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Japanische Direktinvestitionen in der Europäischen Gemeinschaft - Ökonomische Analyse und ordnungspolitische Beurteilung der europäischen außenwirtschaftlichen Reaktion - Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlü:hen Fakultät der Universität Bayreuth vorgelegt von Tino M ich als k i aus Hof an der Saale

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Japanische Direktinvestitionen in der Europäischen Gemeinschaft

- Ökonomische Analyse und ordnungspolitische Beurteilung

der europäischen außenwirtschaftlichen Reaktion -

Dissertation

zur Erlangung des Grades

eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlü:hen Fakultät

der Universität Bayreuth

vorgelegt von

Tino M ich als k i

aus Hof an der Saale

Dekan: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolf gang Gitter

Erstberichterstatter Prof. Dr. Helmut Gröner

Zweitberichterstatter: Prof. Dr. Egon Görgens

Tag der mündlichen Prüfung: 14. Juni 1995

Michalski

Japanische Direktinvestitionen in der Europäischen Gemeinschaft

GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Tino Michalski

Japanische D i rekti nvestiti onen in der Europäischen Gemeinschaft

Mit ei nem Geleitwort

von Prof. Dr. Helmut Gröner

DeutscherUniversitäts Verlag

ISBN 978-3-8244-6224-7

Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme

Michalski, Tino: Japanische Direktinves~tionen in der Europäischen Gemeinschaft / Tino Michalski. Mit einem Geleitw. von Helmut GrÖner. -Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 1995

(Gabler Edition Wissenschaft) Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 1995 ISBN 978-3-8244-6224-7 ISBN 978-3-322-93413-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93413-0

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Gabler Verlag, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1995 lektorat: Claudia Splittgerber / Marcus Weber

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"Anthropologists, sociologists, and historians have long pointed to the meshing of social and economic spheres in traditional and non-Western economies: in the village fairs, household production systems, family companies, and informal community networks that dominated much of the daily life. It is widely assumed, however, that this 'embedding' was lost during the development of modem market capitalist economies, as economic transactions were disconnected from each other and from other ongoing relationships in the society. The contemporary industrial economy is viewed instead as being driven by the engine of impersonal exchange, the very anonymity of which is the source of its efficiency - or, a1ternatively, of the anomie that it engenders.

That present-day economies are themselves far from this impersonal ideal is a view gaining prominence within the field in which it has long been most forcefully argued. The new institutional economics (Williamson, 1985) now emphasizes that economic theory can and must face up to the limits of atomized, anonymous markets and has set about to explain the institutional forms that have developed in modem economies to overcome these limits. Of particular interest has been the role of long-term contracting and corporate organization as alternatives to competitive price-auction markets. Markets and capitalist enterprises are seen, therefore, not as isolated entities running on a logic of their own, but as complex institutional arrangements embedded in a society's legal order and the basic rules under which actors operate. "

Gerlach, M. L., Alliance Capitalism (1992), S. 39

Meiner Familie

IX

Geleitwort

Die Auseinandersetzung mit wettbewerbsstarken Unternehmen aus aufstrebenden ostasia­tischen Volkswirtschaften, allen voran Japan, gewann auf dem europäischen Kontinent während der letzten Jahre in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, in der Außen­wirtschaftspolitik und in der praktischen Unternehmensfuhrung zunehmend an Bedeutung. Die bislang dazu vorliegenden wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen konzentrier­ten sich zumeist auf Teilprobleme. Zudem bestand - und besteht weiterhin - eine strikte Trennung zwischen betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und unternehmensstra­tegischen Forschungsarbeiten zu diesem Thema. Die Interdependenz dieser Aspekte wur­de bisher eher vernachlässigt. Die verschiedenen Arbeiten kamen so zu teils widersprüch­lichen Aussagen. Die andersgeartete Wechselwirkung zwischen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in den ostasiatischen Volkswirtschaften und ihre Implikationen fur den unter­nehmerischen Wettbewerb auf den Weltmärkten wurde entweder vernachlässigt oder in verzerrender und simplifizierender Weise dargestellt. Sowohl konzeptionelle Entwürfe fur die Außenwirtschaftspolitik als auch strategische Empfehlungen fur die im internationalen Wettbewerb stehenden europäischen Unternehmen konnten bislang von der Wirtschafts­wissenschaft nur unzureichend geliefert werden.

Die Erfolge japanischer Unternehmen bei Exporten und Direktinvestitionen fuhren in der westlichen Politik zu der Befurchtung, daß Japan zum Nachteil anderer Industrienationen marktbeherrschende Stellungen in weiten Bereichen der Hochtechnologiemärkte erringen könnte. Die hohen Exportüberschüsse, die stark angewachsenen Direktinvestitionsströme und die oft als 'unfair' eingestuften Wettbewerbspraktiken verursachen protektionistische und dirigistische Reaktionen. Deren Ziel ist die Einschränkung japanischer Unternehmens­aktivitäten in der westlichen Welt sowie eine staatliche Wirtschaftslenkung in Form einer 'strategischen Industrie- und Handelspolitik'.

Michalski untersucht vor diesem Hintergrund mit Hilfe volkswirtschaftlicher, betriebswirt­schaftlicher und unternehmensstrategischer theoretischer Ansätze Ursachen, Strukturen, Verlaufsmuster und wettbewerbliehe Effekte japanischer Direktinvestitionen in Europa. Sein Ziel besteht darin, eine theoretische Grundlage zur Beurteilung der Eigenart japani­scher Direktinvestitionen zu schaffen. Darauf gestützt beschreibt und beurteilt er kritisch die europäische außenwirtschaftliehe Reaktion und gibt anschließend eine Handlungsemp­fehlung fur die zukünftige europäische Außenwirtschaftspolitik.

Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel widmet sich einfuhrenden Überlegungen. Problemstellung und Vorgehensweise werden präsentiert. Im zweiten Kapitel werden japanische Direktinvestitionsströme und -bestände statistisch erfaßt. Im

x

dritten Kapitel folgt eine theoretische Analyse und im vierten Kapitel eine wirtschaftspoli­tische Analyse japanischer Direktinvestitionen in Europa. Im fiinften Kapitel wird eine ordnungspolitische Beurteilung vorgenommen. Das sechste Kapitel gibt schließlich einen Ausblick.

Die vorliegende Arbeit stellt eine bemerkenswerte Integration und Erweiterung der bis­lang insbesondere in Nordamerika heftig gefiihrten wissenschaftlichen Diskussion um die Internationalisierung und Expansion japanischer Großunternehmen sowie deren besonde­res Wettbewerbsverhalten dar. Michalski bezieht diese Diskussion auf die europäische Situation. Dem Verfasser gelingt es, die schwierige Materie interdisziplinär darzustellen und zu durchdringen sowie einen konsistenten Bezugsrahmen zu schaffen, der eine ausge­wogene ordnungspolitische Beurteilung ermöglicht. Seine breit angelegte theoretische Vorgehensweise läßt klar zutage treten, daß es sich bei der Allokation japanischen Unter­nehmenskapitals um einen komplexen Vorgang handelt, der von vielen Determinanten beeintlußt wird. Damit liegt eine deutschsprachige Monographie zu einem Thema vor, das in Europa in den kommenden Jahren von hoher wissenschaftlicher und praktischer Bedeu­tung sein wird, da viele ostasiatische Volkswirtschaften und Unternehmen dem japani­schen Modell folgen.

Prof Dr. Helmut Gröner

XI

Vorwort

Mit dem Anschwellen der japanischen Export- und Direktinvestitionsvolumina in Europa entsteht auf dem 'alten' Kontinent - ähnlich wie zuvor in Nordamerika - eine wissenschaft­liche, politische und publizistische Diskussion über die sog. japanische Herausforderung bzw. das aufkommende pazifische Zeitalter. Ihr zentrales Thema ist die Konkurrenz zwis­chen verschiedenen Typen von Marktwirtschaften, nämlich dem japanischen, konfuziani­schen oder auch ostasiatischen 'Kapitalismus' und dem westlichen oder neoklassischen 'Kapitalismus', wie er am ausgeprägtesten durch die amerikanische Volkswirtschaft reprä­sentiert wird. Diese Systemkonkurrenz innerhalb der westlich orientierten demokratisch­marktwirtschaftlieh geprägten Weltgemeinschaft, die erst nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staatengemeinschaft bzw. des planwirtschaftlichen Ordnungstypus ver­stärkt ins öffentliche Bewußtsein trat, birgt viel wirtschaftspolitische und weltpolitische Brisanz.

Sie fuhrt in Europa und Nordamerika zu neoprotektionistischen und neomerkantilistischen Reaktionen. Nach Ansicht der amerikanischen und europäischen Verfechter einer strategi­schen Industrie- und Handelspolitik konkurrieren nicht mehr nur einzelne Unternehmen international miteinander, sondern darüber hinaus ganze nationale institutionelle Systeme, in die solche Unternehmen in ihren jeweiligen Heimatmärkten eingebettet sind. Diese nationalen institutionellen Systeme bzw. die sie gestaltenden nationalen Politiken sollten nach Ansicht dieser Theoretiker möglichst umfassend ihre jeweiligen nationalen Unterneh­men im internationalen Wettbewerb unterstützen - z.B. über durch staatliche Eingriffe ver­billigte Kredite - um die weltweite Expansion dieser Unternehmen zu begünstigen. Offen­sichtlich impliziert dies eine Diskriminierung der Unternehmen anderer Nationen, die im Wettbewerb mit solchermaßen unterstützten nationalen Unternehmen stehen. Diese Inter­ventionen gehen weit über das legitime Bestreben hinaus, im Rahmen einer internationalen 'Konkurrenz der Standorte' möglichst günstige Standortbedingungen fur in- und aus­ländisches Produktivkapital zu schaffen. Der internationale Handel und die internationale Direktinvestitionsverflechtung, die zu positiven Muster-Ergebnissen in Form von Wohl­stands- und Beschäftigungsmehrung fur alle daran beteiligten Länder fuhren, werden somit in eine politisch-strategische nationale Logik eingebunden, welche solche postiven Ergebnisse gefährdet. Diese Logik fuhrt auch auf politischer Ebene zu Zerwürfuissen zwischen Ländern und Ländergruppen.

In diesem Kontext erscheint es wichtig, die Internationalisierung der japanischen Indu­strieproduktion, die sich über Direktinvestitionen vollzieht, einer eingehenden theoreti­schen Untersuchung zu unterwerfen. Ziel ist dabei, die vermutete Andersartigkeit der japanischen Direktinvestitionen, der japanischen Unternehmen und des japanischen institu-

XII

tionellen Umfelds sowie die besonderen wettbewerblichen Einflüsse, die solch eine Andersartigkeit möglicherweise impliziert, zu untersuchen und zu bewerten. Insbesondere bei der Bewertung, wird aus dieser Andersartigkeit des japanischen Industriesystems und der in ihm operierenden Unternehmen nicht zwangsläufig auf 'unfaire' Wettbewerbsprakti­ken bzw. Verdrängungswettbewerb oder gar prinzipielle Inkompatibilität mit dem Markt­und Wettbewerbssystem westlicher Länder geschlossen. Vielmehr wird der Schum­peter'sche Charakter der japanischen Konkurrenz herausgestellt, der sich etwa eindeutig im Bereich der Produktionsorganisation am Beispiel der von japanischen Unternehmen ausgehenden sog. Lean-Production-Methoden nachweisen läßt. Vor diesem Hintergrund wird die Tendenz zu protektionistischen und strategischen Politikansätzen in Europa und Nordamerika kritisiert.

Das Zustandekommen dieser Arbeit, die im Juni 1995 an der Rechts- und Wirtschaftswis­senschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth als Dissertation eingereicht und ange­nommen wurde, fand von vielen Seiten auf verschiedenste Weise Unterstützung.

Ganz wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit hat mein Doktorvater und akademischer Lehrer Prof Dr. Helmut Gröner beigetragen, der als Betreuer stets zu kritischen Gesprä­chen und Diskussionen bereit war, in denen ich entscheidende Anregungen fur meine Arbeit gewinnen konnte. Seine äußerst kritische Haltung zu den akademischen Modellen strategischer Industrie- und Handelspolitik und insbesondere deren realpolitischer Umset­zung war wegweisend.

Bedanken möchte ich mich auch bei Prof Dr. Egon Görgens und Prof Dr. Heymo Böhler, die bereitwillig das Korreferat bzw. den Prüfungsvorsitz übernahmen.

Dies gilt auch fiir Prof Dr. Andreas Remer, dessen Zustimmung zu meinem Forschungs­projekt in seiner Funktion als Vertrauensdozent dazu beitrug, daß ich ein Promotionssti­pendium des Bayerischen Staates erlangen konnte, mit dem die Finanzierung meines Dis­sertationsvorhabens weitgehend gesichert war.

Ferner verdienen DipI.-Kffi. Elisabeth Schier fiir die inhaltliche und stilistische Durchsicht meines Manuskriptes und Frau Jutta Uhlig fiir die Layout-Gestaltung besondere Anerken­nung.

Dankbar bin ich auch fiir das fruchtbare Promotionsumfeld der Universität Bayeuth und insbesondere fiir die vielen Diskussionen mit meinen Promotionskollegen Dr. Christoph Rasche, Dr. Marc Kanzler, Dr. Hilko Holzkämper, Dr. Andreas Mainka und Dr. Thomas pfahler. Auch Prof. Dr. Peter Oberender und Prof. Dr. Rudolf Streinz möchte ich fur viele

XIII

Anregungen danken. Gleiches gilt Dipl.-Kfin. Johannes Ferg und Dipl.-Kfin. Thorsten Rohde sowie Dipl.-Kffr. Branka Rogulic.

Zu herzlichem Dank verpflichtet bin ich auch meinen Interviewpartnern, vor allem Prof Dr. Peter Pörtner. Er spielte als Japanexperte und Leiter des Japan-Zentrums der Ludwig­Maximilians-Universität in München eine wesentliche Rolle bei der Integration japanspezi­fischer Aspekte in meine Arbeit. Die betreuende Funktion, die er während der gesamten Laufzeit meiner Arbeit übernahm, fuhrte zu einer ausgesprochen produktiven Forschungs­kooperation. Gleiches gilt fur Dr. Michael Mirow, Leiter der strategischen Konzernpla­nung der Siemens AG, und Frau Ruth Petersen, Abteilungsdirektorin im Vorstandsstab der Siemens AG. Sie betreuten meine Recherchen in der Siemens-Zentrale in München und gaben mir Einblick in die strategischen Planungen europäischer Großunternehmen, die sich weltweit im Wettbewerb mit japanischen Konkurrenzunternehmen befinden. Auch Dr. Wolf gang Pape, der den Asienstab des Präsidenten der Europäischen Kommission leitet und vorher Erster Sekretär der EG-Delegation in Japan war, erwies sich als äußerst kooperativ. Dies gilt auch fur Herrn Jean-Christian Remond von der Japan-Abteilung der Generaldirektion I der EG-Kommission und alle anderen Beamten der Kommission, denen ich bei meinen Interviews und Recherchen begegnete. Auch die Kooperationsbereitschaft von Herrn Hans-Günther Hilpert und Frau Sylvia Martsch von der Japan-Forschungsstelle des Ifo-Wirtschaftsforschungsinstituts in München beeindruckte mich. Dr. Helmut Drüke vom Wissenschaftszentrum Berlin und Herrn Michael Niemann vom japanisch-deutschen Zentrum in Berlin gilt in dieser Hinsicht ebenfalls mein Dank. Zu danken ist auch Frau Backmeister vom HWW A in Hamburg fur ihre Datenbankrecherche.

Dank gilt auch meinen japanischen Gesprächspartnern, insbesondere Herrn Kazuo Inaba, Justizattache der japanischen Botschaft in Deutschland, Herrn Masakazu Tachikawa, Di­rektor der japanischen Außenhandelsorganisation in München, Herrn Aldo Miyabayashi, Europadirektor und Mitglied des Gesamtvorstandes der Minolta AG in Japan.

Dank gebührt auch Herrn Günter Diehl, Botschafter in Indien und Japan a.D., der mich in Bonn über die wirtschaftspolitischen Probleme in der Triade Nordamerika-Europa-Japan eingehend informierte.

Zu Dank verpflichtet bin ich auch Frau Simone Benninger, die das ELSA-Seminar 'Japan -Kultur und Recht' an der Universität Bayreuth organisierte und mir den Autbau relevanter Forschungskontakte ermöglichte.

Für die wissenschaftstheoretische Beratung bin ich Herrn Norbert Niclauss M.A. vom Lehrstuhl fur Philosophie I an der Universität Bayreuth dankbar.

XIV

Für die juristische Beratung bin ich Herrn Adolf Reul vom Lehrstuhl rur Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Handelsrecht an der Universität Bayreuth dankbar.

Dank sagen möchte ich auch Freunden und Bekannten, die mir während meiner insgesamt runfinonatigen Forschungsaufenthalte in München, Köln, Hamburg, Berlin, Duisburg und Brüssel Unterkunft gewährten.

Last but not least gebührt meiner Familie herzlicher Dank rur ihre materielle und ideelle Unterstützung, insbesondere meinen Eltern, Walfried und Sieglinde Michalski, sowie mei­nen Pateneltern, Bob und Gisela Tindall.

Tino Michalski

Inhaltsü bersieht

1. Einflihrende Überlegungen

1.1 Problemstellung

xv

1.2 Vorgehensweise 2

1.3 Zum Begriff der Direktinvestition 8

2. Internationalisierung japanischer Unternehmen und deren Präsenz in der EG 11

2.1 Statistische Daten zu japanischen Direktinvestitionen 11

2.2 Motive japanischer Direktinvestoren 19

3. Verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung der Determinanten japanischer Direktinvestitionen in der EG 21

3.1 Bestehende Direktinvestitionstheorien und ihre Anwendung auf den Fall japanischer Direktinvestitionen in der EG 21

3.2 Spezifische Theorien der japanischen Direktinvestition und ihre Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 103

3.3 Ökonomische Theorien der japanischen Unternehmung und ihre Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 118

3.4 Die evolutionsökonomische Betrachtungsweise und ihre Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 170

3.5 Zusammenfassende Betrachtung und Ergebnisbewertung 189

4. EG-spezifische Determinanten japanischer Direktinvestitionen in der EG 209

4.1 Japanische Direktinvestitionen als Reaktion auf die europäische Handelspolitik 209

4.2 Japanische Direktinvestitionen als Reaktion auf die europäische Integrationspolitik 216

4.3 Japanische Direktinvestitionen als Reaktion auf direktinvestitionslenkende europäische Maßnahmen 225

5. Ordnungspolitische Beurteilung japanischer Direktinvestitionen in der EG 261

5.1 Wirkungen im europäischen Binnenmarkt 261 5.2 Ordnungspolitische Kritik an der EG 264 5.3 Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlung 296

6. Abschließende Betrachtung und Ausblick 309

XVII

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis xxv

Anhangsverzeichnis XXIX

1. Einführende Überlegungen

1.1 Problemstellung

1.2 Vorgehensweise 2

1.3 Zum Begriff der Direktinvestition 8

2. Internationalisierung japanischer Unternehmen und deren Präsenz in der EG 11

2.1 Statistische Daten zu japanischen Direktinvestitionen 11

2.1.1 Weltweite Bestände japanischer Direktinvestitionen 11

2.1.2 Japanische Direktinvestitionsbestände in der EG 13

2.1.3 Unternehmensbezogene Merkmale der japanischen Direktinvestitionen in der EG 14

2.2 Motive japanischer Direktinvestoren 19

3. Verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung der Determinanten japanischer Direktinvestitionen in der EG 21

3.1 Bestehende Direktinvestitionstheorien und ihre Anwendung auf den Fall japanischer Direktinvestitionen in der EG 21

3.1.1 Traditionelle Außenwirtschaftstheorie und japanische Direktinvestitionen in der EG 21

3.1.1.1 Theorieinhalt 21

3.1.1.2 Kritik 24

XVIII

3.1.2 Die Theorie des internationalen Produktzyklus 27

3.1.2.1 Theorieinhalt 27

3.1.2.2 Kritik 29

3.1.2.3 Die Erweiterung der Produktzyklustheorie 30

3.1.2.4 Anwendung 33

3.1.3 Die Theorie der oligopolistischen Reaktion 37

3.1.3.1 Theorieinhalt 37

3.1.3.2 Kritik 42

3.1.3.3 Anwendung 43

3.1.4 Die monopolistische Theorie der Direktinvestition 46

3.1. 4.1 Theorieinhalt 46

3.1.4.2 Kritik 48

3.1.4.3 Anwendung 50

3.1.5 Internalisierungstheorie 59

3.1.5.1 Theorieinhalt 59

3.1.5.2 Kritik 63

3.1.5.3 Anwendung 64

3.1.5.4 Die neuere Theorie und ihre Anwendung 68

3.1.5.4.1 Die Entstehung grenzüberschreitend horizontal integrierter japanischer Unternehmen 68

3.1.5.4.2 Die Entstehung grenzüberschreitend vertikal integrierter japanischer Unternehmen 76

3.1.5.5 Zusammenfassung 80

3.1.6 Eklektische Theorie 83

3.1.6.l Theorieinhalt 83

3.1.6.2 Kritik 86

3.1.6.3 Anwendung 88

3.1.6.3.1 Direktinvestitionen als Konsequenz des japanischen Strukturwandels (vor 1980) 90

3.1.6.3.2 Verteidigung von Exportmärkten (1980 - 1984) 92

3.1.6.3.3 Transfer von eigentümerspezifischen japanischen Wettbewerbsvorteilen (1985 - 1988) 95

3.2

XIX

3.1.6.3.4 Wachsende Standortvorteile einer europäischen Produktionsbasis (nach 1989) 101

3.1. 6.4 Zusammenfassung 102

Spezifische Theorien der japanischen Direktinvestition und ihre Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 103

3.2.1

3.2.2

Die Theorie von Ozawa 103

3.2.1.1 Theorieinhalt 103

3.2.1.1.1 Erste Phase der Nachkriegsentwicklung 104

3.2.1.1.2 Zweite Phase japanischer Direktinvestitionen 105

3.2.1.1.3 Dritte Phase japanischer Direktinvestitionen 106

3.2.1.1.4 Vierte Phase japanischer Direktinvestitionen 107

3.2.1.2 Kritik 108

3.2.1.3 Anwendung 109

Die Theorie von Kojima 109

3.2.2.1 Spezifische Charakteristika japanischer Direktinvestitionen 109

3.2.2.2 Theorieinhalt

3.2.2.2.1 Handelsorientierte Direktinvestitionen

3.2.2.2.2 Handelsvernichtend orientierte Direktinvestitionen

3.2.2.2.3 Handelsorientierte versus handelsvernichtend

111

111

112

orientierte Direktinvestitionen 113

3.2.2.3 Anwendung 115

3.2.2.4 Kritik 116

3.3 Ökonomische Theorien der japanischen Unternehmung und ihre Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 118

3.3.1 Die institutionenökonornische Lösung 118

3.3.1.1 Theorieninhalt 118

3.3.1. 1.1 Die Beurteilung der japanischen Unternehmung aus der Perspektive der traditionellen ~kroökonornie 118

3.3.1.1.2 Die Erklärung der japanischen Unternehmung durch institutionen- und vertragstheoretische Ansätze 123

xx

3.3 .1.2 Kritik 132

3.3.1.3 Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 133

3.3.2 Der Netzwerkansatz 138

3.3.2.1 TheorieinhaltundKritik 138

3.3.2.1.1 Theoretische Überlegungen zu Netzwerkunternehmen 13 8

3.3.2.1.2 Kritik 149

3.3.2.1.3 Keiretsu als japanische Form des Unternehmensnetzwerks 151

3.3.2.1.4 Kritik 159

3.3.2.2 Anwendung 160

3.3 .2.2.1 Ausbreitung von Keiretsu-Strukturen durch japanische Direktinvestitionen in Europa 160

3.3.2.2.2 Empirische Ergebnisse 164

3.4 Die evolutionsökonomische Betrachtungsweise und ihre Anwendung auf japanische Direktinvestitionen in der EG 170

3.4.1 Theorieinhalt 170

3.4.2 Anwendung 180

3.4.3 Kritik 187

3.5 Zusammenfassende Betrachtung und Ergebnisbewertung 189

3.5.1 Die integrative Betrachtung der vorliegenden Partialtheorien 189

3.5.2 Ergebnisbewertung 204

4. EG-spezifische Determinanten japanischer Direktinvestitionen in der EG 209

4.1 Japanische Direktinvestitionen als Reaktion auf die europäische Handelspolitik 209

4.1.1 Handelspolitik als Einflußgröße rur das japanische außenwirtschaftliche Engagement in der EG 209

XXI

4.1.2 Der bisherige Verlauf der Interaktion zwischen japanischen Direktinvestoren und der europäischen Handelspolitik 210

4.1.3 Die Kontroverse HeitgerlStehn versus Nicolaides/Thomsen 214

4.2 Japanische Direktinvestitionen als Reaktion auf die europäische Integrationspolitik 216

4.2.1 Auswirkungen auf das DirektinvestitionsverhaIten von EG-Unternehmen 217

4.2.2 Auswirkungen auf das Direktinvestitionsverhalten von Drittlandsunternehmen 219

4.2.2.1 Generelle Auswirkungen 219

4.2.2.2 Drittlandsunternehmen mit eigenen Produktionsstätten 223

4.2.2.3 Drittlandsunternehmen ohne eigene Produktionsstätten 224

4.3 Japanische Direktinvestitionen als Reaktion auf direktinvestitionslenkende europäische Maßnahmen 225

4.3.1 Auf Japan bezogene Direktinvestitionspolitiken in der EG 225

4.3.1.1 Unterschiedliche Ansiedlungspraktiken der Mitgliedsstaaten 225

4.3.1.2 Weitere Beeinflussungsmöglichkeiten der Mitgliedsstaaten 227

4.3.2 Local-content-orientierte europäische HandeIs- und Nieder-lassungspolitik gegenüber japanischen Direktinvestitionen 229

4.3 .2.1 Intendierte regionale und sektorale Entwicklungs- und Wachstumsförderung durch Local-content-Vorschriften 230

4.3.2.1.1 Ursprung der Local-content-Politik in Entwicklungsländern 230

4.3.2.1.2 Local-content-Forderungen in den USA gegenüber japanischen Direktinvestitionen 231

4.3.2.1.3 Local-content-Vereinbarungen in der EG gegenüber japanischen Direktinvestitionen 233

4.3 .2.2 Die handelspolitische Komplementärfunktion des Local content 237

4.3.2.2.1 DirektinvestitionsverhaIten bei Präferenz-und Meistbegünstigungsbehandlung 237

4.3.2.2.2 Flankierung nationaler Schutzmaßnahmen 238

XXII

4.3.2.2.3 Flankierung von Antidumpingmaßnahmen 241

4.3.2.2.4 Local content durch Ursprungsregeln 245

4.3.2.2.5 Sicherung der Gemeinschaftspräferenz 247

4.3.2.3 Auswirkungen der Local-content-Vorschriften auf das japanische Direktinvestitionsverhalten 249

4.3 .2.3.1 Die verschiedenen Typen von Local-content-Vorschriften 249

4.3.2.3.2 Die Reaktionen von japanischen Unternehmen auf verschiedene Local-content-Vorschriften 255

5. Ordnungs politische Beurteilung japanischer Direktinvestitionen in der EG 261

5.1 Wirkungen im europäischen Binnenmarkt 261

5.2 Ordnungspolitische Kritik an der EG 264

5.2.1 Das Diskriminierungspotential der europäischen Außenwirt-schaftspolitik gegenüber japanischen Direktinvestitionen 264

5.2.1.1 Kritik der A1lokations- und Preiseffekte 264

5.2.1.2 Kritik der Rentenumlenkung und der Wohlfahrtseffekte 268

5.2.1.3 Kritik der Beschäftigungseffekte 272

5.2.1.4 Kritik an der Verringerung möglicher Lerneffekte 274

5.2.1.5 Zusammenfassung und weiterfiihrende Überlegungen 275

5.2.2 Das Diskriminierungspotential der neueren europäischen Industriepolitik gegenüber japanischen Direktinvestitionen 276

5.2.2.1 Konkurrierende Sichtweisen des Marktprozesses und unterschiedliche industriepolitische Konzeptionen 277

5.2.2.1.1 Die wohlfahrtsökonomisch-neoklassische Sicht als Basis tUr interventionistische Industriepolitik 279

5.2.2.1.2 Die marktprozeßtheoretisch-k1assische Sicht als Basis tUr rahmensetzende Industriepolitik 284

5.2.2.2 Die industriepolitische Konzeption der Gemeinschaft 286

5.2.2.3 Auswirkungen auf direktinvestierende japanische Unternehmen 291

XXIII

5.3 Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlung 296

5.3.1 Regelbindung der europäischen Außenwirtschafts- und Industrie­politik gegenüber japanischen Direktinvestitionen im Binnenmarkt 296

5.3 .2 Ein multilaterales regelgebundenes Direktinvestitions­Vertragssystem

5.3.3 Standortwettbewerb als europäische Politikaufgabe zur Begünstigung japanischer Direktinvestitionen

5.3.4 Konsequenzen des Standortwettbewerbs fur die europäische Politikgestaltung

6. Abschließende Betrachtung und Ausblick

Anhang 1- 36

Literaturverzeichnis

299

302

306

309

313

355

xxv

Abkürzungsverzeichnis

a. F.

ABI.

ACEA

AD

APEC

Art.

ASEAN

BGB

BSP

DFG

DFI

DG

Diss.

DM

EACEM

EC

ECI

EEC

EFTA

EG

EG92

EGKS

EGV

ELSA

EPA

ESPRIT

et al.

alte Fassung

Amtsblatt

Association des Constructeurs Europeens d'Automobiles

Antidumping

Asian Pacific Economic Cooperation

Artikel

Association of South East Asian Nations

Bürgerliches Gesetzbuch

Bruttosozialprodukt

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Direct Foreign Investment

Direction General

Dissertation

Deutsche Mark

European Association of Consumer Electronic Manufacturers

European Community

Entry Concentration Index

European Economic Community

European Free Trade Association

Europäische Gemeinschaft

Europäisches Binnenmarktprogramm

Europäische Gemeinschaft rur Kohle und Stahl

Vertrag zur Gründung der europäischen Gemeinschaft (EG) in der Fassung vom 7. Februar 1992

European Law Students.' Association

Economic Planning Agency

European Strategie Programme for Research and Development in Information Technology

et alia

XXVI

etc. et cetera

EU Europäische Union

EURATOM Europäische Atomgemeinschaft

EUREKA European Research Co ordination Agency

EURO-JERC Europe-Japan Econornic Research Center

Euro-MITI Europäisches MITI

EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

EWGV EWG-Vertrag vom 25. März 1957

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FAST Forecasting and Assessment in the Field of Science and Technology

F Al Frankfurter Allgemeine Zeitung

FDI Foreign Direct Investment

ff fortfolgende Seite

FuE Forschung und Entwicklung

G-5 Gruppe der fiinfbedeutensten Wirtschaftsnationen (USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien)

GATT General Agreement on Tariffs and Trade

GDP Gross Domestic Product

H-Modus Westlicher Produktionsmodus nach Aoki

Habil. Habilitation

HEC Institut des Hautes Etudes Comrnerciales, Jouy-en-Josas

I-Vorteile 'Internalisation'-Vorteile

IBM International Business Maschines Corporation

i.S. im Sinne

IMF International Monetary Fund

INSEAD Institut Europeen d'Adrninistration d'Affaires, Fontainebleau

IT Information Technology

J-Modus Japanischer Produktionsmodus nach Aoki

JESSI Joint European Subrnicron Silicon

JETRO Japan External Trade Organization

XXVII

L-Vorteile 'Location'-Vorteile

M&A Mergers and Aquisitions

Mil!. Millionen

MIT Massachusetts Institute ofTechnology

MIT! Ministry ofInternational Trade and Industry

MNC Multinational Company

MNE Multinational Enterprise

MOF Ministry ofFinance

Mrd. Milliarden

n. F. neue Fassung

NAFTA North American Free Trade Zone

NIC Newly Industrialized Country

NIE Newly Industrializing Economy

No. Number

Nr. Nummer

o-advantages ownership advantages

0-Vorteile 'Ownership' -Vorteile

OECD Organization for Economic Cooperation and Development

OLl-Vorteile 0-Vorteile, L-Vorteile und I-Vorteile

ORDO Jahrbuch rur die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft

Pkw Personenkraftwagen

PLZ Produktlebenszyklus

R&D Research and Development

RACE Research and Development in Advanced Communications Technologies forEurope

RTA Revealed Comparative Advantage

S. Seite

sn Structural Impediments Initiative

TRIM Trade-Related Investment Measures

u. und

XXVIII

u.a. unter anderem

U.S. United States

US-Dollar United States Dollar

USA United States of America

usw. und so weiter

v.R. von Hundert

VER Voluntary Export Restraint

vgl. vergleiche

Vol. Volume

VRA Voluntary Restraint Agreement

WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium

WISU Das Wirtschaftsstudium

WIO World Irade Organization

X-Ineffizienzen Ineffizienzen nach Leibenstein

zm Zeitschrift fiir Betriebswirtschaft

ZfbF Zeitschrift fiir betriebswirtschaftliche Forschung

XXIX

Anhangsverzeichnis

Anhang 1: Interview-Liste mit Gesprächsinhalten 313

Anhang 2: Japans Direktinvestitionen 1951 bis 1993 (Bestände) 318

Anhang 3: Die Direktinvestitionen Japans nach Ländergruppen, 1980 bis 1993 (Bestände) 319

Anhang 4: Sektorale Verteilung der japanischen Direktinvestitionen in den Weltregionen (Bestände) 320

Anhang 5: Japans Direktinvestitionen nach Sektoren, 1989 bis 1993 (Ströme und Bestände) 321

Anhang 6: Die Direktinvestitionen Japans nach Ländern und Regionen 1989 bis 1993 (Ströme) 322

Anhang 7: Japanische Direktinvestitionen in Europa nach Ländern, 1985 bis 1993 (Ströme und Bestände) 323

Anhang 8: Regional-sektorale Verteilung (Bestände) 324

Anhang 9: Japanese Manufacturers Operating in Europe, by Country 326

Anhang 10: Japanese Manufacturers Operating in Europe, by Country and Industry (713 companies as ofthe end ofJanuary, 1993) 327

Anhang 11: Size of Japanese Manufacturers Operating in Europe 328

Anhang 12: Local Contents ofParts and Materials for Main Finished Products 329

Anhang 13: Changes in Local Contents ofParts and Materials 330

Anhang 14: Factors for Increased Local Contents (with plural replies) 331

Anhang 15: Japanese Management Practices (with plural replies) 332

Anhang 16: Six Main Japanese Management Practices, by mode of investment and current percentage of ownership 334

Anhang 17: Motive fur das Auslandsengagement der japanischen Unternehmen, nach den EXIM Bank Umfragen 1991 und 1992 335

Anhang 18: Der internationale Produktzyklus nach Vernon 336

Anhang 19: Marktdynamik und Relevanz der verschiedenen Produktionsfaktoren 337

Anhang 20: Die Beziehung zwischen Marktphase und Durchdringung des Raumes 338

Anhang 21: C1ustering of Japanese Subsidiaries in Europe 339

xxx

Anhang 22: The revealed technological advantage oflarge Japanese and European Community industrial firrns, 1970-86 340

Anhang 23: The revealed technological advantage of Japan and the European Community as locations for innovative activity, 1970-84 341

Anhang 24: The industrial distribution of Japanese and US manufacturing exports and international production in the European Community, 1986 342

Anhang 25: The Eclectic Theory ofInternational Production 343

Anhang 26: Cumulative Japanese FDI Stock in the United States and Europe 1951 - 1980 versus 1981 - 1984 344

Anhang 27: Sectoral Composition of Japanese FDI Stock in Manufacturing and Selected Services in the United States and Europe 1951-1980 to 1981- 1984 345

Anhang 28: Sectoral Composition of Japanese FDI Stock in Manufacturing and Selected Services in the United States and Europe, 1985 - 1988 346

Anhang 29: Structure of Japanese Manufacturing and Automobile Subsidiaries, United States and Europe (1987) 347

Anhang 30: Industrial restructuring and direct foreign investment 348

Anhang 31: Mineral and Energy Resource-Consurning Structure of Manufacturing: Japan, West Gerrnany, and the United States, 1970 349

Anhang 32: Japan's Pyramidal System ofProduction: the Automobile Industry 350

Anhang 33: Stages ofDevelopment, Changing Factor Proportions, and Dynamic Comparative Advantage 351

Anhang 34: Matching Governance Structures with Commercial Transactions 352

Anhang 35: Structure ofInvestments by Japanese Manufacturing Companies in Europe, 1990 - 1991 353

Anhang 36: EC Surveys to Investigate Dumping Charges and Establishment ofJapanese Factories in Europe, 1972 - 1987 354