/A1 [Nov. 2003] Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenZusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe, BauteiZusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile.le und Sonderbauteile.

Änderung A1 Änderung A1 -- Entwurf Entwurf -- vom Nov. 2003vom Nov. 2003



DIN 4102 Teil 5 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 5 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenFeuerschutzabschlüsse, Abschlüsse in Fahrschachtwänden + gegen FFeuerschutzabschlüsse, Abschlüsse in Fahrschachtwänden + gegen Feuer euer widerstandsfähige Verglasungen. widerstandsfähige Verglasungen. --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen--

vom Sept. 1977 vom Sept. 1977

Feuerabschlüsse sind Feuerabschlüsse sind selbstschließendeselbstschließende Türen, Klappen, Rollläden und Tore, Türen, Klappen, Rollläden und Tore, die den Durchtritt eines Feuers durch Öffnungen in Wänden + Deckdie den Durchtritt eines Feuers durch Öffnungen in Wänden + Decken en verhindern.verhindern.

Hier wird unterschieden in Feuerwiderstandsklassen T 30, 60, 90,Hier wird unterschieden in Feuerwiderstandsklassen T 30, 60, 90, 120, 180.120, 180.

Verglasungen der Feuerwiderstandsklassen G Verglasungen der Feuerwiderstandsklassen G (gegen Feuer widerstandsfähige Verglasungen)(gegen Feuer widerstandsfähige Verglasungen)

Verglasungen der Feuerwiderstandsklassen F unterliegen Teil 2, Verglasungen der Feuerwiderstandsklassen F unterliegen Teil 2, (Sonderbauteile), der DIN 4102.(Sonderbauteile), der DIN 4102.Diese müssen alle an Diese müssen alle an raumabschließenderaumabschließende Wände der entsprechenden Wände der entsprechenden Feuerwiderstandsklasse gestellten Anforderungen erfüllen, insbesFeuerwiderstandsklasse gestellten Anforderungen erfüllen, insbesondere ondere auch den Durchtritt der Wärmestrahlung verhindern.auch den Durchtritt der Wärmestrahlung verhindern.



DIN 4102 Teil 6 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 6 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenLüftungsleitungenLüftungsleitungen. . --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen-- vom Sept. 1977vom Sept. 1977

Diese Norm konkretisiert die brandschutztechnischen Begriffe derDiese Norm konkretisiert die brandschutztechnischen Begriffe derLandesbauordnungen, der zugehörenden Landesbauordnungen, der zugehörenden DurchführungsverDurchführungsver--ordnungenordnungen sowie weitere Rechtsverordnungen und Verwaltungssowie weitere Rechtsverordnungen und Verwaltungs--vorschriften, die sich mit dem Brandschutz befassen.vorschriften, die sich mit dem Brandschutz befassen.

Im weiteren Verlauf dieser DIN ist die Ausstattung des PrüfstandIm weiteren Verlauf dieser DIN ist die Ausstattung des Prüfstandes es beschrieben und die Durchführung des Brandversuches.beschrieben und die Durchführung des Brandversuches.



DIN 4102 Teil 7 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 7 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBedachungenBedachungen. . --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen-- vom Juli 1998vom Juli 1998

Anforderung:Anforderung:Gegen Flugfeuer und strahlende Wärme widerstandsfähige BedachungGegen Flugfeuer und strahlende Wärme widerstandsfähige Bedachungen müssen die en müssen die Ausbreitung des Feuers auf dem Dach und eine Brandübertragung voAusbreitung des Feuers auf dem Dach und eine Brandübertragung vom Dach in das m Dach in das Innere des Gebäudes bei der in dieser Norm festgelegten Innere des Gebäudes bei der in dieser Norm festgelegten –– von außen auf die von außen auf die Bedachung einwirkenden Bedachung einwirkenden –– Beanspruchung verhindern.Beanspruchung verhindern.



DIN 4102 Teil 8 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 8 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenKleinprüfstandKleinprüfstand vom Oktober 2003vom Oktober 2003

Hier wird über den Prüfstand, Beflammungseinrichtung, Hier wird über den Prüfstand, Beflammungseinrichtung, Messeinrichtung und Prüfbedingungen berichtet.Messeinrichtung und Prüfbedingungen berichtet.



DIN 4102 Teil 9 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 9 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenKabelabschottungenKabelabschottungen. . --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen-- v.Maiv.Mai 19901990

Kabelabschottungen müssen so ausgebildet sein, dass während der Kabelabschottungen müssen so ausgebildet sein, dass während der Feuerwiderstandsdauer nach Tabelle 1 die Übertragung von Feuer uFeuerwiderstandsdauer nach Tabelle 1 die Übertragung von Feuer und Rauch nd Rauch verhindert wird.verhindert wird.Die Prüfungen von Kabelabschottungen nach dieser Norm beinhaltenDie Prüfungen von Kabelabschottungen nach dieser Norm beinhalten nicht die nicht die Beurteilung des Funktionserhaltes von elektrischen Kabelanlagen Beurteilung des Funktionserhaltes von elektrischen Kabelanlagen im Brandfall (z.B. im Brandfall (z.B. Notstrom Notstrom -- VersorgungungenVersorgungungen).).Kabelabschottungen sind Verschlüsse von Öffnungen für die DurchfKabelabschottungen sind Verschlüsse von Öffnungen für die Durchführung von ührung von elektrischen Leitungen in elektrischen Leitungen in raumabschliessendenraumabschliessenden Bauteilen, an die Anforderungen Bauteilen, an die Anforderungen hinsichtlich der Feuerwiderstandsdauer gestellt werden.hinsichtlich der Feuerwiderstandsdauer gestellt werden.BelegungsänderungenBelegungsänderungen der Kabelabschottung der Kabelabschottung (z.B. Austausch oder Nachbelegung von (z.B. Austausch oder Nachbelegung von elekelek--trischentrischen Leitungen) muss mit einfachen HilfsLeitungen) muss mit einfachen Hilfs--mitteln ohne Beschädigung der vorhandenenmitteln ohne Beschädigung der vorhandenenelektrischen Leitungen möglich sein.elektrischen Leitungen möglich sein.



DIN 4102 Teil 9 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 9 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenKabelabschottungenKabelabschottungen. . --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen-- v.Maiv.Mai 19901990



DIN 4102 Teil 10, gibt es vorerst nicht !DIN 4102 Teil 10, gibt es vorerst nicht !



DIN 4102 Teil 11 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 11 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenRohrummantelungen, Rohrabschottungen, Installationsschächte und Rohrummantelungen, Rohrabschottungen, Installationsschächte und ––kanälekanäle sowie sowie

Abschlüsse ihrer Revisionsöffnungen. Abschlüsse ihrer Revisionsöffnungen. --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen-- Dez.1985Dez.1985



DIN 4102 Teil 12 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 12 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenFunktionserhalt von elektrischen KabelanlagenFunktionserhalt von elektrischen Kabelanlagen..

--Anforderungen + PrüfungenAnforderungen + Prüfungen-- Nov. 1998Nov. 1998



DIN 4102 Teil 13 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 13 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBrandschutzverglasungenBrandschutzverglasungen. . --Begriffe, Anforderungen + PrüfungenBegriffe, Anforderungen + Prüfungen-- Mai. 1990Mai. 1990

Für Brandschutzverglasungen mit geringer Strahlungsverhinderung Für Brandschutzverglasungen mit geringer Strahlungsverhinderung = G= G--VerglasungenVerglasungenFür Brandschutzverglasung mit Strahlungsverhinderung Für Brandschutzverglasung mit Strahlungsverhinderung = F= F--VerglasungVerglasungFeuerhemmendFeuerhemmend = F 30 B, Feuerbeständig = F 90 = F 30 B, Feuerbeständig = F 90 –– AB, das bedeutet in derAB, das bedeutet in derPraxis, dass GPraxis, dass G--Verglasungen jeder Feuerwiderstandsklasse nicht an Stellen im GeVerglasungen jeder Feuerwiderstandsklasse nicht an Stellen im Gebäudebäudeeingebaut werden dürfen, an denen nach eingebaut werden dürfen, an denen nach bauaufsichtlichenbauaufsichtlichen Vorschriften Vorschriften feuerhemmendefeuerhemmendeoder feuerbeständige Wände gefordert sind.oder feuerbeständige Wände gefordert sind.FF--Verglasungen zählen zu den klassifizierten Bauteilen, hingegen zVerglasungen zählen zu den klassifizierten Bauteilen, hingegen zählen Gählen G--Verglasungen zu Verglasungen zu brandschutztechnische Sonderbauteile. Ein Äquivalent in der Schbrandschutztechnische Sonderbauteile. Ein Äquivalent in der Schutzwirkung Futzwirkung F--VerglasungVerglasungzu Gzu G--Verglasung ist ausgeschlossen. Auch der Glasaustausch im selben Verglasung ist ausgeschlossen. Auch der Glasaustausch im selben Rahmen ist unzulässig.Rahmen ist unzulässig.



DIN 4102 Teil 14 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 14 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBodenbeläge + Bodenbeschichtungen, Bestimmung der Bodenbeläge + Bodenbeschichtungen, Bestimmung der

Flammenausbreitung bei Beanspruchung mit einem WärmestrahlerFlammenausbreitung bei Beanspruchung mit einem WärmestrahlerMai. 1990Mai. 1990

Hier wird die Durchführung des Brandversuches beschrieben.Hier wird die Durchführung des Brandversuches beschrieben.



DIN 4102 Teil 15 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 15 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBrandschachtBrandschacht

Mai 1990Mai 1990

Der in dieser Norm beschriebene Brandschacht ist eines der Der in dieser Norm beschriebene Brandschacht ist eines der Prüfgeräte, die dazu dienen, das Brandverhalten von Baustoffen zPrüfgeräte, die dazu dienen, das Brandverhalten von Baustoffen zu u prüfen.prüfen.



DIN 4102 Teil 16 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 16 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBrandschachtBrandschacht

Mai 1990Mai 1990

Die Norm dient der einheitlichen Durchführung von Die Norm dient der einheitlichen Durchführung von Baustoffprüfungen im Brandschacht nach DIN 4102Baustoffprüfungen im Brandschacht nach DIN 4102--15.15.



DIN 4102 Teil 17 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 17 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenSchmelzpunkt von MineralfaserSchmelzpunkt von Mineralfaser--Dämmstoffen.Dämmstoffen.Begriffe, Anforderungen, Prüfung. Dez 1990Begriffe, Anforderungen, Prüfung. Dez 1990

Die Norm gilt für die Ermittlung einer ausreichenden BeständigkeDie Norm gilt für die Ermittlung einer ausreichenden Beständigkeit von it von MineralfaserMineralfaser--Dämmstoffen in Bauteilen bei einer Beanspruchung mit Dämmstoffen in Bauteilen bei einer Beanspruchung mit Temperaturen von mindestens 1000 °C.Temperaturen von mindestens 1000 °C.

Im allgemeinen handelt es sich bei diesen MineralfaserIm allgemeinen handelt es sich bei diesen Mineralfaser--Dämmstoffen um Dämmstoffen um Baustoffe der Baustoffklasse A nach DIN 4102 Teil1.Baustoffe der Baustoffklasse A nach DIN 4102 Teil1.

Anstelle des Begriffs MineralfaserAnstelle des Begriffs Mineralfaser--Dämmstoffe wird auch der Begriff Dämmstoffe wird auch der Begriff MineralwolleMineralwolle--Dämmstoffe verwendet.Dämmstoffe verwendet.



DIN 4102 Teil 18 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 18 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenFeuerschutzabschlüsse.Feuerschutzabschlüsse.

Nachweis der Eigenschaft „Nachweis der Eigenschaft „selbstschliessendselbstschliessend“. (Dauerfunktionsprüfung) März 1991“. (Dauerfunktionsprüfung) März 1991

Dauerfunktionstüchtigkeit im Sinne dieser Norm sind Dauerfunktionstüchtigkeit im Sinne dieser Norm sind BauwerksöffnungsBauwerksöffnungs--Abschlüsse, wenn sie die im Laufe ihrer Abschlüsse, wenn sie die im Laufe ihrer vorgesehenen Lebensdauer von etwa 30 Jahren bei üblichem vorgesehenen Lebensdauer von etwa 30 Jahren bei üblichem Gebrauch auftretenden Beanspruchungen in Form von ÖffnungsGebrauch auftretenden Beanspruchungen in Form von Öffnungs--und Schließvorgängen in Zusammenspiel mit allen den und Schließvorgängen in Zusammenspiel mit allen den BauwerksöffnungsBauwerksöffnungs--AbschlußAbschluß bildenden Baubildenden Bau-- und Zubehörteilen ohne und Zubehörteilen ohne Schäden ertragen und somit in der Lage sind, beim Auftreten der Schäden ertragen und somit in der Lage sind, beim Auftreten der Risikosituation ihre Schutzfunktion voll zu erfüllen.Risikosituation ihre Schutzfunktion voll zu erfüllen.Hierzu gehören: Klappen, 1Hierzu gehören: Klappen, 1-- und 2und 2--flügelige Drehtüren flügelige Drehtüren undund--ToreTore, , 11-- und 2und 2--flügelige Schiebetüren und flügelige Schiebetüren und ––Tore,Tore,zweizwei-- und und mehrflügeligemehrflügelige Falttüren und Falttüren und ––toretore,,Hubtüren und Hubtüren und ––toretore,,Rolltüren und Rolltüren und ––toretore,,FörderanlagenFörderanlagen--Abschlüsse.Abschlüsse.



DIN 4102 Teil 18 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 18 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenFeuerschutzabschlüsse. „Feuerschutzabschlüsse. „selbstöffnendselbstöffnend““



DIN 4102 Teil 19 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 19 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenWandWand-- und Deckenbekleidungen in Räumen.und Deckenbekleidungen in Räumen.

Versuchsraum für zulässige BeurteilungenVersuchsraum für zulässige Beurteilungen Entwurf Dez 1998Entwurf Dez 1998

Die Norm dient der einheitlichen Prüfung von WandDie Norm dient der einheitlichen Prüfung von Wand-- und und Deckenverkleidungen, die in Räumen verwendet werden.Deckenverkleidungen, die in Räumen verwendet werden.



DIN 4102 Teil 20, gibt es vorerst nicht !DIN 4102 Teil 20, gibt es vorerst nicht !



DIN 4102 Teil 21 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 21 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenBeurteilung des Brandverhaltens von feuerwiderstandsfähigen Beurteilung des Brandverhaltens von feuerwiderstandsfähigen

Lüftungsleitungen.Lüftungsleitungen. Vornorm August 2002Vornorm August 2002

Die Grundprüfung in dieser Norm ermöglicht folgende Die Grundprüfung in dieser Norm ermöglicht folgende Beurteilung:Beurteilung:

Wärmedämmung (Dämmschichtdicken)Wärmedämmung (Dämmschichtdicken)

Raumabschließende Wirkung der Raumabschließende Wirkung der LeitungswandungLeitungswandung

Raumabschließende Wirkung an BauteildurchführungenRaumabschließende Wirkung an Bauteildurchführungen

StandsicherheitStandsicherheit

Begrenzung der Kräfte durch WanddurchführungenBegrenzung der Kräfte durch Wanddurchführungen

Zulässige DifferenzdrückeZulässige Differenzdrücke



DIN 4102 Teil 22 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenDIN 4102 Teil 22 Brandverhalten von Baustoffen + BauteilenAnwendungsnormAnwendungsnorm zu DIN 4102zu DIN 4102--4.4. Entwurf Nov. 2003Entwurf Nov. 2003



PAUSE PAUSE PAUSEPAUSE PAUSE PAUSENach der Pause geht Nach der Pause geht es weiter mit der ....es weiter mit der ....

„„BauaufsichtlichenBauaufsichtlichenRichtlinie über die Richtlinie über die

brandschutztechnischenbrandschutztechnischenAnforderungen an Anforderungen an Lüftungsanlagen.“Lüftungsanlagen.“



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003(Hinweis hierzu in Teil 6 DIN 4102)(Hinweis hierzu in Teil 6 DIN 4102)



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003




Brennbare Baustoffe für Lüftungsleitungen sind nicht zulässig:Brennbare Baustoffe für Lüftungsleitungen sind nicht zulässig:in denen Luft über 85 ° gefördert wird,in denen Luft über 85 ° gefördert wird,in denen sich im besonderen Masse brennbare Stoffe ablagern könnin denen sich im besonderen Masse brennbare Stoffe ablagern können. en. (z.B. Abluftleitungen in gewerblichen Küchen)(z.B. Abluftleitungen in gewerblichen Küchen)

Dichtmittel und Befestigungen für Lüftungsleitungen in geringen Dichtmittel und Befestigungen für Lüftungsleitungen in geringen Mengen Mengen brennbarer Baustoffe (B1 oder B2) zur Abdichtung der Verbindungebrennbarer Baustoffe (B1 oder B2) zur Abdichtung der Verbindungen ist n ist zulässig.zulässig.Aus brennbaren Baustoffen bestehende Dampfsperren, Folien und Aus brennbaren Baustoffen bestehende Dampfsperren, Folien und Beschichtungen mit einer Dicke von insgesamt nicht mehr als 0,5 Beschichtungen mit einer Dicke von insgesamt nicht mehr als 0,5 mm mm dürfen durch Decken, für die eine dürfen durch Decken, für die eine feuerhemmendefeuerhemmende oder feuerbeständige oder feuerbeständige Bauart vorgeschrieben ist, hindurchgeführt werden.Bauart vorgeschrieben ist, hindurchgeführt werden.Brennbare Baustoffe (B1, B2) sind zulässig für zur LüftungsanlagBrennbare Baustoffe (B1, B2) sind zulässig für zur Lüftungsanlage e gehörende elektrische und pneumatische Leitungen, die von außen gehörende elektrische und pneumatische Leitungen, die von außen zugeführt werden.zugeführt werden.Lüftungsanlagen dürfen kein Feuer und Rauch in andere Geschosse,Lüftungsanlagen dürfen kein Feuer und Rauch in andere Geschosse,Brandabschnitte, Treppenräume oder notwendige Flure übertragen.Brandabschnitte, Treppenräume oder notwendige Flure übertragen.Die Verwendbarkeit von Brandschutzklappen und RauchschutzklappenDie Verwendbarkeit von Brandschutzklappen und Rauchschutzklappen muss muss durch ein Prüfzeichen nachgewiesen werden.durch ein Prüfzeichen nachgewiesen werden.



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003Weitere Auflagen:Weitere Auflagen:

Luftleitungen mit erhöhter BrandLuftleitungen mit erhöhter Brand--, Explosions, Explosions-- oder Verschmutzungsgefahr oder Verschmutzungsgefahr dürfen untereinander nicht verbunden werden.dürfen untereinander nicht verbunden werden.Mündungen von AußenluftMündungen von Außenluft-- und Fortluftleitungen müssen so angeordnet und Fortluftleitungen müssen so angeordnet sein, dass durch sie Feuer und Rauch nicht in andere Brandabschnsein, dass durch sie Feuer und Rauch nicht in andere Brandabschnitte itte übertragen werden.übertragen werden.Bei Lüftungsanlagen mit Umluftbetrieb muss die Bei Lüftungsanlagen mit Umluftbetrieb muss die ZuluftZuluft gegen Eintritt von gegen Eintritt von Rauch aus der Abluft durch Brandschutzklappen mit Rauch aus der Abluft durch Brandschutzklappen mit RauchauslöseRauchauslöse--einrichtungeneinrichtungen oder durch Rauchschutzklappen geschützt sein.oder durch Rauchschutzklappen geschützt sein.In Schächten und Kanälen der Feuerwiderstandsklasse L30/90 dürfeIn Schächten und Kanälen der Feuerwiderstandsklasse L30/90 dürfen n neben Lüftungsleitungen auch Leitungen für Wasser, Abwasser und neben Lüftungsleitungen auch Leitungen für Wasser, Abwasser und Wasserdampf bis 110 °C sowie für Druckluft verlegt werden, wenn Wasserdampf bis 110 °C sowie für Druckluft verlegt werden, wenn sie sie einschließlich eventuell vorhandener Dämmschichten aus nichtbreneinschließlich eventuell vorhandener Dämmschichten aus nichtbrennbaren nbaren Baustoffen (A1 oder A2) bestehen und die Anforderungen nach BildBaustoffen (A1 oder A2) bestehen und die Anforderungen nach Bild 1.2 1.2 erfüllt werden.erfüllt werden.In Schächten und Kanälen, deren Wände der FeuerwiderstandsklasseIn Schächten und Kanälen, deren Wände der FeuerwiderstandsklasseF30/90 entsprechen und neben F30/90 entsprechen und neben o.go.g. Leitungen auch brennbare Leitungen . Leitungen auch brennbare Leitungen darin verlegt werden, müssen eindarin verlegt werden, müssen ein-- und ausführende Lüftungsleitungen an und ausführende Lüftungsleitungen an den Durchtrittsstellen (auch zur Lüftungszentrale) Brandschutzklden Durchtrittsstellen (auch zur Lüftungszentrale) Brandschutzklappen appen K30/90 haben. (siehe Bild 1.2)K30/90 haben. (siehe Bild 1.2)




Weitere Auflagen:Weitere Auflagen:

Dehnungsmöglichkeiten für Lüftungsleitungen schaffen.Dehnungsmöglichkeiten für Lüftungsleitungen schaffen.(bei Stahl ca. 10 mm Längenausdehnung pro lfd. Meter Leitungslän(bei Stahl ca. 10 mm Längenausdehnung pro lfd. Meter Leitungslänge)ge)Abstand zwischen zwei Einspannstellen nicht länger als 5 Meter.Abstand zwischen zwei Einspannstellen nicht länger als 5 Meter.

Wände, Decken, Fußböden, Stützen und Öffnungen der LüftungszentrWände, Decken, Fußböden, Stützen und Öffnungen der Lüftungszentralenalenmüssen mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90 entsprechen.müssen mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90 entsprechen.Innerhalb der Zentrale muss in höchstens 35 m Entfernung ein AusInnerhalb der Zentrale muss in höchstens 35 m Entfernung ein Ausgang gang erreichbar sein.erreichbar sein.Lüftungszentralen im obersten Geschoss müssen im Dach eine selbsLüftungszentralen im obersten Geschoss müssen im Dach eine selbsttätig ttätig öffnende, durch Rauchmelder in der Lüftungszentrale auslösende öffnende, durch Rauchmelder in der Lüftungszentrale auslösende Rauchabzugseinrichtung haben; ihr offener Querschnitt muss mindeRauchabzugseinrichtung haben; ihr offener Querschnitt muss mindestens stens das 2,5das 2,5--fache des lichten Querschnitts der größten in die Lüftungszentrafache des lichten Querschnitts der größten in die Lüftungszentrale le eingeführten Abluftleitung haben.eingeführten Abluftleitung haben.





In Lüftungsanlagen nach DIN 18 017 Teil 3, dürfen AbsperrvorrichIn Lüftungsanlagen nach DIN 18 017 Teil 3, dürfen Absperrvorrichtungen gegen tungen gegen Brandübertragung der Feuerwiderstandsklasse K 30Brandübertragung der Feuerwiderstandsklasse K 30--18017 bzw. 18017 bzw. K 90K 90--18017 verwendet werden. (Bild 6.1) Diese Absperrvorrichtungen 18017 verwendet werden. (Bild 6.1) Diese Absperrvorrichtungen sind zur sind zur Verhinderung von Brandübertragung innerhalb von Geschossen nichtVerhinderung von Brandübertragung innerhalb von Geschossen nicht zulässig (z.B. zulässig (z.B. bei der Überbrückung von Flurbei der Überbrückung von Flur-- oder Trennwänden).oder Trennwänden).





Abluftleitungen von gewerblichen Küchen müssen aus Abluftleitungen von gewerblichen Küchen müssen aus nichtbrennbaren Baustoffen (A1, A2) bestehen. Sie müssen vom nichtbrennbaren Baustoffen (A1, A2) bestehen. Sie müssen vom Austritt aus der Küche an mindestens L 90 aufweisen. Austritt aus der Küche an mindestens L 90 aufweisen. Leitungsverbindungen müssen Fettdicht und Kondensatdicht (d.h. Leitungsverbindungen müssen Fettdicht und Kondensatdicht (d.h. gelötet, geschweißt oder aus dauerelastischen Dichtungsmaterial)gelötet, geschweißt oder aus dauerelastischen Dichtungsmaterial)hergestellt sein.hergestellt sein.Bauvorlagen im Bauvorlagen im bauaufsichtlichenbauaufsichtlichen VerfahrenVerfahren, einzureichen sind:, einzureichen sind:Lüftungsanlage ist in die Bauantragszeichnung einzuzeichnen.Lüftungsanlage ist in die Bauantragszeichnung einzuzeichnen.Schematische Darstellung entsprechend nachfolgender BilderSchematische Darstellung entsprechend nachfolgender Bilderdieser Richtlinie, Technische Beschreibung der Lüftungsanlage dieser Richtlinie, Technische Beschreibung der Lüftungsanlage einschließlich Brandschutzklappen mit Angabe der einschließlich Brandschutzklappen mit Angabe der FeuerwiderstandsFeuerwiderstands-- und Baustoffklasse der Bauteile und und Baustoffklasse der Bauteile und Lüftungsleitungsabschnitte.Lüftungsleitungsabschnitte.Nachzureichen ist nach abschließender Fertigstellung eine Nachzureichen ist nach abschließender Fertigstellung eine Fachunternehmerbescheinigung nach folgendem Muster:Fachunternehmerbescheinigung nach folgendem Muster:




Diese Vorschriften gelten als erfüllt, wenn die Lüftungsanlagen Diese Vorschriften gelten als erfüllt, wenn die Lüftungsanlagen entsprechend den schematischen Darstellungen der folgenden Bildeentsprechend den schematischen Darstellungen der folgenden Bilder r ausgeführt sind.ausgeführt sind.



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003SchottlösungSchottlösung Schachtlösung



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003BrandschutzklappenBrandschutzklappen



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003SchottlösungSchottlösung Schachtlösung



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003Sonderform von Lüftungsanlagen; Abluftanlagen mit Leitungen + VeSonderform von Lüftungsanlagen; Abluftanlagen mit Leitungen + Ventilatoren aus ntilatoren aus

brennbaren Baustoffen ohne Brandschutzklappen (z.B. für Laborablbrennbaren Baustoffen ohne Brandschutzklappen (z.B. für Laborabluft)uft)



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003ZuluftanlagenZuluftanlagen mit Induktionsgeräten und waagerechter Hauptleitung im mit Induktionsgeräten und waagerechter Hauptleitung im

darunterliegendendarunterliegenden Geschoss (z.B. für Hotels)Geschoss (z.B. für Hotels)



Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an LüftungsaRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen vom Mai 2003nlagen vom Mai 2003SchachtlösungenSchachtlösungen



Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Trennwände und Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Trennwände und Brandschutz für Rohre für den nachträglichen Einbau.Brandschutz für Rohre für den nachträglichen Einbau.



Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Geschossdecken Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Geschossdecken und und Brandschutz für Rohre für den nachträglichen Einbau.Brandschutz für Rohre für den nachträglichen Einbau.



Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Wände und DeckeVorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Wände und Deckenn



Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Trennwände und Vorbeugender Brandschutz für Rohrleitungen durch Trennwände und Brandschutz für Rohre für den nachträglichen Einbau.Brandschutz für Rohre für den nachträglichen Einbau.



Das war... Brandschutz im Hochbau DIN 4102Das war... Brandschutz im Hochbau DIN 4102Vielen Dank für Ihre AufmerksamkeitVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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