DITZINGEN 01/11 EXKLUSIV · realisieren, entstand bereits vor zwei Jahren. Bis das Konzept hierfür...

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Wirtschaft: Seite 6 – 13 Ist der Einzelhandel vom Aussterben bedroht? Ditzingen schreitet mit großen Schritten ... Wirtschaftsaufschwung in der Region 6. Ditzinger Messe Seite 14 – 20 „Da muss ich hin ...“ Stadt Ditzingen Informationen aus dem Rathaus Seite 23 – 28 Spitzenathleten treffen Jedermänner Ditzingen innovativ – auch im sozialen Bereich Stadtwerke Ditzingen am Start 14. -16. Oktober 2011 Ausgabe 01/11 DITZINGEN EXKLUSIV DAS MAGAZIN FÜR WIRTSCHAFT, KULTUR UND LIFESTYLE

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Wirtschaft: Seite 6 – 13• Ist der Einzelhandel vom Aussterben bedroht?• Ditzingen schreitet mit großen Schritten ...• Wirtschaftsaufschwung in der Region

6. Ditzinger Messe Seite 14 – 20„Da muss ich hin ...“

Stadt Ditzingen Informationen aus dem Rathaus Seite 23 – 28• Spitzenathleten treffen Jedermänner• Ditzingen innovativ – auch im sozialen Bereich• Stadtwerke Ditzingen am Start 14.-16. Oktober 2011

Ausgabe01/11DITZINGEN

EXKLUSIVDAS MAGAZIN FÜR WIRTSCHAFT, KULTUR UND LIFESTYLE

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen heute die erste Ausgabe des Wirtschaftsmagazins DITZINGEN EXKLUSIV zu präsentieren. Die Idee, ein eigenes Magazin zurealisieren, entstand bereits vor zwei Jahren. Bis das Konzept hierfür verab-schiedet werden konnte und die richtigen Partner sich gefunden hatten, ver-gingen einige Monate. Dann war es endlich so weit: Das Team, die AktiveWirtschaft Ditzingen e.V. und das Stadtmarketing Ditzingen, hatte sich alsKooperation zusammengeschlossen. Als Herausgeber des Magazins bildenwir zusammen eine starke Partnerschaft und arbeiten und ergänzen unsHand in Hand. Kompetenz wird gebündelt und exzellente und verlässlicheInformationen gehen an Sie, liebe Leserinnen und Leser.

Für den ersten Erscheinungstermin haben wir unsere große Veranstaltung,die Ditzinger Messe, zum Anlass genommen. Weitere Themenschwer-punkte sind Wirtschaft, Regionales, Veranstaltungen, Lifestyle, Shopping, Interessantes sowie Informationen aus dem Rathaus. Wir befassen uns aberauch mit Themen und Aktuellem aus dem Überregionalen. Das Magazin rich-tet sich an alle Leserinnen und Leser mit dem Wunsch nach verlässlichenund aussagestarken Berichten. Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen,Freizeitangeboten, Kunst und Kultur kommen hierbei ebenfalls nicht zu kurz.Ein weiterer wichtiger Inhalt sind die Informationen über unsere Mitglieder,unsere Unternehmen, mit ihrem Leistungsportfolio. Die Platzierung von An-zeigen aus unterschiedlichen Bereichen und Branchen verstärkt die redak-tionellen Berichte und liefert einen Mehrwert an Informationen undAktuellem. Das Verbreitungsgebiet ist Ditzingen mit seinen Stadtteilen Hirsch-landen, Heimerdingen und Schöckingen sowie die benachbarten Städte Ger-lingen, Stuttgart-Weilimdorf, Korntal-Münchingen und Höfingen. Und: DasMagazin DITZINGEN EXKLUSIV ist für Sie kostenlos und kommt direkt inIhre Haushalte! Schreiben Sie uns an: [email protected],wie Ihnen unsere erste Ausgabe gefallen hat.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des neuen Wirtschaftsma-gazins DITZINGEN EXKLUSIV.

Ihre Herausgeber mit ihrem Redaktionsteam.

PS: Die digitale Version steht Ihnen auf unserer Homepage www.aktive-wirtschaft-ditzingen.de zum Download bereit.

Milena CobisiVorsitzende Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V.

Guido BraunStadtmarketing Ditzingen

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Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V. Noch unter „Bund der Selbständigen“wurde 1930 der Wirtschaftsverein gegrün-det. Die Fusion Bund der Selbständigenund Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V. er-folgte 2003. In den darauffolgenden Jahrenhat sich der Wirtschaftsverein in und umDitzingen als feste Größe etabliert und engagiert sich für ein aktives und erfolgrei-ches Wirken am Wirtschaftsstandort Ditzingen. Heute zählen bereits 113 Mit-glieder zur Aktiven Wirtschaft Ditzingene.V.! Und wir freuen uns über jedesneue Mitglied.

Gemeinsam mit unserem Kooperations-partner, dem Stadtmarketing Ditzingen,bilden wir eine optimale Partnerschaft, um Kompetenzen zu bündeln und erfolg-

Für das Können gibt es nur einen Beweis: DAS TUN. Von Marie von Ebner-Eschenbach

reiche Projekte effizient zu realisieren.Um sich in der Gemeinschaft als Partnerund Mitglied stark und wohl zu fühlen,braucht es Werte und Ziele!

Unsere Ziele:• Zuwachs der Mitglieder• Mitgliederpflege• gemeinsame Werte schaffen• gemeinsame Ziele definieren• Optimieren und Erweitern• Experten-/Wissensforenschaffen (Workshops)

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Um unser Netzwerk und unsere Pro-jekte erfolgreich zu realisieren, brau-chen wir engagierte und begeisterteMitglieder!Die Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V. bietetIhnen abwechslungsreiche und inte-ressante Möglichkeiten, aktiv am Wirt-schaftsgeschehen teilzunehmen – bietenSie der Aktiven Wirtschaft Ditzingen e.V.Ihre Kompetenz, Ihre Begeisterung undIhr Engagement.

Wir freuen uns auf Sie!... aktiv am Netzwerk teilnehmen

Besuchen Sie unsere Homepagewww.aktive-wirtschaft-ditzingen.de

Postadresse /Geschäftsstelle:Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V.Geschäftsstelle: Volksbank Strohgäu eGz. Hd. Herrn Wolfgang BungeWeilimdorfer Straße 2, 71254 Ditzingen

VORSTANDSTEAM

• Vorsitzende:Milena Cobisiteamwork Visuelle Kommunikation

• stellvertretende Vorsitzende:Martin Böpple, Böpple – DIE MALER –

Guido Braun, Stadtmarketing Ditzingen

Frank Renninger, Generalagentur Württem-bergische & Wüstenrot AG

• Kassierer:Wolfgang BungeVolksbank Strohgäu eG

• Schriftführer: Peter StuteBrose GmbH – Mein Büro

• Beisitzer: Karl Schill, Amtsleiter Wirtschaftsförderung Stadt Ditzingen

• Vertreter der Werbegemeinschaft Ditzingen:Walter Kämpf, Kämpf Mode + Schuhe

• Kassenprüfer: Denis Lachner, Vodafone ShopJürgen Weissbecker, Uhren und Schmuck

Von links nach rechts: Karl Schill, Wolfgang Bunge, Walter Kämpf, Peter Stute, Milena Cobisi, Frank Renninger, Martin Böppleund Guido Braun.

aktiv wirtschaftlich denken

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Wirtschaft

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ellen Beratung sehr geschätzt. Das Reise-center Holiday geht bereits den Weg desMulti-Channel-Vertriebs, hat aber festge-stellt, dass über die Internetseite kaumReisen gebucht werden. Die reiseerfahre-nen Kunden werden vermehrt ihre Reisenonline buchen und die reiseunerfahrenenKunden lassen sich lieber vor Ort im Rei-sebüro beraten. Was die Kundenbindungbetrifft, ist es sehr schwer, Maßnahmenzu ergreifen. Es geht eigentlich vor allemüber die Zufriedenheit. Um seinen Kundeneinen echten Mehrwert anzubieten, führtdas Reisecenter Holiday eigens organi-sierte Reisen mit permanenter Reisebe-gleitung durch. Diese Reisen sind nirgendssonst buchbar. Das ist eine eigene kleineProduktpalette zu erschwinglichen Prei-sen. Bei den angebotenen Tagestourenwerden so viel Plätze vergeben, wie auchAnmeldungen vorhanden sind, bei den an-gebotenen Fluggruppen ist die Teilnehmer-zahl auf 20 Personen begrenzt. Durch soeine kleine Nische wird Stammkundenimmer wieder etwas Neues geboten unddadurch werden Neukunden gewonnen.Vorteil dieser eigens organisierten Reisenist die Flexibilität. Ein kleines Reisebürokann viel schneller und leichter auf indi-viduelle Kundenwünsche eingehen. Mitguten Ideen kann man dem Onlinehandeldurchaus Paroli bieten.

s'�Lädle, Waltraud Reiniger:Der persönliche Kon-takt und die indi-viduelle Beratungzu unseren Kunden

sind durch nichts zu ersetzen. Die Kundenkönnen die Produkte vor Ort direkt unterdie Lupe nehmen – anprobieren, auspro-bieren oder auf Qualität und Beschaffen-heit überprüfen. Außerdem macht es Spaßin angenehmer Atmosphäre zu bummeln,sich beraten zu lassen und einzukaufen.

Eine Warenrückgabe oder ein Umtauschist ebenfalls viel leichter und unkomplizier-ter und vor allen Dingen schneller.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt, der fürden Einzelhandel spricht, ist der Wegfallvon Versandkosten, die man beim Online-kauf ebenfalls berücksichtigen muss. Gra-vierend ist aus datenschutzrechtlichenGründen auch der Umgang mit den per-sönlichen Daten der Kunden. Ein Adres-senverkauf oder die Nutzung für Wer-bezwecke ist beim Kauf über den Einzel-handel nicht möglich.

Überlegungen in Richtung Multi-Channel-Vertrieb, also zusätzlich einen Onlineshopaufzubauen, stellen wir nicht an: Wer dieZeit hat und meint, er müsse im Internetstundenlang Preisvergleiche durchführen,kann dies ruhig tun. Da sind uns die ande-ren Kunden viel lieber, die sogar öffentlichsagen, ich möchte den Einzelhandel in Ditzingen unterstützen.

Kosmetik Rejc, Helena Rejc bringt eskurz und prägnant auf einen Nenner: DieVorteile des Einzelhandels liegen klar aufder Hand. Der direkte Kundenkontakt undder persönliche Service lassen sich durchnichts ersetzen. Im Ladengeschäft kannauf individuelle Kundenwünsche eingegan-gen werden.

Was Kundenbindung betrifft, steht sicher-lich die persönliche Betreuung im Vorder-grund. Die Geschäfte sind zentral gelegen,kurze Wege, gegenseitige Empfehlungund nicht zu vergessen unser DitzingerGutscheinheft. Hiermit lohnt sich allemaleine Einkaufstour durch die DitzingerFachgeschäfte.

Frau Rejc stellt keine Überlegungen inRichtung Multi-Channel-Vertrieb an. Sol-che Maßnahmen sind aus ihrer Sichtnicht notwendig, da es immer Kunden fürbeide Vertriebswege geben wird.

Ist der Einzelhandel vom Aussterben bedroht?Die Kunden sind online, sagt Google Deutschland ...

Die wirtschaftliche Bedeutung des In-ternets wächst ständig! Das ist richtig,aber was ist mit unseren persönlichenKontakten, bleiben die auf der Strecke?Wie reagiert der Fachhandel auf die Tat-sache, dass immer mehr Waren überdas Internet bestellt werden? Wir habeneinige Ditzinger Einzelhändler befragt.Alle sind sich darüber einig, dass derOnlinehandel die individuelle Beratungund den Service nicht ersetzen kann.

Schuhhaus Kirschner, Kirsten Männer: Im Schuhbereich ist vor allen Dingen beiKinderschuhen eine direkte Beratung un-umgänglich, da nur das geschulte Fach-personal sehen kann, worauf esankommt. Passgenauigkeit ist ein Muss,um Fehlstellungen vorzubeugen. UnserFachpersonal nimmt regelmäßig an Semi-naren und Weiterbildungen teil, um im-mer auf dem neuesten Stand zu bleibenund seinen Kunden die optimale Beratunggeben zu können. Das Führen einer Kun-

denkartei ist eine gute Möglichkeit, umKunden hin und wieder anzuschreibenund auf neue Aktionen aufmerksam zumachen. Mund-zu-Mund-Propaganda vonzufriedenen Kunden ist ebenfalls sehrwirksam. Außerdem hat unsere Erfah-rung gezeigt, dass ab einem gewissenLebensalter der Kunden, der Fachhandelmit seiner individuellen guten Beratungsowie der Markenqualität wieder ver-mehrt gesucht wird. Für uns kommt On-linehandel nicht in Frage.

Reisecenter Holiday, Gunnar Minstedt: Die Reisebranchegehört sicher zu denBranchen, die onlinesehr häufig genutzt

werden. Die kleinen Reisebüros bietendas gleiche Preis-Leistungs-Verhältnis wiedie großen Reiseveranstalter und werdenvon vielen Kunden aufgrund ihrer individu-

Radio Stütz, Gerhard Ascherl:„Bei uns gibt esnichts von der Stan-ge.“ Gerhard Ascherlund sein Team vonRadio Stütz punkten

seit über 50 Jahren mit umfassender per-sönlicher Beratung und maßgeschneider-ten Lösungen rund um die moderne Un-terhaltungselektronik und behaupten sichdamit gegen das boomende Online-Ge-schäft im Markt für Consumer Electronics.Von weit her reisen die Kunden nach Dit-zingen – ihr Ziel: Radio Stütz. Als einer vonderzeit 65 media@home Fachhändlern inDeutschland vertritt Gerhard Ascherl einenklaren Standpunkt: „Technik, die was taugt,gibt es nicht von der Stange. Im Premium-bereich sind Lösungen gefragt, die zumKunden wirklich passen, keine leeren Pro-duktversprechen“, sagt Ascherl. Mit einerumfassenden persönlichen Beratung,hohen Technologie- und Designansprü-

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„Kunden informieren sich zunehmend imNetz – und kaufen bei uns! Es ist gut, sichvorab über Produkte und deren Leistungs-spektrum online informieren zu können“,sagt Ascherl und verweist auf die Web-seite www.mediaathome.de. „Aber wel-che Lösung zu den Bedürfnissen und Nut-zungsgewohnheiten eines Verbraucherspasst oder zu seiner technischen Umge-bung zu Hause, entscheidet sich oft erstim persönlichen Gespräch. Das lehrt zu-mindest die Beratungserfahrung. Im Inter-net gibt es sachdienliche Hinweise aufgute Produkte–Lösungen müssen erarbei-tet werden“, meint Ascherl. Der gelernteRadio- und Fernsehtechniker-Meister kannsich auf langjährige Kundenbeziehungenund damit auf eine stabile Kundenbindungverlassen. In vielen Fällen war die Repara-tur eines Gerätes dafür der Ausgangs-punkt. In einer eigenen Werkstatt reparierter seit vielen Jahren Unterhaltungselektro-nik und hat zahlreiche Innovationen kom-men und gehen sehen. „Eine verlässliche

Reparaturwerkstatt ist weiterhin gefragt.Teilweise fahren unsere Kunden 30 Kilo-meter, um ihre Fernseher hier reparierenzu lassen. Daraus entsteht eine Beratungs-tiefe, die anderswo schwer zu finden ist.“ Vor diesem Hintergrund wird den Spezia-listen nicht bange, wenn die großen Ketten derzeit zum Angriff auf die Verbrau-cher mit vermeintlich attraktiven Online-Schnäppchen-Angeboten blasen. „VieleSchnäppchenjäger werden bei uns landen,weil sie A nicht das passende Produkt gekauft haben oder B, weil sie im Repa-raturfall die aufwendige Prozedur, dasGerät zum Hersteller zu schicken, sparenwollen“, vermutet Ascherl mit einem Au-genzwinkern. Allein sind Ascherl undsein Team im Kampf gegen Discount, In-ternet & Co. dennoch nicht. Die Fach-händler sind Mitglied bei der EURONICSDeutschland eG, der größten Verbund-gruppe im Markt für Consumer Electronics.Hier hat man unter www.euronics.de einerfolgreiches Internet-Portal gestartet –gemäß einer sogenannten Multi-Chan-

nel-Strategie. Mit diesem Angebot er-halten Fachhändler die Möglichkeit, die Vorzüge der bequemen Onlinesuche miteiner qualifizierten Beratung im Fachge-schäft zu verbinden.

Fazit:Individueller Service, kompetente Beratungund der persönliche Kontakt zwischen Ver-käufer und Kunden spielen beim Einkaufeneine große Rolle. Geschultes und freundli-ches Personal, ein Wohlfühlambiente inden Verkaufsräumen und eine Produktpa-lette, die auf spezielle Bedürfnisse der Kun-den abge stimmt ist, helfen dem Einzel-handel, sich gegen den Onlinehandel zu behaupten. Die befragten Unternehmensind sich einig:

Nur zufriedene Kunden kommen wieder.Wer es schafft, das Einkaufen zu einempositiven Erlebnis für seine Kunden zu ge-stalten, das alle Sinne anspricht, der kannsich auch in Zukunft über viele zufriedeneund treue Kunden freuen.

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Bei Veranstaltungen trete die Stadt als Im-pulsgeber, aber auch als Partner auf. „Wirgreifen gerne Anregungen aus Wirtschaftund Einzelhandel auf.“ Die Stadt stelledann die Örtlichkeit zur Verfügung und be-werbe die Veranstaltung. So sei beispiels-weise eine Hotelkette an die Stadt mitdem Wunsch herangetreten, einen Touris-mustag in Ditzingen zu veranstalten. DieStadt kooperierte, der Aktionstag fand imJuli zum ersten Mal statt. Auch bei Wohl-tätigkeitsevents tritt die Stadt als Partnerdes Veranstalters auf: Der Lebenslauf,dessen Erlöse Mukoviszidosekranken zu-gutekommen, findet jedes Jahr in derGlemsaue statt. Der Charity Bike Cup, beidem Sportstars für notleidende Kinder radeln, kommt bereits zum zweiten Malnach Heimerdingen. Einen hohen Werthat das Leben in Ditzingen für Martin Demand. Der Inhaber einer Schuhwerk-statt zog die Strohgäu-Kommune Stuttgartals Standort seines Unternehmens vor.„Ditzingen ist ein privilegierter Standort,wir leben im Ballungsraum, die Kaufkraftist sehr hoch“, sagt der 47-Jährige.

Wohl in der Stadt fühlt sich auch KristineKaschube: „Arzt, Apotheke, Kindergarten:Ich kann hier alles erlaufen“, sagt die zwei-fache Mutter. Sie stammt aus Detroit(USA) und wohnt seit mehr als drei Jahrenin Ditzingen. „Nach Stuttgart fahre ich mit der Bahn, ich brauche hier nicht jedenTag das Auto. Das funktioniert in Detroitnicht.“ Außerdem gebe es in Ditzingen soviele Spielplätze, die zudem „so saubersind“. Jetzt wird die 39-Jährige mit ihrer Fa-milie aber nach Chicago umziehen. „Ich binenttäuscht, von Ditzingen fortgehen zumüssen.“

Ditzingen schreitet mit großen Schritten in die ZukunftDer ideale Standort für Unternehmen ...

Mit Märkten, Festen, neuen Läden undFreizeitangeboten will die Stadtverwal-tung den Bürgern attraktive Angebotemachen. Und sie will, beispielsweisemit Messen oder Wohltätigkeitsveran-staltungen, Menschen von außerhalb indie Große Kreisstadt holen.

Lukas Ansel lebt gern in Ditzingen. „Wirliegen nahe der Großstadt und haben estrotzdem ruhig“, sagt der 16-Jährige. DieJugendangebote seien gut, meint er: „Ichwill auch nach dem Schulabschluss in Dit-zingen bleiben.“ Auch Michael Makurathfühlt sich in der Stadt wohl. „Ich bin hiergern Oberbürgermeister, weil wir in Ditzin-gen ein hohes Potenzial haben.“ Lage undInfrastruktur der Kommune seien „hervor-ragend“, und trotz „ländlicher Qualitäten“hätten die Bürger „kurze Wege zu allenAngeboten einer Großstadt“. „Die Stadt-verwaltung“, sagt Makurath, „arbeitedaran, eine Symbiose zu schaffen: Lebenam Rande einer Großstadt in einer weiter-hin dörflichen Atmosphäre.“

In Ditzingen bewegt sich gerade in diesenMonaten viel. Die Stadt hat eigene Stadt-werke gegründet, saniert den Bahnhof,weist neue Baugebiete aus und baut eineStation für Elektrofahrräder. Im März eröff-nete der von vielen Bürgern lang ersehnteEdeka-Einkaufsmarkt.

Im September wurde das sanierte Hallen-bad mit einem neuen Planschbereich fürFamilien mit kleinen Kindern und mit einerSauna wiedereröffnet. „Die Bevölkerungsucht solche Angebote“, meint Makurath,„wir müssen in diesen Bereichen inves-tieren, um den Menschen etwas zu bieten.“ Auch die Ortsmitte wurde aufge-wertet: Seit Juli gibt es im Zentrum einenDrogeriemarkt, auch ein Ärztehaus mit an-geschlossenem Café hat eröffnet. WasDitzingen von anderen Kommunen auchabhebe: „Die enge Kooperation der Stadt-verwaltung mit der lokalen Wirtschaft.“Die alle fünf Jahre stattfindende Wirt-schaftsmesse, das Hafenscherbenfest,der Kunsthandwerkermarkt, die Zweirad-,die Bürger- und die Gesundheitsmesse„Ditzingen Vital“ – all diese Veranstaltun-gen stellen das Stadtmarketing und dieStadtkultur zusammen mit dem örtlichenEinzelhandel oder mit lokalen Vereinen undOrganisationen auf die Beine. „Messensind eine Plattform, über die wir Men-schen, Einzelhandel und Gewerbe für Dit-zingen interessieren und über die wirunsere Qualitäten zeigen. Das sind Schau-fenster, in denen wir unsere Stadt präsen-tieren. Wir wollen uns als Messestandortetablieren“, sagt Guido Braun, der seit1996 Stadtsprecher und persönlicher Re-ferent des OB und zugleich verantwortlichfür das Stadtmarketing ist.

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Die neue Rossmann-Filiale im Stadtzentrum erweitert Qualität und Kaufangebot des Einzelhandels.

Das zweijähr-lich stattfin-dende Hafen-scherbenfestwird gernebesucht.

Wolf-Dieter Retzbach

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sind für den Einzelhandel bestimmt und 40 Prozent gehen in dieGemeinschaftsverpflegung, wie Firmenkantinen und Mensen. Diereichhaltige Produktpalette erstreckt sich von Maultaschen überBio-Produkte bis hin zu italienischen Spezialitäten. Da Bürger sehrbreit aufgestellt ist, war die letzte Wirtschaftskrise kaum spürbar,erzählt Katharina Bittner, stellvertretende Marketingleiterin. DerGeschäftszweig Gemeinschaftsverpflegung ging zurück. Die Kantinen und Mensen verzeichneten in Krisenzeiten wenigerTischgäste.

Der Absatz in die Gastronomie ging ebenfalls zurück. Die Verlage-rung in den Einzelhandel war spürbar. Die Menschen gingen sel-tener in Restaurants, kauften aber dafür im Handel qualitativbessere Produkte, die sie selbst zubereiteten. Ein guter Kompro-miss für den Endverbraucher in wirtschaftlich schlechteren Zeiten.Zwischen den Jahren 2008 und 2010 ist Bürger trotz Krise wei-terhin kontinuierlich gewachsen, berichtet Katharina Bittner.Weder Kurzarbeit noch Entlassungen waren notwendig. Ihre Mit-arbeiter sind flexibel einsetzbar. In dieser Zeit war die Kreativitätder Betreiber der Gemeinschaftsverpflegung gefragt. Die Kantinenund Mensen wurden zum Teil umgestaltet, sie erhielten mehrRestaurantcharakter und sind attraktiver geworden. Neue Tisch-konzepte und Kantinenangebote wurden entwickelt. Langfristigprofitieren alle durch die veränderten Konzepte. Bürger hat dauer-haft etwa 20 Auszubildende in den verschiedensten Sparten, wietechnischer und kaufmännischer Bereich, Nahrungsmittel, Quali-tätssicherung oder Lageristen. Eine Zielsetzung ist, alle Auszubil-denden nach Beendigung ihrer Ausbildung zu übernehmen.

Bürger schaut sehr positiv in die Zukunft. Die Firma ist immerdabei neue Konzepte und Produkte zu entwickeln und stets neueWege zu gehen. Man muss bereit sein, auch Neues zu probierenund Risiken in Kauf zu nehmen, sagt Katharina Bittner. So sei esmöglich, Marktführer zu bleiben. Vergangenes Jahr wurde einRelaunch des Markenauftrits umgesetzt. Dieser war notwendig,da der bisherige Auftritt als zu industriell wahrgenommen wurde.Als Familienbetrieb werde Bürger durch das neue Design nicht als Konzern, sondern als Mittelständler gesehen. Die Umstellunghabe mit der Krise nicht das Geringste zu tun. Es sei eine strate-gische Maßnahme gewesen, die für diesen Zeitpunkt geplant warund umgesetzt wurde.

Die positive Einstellung der Unternehmer lässt für die Zukunft nur das Beste erwarten. Die meisten Unternehmen haben sich in der Krise bewährt undhaben die Krise dazu genutzt, sich noch beser im Marktumfeldzu positionieren. Seit Mitte 2010 erlebt die Wirtschaft eine Be-lebung, von der jedes der befragten Unternehmen berichtete.Der Trend hält 2011 an, auch wenn Sachverständige schon wie-der eine Abschwächung der Konjunktur erwarten. Unsere Um-frage ist natürlich nicht repräsentativ, aber sie zeigt, dassUnternehmen in Ditzingen auch auf Krisenzeiten bestens vor-bereitet sind.

Juwelier

Elisabeth KollerVersicherungsfachfrau IHKIptinger Weg 4471254 Ditzingen

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und war auch für Kienle Automobiltechnikspürbar. Klaus Kienle schaut sehr positiv indie Zukunft. Zurzeit ist deutlich erkennbar,dass die Menschen ihr Geld nicht aufeinem Konto ihrer Bank liegen lassen wol-len. Es wird in teure Güter und wertvolleschöne Fahrzeuge investiert.

Werner StahlGmbHDie Krise hat unsnicht so stark ge-troffen wie andereUnternehmen, be-richtet Werner Stahl.Viel drastischer wardie letzte Mehr-

wertsteuererhöhung im Jahr 2007 zu spü-ren. Die Investitionsfreude ging in dieserZeit erheblich zurück. Im Prinzip hat Wer-ner Stahl in seiner Vorgehensweise nichtsgeändert. Service steht an erster Stelle,auch wegen Kleinigkeiten und Kleinaufträ-gen für seine Kunden da zu sein und diePflege von Bestandskunden ist ein Garantfür die Zufriedenheit seiner Kunden. DerGeschäftsverlauf, wie er seit Mitte 2010 zu spüren ist, kann so weitergehen, sagtWerner Stahl. Es ist jedenfalls klar, dassdie Qualität von Handwerkern vor Ort vielbesser ist als die eines externen Anbie-ters, der vielleicht günstiger anbietet, aberim Anschluss keinen Service leistet. DieMesslatte an Qualität und Service, die Wer-ner Stahl an sich selbst stellt, hängt sehrhoch und wird natürlich genauso in Krisen-zeiten praktiziert, um auch wirtschaftlichschlechtere Zeiten gut zu überstehen.

Bürger GmbH & Co. KGDas Traditionsunter-nehmen beschäftigtetwa 700 Mitarbeiteran zwei Standortenund produziert ca.280 Tonnen Lebens-

mittel pro Tag. 60 Prozent der Produkte

Wirtschaftsaufschwung in der Region

Die deutsche Wirtschaft ist im vergan-genen Jahr extrem gewachsen. Lautdem Statistischen Bundesamt in Wies-baden stieg das Bruttoinlandsprodukt(BIP) 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent. Das ist das stärkstedeutsche Wirtschaftswachstum seit der Wiedervereinigung 1990. Dennochmuss erwähnt werden, dass in den Jahren 2008/2009 Deutschland diestärkste Rezession der Nachkriegszeiterlebt hat. Angesichts des BIP solltenwir alle darüber froh sein. Jedoch hat auch diese Meldung einen Haken,denn die Staatsverschuldung über-schritt erstmals nach fünf Jahren wieder die Drei-Prozent-Marke. LautAngaben des Statistischen Bundesam-tes lag der Finanzierungssaldo desStaates bei minus 88,57 MilliardenEuro, dies entspricht 3,5 Prozent desBruttoinlandsprodukts.

DITZINGEN EXKLUSIV wollte wissen,wie der Wirtschaftsaufschwung erlebtwurde. Hierzu befragten wir drei Unter-nehmen.

Kienle Automobil-technik GmbHAls mittelständi-scher Restaurations-Fachbetrieb mit ca.80 Mitarbeitern istKienle Automobil-technik auf drei bis

vier Jahre im Voraus mit der Restaurationfür klassische Mercedes-Benz-Automo-bile ausgebucht, erzählt Klaus Kienle.Deshalb war für Kienle Automobiltechnikdie Krise zum Glück nicht sehr spürbar,wie das in vielen anderen Bereichen derFall war. Kurzarbeit war kein Thema undEntlassungen erst recht nicht. Im Gegen-teil, die Firma ist immer auf der Suchenach Mitarbeitern, sogar in Krisenzeiten.Aufgrund des speziellen Know-hows dau-ert das Erlernen dieses interessantenHandwerks für neue Mitarbeiter aller-dings auch länger als in anderen Betrie-ben. Kienle Automobiltechnik hat etwa1.500 Kunden aus aller Welt. Wenn ausDeutschland oder benachbarten Länderndie Auftragslage rückläufig ist, kommenAufträge aus anderen Regionen der Welt.Während der Krise war die Investitions-freude in neue Wertsachen stark zurück-gegangen, meint Klaus Kienle. Die Kauf-lust in wertvolle Güter stieg erst wiederab dem zweiten Halbjahr 2010 deutlich an

Ditzinger Unternehmen sind für die Zukunft gut aufgestellt ...

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Klaus Kienle

Petra und Werner Stahl

Katharina Bittner

Ute Böttner

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„Da muss ich hin ...!“

Eröffnung: Freitag, 14. Oktober 2011 14:00 UhrÖffnungszeiten: Freitag, 14. Oktober 2011 14:00 – 18:00 Uhr

Samstag, 15. Oktober 2011 10:00 – 18:00 UhrSonntag, 16. Oktober 2011 11:00 – 18:00 Uhr

Veranstalter: Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V.

Schirmherr: Oberbürgermeister Michael Makurath Eintritt frei!

VorwortAlle fünf Jahre im Oktober organisiert die Aktive WirtschaftDitzingen e.V. die bekannte und beliebte Leistungsschau„Ditzinger Messe“. In diesem Jahr dürfen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, von Freitag, 14. Oktober bis Sonntag,16. Oktober, in der Stadthalle Ditzingen mit zahlreichen Informations- und Verkaufsständen willkommen heißen.

56 Aussteller aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungwerden Ihnen ihre Produkte und Leistungen auf über 1.600 Qua-dratmetern Präsentationsfläche vorstellen. Außerdem erwartetSie auf dem Parkplatz der Ringwiesenstraße eine interessante Autoschau. Überzeugen Sie sich von den Innovationen, den aktuellen Trends und lassen Sie sich von den Ausstellern mit ihrenKompetenzen und ihren Portfolios fachkundig beraten und infor-mieren. Nutzen Sie unsere gebündelte Kommunikationsplattformmit der großen Produkt- und Servicevielfalt und genießen Sie andiesen drei Tagen das vielfältige Angebot. Für die jungen Besu-cher stehen ein Bungee-Trampolin und ein Kinder-Karussell aufdem Programm. Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl mitgutem Essen und Trinken bestens gesorgt.

Die offizielle Eröffnung der Ditzinger Messe, mit Musik und Begrüßung durch Oberbürgermeister Michael Makurath, ist amFreitag, 14. Oktober um 14:00 Uhr. Dazu laden wir Sie alle sehrherzlich ein!

Die Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V., alle Aussteller und Partnerfreuen sich auf Ihren Besuch bei der 6. Ditzinger Messe.

Herzlichst, Milena CobisiVorsitzende, Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V.

Besuchen Sie die 6. Ditzinger Messe!Leistungsschau der Ditzinger Unternehmer und Dienstleister in der Stadthalle Ditzingen und

auf dem Freigelände. Mit großer Autoschau auf dem Parkplatz Ringwiesenstraße. Für Ihr

leibliches Wohl ist gesorgt. Auch für die „Kleinen und Jungen“ gibt es Interessantes zu erleben.

1514

Ditzinger Messe Ditzinger Messe

1716

Die Trends ändern sich stetig in derMode, im Autodesign, in der Wohnkul-tur, in der Unterhaltungsindustrie undnatürlich in der Werbung! Und so habenwir im Vorstands- und ProjektteamIdeen und Gedanken zum Erschei-nungsbild der Ditzinger Messe disku-tiert. Das Ergebnis: ein neues Logo mitSlogan und angepassten Messe-Kom-munikationsmitteln.

Das Logo symbolisiertmit seinen vielen klei-nen weißen Punktendie Vielzahl der Messe-aussteller. Vereint wer-den die kleinen Punkte

zu einem großen runden „Ball“. Unser be-reits bekanntes Rot findet sich auch aufdem Messe-Logo wieder.

Die vier roten Punkte, die für Ditzingenmit seinen Stadtteilen stehen, wurdenaufgegriffen.

Welche Botschaft soll das neue Logotransportieren?Geballte Leistung und fachkundige Kompe-tenz als starke Einheit! Und damit das Logonoch direkter wirkt, erhält es zwei aussa-gekräftige Slogans:

„Da muss ich hin ...!“ und „... ich bin dabei!“

Das Ziel der visuellen Darstellung isteine klare und zeitgemäße Umsetzung. Da die Ditzinger Messe für alle Unterneh-men aus unterschiedlichen Branchen einewichtige Präsentationsplattform ist und aufeiner Fläche eine optimale Präsentation der

Die Ditzinger Messe in neuem GewandDas neue Erscheinungsbild: modern, kommunikativ und plakativ

jeweiligen Produkte und Dienstleistungenangeboten werden kann, haben Sie, als Be-sucher, die Möglichkeit, im direkten Dialogmit den Unternehmen die Dienstleistungenund Serviceangebote im eigenen Umkreiskennenzulernen und zu nutzen. Eine Veran-staltung, auf der sich Angebot und Nach-frage treffen!

Nicht zu vergessen sind die Kontakte undGespräche „neben“ der Messe. Hier hatman die Gelegenheit, alte Bekannte, guteFreunde und Nachbarn auf einen freundli-chen Plausch bei gutem Essen und Trinkenzu begrüßen und sich auszutauschen. DieDitzinger Messe bietet für die ganze Familie Interessantes und Neues. Und dasdirekt vor der Haustür! In diesem Sinne: „Da muss ich hin ...!“

Ditzinger Messe

Mitmachen und tolle PreiseGewinnenSo können Sie gewinnen: Schicken Sie das Lösungswortauf einer Postkarte an: Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V. Geschäftsstelle: Volksbank Strohgäu eGz. Hd. Herrn Wolfgang Bunge Weilimdorfer Straße 2, 71254 Ditzingen

1. Preis eine Nintendo Wii-Konsole im Wert von 150,- €2. Preis zwei Eintrittskarten für das Ditzinger Hallenbad im Wert von 100,- €

3. Preis ein Einkaufs-Gutschein der Aktiven Wirtschaft Ditzingen e.V. im Wert von 50,- €

Viel Spaß beim Rätseln und viel Glück!

Am Gewinnspiel nehmen alle richtigen Lösungen teil, die zum Teilnahmeschluss31.10.2011 schriftlich eingegangen sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mitglieder der Aktiven Wirtschaft Ditzingen e. V. und Angestellte der Stadt Ditzingen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden schrift-lich benachrichtigt.

Messe-GewinnspielMitmachen und gewinnen ...

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aus-erlesen,aus-erwählt

Sing-vogel;Berühmt-heit

Namemehrererengl.Flüsse

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Gewinnchancen auch direkt auf unserem Messestand!Was müssen Sie tun: Kommen Sie an unseren Gemeinschafts-stand der Aktiven Wirtschaft Ditzingen e.V. und des Stadtmarke-tings Ditzingen (Stand Nr. 13) und zeigen Sie uns Ihre Spiel-leidenschaft und Ihre Geschicklichkeit!

Fahren Sie auf der Nintendo Wii-Konsole ein spritziges Autoren-nen und füllen Sie direkt auf unserem Stand die Gewinnspielkarteaus – und schon sind Sie dabei!

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Ditzinger Messe

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Halle 3

Freigelände

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Stadthalle

HallenbadTSF SportCenter

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Bungee-Trampolin

Karussell

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MesserestaurantTitzo

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Ausstellerliste6. Ditzinger Messe vom 14. bis 16. Oktober 2011

Freigelände Gyulaer Platz01 DRK / Deutsches Rotes Kreuz Leonberger Straße 39 71254 Ditzingen02 Süsswaren Ridder Postfach 1123 74364 Kirchheim03 KäsBär Bruno Pelaic Seewiesenstraße 15 71334 Waiblingen04 Stadtwerke Ditzingen GmbH & Co. KG Am Laien 1 71254 Ditzingen05 Volksbank Strohgäu e.G. Weilimdorfer Straße 2 71254 Ditzingen06 Rolf-Dieter Gabold, Karussell Hermann-Löns-Straße 17 72622 Nürtingen07 Rolf-Dieter Gabold, Bungee-Trampolin Hermann-Löns-Straße 17 72622 Nürtingen

Halle 108 SCHAICO GmbH Siemensstraße 22 71254 Ditzingen09 Schreinerei Andreas Eberwein GmbH Hofwiesenstraße 30 75446 Wiernsheim-Iptingen

Halle 210 Fritz Siegl Haus und Grund Strohgäu e. V. Marktstraße 41 71254 Ditzingen11 VK-Agentur Stadtanzeiger Leonberg GmbH

Wolfram Mozer Brenner Straße 28 71229 Leonberg12 Nussbaum Medien GmbH & Co. KG Merklinger Straße 20 71263 Weil der Stadt13 Aktive Wirtschaft Ditzingen e. V. Weilimdorfer Straße 2 71254 Ditzingen

- Stadt Ditzingen Am Laien 1 71254 Ditzingen- Partnerstadt Gyula Am Laien 1 71254 Ditzingen- Partnerstadt Rillieux-la Pape Am Laien 1 71254 Ditzingen

14 Hörstudio Tiesing GmbH Siemensstraße 22 71254 Ditzingen15 Brose GmbH Mein Büro Weilimdorfer Straße 6 71254 Ditzingen16 Büroservice eXklusiv e.K. Ute Böttner Wolf-Hirth-Straße 2 71254 Ditzingen17 ABS Allg. Beratung Service, Elisabeth Koller Iptinger Weg 44 71254 Ditzingen18 Karin Stahl Astro NLP Lachentorstraße 14 71229 Leonberg19 Bad-Boutique E. Fuchs Marktstraße 12 71254 Ditzingen

Halle 320 Baden-Württembergische Bank Münchinger Straße 1 71254 Ditzingen21 Stütz Electronics GmbH Hirschlander Straße 2 71254 Ditzingen22 AXA Versicherung, Bernhard Bofinger Ditzinger Straße 2 71254 Ditzingen23 Kämpf Mode + Schuhe Marktstraße 23 71254 Ditzingen24 Kecker M. J., Bilderrahmen Münchinger Straße 34 71254 Ditzingen25 Hans-Jürgen Gebauer, Steuerberater Marktstraße 2 71254 Ditzingen26 Vogelmann GmbH, Maler Vogelsangstraße 5 71254 Ditzingen27 Helena Rejc, Kosmetik Münchinger Straße 1 71254 Ditzingen28 AVL Abfallverwertungsgesellschaft Ludwigsburg mbH Hindenburgstraße 30 71638 Ludwigsburg29 WIBU Automobil-Interieur GmbH Zeissstraße 3 71254 Ditzingen30 Generalagentur Frank Renninger

Württembergische Versicherung AG Autenstraße 12 71254 Ditzingen31 Diefenbach Bäckerei / Messe-Café Gartenstraße 17 71254 Ditzingen32 Kreissparkasse Ludwigsburg Gerlinger Straße 10 71254 Ditzingen33 Widmann Bestattungen KG Im Lontel 12 71254 Ditzingen34 Wüstenrot AG, Heinz-Jürgen Deisenroth Marktstraße 41 71254 Ditzingen35 Die Strohgäu Handwerker

- BÖPPLE – DIE MALER Ditzenbrunner Straße 4 71254 Ditzingen- Werner Stahl GmbH Marktstraße 27 71254 Ditzingen- Raiser Schlosserei + Metallbau Siemensstraße 33 70825 Korntal-Münchingen - Peter Muraro, Stukkateurmeister Pfisterstraße 2 71254 Ditzingen- Renninger Volker e. K., Zimmereigeschäft Münchinger Straße 28/1 71254 Ditzingen- Mack W. & A., Fensterbau Siemensstraße 28 71254 Ditzingen- Rebstock GmbH Maybachstraße 8 71254 Ditzingen- Elektro Jörg GmbH Höfinger Straße 3 71254 Ditzingen- Frey Bedachungen GmbH Im Lontel 33 71254 Ditzingen

36 Uli Himmelein Sanitär und Heizungsbau Marktstraße 12 71254 Ditzingen36/1 Solarverein Ditzingen e. V., Roland Harsch Engelbergstraße 20 71254 Ditzingen

Halle 4 Messerestaurant37 Gesellschaft Titzo e. V. Hermann-Hesse-Straße 6 71254 Ditzingen

Autoschau Parkplatz Ringwiesenstraße38 Autohaus Ansel, Ford Münchinger Straße 26 71254 Ditzingen39 Metzgerei Feil GmbH Stegstraße 1 71254 Ditzingen40 Autohaus Braun, Alfa Romeo Siemensstraße 10 71254 Ditzingen41 Autohaus Stickel, Mazda Schuckertstraße 29 71254 Ditzingen42 Autohaus Fürst, Opel Berblinger Straße 4 71254 Ditzingen43 TSF SportCenter Ringwiesenstraße 14 71254 Ditzingen

Stand Aussteller Straße Ort

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Rubrik

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Herausgeber: Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V.Werbegemeinschaft und Stadtmarketing Ditzingen

Verantwortlich:Milena Cobisi, VorsitzendeAktive Wirtschaft Ditzingen e.V., Guido Braun, Stadtmarketing Ditzingen

Kontakt: Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V., Geschäftsstelle: Volksbank Strohgäu eGz. Hd. Herrn Wolfgang Bunge Weilimdorfer Straße 2, 71254 [email protected] www.aktive-wirtschaft-ditzingen.de

Redaktionsteam: Ute Böttner, Werner Hoffmann, Milena Cobisi, Kristina Reiniger, Guido Braun, Volker Becker

Auflage: 40.000Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom 01.06.2011

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Gestaltung: www.teamwork-werbeagentur.deText redigieren: Hendrik KruschAnzeigenaquise: Joachim DeglDruck:W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KGVerteilung:MMD MAKRO-MEDIEN-DIENST GmbH

Bildnachweise: Titel: Fotolia (2), S. 3: Stadt Ditzingen, S. 5: Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V., S. 6: Shotshop, Privat (2), S. 7: Privat, S. 8 Stadt Ditzingen, S. 10: Stadt Ditzingen (2), S.12 Fotolia, Privat (3), S. 14 Fotolia, S. 16 Aktive WirtschaftDitzingen e.V., S. 23 Stadt Ditzingen, S. 24 Stadt Ditzingen (2),S. 26 Fotolia, S. 28 Fotolia, S. 30 Stadt Ditzingen (4), S. 31 P. Feiser

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PE-Rohre werden seit den 60er Jahren unter an-derem in der Wasser- und Gasversorgung sowiebei industriellen Anlagen verwendet und in diesem Jahr wurden aufgrund der rasanten

Entwicklung in diesem Bereich die erstenSchweißmaschinen für Rohre mit einem Durch-messer von 2,4 m gebaut und ausgeliefert.

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Ditzingen macht ab sofort mobil, und zwar elektrisch!Ein 18-monatiges Forschungsprojekt ...

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Die öffentliche Ladestation wurde am Ein-gang des Bürgeramtes, Am Laien 1, 71254Ditzingen, neben dem Haupteingang desRathauses an der Wand angebracht. Fürdie Nutzung der Ladestation ist zum Entrie-geln der Tankkappe und zum Aktivierendes Stromflusses eine Karte notwendig,die für die Dauer des Ladevorgangs im Rat-haus entliehen werden kann. Interessen-ten für die Nutzung der Ladestation mittelsTankkarte melden sich bitte im Rathaus Ditzingen, Tel. 07156/164-280 bzw. per E-Mail: [email protected].

Weitere Infoswww.enbw.com/kommunalinitiative

Neue Mobilitäts- und Energiekonzeptesind die Grundlage für eine nachhalti-gere Zukunft – auch Ditzingen beteiligtsich im Rahmen der EnBW-Elektromo-bilitäts-Initiative an einem landesweitenForschungsprojekt. Hierfür wurde imJuli 2011 von der Stadt ein E-Bike desschwäbischen Herstellers ELMOTO zuermäßigten Konditionen erworben so-wie eine Ladestation installiert.

Die Initiative mit dem Slogan „Wir machenBaden-Württemberg mobil!“ richtet sichan alle Städte und Gemeinden im Ländleund erweitert damit die bisherigen For-schungsaktivitäten der EnBW. Die Projekt-laufzeit beträgt 18 Monate. Die beteiligtenKommunen können über das E-Bike freiverfügen und es nach Belieben einsetzen.Das Ditzinger E-Bike wird den Mitarbeitern

des Rathauses als Poolfahrzeug zur Verfü-gung gestellt. Interessierte Bürger, welcheim Besitz von E-Bikes oder Pedelecs (Elek-trofahrräder) sind, können die neu instal-lierte Ladestation ebenfalls nutzen. Mit voll-geladenem Akku hat das E-Bike eineReichweite von bis zu 60 km, die Höchst-geschwindigkeit beträgt 45 km/h. An dermitgelieferten EnBW-Ladestation oder an

E-Bike an der Ladestation.

Stadt Ditzingen

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Stadt Ditzingen

Heimerdingen werden der TSV Heimerdin-gen und der Tennisclub Heimerdingen dieBesucherinnen und Besucher der Veranstal-tung mit leckeren Speisen und Getränkenverwöhnen. In Eberdingen findet – ebensowie 2009 – ein zweiter Start für Zuschauerund Fans statt. In diesem Jahr neu dabei istHemmingen. Auch hier wird ein tolles undbuntes Rahmenprogramm geboten.

Der erzielte Erlös kommt dem Verein STARCARE e.V. zugute, einer 1999 gegründetenInitiative der Daimler AG und anderen Un-ternehmen aus dem Großraum Stuttgart.Star Care unterstützt soziale Projekte fürKinder und Jugendliche in der Region. Auchin diesem Jahr soll ein Teil der Spenden zugunsten örtlicher Hilfsprojekte für be-dürftige Kinder in Ditzingen sowie Eber-dingen-Nussdorf und Hemmingen einge-setzt werden.

Spitzenathleten treffen Jedermänner LILA LOGISTIK Charity Bike Cup am 3. Oktober 2011 in Heimerdingen

Am 3. Oktober 2011 ist es wieder soweit: Zum zweiten Mal findet der LILALOGISTIK Charity Bike Cup in Ditzingenstatt.

Ditzingen ist mit seinem schön gelegenenStadtteil Heimerdingen nach 2009 erneutAustragungsort des Charity Bike Cups,einer sportlich karitativen Großveranstal-tung. Rund 1.000 Teilnehmerwerden wieder vor 20.000 Be-suchern ein außergewöhnli-ches Radsportfest feiern. Unterdem Motto „Spitzenathletentreffen Jedermänner“ werdenHobbyradfahrer gemeinsammit aktiven und ehemaligenProfis und zahlreichen Promi-nenten für einen guten Zweckzugunsten von benachteiligtenKindern unterwegs sein.

In diesem Jahr neu: Das StadtmarketingDitzingen geht gemeinsam mit der AktivenWirtschaft Ditzingen mit einem eigenenTeam an den Start. Kapitän des lokalenTeams ist Jan Ullrich. Für das Team jedesKapitäns können bis zu 50 Jedermännermitfahren. Neben Jan Ullrich und MarcelWüst haben Steffen Wesemann, Didi Thurau,Danilo Hondo, Ricarda Lisk, Hanka Kupfer-nagel, Mike Kluge, Frank Wörndl und vieleWeitere als Teamkapitäne zugesagt.

Alle Teams fahren auf demselben 20-Kilo-meter-Rundkurs. Die Teams, die das Kurz-distanzrennen fahren, absolvieren denRundkurs dreimal (60 Kilometer), die Lang-distanz-Teams fahren fünf Rennrunden,also 100 Kilometer. Das Team Stadtmarke-ting/Aktive Wirtschaft Ditzingen unterTeamkapitän Jan Ullrich absolviert das Kurz-distanzrennen. Die Strecke ist gegenüber

2009 zwar länger, aber leichter geworden.Doch nicht nur für diejenigen, die in die Pe-dale treten, ist der Charity Bike Cup ein Er-lebnis. Auch die Besucher kommen auf ihreKosten. Allen voran die Kinder. Nicht nurwegen der Hüpfburg und des Spiele-Mobilsoder Aktionen wie T-Shirts bemalen undKinder-Schminken. Sie können außerdemmit den Stars auf dem Rad eine Runde dre-hen. Und das ohne Voranmeldung. ImStart- und Zielbereich an der Sporthalle

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Charity Bike Cup 2009. Jan Ulllrich – dieses Jahr Kapitän des Ditzinger Teams.

Stadt Ditzingen

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Stadt Ditzingen

AN

GEB

OTE

Unsere Angebote für Sie– Häusliche Kranken- und Altenpfl ege

– 24-Stunden-Betreuung zu Hause – rund um die Uhr

– Hauswirtschaftliche Versorgung

– Demenzberatung

– Nachbarschaftshilfe

– Familienpfl ege

– Krankenbesuchsdienst

– Familienentlastender Dienst

– Vernetzung mit der IAV-Stelle der Stadt Ditzingen

– Fördergemeinschaft Sozialstation

SOZIALSTATION DITZINGENWIR SIND FÜR SIE DA

KontaktSozialstation DitzingenAm Laien 471254 Ditzingen

[email protected]

Telefon0 71 56 / 164 - 303Telefax0 71 56 / 164 - 301

KontaktSO.DI Pfl ege und Betreuung gGmbHAm Laien 171254 Ditzingen

[email protected]

Telefon0 71 56 / 164 - 317Telefax0 71 56 / 164 - 301

Haushalts-Service– Reinigung der Wohnung– Große und kleine Kehrwoche– Winterdienst Kinderbetreuung– Zeitfl exible Kinderbetreuung

für Kinder bis 14 Jahre– Einzelbetreuung in der eigenen Wohnung– Gruppenbetreuung bis maximal 4 Kinder Pfl ege-Service– Betreutes Wohnen– Hausnotruf– 24-Stunden-Erreichbarkeit

Ein Unternehmen der

Das Angebot ist damit sehr umfang-

reich. Wie bewältigt die Stadt Ditzingen

dieses Angebot?

Wir haben 200 Mitarbeiter, wovon etwa100 hauptberuflich nach Tarifvertrag ange-stellt sind. Wir legen besonderen Wert da-rauf, dass unsere hauptberuflichen Mitar-beiter nach Tarifvertrag bezahlt werden.Ebenso möchte ich mich für die ehrenamt-liche Mithilfe bedanken und darauf hinwei-sen, dass wir in den kommenden Jahreneinen ansteigenden Bedarf haben werden.

Wie viele Kunden nutzen das Angebot

der Sozialstation und der SO.DI?

Wir haben pro Jahr etwa 700 Kundenbezie-hungen, wobei der Kernbereich „Pflege“etwa 450 betrifft. Bei den Beratungsge-sprächen in der Pflege erreichen wir etwa150 pro Jahr. Die SO.DI hat etwa 200 Interessenten, die nach diesen Serviceleis-tungen nachfragen.

Bei der Gesamtbetrachtung wird

deutlich, dass hier ein großer zukünfti-

ger Markt mit Chancen für die Unter-

nehmen entsteht. Wo sehen Sie Ent-

wicklungsmöglichkeiten im Arbeits-

markt bei diesem Bevölkerungstrend?

Ich sehe drei Handlungsfelder: Handwerkbeim Thema Wohnumfeld, z. B. Renovie-rungen und Umgestaltung in barrierefreiesWohnen. Das zweite Feld ist der Woh-nungsbau im Innenstadtbereich mit einerguten Anbindung von Einkaufsmöglichkei-ten und Kultur. Last, but not least, sehe ichein Handlungsfeld im Bereich des Service-gedankens. Hierdurch wird sichergestellt,dass man möglichst lange das Wohnen zuHause gewährleisten kann. Dies schließtbeispielsweise den Einkauf, die Beschaf-fung von Medizinprodukten und viele wei-tere Dienstleistungen mit ein.

Ditzingen innovativ - auch im sozialen Bereich Gemeinsam in die Zukunft ...

Unsere Redaktion hat sich mit dem 1. Beigeordneten – Ulrich Bahmer– überdie sozialen Einrichtungen der StadtDitzingen unterhalten. Auch in sozia-len Bereichen gehört die Stadt Ditzin-gen zu den innovativen Städten inBaden-Württemberg.

Wie viele Einwohner hat die Stadt

Ditzingen? Und wie ist die Entwicklung

bis 2030?

Ditzingen hat derzeit 24.395 Einwohner.Bis 2030 wird die Einwohnerzahl laut Sta-tistischem Landesamt auf etwa 23.020Einwohner sinken. Der Bevölkerungsanteilder älteren Generation (ab 75 Jahre) wirdvon 2.019 Menschen auf 3.115 Menschenin den kommenden 20 Jahren ansteigen.

Der Anteil der älteren Generation in

Ditzingen wird um rund 50 Prozent an-

steigen. Und gerade der Sozialbereich

einer Stadt wie Ditzingen muss sich die-

sen Gegebenheiten anpassen. Welche

sozialen Einrichtungen und Serviceleis-

tungen bietet die Stadt Ditzingen?

Die Stadt Ditzingen hat durch die Sozialsta-tion, die IAV-Stelle (Informations-, Anlaufund Vermittlungsstelle) und die SO.DIPflege und Betreuung gGmbH ein umfang-reiches Angebot, das auch den Senioren inDitzingen zur Verfügung steht.

Zum Angebot der Sozialstation gehören:häusliche Kranken- und Altenpflege, haus-wirtschaftliche Versorgung, Demenzbera-tung, Krankenbesuchsdienst, Familienent-lastender Dienst, Nachbarschaftshilfe undFamilienpflege. Die IAV-Stelle rundet dasAngebot durch Informationen und Bera-tungen über Häusliche Versorgung, Woh-nen im Alter, Pflegeversicherung, rechtlicheVorsorge wie Patientenverfügung, Voll-macht und Betreuung ab.

Ebenso gibt es auch Angebote für Angehö-rige. Beratungen und Hilfen durch die IAV-Stelle sind kostenfrei. Die SO.DI Pflege undBetreuung gGmbH bietet einen Haushalts-,Pflege- und Kinderbetreuungs-Service. Fürdie ältere Generation ist besonders derHaushalts-Service mit den DienstleistungenReinigung, große oder kleine Kehrwo-che/Winterdienst, Pflege des Gartens, Ver-sorgung von Haustieren, Einkaufsservice,Botengänge, Begleitung außer Haus, Un-terstützung von Rollstuhlfahrern, Kleinre-paraturen und Umzugshilfe sowie derPflege-Service mit häuslicher Kranken- und Altenpflege, medizinische Versorgung,Durchführung von ärztlich verordnetenLeistungen, ambulante Nachsorge nachKrankenhausaufenthalt, Grundpflegeleis-tungen, 24-Stunden-Pflege zu Hause unddie Unterstützung der pflegenden Ange-hörigen interessant. Besonders hervorhe-ben möchte ich hierbei unser mobilesHausnotrufsystem.

Wie funktioniert das mobile Hausnot-

rufsystem?

Mit einem üblichen Hausnotrufsystem kön-nen Sie sich nur zu Hause bemerkbar ma-chen. Beim mobilen Notrufsystem habenSie eine Ergänzung durch das Dreitasten-handy „easy“-Telefon. Per Knopfdruckhaben Sie einen direkten Kontakt mit derNotruf-Zentrale.

Das vollständige Interview können Sie auch über das Internet www.forum-55plus.de als kostenloses Hörbuch (podcast) ab dem 1.10.2011 downloaden.

Werner Hoffmann

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Stadt Ditzingen

Stadtwerke Ditzingen am Start

Die Ditzinger können jetzt Kundenihrer eigenen Stadtwerke werden. DieStadtwerke Ditzingen, Anfang Augustoffiziell gegründet, eröffnen am 15. Ok-tober ihr neues Kundenbüro. Öko-strom und Erdgas kann man aber auchschon jetzt beziehen.

Mit den eigenen Stadtwerken bietet Dit-zingen seinen Bürgerinnen und Bürgerneinen echten Mehrwert. „Wir bieten at-traktive Energiepreise, mehr ökologischeEnergieerzeugung und einen sehr gutenBürgerservice“, steckt Oberbürgermeis-ter Michael Makurath die Ziele ab. Dieneuen Stadtwerke sind Ansprechpartnerfür Strom und Gas, aber auch für Wasserund Abwasser.

Mit dem Service machen die Stadtwerkeübrigens schnell ernst: Am 15. Oktobereröffnet das neue Kundenzentrum in derehemaligen Volksbank. Auch eine Ener-gieberatung soll dort aufgebaut werden.Kunde werden kann man aber schonheute – Ökostrom- und Erdgasverträgegibt es zum Beispiel auf der Homepagewww.sw-ditzingen.de. Doch nicht nur dieBürger profitieren, sondern auch die Stadtan sich: Schließlich könne die Stadt übereigene Stadtwerke erheblich mehr Ein-fluss auf die Energieversorgung nehmen– etwa bei der Rolle einer ökologischenEnergieerzeugung. Außerdem entstehenneue, qualifizierte Arbeitsplätze und Wert-schöpfung verbleibt in der Region, etwain Form von Aufträgen an lokale Unter-nehmen. Bisher sind die Gewinne aus derEnergieversorgung in die Konzernzentraleder EnBW abgeflossen.

Attraktive Energiepreise und erstklassiger Service ...

INFO

Die Gesellschafter der Stadtwerke An der neuen GmbH ist die Stadt mit 74 Prozent und die KommunalPartnerBeteiligungsgesellschaft mit 26 Prozentbeteiligt. In KommunalPartner habensich die kommunalen Stadtwerke Bie-tigheim-Bissingen, Mühlacker, Schwä-bisch Hall und Tübingen, die Tech-nischen Werke Friedrichshafen und dieEnergieversorgung Filstal zusammen-geschlossen, um neue Stadtwerke zuunterstützen. Die KommunalPartner-Gesellschafter beschäftigen zusammenmehr als 1.200 Mitarbeiter, versorgenknapp 300.000 Kunden und erzielten2010 rund 700 Mio. Euro Umsatz. „Wirsind mit unseren Partnern auf Augen-höhe“, versichert KommunalPartner-Geschäftsführer Torsten Schwarz. Diekommunale Ausrichtung des Partnerswar ein wichtiger Punkt bei der Aus-wahl, bestätigt OB Makurath.

Die Eröffnung

Am 15. Oktober eröffnet in derMarktstraße 2 in Ditzingen das Kundenzentrum der Stadtwerke.

Öffnungszeiten sind anschließendMontag bis Mittwoch und Freitag 9 – 14 Uhr, Donnerstag 14 – 19 Uhr,Samstag 9 – 13 Uhr.

Außerdem präsentieren sich die Stadt-werke auch auf der Ditzinger Messe.Dort gibt es am Stadtwerke-Standneben Informationen zu den Stadtwer-ken auch ein Gewinnspiel mit Preisen.und Gasballons. Ein Besuch lohnt sich.

Fragen und AntwortenWas ändert sich für mich mit den Stadt-

werken Ditzingen? Wie kann ich Kunde

bei den Stadtwerken werden? Kann

beim Anbieterwechsel der Strom weg-

bleiben? Was ist besser bei den Stadt-

werken? Alltägliche Fragen, wenn es

um Strom und Gas geht.

Hier ein paar Antworten:Zunächst einmal ändert sich für Strom-und Gaskunden nichts. Die Energiever-sorgung ist jederzeit gewährleistet. Auchwenn man den Strom- oder Gasanbieterwechselt – die Versorgung bleibt stets ga-rantiert.

Zu den Stadtwerken wechseln kann man,wenn man einen neuen Versorgungsver-trag unterschreibt. Den erhält man im In-ternet oder im neuen Kundenzentrum.Wer unterzeichnet, braucht sich umnichts zu kümmern – den Rest regeln dieStadtwerke.

Stadtwerke-Kunden bekommen nicht nurgünstig und ökologisch Strom und Gas,sondern auch individuelle Beratung direktvor Ort – und natürlich das gute Gefühl,dass das Geld wieder der Stadt und ihrenBürgern zugutekommt.

Sebastian Dix

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Tipps

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Lifestyle

Nachrüstverpflichtungen EnEV

(Energieeinsparverordnung):

Rufen Sie uns an -wir informieren Sie gern!

Ralf Sprenger

Telefon: 07152/5006-0Telefax: 07152/5006-900

Schillerstraße 6871277 Rutesheim

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Unser Gesundheitstipp:

STADTBad Ditzingen: Machen Sie malwieder Urlaub vom Alltag. Genießen Siedie Frische des Bades und die Hitze derSaunen. Entspannen Sie sich beim Son-nenbad im Grünen, bei einer Massage oderim Bistro. Das neu sanierte und erweiterteStadtbad Ditzingen bietet allen Besucherin-nen und Besuchern Abwechslung und Ge-nuss. Sie werden erstaunt sein, was einpaar Stunden bewirken können.

Die App „Wildtiere Namibia“ bietet über120 stimmungsvolle und faszinierende Auf-nahmen der Wildtiere und der LandschaftNamibias. Dabei reicht die Bandbreite derTierfotografien von Gepard, Breitmaul-Nas-horn und Giraffe bis zu unwirklich anmuten-den Aufnahmen einzigartiger Naturschau-spiele im afrikanischen Busch.

Um seinem Grundsatz, immer mit den Tie-ren „auf Augenhöhe“ zu sein, stets einzu-halten, begibt sich der Fotograf auchimmer wieder in kritische Situationen. Sobeschreibt er in einer Szene, wie er aneiner Wasserstelle beinahe von einem Leo-parden angegriffen worden wäre. Wermehr über die Tierart im Bild erfahren will, der kann einen Infokasten öffnen, der Fakten zu Lebensweise und Vorkommen der Tiere liefert – gerade für Kinder eine interessante Funktion, die so spielerisch

Unser Kulturtipp:

Am Samstag, 22. Oktober kommen alle Freunde der „unver-stärkten“ Musik auf ihre Kosten. DITZINGENunplugged bietetvon 19 bis 23 Uhr in 12 Gaststätten und Locations in der Kern-stadt akustische Musik vom Feinsten. Die Palette der Bandsund Solisten reicht vom Irischen Folk, Independent, Country-Blues, Akustik-Metal bis zum Pop und Cover-Rock der 90erJahre. Der Eintritt beträgt 8,00 Euro, darin enthalten sind der Bus-shuttle und Zugang zu allen Spielstätten an diesem Abend.

Unser Freizeit-Tipp:

Entdecken Sie die Mühlenlandschaft Ditzingens. Es erwarten Sie altes Müller-handwerk, neue wohlschmeckende Pro-dukte (made in Ditzingen), schöne Foto-motive und die Gelegenheit für ein spe-

zielles Mitbringsel. Gehen Sie auf Entdeckungsreise an derGlems. Folgen Sie dem Glemstalradweg von Leonberg nach Ditzingen. http://www.glemsmuehlenweg.de

Öffnungszeiten Hallenbad: Mo + Mi 7:00 – 10:00 UhrDi – Fr 14:00 – 18:00 UhrMo + Do 18:00 – 21:00 UhrSa 7:00 – 19:00 UhrSo 9:00 – 18:00 Uhr

Öffnungszeiten Sauna:Mo 15:00 – 21:00 UhrDi – Sa 10:00 – 21:00 UhrSo 9:00 – 19:00 Uhr

Am Mittwoch ist Damentag, jeden 3. Samstag im Monat gibt es eineMitternachtssauna bis 24:00 Uhr.

INFO Namibia-Safari fürs iPad

Eine Safari in Namibia – wer möchtehier nicht gerne Wildtiere, wie Leopar-den, Kudus und Antilopen, auf wunder-schönen Aufnahmen verewigt sehen?Mit der neuen App „Wildtiere Nami-bia“ können sich alle Afrikaliebhaber,die den Kontinent schon besuchthaben oder dies noch vorhaben, dieeindrucksvollen Wildtier- und Naturfo-tos von Erich Marek auf ihr iPad holen.

die Wildtiere Afrikas kennenlernen. ErichMarek, 1936 im Böhmerwald geboren, gehört zu den bekanntesten europäischenWildtierfotografen. Seine Reisen führenihn immer wieder in die verschiedenstenLänder. So unternahm er schon mehrmalsFototouren nach Namibia und brachteimmer wieder interessante Aufnahmenmit nach Hause. Die schönsten daruntersind auf der neuen Wildtier-App zusam-mengefasst und bringen einen Hauchdes Zaubers Afrikas auf das eigene iPad.Mit der App können jederzeit und überalldie Tierwelt und faszinierende LandschaftNamibias in ganz besonderen Bildern genossen werden. „Tierfotografie isteine Faszination. Sie verlangt oft dasLetzte an Kraft und Ausdauer, um dieBegegnung mit dem Wild in ein Bild um-zusetzen.“ Erich Marek.

Peter Feiser

Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart Leonberg, Görlitzer Straße 1 • Telefon 0 7152/9 73 52 05 • www.stuttgart.mercedes-benz.de

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